800 Jahre Musikpflege in Heiligenkreuz
>---— ‘77 L1W HEILIGENKREUZER Alois Heiligenkreuz 800 in I » Musikpflege (X) m I :::J r- 0 ~ - (J) 0 Ci) CD C m ZNiemetz -- CI) 0 z - Jahre A CD ce -- :0 3 '- m CD CD ...... "0 Ol c N :::J "~ ::T N m ...., :0 ...., CD <VERLAG ce CD m "CD :0 C CD »r N Ci) Umschlagbilder:Urnschlagbildet Vorwort Koberorgel und Giuliani-ChorgestühlGiuliani-ChOtgOStühl FederzeichungFedetzeichung von Professor Dr. Ing. Karl Simon König David FederzeichnungFederzeichnUng aus dem Heiligenkreuzer Psalterium Codex 66 (1200)(7200) Ursprünglich war vom Verlag eine Publikation ..„Orgeln Orgeln und Organisten in Heiligenkreuz"Heiligenkreuz beabsichtigt. Beim Sammeln der Unterlagen weitete sich das Thema zu einer Arbeit über die Musikpraxis in diesem Kloster, die man bis zu ihren Anfängen zurückverfolgen mußte. Dabei bildete das Antiphonar (CodextCodex 20) aus dem ersten stiftlichen Jahrhundert eine erer giebige Quelle für die Choralpflege. Sie gibt einen Einblick in die Schulung, die manche Mönche befähigte, als Cantor mit einer Gründungskolonie auszuziehen. Es wird inin dieser Studie versucht, nicht nur den Wandel im Musikgeschehen, wie er sich in Heiligenkreuz darbietet, aufzuzeigen, sondern auch einer dieser Musikpflege innewohinnewoh nenden Strahlungskraft nachzugehen. BildernachweisBildernachWeiS Die Beziehungen zur WienWiener er Universität gestalteten sich schon seit ihrer Gründung - 77, 76, 85, 88, 713 Hermann Brühlmeyer, Baden - Wien, S.5. 11, 76, B5, BB, 113 sehr rege, bedingt auch durch das Cistercienserkolleg St. Nikolaus. Aus dieser Zeit sind - 726 Marzek & Co., Wien - Traiskirchen, S.5. 126 drei "Magistri„Magistri artium"artium‘ nachweisbar. Es ist naheliegend, daß die Geisteshaltung der Früh-Früh• 72, 779 Fr. Meinrad Tomann, S.5. 43, 47, 4B,48, 57, 72, 119 renaissance in der Musikpraxis ihren Niederschlag fand.
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