Der Aufbau Der Aufbau  FORUM FÜR STADTENTWICKLUNG UND REGIONALPLANUNG

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Der Aufbau Der Aufbau  FORUM FÜR STADTENTWICKLUNG UND REGIONALPLANUNG der aufbau der aufbau FORUM FÜR STADTENTWICKLUNG UND REGIONALPLANUNG LANGENSTRASSE / AIRPORT-STADT / HAUPTVERSAMMLUNG / WESER TOWER / POLITIK / WIRTSCHAFTSSENATOR / WESERSPITZE / AUSZEICHNUNG 62. Jahrgang ausgabe APRIL 08 der aufbau INHALT 3 EDITORIAL Justus Grosse RZ Anzeige 01 „EISWETTE“ 148 x 210 mm (DIN A5) CMYK 6 // Ein BID für die Langenstraße? 05 // Erfolgsgeschichte Justus Grosse: BUSINESS IMPROVEMENT DISTRICT 06 // Ein BID für die Langenstraße? Tradition AIRPORT-STADT mit Weitblick 0 // Ein Standort mit Schubkraft 20 // Weser Tower: Leuchtturm am Eingang der Überseestadt 1943 gegründet, zählt das Justus Grosse Immobilienun- ternehmen heute zu einem der führenden Immobilienun- ternehmen in Bremen und Umland. Der Erfolg gibt Justus AUFBAUGEMEINSCHAFT Grosse Recht. So hat die positive Entwicklung Ihre Ursache in der marktgerechten Konzeption, dem überschaubaren 6 // Mitgliederversammlung Wachstum und dem Mut Visionen zu entwickeln und umzusetzen. Heute zählt des Bremer Traditionsun- ternehmen rund 50 Mitarbeiter und der Kurs steht weiter WESER TOWER auf Expansion. Zur Firmengruppe der Justus Grosse GmbH gehören heute drei Eckpfeiler der Immobilienwirtschaft: 8 // Weser Tower: Leuchtturm am Eingang der Überseestadt Justus Grosse Justus Grosse Justus Grosse Projektentwicklung Immobilienmanagement Projektbeteiligung POLITIK … übernimmt alle Leistungen rund … ist heute mit der Verwaltung von … ist an mehreren Hotels und dem Viele Baustellen in der Stadtentwicklung um die Planung und Ausführung rund 13.000 Wohn- und Büro- „Towabu“, der Indoor Erlebniswelt 20 // von Eigentumswohnungen, einheiten, mit Facility Management am Weserpark, beteiligt. gewerblichen Objekten, wie z.B. die und klassischem Portfolio Mana- WIRTSCHAFTSSENATOR zukunftsweisenden Bürolofts in der gement vertraut. Überseestadt, sowie die Revitali- sierung historischer Gebäude. 22 // „Ohne die Wirtschaft kann sich die Stadt nicht weiterentwickeln“ 22 // Viele Baustellen in der Stadtentwicklung WESERSPITZE 24 // Projekt Weserspitze – Neue Landmarke für Bremen EntdeckerPark lockt unter den freien Himmel AUSZEICHNUNG 26 // Joachim Linnemann zum Unternehmer des Jahres gewählt HANDEL 27 // Handelskammer fordert Konzept für den Einzelhandel BLICK ZURÜCK Langenstraße 6–8 | 28195 Bremen | Fon 0421/ 30 80 60 | [email protected] | www.justus-grosse.de 28 // Visionen und Realität © 2007 BKWA Werbeagentur GbR der aufbau 5 ERFOLGSGESCHICHTE Foto: privat Liebe Freunde und Förderer, liebe Mitglieder unserer Aufbaugemeinschaft, im Wettbewerb der deutschen Städte und Regionen hat sich Bremen ausgezeichnet positioniert. Bremen ist ein hervorragender Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kultur- standort. Bremen ist auch eine Stadt mit hoher Lebensqualität. Einen wesentlichen Beitrag hierzu lieferten Stadtplanung und Stadtentwicklungs- politik der letzten Jahre. Beispiele sind unter anderem das Faulenquartier mit Radio Bremen, die Überseestadt und die Airport-Stadt. Hinter diesen Erfolgsgeschichten stehen Menschen wie Dr. Dieter Russ von der Bremer Investitionsgesellschaft, Uwe Bodemann, jetzt Stadtbaurat in Hannover, Prof. Manfred Ernst, Geschäftsführer der Flughafen GmbH, der kürzlich verstorbene Geschäftsführer der BREPARK, Peter Noltenius, der sich vehement für die Bremer Architektur und die Entwicklung der Innenstadt eingesetzt hat, und viele engagierte Unternehmer und Politiker. Uwe Bodemann hat die Aufbaugemeinschaft in vielen Symposien als Vertreter einer Stadtplanung begleitet, die sich durch hohe Qualität auszeichnete. Ich hoffe sehr, dass die Nachfolge hieran ideologiefrei anknüpft. In diesem Heft berichten wir über die Vortrags- und Diskussionsveranstaltung der Aufbaugemeinschaft zum Stand und zur Entwicklung der Airport-Stadt. Wie Lutz Peper, Präses der Handelskammer, so treffend formulierte, handelt es sich hier um eine Erfolgsgeschichte besonderer Art, die das Gesicht dieses Stadtteils in nur weni- gen Jahren total veränderte. Die Unternehmen – inzwischen über 450 mit über 14.000 Beschäftigten – identifizieren sich mit ihrem Umfeld, ohne dass es bislang zu einer Gemeinschaft mit eigenem Profil wie in anderen Stadtteilen gekommen ist. Hierbei spielt auch die A 281 eine wichtige Rolle. Die Aufbaugemeinschaft hat die Entschei- dung des Bau- und Verkehrssenators zum Weiterbau begrüßt. Die Politik hat damit Handlungsfähigkeit bewiesen. Viel Vergnügen beim Lesen Ihr Uwe A. Nullmeyer Vorsitzender der Aufbaugemeinschaft Foto: Architekten Schomers Schürmann der aufbau der aufbau BUSINESS IMPROVEMENT DISTRICT 6 7 EIN BID FÜR DIE LANGENSTRASSE? Drei Architekturbüros haben sich bereits Gedanken über die Aufwertung des Bereichs zwischen Obern- und Martinistraße gemacht In vielen Städten sind Hinterhöfe die Attraktionen für Touristen und Einwohner. „Garten“ ist laut Schürmann Malerische Ecken bieten ein attraktives Umfeld für Restaurants, Kneipen, Galerien in diesem Fall vor allem ein Hinweis auf den Charakter oder hochwertigen Einzelhandel. Auch in Bremen sind in den vergangenen Jahren der Bebauung: „Einen Garten einige Höfe architektonisch aufgewertet worden – prominentestes Beispiel ist der legt man nicht hin und geht Börsenhof hinter der Bürgerschaft. Erhebliches Potenzial sehen Stadtplaner und weg, sondern man muss Architekten aber auch an einer anderen zentralen Stelle: Zwischen Obernstraße und ihn permanent pflegen und sich seiner Verantwortung Martinistraße prägen zurzeit noch Müllcontainer, parkende Autos und Klimaan- bewusst sein.“ Der Architekt lagen das Bild, obwohl die Lage sich für hochwertigere Nutzungen aufdrängt. schlägt außerdem vor, die Räume zwischen Obern-, Schon lange bestehen Bestrebungen, und Hans-Jürgen Hilmes entwickelte er Langen- und Martinistraße die Innenstadt stärker mit der Weser- entsprechende Ideen. Umgesetzt werden durch Passagen zu verbinden und durch promenade zu verbinden. Deutliche können sie beispielsweise im Rahmen bauliche Maßnahmen aufzuwerten. So Fortschritte wurden bereits erzielt, aber eines „BID“ (Business Improvement Dis- könnten beispielsweise die Rückfassaden besonders im Bereich der Langenstraße trict), bei dem die anliegenden Grund- neu gestaltet werden und das Pflaster BID könnte schon 2008 starten klaffen zwischen attraktiv gestalteten stückseigentümer sich an der Entwick- bis in die Höfe südlich der Langenstra- Am stärksten ins Detail gegangen ist architektonischen Inseln noch größere lung ihres Quartiers beteiligen. ße hinein gehfreundliche Elemente Helmut Dietrich mit seinen Planungen vernachlässigte Flächen, die eine Barriere erhalten. Foto: Dietrich rund um das Parkhaus. Er schlägt eine für den Passantenstrom bilden. Diesem Die Architekten haben jeweils eige- Überglasung der Flächen vor, um diesen Problem haben sich jetzt drei Bremer ne Vorschläge mit unterschiedlichen Hans-Jürgen Hilmes hat sich besondere Vorteil von Einkaufszentren wie dem Architekturbüros gestellt und auf eigene Schwerpunkten ausgearbeitet. „Die Gedanken über die Wegbeziehungen in Weserpark auszugleichen. Das Parkhaus Faust Ideen für eine Aufwertung des Grundidee aller drei Konzepte ist die dem Areal gemacht. In seinen Über- möchte er mit Schauvitrinen umgeben: Bereichs entwickelt. Entwicklung der Hinterhofflächen“, legungen kommt dem Essighaus eine Auf der unteren Ebene wäre Platz für erläutert Rainer Schürmann. Das sei „im Schlüsselposition zu. Würde dieses Informationswände, im Obergeschoss Läden der Obernstraße können Grunde ganz einfach“, allerdings müsse Gebäude umgestaltet und mit einem könnten Kultureinrichtungen ihre Expo- R ückseite öffnen dafür das Bewusstsein der beteiligten Durchgang versehen, entstünde zwi- nate ausstellen. Wesentliche Elemente Ausgangspunkt der Überlegungen Grundstückseigentümer und Mieter schen Obern- und Langenstraße eine der Dietrich-Vorschläge sind die Fak- war die Neugestaltung des Parkhauses geöffnet werden. Besonders die Läden attraktive parallele Gasse. Aufgrund toren Licht, Transparenz und Offenheit. Pressehaus an der Langenstraße. Auf an der Obernstraße hätten die Chance, von langfristigen Mietverträgen ist die Wunsch der Stadt hatte die BREPARK ihre Läden nach hinten zu öffnen. Die Umsetzung allerdings schwierig. Hinter Die Überlegungen, zur Aufwertung des das Parkhaus um einen Neubau an der jetzigen Nutzungsformen der Hinter- der Stadtwaage wünscht sich Hilmes Areals ein BID zu organisieren, sind Martinistraße erweitert und die Zufahrt höfe seien jedoch teilweise tief in den Gastronomie und leichte Bepflanzung. recht konkret und könnten schon 2008 so verlegt, dass die Langenstraße vom Gewohnheiten verankert. Das Parkhaus möchte er auf den ersten umgesetzt werden. Zunächst müssen Verkehr befreit wurde. Der Ende Januar beiden Geschossen durch großzügige jedoch die Kosten der vorgeschlagenen verstorbene BREPARK-Geschäftsführer Gärten und Passagen Schaufensterfassaden aufwerten. Wie Maßnahmen bestimmt und das Gebiet Peter Noltenius setzte sich daraufhin Schürmann selbst hat seine Überle- seine beiden Kollegen setzt auch Hilmes genau definiert werden. Ein BID läuft in nicht nur für eine attraktive Gestaltung gungen unter das Motto „Der Garten auf ausgefeilte Beleuchtung, um die der Regel über fünf Jahre und finanziert des eigenen Hauses ein, sondern regte kommt in die Stadt zurück“ gestellt. Attraktivität der Verbindungswege zu sich aus Beiträgen, die mit der Grund- auch die Aufwertung des gesamten Bei den Vorschlägen handelt es sich um erhöhen. steuer erhoben werden. Um die Einrich- Umfelds an. Gemeinsam mit Joachim sehr städtisch geprägte Landschaften: tung eines BID zu verhindern, müssen Linnemann, Geschäftsführer
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