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Heft 4 Oktober 2001
VIERTELJAHRSHEFTE FÜR Zeitgeschichte Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München herausgegeben von KARL DIETRICH BRACHER HANS-PETER SCHWARZ HORST MÖLLER in Verbindung mit Rudolf v. Albertini, Dietrich Geyer, Hans Mommsen, Arnulf Baring und Gerhard A.Ritter Redaktion: Manfred Kittel, Udo Wengst, Jürgen Zarusky Chefredakteur: Hans Woller Stellvertreter: Christian Hartmann Assistenz: Renate Bihl Institut für Zeitgeschichte, Leonrodstr. 46 b, 80636 München, Tel. 1268 80, Fax 12317 27, E-mail: [email protected] 49. Jahrgang Heft 4 Oktober 2001 INHALTSVERZEICHNIS AUFSATZE Hans Woller Churchill und Mussolini. Offene Konfrontation und geheime Kooperation? 563 Holger Afflerbach „Mit wehender Fahne untergehen". Kapitulations verweigerungen in der deutschen Marine 595 Peter E. Fäßler „Diversanten" oder „Aktivisten" ? Westarbeiter in der DDR (1949-1961) 613 DISKUSSION Heinrich August Hans Rothfels - ein Lobredner Hitlers? Quellen Winkler kritische Bemerkungen zu Ingo Haars Buch „Historiker im Nationalsozialismus" 643 Christoph Buchheim Die Wirtschaftsentwicklung im Dritten Reich - mehr Desaster als Wunder. Eine Erwiderung auf Werner Abelshauser 653 II Inhaltsverzeichnis DOKUMENTATION Mark Spoerer NS-Zwangsarbeiter im Deutschen Reich. Eine Stati stik vom 30. September 1944 nach Arbeitsamtsbezir ken 665 NOTIZEN Berichtigung zum „Inventar der Befehle des Ober sten Chefs der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland 1945-1949" (Jan Foitzik) 685 Forschungsprojekt „Wehrmacht in der national sozialistischen Diktatur" (Christian Hartmann) . 691 ABSTRACTS 693 MITARBEITER DIESES HEFTES 695 Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte im Internet: http://ww.vierteljahrshefte.de Redaktion: http://www.ifz-muenchen.de GESCHÄFTLICHE MITTEILUNGEN © 2001 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, München Die Lieferung geschieht auf Kosten und Gefahr des Empfängers. Kostenlose Nachlieferung in Ver lust geratener Sendungen erfolgt nicht. Das Abonnement verlängert sich jeweils um ein Jahr, wenn es nicht spätestens zwei Monate vor Ablauf des Kalenderjahres gekündigt wird. -
Marinemalerei Am Deutschen Schiffahrtsmuseum: Ein
www.ssoar.info Marinemalerei am Deutschen Schiffahrtsmuseum: ein Überblick über 30 Jahre Forschung Scholl, Lars U. Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Scholl, L. U. (2002). Marinemalerei am Deutschen Schiffahrtsmuseum: ein Überblick über 30 Jahre Forschung. Deutsches Schiffahrtsarchiv, 25, 363-382. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-54201-4 Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine This document is made available under Deposit Licence (No Weiterverbreitung - keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Redistribution - no modifications). We grant a non-exclusive, non- Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, transferable, individual and limited right to using this document. persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses This document is solely intended for your personal, non- Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für commercial use. All of the copies of this documents must retain den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. all copyright information and other information regarding legal Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle protection. You are not allowed to alter this document in any Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument document in public, to perform, distribute or otherwise use the nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie document in public. dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke By using this particular document, you accept the above-stated vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder conditions of use. anderweitig nutzen. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. ̈ LARS U. -
Rudolf Wimmer 1849 - 1915
FLORIAN TAITSCH Der Kaisermaler Rudolf Wimmer 1849 - 1915 4 Vorwort Die vorliegende Dissertation entstand unter Betreuung von Prof. Dr. Goßbert Schüß- ler, dem an dieser Stelle mein herzlicher Dank gilt. Ebenso möchte ich mich bei Herrn Prof. Dr. Augustyn bedanken, der vor allem in der Schlussphase des Projektes wertvol- ler Impulsgeber war. Die Bearbeitung einer Thematik, bei der sich der Forschungsstand gewissermaßen in einem hundertjährigen Schlaf befindet, ist eine ebenso reizvolle wie schwierige Aufga- be. Durch indirekte Anregung von Herrn Dr. Exner vom Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege entstand jedoch nach einer ersten Sichtung schnell ein intensives Inte- resse an der Person und dem Werk des in seiner Heimat unter dem Titel Kaisermaler bekannten Rudolf Wimmer. Der Mangel an Zeitzeugen sowie eine äußerst spärliche Datenlage erforderten für das Auffinden jedes einzelnen Werkes detektivische Arbeit. Nur wenige der erhaltenen Werke Rudolf Wimmers befinden sich heute in offiziellen, katalogisierten Sammlungen. Die Mehrzahl ist in Besitz privater Sammler oder aber der unmittelbaren Nachfahren der Auftraggeber. Oftmals wurden aber gerade dort freundlichst viele Türen geöffnet und Unterstützung zu Teil, wo man es am wenigsten erwarten durfte. Den vielen privaten Besitzern sei dafür an dieser Stelle ausdrücklich gedankt. Ebenso dem Haus Hohenzollern, das in Person ihres Kunstberaters Herrn Ulrich Feldhahn dem Projekt aufgeschlossen und hilfsbereit gegenüberstand. 5 6 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einleitung 8 Das Künstlerumfeld in München 1850-1915 10 "Der Kaisermaler" – Rudolf Wimmer 29 Rudolf Wimmer – Die Gemälde 106 Großbürger und Adel – Königshaus und Kaiser 109 Genre und Stillleben 155 Zum Ruhme der Wissenschaft – Bilder um Fraunhofer 181 Experiment und Familienalbum – Werke aus dem engsten Umkreis 203 Wimmer als Landschafter 225 Bilder der Dankbarkeit – Sakrale Werke Rudolf Wimmers 241 "Hofkunst" unter Wilhelm II. -
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BOOK REVIEWS Morten Hahn-Pedersen (éd.). Sjœklen 1995: increasingly fewer ports has been clear in Den• Arbog for Fiskeri- og Sofartsmuseet Saltvands- mark. One result of this trend is that Denmark's akvariet i Esbjerg. Esbjerg, DK: Fiskeri- og import and export trade has shifted steadily Sofartsmuseet Saltvandsakvariet i Esbjerg, 1996. westwards, in part because ports there are closer 160 pp., photographs, illustrations, tables, to the markets outside Denmark. Hahn-Pedersen figures, maps, references. DKr 198, hardback; predicts that in the future, only fourteen out of ISBN 87-87453-84-3. Denmark's ninety ports are likely to survive. These four articles all have a common In this, its eighth yearbook, the Fishery and Sea• theme, for they all focus on ports and their faring Museum in Esbjerg, Denmark follows tra• importance. In contrast, the fifth article — a ditional lines, publishing a collection of articles report of the results of a research project by where fisheries and maritime history intersect. Svend Tougaard, Nils Norgaard and Thyge However, in contrast to earlier editions, the Jensen — is devoted to the study of North Sea focus of Sjœklen 1995 is fairly narrow, with four seals and their behaviour. Among other things, of the five articles devoted to ports and trade. the researchers were able to judge the exact size In the lead article, Hanne Mathisen presents of the seal population in the Danish Waddensea. new evidence on trade between Denmark and Sjœklen 1995 should find a large market, as Norway in the seventeenth and eighteenth cen• it should appeal to both local historians and turies. -
Düsseldorfer Jahrbuch 90. Band
Düsseldorfer Jahrbuch Beiträge zur Geschichte des Niederrheins 90. Band Herausgegeben vom Düsseldorfer Geschichtsverein Sonderdruck Bernd Ellerbrock Flotten-Agitprop anno 1900. „Schwarze Gesellen“ auf dem Rhein. Klartext Verlag GmbH • Essen • 2020 Die Rechte zur Vervielfältigung über den privaten Gebrauch des Autors hinaus liegen beim DGV. Flotten-Agitprop anno 1900 „Schwarze Gesellen“ auf dem Rhein Mit 18 Abbildungen Von Bernd Ellerbrock Es war ein spektakulärer Propagandafeldzug. Ende April 1900 schickten Kaiser Wilhelm II. und sein Leiter des Reichsmarineamtes Alfred Tirpitz eine komplette Division Torpedoboote den Rhein hinauf. Von Emmerich nach Karlsruhe und zurück, rund 1.000 Kilometer: Wo die kleine Kriegsflotte Station machte, wurde sie von einer marinebegeisterten Menge und den örtlichen Honoratioren voller Hurrapatriotismus enthusiastisch empfangen. Auch in Düsseldorf und in der damals noch selbständigen Stadt Kaiserswerth bereitete man den Herolden für Kaisers Flottenbaupläne Jubelempfänge. Und das gleich drei Mal. Seid uns gegrüßt auf Rheinlands schönster Erde, Ihr, die des Meeres kaiserlichen Gruß Uns bringt, damit die Flotte wahrhaft werde, Der Hort des Deutschen, wo er setzt den Fuß. Laut schallt’s am Rhein, Stimmt alle ein, Stark soll die Flotte sein, Stark soll die deutsche Flotte sein! (Erste Strophe des Gedichtes „Willkommen“ von T. Helling, Koblenz, Mai 1900 – nach der Melodie „Dort, wo der alte Rhein mit seinen Wellen“).1 Als am frühen Morgen des 29. April 1900 eine Division Torpedoboote von Wilhelmshaven zur offenen See dampfte, begann eine der wohl ungewöhnlichs- ten Missionen in der deutschen Marinegeschichte. An diesem Sonntagmorgen schien die Sonne über dem Reichskriegshafen, aber ein ruppiger Westwind ließ 1 Stadtarchiv Koblenz, KH 17, Flottenbesuch Mai 1900, Lieder und Festspiel den Herren Offi- zieren der Torpedo-Division beim Besuch der Deinhard’schen Kellerei am 28. -
The Journal of Global Underwater Explorers Vol. 20, No. 1
The Journal of Global Underwater Explorers QuestVol. 20, No. 1 • A Different Light • The Ship That Changed History: The German Imperial Light Cruiser S.M.S. Breslau • The PBM Mariner Project • Bombs at Bikini: Operation Crossroads • The Glamorous World of Underwater Cave Exploration A Quarterly Journal Produced by Global Underwater Explorers QuestVol. 20, No. 1 EDITORS Kaitlin Kovacs Beth Murphy SENIOR EDITOR Panos Alexakos DESIGN EDITOR S.M.S. Breslau (Archive Dimitri Galon) Sheila D. Hardie PHOTOGRAPHERS Kathryn Arant Departments Kees Beemster Leverenz EQUIPMENT & TRAINING 4 JP Bresser Decompression: Revisiting Old Katy Fraser Assumptions Dimitri Galon S. Rhein Schirato Natalie Gibb John Kendall ENVIRONMENT 9 Jesper Kjøller The Sardinia Project Megan Lickliter-Mundon A. Marassich Claudio Provenzani ECOLOGY 13 Derk Remmers The Ecological Features of Valerie Wright Mediterranean Submarine Caves E. Romano, Ph.D. and L. Bergamin EXPLORATION 18 KTs: A Special Class of World War II Quest is published by: Cargo Ship Global Underwater Explorers 18487 High Springs Main Street C. Provenzani, E. Romano, Ph.D. and L. Zocca High Springs, Florida, 32643 Visit Quest on Facebook! www.facebook.com/ QuestJournal 2 Quest FeaturesContents A Different Light K. Fraser 22 The Ship That Changed 25 History: The German Imperial Light Cruiser S.M.S. Breslau D. Galon The PBM Mariner 33 Project K. Beemster Leverenz Bombs at Bikini: 39 Operation Crossroads J. Kjøller The Glamorous World of 46 Underwater Cave Exploration N. Gibb GUE AFFILIATES 32 GUE PARTNERS 56-58 THIS ISSUE'S CONTRIBUTORS 59 JP Bresser Vol. 20, No. 1 3 Equipment & Training Decompression: Revisiting Old Assumptions By Sergio Rhein Schirato D. -
"Der Letzte Mann"
www.ssoar.info "Der letzte Mann" - Legenden um eine Wahrheit: Bemerkungen zur Rezeptionsgeschichte eines Bildes Meyer-Friese, Boye Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Meyer-Friese, B. (1981). "Der letzte Mann" - Legenden um eine Wahrheit: Bemerkungen zur Rezeptionsgeschichte eines Bildes. Deutsches Schiffahrtsarchiv, 4, 109-120. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-55811-2 Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine This document is made available under Deposit Licence (No Weiterverbreitung - keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Redistribution - no modifications). We grant a non-exclusive, non- Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, transferable, individual and limited right to using this document. persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses This document is solely intended for your personal, non- Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für commercial use. All of the copies of this documents must retain den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. all copyright information and other information regarding legal Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle protection. You are not allowed to alter this document in any Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument document in public, to perform, distribute or otherwise use the nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie document in public. dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke By using this particular document, you accept the above-stated vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder conditions of use. anderweitig nutzen. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. -
Abkürzungen, Die in FEIT Und REFERENTIE Verwendet Werden : EN : Abbreviations Used in FEIT and REFERENTIE : NL : Afkortingen Gebruikt in FEIT En REFERENTIE
FEIT : ALLGEMEIN / GENERAL / ALGEMEEN DE : Abkürzungen, die in FEIT und REFERENTIE verwendet werden : EN : Abbreviations used in FEIT and REFERENTIE : NL : Afkortingen gebruikt in FEIT en REFERENTIE : D* = Datum unsicher/date not sure/datum onzeker. T* = Zeit unsicher/time not sure/tijd onzeker HÄFEN / PORTS / HAVENS Vor allem im Feld 'FEIT' benutzt, wenn ein Hafenname unbekannt ist. Mainly used in the field 'FEIT', when the name of a port is unknown. Voornamelijk gebruikt in het veld 'FEIT', als een havennaam onbekend is. Dld = - Hafen auf deutschem Grundgebiet, d.h. alle deutschen Häfen, die frei anlaufbar waren vor der Besetzung Norwegens. - Port on German territory, that is all german ports a Uboat could enter freely even before the occupation of Norway. -Haven op het duitse grondgebied, t.t.z. een der duitse havens die door U-boten vrij konden aangelopen worden, zelfs voor de bezetting van Noorwegen. Fr = - Hafen an Frankreichs Atlantik-Küste. - French Atlantic port. - Franse atlantische haven. In = - Hafen im Indischen Ozean. - Indian Ocean port. - Haven in Indische Oceaan. Mz = - Hafen im Mittelmeer. - Mediterranean port. - Haven in de Middelandse Zee. Nw = - Hafen in Norwegen. - Norwegian port. - Noorse haven. Ost = - Hafen in der Ostsee. - Baltic port. - Haven in Oostzee. Zz = - Hafen im Schwarzen Meer. - Black Sea port. - Haven in de Zwarte Zee. REFERENTIE : ALLGEMEIN / GENERAL / ALGEMEEN + = - Versenkt. Wenn es als Plus-Zeichen verwendet wird, geht dies aus dem Text hervor. - Sunk. When used as the sign for an addition, this becomes evident from the text. - Tot zinken gebracht. Wanneer het als plus-teken wordt gebruikt blijkt dit uit de tekst. -
''Brandenburg'' Class Battleships
''Brandenburg'' class battleships PDF generated using the open source mwlib toolkit. See http://code.pediapress.com/ for more information. PDF generated at: Thu, 08 Dec 2011 02:51:24 UTC Contents Articles Brandenburg class battleship 1 SMS Brandenburg 7 SMS Kurfürst Friedrich Wilhelm 12 SMS Weissenburg 18 SMS Wörth 23 References Article Sources and Contributors 27 Image Sources, Licenses and Contributors 28 Article Licenses License 29 Brandenburg class battleship 1 Brandenburg class battleship SMS Kurfürst Friedrich Wilhelm Class overview Operators: Kaiserliche Marine Ottoman Navy Succeeded by: Kaiser Friedrich III-class battleship Built: 1890—94 In commission: 1893—1938 Completed: 4 Lost: 1 Scrapped: 3 General characteristics Type: Battleship Displacement: 10013 t (9855 long tons; 11037 short tons) Length: 379.58 ft (115.70 m) Beam: 64 ft (20 m) Draught: 26 ft (7.9 m) Propulsion: 2 shafts triple expansion 10000 ihp (7500 kW) Speed: 17 knots (31 km/h) Range: 4500 nautical miles (8300 km) at 10 knots (20 km/h) Complement: 568 Armament: 2 × 2 - 28 cm (11 in) K L/40 guns 2 × 28 cm (11 in) BL / 35 caliber guns 8 × 10.5 cm (4.1 in) QF guns 8 × 8.8 cm (3.5 in) QF guns 3 × 45 cm (18 in) torpedo tubes Armor: Belt 12–16 inches turrets 9 inches (230 mm) deck 3 inches (76 mm) Brandenburg class battleship 2 The four Brandenburg-class pre-dreadnought battleships were Germany's first ocean-going battleships. They were also the first German warship, of any type, to be fitted with wireless communications. The class comprised Brandenburg, Kurfürst Friedrich Wilhelm, Weißenburg, and Wörth. -
IN DORTMUND 1900: FLOTTENPROPAGANDA IM „ALTEN“ R ATHAUS 300 Exponate Riefen Bei Den 66.000 Besuchern Wahre Begeisterungsstürme Hervor Von Bernd Ellerbrock
„MARINEAUSSTELLUNG“ IN DORTMUND 1900 : FLOTTENPROPAGANDA IM „ALTEN“ R ATHAUS 300 Exponate riefen bei den 66.000 Besuchern wahre Begeisterungsstürme hervor von Bernd Ellerbrock om 12. bis zum 23. Januar 1900 wurde die bis dahin aufwändigste „Marine- V ausstellung“ Deutschlands im frisch restaurierten historischen Rathaus zu Dortmund gezeigt. Organisiert vom „Deutschen Flottenverein“, war sie Teil einer groß angelegten Propagandakampagne für das geplante 2. Flottengesetz, mit dem das Wettrüsten zur See seinen unheilvollen Lauf nahm. Am Freitag, den 5. Januar 1900, trafen zwölf Doppel-Eisenbahnwaggons, voll- gestopft mit Schiffsmodellen, Fahnen, Wimpeln, Schnellladekanonen, Seeminen, Granaten, Schiffsausrüstung, Torpedos und sonstigen maritimen Utensilien, im Dortmunder Hauptbahnhof ein. In monatelanger Arbeit waren sie für die größte jemals im Deutschen Reich gezeigte Marineausstellung zusammengetragen worden und in Dortmund sollte sie das erste Mal gezeigt werden. Die insgesamt 135 Schiffs- Eine ganze Serie von Ansichtskarten brachte der „Flottenverein“ anlässlich der Marineausstellung heraus. ELLERBROCK | „MARINEAUSSTELLUNG“ IN DORTMUND 1900 155 modelle, „Herzstück“ der Ausstellung, stammten aus den Sammlungen des Reichsmarineamtes in Berlin, der Marineakademie in Kiel, aus den Arsenalen der Kaiserlichen Flotte und ihrer Werften, aber auch aus Privatbesitz von Reedereien und sogar vom Bruder des Kaisers, Prinz Heinrich von Preußen (1862– 1929), den man zum „Protektor“ des die Ausstellung ausrichtenden „Deutschen Flottenvereins“ ernannt -
Análisis De Los Hundimientos De Buques De Carga Y Pasaje Durante La Segunda Guerra Mundial
Análisis de los hundimientos de buques de carga y 4 de febrero pasaje durante la 2013 Segunda Guerra Mundial Autor: Angel Sevillano Maldonado Tutor: Francesc Xavier Martínez de Osés Diplomatura en Navegación Marítima Trabajo Final de Carrera Facultad de Náutica de Barcelona – UPC DEDICATORIA A mis hermanas, por todo el apoyo e interés mostrado hacia este trabajo. AGRADECIMIENTOS Al primer oficial Néstor Rodríguez, del buque Playa de Alcudia, por darme a conocer muchos de los desastres analizados en el trabajo, al profesor Xavier Martínez de Osés, por su gran colaboración y a todos aquellos que me han brindado su ayuda cuando ha sido necesario. Gracias a todos. Análisis de los hundimientos de buques de carga y pasaje durante la Segunda Guerra Mundial INDICE 1. INTRODUCCIÓN ................................................................................... 9 2. LA SEGUNDA GUERRA MUNDIAL .......................................................10 2.1 INTRODUCCIÓN ...............................................................................10 2.2 PRINCIPALES ESCENARIOS DEL TEATRO BÉLICO..........................12 2.2.1 LA GUERRA DEL PACIFICO ..............................................................12 2.2.2 LA GUERRA SUBMARINA DEL MAR BÁLTICO.............................17 3. ANÁLISIS DE LOS NAUFRAGIOS.........................................................20 3.1 MV WILHELM GUSTLOFF..................................................................20 3.1.1 DATOS GENERALES DEL BUQUE ..............................................20 3.1.2 -
FST 752, BTNR 7252) Hinzugefügt / Added / Toegevoegd
11.08.20201 Erklärungen zur Computer-Datei "Duikboot.dbf" *********************************************** Explanations about the "Duikboot.dbf" computer file Toelichting bij het "Duikboot.dbf" computer-bestand Deutsch/English/Nederlands DATEI, SPALTE NUMMER / DBASE, FIELD NUMBER / BESTAND VELD NUMMER: 1 = NUMMER - Identifikationsnummer einer Zeile in die dbf - Identificationnumber of a recordline in the dbf - uniek identificatienummer van een lijn in de dbf 2-4 = DA MA JA (Datum/date/datum) DA = Tag/day/dag MA = Monat/month/maand JA = Jahr/year/jaar Datum unsicher / date not sure / datum onzeker => 'D*' in FEIT. Besondere Daten / special dates / bijzondere data Formatierung 3 Datumfelder / format 3 date-fields / structuur 3 datumvelden: zz Tag / day / dag yy Monat / month / maand xx Jahr 19.. / year 19.. / jaar 19.. Die Verwendung von numerische Felder anstatt ein Feld im Datum Format zur Eingabe vom Datum erlaubt es unterschiedliche Zahlenkombinationen ein zu geben um ein annäherndes Datum zu dokumentieren. Dies im Fall das richtige Datum ist unbekannt. Die nachstehende Kombinationen wurden definiert und können vorkommen in DUIKBOOT: By using numerical fields instead of the proper date-format to indicate the date, various combinations are possible to give an approximate date, should the exact one be unknown. Following combinations are defined and may be encountered in DUIKBOOT: Het gebruik van numerische velden in de plaats van een veld met datum-structuur voor de datum laat verschillende getalcombinaties toe om een benaderende datum aan te geven, daar waar de juiste datum onbekend is. Volgende combinaties werden gedefinieerd en kunnen worden gebruikt in DUIKBOOT: a. 00 00 xx - nur das Jahr ist bekannt; - only the year is available; - alleen het jaar is gekend.