Jahresbericht 2016
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Siedenburg, Flecken, 032515407034
Gebäude und Wohnungen sowie Wohnverhältnisse der Haushalte Gemeinde Siedenburg, Flecken am 9. Mai 2011 Ergebnisse des Zensus 2011 Zensus 9. Mai 2011 Siedenburg, Flecken (Landkreis Diepholz) Regionalschlüssel: 032515407034 Seite 2 von 32 Zensus 9. Mai 2011 Siedenburg, Flecken (Landkreis Diepholz) Regionalschlüssel: 032515407034 Inhaltsverzeichnis Einführung ................................................................................................................................................ 4 Rechtliche Grundlagen ............................................................................................................................. 4 Methode ................................................................................................................................................... 4 Systematik von Gebäuden und Wohnungen ............................................................................................. 5 Tabellen 1.1 Gebäude mit Wohnraum und Wohnungen in Gebäuden mit Wohnraum nach Baujahr, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart .............. 6 1.2 Gebäude mit Wohnraum nach Baujahr und Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart ........................................................... 8 1.3.1 Gebäude mit Wohnraum nach regionaler Einheit und Baujahr, Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart ..................................... 10 1.3.2 Gebäude mit Wohnraum nach regionaler Einheit und Baujahr, Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl -
Gemeindebrief Juni, Juli, August 2021
1 Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde GEMEINDEBRIEF BARVER Konfi- Kinder Änderungen Ausgabe: unterricht Sommergottes- im Juni, 2020/2021 dienst Kirchenvorstand Juli, August Seite 6 - 11 Seite 15 Seite 16 2021 2 Andacht Gott ist nicht ferne Glauben Sie das? „Gott ist nicht ferne von einem jeden von uns. In dem Konfirmandenunterricht Denn in ihm sprechen wir jedes Jahr in einer the- leben, weben matischen Einheit darüber, in wel- und sind wir.“ chen Momenten des Lebens wir (Apg 17, 27) Erfahrungen mit Gott machen: Wann erleben wir, dass er nah ist, oder auch wann scheint er ganz Dieses sagte der Apostel Paulus im weit weg zu sein. Gespräch mit den Bürgern von Athen, der antiken Hochburg der Es ist gar nicht so einfach, denn der Philosophie und der Wissenschaft, heutige Mensch ist sehr materiell aber auch einer polytheistischen und praktisch orientiert. Glauben Kultur. gehört für ihn eher in den Bereich der Vermutungen und Theorien, die Als Paulus dort den Glauben an Je- mit unserem Alltag oft wenig zu tun sus Christus verkündigte, waren vie- haben. le Athener irritiert und unzufrieden, denn das, was Paulus predigte, wi- Früher brachte der Mensch Gott dersprach ihrer Vorstellung, dass meist mit den Dingen in Verbin- für jeden Bereich des Lebens eine dung, die er sich nicht erklären konkrete Gottheit zuständig sei. konnte, wie z.B. verschiedene Na- Deswegen prägten viele Altäre und turphänomene. Heutzutage gibt es Götzenbilder die Stadt. Paulus aber für fast alles eine wissenschaftliche sagte, dass der wahre Gott nicht in Erklärung. Sogar der Glaube des den handgemachten Tempeln oder Menschen wird von der Naturwis- Statuen lebt, sondern unmittelbar senschaft als ein chemisch- mit unserem Leben zu tun hat „In biologischer Prozess dargestellt. -
Hexenglauben Im Gebiet Des Jetzigen Landkreises Diepholz Vor Dem 2
Hexenglauben im Gebiet des jetzigen Landkreises Diepholz vor dem 2. Weltkrieg (Erstveröffentlichung in: Hg. Ralf Vogeding f. d. Kreismuseum Syke, Materialien zur Alltagsgeschichte, Hausforschung und Kultur im Landkreis Diepholz und benachbarten Regionen, Bd. 1–2008, S. 139- 142; ergänzt um letzten Absatz) Von Friedrich Kratzsch „Finsternisse aller Art im Geist der Menschen haben sich bis heute erhalten, wie z. B. ‚der böse Blick’, den man jemandem andichtet, wenn das Vieh erkrankt“, schrieb 1992 eine damals über 70-jährige Twistringerin in Aufzeichnungen. Dem Verfasser wurden diese Zeilen anvertraut. Auf dessen Nach- frage erläuterte Frau B., eine Freundin von ihr in Ridderade glaube an den unheilvollen „bösen Blick“ von Menschen.1 Es gibt also noch den Glauben ans Verhexen von Vieh usw., aber sicherlich weniger als früher. Was Menschen über den „bösen Blick“ sowie über Hexenglauben wussten, das erfragten Volkskundler im Jahre 1933 in einer groß angelegten Befragungsaktion im gesamten deutschen Sprachraum. Die Antworten wurden von Gewährsleuten (meist Lehrern, auch von Landwirten und Pastoren u. a.) auf vorgedruckten Kärtchen beantwortet und diese eingesandt. Aus dem Bereich des jetzigen Landkreises Diepholz sind Antworten aus 57 Orten archiviert.2 Gefragt wurde also u. a.: „Woran erkennt man, ob ein Mensch den ‚bösen Blick’ hat ?“ Die meisten Bearbeiter mussten bei dieser Frage passen bzw. ihnen war ein derart verhängnisvolles Sehen nicht bekannt. Aus Wagenfeld hieß es, der Blick sei böse, „wenn er neugierig und neidisch“ sei. Der Kirchdorfer Gewährsmann antwortete mit „Augenaufschlag + Gebärden“, der aus Barver nannte „stechender Blick“. „He glupt unner ut“, hieß es dann dort, ähnlich in Heiligenrode: „He glupt mit de Oogen.“ In Cornau meinte man, den Blick zu erkennen, wenn die Person „einen anderen nicht gerade ansehen kann“. -
Bruchhausen-Vilsen, Flecken, 032515403010
Gebäude und Wohnungen sowie Wohnverhältnisse der Haushalte Gemeinde Bruchhausen-Vilsen, Flecken am 9. Mai 2011 Ergebnisse des Zensus 2011 Zensus 9. Mai 2011 Bruchhausen-Vilsen, Flecken (Landkreis Diepholz) Regionalschlüssel: 032515403010 Seite 2 von 32 Zensus 9. Mai 2011 Bruchhausen-Vilsen, Flecken (Landkreis Diepholz) Regionalschlüssel: 032515403010 Inhaltsverzeichnis Einführung ................................................................................................................................................ 4 Rechtliche Grundlagen ............................................................................................................................. 4 Methode ................................................................................................................................................... 4 Systematik von Gebäuden und Wohnungen ............................................................................................. 5 Tabellen 1.1 Gebäude mit Wohnraum und Wohnungen in Gebäuden mit Wohnraum nach Baujahr, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart .............. 6 1.2 Gebäude mit Wohnraum nach Baujahr und Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart ........................................................... 8 1.3.1 Gebäude mit Wohnraum nach regionaler Einheit und Baujahr, Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart ..................................... 10 1.3.2 Gebäude mit Wohnraum nach regionaler Einheit und Baujahr, Gebäudeart, -
Identifying the Diversity of Alternative Food Networks: Exploring Consumer- Producer Relationships and Consumer Involvement Practices
Identifying the Diversity of Alternative Food Networks: Exploring Consumer- Producer Relationships and Consumer Involvement Practices A multiple case study on AFN categorisation, its underlying dimensions and forms of consumer involvement in Oldenburg, Germany Katharina Prause MSc. Thesis Rural Sociology University of Wageningen Identifying the Diversity of Alternative Food Networks: Exploring Consumer- Producer Relationships and Consumer Involvement Practices A multiple case study on AFN categorisation, its underlying dimensions and forms of consumer involvement in Oldenburg, Germany 28 June 2016 Wageningen University – Department of Social Science MSc. Program: MSc. Organic Agriculture Specialisation: Consumer and Market MSc. Thesis Rural Sociology Thesis Code: RSO-80436 Registration number: 900217670040 Student: Katharina Prause E-Mail: [email protected] Supervisor: Dr.ir. D. Roep Examiner: Prof.dr.ir. J.S.C. Wiskerke MSc. Thesis Abstract The heterogeneity of alternative food networks is increasing. First generation AFNs are linked to direct sales, whereas second generation AFNs focus more on the consumer roles within AFNs. Those AFNs can be categorised in many ways based on different theories and characteristics. Over time AFNs evolve and adapt and it is questionable if those categories still apply. Therefore the aim of this thesis is to investigate AFNs in order to gain more insight in AFN categorisation. This thesis seeks to find an answer on how consumer-producer relationships in operational AFNs in Oldenburg can be categorised. This is done by an inventory, a preliminary categorisation, an in-depth analysis of AFN characteristics based on interviews and observations and a final cate- gorisation. It is complemented with an exploration of the underlying dimensions ‘proxi- mity’, ‘type of interaction’ and ‘type of exchange’ as well as consumer involvement practices within AFNs in Oldenburg. -
Kurzportraiturzportrait
Stand 30. 06. 2013 KKurzportraiturzportrait Geschäftsstelle Wagenfeld Zentrale Groß Lessen Geschäftsstelle Drebber Geschäftsstelle Barver Zahlen • Daten • Fakten Die Genossenschaft Ansprechpartner RWG Groß Lessen-Diepholz eG Geschäftsstelle Telefon (0 42 71) 85 -0 Raiffeisen-Warengenossenschaft Groß Lessen Telefax (0 42 71) 85 40 27232 Sulingen - Groß Lessen Geschäftsführer: Carsten Leymann 85 30 Telefon (0 42 71) 85 -0 Warenein- und Verkauf/ Henry Emker 85 10 Telefax (0 42 71) 85 40 Disposition Mischfutter/ Klaus Höper 85 33 Internet: www.rwg-grosslessen.raiffeisen.de Disposition Fuhrpark Karsten Markus 85 11 Maik Cording 85 12 e-mail: [email protected] Außendienst/ Wilfried Albers 85 14 Mischfutteroptimierung Ralf Wacker 85 13 Heizöl/Diesel/ Carsten Linderkamp 85 15 Gründung: 10. Dezember 1917 Tankstelle Yvonne Meyer 85 25 Buchhaltung Heinrich Horstmann 85 20 Mitglieder: 565 mit 831 Geschäftsanteilen Susanne Nackenhorst 85 31 Jens Feldmann 85 23 Geschäftsführer: Carsten Leymann Rechnungswesen Maike Hansing 85 21 Marlis Fehner 85 21 Hauptstelle und Heidrun Krohn 85 21 Verwaltung: Groß Lessen, Nr. 155 Geschäftsstelle Telefon (0 54 48) 6 41 Telefax (0 54 48) 2 29 Geschäftsstellen: Barver Warenverkauf, Disposition: Wilhelm Münning Groß Lessen Drebber Wagenfeld Tel. (0 42 71) 85 -0 Tel. (0 54 45) 997 90 Tel. (0 54 44) 980 06-0 Geschäftsstelle Telefon (0 54 45) 997 90 Drebber Telefax (0 54 45) 997 95 Lose- und Tütenumschlag, Warenverkauf Wolfgang Schreiber Getreide, Raps, Düngemittel, Disposition David Heuermann Diesel, Heizöl, Düngermischanlage Speise-, Industrie- und Fabrikkartoffeln, Raiffeisenmarkt Haus- und Gartenbedarf, landwirtschaftl. Bedarfsartikel Geschäftsstelle Telefon (0 54 44) 980 06 -0 Wagenfeld Telefax (0 54 44) 980 06 -19 Varrel Barver Varrel Verkauf/Disposition/ Stefan Breywisch 980 06-10 Tel. -
Niedersächsisches Justizministerium
Neuwerk (zu Hamburg) Bezirk des Oberlandesgerichts und der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein Celle Balje Krummen- Flecken deich Freiburg - Organisation der ordentlichen Gerichte Nordkehdingen (Elbe) CUXHAVEN OTTERNDORF Belum und Staatsanwaltschaften - Flecken Neuhaus Geversdorf Oederquart (Oste) Neuen- Minsener Oog Cadenberge kirchen Oster- Wisch- Nordleda bruch hafen Stand: 1. September 2015 BülkauAm Dobrock Oberndorf Mellum Land Hadeln Wurster Nordseeküste Ihlienworth Wingst Wanna Osten Drochtersen Odis- Hemmoor heim HEMMOOR Großenwörden Steinau Stinstedt Mittelsten- Engelschoff ahe Hansestadt GEESTLAND Lamstedt Hechthausen STADE Börde Lamstedt Himmel- Burweg pforten Hammah Kranen-Oldendorf-Himmelpforten Hollern- burg Düden- Twielenfleth Armstorf Hollnseth büttel WILHELMS- Oldendorf Grünen- (Stade) Stade Stein-deich Fries- Bremer- kirchen HAVEN Cuxhaven Estorf Heinbockel Agathen- Hamburg (Stade) burg Lühe Alfstedt Mitteln- Butjadingen haven (Geestequelle) Guder- kirchen hand- Schiffdorf Dollern viertel (zu Bremen) Ebersdorf Neuen- Fredenbeck Horneburg kirchen Jork Deinste (Lühe) Flecken Hipstedt Fredenbeck Horneburg NORDENHAM Geestequelle Nottens- BREMERVÖRDE Kutenholz dorf Mecklenburg-Vorpommern Bargstedt Oerel Blieders- dorf BUXTEHUDE Loxstedt Flecken Farven Harsefeld Basdahl Beverstedt Apensen Brest Neu Wulmstorf Harsefeld (Harburg) land Stadland Deinstedt Apensen Drage Marschacht Beckdorf Moisburg Sandbostel Rosengarten Elbmarsch Anderlingen Seevetal VAREL Ahlerstedt Reges- Appel Tespe Sauensiek bostel Stelle Gnarrenburg -
Naturpark Dümmer Erlebnisziele Naturparke Naturpark Dümmer
Schutzgebühr: 1,00 € Naturpark Dümmer Erlebnisziele Naturparke Naturpark Dümmer Naturpark Dümmer Naturpark Dümmer Ganz nah am Puls der Natur Moore fliegen, um dort geschützt die Nacht zu verbringen. Bis zu 80.000 Naturparke in Deutschland Kraniche halten sich zu Spitzenzeiten in der Diepholzer Moorniederung im Nordwesten Deutschlands zwischen den Städten Osnabrück und So vielgestaltig wie sich der Naturpark zeigt, so abwechslungsreich sind auf. Der Rückflug der Kraniche in die nordischen Brutgebiete findet im In Deutschland gibt es derzeit insgesamt 104 Naturparke. Diese Naturpar- Naturerlebniskarte Bremen liegt der Naturpark Dümmer. Er hat eine Größe von rund 1.120 seine Ziele. Große Teile des Naturparks sind als Naturschutzgebiete oder Februar statt. Auch dann lassen sich manchmal große Kranichtrupps in ke sind großräumige Landschaften, die überwiegend aus Landschafts- qkm, seine Moore und Moränen wurden von den Eiszeiten geformt. als Landschaftsschutzgebiete ausgewiesen. Sie beherbergen Tier- und den Mooren beobachten. Der Naturpark und die Naturschutzverbände und Naturschutzgebieten bestehen. Sie nehmen ca. 25% der Fläche der Naturpark Pflanzenarten, die außerhalb des Naturparks selten geworden sind. Die- bieten in dieser Zeit geführte Touren zur Kranichbeobachtung an. Die Bundesrepublik Deutschland ein und bewahren und entwickeln Natur Der Naturpark Dümmer weist eine abwechslungsreiche Landschaft auf. sen Schatz zu bewahren ist die Aufgabe vieler Menschen, die hier leben Tourist Informationen kennen die Termine. und Landschaft mit und für Menschen. Naturparke eignen sich besonders Wälder, Hoch- und Niedermoore sowie der Dümmer-See machen die Kul- und arbeiten. für Erholung und Naturerleben. Dümmer turlandschaft zu einem attraktiven Ziel für zahlreiche Freiluftaktivitäten. Wer lieber Höhenluft schnuppert, dem seien die Dammer Berge und der Mittelpunkt und Namensgeber des Naturparks ist der Dümmer. -
Paludiculture Newsletter 2020 03
1 Paludiculture Newsletter 2020_03 Paludiculture Newsletter With this newsletter the Greifswald Mire Centre (GMC) aims to keep a growing community informed on peat- lands and paludiculture. You will find news from research, practice, politics, as well as announcements of con- ferences and other events and recommended publications. Sign up per e-mail to communication@greifswald- moor.de for upcoming issues! The newsletter is currently provided by the BOnaMoor project coordinated by the Greifswald Mire Centre and financed by the German Federal Ministry of Food and Agriculture through the Agency for Renewable Resources (FNR). Content 1. General information and news on peatlands and paludiculture ........................................................ 2 1.1. CAP ‘gamechanger’ webinar ........................................................................................................ 2 1.2. Come with us where paludiculture is – GMC shows work in 5 videos + one arty short movie ... 2 1.3. New map of peatlands in Germany – now for download in the Proceedings of the GMC ......... 3 2. A paludiculture project presented: MoKli ........................................................................................... 3 3. News from other paludiculture projects ............................................................................................. 4 3.1. Projects international ................................................................................................................... 4 3.1.1. Reversing the San Joaquin-Sacramento -
Ausgabe 0 – 01
Der Ausgabe 0 – 01. Juli 2008 Fackelläufer Lagerzeitung für das 28. Kreisjugendfeuerwehrzeltlager in Rehden Moin, Moin und viel Spaß! Freiwillige Feuerwehr Rehden Jugendfeuerwehr Rehden 3 Inhalt Redaktion.............................................................. 4 Grußwort............................................................... 5 Das Zeltlager von A bis Z...................................... 6 Zeltdörfer + Lageplan............................................ 8 Mahlzeiten ............................................................ 9 Speiseplan .......................................................... 10 Spülmobile .......................................................... 11 Reinigungsdienst ................................................ 12 Wachplan............................................................ 13 Öffnungszeiten.................................................... 14 Veranstaltungsprogramm.................................... 15 Lagerordnung ..................................................... 17 Sanitätsdienst ..................................................... 20 4 Redaktion Moin, Moin! Willkommen auf dem 28. Kreiszeltlager det uns aber auch auf dem Gelände in Rehden. Alle wichtigen Neuigkeiten, des Zeltlagers oft sehen. Sprecht uns Ereignisse, Fotos und vieles mehr fin- einfach an, wenn Ihr Wünsche oder det Ihr im Fackelläufer . Den Ideen habt. Natürlich werden Eure Namen und das Motto haben die Ju- Grüße wieder veröffentlicht. Ihr könnt gendlichen der Jugendfeuerwehr Reh- auch den Briefkasten der Redaktion -
Animal-Environment Interface at the University of Veterinary Medicine Hannover
WORLD HEALTH ORGANISATION COLLABORATING CENTRE FOR RESEARCH AND TRAINING FOR HEALTH AT THE HUMAN- ANIMAL-ENVIRONMENT INTERFACE AT THE UNIVERSITY OF VETERINARY MEDICINE HANNOVER Annual Report 2016 Annual Report 2016 iii Institute for Biometry, Epidemiology and Information Processing WHO Collaborating Centre for Research and Training for Health at the Human-Animal-Environment Interface University of Veterinary Medicine Hannover, Foundation Bünteweg 2 D-30559 Hannover (+49) (511) 953-7951 FAX: (+49) (511) 953-7974 e-mail: [email protected] http: www.tiho-hannover.de/bioepi www.veterinary-public-health.de www.one-health-hannover.de Project coordination: Prof. Dr. Lothar Kreienbrock Scientific cooperation: TA Friedemann Adler Dr. Martin Beyerbach Dr. Amely Campe TÄ Malin Hemme Dipl. Biol. Katja Hille, MSc Epidemiologie TÄ Svetlana Kasabova Dr. Karl Rohn Dr. Inga Ruddat TÄ Franziska Schäkel Dr. Anna Wendt Dr. Nicole Werner Documentation: Dipl.-Dok. Maria Hartmann Dipl.-Dok. Dmitri Sartison Dipl.-Dok. Bettina Schneider Secretariat: Heike Krubert CDS/WHOCC database ID: DEU-134 Editorial deadline: 18. July 2017 Contents 1 Contents 1 State of the WHO Collaboration Centre for Research and Training for Health at the Human-Animal-Environment Interface ........................................................... 5 1.1 Personnel and re-designation ................................................................................... 5 1.2 Terms of reference ................................................................................................... -
Titelseite Druckvorlage
Unser Dorf hat Zukunft Kreiswettbewerb 2014 Kreiswettbewerb 2014 Inhalt Seite Impressionen 2014 4 Vorwort des Landrats 6 Vorwort des Vorsitzenden 7 Teilnehmerdörfer und Platzierungen 8 Die Bewertungskommission 9 Die Bewertungskriterien 11 Das Bewertungsverfahren 19 Berichte der Kommissionsmitglieder Kreiswettbewerb Aschen 20 Heiligenloh 22 Sudwalde 25 Bahrenborstel 27 Ehrenburg 29 Ströhen 31 Freistatt 33 Gessel-Leerßen 35 Groß Lessen 38 Heiligenrode 40 Kirchdorf 42 Siedenburg 44 Varrel 46 Wachendorf 48 Kreiswettbewerb 2014 Inhalt (Fortsetzung) Seite Sonderwettbewerb für Bauernschaften und Weiler Staffhorst 50 Ridderade und Stophel 52 Wedehorn und Klövenhausen 54 Holzhausen 56 Albringhausen und Schorlingsborstel 58 Kuppendorf 60 Lindern 62 Nechtelsen 64 Scharringhausen 66 Schlahe und Bockhorn 68 Impressum: Landkreis Diepholz Fachdienst Kreisentwicklung Niedersachsenstr. 2 49356 Diepholz Tel.: 05441 / 976-1298 www.diepholz.de 3 Kreiswettbewerb 2014 Impressionen 2014 4 Kreiswettbewerb 2014 5 Kreiswettbewerb 2014 Vorwort des Landrates Die besten Erfolgsgeschichten wiederholen sich – wie der Wettwerb „Unser Dorf hat Zukunft“. Der Kreiswettbewerb wird im dreijährigen Turnus ausgetragen und fand in diesem Jahr zum 14. Mal in unserem Landkreis Diepholz statt. 24 Dörfer haben sich den Zukunftsthemen und den Herausforderungen des Wettbewerbs auf eindrucksvolle Weise gestellt. Der Weg, wie dieser Wettbewerb die Zukunftsthemen in die Dörfer transportiert, ist außergewöhnlich. In vielen Dörfern werden die Bewohnerinnen und Bewohner von jung bis alt mobilisiert. Männer, Frauen, Kinder und Jugendliche sitzen zusammen, machen Vorschläge, setzen Projekte um und schaffen so eine neue Form der Gemeinschaft. Keine Informationsveran- staltung, kein Rundschreiben, keine Broschüre zu Themen der ländlichen Zukunft, kann eine solche Wirkung entfalten. Deshalb kann ich im Namen des Landkreises nur jedem teilnehmenden Dorf gratulieren, das diese Chance ergriffen hat.