Siebentes Buch

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Siebentes Buch 1 Siebentes Buch Siebentes Buch 2 Siebentes Buch Abschied aus der Truman-Show 3 Siebentes Buch 1. Weihnachten 2015 Augenblicke. Wenn (An-)Blicke töten könnten, wäre ich vor dieser Stellwand gestorben. In der Weihnachtszeit wollte ich ein Angebot wahrnehmen, das beim Kauf von drei Filmen nur zwei bezahlen ließ. Und so fand ich mich vor den „Dokumentationen“. Krieg, Krieg, Krieg. Bei zwei DVDs blieb mir wirklich kurz das Herz stehen; ich spürte, wie ich innerlich zusammenbrach. Oben links in der Ecke dieser Metallbox mit drei DVDs „Zum 50. Jahrestag“ stand: 4 Siebentes Buch „Erleben Sie den Vietnamkrieg in all seiner Härte und Tragik aus verschiedenen Perspektiven in Dokumentation und Spielfilm.“ „Ihr kommt mir vor wie Blinde, die von der Farbe reden“, hatte mein Vater immer gesagt. Seine Kinder hatten weder Faschismus noch Krieg erlebt, und bestimmte Bereiche seines Seins würde keiner von uns je wirklich berühren können. Er scheute auch die Annäherung an dieses schwarze Loch – der Abgrund war zu tief und zu schwarz, der Haß, die Angst, die Trauer und die Wut zu groß, als daß er die Monstren freilassen konnte. Hin und wieder warf ich einen Blick in ihn, und meist wurde er durch Tränen erstickt – oder in unmäßiger Wut, weil ich das Wort vom Kriegstrauma nicht verstanden hatte. „You are a free man in a free country!“ Nein, wir hatten Gott sei Dank den Krieg nicht erleben müssen. Vor einigen Jahren saß ich in der Adventszeit in meiner Küche und schrieb einen Weihnachtsbrief an einen US-amerikanischen Soldaten, der nicht wieder in den Irak-Krieg zurück wollte, desertiert war und deshalb im Gefängnis saß. Und jetzt stand ich hier vor dieser Stellwand und las: „Erleben Sie den Vietnamkrieg in all seiner Härte und Tragik ...“ Mein Körper fühlte sich an wie nach einer Spritze beim Zahnarzt. Die Verbindung zwischen innen und außen war zerstört. 2. Ein Abschied Im Film „Die Manns“ von Heinrich Breloer1 gibt es die Szene, als ein Paket mit der Asche des verbrannten Buchs „Die Buddenbroks“ und gleichzeitig ein Fenster geöffnet wird. Die Asche wird durch den Luftzug aus dem Paket herausgewirbelt, einzelne verbrannte Fetzen schweben in Zeitlupe durch das Wohnzimmer und „Frau Thomas Mann“2 ist davon umgeben. Kaum ein Regisseur hat mir so viel beigebracht wie Heinrich Breloer. Die Befragung von „Zeitzeugen“ in „Kollege Otto“, „Herbert Wehner – Die unerzählte Geschichte“, „Die Staatskanzlei“, „Einmal Macht und zurück“, „Das Todesspiel“, „Speer und Er“ – all diese Filme zeigten mir Menschen. Sie brachen unbekannte Täter und „Opfer“, Treffende und Getroffene, herunter auf mich selbst. „Menschen wie Du und ich“, und jeder hatte irgendwo irgendwann diese „traumatische Erfahrung“ erlebt, diese Prägung erfahren, dieses Brandzeichen bekommen, mitdem wir uns in seelischen Welten, wo Pässe und „Lebensläufe“, „Geburtsurkunden“ und Bankkonten nichts zählen, ausweisen. Diese Brandmale, die „Narbenstrukturen“ (Hans Roth), die in Gesprächen immer wieder als verbale Tretminen auftauchen, sind das, 1 Heinrich Breloer: „Die Manns. Ein Jahrhundertroman“, Teil 1,2, und 3 des Films + Dokumentation „Unterwegs zur Familie Mann“ auf 3 DVDs („... ein nationales Ereignis.“ Marcel Reich-Ranicki) 2 Inge und Walter Jens: „Frau Thomas Mann. Das Leben der Katharina Pringsheim“, Reinbek bei Hamburg 2003 (Rowohlt) 5 Siebentes Buch was Menschen „angetan“ wird – wissentlich oder unwissentlich, absichtlich oder unabsichtlich, und womit sie ein Leben lang zu kämpfen haben. Die Manns: Armin Müller Stahl als Thomas Mann, Jürgen Hentsch als Heinrich Mann, Monica Bleibtreu als Katja Pringsheim, Veronica Ferres als Nelly Kröger, Sophie Rois als Erika Mann, Sebastian Koch als Klaus Mann, Philipp Hochmair als Golo Mann, Stefanie Stappenbeck als Monika Mann, Katharina Eckerfeld als Elisabeth Mann Borgese und Rüdiger Klink als Heinrich Mann – was für ein Film, was eine Geschichte. Deutsche Geschichte. Meine Geschichte. Wie in „Die Brücke“, „Des Teufels General“, „Rosen für den Staatsanwalt“ und „Die Mörder sind unter uns“. In „Die Manns“ erzählte Elisabeth Mann Borgese, die jüngste Tochter, daß Thomas Mann seinem Sohn Wolfgang, der sich als Kind „immer so vor dem Kruzifix gefürchtet“ hatte, diesem kleinen Kind ein Kreuz über sein Bett nagelte. Diese beiden Szenen – der Blick von Monica Bleibtreu alias Katja Pringsheim inmitten der Asche und jeder einzelne Hammerschlag Thomas Manns über dem Bett seines Sohnes – beschreiben mein Leben mit der Geschichte von Hans Roth der letzten Jahre. Der „Freie Welt“ flog mir als Asche um die Ohren, und jede Zeile von Friedrich August Freiherr von der Heydte war wie ein Hammerschlag in meine Seele – wirklich: jede einzelne Zeile; keine einzige hat irgendeine „abgeschwächt“. Alles, was mir heilig ist, erstarb in der Eiseskälte der Zeilen von „Der moderne Kleinkrieg“. Ich hatte zusehen müssen, wie meine reale Republik zerbröselte. Immer wieder bin ich in den Hades herabgestiegen, wo die Toten zu mir sprachen – und einige faßten mich an und wollten mich nicht mehr gehen lassen. 6 Siebentes Buch 3 4 5 Nun muß ich mich losreißen, denn in Eiseskälte erfriert alles Leben. Meine Ideale, meine Träume und Wünsche, meinen Glauben, meine Liebe und Hoffnung habe ich mir im Eis konservieren können, während ich mein Blut in alle Flüsse schickte. Die Toten verlangten danach und hatten ein Recht darauf. Allein die Seiten 17-26 im Dritten Buch haben mich viel mehr Herzblut gekostet, als ich irgend jemandem sagen kann, und der Schreck, den „ein Freund von mir“ (Friedrich August Freiherr von der Heydte) in mir auslöste6, sitzt mir immer 3 Langenbachtal 4 Hürtgenwald 5 Spanien (ARMH) 6 siehe Drittes Buch, S. 254 7 Siebentes Buch noch in den Knochen. Nun habe ich keine Kraft mehr und muß Leben tanken. Dieses Buch ist ein Abschied. 3. Ein Erbe „Du bist nicht der bessere Mensch. Nimm nie ein Gewehr in die Hand. Du weißt nicht, was Du in bestimmten Situationen damit tun würdest.“ Das hat mir mein Vater vor einigen Jahrzehnten gesagt. Zusammen mit den vielen anderen Geschichten trugen sie wesentlich dazu bei, mich zu dem zu machen, was Gerhard Kroll in seinem „Manifest der Abendländischen Aktion“ „dogmatischer Pazifist“ nennt. „Wenn wir tot sind, werden sie wieder vom Krieg sprechen“, sagte mein Vater. Gesprochen wird kaum darüber, aber er wird geführt. 7 „Als ich zum erstenmal Gardez besuchte, hatte ich keine Ahnung, wohin die Geschichte mich führen würde. Ich wußte nicht, wie sehr sich die Welt verändert hatte oder wie sehr die Reise mich verändern würde. Aber ich weiß jetzt: Diese Geschichte hat kein Ende. Vor unseren Augen werden inoffizielle Kriege angezettelt, überall auf der Welt. Ausländer und Amerikaner werden auf Dekret des Präsidenten ermordet. Der Krieg gegen den Terror verwandelt sich in eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Kann so ein Krieg jemals enden? Und was geschieht mit uns, wenn wir endlich sehen, was direkt vor unseren Augen verborgen war?“8 7 Richard Rowley: „Schmutzige Kriege“ (nach den gleichnamigen Buch von und mit Jeremy Scyhill, dem Autor auch von „Blackwater“), USA 2012 8 a.a.O. 8 Siebentes Buch 9 DER SPIEGEL 47/2014 Es gibt für mich zwei Bilder, die das „Jetzt“ in Deutschland veranschaulichen: 9 www.web.de am 16.11.2014. „ ,Auf totalen Krieg vorbereitet.’ Poroschenko wirft Putin Bruch von Versprechen vor und warnt vor Krieg.“ 9 Siebentes Buch Was ist aus den „friedlichen Revolutionären“ von 1989 geworden? Im Osten der Republik gab es im „Deutschen Sommermärchen“, der Fußball-WM von 2006, als überall deutsche Fahnen präsentiert wurden, „No-Go-Areas“, und der „Nationalsozialistische Untergrund (NSU)“ zog mordend durchs Land. Inzwischen gewinnt die „Alternative für Deutschland (AfD)“ bei Wahlen zweistellige Prozente und verkündet, eine Verteilung des „Volksvermögens“ fände nicht „zwischen Arm und Reich“, sondern „zwischen Innen und Außen“ statt. Diese Sprache hat eine alte Tradition; sie ist eindeutig wie das Wort vom „Sozialamt für den Balkan“. Volker Pispers zitiert in seinem Kabarettprogramm „Bis neulich“10 immer wieder Warren Buffet, den drittreichsten Menschen unseres Planeten. Befragt, welches das wichtigste Thema dieser Zeit sei, habe er gesagt: „Das fragen Sie noch? Der Klassenkampf selbstverständlich. Und meine Klasse, die Klasse der Reichen, gewinnt gerade.“ Georg Schramm zitiert Warren Buffet ebenfalls, ergänzt aber das Zitat noch um den Satz: „Meine Klasse hat den Krieg begonnen und wird ihn auch gewinnen.“ Aber in meinem Deutschland redet kaum jemand von diesem Krieg. Eine mögliche Alternative sei der demokratische Sozialismus, meinte früher die SPD. Heute ist Volker Pispers der einzige Mensch in der Bundesrepublik, den ich kenne, der das Wort vom demokratischen Sozialismus und seiner Notwendigkeit in Zeiten des „Neoliberalismus“ glaubwürdig vertritt und fordert. Sein Programm strotzt nur so von Ungeheuerlichkeiten des jetzigen Wirtschaftssystems, und jeden Tag hören wir in den Nachrichten von neuen „Skandalen“ (VW, Deutschen Bank, Opel, Panama-Papers und und und). Es muß der Eindruck entstehen, als ob unser ganzer Staat durch und durch korrupt, als ob die Justiz ein willfähriger Handlanger der Unternehmer sei. Die Anhänger von PEGIDA und AfD fühlten sich benachteiligt, heißt es. Sie fühlten sich ausgeschlossen, fühlten sich abgeschoben und ausgegrenzt. Das hätten sie mit vielen Anhängern „Der Linken“ gemeinsam. „Rechts- und Linkspopulisten“ seien in ganz Europa „auf dem Vormarsch“. Daß immer mehr Menschen sich nicht nur „ausgegrenzt“ fühlen, sondern „ausgegrenzt“ werden, hört man selten. Daß der „Neoliberalismus“ oder „Kapitalismus“
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