Der Kinematograph (November 1928)

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Der Kinematograph (November 1928) ,N OEM ORPLID - MESSTRO CROSS FILM VILLA FALCONIERI" URAUFFÜHRUNG UFA-PAVILLON*ANFANG NOVEMBER I. Q. FARBENINDUSTRIE AKTIENGESELLSCHAFT BERLIN SO 3 6 GENERALVERTR. WALTER STREHLE g:!J- BERLIN SW 48 / WILHELMSTRASSE 106 Ein lustiges Filmspiel in 7 Akten von FRANZ RAUCH Regie: Rudolf Walther-Feln \ In den Hauptrollen MARIA PAUDLER 1 FRITZ KAMPERS VIVIAN GIBSON / HANS JUNKERMANN Donnerstag, den 8. November Primus-Palasf Potsdamer StraBe AAKA-FILIVI AKTIENGESELLSCHAFT fttumotcjjrapfy uno q,£ Letzte Jun&faau 6 Kapitel aus den Geheimnissen eines Fürstenhofes Curt Wesse und Erich Weissenberg Regie: Leo Mittler Produktionsleitung: Josef Stein Photographie: Willi Goldberger Bauten: Kurt Richter Margot Landa Ernst Verebes Adele Sandrock Teddy Bill Hans Junkermann Adolphe Engers Siegfried Arno - /X wirklich Ein großer X \ f ehrlicher Erfolg \ bei der Premiere im Atrium am 1. November / ira STRAUSS-FILIVI ijrai hJM\ FABRIKATION- UND VERLEIH-G. M. B. H. - BERLIN SW 48 E#l| FRIEDRICHSTRASSE 5-6. TELEPHON: A7 DÖNHOFF 2786-87 DÜSSELDORF - FRANKFURT A M. - HAMBURG - LEIPZIG Nummer 5177 Rmcmatogrnpfi Seite 3 in LACH, CLOWN, LACH! mit Nils Asther und Loretta Young RE6IE: HERBERT BRENON (Der Regisseur von ..Blutsbruderschaft") DIE PRESSE SPRICHT FÜR UNS: Filmkurier: Lichtbildbühne: ... t'haney erschüttert in dieser Rolle . I ..... Di«- Figuren sind mit groß«*r Li«*l»e herausge¬ echt amerikanischer Meisterschaft wird eine arbeitet, «lie entscheidenden Szenen teinperaineni Darstellerin eingeführt: Loretta Young . < voll aufgeliaut . Im Mittelpunkt der Handlung wundervoll ist ein alter Artist . Neben » ha steht L«m t'haney. «1er .Mann mit den tausend <b- Darstelliingskunst steht viel Sehenswertes." sichtern1 ... Kr liat wirklich großes, schau spiel« B- Z. am Mittag: risches Material . .Loretta Young. ganz schwebende ■mit. ganz liebevolles Wesen, ganz ohne <»etu« Neue Berliner Zeitung: ihrer Führung zeigt sich Herbert Brenon. «lei ... Dieser Film gibt v«»r allem L«»n flianey »;« gissenr von .Blutsbruderschaft'. wie«b-r als legenheit, wiederum alle Register seines Könnens schuieidiger Lenker von Darstellern . Lon zu ziehen . Clianey ist ergreifend un«l findet I'haney. .der Meister der Maske*, ist ein K mnö- Itesomlers in den (’lownszenen Momente, «lie er diant. ein großer Komödiant. Und er darf es liier. W«> er der Held einer Zirkustragödie ist, in v< .Mein schütt« rn ... Kr «larf «*m«Mit Erfolg und Triumph Maße sein . .“ buchen . EIN METRO-GOLDWYN-MAYER-FILM IM SONDERLEIH DER Seite 4 Rincmatograpfi Nummer 1177 Alles spielt „Heut spielt der Strauß“ Alles prolongiert „Heut spielt der Strauß“ Der Primus-Palast, Berlin spielt die Uraufführung von „Heut spielt der Strauß“ in 2. Woehe Das Lichtspielhaus Bremen spielt „Heut spielt der Strauß“ In 2. Woche gleichzeitig mit 2 anderen Erstaulfiihrungstheatern „Heut spielt der Strauß“ im ganzen Reich der grosse Erfolg „Heut spielt der Strauß“ wird auch Ihr grosser Erfolg auch Ihr Kassenfüller Wenn Sie rechtzeitig? terminieren! (f^) für Alle - Alle für 22. Jahrgang, Nr.*r. 1177 f BerliBerlin, 4. November 1928 •F VI IM'FACHESP*** BLUT V r zur Internationale Von Ar os. ie letzten Tage haben ein Ereignis gebracht, daß den sehen. eine Steigerung jener Produktionsmethode, die deutschen Film auf dem Wege zur Weltgeltung um die finanziellen und künstlerischen Kräfte verschiede¬ Kilometer vorwärts bringt. ner Länder zusammenfaßt, damit ein Produkt ent¬ Die gesamte Ufa-Produktion ist für Amerika über¬ steht, das vor Beginn der Arbeit bereits die ge¬ nommen worden. Sie wird von dort von einer neu nügende Resonanz in einem großen Teil Europas hat. gegründeten Firma herausgebracht, an deren Spitze Dieses Prinzip der Gegenseitigkeit fand man in eng¬ Herr Aronson steht, der jahrelang an leitender Stelle der lischen, französischen, italienischen und russischen Pro¬ Berliner Parufa- duktionen. Die met arbeitete und beteiligten Kreis-e der vorher im sind im allge¬ Verleihgeschäft meinen gut bei der USA führend diesen Experi¬ war. der also die menten gefahren. V erhältnisse drü¬ Da. wo sich hin¬ ben und hier im terher entweder einzelnen kennt schlechte Resul¬ und sicherlich die tate oder andere Einführung deut¬ Schwierigkeiten scher Bilder drü¬ herausstellten, lag ben nicht unter¬ es meistens an nommen hätte, mangelnden oder wenn er vom Er¬ ungenügenden folg nicht vor¬ Überlegungen bei her fest über¬ der Vorbereitung. zeugt wäre. Es sei an die¬ Es soll hier ser Stelle scharf nicht untersucht und klar betont, werden, wie diese daß diese Ge¬ neue Transaktion meinschaftsarbeit sich finanziell aus¬ vielleicht hier und wirken wird. Es soll nur, aus¬ „Kontingenten'' gehend von die¬ beeinflußt war, sem wichtigsten daß aber die Ereignis in der letzte und inner¬ Film - Außenpoli¬ ste Veranlassung tik der letzten von dem Gedan¬ Jahre, einmal zu¬ ken ausging, daß sammenfassend ein europäischer erörtert werden, Film getragen sein wie sich denn müsse von euro¬ überhaupt der päischer Menta¬ Weltmarkt, vom lität. deutschen Film- Das heißt, ge¬ fabrikantenstand- nauer gesagt, daß Punkt aus ge¬ ein Film, der in sehen, voraus¬ ganz Europa Ge¬ sichtlich gestal¬ schäfte machen tet. — Wir haben soll, auch mög¬ in> letzten Jahr lichst irgend *in erfreuliches etwas enthalten Anwachsen der muß, das in jedem Gemeinschafts¬ Lande Anklang produktion ge¬ findet. Seite 6 Nummer 1177 Es ist in anderem Zusammenhang hier schon des öfteren Hier bei uns sieht man alles bedeutend später ein. Aber erörtert worden, daß die Schwierigkeiten, die manche wir sind, wenn nicht alles trügt, auf dem Wege der Besse¬ fremden Erzeugnisse hier finden, ersten und letzten Endes rung. Es ist klar, daß das deutsche Geschäft zwar sehr darauf zurückzuführen sind, daß sie sich dem deutschen wichtig, aber nicht so ausschlaggebend sein kann, und Geschmack nicht genügend anpassen. man sieht ein, daß die ganze schwierige Situation der Dabei ist unter „deutschem Geschmack" nicht irgend deutschen Fabrikation und des deutschen Verleihers da¬ etwas Spezifisches zu \ erstehen, sondern etwas Allge¬ durch entstanden ist, daß man nicht genügend unterschie¬ meines. beinahe Undefinierbares, das aber nicht so spe¬ den hat zwischen Filmen für das innerdeutsche Geschäft, zifisch ist, als daß es auch in einem amerikanischen oder die zweifellos in die Gruppe der vielumkämpften Hundert¬ englischen Film nicht oerücksichtigt werden könnte. tausendmarkfilme gehören, und der größer angelegten Es gibt eine Rücksicht auf deutschen oder, Ware, die dann aber auch von vornherein auf besser ausgedrückt, auf einen gewissen Weltfilm- Weltgeschmack und Weltmarkt hätte zugeschnitten sein Geschmack, eine Rücksicht, die ausgeprägt ist etwa in Er¬ müssen. — Der Abschluß der Ufa zeigt, daß Amerika zeugnissen, wie „Anna Karenina" oder in den „Ge¬ genau so zu erobern ist wie irgendein anderes Land, wo¬ heimnissen des bei allerdings un¬ Orients". ter Eroberung ein Natürlich kann Geschäft in ganz das hier nicht im gewissen Grenzen einzelnen ausge¬ .erstehen ist. führt werden. ein Geschäft, das Wer die Filme sich aus der kennt und wer Größe und dem sich mit dem Pro¬ Kapitalsumfang blem näher be¬ der deutschen faßt hat. wird von Filmindustrie selbst verstehen, überhaupt ergibt was hier ge¬ Vielleicht hat meint ist. — Diese die erfolgreiche allgemeine Ein¬ Transaktion det stellung aber war Ufa mancher dieVoraussetzung Leuten die Augen für die rentable geöffnet, die in Weltverbreitung. der Politik, dr Vor Jahren, als den leitenden hier an dieser Stellen des groß Stelle vielleicht ter deutschem zum erstenmal Unternehmen¬ auf diese Dinge verfolgt wurde, aufmerksam ge¬ eine Gefahr fur macht wurde, die übrigen deut¬ hatte man dafür schen Filmproon ein Lächeln. Heute zenten und Vtr spricht das größte leiher sahen. Greenhorn unter den Produktionsleitern diese Weisheiten Sie werden jetzt erkennen, daß man in der Kochstral.; als selbstverständliche Wahrheiten an jedem Tag zwan¬ auf dem richtigen Weg ist und daß man dort eine Be¬ zigmal aus. vormundung nicht nötig hat, die manche Leute so herz¬ Mit dem Aussprechen allein ist es aber nicht getan. lich gern ausüben möchten. All die Imponderabilien, die erste Voraussetzung für die Man verfolgt dort die Taktik, die jedes ordentlich ge¬ Durchdringung des Weltmarkts sind, müssen berücksich¬ leitete Großindustrie-Unternehmen einschlagen muß und tigt werden. Dazu gehört genaue Kenntnis des Markts die auch den großen und kleinen Filmindustriellen drin¬ in den einzelnen Absatzgebieten, und zwar eine Kennt¬ gend zu empfehlen ist, wenn sie national und internatio¬ nis, die sich auf eigene Erfahrungen stützt. nal weiterkommen wollen. Wir hören gerade in letzter Zeit sehr häufig die Klage, Gewiß, unsere Industrie ist in großem Umfang auf daß Manuskripte umgearbeitet. Sujets abgelehnt werden, Publikation angewiesen. Sie braucht die Presse und steht weil der Ausländer diese nicht will, jene Besetzung nicht mehr in der Öffentlichkeit als irgendein Erwerbszweig, mag. Selbstverständlich wird jeder die Wünsche seiner der einen Gegenstand des täglichen Bedarfs erzeugt oder Abnehmer berücksichtigen. Aber nur bis zu einem ge¬ hervorbringt. — Aber diese engen Beziehungen zur Öffent¬ wissen Grade, weil nämlich die Praxis zeigt, daß auch lichkeit haben ihre Grenzen vor den kaufmännischen die Filmwelt letzten Endes dem Mutigen gehört, der seine Büros und hören da auf, wo die eigentlichen kommerziel¬ Pläne durchsetzt, ohne allzusehr nach dem Ausland zu len Transaktionen anfangen. schielen. Es ist sicherlich Aufgabe eines Fachblatts, etwas über Damit ist nicht gesagt, daß man widerspruchslos und Lieferungsbedingungen,
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