7 – Das Kostenlose Magazin Für Gäste Der Vorarlberg Lines

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

7 – Das Kostenlose Magazin Für Gäste Der Vorarlberg Lines LOGBUCH # 7 – Das kostenlose Magazin für Gäste der Vorarlberg Lines 50 Jahre MS Vorarlberg Radtouren im Dreiländereck Das historisch bedeutsame Per Rad und Schiff den Bodensee Bodenseeschiff feiert Jubiläum und die Umgebung erkunden Fahrten auf der „Sonnenkönigin“ Das ganze Jahr auf dem Schiff Eine Ausflugsfahrt auf der Das Kreuzfahrtenprogramm exklusiven Eventplattform erleben von April 2015 bis Jänner 2016 SCHIFF AHOI Liebe Bodenseegäste, mit der aktuellen Ausgabe Wer etwas Besonderes erleben will, genießt eine präsentieren wir Ihnen das neue Layout unseres unvergessliche Fahrt auf der „Sonnenkönigin“. Logbuchs – das Magazin ist jetzt noch übersicht- Dieses Jahr feiert die „Vorarlberg“ ihr 50-jähriges licher und moderner. Für jede Saison und jedes Jubiläum – erfahren Sie mehr über die Geschichte Wetter bieten wir einzigartige Kreuzfahrten an: des historisch bedeutsamen Bodenseeschiffs. von der Käsknöpflepartie, der Festspielfahrt über Wir freuen uns schon darauf, wenn wir in alter See- den Törggeleabend oder die kombinierte Tour mannsmanier verkünden können: „Leinen los“ mit Rad und Schiff bis zum Weihnachtsschiff. und „Schiff ahoi“. Ihr Team der Vorarlberg Lines WIR SIND FÜR SIE DA Vorarlberg Lines VL Bodenseeschifffahrt GmbH & Co KG Reichsstraße 3 / 6900 Bregenz / Österreich T 0043 (0)5574 42868 / [email protected] www.vorarlberg-lines.at Vom 03. April bis 18. Oktober 2015 ist die Hafenkassa täglich von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr für Sie geöffnet. Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Vorarlberg Lines – VL Bodenseeschifffahrt GmbH & Co KG, Reichsstraße 3, 6900 Bregenz Text und Redaktion: ikp Vorarlberg GmbH / Konzeption und Grafik: MTW Tourismus Provokateur GmbH / Fotos: Falls nicht anderes angegeben, liegen die Bildrechte bei den Vorarlberg Lines / Blattlinie nach § 25 Mediengesetz: Aktuelle Information für Kunden und Partner der Vorarlberg Lines / Erscheinungsweise: Das Medium wird kostenlos an Gäste, Partner/innen und Mitarbeiter/innen der Vorarlberg Lines abgegeben. Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet. / Stand: April 2015 / Satz und Druckfehler vorbehalten. Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). LOGBUCH # 7 4 ÜBERBLICK Das aktuelle Logbuch ist so bunt wie der Bodensee vielfältig: Breitgefächerte Artikel, Geschichtliches, Informationen rund um die Schiff- und Charterfahrt der Vorarlberg Lines, aber auch Ausflugstipps, geben einen spannenden Einblick in das Leben rund um den Bodensee – ein garantiert abwechslungsreiches Lesevergnügen. Der Bodensee: Ob an Bord oder an Land – das Gewässer im 06 50 Jahre MS Vorarlberg Ein Schiff spiegelt die Vorarlberger Dreiländereck und Mentalität wider seine facetten- reiche Umgebung faszinieren. 10 Schiff und Rheinbähnle Kultur und See bei einem Ausflug mit der ganzen Familie genießen 12 Kreuzfahrten für jede Jahreszeit / Urlaubsstimmung das ganze Jahr über auf dem Schiff 16 Ufer und See erleben Mit Rad und Schiff die Bodensee- landschaft erkunden 18 Kultur, Berg und See Mit einem Kombiticket gleich mehrfach profitieren LOGBUCH # 7 5 20 Premiumfahrten für be- sondere Anlässe / Unvergessliche Augenblicke bei einer Fahrt mit der „Sonnenkönigin“ 22 Seebären durch und durch / Zwei langjährige Mitarbeiter der Vorarlberg Lines im Portrait 23 Save the Date / Am See ist was los: die Programmhighlights rund um den Bodensee 24 Lust auf ein eigenes 26 Gratis Anreise mit dem Schiff / Eine Bodensee-Charter- Verkehrsverbund Vorarlberg fahrt garantiert eine Veranstaltung Mit den „Öffis“ zum Schiff – nach Maß aus ganz Vorarlberg 27 Wussten Sie, dass …? Interessante Zahlen, Daten und Fakten rund um den Bodensee 28 Bodensee-Ausflugsziele Zahlreiche Tipps zu sehenswerten Orten in Österreich und Deutschland 38 Der See als Inspiration Beim Fotowettbewerb sind Fantasie und Kreativität gefragt 50 Bordshop Informationen, Geschenke und Nützliches sind ab sofort im Bordshop erhältlich LOGBUCH # 7 6 EIN SCHIFF FEIERT FÜNF JAHRZEHNTE Autor: Arnulf Dieth Kein anderes Bodenseeschiff erreichte schon vor seiner In- dienststellung einen so großen © Foto-Branz, Sammlung Arnulf Dieth Arnulf Sammlung Foto-Branz, Bekanntheitsgrad, wie das MS „VORARLBERG“ welches heuer auf sein 50-jähriges Dienstjubiläum zurückblicken kann. Die neue VORARLBERG im Heimathafen nach Rückkehr von ihrer ersten Kursfahrt am 12. August 1965. LOGBUCH # 7 7 Am 30. Juni 1964 auf der Helling in Fußach, einer „KARL RENNER“ fest. Am 21. November 1964 kam Außenstelle der ÖSWAG AG auf Kiel gelegt, ent- es daher zur bekannten Massendemonstration in EIN SCHIFF stand während der Sommer- und Herbstwochen Fußach, die den offiziellen Taufakt verhinderte. Tags ein modernes Dreideck-Motorschiff. Entgegen den darauf lief das neue Schiff zwar vom Stapel, aber Wünschen verschiedener Behörden und weiter aufgrund der Namenskontroverse wurden sämtliche Kreise der heimischen Bevölkerung, die alle für den Arbeiten bis auf weiteres ausgesetzt und verzögerten Namen „VORARLBERG“ plädierten, legte der dama- die termingerechte Inbetriebnahme des Schiffes, die FEIERT FÜNF lige Verkehrsminister Otto Probst als Schiffsname eigentlich schon im April 1965 hätte erfolgen sollen. JAHRZEHNTE Autor: Arnulf Dieth 1965 BIS 2015 LOGBUCH # 7 8 © Der Streit um den Schiffsnamen, Franz Dieth der Österreich beinahe in eine Staatskrise stürzte, erlebte am 3. April 1965 einen neuen Höhe- punkt, als am Bregenzer Kornmarkt- platz eine weitere Riesendemonst- ration stattfand. Erst Mitte Juli gab der Verkehrsminister dem internen Parteidruck nach, der Name „VOR- ARLBERG“ wurde genehmigt und am 30. Juli 1965 im Rahmen einer kleinen Feier in der Schiffswerft Korneuburg eine „Ferntaufe“ durchgeführt. Der Bau des Schiffes auf der Helling in Fußach. Nach Fertigstellung des Innenaus- Stand der Arbeiten: 24. August 1964. baues und Absolvierung mehrerer Probefahrten anfangs August konn- Schönheit in harmonischer Weise Sonderschiff Verwendung, wobei te das Schiff den Österreichischen verband. Gegenüber den modernen hier besonders die sonntäglichen Bundesbahnen übergeben werden. Großmotorschiffen der Nachbar- Sonderfahrten zur Insel Mainau und Am Donnerstag, dem 12. August staaten dominiert die „VORARL- die Tanzfahrten an Samstagaben- 1965, einem strahlend schönen BERG“ auch heute noch durch den erwähnt werden sollen. Aber Sommertag, lief das MS „VORARL- die außergewöhnlich schnittige Lini- auch glanzvolle Feste und pompöse BERG“ zu seiner ersten Kursfahrt enführung und die in jeder Hinsicht Ausfahrten, an denen viele promi- aus. Das Schiff selbst wurde mit ausgewogene Silhouette. Neben nente Persönlichkeiten aus Politik, einer gediegenen Inneneinrichtung dem Einsatz im Kursverkehr fand Wirtschaft und Gesellschaft teil- versehen, die sich mit der äußeren die „VORARLBERG“ vielfach als nahmen, prägen die Geschichte. © Arnulf Dieth Arnulf Das MS „Vorarlberg“ wird oft auch liebe- voll das „Ländle- schiff“ genannt. Der frühere 1. Klasse-Salon, heute „Stilsalon“, Ende der 1980er Jahre. LOGBUCH # 7 9 Nach 30 Dienstjahren war die in- im Einsteigdeck erneuert werden. FAHRTEN MIT DEM tensiv eingesetzte „VORARLBERG“ Am obersten Freideck wurde unter MS VORARLBERG trotz ständiger Überholungs- und einem neuen Sonnensegel eine Wartungsarbeiten sowie techni- moderne Bar eingebaut. Im Rah- Jubiläumskreuzfahrt scher Verbesserungen „in die Jahre men eines Festaktes, am Samstag, 50 Jahre MS Vorarlberg gekommen“ und musste in zwei 1. Juli 2000, konnte das verjüng- 02.05.2015 Etappen generalsaniert werden. te MS „VORARLBERG“ endlich Gäste nehmen im Rahmen einer Im Rahmen der ersten Umbaupha- wieder in See stechen! Heute steht Dreiländer-Bodenseekreuzfahrt se wurde im Winterhalbjahr 1996/97 das „Ländleschiff“, wie es von am Jubiläum der „Vorarlberg“ das gesamte technische Innenle- „Insidern“ liebevoll genannt wird, teil. Live-Musik inklusive. ben im Maschinenraum sowie im hauptsächlich für Sonderfahrten im Steuerhaus erneuert und auf den Einsatz, wird aber auch im Linien- Törggeleabend modernsten Stand der Technik ge- verkehr, speziell im Schnellkurs 17.10. und 31.10.2015 bracht. Die beiden Voith-Schneider- Mainau-Konstanz während des Das „Törggele-Schiff“ lädt Propeller wurden im Erzeugerwerk Hochsommers, verwendet und gilt ein, an einem alten Brauch in Heidenheim generalrevidiert. nach wie vor als repräsentatives der Bauern und Weinhändler Mit dem Einbau neuer Dieselmo- Schmuckstück Vorarlbergs auf dem aus dem Südtirol teilzunehmen. toren wurde auch die Überwa- „Schwäbischen Meer“. Junger Wein und wunderbare chungsanlage erneuert und durch Bodenseestimmung begleiten © ein computergesteuertes Überwa- Dieth Arnulf die heißen Maroni. chungs- und Meldesystem höchste Sicherheits- und Umweltschutz- Heurigenstimmung bestimmungen erfüllt. Die zweite 10.10. und 24.10.2015 Umbau-Etappe begann im Herbst Österreichische Spezialitäten 1999. Im Zuge dieser Arbeiten und Wiener Flair mit Live-Musik: musste die gesamte Inneneinrich- „Trio Spontan“ (10.10.) tung sowie der Schiffskassabereich „Die Zwei“ (24.10.) © Arnulf Dieth Arnulf Vollbesetzt verläßt das Schiff den Meersburger Hafen. LOGBUCH # 7 10 DER AUSFLUGS- TIPP FÜR DIE GANZE FAMILIE SCHIFF + RHEINBÄHNLE © istock Eine Entdeckerreise auf dem Bodensee „Schiff ahoi“ ab Bregenz Hafen für Groß und Klein? Das hat Familie Rüf erlebt: An einem sommerlichen Samstag begab sich die Fami- Die Eltern und ihre Kinder machten einen lie Rüf – die Eltern Beate und Johann mit den Kindern Schiffsausflug zum historischen Rheinbähnle Tim und Lisa – an Bord eines der Schiffe der Vorarlberg und dem Museum „Rhein-Schauen“ Lines. „Wir wollten einfach mal eine entspannte
Recommended publications
  • Central Europe
    Central Europe West Germany * FOREIGN POLICY AND STATUS OF BERLIN T.HE LESSENING of East-West tensions was reflected in Germany during thJLe Hperiod under review (July 1, 1962, to December 31, 1963). Foreign Minister Gerhard Schroder favored a flexible policy similar to President John F. Kennedy's, and this was increasingly accepted by gov- ernment and public. The West, however, gave up no rights in West Berlin —a fact strongly emphasized by President Kennedy in Berlin in June 1963. Since the Russians did not press their proposals for a "peace treaty" and a "Free City of West Berlin," the status quo was more or less maintained. Until Chancellor Konrad Adenauer actually resigned on October 15, 1963, his impending retirement resulted in uncertainty and lack of direction in foreign affairs. While his prospective successor Ludwig Erhard was an advocate of close relations with the United States and Britain, Adenauer had based his policy on strong ties to France. He visited General Charles de Gaulle in July 1962 and de Gaulle, in turn, made a trip to Bonn, Hamburg, Munich, and Ludwigsburg in October 1962, and was greeted with enthusiasm. De Gaulle reiterated his conviction that German-French unity was basic to the strength and survival of Europe. In January 1963 France and Germany signed a treaty providing for close cooperation in economic, cultural, and other matters. The treaty was ratified by the Bundestag (Federal parliament) in April, its preamble stating that it was not in conflict with other German international (e.g., NATO) obligations. Bonn and Washington exchanged visitors on several occasions.
    [Show full text]
  • Katalog Zur Ausstellung Österreichisches Staatsarchiv - Generaldirektion
    Fotos und Dokumente im Österreichischen Staatsarchiv Katalog zur Ausstellung Österreichisches Staatsarchiv - Generaldirektion Text: Robert Stach Layout & Grafi k: Sabine Gfrorner Wien 2010 Zum Geleit Wenige Politiker im Laufe der Geschichte haben das Bild Österreichs im In- und Ausland so geprägt wie Bruno Kreisky (1911-1990). Seine Karriere führte diesen Mann, in verschiedensten Positionen seinem Land dienend, fast bis in das höchste Amt des Staates, eine Funktion für die zu kandidieren er jedoch ablehnte. Verfolgt von der Politik der Dreißigerjahre, als Sozialist, als Jude, kehrte er aus dem schwedi- schen Exil ohne Ressentiments zurück und half von Anfang an die Verwaltung der Zweiten Republik aufzubauen. Schon dabei nützte er die im Ausland geknüpften Kontakte für seine Arbeit und diese Verbindungen trugen in der Folge nicht nur zur Hebung seines Ansehens bei, sondern auch Österreich partizipierte davon. Wie einer seiner Biographen mit Recht meinte, strahlte Bruno Kreisky Charisma und Spontane- ität aus, war abwägend und impulsiv. Wer jemals diesem Mann persönlich begegnete und es leben heute noch viele Menschen, denen er persönlich gegenübertrat, mit ihnen diskutierte oder sie auch nur ansprach, der wird noch heute von dieser Persönlichkeit beeindruckt sein. Natürlich war auch er geprägt von Herkunft, Erziehung und allen Eigenschaften, die einen Menschen im Laufe seines Lebens prägen, aber doch war er für Generationen „der Kreisky“, der an den Staatsvertragsverhandlungen ebenso formend mitwirkte, wie dann als Außenminister in der Südtirolfrage um letzten Endes 13 Jahre als Bundeskanzler zu wirken. Das Österreichische Staatsarchiv nimmt den 100. Geburtstag dieses Staatsmannes zum Anlass in einer umfassenden Foto- und Aktenausstellung nicht nur nostalgische Erinnerungen zu wecken, sondern vor allem der heutigen Jugend mit dem von Kreisky überlieferten Bonmot „Lernen Sie Geschichte...“ mehr als ein Zeitalter nahezubringen.
    [Show full text]
  • The Treason of Rockefeller Standard Oil (Exxon) During World War II
    The Treason Of Rockefeller Standard Oil (Exxon) During World War II By The American Chronicle February 4, 2012 We have reported on Wall Street’s financing of Hitler and Nazi programs prior to World War 2 but we have not given as much attention to its treasonous acts during the war. The depths to which these men of fabled wealth sent Americans to their deaths is one of the great untold stories of the war. John Rockefeller, Jr. appointed William Farish chairman of Standard Oil of New Jersey which was later rechristened Exxon. Farish lead a close partnership with his company and I. G. Farben, the German pharmaceutical giant whose primary raison d'etre was to occlude ownership of assets and financial transactions between the two companies, especially in the event of war between the companies' respective nations. This combine opened the Auschwitz prison camp on June 14, 1940 to produce artificial rubber and gasoline from coal using proprietary patents rights granted by Standard. Standard Oil and I. G. Farben provided the capital and technology while Hitler supplied the labor consisting of political enemies and Jews. Standard withheld these patents from US military and industry but supplied them freely to the Nazis. Farish plead “no contest” to criminal conspiracy with the Nazis. A term of the plea stipulated that Standard would provide the US government the patent rights to produce artificial rubber from Standard technology while Farish paid a nominal 5,000 USD fine Frank Howard, a vice president at Standard Oil NJ, wrote Farish shortly after war broke out in Europe that he had renewed the business relationship described above with Farben using Royal Dutch Shell mediation top provide an additional layer of opacity.
    [Show full text]
  • Total Control
    on la Dichiarazione di Mosca (30 ottobre 1943) gli alleati sostennero uf- Luca Lecis ficialmente l’idea dell’Austria prima vittima dell’aggressione hitleriana e Cannunciarono di voler ricostituire, alla fine della guerra, un’Austria libera e indipendente. Fu questo un passaggio fondamentale perché, da una parte rico- nobbe al paese danubiano un ruolo peculiare durante il conflitto, garantendoli nel dopoguerra un destino profondamente diverso da quello della Germania, dall’altra rese possibile la rinascita dei partiti e la ricostruzione delle strutture democratiche. Ciò fu possibile grazie alla teoria di paese vittima (Opferthese), che permise alle forze politiche (ÖVP, SPÖ, KPÖ) piena legittimità e autori- tà, anche se cancellò con un colpo di spugna le responsabilità austriache nella guerra. L’occupazione dell’Austria da parte delle potenze vincitrici, la specificità all’indipendenza Dal “total control” della realtà politica determinatasi nel paese dopo il 1945, con la realizzazione di uno stabile partenariato politico-sociale tra popolari e socialisti, unitamente alla collocazione politico-ideologica della “questione austriaca”, ossia la firma del Trattato di stato per il ripristino della completa sovranità, nel più ampio contesto della guerra fredda, resero l’Austria un unicum nella realtà europea del dopoguerra. La complessità della questione austriaca si inserì nelle dinamiche di potere e di equilibrio internazionale delle potenze vincitrici, portando inevitabil- mente i negoziati sul Trattato di stato a protrarsi fino al 1955, poiché
    [Show full text]
  • Pathways Into and out of Nuclear Power in Western Europe
    Stichting Laka: Documentatie- en onderzoekscentrum kernenergie De Laka-bibliotheek The Laka-library Dit is een pdf van één van de publicaties in This is a PDF from one of the publications de bibliotheek van Stichting Laka, het in from the library of the Laka Foundation; the Amsterdam gevestigde documentatie- en Amsterdam-based documentation and onderzoekscentrum kernenergie. research centre on nuclear energy. Laka heeft een bibliotheek met ongeveer The Laka library consists of about 8,000 8000 boeken (waarvan een gedeelte dus ook books (of which a part is available as PDF), als pdf), duizenden kranten- en tijdschriften- thousands of newspaper clippings, hundreds artikelen, honderden tijdschriftentitels, of magazines, posters, video's and other posters, video’s en ander beeldmateriaal. material. Laka digitaliseert (oude) tijdschriften en Laka digitizes books and magazines from the boeken uit de internationale antikernenergie- international movement against nuclear beweging. power. De catalogus van de Laka-bibliotheek staat The catalogue of the Laka-library can be op onze site. De collectie bevat een grote found at our website. The collection also verzameling gedigitaliseerde tijdschriften uit contains a large number of digitized de Nederlandse antikernenergie-beweging en magazines from the Dutch anti-nuclear power een verzameling video's. movement and a video-section. Laka speelt met oa. haar informatie- Laka plays with, amongst others things, its voorziening een belangrijke rol in de information services, an important role in the Nederlandse
    [Show full text]
  • Challenging Political Culture in Postwar Austria
    John Carroll University Carroll Collected History 12-1997 Challenging Political Culture in Postwar Austria: Veterans' Associations, Identity, and the Problem of Contemporary History Matthew .P Berg John Carroll University, [email protected] Follow this and additional works at: http://collected.jcu.edu/hist-facpub Part of the History Commons Recommended Citation Berg, Matthew P., "Challenging Political Culture in Postwar Austria: Veterans' Associations, Identity, and the Problem of Contemporary History" (1997). History. 14. http://collected.jcu.edu/hist-facpub/14 This Article is brought to you for free and open access by Carroll Collected. It has been accepted for inclusion in History by an authorized administrator of Carroll Collected. For more information, please contact [email protected]. Challenging Political Culture in Postwar Austria: Veterans' Associations, Identity, and the Problem of Contemporary History Matthew Paul Berg Since the Waldheim election and the almost simultaneous appearance of Jorg Haider, recent history is a permanent guest at the center of politics.1 observation, registered by Marianne Enigl and Herbert Lackner, points to an incontestable and compelling feature of contemporary THIS Austrian political culture: during the 1980s and 1990s, the first mean- ingful steps toward an Austrian Vergangenheitsbewaltigungdeveloped out of a dis? cussion of Austrians, military service during the Nazi era and its highly prob- lematic association with wartime atrocities and genocide. Exploration of this important theme had been avoided throughout the period of the Second Republic by a carefully cultivated expression of public memory. The inherent tension between the internationally sanctioned notion of Austrian victimization during the Nazi years and the pride of many Austrian veterans in having per- formed their soldierly duties (Wehrpflichterflillung) had been a taboo subject.
    [Show full text]
  • Stenographisches Protokoll (Gescanntes Original) 1 Von 77
    59. Sitzung NR X. GP - Stenographisches Protokoll (gescanntes Original) 1 von 77 P. h. h. Erscheinungsort Wien. Verlagspostamt Wien 40 Stenographisches59. Sitzung des Nationalrates der Republik Protokoll Österreich X. Gesetzgebungsperiode Mittwoch, 25. November 1964 Tagesordnung Berioht des Bundesministeriums für Finanzen über die Veräußerung von unbeweglichem Bundeseigentum im ersten Vierteljahr 1964 1. Änderung des Gebührenanspruchsgesetzes - Finanz- und Budgetausschuß (S. 3076) 2. Abänderung des Bundesgetzes, betreffend die Bericht des Bundesministers für soziale Ver­ definitive Anstellung der Bezirksschulinspek­ waltung über die Amtstätigkeit der Arbeits­ toren inspektorate im Jahre 1963 - Ausschuß für 3. Verlängerung der Geltungsdauer des Anti­ soziale Verwaltung (S. 3076) dumpinggesetzes Schriftliche Anfragebeantwortungen 177 und 178 4. Neuerliche Abänderung des Verfassungs­ (S. 3075) geriohtshofgesetzes 1953 5. Anpassung der Anlagen E und F des Umsatz­ steuergesetzes 1959 an die 3. Zolltarifgesetz­ Dringliche Anfragen novelle Anfrage 180/J der Abgeordneten Suohanek 6. Hypothekarische Belastung einer bundes­ und Genossen an den Bundesminister für eigenen Liegenschaft wegen Aufnahme eines Inneres, betreffend Aussohreitungen anläß­ Darlehens bei der Gemeinde Wien lioh einer geplanten Schiffstaufe in Vorarlberg 7. Jahresbericht und Jahresabschluß 1963/64 (S. 3076) des ERP-Fonds Begründung: Suchanek (S. 3077) 8. Berioht des Bundesministeriums für Finanzen Mündliohe Beantwortung durch Bundesmini­ betreffend Verfügungen über bewegliches Bun­ ster für Inneres Cz ettel (S. 3080) desvermögen im Zeitabschnitt vom 1. Oktober Entsohließungsantrag der Abgeordneten 1963 bis 31. Dezember 1963 Dr. Kos und Genossen, betreffend Rüok­ 9. Bericht des Bundesministeriums für Finanzen gängigmachung der Dienstenthebung des über die Veräußerung von unbeweglichem Präsidenten der Bundesbahndirektion Inns­ Bundeseigentum im vierten Vierteljahr 1963 bruok (S. 3093) 10. Neuerliche Abänderung des Wasserbauten­ Debatte: Dipl.-Ing.
    [Show full text]
  • INFORMATION ISSUED by the Assooaim of JEWISH RER/COS A¥ UEAT BRITAU
    Volume XXXIV No. 2 February 1979 INFORMATION ISSUED BY THE ASSOOAim OF JEWISH RER/COS A¥ UEAT BRITAU H,"fgot Pottlitser ism became the signposts of two cultures which co-existed in Imperial Germany, but were tom asunder in the Weimar years. Hitler and his associates found a ready weapon to be THE TRAGIC PAST OF GERMAN JEWRY transformed into a battle-cry for intimidation and annihilation. Twenty-three years ago, the late Dr. Sieg- the Leo Baeck Institute with the contemporary '^ed Moses, first president of the Leo Baeck academic world have steadily increased, both "Jews and Judaism in the Gartenlaube" by "istitute, defined the tasks which the Insti- in the countries of refuge and in Germany Henry Wassermann describes the treatment "Jte had set itself in its publications: "The era where we witness a considerable interest in the of the Jewish problem in the venerable 'German Jewry, so irretrievably past, could study of German Jewish history before and 'Gartenlaube", the first German mass-circula­ Wy be retraced and preserved for ourselves, after the final catastrophe. Professor Liebe­ tion periodical. Its founder, progressive Ernst *"• children and the Jewish world at large, schiitz points to the importance of studying Keil, believed in educating his mostly middle- „ We, the generation that had set out from the background of German history against class and middle-brow readers in an entertain­ ^rmany, could take this cultural task upon which the history of the German Jews has ing manner to support liberal causes. 1878, in urselyes. In our minds, the German Jewish to be seen and quotes an English professor of its peak year, the "Gartenlaube" reached ene is still alive, and in our midst forces are history as saying recently that neither pro­ 375,000 readers.
    [Show full text]
  • How the Allied Multinationals Supplied Nazi Germany Throughout World War II
    How the Allied multinationals supplied Nazi Germany throughout World War II The following excerpts thoroughly document how capitalists really acted during the Second World War. Behind the patriotic propaganda that encouraged the working class to slaughter each other in the interests of competing national interests, international capital quietly kept the commodity circuits flowing and profits growing across all borders. Trading with the Enemy - war means business as usual for international capital. Excerpts from "Trading With the Enemy: An Exposé of The Nazi-American Money-Plot 1933-1949" by Charles Higham; & "The Coca Cola Company under the Nazis" by Eleanor Jones and Florian Ritzmann Charles Higham is the son of a former UK MP and Cabinet member. We begin with some excerpts from "Trading With the Enemy: An Exposé of The Nazi- American Money-Plot 1933-1949" by Charles Higham; Hale, London, 1983. This is followed by "The Coca Cola Company under the Nazis" by Eleanor Jones and Florian Ritzmann; From the "Coca Cola Goes to War" website; http://xroads.virginia.edu/%7ECLASS/coke/coke.html ===================== From the "Trading With the Enemy" cover blurb; "Here is the extraordinary true story of the American businessmen and government officials who dealt with the Nazis for profit or through conviction throughout the Second World War: Ford. Standard Oil, Chase Bank and members of the State Department were among those who shared in the spoils. Meticulously documented and dispassionately told, this is an alarming story. At its centre is 'The Fraternity', an influential international group associated with the Rockefeller or Morgan banks and linked by the ideology of Business as Usual.
    [Show full text]
  • A Strategy of Containment
    View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by Universität Wien: OJS-Service Thomas König A Strategy of Containment Heinrich Drimmel’s Political Activism in the Realm of Higher Education Policy in the Early Second Republic Abstract: For over nine years, Heinrich Drimmel served as minister for edu- cation, becoming one of the most influential conservative politicians of the early Second Republic during his tenure. While the minister was responsible for many policy fields, higher education was particularly close to Drimmel’s heart. Yet today his reign is mostly interpreted as a period of continued pro- vincialization and missed opportunities. That does not imply that Drimmel was a hapless politician – quite the contrary. This article investigates Drim- mel’s biography, his political agenda, and his ideological background of po- litical Catholicism, all of which are rooted in the authoritarian regime of the Ständestaat. The analysis establishes that Drimmel’s aim was to preserve con- servative hegemony at Austrian universities, and he had the means to real- ize it through a strategy of containing modernity of thought. Drimmel’s “suc- cess” had long-lasting effects on the tertiary sector and scientific research in Austria. Keywords: Austria, Higher Education, conservative politics, academic culture 1. Introduction1 In early 1962, philosopher Béla Juhos intervened in a rather boring exchange between peers concerning the structural defaults of the Austrian higher education system. He turned on Heinrich
    [Show full text]
  • 6091 Austriaexport 107 08.04.2005 14:06 Uhr Seite 1
    6091 austriaexport 107 08.04.2005 14:06 Uhr Seite 1 austriaexport number 107 autumn 2003 edited by the austrian federal economic chamber, austrian trade Infrastructure Road Infrastruktur Straße Special Edition with CD-ROM in the following languages: Czech, English, German, Polish, Romanian, Russian and Slovak. austriantrade.org 6091 austriaexport 107 08.04.2005 14:06 Uhr Seite 2 www.bawag.com Successful business without borders. The BAWAG P.S.K. Group is the competent financial partner to lead you on the right course in international business Benefit from ■ our profound knowledge in worldwide co-operations ■ our successful partnerships in SLOVAKIA with Istrobanka the CZECH REPUBLIC with Interbanka HUNGARY with Magyar Külkereskedelmi Bank SLOVENIA with our representative office in Ljubljana MALTA with BAWAG Malta Bank CHINA with our representative office in Hong Kong IRELAND with BAWAG Int. Finance in Dublin Contact: tel. 01 / 53 453 / ext. 22515 Günter Korp, ext. 22600 Harald Raffay, e-mail: [email protected] The BAWAG P.S.K. Group 1,800 sales outlets in Austria. 6091 austriaexport 107 08.04.2005 14:06 Uhr Seite 3 austriaexport 107 Infrastructure Road Austria’s high-tech industry has much more to offer than can be presented in this magazine. Inquiries as to Austrian products, processes and services can be dealt with by the 70 Foreign Trade Offices of the austrian economic chamber located worldwide. For adresses see pages 46-48. On the Internet see austriantrade.org Infrastruktur Straße Österreich hat auf dem High-Tech Industriesektor viel mehr zu bieten, als diese Publikation vorstellen kann. Für Anfragen nach österreichischen Produkten, Verfahren und Dienstleistungen stehen weltweit 70 Außenhandelsstellen der wirtschaftskammer österreich zur Verfügung.
    [Show full text]
  • INFORMATION ISSUED by the ASSOCIATION of JEWISH REFUGEES in GREAT BRITAIN a FAIRFAX MANSIONS, FINCHLEY RD
    Vol. XIX No. 2 February, 1964 INFORMATION ISSUED BY THE ASSOCIATION OF JEWISH REFUGEES IN GREAT BRITAIN a FAIRFAX MANSIONS, FINCHLEY RD. (corner Fairfax Rd ). London. N.W.S Office and Consulting Hours: Telephone : MAIda Vale 9096/7 (General Office and Welfare tor the Aged). Monday to Thursday 10a.m.—1 p.m. 3—Sp.m. MAIda Vale 4449 (Employment Agency, annually licensed by fhe L.C.C., and Social Services Dept.) Friday Wa.m.— Ip.m. ^- G. Loicenthal All but one of the accused are former S.S. men. The other was a so-called " Funktionshaeftling ", a former fighter of "IN AN INDEFINITE NUMBER OF CASES" the Polish underground resistance who was brought to Auschwitz as a political prisoner First Stage of the Auschwitz Trial and spent five years there as a "block Like heavy stones falling at regular The court will only sit on three days of leader"; the evidence against him is intervals the words "in an indefinite each week. Mountains of files lie behind massive. The average age of the accused number of cases " were pronounced again the judges' bench where normally the is 55, the oldest being 69, and the youngest and again at the opening of the Auschwitz Mayor and the officials of the City Council 42. Their ages at the time when the life trial in Frankfurt when the arraignment of Frankfurt sit. Because the defendants and death of tens of thousands of prisoners against the 22 accused was announced. and their counsels occupy the desks of the were in their hands can thus be calculated.
    [Show full text]