Social Media
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Smartphone-Besitzer 2012 - 2016 97 97 100 95 95 95 95 96 92 93 93 93 93 90 91 91 90 88 89 87 86 81 80 80 78 72 72 72 73 64 60 57 51 49 47 47 43 40 28 20 0 2012, n=1.201 2013, n=1.200 2014, n=1.200 2015, n=1.200 2016, n=1.200 Quelle: JIM 2012 - JIM 2016, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten Liebste Internetangebote 2016 - bis zu 3 Nennungen - 58 YouTube 69 51 WhatsApp 32 26 Facebook 26 32 Instagram 13 15 Google 10 16 Snapchat 5 3 Spotify 6 4 Netflix 6 3 Amazon 5 4 Mädchen Wikipedia 5 2 Jungen Twitter 2 1 Skype 1 Tumblr 1 League of Legends 2 1 Spielaffe.de 1 1 Minecraft 2 1 Ebay 1 Spiegel Online 1 0 25 50 75 100 Quelle: JIM 2016, Angaben in Prozent, Nennungen ab 1 Prozent (gesamt) Basis: Internet-Nutzer, n=1.188 Soziale Netzwerke YouTube WhatsApp Instagram Snapchat Facebook Quelle: JIM-Studie 2016, Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest YouTube *YouTube wurde 2005 in den USA gegründet. *Es ist ein Portal für alle Arten von Videos (Filme, Musik, Trailer, Slideshows,…). *Dort finden sich alle Genres wieder. *Die Benutzer können kostenlos Videoclips ansehen, bewerten, kommentieren und selbst hochladen. * YouTube finanziert sich über Werbung, von der auch die sogenannten YouTube-Stars profitieren. YouTube-Stars Das "Kurzgesagt Design Studio" aus München erklärt in Englisch und mit anschaulich animierten Videos wissenschaftliche Themen. Das schauen sich 3,8 Millionen Fans einmal im Monat an. YouTube-Stars Schminktipps, Produkttests und Mode finden junge Frauen auf dem Kanal von Bianca Heinicke, den sie "Bibis Beauty Palace" genannt hat. 4,4 Millionen Fans haben den Kanal abonniert. YouTube-Stars Seit 2010 lädt der Youtuber Gronkh - mit richtigem Name Erik Range - täglich sogenannte Let's Play's hoch. Mit dem kommentierten Videospielen erreicht er über 4,5 Millionen Abonnenten. YouTube: Nutzung 2016 - täglich/mehrmals pro Woche - 55 Musikvideos 55 33 Lustige Clips 47 14 Lets-play-Videos 51 26 Comedy/lustige Videos von YouTubern 39 15 Videos von YouTubern über aktuelle Nachrichten 29 26 Tutorials 17 10 Sportvideos 32 Mädchen 29 Mode-/Beauty-Videos Jungen 3 15 Sendungen aus dem Fernsehen 16 6 Action Cam-Videos 18 10 Erklärvideos für Themen aus der Schule 9 10 Produkttests 8 2 Eigene Videos einstellen 2 0 25 50 75 100 Quelle: JIM 2016, Angaben in Prozent Basis: Befragte, die zumindest selten YouTube nutzen, n=1.179 WhatsApp *Der Instant-Messaging-Dienst wurde 2009 gegründet. *Benutzer können Text-, Bild-, Video und Ton-Dateien sowie Standortinformationen, Dokumente und Kontaktdaten versenden. Man kann auch telefonieren. *Der Chat funktioniert zwischen zwei Personen oder auch in einer Gruppe. *Benutzer müssen sich mit ihrer Handynummer registrieren. WhatsApp *Seit 2014 gehört WhatsApp zu Facebook. *Im August 2016 änderte WhatsApp seine Datenschutzerklärung. Daraufhin hatte Facebook das Recht, auf die Telefonnummern eingespeicherter Kontakte zuzugreifen. *Im September untersagte der Hamburgische Datenschutzbeauftragte Johannes Casper die Datenweitergabe. Dagegen will Facebook vorgehen. *Die Nachrichten werden „Ende-zu-Ende“ verschlüsselt. Facebook *Facebook wurde 2004 von Mark Zuckerberg in den Vereinigten Staaten gegründet. *2008 wurde Facebook in Deutschland eingeführt. *Es ist derzeit das mächtigste Soziale Netzwerk und momentan nicht mehr wegzudenken. *Zuletzt war die Internet-Plattform wegen laxer Datenschutzbestimmungen und ihres Umgangs mit Hasskommentaren in der Kritik. Facebook in Zahlen *Facebook hat inzwischen fast 1,9 Milliarden aktive Nutzer weltweit. Davon 349 Millionen in Europa. *28 Millionen Menschen nutzen Facebook in Deutschland aktiv, 21 Millionen davon jeden Tag. *24 Millionen Menschen in Deutschland nutzen Facebook mobil. *Facebook finanziert sich durch Werbung. Die wichtigste Währung, die Facebook hat, sind die Daten und persönlichen Informationen der Nutzer. Quelle: www.allfacebook.de; Stand: Februar 2016 Was können Nutzer auf Facebook machen? *persönliches Profil erstellen *öffentliche und geschlossene Gruppen erstellen *private und öffentliche Veranstaltungen erstellen *öffentliche Seite erstellen Nutzen: *Kontakte herstellen und halten *Informationen gewinnen *Informationen verbreiten Instagram *Instagram gibt es seit Oktober 2010. *Der Microblogging-Dienst ist kostenlos und dient zur Veröffentlichung von Videos oder Fotos. *Benutzer können ihr Profil für alle öffentlich schalten oder nur für ihre Kontakte sichtbar machen. *Anzahl der monatlich aktiven Nutzer in den USA: 88,5 Millionen. (Statista 2017) *Anzahl der Instagram-Nutzer in Deutschland: 9 Millionen. (Statista 2017) Instagram *Jedes Foto, jedes Video kann mit einem beliebig langen Text gepostet werden. *Um die Reichweite der hochgeladenen Medien zu erhöhen, verwenden User Hashtags. *Es gibt auch eine Chatfunktion und die Möglichkeit, eine „Story“ zu erstellen. *Seit 2012 gehört Instagram zu Facebook. Snapchat Snapchat *Der kostenlose Instant-Messaging-Dienst existiert seit 2011. *Das Thema Datenschutz steht immer wieder im Fokus. Stichwort: Sexting. *2013 haben Hacker die Daten von etwa 4,6 Millionen Nutzern im Internet veröffentlicht. *2014 wurden etwa 200.000 Snap-Bilder in Umlauf gebracht. *Mit einer Neufassung der Datenschutzrichtlinien des Dienstes vom November 2015 darf Snapchat auch Name, Bild und Stimme seiner Nutzer in sämtlichen Medien unbefristet verwenden. Inhaltliche Verteilung der Internetnutzung 2016 Gesamt 41 19 10 29 Kommunikation Spiele Informationssuche Unterhaltung (z.B. Musik, Videos, Bilder) Mädchen 49 10 11 31 Jungen 34 28 10 27 12-13 Jahre 38 27 7 27 14-15 Jahre 41 21 9 29 16-17 Jahre 43 17 11 29 18-19 Jahre 42 16 13 29 Haupt-/Realschule 42 21 10 27 Gymnasium 41 18 11 31 0 25 50 75 100 Quelle: JIM 2016, Angaben in Prozent Basis: Internet-Nutzer, n=1.188 Die wichtigsten Apps auf dem Smartphone 2016 - bis zu drei Nennungen - 92 95 Instant-Messenger 97 96 44 48 Bilderdienste/Kamera-Apps 35 26 8 23 Soziale Netzwerke/Communitys 35 45 12-13 Jahre 36 14-15 Jahre 28 Videoportale 16-17 Jahre 28 18-19 Jahre 16 32 18 Spiele-Apps 11 9 7 9 Musik-Apps 10 11 0 25 50 75 100 Quelle: JIM 2016, Angaben in Prozent Basis: Befragte, die Apps auf dem Handy installiert haben, n=1.136 Aktivitäten im Internet Schwerpunkt: Kommunikation 2016 - täglich/mehrmals pro Woche - 92 95 WhatsApp 95 97 49 63 Instagram 49 44 34 51 Snapchat 50 45 13 34 Facebook 51 71 19 12-13 Jahre 22 Skype 12 14-15 Jahre 15 6 16-17 Jahre 12 Twitter 9 18-19 Jahre 9 7 6 Google plus 4 6 2 7 Tumblr 5 4 3 3 Pinterest 4 5 0 25 50 75 100 Quelle: JIM 2016, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten, n=1.200 Meinungen zu Handy/Smartphone 2016 - stimme voll und ganz/weitgehend zu - 70 Mit den vielen Apps und Communities die ich nutze, 75 verschwende ich manchmal ganz schön viel Zeit 64 68 Ohne Handy wäre die Organisation und Planung in meinem 69 Freundeskreis gar nicht mehr möglich 68 55 Ich bekomme manchmal so viele Nachrichten aufs Handy, 58 dass es mich total nervt 53 Gesamt Inzwischen ist das Handy auch für die Schulorganisation 51 Mädchen sehr wichtig, also wenn Stunden ausfallen, wer die 56 Jungen Vertretung macht und auch bei Hausaufgaben 47 22 Ohne Handy wäre die Organisation und Planung in unserer 22 Familie gar nicht mehr möglich 22 19 Wenn ich mein Handy nicht anhabe, habe ich Angst, etwas 21 zu verpassen 16 25 50 75 100 Quelle: JIM 2016, Angaben in Prozent Basis: Befragte, die ein Handy/Smartphone besitzen, n=1.162 Fazit *Soziale Netzwerke sind kommerzielle Unternehmen, die nicht altruistisch, sondern wirtschaftlich denken. *Die Währung der Sozialen Netzwerke sind die Daten ihrer Nutzer. *Wer ein Bild auf einem Sozialen Netzwerk postet, schenkt Facebook und Co. die Rechte an dem Bild. *Nichts desto trotz sind Soziale Netzwerke nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Sie sind ein wichtiges Kommunikations- und Selbstdarstellungsmittel. Ganz lieben Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Mitarbeit! JIM 2016: Soziodemografie Mädchen 49 Jungen 51 12-13 Jahre 23 14-15 Jahre 25 16-17 Jahre 26 Altersgruppen 18-19 Jahre 26 Schüler 82 Auszubildende 10 Studenten 4 Haupt-/Realschule 41 Gymnasium 57 0 20 40 60 80 100 Bildungsgruppen Quelle: JIM 2016, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten, n=1.200 Geräte-Ausstattung im Haushalt 2016 Handy/Smartphone 99 Computer/Laptop 98 Smartphone 98 Fernsehgerät 97 Internetzugang 97 Radiogerät 89 DVD-Player/Festplattenrecorder 87 Digitalkamera 85 Feste Spielkonsole 75 MP3-Player/iPod 66 Tablet-PC 65 Tragbare Spielkonsole 55 Fernsehgerät mit Internetzugang 52 E-Book-Reader 29 Streaming-Box 22 Radiogerät mit Internetzugang 13 0 25 50 75 100 Quelle: JIM 2016, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten, n=1.200 Gerätebesitz Jugendlicher 2016 98 Handy/Smartphone 95 97 Smartphone 93 91 Internetzugang 93 71 Computer/Laptop 77 51 Fernsehgerät 58 Radiogerät 55 54 56 MP3-Player/iPod 45 48 Tragbare Spielkonsole 42 Feste Spielkonsole 32 58 Mädchen 52 Digitalkamera 33 Jungen 32 DVD-Player/Festplattenrekorder 30 31 Tablet-PC 29 Fernsehgerät mit Internetzugang 13 20 14 Handy (kein Smartphone) 17 E-Book-Reader 15 5 5 Streaming-Box 8 4 Radiogerät mit Internetzugang 4 0 25 50 75 100 Quelle: JIM 2016, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten, n=1.200 Am häufigsten eingesetztes Gerät zur Internetnutzung 2016 Mädchen Jungen 4 4 1 8 8 4 Handy/Smartphone Computer 18 Laptop Tablet-PC Spielkonsole 69 83 Quelle: JIM 2016, Angaben in Prozent Basis: Befragte, die mind. alle 14 Tage das Internet nutzen, n=1.182 Entwicklung tägliche Onlinenutzung 2006 - 2016 - Mo-Fr, Selbsteinschätzung in Minuten - 240 208 210 200 192 179 180 150 138 134 134 131 117 120 106 99 90 60 30 0 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 (n=1.205) (n=1.204) (n=1.208) (n=1.200) (n=1.208) (n=1.205) (n=1.201) (n=1.200)* (n=1.200) (n=1.200) (n=1.200) Quelle: JIM 2006 - JIM 2016, Angaben in Minuten; *Änderung der Fragestellung Basis: alle Befragten Aktive/passive Nutzung von Kommunikationsangeboten aktiv passiv sowohl als auch WhatsApp (n=1.144) 88 4 8 Snapchat (n=619) 72 23 6 Instagram (n=684) 55 38 7 Facebook (n=612) 33 65 3 Twitter (n=149) 26 70 2 Google plus (n=114) 22 74 2 Tumblr (n=87) 21 74 2 Pinterest (n=70) 15 84 2 0 25 50 75 100 Quelle: JIM 2016, Angaben in Prozent Basis: Nutzer der jeweiligen Angebote mind.