Dokumentvorlage Für Wissenschaftliche Arbeiten

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Dokumentvorlage Für Wissenschaftliche Arbeiten Vernetzte Jugendwelten zwischen digitaler In- und Exklusion Onlinebasierte Netzwerke als Vermittlungsinstanz sozialer Ungleichheit Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Dr. phil., vorgelegt dem Fachbereich IV: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Mathematik und Informatikwissenschaften der Universität Trier vorgelegt von Dipl. Soz. Päd. Nadine Tournier Schöneweider Straße 8 12055 Berlin [email protected] 0152 08700352 Eingereicht in überarbeiteter Fassung: Anfang Oktober 2017 1. Gutachter: Professor Dr. Michael Jäckel 2. Gutachter: Professor Dr. Waldemar Vogelgesang Inhalt Abkürzungsverzeichnis ................................................................................................... III Tabellenverzeichnis ........................................................................................................ IV Abbildungsverzeichnis ..................................................................................................... V 1 Jugendliche Vergemeinschaftungsformen in onlinebasierten Netzwerken und die Relevanz schichtspezifischer Ungleichheiten – Eine thematische Hinführung ...... 6 2 Mediatisierte Kommunikations- und Beziehungspraktiken von Jugendlichen in onlinebasierten Netzwerken ............................................................................... 16 2.1 Sozialisation im Zeichen von Mediatisierung und Individualisierung .... 16 2.2 Social Web – Der „soziale Charakter“ des Internets ................................ 23 2.2.1 Nutzung digitaler Kommunikationstechnologien ...................... 26 2.2.2 (Mobile) Aneignung virtueller sozialer Räume ......................... 32 2.3 Mediatisierte subjektive Vergemeinschaftungshorizonte und ihre kommunikativen Vernetzungen ............................................................... 37 2.3.1 Lokale soziale Beziehungsnetzwerke ........................................ 41 2.3.2 Translokale Kommunikationsnetzwerke ................................... 45 2.4 Entwicklungsaufgaben und Handlungsmöglichkeiten in der Nutzung und Aneignung onlinebasierter Netzwerke .............................................. 50 2.4.1 Identitätsmanagement ................................................................ 54 2.4.2 Informationsmanagement .......................................................... 62 2.4.3 Beziehungsmanagement ............................................................ 71 2.5 Zwischenbilanz ........................................................................................ 79 3 Relationale Merkmale und digitale Ungleichheiten in onlinebasierten Netzwerken ............................................................................................................ 81 3.1 Digitale Ungleichheiten ........................................................................... 82 3.2 Individualisierungsprozesse und subjektorientierte Nutzungsbarrieren . 89 3.2.1 Nutzungsspezifische Merkmale: Vom ‚ob‘ zum ‚wie‘ .............. 90 3.2.2 Relationale Merkmale: Vom ‚wie‘ zum ‚mit wem‘................... 97 3.3 Der Einfluss relationaler Lebensweltbezüge auf das Medienhandeln von Jugendlichen und die Reproduktion sozialer Ungleichheiten ......... 102 3.3.1 Familiäres Umfeld und soziales Milieu ................................... 103 3.3.2 Schule und Medienbildung ...................................................... 110 3.3.3 Mediatisierte Freundschaften und Peergruppen ...................... 117 3.3.4 Mediatisierte Liebesbeziehungen ............................................ 122 3.4 Ressourcen und Risiken von relationalen Merkmalen in der Nutzung onlinebasierter Netzwerke ..................................................................... 129 3.4.1 Die Stärke schwacher Beziehungen nach Mark Granovetter .. 130 3.4.2 Soziale Kapitalressourcen ........................................................ 134 I 3.4.3 Soziale Risikodimensionen ...................................................... 138 3.4.4 Neue Kanäle, Konsequenzen und Kompetenzen ..................... 146 3.5 Zwischenbilanz ...................................................................................... 153 4 Methodische Vorgehensweise .............................................................................. 156 4.1 Einzelinterviews mit Jugendlichen ........................................................ 165 4.2 Gruppendiskussionen mit Jugendlichen ................................................ 178 4.3 Gruppendiskussion mit pädagogischen Fachkräften ............................. 191 5 Bildungsspezifischer Vergleich der Vergemeinschaftungs-, Nutzungs- und Aneignungspraktiken – Ergebnisdarstellung ........................................................ 195 5.1 Alltags- und lebensweltbezogene Nutzungsstrategien ........................... 197 5.1.1 „Kleine mediatisierte Welten“ – Fallporträts ........................... 199 5.1.2 Alltägliche Nutzungs- und Aneignungspraktiken ................... 211 5.2 Individualmerkmale: Interessen, Vorlieben und Nutzungsmotive ........ 227 5.2.1 Informationsbezogene Nutzungsweisen .................................. 228 5.2.2 Unterhaltungsorientierte Nutzungsweisen ............................... 240 5.2.3 Virtuelle Selbstdarstellungspraktiken ...................................... 245 5.3 Mediatisierte Kommunikations- und Vergemeinschaftungspraktiken .. 251 5.3.1 Kommunikationsstress ............................................................. 253 5.3.2 Homogenität der Offline-Beziehungsnetzwerke ..................... 257 5.3.3 Strukturmerkmale der Kontaktnetzwerke ................................ 261 5.3.4 Aufbau neuer medienvermittelter Beziehungen ...................... 265 5.3.5 Generierung von Sozialkapitalressourcen ............................... 275 5.4 Problematiken und Handlungsbedarf ..................................................... 287 5.4.1 Risiken aus Sicht der Jugendlichen: „Allein in einer sicheren Alternative?!“ .......................................................................... 288 5.4.2 Medienerziehung der Eltern: „Pass halt nur auf!“ ................... 293 5.4.3 Herausforderungen aus Sicht der pädagogischen Fachkräfte: „Man rennt immer hinterher!“ ............................................... 297 6 Schlussbetrachtung ............................................................................................... 308 Literaturverzeichnis ....................................................................................................... 333 Anhang .......................................................................................................................... 364 Eidesstattliche Erklärung ............................................................................................... 365 II Abkürzungsverzeichnis Bitkom Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. BMAS Bundesministerium für Arbeit und Soziales BMFSFJ Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend DIVSI Deutsches Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet FIM Familie, Interaktion & Medien (Studie des MPFS) IKT Informations- und Kommunikationstechnologien JIM Jugend, Information, (Multi-)Media (Studie des MPFS) KJFP Kinder- und Jugendförderplan KMK Kultusministerkonferenz LFM Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen LVR Landschaftsverband Rheinland MFKJKS Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen MPFS Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest OKJA Offene Kinder- und Jugendarbeit SNS Social Networking Sites III Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Bildungsspezifische Unterschiede in der Nutzung von SNS und Internet .... 95 Tabelle 2: Im Leitfaden verankerte Themenblöcke ...................................................... 179 Tabelle 3: Anzahl der Facebook-Freunde .................................................................... 264 IV Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Ebenen von Informationsbedürfnissen ..................................................... 63 Abbildung 2: Forschungsstränge der Digital-Divide-Forschung ................................... 85 Abbildung 3: Einflussvariablen auf den SNS-basierten Homogenitätsgrad ................ 101 Abbildung 4: Mögliche Einflussfaktoren auf das überbrückende Sozialkapital .......... 138 Abbildung 5: Forschungsdesign der vorliegenden Arbeit ............................................ 164 Abbildung 6: Zirkulärer Forschungsprozess in der Einzelinterviewstudie .................. 172 V 1 Jugendliche Vergemeinschaftungsformen in onlinebasierten Netzwerken und die Relevanz schichtspezifischer Ungleichheiten – Eine thematische Hinführung Im Stile einer gleichermaßen begrifflichen wie sinnhaften Reduktion von Komplexität wird die heutige Jugendgeneration in öffentlichen und (populär-)wissenschaftlichen Diskursen mit diversen Schlagworten versehen, die auf die enge Verbindung der Lebensphase Jugend mit der Nutzung des Internets anspielen: „Die erste Cybergeneration“ (Kellner 1997), „Generation @“ (Opaschowski 1999), „Digital Natives“ (Palfrey/Gasser 2008), „mobile Generation“ (Schuh 2007), „Generation Flatrate“ (Rohlfs 2008), „Online-Jugend“ (Hugger 2014) oder „Jugend 3.0“ (Bitkom 2014a). Insbesondere die derzeit unter Jugendlichen äußerst beliebten Social Networking Sites (SNS)1, wie WhatsApp, Instagram, YouTube, Facebook und Snapchat, scheinen diese Art von Wortspielen regelrecht anzufeuern. So folgen auf die „Ge- neration Facebook“ (Leister/Röhle 2011) in immer kürzeren Abständen neue Wortschöpfun- gen, die offensichtlich dem Versuch Erwachsener geschuldet sind,
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