Zum Problem Der Eiszeitlichen Waldrefugien Und Zur Geschichte Des Menschlichen Eingriffs in Den Haushalt Der Natur Ost- Und Ze

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Zum Problem Der Eiszeitlichen Waldrefugien Und Zur Geschichte Des Menschlichen Eingriffs in Den Haushalt Der Natur Ost- Und Ze Vegetationsgeschichtliche Untersuchung zur Geschichte des menschlichen Eingriffs in den Haushalt der Natur Ost-, Zentral-Tibets und West-Sichuans, sowie zum Problem der eiszeitlichen Waldrefugien Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) Fakultät Naturwissenschaften Universität Hohenheim Institut für Botanik vorgelegt von Sonja Bettina Adamczyk aus Esslingen a.N. 2009 II Dekan: Prof. Dr. Heinz Breer 1. berichtende Person: Prof. Dr. Manfred Küppers 2. berichtende Person: Prof. Dr. Achim Bräuning Eingereicht am: 25. November 2009 Mündliche Prüfung am: 23. September 2010 Die vorliegende Arbeit wurde am 24. Juni 2010 von der Fakultät Naturwissenschaften der Universität Hohenheim als „Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften“ angenommen. III Danksagung Mein ganz besonderer Dank für die Themenübergabe und die während der Arbeiten außerordentlich gute Betreuung gilt Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Burkhard Frenzel, Institut für Botanik der Universität Hohenheim, der leider während der Endphase des Promotionsverfahrens nach Abgabe der Dissertation verstarb. Sehr wertvoll waren unsere vielen Gespräche und Diskussionen, die nicht nur zum Gelingen dieses Vorhabens beigetragen haben. Des Weiteren danke ich für seinen Einsatz zur Ermöglichung der Probendatierung, die für die Interpretation der pollenanalytischen Ergebnisse absolut notwendig waren. Besonderer Dank gilt seinen Bemühungen zur Beschaffung von Drittmitteln, sowie seiner Unterstützung durch Übersetzungen, Informationen und Bereitstellung wichtiger Hinweise aus der internationalen, insbesondere der chinesischen Literatur. Herr Prof. Dr. Manfred Küppers, Institut für Botanik der Universität Hohenheim, hat in der Folge die Betreuungsaufgabe übernommen, um das Promotionsverfahren fortführen zu können. Dafür bin ich ihm außerordentlich dankbar. Für die Gespräche über dendrochronologische, –ökologische und -klimatologische Ergebnisse des Untersuchungsgebietes, sowie für die Bereitstellung von Herbarmaterial zur Herstellung von Ver- gleichsmaterial, möchte ich besonders Herrn Prof. Dr. Achim Bräuning (heute Institut für Geographie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) danken. Die Bergung des unteren Profilabschnittes „Hai ze Shan“ 1994 ist ihm zu verdanken. Für die Unterstützung bei der Erstellung des digitalen Kartenmaterials bin ich ebenso sehr dankbar. Frau Dipl.-Biol. Christine Roth danke ich für die hilfreichen Hinweise und Informationen, u.a. zur Vegetation und den Oberflächenproben am Nam Co. Für die Informationen, Gespräche und Materialien zu dem Profil „Miby“ am Qomolangma im östlichen Zentral-Himalaya, welches einen besonderen Beitrag zu dem eigentlichen Untersuchungsmaterial aus Ost- und Zentral-Tibet darstellt, danke ich Herrn Dr. Michael Groß, ehemaliger Mitarbeiter des Instituts für Botanik der Universität Hohenheim. Die Informationen zu diesem Standort konnten wesentlich durch Herrn Dr. Bernhard Dickoré, Albrecht von Haller Institut für Pflanzenwissenschaften, Abt. Vegetationsanalyse und Phyto- diversität, Georg-August-Universität Göttingen, ergänzt werden, vor allem hinsichtlich der heutigen Vegetation und Verbreitung einzelner Taxa. Seine floristischen, geobotanischen und taxonomischen Informationen konnten ebenso entscheidende Interpretationshilfen im Zentrum, Süden und Osten des Tibetischen Plateaus geben. Ich bin Herrn Dr. Bernhard Dickoré dafür außerordentlich dankbar, der mir durch seine Informationen wesentlich zum besseren Verständnis zur Rekonstruktion der Vegetation verhalf. Frau Dr. Maria Knipping, Institut für Botanik der Universität Hohenheim, bin ich ganz besonders für die Unterstützung bei der pollenanalytischen Ansprache, sowie bei der Pollennachbestimmung dankbar. Wichtige Informationen und Beiträge bei und während der Durchführung der Pollenanalyse sind ihr zu verdanken. Frau Gaby Eisele, Frau Susanne Liner und Frau Simin Papenfuß, Institut für Botanik der Universität Hohenheim, bin ich für die Durchführung der Acetolysen und Aufbereitung rezenter Proben sehr dankbar. Frau Bärbel Rassow danke ich für die Ausstattung der Mikroskope, sowie dem not- wendigen Zubehör, u.a. auch für die eigens angewandte Mikrofotografie. Frau Dr. Karin Dambach danke ich besonders für die Unterstützung und Informationen hinsichtlich der Pollenanalysen von Proben tibetischer Herkunft. Durch sie war eine Einführung in die Software Tilia/Tilia graph zur Erstellung der Pollendiagramme möglich. Herrn Prof. Dr. Georg Miehe, Fachbereich Geographie der Phillips Universität Marburg, danke ich für die gehaltvollen Diskussionen während des Tibet-Workshops im Dezember 2006 in Marburg, die mir bei der Interpretation Ergebnisse aus dem Himalaya weiterhalfen. Herrn Prof. Dr. Yang Bao, ehemaliger Gastwissenschaftler des Instituts für Geographie, Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, danke ich für die Beschaffung ausgewählter chinesischer Literatur. IV Allen TeilnehmerInnen, die während der Expeditionen mit an der Probenbeschaffung beteiligt waren, die teilweise unter den schwierigsten Bedingungen stattgefunden hat, möchte ich ebenso an dieser Stelle danken, auch wenn diese Arbeiten vor dem hier vorliegenden Vorhaben stattgefunden haben. Herrn Prof. Dr. Manfred Frechen (LIAG, Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik, Geochronologie und Isotopenhydrologie, Hannover) danke ich für die 14C-Datierung der nachträglich durchgeführten Proben, die sich noch als notwendig erwiesen hatten. Damit konnten die bereits vorliegenden Altersdatierungen, welche durch Herrn Prof. Dr. Mebus Geyh (LIAG, Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik, Geochronologie und Isotopenhydrologie, damals GGA-Institut Geochronologie und Isotopenhydrologie, Hannover) ermöglicht wurden, wesentlich ergänzt werden. Herrn Dr. Hans-Peter Stika (Institut für Botanik, Universität Hohenheim) bin ich für die Hilfe bei der Bestimmung von Makroresten zu Dank verpflichtet. Für die hilfreichen Diskussionen vor allem in Bezug auf Datierung und Interpretation der Kohleflitter danke ich Herrn Dr. Hans Smettan (Institut für Botanik, Universität Hohenheim). Frau Dipl.-Biol. Michéle Dinies bin ich für den gegenseitigen Austausch während der pollenanalytischen Arbeiten dankbar. Verschiedene Botanische Gärten und Einrichtungen (Kap. 8.4.), einschließlich der Botanischen Gärten der Universität Hohenheim, vertreten durch die Herren Ingo Hans (ehemaliger Leiter der Botanischen Gärten) und Gärtnermeister Michael Schurer, ermöglichten das Sammeln von Pollen zur Aufbereitung von Vergleichspräparaten. Dafür herzlichen Dank. Herrn Dr. Frank Schlütz, Albrecht-von-Haller-Institut für Pflanzenwissenschaften, Abt. Palynologie und Klimadynamik, Georg-August-Universität Göttingen, danke ich für seine Bereitschaft zum Tausch einiger Pollen-Vergleichspräparate. Herrn Dr. Eric C. Grimm, Illinois State Museum, U.S.A., bin ich für die stets raschen Hilfestellungen und Problemlösungen während der Anwendung der Pollensoftware-Programme Tilia/Tilia graph/TGView sehr dankbar. Für die allgemeine Unterstützung des Vorhabens möchte ich mich bei vielen weiteren MitarbeiterInnen und KollegInnen des Instituts für Botanik der Universität Hohenheim bedanken, sowie Herrn Priv.-Doz. Dr. Erich Götz, für einige hilfreiche Hinweise hinsichtlich der botanischen Literatur. Die vorliegende Arbeit wurde größtenteils durch die Beschaffung von Drittmitteln durch Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Burkhard Frenzel bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der Akademie der Wissenschaften Mainz, teils gemeinsam mit Herrn Prof. Dr. Manfred Küppers über das Institut für Botanik der Universität Hohenheim, sowie über die Vergabekommission der Universität Hohenheim durch ein HWP-Wiedereinstiegsstipendium zur Förderung von Wissenschaftlerinnen ermöglicht. Dafür möchte ich mich ganz besonders bedanken. Zu guter letzt möchte ich allen Freunden, Bekannten und Verwandten danken, die mich stets während des Vorhabens unterstützt und bestärkt haben. Mein Dank gilt im Besonderen auch meinem Lebensgefährten Klaus Lang, der nicht nur durch sein großes Interesse an der Diskussion und Korrektur zur Fertigstellung der Arbeit beigetragen hat. Ganz besonderen Dank gebührt meinen Eltern, ohne deren Unterstützung mein Studium und im Speziellen dieses Vorhaben nicht möglich gewesen wäre. V Vorwort In den Jahren 1989, 1992 und 1996 wurden von Herrn Prof. Dr. Jürgen Hövermann, damals Geographisches Institut, Universität Göttingen (1989) und Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Burkhard Frenzel, Institut für Botanik der Universität Hohenheim und MitarbeiterInnen Deutsch-Chinesische Expeditionen nach Ost-, Zentral-Tibet und West-Sichuan durchgeführt. Die Erforschung der bisher lückenhaften und kontrovers diskutierten Paläoklimatologie, Paläoökologie und Vegetations- geschichte im Untersuchungsraum stand dabei im Vordergrund. Die Expeditionen wurden gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften und der Academia Sinica, sowie der Universität Hohenheim. Für die Bereitschaft, mir jegliches Informations- und Bildmaterial, das Thema selbst, sowie das dieser Arbeit zu Grunde liegende Untersuchungsmaterial zur Verfügung gestellt zu haben, bin ich Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Burkhard Frenzel ganz besonders zum Dank verpflichtet. In zahlreichen intensiven Gesprächen und Diskussionen vermittelte er mir im höchsten Maße interessante Eindrücke über die Ökosysteme des Tibetischen Plateaus. Zahlreiche Informationen wurden aus den unveröffentlichten Expeditionsprotokollen der Jahre 1989,
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