Kircheblättche Gemeindebrief Der Ev

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Kircheblättche Gemeindebrief Der Ev Juni 2016 bis August 2016 es Kircheblättche Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Mittlere Nahe Konfirmation 2016 Das neugewählte Presbyterium Verabschiedung der Küsterin in Kirschroth Auen · Bärweiler · Kirschroth · Langenthal · Meddersheim Merxheim · Monzingen · Nußbaum · Seesbach · Weiler Juni 2016 bis August 2016 es Kircheblättche Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Mittlere Nahe Geistliches Wort Seite 3 Interview mit der Küsterin der Martinskirche Meddersheim Seite 21 Carmen Jäger: Gott ist immer bei mir Seite 5 Aus dem Gemeindeleben Seite 22 Tina Willms: Im Juli Seite 12 Kindergottesdienst Seite 23 Termine Seite 24 Aktuelles aus unserer Gemeinde Jugend-Sommerfreizeit Zur Verabschiedung unserer Venweide Seite 25 Küsterin Gertrud Gram Seite 6 Jubiläumskonfirmation 2016 Seite 7 Tina Willms: Auf Reisen Seite 26 Das neugewählte Presbyterium Seite 8 Plakatkampagne für den Rätsel: Buchstabensalat Seite 11 Kirchentag 2017 Seite 27 Geburtstage Seite 13 Wie Sie uns erreichen – wir sind für Sie da! Seite 28 Konfirmation 2016 Seite 16 Wer sind meine Titelfoto: Günter Lang, Odernheim Ansprechpartnerinnen Der gemeinsame Gottesdienstplan im Gemeindebüro? Seite 18 liegt als separates Einlegeblatt bei! 2 Geistliches Wort Liebe Gemeindeglieder! „Es gibt viel zu tun – packen wir‘s an!“ Wenn das nicht unser Motto sein muss, wo jetzt seit fast einem halben Jahr eine neue Zeit für unsere Dörfer begon - nen hat. Wir sind zu einer neuen Gemeinde geworden. Es gibt so vieles, was neu geregelt werden muss und wo Eifers nicht gelingen, dann schlägt aller immer neue Fragestellungen der Klärung Aktivismus schnell um in Frustration und bedürfen. die wiederum führt zu Magengeschwü - Manchmal von außen vorgeschrie - ren, Herzinfarkten und Depressionen. ben, manchmal aus eigenen Stücken her - Einer der Psalmbeter des Alten Tes - aus fragen wir: „Was müssen wir noch tamentes eröffnet uns darum noch eine anpacken, um auf der Höhe der Zeit zu andere Dimension des Lebens und der bleiben? Wohin soll der Weg unserer Einstellung zu unseren Aufgaben. In Gemeinde in den nächsten Jahren Psalm 127 heißt es: gehen? Wie wollen wir die Gemeindear - „Wenn der Herr nicht das Haus baut, beit so gestalten, dass die Zugehörigkeit so arbeiten umsonst, die daran bauen. für möglichst viele Menschen interessant Wenn der Herr nicht die Stadt behütet, bleibt oder wieder interessant wird?“ so wacht der Wächter umsonst. Es ist So einleuchtend und wichtig diese umsonst, daß ihr früh aufsteht und her - und andere Fragestellungen sind, so trü - nach lange sitzet und esset euer Brot mit gerisch kann aber gerade die Parole der Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es „Macher“ und „Aktivisten“ sein, die da im Schlaf.“ (Psalm 127,1f.) rufen: „Es gibt viel zu tun – packen wir‘s Liebe Gemeindeglieder, ein unerhör - an!“ tes Wort, gerade jetzt, wo es so viel zu tun Trügerisch ist diese Parole, wenn der gibt! Doch glücklicherweise liegt Gottes Mensch sich dabei nur noch auf sich Wort oft quer zu dem, was wir machen selbst, auf die eigenen Kräfte und auf das und wie wir leben. Und das ist auch gut eigene Können verlässt. Und wenn wir so, dass es jeden von uns immer wieder in dann erleben, dass die eigenen Kräfte seine Schranken verweist. nicht reichen, dass Dinge trotz unseres 3 Dieses Wort sagt nun nicht, wir sol - nicht, denn er empfand eine unbekannte len faul sein. Die Frage ist, wie unser Klarheit. Er ging ins Bethaus und betete menschliches Arbeiten geschieht. Eine der Gemeinde vor, wie es sein Brauch Frage, die sich nicht nur auf die Gemein - war. Der Gemeinde schien es, als hätte dearbeit, sondern auf unser ganzes Leben sie ihn noch nie gehört. Als er den bezieht. Für die Bibel ist Gottes Bauen Gesang vom Schilfmeer sprach, mußten keine Steigerung menschlicher Arbeits - sie den Saum ihrer Kaftane raffen, daß leistung, sondern eine andere Qualität sie die rechts und links bäumenden Wel - und Ausrichtung menschlichen Tuns. len nicht netzten. Später sagte Schmelke Was das bedeuten kann, dass Gott es sei - zu Eli Melech: ‚Jetzt erst habe ich erfah - nen Freunden im Schlaf gibt, schildert ren, daß man Gott auch mit dem Schlafe folgende Geschichte eindrücklich: dienen kann.‘“ „Rabbi Schmelke pflegte, damit sein Liebe Gemeindeglieder, der Psalm Lernen nicht allzu lange Unterbrechung 127 meint eine ähnliche und noch tiefer - erleide, nicht anders als sitzend zu schla - greifende Erfahrung. Gottes Gaben fen, den Kopf auf dem Arm und zwi - begegnen uns am ehesten, wenn wir sel - schen den Fingern ein brennendes Licht, ber einmal stillhalten und uns nicht auf das ihn wecken sollte, sowie die Flamme unser Werk, sondern auf Gottes Werk seine Hand berührte. Als Rabbi Eli ausrichten. Natürlich tut es nicht allein Melech ihn besuchte, bereitete er ihm ein das Schlafen, denn es gibt auch eine träge Ruhebett und bewog ihn mit viel Über - Schläfrigkeit. Entscheidend ist, dass der redung, sich für ein Weilchen darauf aus - Mensch sich mit seinem Wachen und zustrecken. Dann schloß und verhüllte er Schlafen, Arbeiten und Ausruhen in das Fenster. Rabbi Schmelke erwachte Gottes Bauen, in sein Schaffen und in erst am hellen Morgen. Er merkte, wie sein Behüten einfügen lässt. lang er geschlafen hatte, aber es reute ihn Ihr Jörg Ruttloff 4 5 Aktuelles aus unserer Gemeinde Zur Verabschiedung unserer geworden ist. Die, die Küsterin Gertrud Gram an der Tür stehen, sollen zeigen: Wer kommt, ist Im Gottesdienst am 13. März in willkommen. In Gottes Kirsch roth haben wir Frau Gertrud Haus und in seiner Gram nach genau 29 Jahren treuem und Gemeinde gibt es für liebevollem Küsterdienst verabschiedet. jeden Platz! Und keine ''... auch wenn Küsterarbeit immer im Angst: Ihr müsst nicht Hintergrund bleiben wird – darin teilt sie erst eine Gesinnungsprüfung bestehen. das Los jeder Hausarbeit – so trägt sie Ihr gehört ganz einfach dazu! doch ganz entscheidend dazu bei, was für Ich habe oft erlebt, wie Gertrud eine Atmosphäre in einer Kirche ent - Gram diese Aufgabe erfüllt hat, wie sie steht. Und nicht nur wir Menschen, auch aufgeregte Brautpaare oder Tauffamilien der heilige Geist kehrt am liebsten da mit dem ihr eigenen Zauber beruhigt ein, wo eine Atmosphäre von Achtsam - hat, oder wie sie Traurige erst mal in den keit und Liebe herrscht. Auch KüsterIn - Arm genommen hat. Und gelangweilte nen haben also ein geistliches Amt!! Und Konfirmanden konnte sie mit Aufgaben ihre praktische Arbeit ist gleichzeitig beglücken, die sie wichtig machten. auch eine Form von Gottesdienst.'' Der Psalm 84 gilt als Küsterpsalm. Bei Gertrud Gram war selbstver - Am Anfang heißt es da: „Wie lieb sind ständlich immer alles absolut akkurat. mir deine Wohnungen Herr Zebaoth!“ Aber noch wichtiger war: Sie wusste, Das konnte Gertrud Gram so nachspre - dass es nicht darum gehen kann, ein hei - chen. liges Gebäude gegen lebendigen Zwar braucht Gott selbst keine Tem - Gebrauch zu schützen. Sie hat sich pel oder Kirchen. Aber wir brauchen gefreut, wenn sich das Leben in unserer sichtbare Gotteshäuser für unseren Kirche voll entfalten konnte. Glauben. Wir brauchen Räume, in die Eine wesentliche Aufgabe einer Küs - wir uns aus der Hektik des Alltags eine terin besteht darin, Menschen, die zur Zeitlang zurückziehen können, die uns Kirche kommen, über die Schwelle zu helfen, zur Ruhe zu kommen und uns helfen. Und die ist bei einigen inzwi - ganz auf den Kontakt mit Gott zu kon - schen ziemlich hoch, weil ihnen alles, zentrieren. Wir brauchen einen festen was mit Gott zu tun hat, völlig fremd Ort, an dem wir mit anderen Menschen 6 unsere Glaubenserfahrungen, aber auch chen am besten kennen und die viele der unsere Fragen und Zweifel teilen kön - Geschichten lebendig halten, die einer nen, wo wir Gott vielstimmig loben und Kirche Seele geben. ihm unsere Klagen ausbreiten können Bei Gertrud Gram war das so. Und und wo wir Sprache finden für unser darum sagen wir von Herzen Dank, dass stummes Entsetzen angesichts auch uns Gott uns sie und ihren Dienst unserer Katastrophen und Traurigkeiten. geschenkt hat. Eine Kirche ist nicht schon eine Kir - Wir hoffen auch sehr, dass es immer che, wenn sie fertig gestellt und einge - noch Menschen gibt, die diese Arbeit tun weiht ist. Eine Kirche wird eine Kirche wollen - aus Liebe zu Gott, seinem Haus mit jedem Kind, das darin getauft wird, und zu den Menschen, die darin mit jedem Gebet, das darin gesprochen zusammenkommen. Und dass wir dann wird, mit jedem Toten, der darin beweint eine neue Küsterin oder einen Küster fin - wird. …Sie wird zu einem Kraftort, den in Kirschroth und in anderen Dör - indem Menschen sie heiligen mit ihren fern unserer Gemeinde, wenn Wechsel Tränen und ihrem Lachen. anstehen. Oft sind es die Küsterinnen und Küs - Hansjörg Biegel n ter, die diese besondere Patina der Kir - Jubiläumskonfirmation 2016 statt am Sonntag, dem 28. August 2016 mit einem Abendmahlsgottesdienst um Auch in diesem Jahr wollen wir 14.00 Uhr in der Ev. Martinskirche zu wieder Silberne, Goldene, Monzingen. Diamantene, Eiserne und Anschließend sind die Jubilare mit Gnadenkonfirmation feiern. ihren Angehörigen zu Kaffee und Ku - chen in den Ev. Gemeindesaal neben der Gemeindeglieder, die 1991, 1966, Kirche eingeladen. 1956, 1951 oder 1946 konfirmiert wur - Eingeladen sind natürlich auch die den und an den Feierlichkeiten teilneh - Gemeindeglieder, die damals nicht in men möchten, können sich bis Ende Juli einem der Orte unserer Kirchengemeinde 2016 anmelden. Bitte nutzen Sie dazu konfirmiert wurden, aber mit uns ihr die in dieses Heft eingelegte Rück - Jubiläum feiern wollen. Wir freuen uns antwort. auf einen feierlichen
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