26. April 2015 Ostschweiz 2 am Sonntag Thema

Editorial Penicillin für Bomber-Crew rettet Rorschacher Bub

ie Story der Notlandung eines amerikani- schen Kampfbombers in Altenrhein wäh- rend des Zweiten Weltkriegs ist filmreif. D Ein Drehbuch dazu gibt es bereits. In die- ser Ausgabe schildert unser Autor Otmar Elsener die spannenden Gegebenheiten – ohne fiktive Elemente, und auch nicht einfach vom Hörensagen: Der aner- Heute sind Frauen aus dem politischen Leben Appenzell Ein Politologe empfiehlt und Glarus, die kannte Lokalhistoriker hat die bewegende Zeit in Schwächen ihrer Landsgemeinden zu beheben – bevor es zu spät ist. Rorschach hautnah miterlebt. Mehr noch: Die Not- Innerrhodens nicht mehr wegzudenken. Vor 25 Jahren, an der landung der «fliegenden Festung» namens «Baby» ist letzten Männer-, verweigerten die auch eng mit seinem eigenen Schicksal verknüpft, wie Landsgemeinden müssen er nebenbei in seinem Hintergrundartikel festhält. Die Appenzeller ihren Frauen noch einmal das Stimmrecht. sich in guten Zeiten reformieren Der Bub wurde als dem Tod Der lange Weg der MICHAEL GENOVA mehrs wird von Auswärtigen überschätzt.» Die geweiht bereits Innerrhoder Landsgemeinde sei geprägt vom aufgegeben. APPENZELL. Ab Mitte der 1990er-Jahre starben gegenseitigen Respekt für andere Meinungen. die Landsgemeinden im Jahrestakt. Erst schaff- Eine Landsgemeinde-Wurst als Anreiz PHILIPP LANDMARK te 1996 diese Urform der direkten CHEFREDAKTOR Frauen in den Ring Demokratie ab, gleich darauf folgten Appenzell Verbesserungspotenzial ortet Schaub auch Ausserrhoden (1997) und (1998). Aus bei der Stimmbeteiligung. In Urnenkantonen Amerikaner liessen über die französische Re´sistance den historischen Beispielen lasse sich für die liegt diese im Schnitt bei 45 Prozent, in Appen- das kaum bekannte, noch nicht zugelassene Wunder- JULIA NEHMIZ abstimmen, Ottilia Dörig nicht. «Das fand ich so verbleibenden Landsgemeindekantone Appen- zell Innerrhoden zwischen 30 und 35 Prozent mittel Penicillin nach Rorschach schmuggeln. Der ungerecht.» zell Innerrhoden und Glarus eine Erkenntnis und in Glarus bei rund 25 Prozent. Genügend Rorschacher Chirurg Max Richard hatte darum ge- assungslos. Sie waren einfach nur Überhaupt hatte sich die Stimmung schon ableiten, sagt Politikwissenschafter Hans-Peter Sitze mit Rückenlehne, Schutz gegen die Witte- beten, weil ein schwerverletztes Besatzungsmitglied fassungslos. Und wütend. Nach sehr gewandelt. Viele Frauen, und auch Män- Schaub. «Man müsste mit den Reformen recht- rung sowie ausgebaute Kinderhüte- und Kran- des Bombers im dortigen Spital um sein Leben rang. der Abstimmung auf dem Lands- ner, die noch wenige Jahre zuvor gefunden hat- zeitig anfangen.» Die Landsgemeinde sei in kenpflegedienste könnten die Beteiligung er- Reste dieser Lieferung retteten wenig später auch gemeindeplatz, damals, vor 25 Jah- ten, dass alles gut sei, so wie es ist, waren nun Glarus und Innerrhoden heute so höhen. Die wirksamste Mass- Otmar Elsener selbst das Leben, der als damals zehn- ren, am letzten Sonntag im April, für das Frauenstimmrecht. «Meine Mutter hatte anerkannt, dass sie die Reform- nahme wäre jedoch die Einfüh- jähriger Bub wegen eines geplatzten Blinddarms ins F als die überwältigende Mehrheit Mitte der 80er-Jahre in einer Strassenumfrage diskussion in Ruhe führen könn- rung eines «Sitzungsgeldes» als Spital Rorschach kam und nach der Operation an des Stimmvolks den Innerrhoder Frauen erneut des Schweizer Fernsehens gesagt, sie brauche ten. Auch Daniel Fässler, Regie- Abgeltung für den Dienst an der einer Blutvergiftung erkrankte. Der Bub wurde als das Stimmrecht verweigerte. «Ich dachte nur, das Stimmrecht nicht», sagt Dörig. Ein paar render Landammann in Appen- Allgemeinheit, sagt Schaub. dem Tod geweiht bereits aufgegeben, doch das Peni- das gibt es doch nicht», sagt Roland Inauen, Jahre später war auch die alte Dame dafür. zell Innerrhoden, bestätigt: «Die «Statt Geld könnte man auch cillin verfehlte seine Wirkung nicht (Seiten 20 und 21). heute Landammann von Appenzell Innerrho- Volkskundler Roland Inauen erklärt, wie das Landsgemeinde ist heute in kei- Gutscheine für eine Landsge- Samuel Schmid wurde einst von Vertretern seiner den, damals Student. Die Stimmung sei aufge- kam: «Früher war ein Grossteil der Appenzeller ner Weise in Frage gestellt.» meinde-Wurst verteilen.» Daniel eigenen Partei, der SVP, als «halber Bundesrat» verun- laden gewesen, erinnert er sich. Die Innerrho- Frauen Haupternährerin der Familie.» Die Frau- Fässler hält diese Ideen jedoch glimpft, heute ist er eine der grossen Figuren der BDP der Männer waren nicht allein unter ihrer en arbeiteten in der Stickerei oder der Gastrono- Antworten auf alte Kritik «Die Bevölkerung für überflüssig und falsch. «Die – jener Partei, die sich als Folge der Wahl von Eveline Landsgemeinde-Linde. Enorme Zuschauer- mie. Dort verdienten sie einen beträchtlichen Dass diese Sicherheit trüge- erkannte sich in Stimmbeteiligung darf nicht er- Widmer-Schlumpf in den Bundesrat und damit der massen liessen den Platz fast überquellen. Teil des Lebensunterhalts für die Familie, wäh- risch sein kann, zeigt das Ausser- den traditionellen kauft werden.» Das Stimmrecht Abwahl von Christoph Blocher von der SVP abspal- 50 Cars aus der ganzen Schweiz hatten Publi- rend der Mann als Bauer auf seinem oft sehr rhoder Beispiel. Das 1989 nur sei auch eine Ehrenpflicht. Bild: ky Institutionen nicht tete. Gegenüber OaS-Reporter Roger Braun hat kum herangekarrt. «Wir fühlten uns fast wie im kleinen Betrieb froh sein musste, wenn er Zum erstenmal gemeinsam: Am 28. April 1991 stimmen Appenzeller Männer und Frauen an der Landsgemeinde ab. knapp angenommene kantonale Überhaupt ist Fässler zuver- Schmid am Rande des BDP-Parteitags in Gossau von Zoo», sagt Inauen. Jede Lands- die Schuldzinsen erwirtschaften Frauenstimmrecht und der Skan- mehr.» sichtlich gestimmt, weil auch seinen grossen Sorgen um die politische Kultur in gemeinde hatte bis dahin Publi- konnte. «Die Frauen führten vie- hatte und bis heute politisches Gewicht besitzt. Innerrhoder Männer mussten den Frauen das gemeinde brauchten sie dafür noch männliche dal um den Verkauf der Ausser- Hans-Peter Schaub viele junge Stimmbürger in Ap- diesem Land gesprochen (Seite 11 sowie Seiten 18 kum angezogen. Doch 1990 wa- lerorts die Buchhaltung, sie hat- Sie nahmen Kontakt auf mit Theresa Rohner, Stimmrecht geben. Die letzte Männerbastion Hilfe. «Wir wollten den Namen der Kandidatin rhodischen Kantonalbank führ- Politikwissenschafter penzell Innerrhoden die Lands- und 19). ren sie alle gekommen, weil es ten die Hoheit über die Verwen- einer gebürtigen Ausserrhoderin, die bei der Europas war gefallen. «Wir waren euphorisch, fürs Kantonsgericht rufen, aber uns blieb die ten innerhalb weniger Jahre zu gemeinde besuchen. Gleichzei- Im Sinne der Transparenz noch dies: Als die Band um das Stimmrecht ging, das dung des Geldes.» Heute würde Innerrhoder Regierung Rekurs eingelegt hatte wir waren ausgelassen», sagt Ottilia Dörig. Stimme weg», erzählt sie lachend. Ein vorher einer negativen Dynamik, die tig sei er sich bewusst: «Jede The Pride vor 30 Jahren ihren ersten Auftritt hatte, den Innerrhoder Frauen auf man sie vielleicht CEO nennen, gegen den Landsgemeindebeschluss. Der Re- Irgendjemand hatte die Figur am Landsgemein- eingeweihter Mann übernahm dann den Part. schliesslich 1997 in der Abschaffung der Lands- Generation muss für sich beantworten, ob diese schrieb ich darüber einen meiner ersten Artikel. Eine Kantons- und Gemeindeebene die selbstbewussten Wirtinnen, kurs wurde abgelehnt, da die Landsgemeinde debrunnen mit Federboa und Langhaarperücke gemeinde mündete. Auch in anderen Kantonen Form der Meinungsbildung die richtige ist.» gewisse Nähe zur Band lässt sich seither kaum ver- immer noch nicht gewährt wor- Stickerinnen und Ferggerinnen über der Regierung steht. Rohner zog den geschmückt. Dörig feierte mit Kolleginnen und Nach Entscheid Kanton modernisiert kam es kurz vor der Abschaffung der Lands- Fest steht: Keine der beiden Formen ist der leugnen: Die heutige Besprechung ihrer Werkschau den war. «Diese Zuschauermas- von Appenzell. Die Männer Rekurs vor Bundesgericht. Parallel unterzeich- Kollegen im «Rössli» am Postplatz, am Neben- Heute sei das ganze kein Thema mehr, sagen gemeinden meist zu politischen Konflikten, anderen überlegen. «Urne und Landsgemeinde (Seite 37) ist vielleicht auch ein «Beziehungsdelikt». sen haben den Erwartungsdruck «Zuschauermassen gingen an die Landsgemeinde, neten 53 Frauen und 49 Männer die beiden tisch sass eine Gruppe junger Männer, die vor Ottilia Dörig und Roland Inauen übereinstim- welche die Gesellschaft spalteten. «Dies führte können gleich demokratisch sein», sagt Schaub. gesteigert und gleichzeitig die bestätigten die machten Politik, die Frauen ver- staatsrechtlichen Beschwerden gegen den Ärger kochten. «Wir setzten uns mend. Nur Touristen würden da- dazu, dass sich grosse Teile der Bevölkerung in Es lohne sich, an der Landsgemeinde festzuhal- Exklusivität der Männer-Lands- Exklusivität der walteten das Geld. Und: In vielen Landsgemeindebeschluss. «Wir fühlten uns zu ihnen und konnten sie we- nach fragen. Vielleicht gebe es den traditionellen Institutionen nicht mehr er- ten. «Es wäre ein Verlust, wenn im demokrati- gemeinde bestätigt», sagt Inauen Männer- Familien wurde ausgiebig über mutig», sagt Ottilia Dörig heute, «doch wir nigstens teilweise besänftigen», noch ein paar wenige Ewiggest- kannten», sagt Hans-Peter Schaub. In seiner schen Labor Schweiz die Vielfalt bei der Stimm- Umfrage der Woche rückblickend. Das Resultat wäre die politischen Geschäfte disku- mussten uns nicht so exponieren wie Theresa sagt Dörig. rige, die seitdem aus Trotz nicht bald erscheinenden Dissertation hat er die abgabe verschwinden würde.» an der Urne wohl anders ausge- Landsgemeinde.» tiert. Der Mann stimmte dann so Rohner.» Sie habe es schwer gehabt, sie wurde «Viele waren perplex über den mehr an der Landsgemeinde Demokratiequalität in acht verschiedenen Kan- Wir haben gefragt: fallen. Doch nun war da das zahl- Roland Inauen ab, wie es die Familie beschlos- bedroht, beschimpft, ihre Schaufenster wurden Lausanner Entscheid und hielten teilnähmen. Inauen fügt an, dass tonen untersucht. Dabei fand er unter anderem Sollen Polizisten bei Beleidigungen und reiche Publikum. Landammann Appenzell sen hatte. eingeschlagen. Wie kann eine Ausserrhoderin das für einen Übergriff in das sich nach dem Bundesgerichts- heraus, dass die tiefere Stimmbeteiligung und körperlichen Angriffen konsequenter durchgreifen? Innerrhoden Ist das nicht eine romantisie- es wagen, den Landsgemeindebeschluss nicht föderative System», sagt Inauen. entscheid 1990 in Innerrhoden das fehlende Stimmgeheimnis meist als Haupt- Landsgemeinde Die Stimmung wandelt sich rende Sichtweise? Inauen räumt zu akzeptieren? So habe es damals geheissen. Zudem seien Appenzeller ein Reformstau gelöst habe. In- argumente für die Abschaffung der Lands- Wer, was und wo 9% 87% Eine der Zuschauerinnen war Ottilia Dörig. ein, dass nicht alle Appenzeller Frauen so gut Theresa Rohner, die Frau, die den Stein erst so manchmal schon speziell, man «1991 wollten wir nerhalb von nur zehn Jahren gemeinden dienten. Der Politikwissenschafter Nein Ja Sie stand mit Kolleginnen ausserhalb des Rings: gestellt waren. Er selber hat es aber so erlebt. richtig ins Rollen brachte, mag sich heute nicht lasse sich nicht gern von aussen im Ring einen habe sich der kleine Kanton um- empfiehlt deshalb Appenzell Innerrhoden und Die Landsgemeinde in Appenzell beginnt «Mit Entsetzen haben wir konstatiert, dass uns 1990 hingegen, nach der Landsgemeinde, mehr dazu äussern. Sie wohnt mittlerweile in dreinreden, sagt Dörig. Namen rufen, aber fassend modernisiert. Glarus, diese beiden Punkte anzugehen, bevor heute um 9 Uhr mit einem Festgottesdienst das Stimmrecht verweigert wurde.» Nach der war auch Inauen ratlos. «Es machte sich Hoff- Interlaken und findet, es sei dazu alles gesagt. Als sie 1991 an ihrer ersten Und auch er wäre ohne das Kritik laut wird. in der Pfarrkirche St.Mauritius. Schlag 12 Uhr 4% uns blieb die Landsgemeinde haben sie sich im Dorf im nungslosigkeit breit, und das Gefühl, dass es mit Landsgemeinde teilnehmen Frauenstimmrecht nicht in Ap- Hans-Peter Schaub schlägt vor, eine elektro- setzt der Aufzug zum Landsgemeindeplatz Mir egal «Rössli» am Postplatz getroffen. «Unsere Reak- der Landsgemeinde nicht zu schaffen sei, das Mit Federboa und Perücke durfte, war sie aufgeregt. Alle Stimme weg.» penzell, sagt Inauen schelmisch. nische Stimmabgabe einzuführen, so wie sie ein. Dort werden der Regierende und Still- tion war, wir müssen jetzt etwas machen», sagt Frauenstimmrecht einzuführen.» Genau das Doch wer weiss, wie das Ganze ohne sie ge- waren gespannt – und dann ver- Ottilia Dörig 1990 lehnten die Männer nicht heute an Aktionärsversammlungen üblich ist. stehende Landammann, der neue Landes- 1881 Leiterin Kulturamt Appenzell Stimmen Dörig, die auch heute nicht wie eine Revoluzze- aber war die grösste Angst der Frauenstimm- endet wäre. Landsgemeinde um Landsgemein- lief die erste geschlechterüber- nur das Frauenstimmrecht ab, «In meinem Heimatkanton Glarus kenne ich hauptmann, die Mitglieder der Standes- rin aussieht. Doch jetzt wollten die Frauen die rechtsgegner – dass die Frauen die Lands- de hätte man sich vielleicht aufgerieben. Denn: greifende Landsgemeinde so, als Innerrhoden sondern auch den Kredit, um das Leute, die der Landsgemeinde fernbleiben, weil kommission und des Kantonsgerichts sowie Sache selber in die Hand nehmen. gemeinde abschaffen würden. «Die Situation Die Stimmrechtsfrage hatte das politische Le- hätten es die Appenzeller nie Museum Appenzell zu renovie- die Stimmabgabe nicht geheim ist», sagt der Innerrhoder Ständerat gewählt. Die Ottilia Dörig arbeitete damals in Altstätten, war hoffnungslos verfahren.» ben über Jahre gelähmt. Innerrhoden trat auf anders gemacht. «Das zeigt doch, dass der Ent- ren und auszubauen. An der Landsgemeinde Schaub. Als Nebeneffekt könnte man künftig Landsgemeinde stimmt unter anderem ab wohnte aber in Appenzell. Sie half einem Die Appenzeller Frauen, die mit Ottilia Dörig der Stelle – und kreiste um das ewig gleiche scheid überreif war», sagt Roland Inauen. Ottilia 1991 wurde der Antrag gutgeheissen. Inauen be- zudem auf das zeitintensive Auszählen verzich- über einen Kredit für den Neubau des Hal- St.Galler Arbeitskollegen, der mit seiner Familie am Landsgemeindesonntag 1990 im «Rössli» Thema. Doch nachdem Theresa Rohner vor Dörig und ihre Kolleginnen hatten sich damals warb sich auf die Stelle des Museumsleiters – ten. Landammann Daniel Fässler hingegen lenbads in Appenzell, über ein Darlehen für nach Appenzell ziehen wollte, dort eine Woh- sassen, wurden aktiv. Sie vernetzten sich mit der Bundesgericht gezogen war, ging es ziemlich zum Frauenforum Appenzell zusammenge- heute steht er zur Wahl zum Regierenden Land- sieht keinen Handlungsbedarf, auch wenn eine den Neubau des St.Galler Kinderspitals und nung zu finden. Der St.Galler Kollege und Neu- «Gruppe für Innerrhoden», die sich schon schnell. Die Richter in Lausanne urteilten am schlossen, das bis heute Frauen politisch unter- ammann. Die Appenzeller, sie haben also doch elektronische Lösung sicher auch im Freien rea- die SP-Initiative «Wohnen für alle». (miz) Quelle: ostschweiz-am-sonntag.ch Appenzeller durfte an der Landsgemeinde 1990 mehrfach für das Frauenstimmrecht eingesetzt 27. November 1990 ungewöhnlich deutlich. Die stützt und portiert. An ihrer ersten Lands- alles richtig gemacht. lisierbar wäre. «Das Problem des offenen Hand-

Rückblick Ausblick Polizei stellt Suche Mehr Geld für Expo 2027 kommt Grosser Bahnhof für Zuwanderung in die Schweizer Handballer EU-Spitzenvertreter Arbeiter stehen Batman-Amokläufer Stil-Ikone feiert nach Buben ein die Seerettung in die Parlamente Giulia Steingruber Schweiz hält an spielen EM-Quali reisen nach Kiew zusammen steht vor Gericht 40. Geburtstag «Wir haben alles Menschenmögli- Die EU hat auf das jüngste Flücht- Die Expo 2027-Trägerkantone haben Sie kam zwar mit dem Flugzeug Im vergangenen Jahr sind netto Am Mittwoch spielt die Schweizer Morgen Montag findet der 17. EU- Am Freitag zeigt der Kalender den Am 20. Juni 2012 starben an der Pre- David Beckham (Bild) darf am che getan», sagte ein Sprecher der lingsdrama im Mittelmeer reagiert. die weiteren Schritte auf dem Weg zu aus Montpellier, aber die Fans, 78902 Personen in die Schweiz ein- Handball-Nationalmannschaft gegen Ukraine-Gipfel statt. Die Spitzen der 1. Mai an. In einigen Kantonen ge- miere eines Batman-Filmes im US- Samstag, 2. Mai, vierzig Kerzen Kantonspolizei St.Gallen. Sechs Die Staats- und Regierungschefs der einer Landesausstellung in der Ost- Freunde, Familie und der Goss- gewandert. Im Vergleich zu 2013 Tschechien. Anpfiff ist um 20 Uhr Europäischen Union treffen sich mit niessen die Arbeiter einen freien Tag. amerikanischen Aurora zwölf Men- ausblasen: Der ehemalige Tage lang hatte die Kantonspolizei EU haben beschlossen, die Mittel für schweiz präsentiert. Die Regierun- auer Stadtpräsident veran- entspricht dies einem leichten in Schaffhausen. Ein Sieg ist fast dem ukrainischen Präsidenten Petro Der 1. Mai wird aber auch als Tag der schen. 58 weitere wurden teils englische Fussballstar nach dem zweijährigen Eritreer die Seerettung auf rund neun Millio- gen der Kantone Appenzell Ausser- stalteten doch einen gros- Rückgang von 2,7 Prozent. Das Pflicht, sonst rückt die EM-Qualifi- Poroschenko und dem Premier Arse- Arbeit bezeichnet, wo die Arbeiter schwer verletzt. Der Bluttat be- feiert Geburtstag. Der gesucht, der am Samstag, 18. April, nen Euro pro Monat zu erhöhen. rhoden, St.Gallen und Thurgau wol- sen Bahnhof zu ihren Staatssekretariat für Migration kation in noch weitere Ferne. nij Jazenjuk. Es ist das erste Treffen und ihre politischen Vertreter für schuldigt wird ein heute Ehemann von Victoria in Wattwil verschwunden war. len ihre Bewerbung bis 2018 beim Ehren. Gleich drei Medail- hat diese Zahlen am Donners- im Rahmen des Assoziierungs- ihre Ideen zusammenstehen. Die 27jähriger Mann. Morgen Beckham erlangte nicht Spürhunde, Helikopter, Taucher: Bund einreichen. Für die Vorberei- len, die sie sich an der EM tag veröffentlicht. Die amtlich abkommens zwischen der EU und Thurgauer Sozialdemokraten treffen Montag beginnt mit den Eröff- nur Bekanntheit wegen Die Behörden hatten alle Register tungen wird mit Kosten von 9,5 Mil- in Frankreich erturnt bestätigte hohe Zuwanderung der Ukraine. Auf der Tagesordnung sich in Romanshorn zur 1.-Mai- nungsplädoyers die heisse seines fussballerischen gezogen, doch der einzige Hinweis lionen Franken gerechnet. Damit soll hatte, trug Giulia Stein- gibt der SVP Aufwind, die auf stehen Beratungen über die Krise in Feier. Der St.Galler Ständerat Paul Phase im Prozess gegen den mut- Könnens. Auch seine blieb ein Schuh. Die Kantonspolizei etwa das Personal einer Geschäfts- gruber um den Hals. Die eine wortgetreue Umsetzung der Ostukraine, die Anwendung der Rechsteiner hält eine Ansprache. Die masslichen Mörder. Die Staats- Frisuren fanden weltweit hat den Fall aber noch nicht abge- stelle entlöhnt und die Machbarkeit eine Medaille, Gold im ihrer Masseneinwanderungs- Minsker Vereinbarung, die Umset- grösste 1.-Mai-Feier findet in der anwaltschaft strebt die Todesstrafe Beachtung und Nach- schlossen. Wenn sich brauchbare der Expo geprüft werden. Den Gross- Mehrkampf, schaffte vor Initiative pocht. Die anderen zung des Assoziierungsabkommens Regel in der Stadt Zürich statt. Die an, der Angeklagte dagegen plädiert ahmer. Zudem ist er als Hinweise ergeben, wird die Suche teil dieser Mittel müssen die Kan- ihr noch kein Schweizer Parteien hätten im Wahljahr auf sowie der politische und wirtschaft- Demonstrationen arten teilweise in auf nicht schuldig wegen Unzurech- Model tätig – häufig in erneut aufgenommen. tonsparlamente freigeben. Kunstturner. diese Nachricht gerne verzichtet. liche Reformprozess. wüste Scharmützel aus. nungsfähigkeit. Unterwäsche.