Genetic Variation in Brown Trout Salmo Trutta Across the Danube, Rhine
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Název Prezentace
4. Tourist attractions in Central European. Countries Předmět: The Tourist Attractions in the Czech Republic and in the World Geography of Switzerland The beautiful, mountainous country of Switzerland is landlocked in south-central Europe, and remains one of the most popular travel destinations on the planet. Mountains cover 60% of Switzerland's land area, with ranges of the Alps in the south and the Jura Mountains to the north. Switzerland's highest point is Dufourspitze (Monte Rosa), in the Pennine Alps, which rises to (4,634 m). Also located within the Pennine Alps is the infamous Matterhorn whose summit is (4,478 m) high. Moving north, the Rhine River makes up much of Switzerland's border with Germany, as well as part of Lake Constance. Switzerland's two largest lakes are Lake Geneva (shared with France) and Lake Neuchatel - which is the largest lake entirely within the country's borders. The main tourist attractions in Switzerland The Matterhorn, Switzerland's iconic pointed peak is one of the highest mountains in the Alps. On the border with Italy, this legendary peak rises to 4,478 meters, and its four steep faces lie in the direction of the compass points. The first summiting in 1865 ended tragically when four climbers fell to their death during the descent. Today, thousands of experienced climbers come here each summer. One of the most popular experiences in the beautiful Bernese Oberland is the train journey to Jungfraujoch, the "Top of Europe," with an observation terrace and scientific observatory perched at 3,454 meters. The longest glacier in Europe, the Great Aletsch Glacier begins at Jungfraujoch, and is a UNESCO World Heritage Site. -
Rund Um Den Ochsenkopf 7 Sonntagstouren Im Fichtelgebirge Rund Um Den Ochsenkopf
Rund um den Ochsenkopf 7 Sonntagstouren im Fichtelgebirge Rund um den Ochsenkopf Einleitung Vorwort S. 4 Gut zu wissen! S. 6 Fahrradmitnahme im Bus S. 7 Sieben auf einen Streich! Unsere Entdecker-Touren Übersichtskarte S. 8 1 Von Bischofsgrün bis Bad Berneck (sehr leicht) und über St. Georgen nach Bayreuth (mittelschwer) S. 10 Impressum 2 Fünf Quellen und drei Brunnen (schwer) S. 22 Idee und Ausarbeitung: VGN / S. Daßler, Gertrud Härer (Stand: 11 / 2018) 3 Seen- und Flusstour (leicht) S. 37 Bilder: Gertrud Härer, Susanne Daßler, Karin Allabauer, Karl Mistelberger 4 Von Bischofsgrün nach Pegnitz (mittelschwer) S. 41 Fehler in der Tourenbeschreibung? Korrekturen 5 Baden, Bahntrassenrollen, Besichtigen (mittelschwer) S. 57 können gerne an [email protected] geschickt werden. 6 Mit Seilbahn und Fahrrad hinauf auf den Ochsenkopf, Kartengrundlagen: Inkatlas.com, © OpenStreetMap Mitwirkende (openstreetmap.org), OpenTopoMap (CC-BY-SA) reich mäandrierend wieder hinunter (mittelschwer) S. 66 7 Historisches Weidenberg und mehr – solo oder im Gestaltung: WerbeAtelier Kolvenbach-Post Druck: Gutenberg Druck + Medien GmbH Anschluss an die Touren 2, 4 und 5 (mittelschwer) S. 72 Auflage: 7.500 Fotos Titelseite – links oben: Bad Berneck Marktplatz, Einkehren und genießen links unten: neuer Radweg zwischen Warmensteinach und Weidenberg, Einkehrmöglichkeiten S. 79 rechts: Ochsenkopfgipfel mit Wahrzeichen; © VGN/S. Daßler Fotos Rückseite – links: Felsen am Radweg, rechts: Wegeauswahl; © G. Härer 2 Tour 1 Bischofsgrün – Bad Berneck – Bad Berneck 329 369 Abzw. -
Kraftwerksgruppe Pinzgau PINZGAU IST SALZBURGS STROMPIONIER
ERZEUGUNG WO SAUBERE ENERGIE HERKOMMT. KRAFTWERKSGRUPPE PInzgAU PINZGAU IST SALZBURGS STROMPIONIER Wo einst Salzburgs erster Strom erzeugt wurde, spielt er auch heute für die Wirtschaft der Region eine wesentliche Rolle. Bereits vor 1881 erzeugte Ignaz Rojacher in seinem Rauriser Goldbergwerk mit einem einfachen Wasserrad Lichtstrom „im continuirlichen Betriebe“. Bis zur Jahrhundert- wende errichteten Hoteliers und das Aluminiumwerk in Lend eigene Anlagen. Ortseigene Wasserkraftwerke gab es 1902 in Niedernsill und 1905 in Saalfelden. Erstes Großkraftwerk in Fusch Nach dem Ersten Weltkrieg entstand das Fuscher Bärenwerk, als erstes landeseigenes Großkraftwerk. Es machte den Raum um Zell am See mit einem Schlag zu einem der am besten mit Elektrizität versorgten Gebiete Österreichs. Allerdings hatte Strom als Luxusgut mit erheblichen Absatzproblemen zu kämpfen. Motor für die Wirtschaft Mit dem Wirtschaftsaufschwung nach dem 2. Weltkrieg stieg auch der Strombedarf kontinuierlich an. Neben der lokalen Industrie profitiert im Pinzgau vor allem auch der Tourismus von der sicheren und ökologischen Stromerzeugung durch Wasserkraft. Landschaft und Umwelt, der größte Gästemagnet in der Tauernregion, bleiben unbelastet. WASSERKRAFT IM PINZGAU Kraftwerk Bachwinkl 1905 120 kW Kraftwerk Bärenwerk 1924 14.960 kW Kraftwerk Dießbach 1964 24.000 kW Kraftwerk Wald 1988 23.500 kW Kraftwerk Trattenbach 2005 5.070 kW Kraftwerk Hollersbach 2010 5.200 kW PINZGAU IST SALZBURGS STROMPIONIER Als erster Salzburger hatte Ignaz Rojacher in seinem Goldbergbau bereits um 1880 elektrisches Licht. Das Bärenwerk machte im Pinzgau den Raum um Zell am See ab 1924 zu einem der am besten elektrifizierten Gebiete Österreichs. KRAFTWERK DIESSBACH Die rekordverdächtig steile Druckrohrleitung ist das Markenzeichen des Kraftwerkes. Erbaut in den 60er-Jahren gilt es auch heute noch als bauliches und technisches Meisterwerk. -
Brauerei- Wandern
Brauereienweg im Ahorntal Rundweg 23,5 km – 2 Brauereien Das romantische und noch weitgehend ursprünglich gebliebene Ahorntal reizt mit seinen Höhlen, Burgen und Schlössern entdeckt zu werden. Nicht zu verachten sind dabei die Brauereien wie beispielsweise die „Held-Bräu“. Die Brauerei ist seit 1650 in Familienbesitz und braut jährlich rund 4.000 Hektoliter Bier. Brauereienweg in der Weltrekord-Gemeinde Aufseß Kirchahorn – Oberailsfeld (Held-Bräu), 6 km: durch das Ailsbachtal vorbei an Rundweg 14 km – 4 Brauereien Ludwigs- und Sophienhöhle unterhalb der Burg Rabenstein mit Falknerei zum Die Gemeinde erhielt für die weltweit größte Brauereiendichte pro Einwohner einen Brauereigasthof „Held-Bräu“ Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde. Lassen Sie Ihren Wanderpass in jedem Oberailsfeld – Brünnberg, 4 km: den Leutzberg hinauf geht es anschließend nach Gasthof abstempeln, dann erhalten Sie mit dem letzten Stempel eine Urkunde, die Brünnberg, einer kleinen fränkischen Ortscha Sie als Ehrenbiertrinker der Weltrekord-Gemeinde Aufseß auszeichnet. Brünnberg – Hintergereuth (Brauerei Stöckel) 7,5 km: Aufseß – Sachsendorf (Brauerei Stadter), 5 km: über aussichtsreiche Hochflächen („Auf dem Berg“, 529 m, höchste Stelle der durchs idyllische Aufseßtal vorbei an den Schlössern Unter- und Oberaufseß, Strecke) vorbei am Schloss Adlitz nach Hintergereuth in Neuhaus und Sachsendorf mit eindrucksvollen Felsen („Himmelsstäuberer“, Hintergereuth – Kirchahorn, 6 km: „Alter Fritz“, „Taschnersfelsen“) im Aßbachgrund dem Markgrafenweg folgend zurück zum Ausgangspunkt -
Moving Wachau, © Robert Herbst
REFRESHINGLY moving Road map of Lower Austria, with tips for visitors WWW.LOWER-AUSTRIA.INFO Mostviertel, © Robert Herbst Mostviertel, Welcome! “With this map, we want to direct you to the most beautiful corners of Lower Austria. As you will see, Austria‘s largest federal state presents itself as a land of diversity, with a wide variety of landscapes for refreshing outdoor adventures, great cultural heritage, world-class wines and regional specialities. All that’s left to say is: I wish you a lovely stay, and hope that your time in Lower Austria will be unforgettable!” JOHANNA MIKL-LEITNER Lower Austrian Governor © NLK/Filzwieser “Here you will find inspiration for your next visit to, or stay in, Lower Austria. Exciting excursion destinations, varied cycling and mountain biking routes, and countless hiking trails await you. This map also includes lots of tips for that perfect stay in Lower Austria. Have fun exploring!” JOCHEN DANNINGER Lower Austrian Minister of Economics, Tourism and Sports © Philipp Monihart Wachau, © Robert Herbst Wachau, LOWER AUSTRIA 2 national parks in numbers Donau-Auen and Thaya Valley. 1 20 Vienna Woods nature parks years old is the age of the Biosphere Reserve. in all regions. Venus of Willendorf, the 29,500 world’s most famous figurine. fortresses, castles 70 and ruins are open to visitors. 93 centers for alpine abbeys and monasteries have “Natur im Garten” show gardens 9 adventure featuring 15 shaped the province and ranging from castle and monastic summer and winter its culture for centuries, gardens steeped in history sports. Melk Abbey being one to sweeping landscape gardens. -
Die Najaden Der Bamberger Gegend
Die Najaden der Bamberger Gegend Von Hans Modell Die großen Flußmuscheln (Najaden) sind wegen ihrer besonderen Eignung für tiergeographische Untersuchungen und ihrer feinen ökologischen Reaktionsfähig keit seit Jahren ein beliebtes Objekt der Zoologen geworden. Auch das Bam- berger Gebiet hat dabei eine gewisse Rolle gespielt, insoferne Haas 1913 die Faunenscheide zwischen Rhein- und Donaumuscheln in der Aischlinie annahm und an dieser Ansicht auch noch 1940 festhielt. Inzwischen hatte ich durch eigene Un tersuchungen 1921 und die Aufsammlungen von L. Häßlein die Unrichtigkeit der Haas’schen Auffassung dargetan und festgestelt, daß die Faunengrenzen im fränkischen Gebiet den heutigen Wasserscheiden entsprechen. Gleichwohl sind noch eine Reihe kleinerer Probleme zu lösen, die weitere Aufsammlungen an allen noch existierenden Fundplätzen wünschenswert erscheinen lassen. Insbesondere ist es die Verbreitung der Anodonta cellensis Gmel., deren Vorkommen oder Fehlen auf die Entstehung dieser Art Licht werfen kann. Ein weiteres Problem ist die Frage der Durchwanderung des Ludwigskanals durch Rhein- und Donau- Rassen. Von den Nachbargebieten ist das Koburger Land durch Brückner gut untersucht, seine Resultate sind, da hydrographisch zum gleichen Gebiet gehörend hieT mit- aufgeführt. Das Erlanger Gebiet wurde durch die älteren Autoren untersucht und die Nürnberger Gegend ist im Naturhistorischen Museum Nürnberg gut vertreten. Da es sich um ein Stufenlandsgebiet handelt, ergibt sich die hydrographische Gliederung in Haupt- und Nebentäler von selbst. Ich verwende hier die Buch staben: A. = Oberer Main, B. = Zuflüsse des Oberen Mains einschließlich Itz, C. = Ludwigskanal, D. = Regnitz, E. = Regnitzzuflüsse, F. = Main unterhalb der Regnitzmündung. Für die immer wiederkehrenden Namen der Sammler ver wende ich die Buchstaben B = Brückner, H = Haas & Schwarz 1913, K = Küster, Hl = L. -
Gerlos · Königsleiten-Wald · Krimml Sommer
SOMMER · SUMMER Wander Arena ZELL · GERLOS · KÖNIGSLEITEN-WALD · KRIMML 2 - 3 Info & Reservierung info & reservation Inhalt content TVB ZELL-GERLOS Büro Zell 02 - 03 INFO, RESERVIERUNG & INHALT A-6280 Zell im Zillertal · Dorfplatz 3a info, reservation & content Tel. +43/(0)5282/2281 info, reservation & content [email protected] 04 - 25 WANDERUNGEN ZELL AM ZILLER & UMGEBUNG www.zell-gerlos.at hiking trails Zell am Ziller & surroundings TVB ZELL-GERLOS Büro Gerlos 26 - 33 WANDERUNGEN GERLOS A-6281 Gerlos · Gerlos 141 hiking trails Gerlos Tel. +43/(0)5284/5244 [email protected] 34 - 51 SEITENTÄLER GERLOS www.zell-gerlos.at side valleys Gerlos TVB WALD-KÖNIGSLEITEN 52 - 55 WANDERUNGEN WALD-KÖNIGSLEITEN A-5742 Wald im Pinzgau · Nr. 126 hiking trails Wald-Königsleiten Tel. +43/(0)6565/8243-0 INFO, RESERVIERUNG & INHALT · [email protected] 56 - 71 WANDERUNGEN KRIMML-HOCHKRIMML www.wald-koenigsleiten.at hiking trails Krimml-Hochkrimml TVB KRIMML-HOCHKRIMML 72 - 89 THEMENWANDERWEGE ZILLERTAL ARENA A-5743 Krimml · Oberkrimml 37 theme trails Zillertal Arena Tel. +43/(0)6564/7239-0 [email protected] www.krimml.at Sommer in den Bergen Unberührte Natur, urige Hütten und eine wohlverdiente Auszeit vom Alltagstrott. Stunning nature, rustic huts and a well-deserved break from the hustle and bustle of everyday life. 4 - 5 1 Kreuzjoch 2.558 m Zell am Ziller Schöne Bergtour auf das Kreuzjoch (2.558 m) mit herrlichem Rundumblick auf die imposante Bergwelt. Beautiful mountain tour on the Kreuzjoch (2,558 m) with a wonderful panoramic view of the impressive mountain range. ROSENALM · ÜBERBLICK overview Startpunkt Bergstation Rosenalmbahn Zell 1.774 m starting point top station Rosenalmbahn Zell 1,774 m Endpunkt Kreuzjoch Gipfel 2.558 m end point Trail Länge 7 km length 10 Absolvierte Höhenmeter 830 m bergauf altitude metres completed 830 m up TOURENBESCHREIBUNG tour description Gehzeit 3 h | 2 h Rückweg auf derselben Strecke Mit der Rosenalmbahn erreichen Sie den Ausgangspunkt der etwas walking time 3 h | 2 h the same way back anspruchsvolleren Bergtour. -
NEW21 Mantel
U19.1.1 LANDKREIS NEUSTADT A.D. WALDNAAB Staatl. Bauamt Amberg–Sulzbach N21 von Abschnitt 120 Station 5,290 bis St 2166 Abschnitt 290 Station 1,270 NEW 21 „B299 (Hütten) - Mantel“ Verlegung bei Mantel PROJIS-Nr.: FESTSTELLUNGSENTWURF Landschaftspflegerischer Begleitplan Textteil aufgestellt: Amberg, den 28.02.2017 Staatl. Bauamt Amberg - Sulzbach Wasmuth, Ltd. Baudirektor NEW21 „B299 (Hütten) – Mantel“ Verlegung bei Mantel Bau-km 0+000 bis 0+897 NEW21 Abs.120 St. 5,290 – St2166 Abs. 290 St. 1,270 Landschaftspflegerischer Begleitplan Fassung vom 24.02.2017 Auftraggeber: Staatliches Bauamt Amberg-Sulzbach Archivstraße 1 92224 Amberg Betreuung: Dipl.-Ing. (FH) J. Baumer Auftragnehmer: Bearbeitung: Dipl.-Ing. (FH) D. Narr Dipl.-Ing. (FH) M. Weimer Dipl.-Ing. (FH) I. Schweiss Geländearbeiten und faunistischer Fachbeitrag: Dipl.-Ing. (FH) E. Schraml Dipl.-Ing. (FH) W. Berninger NEW21 „B299 (Hütten) – Mantel“ Verlegung bei Mantel Landschaftspflegerischer Begleitplan Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ......................................................................................................... 6 1.1 Übersicht über die Inhalte des LBP ................................................................... 6 1.2 Verweis auf den allgemeinen methodischen Rahmen ...................................... 7 1.3 Kurzbeschreibung des Untersuchungsgebiets .................................................. 7 1.4 Überblick über die Schutzgebiete und Schutzobjekte im Untersuchungsgebiet ......................................................................................................................... -
Bewirtschaftungsplan Flussgebietseinheit Donau
I N I S M T S E N R E I B U E M L B A E Y . D E R N Bewirtschaftungsplan für den bayerischen Anteil der Flussgebietseinheit Donau Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in Bayern Impressum Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Rosenkavalierplatz 2, 81925 München Internet: www.stmug.bayern.de E-Mail: [email protected] Redaktion: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Landesamt für Umwelt Gestaltung: Bayerisches Landesamt für Umwelt Bildnachweis: A. Conrad, M. Heim, B. Horst, Landesamt für Umwelt, B. Lenhart, B. Peters, Regierung von Unterfranken, S. Trautwein © Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, München, Dezember 2009 . Inhaltsverzeichnis Seite EINFÜHRUNG 1 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DES BAYERISCHEN DONAUGEBIETS 7 1.1 Das bayerische Donaugebiet im Überblick 7 1.2 Oberflächengewässer 9 1.2.1 Oberflächenwasserkörper 9 1.2.2 Ökoregionen und Gewässertypen 10 1.3 Grundwasser 12 1.3.1 Grundwasserleiter 12 1.3.2 Grundwasserkörper 12 2 SIGNIFIKANTE BELASTUNGEN UND ANTHROPOGENE EINWIRKUNGEN AUF DEN 15 ZUSTAND VON OBERFLÄCHENGEWÄSSERN UND GRUNDWASSER 2.1 Oberflächengewässer 16 2.1.1 Stoffliche Belastungen 16 2.1.1.1 Nährstoffe 19 2.1.1.2 Schadstoffe 22 2.1.1.3 Bodeneinträge durch Erosion 23 2.1.2 Hydromorphologische Veränderungen, Wasserentnahmen und Abflussregulierungen 23 2.1.3 Einschätzung sonstiger anthropogener Belastungen 24 2.1.4 Zusammenfassung 25 2.2 Grundwasser 26 2.2.1 Stoffeinträge 26 2.2.2 Grundwasserentnahmen 28 3 ERMITTLUNG UND KARTIERUNG DER SCHUTZGEBIETE 31 3.1 Gebiete zur Entnahme von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Gewässer für die 31 Entnahme von Trinkwasser gemäß Art. -
Die Ilz – Das „Wilde Wasser“ Ostbayerns „Steckbrief“ Ilz
Die Ilz – das „Wilde Wasser“ Ostbayerns „Steckbrief“ Ilz Lage: östlicher Bayerischer Wald Kategorie: naturnaher Mittelgebirgsfluss der Forellen- und Äschenregion Ursprung: Rachel-Gebiet Einzugsgebiet: ca. 850 km2 Höhenunterschied: ca. 1.100 m Länge: ca. 63 km Mittlerer Wasserabfluß: ca. 17 m3/s Mündung: bei Passau in die Donau Besonderheiten: Wildwasserstrecke in der Dießensteiner Leite Halser Ilzschleifen mit Trifttunnel Auf den Wegen bleiben: P Ettlmühle Das Verlassen der markierten Naturschutzgebiet Wege beunruhigt Tiere und schädigt die Vegetation. „Obere Ilz“ Nichts mitnehmen: Schutz der natürlichen Vielfalt Viele Hände bereiten ein schnelles Ende. Die Ilz, einer der letzten überwiegend na- turnahen Flüsse Ostbayerns, fließt durch eine land- und forstwirtschaftlich geprägte Bootfahren: Mittelgebirgs-Landschaft. Fernab größerer In den Monaten Mai und P Furthsäge Ortschaften sind die wenigen Mühlen und Juni nicht gestattet. Sägen an ihren sonst weitgehend unverbau- ten Ufern die einzigen menschlichen Behau- Radfahren: sungen. Umrahmt wird das Flüsschen von Nur auf dafür zugelassenen meist steilen und oft felsigen Leiten, die nur und entsprechend gekenn- schwer zu nutzen sind und in denen daher Überaus vielgestaltig sind die Leiten: Warme Sonnenhänge wechseln mit kühl-feuchten zeichneten Straßen und naturnahe Laub- und Bergmischwälder den Schatthängen und Tobeln, wie die schmalen, tiefeingeschnittenen Seitentäler mit Wegen. Ton angeben. Quellbächen auch genannt werden. Ellersdorf P Nichts zurücklassen: Goldener Steig Im Jahre 1981 wurde die „Ilz am Dießenstein“ Die Naturschutzgebietsverordnung wurde erlassen, um den Natur-Reichtum dieser Abfälle verrotten in der freien als wildester, felsdurchsetzter Flussabschnitt Landschaft für die Zukunft zu bewahren. Sie enthält dazu nicht zuletzt Regelungen, Natur nur langsam und stören samt Uferstreifen als Antwort auf eine Kraft- die den Gebietsbesucher betreffen. -
Informationen Zur Tour
Informationen zur Tour Jahresthema „GEOLOGIE“ Tourenverlauf: 17. April 2016 Fränkische Schweiz*: Wanderung durch das Paradiestal* Wanderparkplatz an der B 22 bei Treunitz* – Kreuzkapelle*, Feldkapelle* – Wiesentquelle* – Steinfeld* – Schederndorf* – Paradiestal – Wanderparkplatz an der B 22 ca. 16 km Einkehr: Gasthof-Brauerei Will*, Schederndorf Schlusseinkehr: Gasthof Waldmühle*, Freienfels* Die Fränkische Schweiz: Immer wieder gern besucht, beeindruckt sie auch immer wieder durch ihre Fülle an Karstfelsen* mit ihren vielfältigen Formen. Unter geologischen Gesichts- punkten ist auch diese Region höchst interessant, und so drängte sich eine Wanderung in dieser Ecke der Fränkischen Schweiz geradezu auf. Fränkische Schweiz https://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%A4nkische_Schweiz Paradiestal https://de.wikipedia.org/wiki/Paradiestal_(Oberfranken) 1 Treunitz https://de.wikipedia.org/wiki/Treunitz 1 2 Kapellenweg Der Kapellenweg ist eigentlich ein Zusammenschluss von drei verschiedenen Kapellenwegen, die zu verschiedensten Kapellen in der Region um Königsfeld in der Fränkischen Schweiz füh- ren. Informationen zu den einzelnen Rundtouren unter: http://fraenkische-schweiz.bayern-online.de/die-region/staedte- gemeinden/koenigsfeld/freizeit-sport/kapellenweg/ http://www.fraenkische-schweiz.com/de/touren/detail/84271 Kreuzkapelle Die Kapelle ist eigentlich eine Wallfahrtskirche. Eine Informationstafel an der Kapelle erklärt Interessantes zur Geschichte: „Die Kreuzkapelle Steinfeld wurde 1665 an diesem Ort erstmals erbaut. Ihr Name entspricht ihrer Widmung, und wer einen Blick hineinwirft, erkennt in der Mitte des Hauptaltars ein reich verziertes Kreuz. Der aktuelle Bau stammt aus dem Jahr 1702, nachdem die erste Kapel- le zu klein geworden war. Am 20. Oktober 1744 erreichte eine Reliquie, ein Partikel vom Kreuz Jesu, zusammen mit ei- ner Urkunde aus Rom, die Kreuzkapelle. So wurde sie für lange Zeit zu einem beliebten, weit- hin bekannten Wallfahrtsort, und es wurde von Heilungswundern berichtet. -
Niederösterreich)
BCBEA 3/1 (Dezember 2017) – Sauberer & Willner: Bibliographie Flora und Vegetation Bezirk Baden Bibliographie der Gefäßpflanzenflora und Vegetation des Bezirks Baden (Niederösterreich) 1, * 1, 2 Norbert Sauberer & Wolfgang Willner 1VINCA – Institut für Naturschutzforschung und Ökologie Gießergasse 6/7, A-1090 Wien, Österreich ²Department für Botanik und Biodiversitätsforschung, Universität Wien Rennweg 14, A-1030 Wien, Österreich *e-mail: [email protected] Sauberer N. & Willner W. 2017. Bibliographie der Gefäßpflanzenflora und Vegetation des Bezirks Baden (Niederöster- reich). Biodiversität und Naturschutz in Ostösterreich - BCBEA 3/1: 36–66. Online ab 30 Dezember 2017 Abstract Bibliography of the vascular plant flora and vegetation for the district of Baden (Lower Austria). For the first time a bibliography of vascular plants and vegetation for the district of Baden is compiled. It encompasses 234 citations; among these are 190 publications, 22 academic works and 22 quotations of grey literature. Keywords: Austria, Pteridophyta, Spermatophyta Zusammenfassung Insgesamt umfasst die zum ersten Mal zusammengestellte Bibliographie der Gefäßpflanzenflora und Vegetation des Bezirks Baden 234 Zitate. Davon sind 190 Veröffentlichungen, 22 universitäre wissenschaftliche Arbeiten und 22 „Graue Literatur“-Zitate. Einleitung Die hier präsentierte Zusammenstellung versucht alle relevanten Veröffentlichungen, wissenschaftli- chen Arbeiten (Hausarbeiten, Diplom- und Masterarbeiten, Dissertationen,) und unveröffentlichten Projektberichte („Graue Literatur“) zu den Themen Farn- und Blütenpflanzen (Gefäßpflanzen) und Vegetation für den Bezirk Baden bis einschließlich dem Jahr 2016 aufzulisten und zu kommentieren. Die Suche nach dementsprechenden Zitaten erfolgte einerseits über verschiedene Literaturverzeich- nisse, andererseits mithilfe von Internet-Suchmaschinen und Online-Datenbanken. Diese Biliographie stellt eine Vorarbeit für die in Planung befindliche „Flora und Vegetation des Be- zirks Baden“ dar. Gebietsbeschreibung Der Bezirk Baden ( Abb.