Herbst 2015

Gemeindebrief

Ev.-Luth. Kirchengemeinde für Sachsenhagen und Auhagen

www.kirche-shg.de www.evangelisch-in-auhagen.de Inhalt – Jahreslosung 2016

Gott spricht: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ (Jes 66,13)

Geistliches Wort 3 Fahrt nach Riga 4 Kirchentag in Stuttgart 6 Konfirmandenfreizeit Görlitz 8 Goldene und Diamantene Konfirmation 9 Eine Woche im Kleinwalsertal 10 Pastors Garten 12 Einführung und Dank 14 Abschied von Hella Geweke 15 Kinderkirche 16 Tschernobyl – Facetten der Diakonie 17 Diakonie-Pflegedienst 18 Anmeldung der Vorkonfirmanden 20 Termine 21 Gottesdienste 22 Kontakt 23

IMPRESSUM

Der Gemeindebrief erscheint in einer Auflage von 1.400 Exemplaren und wird herausgegeben vom Ev.-Luth. Pfarramt Sachsenhagen, Holztrift 1, 31553 Sachsenhagen. Verantwortlich: Ekkehard von Kleist Layout: Hermann von Kleist Die Finanzierung geschieht durch Kirchensteuermittel und freiwillige Spenden. Der Gemeindebrief wird kostenlos abgegeben. Geistliches Wort

Erbarmt euch derer, die zweifeln. (Jud. 22)

ine der kürzesten Schriften im Neuen Testament ist der Brief des Judas, das vorletzte Buch unserer Bibel. Natürlich ist er nicht von dem Jünger Judas Ischariot geschrieben worden, der Jesus verraten Ehat, sondern einer der Brüder Jesu, die im 6. Kapitel des Markusevangeliums erwähnt werden, wird uns als Verfasser vorgestellt. Ob Jesu Brüder so alt gewor- den sind? Der Brief führt uns Zustände vor Augen, wie sie 100 Jahre nach Christi Geburt in den Gemeinden anzutreffen Habt Erbarmen mit diesen verunsicher- waren. ten Seelen! So mahnt der Monatsspruch für den Da haben sich Menschen in der Gemeinde November die Gemeinde. breit gemacht, die für Verunsicherung Verurteilt sie nicht für ihre Zweifel! Gebt sorgen. Diese führen ein ausschweifen- sie nicht verloren! des Leben, lästern und lassen Gott einen Vielleicht ist es eure Klarheit, eure Unbe- guten Mann sein. Wenn es ihnen nutzt, stechlichkeit, euer Beispiel, das ihnen dann können sie lobende Worte finden hilft, ihren Zweifel zu überwinden! und Menschen schmeicheln, von denen Solange wir atmen, gehören Zweifel und sie etwas erwarten können. Anfechtung zu unserem Leben dazu. Kein In manchen Gemeinden droht eine Spal- geringerer als Martin Luther sagte über tung. Da gibt es welche, die mit Ernst seine Zweifel: Die schlimmste Anfech- Christen sein wollen und auch bereit sind, tung für mich ist, keine Anfechtungen einen unbequemen Weg zu gehen. Andere zu haben! aber lassen sich verführen zu einem Leben, in dem nichts mehr davon zu In der Anfechtung, im Zweifel erfährt spüren ist, dass Gott es ihnen geschenkt Luther, wie sich sein Glauben bewährt hat und dass sie seit ihrer Taufe mit Gott und ihn trägt. In der Rückschau erschließt verbunden sind. sich auch uns die Barmherzigkeit Gottes. Eine dritte Gruppe ist zerrissen von Ihr und Euer Zweifeln. Denn wenn Hände und die Taten Ekkehard von Kleist, Pastor eines Menschen eine andere Botschaft verkünden als seine Worte und sein Mund, dann wird es schwer, vielleicht wird es sogar unmöglich, Gott hinter oder 3 in diesem Menschen zu erkennen. Fahrt nach Riga

Wow, ist des 2. Tages unserder riesig! erster kamen wir Das war noch zur ver- abredeten Gedanke, als GemeindeZeit in Riga denwir denuns 7,5die an. Die beiden Tonner sahen, - schwestern, Firma Möbel- die uns vor Heinrich einem Jahr in für unseren Sachsenha- humanitären Transport nach Riga gen besucht hatten und uns nun emp- dankenswerter Weise zur Verfügung fingen, waren freudig erschreckt. Alle gestellt hat. Zum Glück hatten wir packten mit an, und so war der LKW mit Markus Töpp einen Fahrer, der in gut einer Stunde leer und der Con- „unseren Heinrich“ so locker und tainer auf dem Gelände der Diakonie souverän über osteuropäische Straßen zum Bersten gefüllt: Es war geschafft, steuerte, wie ich meinen PKW durch alles war untergebracht! das vertraute Schaumburg-Lippe. In Dann wurden auch wir untergebracht, den Wochen zuvor hatten Gemeinde- und zwar in dem reizenden ehemali- glieder aus Sachsenhagen, gen Gutshaus Ramava am Stadtrand, und Kleidung und nütz- das der Diakonie von der Stadt für eine liche Dinge gespendet, Kinder- und geringe Pacht zur Verfügung gestellt Pflegebetten waren dabei, Rollatoren, wird. Für die zwei Tage, die wir in Riga Gehhilfen, Nachttische, abgelaufene bleiben konnten, hatte die Gemeinde Verbandskästen und sogar ein Kinder- ein wunderbares Programm gestal- fahrrad. Als alles verstaut war, war das tet und uns an Kultur, Geschichte zulässige Gesamtgewicht fast erreicht. und Sehenswürdigkeiten ihrer Stadt Es fehlten nur knapp 100 Kilo! Am 7. April, morgens um 5.00 Uhr, ging es los. Die Fahrt verging wie im Fluge, trotz mancher Kaffee- und Zigaret- tenpause und Zwischenüber- nachtung in Warschau. Als abenteuerlich erlebten wir die Überholmanöver polni- scher LKW-Fahrer. Am Abend 4 Fahrt nach Riga

herangeführt, die als das „Paris des Grußworte und Erfahrungen wurden Ostens“ gilt. „Zuviel Kultur“, stöhnten untereinander ausgetauscht, alle hör- schon einige, sie durften sich dann ten aufmerksam zu. Als wir zu später aber bei einer spontanen Nachtfahrt Stunde mit Blick auf unsere Abfahrt durch Riga entspannen! am nächsten Morgen auseinander Wir waren beeindruckt von der Arbeit gehen mussten, waren wir sicher: Wir der Diakonie in Riga. Ein Kindergarten, sehen uns wieder! eine Kleiderkammer, eine ärztliche Die erste Rast am nächsten Morgen Ambulanz, 6 Einzelzimmer mit Wohn- legten wir in Litauen am Berg der küche für Senioren und noch eine Kreuze ein. Noch war alles still, wir Pfarrwohnung – das alles ist in einem hatten den Berg für uns und feierten Haus untergebracht, in das Gemeide- im Glanz der aufgehenden Sonne leben integriert, und zeugt davon, wie unsere Morgenandacht! So bewahren mit durchaus überschaubaren finan- wir vielfältige Eindrücke von unserer ziellen Mitteln Nächstenliebe gelebt Reise in unseren Herzen: Bilder von werden kann. Andacht, Stille und Nachdenklichkeit, Der Höhepunkt unserer Reise war aber auch die Komik mancher Situ- ein festlicher Abend im Saal unseres ation, das pulsierende Leben einer Gutes. Wir wurden üppig bewirtet, die großen Stadt, das Lachen und eine Pastoren und Kirchenvorsteher waren heitere Freundlichkeit, die aus dem gekommen, acht Deutsche und min- Herzen kommt. Jörg Ebeler destens doppelt so viele Letten saßen bunt gemischt an einer langen Tafel,

5 Kirchentag in Stuttgart

„… damit wir klug werden“ (Psalm 90,12) Gottesdiensten. Es war unmöglich, an allen Veranstaltungen teilzunehmen, so habe ich mich auf die morgendliche So lautete die Losung des Deutschen Bibelarbeit, so z. B. mit Prof. Fulbert Evangelischen Kirchentags, der in Steffensky, konzentriert. Im Laufe Stuttgart vom 03.–07.06.2015 des Tages habe ich andere Veranstal- stattfand. tungen besucht, die mir Stärkung im Glauben gaben. Konzertbesuche waren die Tageshöhepunkte. Viele junge Leute waren wieder über- all dabei. Es gibt Hoffnung, dass der Glaube weitergetragen wird.

Wie seit vielen Jahren besuche ich den alle 2 Jahre stattfindenden Deutschen Evangelischen Kirchentag. Jedes Mal ist es etwas Besonderes. Jeder Ver- anstaltungsort versucht sich gut zu Auf dem Marktplatz waren viele Ver- präsentieren. Ein Teil der Veranstal- anstaltungen mit bekannten Musi- tungen war in der Stadt und ein Teil kern (z. B. Clemens Bittlinger) und auf dem Messegelände. Predigern (z. B. Anselm Grün). Bei Ich war beim Eröffnungstag auf dem einigen Veranstaltungen waren nicht Schlossplatz. Das riesige Gelände war nur die Hallen überfüllt, sondern auch total gefüllt. Die Predigt hielt Landes- die öffentlichen Plätze. Es war auch bischof Dr. h. c. Frank Ortfried July. möglich, mit den Referenten und auch Nach dem Gottesdienst haben Bun- Politikern ins Gespräch zu kommen. despräsident Joachim Gauck und Die Sonne hat uns bei hohen Tempe- andere Prominente die Versammel- raturen sehr verwöhnt, so dass viele ten begrüßt. Der Abend war voll mit Schatten gesucht haben. Die Stadt hat buntem Treiben in der Innenstadt. Aus viele Wasserstellen bereitgestellt, so den Regionen der Ev. Landeskirchen konnten die Gäste sich erfrischen, in Württemberg und Baden haben sich aber auch ihre Wasserflaschen nach- Kirchen der Orte vorgestellt. füllen. Die nächsten Tage waren ausgefüllt Es war schön, dass viele Pfadfinder, mit Bibelarbeiten, Referaten, Vor- die mit ihrer grünen Kluft und den 6 trägen, Präsentationen, Musik und speziellen Halstüchern überall zu Kirchentag in Stuttgart

sehen waren, Hilfe leisteten, in den Hallen ordneten und Vieles mehr taten. Es war eine fröhliche, harmoni- sche, gut organisierte Veranstaltung ohne sichtbare Störung. Als einziges Problem habe ich wahr- genommen, dass die Bahn die vielen Menschen zum und vom Messege- lände nicht zügig transportieren konnte. Auf dem Parkplatz am Messe- gelände haben sich über 100 000 Men- schen zum Abschlussgottesdienst versammelt. Udo Platz

… und ganz aktuell:

Die lang ersehnten Tore für den Kirchplatz sollen am Ewigkeitssonntag, dem 22.11.2015 fertig sein!

7 Konfirmandenfreizeit Görlitz

und dort eine alte Burg besichtigt. Trotz des vollen Programmes hatten wir auch noch viel Zeit für uns. Die haben wir oft zum Fußballspielen genutzt. Das war wegen des schönen

„Hurra – 4 Tage keine Schule“, so ging’s am Donnerstagmorgen los. Wir trafen uns alle am Gemeindehaus und warteten auf den Bus, der uns in ca. 7 Stunden nach Görlitz brachte. Begleitet wurden wir von den Berg- Wetters auch immer gut möglich. kirchener Konfirmanden, 5 Betreuern Auf der Rückfahrt haben wir eine der und natürlich unserem Pastor. Auf Pausen in Dresden gemacht und uns dem Weg dorthin konnten wir uns dort die gläserne Manufaktur von VW noch die alten Grenzübergänge von angeschaut. Hier konnten wir beim West- nach Ostdeutschland ansehen. Zusammenbau der Autos zuschauen. So kamen wir dann mit einigen Pausen Dienstagabend sind wir dann wieder endlich in der Jugendherberge in der in Sachsenhagen angekommen, wo Altstadt von Görlitz an. unsere Eltern schon auf uns warteten. Die Zimmerbelegung hatten wir Alles in Allem hatten wir viel Spaß und vorher schon geklärt, hier gab’s also wenig Schlaf! keinen Stress. Von Eileen, Nico und Yannis Graser In den folgenden Tagen hatten wir ein tolles Programm. Besonders gefallen hat uns dabei die Besichtigung und Führung durch das ehemalige Gefäng- nis Bautzen, die Stadtralley durch Görlitz und das Baden in der Blauen Lagune von Görlitz. Außerdem konnten wir die polnische Gemeinde Lauban besichtigen und uns die Manufaktur der Herrnhuter Sterne ansehen. Im Zittauer Gebirge haben 8 wir noch eine Wanderung gemacht Goldene und Diamantene Konfirmation

Am 14.Juni waren die Goldenen und Es war es ein schöner Tag. Zum Schluss Diamantenen Konfirmanden eingela- waren sich alle einig: den, um in unserer Elisabethkirche Wir wollen den Kontakt untereinander in Sachsenhagen das fünfzig- bzw. aufrecht erhalten! sechzigjährige Konfirmationsjubi- läum zu feiern. In einem festlichen Abendmahlgottesdienst, den Pastor Goldener Konfirmand: von Kleist leitete, wurden die Jubilare Klaus-Dieter Kolbe geehrt. Im Anschluss an den Gottes- dienst waren die ehemaligen Konfir- Diamantene Konfirmanden: manden ins Restaurant Morgenstern Christa Eller zum Mittagessen und gemütlichen Beisammensein eingeladen. Einige Karin Teichert der Ehemaligen hatten sich lange nicht Inge Wicke gesehen, und so gab es viel zu erzählen Willi Bremer und alte Erinnerungen aus der Konfir- Ludwig Lampe mandenzeit wurden wieder lebendig. Karl-Heinz-Lerche

Unsere Kirchengemeinde wünscht allen Jubilaren für ihren weiteren Lebensweg Gottes Segen, Gesundheit und Glück! Volker Töpp

9 Eine Woche im Kleinwalsertal

8.00 Uhr war der Frühstücksraum für uns geöffnet. Wer wollte, konnte sich Proviant für unterwegs mitnehmen. Tüten zum Ein- packen lagen bereit. In dem Hochgebirgstal, das sich von Riezlern (1 086 Meter) über Hirschegg und Mittel- berg bis Baad (über 1 200 Meter) erstreckt, gibt es viel zu entdecken. Die Gemeinde Mit- telberg gehört zu Vorarlberg in Österreich, Am Sonntagmorgen stiegen Renate Bahn- ist aber nur von Deutschland aus befahrbar. sen, Waltraud Wittenberg, Pastor von Kleist Es war das erste Mal, dass Sachsenhäger bei und ich in Haste in den Zug nach Hannover, dieser Reise dabei waren; umso begeisterter in dem wir von unserer Reisegruppe freu- waren wir von der tollen Gemeinschaft in dig begrüßt wurden: Der größte Teil kam dieser Gruppe, zu der wir uns vom ersten in diesem Jahr aus Stadthagen, insgesamt Tag an zugehörig fühlten. Herr von Kleist waren wir 22. In Hannover bestiegen wir kurz nach neun den IC. Mit geübten Griffen reichten „unsere Männer“ das Gepäck in den Wagen und verstauten es. Ohne Umsteigen erreichten wir Oberstdorf. Unsere Koffer wurden vom Bahnhof abgeholt und mit dem Linienbus kamen wir in das Hotel Bellevue. Um 18.30 Uhr, nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, gab es das Abendessen. Meistens bekamen wir ein dreigängiges Menü: Suppe, 2 Hauptgänge zur Auswahl, Nachtisch und ein üppiges Salatbuffet. Nach zeigte sich als erfahrener Hirte und sorgte dem Essen fanden sich die Kartenspieler zu- dafür, dass wir den richtigen Weg fanden sammen, es wurde erzählt und viel gelacht, und auch zur rechten Zeit unser Ziel erreich- so manches Spiel auch neu erfunden. ten. Dank der guten Busanbindung unseres Hotels gab es damit auch kein Problem. Zu den Hauptzeiten fuhr der Bus alle 10–20 Minuten. Acht Seilbahnen waren mit dem Bus bequem zu erreichen. Am ersten Tag war die Kanzelwand unser Ziel, oben an der Bergstation trennten sich dann die Wege. Einige schlugen den Weg zum Wassertret- becken ein und wer nicht laufen konnte, fuhr nach einem Sonnenbad wieder hinunter ins Tal. Jeder konnte seinen Weg finden, es Morgens um 7.45 Uhr lud Pastor von Kleist gab keinen Zwang, sich einer Gruppe anzu- zur Morgenandacht ein in eine kleine Kapel- schließen. Entweder bei Kaffee und Kuchen, le gleich neben dem Hotel. Jeden Tag machte spätestens aber zum Abendessen fanden wir er nach der Andacht einen Vorschlag: Eine uns alle im Hotel ein. Wanderung oder eine Fahrt mit der Seil- So gab es jeden Tag ein neues Ziel. Gipfel bahn, so dass jeder, auch wenn er schlecht mit toller Aussicht, Bergwanderungen, 10zu Fuß war, etwas mitmachen konnte. Ab Fahrten mit dem Lift. Das Personal war Eine Woche im Kleinwalsertal

Kälte fand er im Restaurant statt und alle Plätze waren besetzt. Pastor Witzel, auf den sich die Stadthäger schon gefreut hatten, war im Urlaub. Aber die Pastorin, die ihn vertrat, hat es auch gut gemacht! Und weil über Nacht Neuschnee gefallen war, wurden von den Jüngeren Schneemänner gebaut. Einige stiegen in den Bus nach Oberstdorf, befuhren das Nebelhorn und machten sich von dort aus auf den Weg durch die Breitach- sehr freundlich und hilfsbereit. Wenn es klamm – ein beeindruckendes Schauspiel. nötig war, wurde die Fahrt angehalten, so Alle waren begeistert von diesem Tag. Am dass auch die Älteren ohneLumpenläuterung Stress ein- und Samstag, unserem letzten Tag, wanderten aussteigen konnten. Dienstagabend fuhren wir ins Gemsteltal, machten Rast auf einer wir ins Bauerntheater. Alp, bei der man auch leckeren Bergkäse wurde gespielt, ein lustiger Schwank. Auf kaufen konnte - für sich selbst oder die dem Heimweg gingen wir das letzte Stück daheim Gebliebenen. über die Brücke zu Fuß. Ohne Murren nahm jeder Rücksicht auf die, die nicht so schnell laufen konnten! Als es am Mittwochmorgen regnete, besuchten wir ein Museum zur Geschichte und Kultur des Tales. Danach war Gelegenheit zum Einkaufen und Be- sichtigen. Und dann schien die Sonne auch schon wieder! Am Donnerstagmorgen besuchten wir einen Berggottesdienst auf dem Walmendinger Horn. Wegen schlechter Witterung und So ist die Zeit schnell vorbei gegangen und am Sonntag saßen wir gesund und munter in dem Zug, der uns wieder nach Hause brachte. Sollte es diese Fahrt noch einmal geben, dann bin ich wieder mit dabei. Schön wäre es, wenn dann noch einige Sachsenhä- ger und Auhäger mehr mitfahren würden. Es ist für jeden etwasHeide dabei! Vortriede-Gwodz

Im November sind wir eingeladen nach Stadthagen zur Nachbesprechung unserer Reise. Wer dabei sein möchte, kann im Pfarrbüro anrufen und sich anmelden. Wenn das Interesse groß genug ist, findet die Fahrt in 2016 vielleicht noch einmal statt … 11 Pastors Garten

Meine erste Bekanntschaft mit „Pas- da mussten wir selbst als Gastgeber tors Garten“ machte ich im Sommer überzeugen. 1997, als unser Martin noch nicht ge- boren war und unser Hermann, noch nicht zweijährig, barfuß auf dem grü- nen Rasen zwischen den Biertischen herumtollte. Kein Gedanke, dass ich einmal eine andere als die Gast-Pers- pektive einnehmen würde.

Dass die gastlichen Sommertage so ge- lingen konnten, lag zunächst einmal an der Organisation, dem Einsatz und der nicht zuletzt körperlich fordernden Arbeit der jeweils für einen Sonntag verantwortlichen Vorbereitungsgrup- pe: das Rote Kreuz, der Tschernobyl- Kreis, der Gemeindekirchenrat, die Wem auch immer ich erzählte, dass Siedler-Frauen, der Fan-Club des wir nach Sachsenhagen gehen, sagte: „Aber Sie führen doch Pastors Garten weiter!“ – mal in dringlichem Ton, mal wie selbstverständlich voraussetzend. Ich muss zugeben, dass „Pastors Gar- ten“ mit sechs langen Sonntagen in den Sommerferien wie ein Berg vor mir lag. Wir waren kaum ins frisch 12renovierte Pfarrhaus eingezogen, Pastors Garten

Noch lange saßen die Gäste in der lau- en Sommernacht im Pfarrgarten, viele jüngere waren dabei, man lachte und

Shanty-Chores. Sie alle hatten die le- ckersten Torten und Kuchen gebacken und waren von 11-18 Uhr als Bedie- nung auf den Beinen. sang. „Wo wir uns finden wohl unter Für Atmosphäre und gute Stimmung Linden zur Abendzeit“, assoziierte man sorgten verschiedene Musikgruppen, unwillkürlich, nur dass wir hier keine die die Besucherzahl ab ca.14.30 in Linde, sondern eine Eiche haben. die Höhe schnellen ließen und die mit Nicht das Verdienst der Veranstalter, Hingabe spielten und sangen und mit aber ein großes Geschenk: das Wet- ihrem Können begeisterten: der Chor ter war an jedem Pastors-Garten-Tag „Meermusik“, ein Bläsersextett, der wunderbar! Sachsenhäger Shantychor und der Posaunenchor „Sachsenhagenburg“. Die Saison klang aus am letzten Sams-

Nachdem nun alles hinter uns liegt, kann ich immer noch nicht erklären, was die Leute an Pastors Garten so tag in den Ferien mit einem Weinfest lieben, aber ich kann es verstehen. nach Stadthäger Vorbild: die Premiere Es ist – phasenweise – ein Wunder in Sachsenhagen war ein voller Erfolg! der erfüllten Gemeinschaft und der Nach dem Gottesdienst im Pfarrgar- Zeitvergessenheit. So habe ich es je- ten um 17 Uhr gab es verschiedene denfalls erlebt. Julia von Kleist Zwiebelkuchen, Brezeln, Käse, Feder- weißen und köstlichen Frankenwein. 13 Einführung und Dank

Pastor Ekkehard von Kleist wurde am 21. Juni in einem Festgottesdienst in der Elisabeth-Kirche in sein Amt als Sachsenhäger Pastor eingeführt. Der inzwischen pensionierte Stadthäger Oberprediger Klaus Pönnighaus leitete den Gottesdienst und wurde unter- stützt vom langjährigen Sachsenhäger Pfarrstelleninhaber Josef Kalkusch, dem Stadthäger Pastor Hartmut Spier, dem Extener Pastor Wolfram Wiemer, ein Studienkollege meines Mannes aus Kieler Zeit, sowie dem Vorsitzenden des Sachsenhäger Kirchenvorstands Volker Töpp. Im Anschluss an den Gottesdienst wurden zahlreiche humorvolle und bewegende Grußworte gesprochen. Samtgemeindebürgermeister Jörn An dieser Stelle möchte ich mich Wedemeier hatte als Geschenk „offe- – auch im Namen meines Mannes – ne Arme“ mitgebracht – überreicht ganz herzlich bedanken für alle Auf- in Form einer herzlichen Umarmung. merksamkeiten, die vielen schönen Die Pastorenfamilie erhielt vom Ar- Geschenke und freundlichen Wünsche beitskreis Tschernobyl, vertreten zu unserem Start in Sachsenhagen!Julia von Kleist durch Ulla Thürnau-Freitag und Hans- Jürgen Henze, einen Laib Brot mit Salz, dargeboten auf einem weißrussischen Webstück.

14 Abschied von Hella Geweke

Im August haben wir als Kirchenge- geheimnisvollen Welt des Glaubens meinde Abschied nehmen müssen zu erzählen. Und die Kinder mochten von Hella Geweke. Jahrelang war sie sie, weil sie durch ihre liebevolle und in unserer Gemeinde engagiert. Viele zugewandte Art deren Herzen gewin- Jahre stand sie als Kirchenvorstehrein nen konnte. Auch andere Bereiche der in der Mitverantwortung für die kirch- kirchengemeindlichen Arbeit waren liche Arbeit. Der Übergang der Ge- ihr ein großes Anliegen. Im regelmä- meinde von der Hannoverschen in die ßigen Besuch von älteren Gemein- Schaumburg-Lippische Landeskirche demitgliedern sah sie eine wichtige und der Bau des neuen Gemeindesaa- Aufgabe. Vielen war sie gute Freundin les und des Pfarrhauses sind Beispiele und Gesprächspartnerin. für das, was sie engagiert mitgetragen Hella Geweke starb nach langer Krank- hat. Ihre besondere Begabung lag in heit am 4. August im Alter von 76 Jah- der praktizierten Nähe zu den Kleinen ren. Wir danken ihr für ihren treuen in unserer Gemeinde. So brachte sie Dienst und wissen sie in Gottes Hand sich jahrelang in die Arbeit der Kin- geborgen. Josef Kalkusch derkirche ein und nahm Kinder bei der Hand, um ihnen ein wenig von der 15 Kinderkirche

Neues Team für unsere Kinderkirche gesucht!

Was wir gehört und erfahren haben, was schon unsere Väter uns erzählten, das wollen wir auch unseren Kindern für Kindersachen, Gestaltung eines Fami- nicht verschweigen. Jede Generation liengottesdienstes oder Waffelbacken für soll von den mächtigen Taten Gottes einen guten Zweck haben wir gemacht. hören, von allen Wundern, die er voll- Aus einer Spendenaktion der Kinderkirche bracht hat. sind z.B. fast 400,00 Euro an das Kinder- (Psalm 78,3-4) hospiz Löwenherz geflossen. Aus unserem letzten Team von insgesamt vier Müttern haben uns nunmehr drei Mütter verlassen, da deren Kinder inzwi- Ganz in diesem Sinne haben wir hier in schen zu den Vorkonfirmanden gehören. Sachsenhagen seit vielen Jahren mit Kin- An dieser Stelle sei Frau Elke Wichert,DANKE dern im Alter von 4 bis 11 Jahren an zwei Frau Silke Dziatzko und Frau Gabi Keiser, Sonntagen im Monat von 10 bis 11 Uhr hiermit noch einmal ganz herzlich Geschichten aus der Bibel vorgelesen, gesagt für die lange und schöne Zeit, die Bilder dazu gemalt, viel gebastelt, gesun- sie uns unterstützt haben. gen, gespielt und viel Spaß gehabt. Einmal Damit nun die „Kinderkirche“ erhalten im Monat haben wir auch alle zusammen bleibt suchen wir mindestens noch drei gefrühstückt. Am anderen Sonntag sind interessierte Mütter, Väter, Tanten, Onkel, wir zu Beginn kurz mit in den Gottesdienst Omas oder Opas, die Lust haben für unse- gegangen, um den Kindern die Kirche re Kinder in Sachsenhagen und Auhagen vertrauter zu machen. Auch Ausflüge oder auch weiterhin die Kirche lebendig wer- besondere Aktionen, wie z.B. Flohmarkt den zu lassen. Bei Interesse bitte gerne im Büro bei Frau Canistro melden: 91 50 00 (dienstags von 9 bis 12 und donnerstags von 16 bis 18 Uhr oder per E-Mail: info@kirche-shg-de Nuroder einfach Mut Pastor… meldet von Kleist euch! ansprechen.

Beate Canistro

16 Tschernobyl – Facetten der Diakonie Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. im Landkreis Schaumburg besteht aus 15–20 (Mt 25,40) fördernden Familien, einer Mischung aus Neulingen und Erfahrenen, die diese Arbeit im Sommer seit Jahren kennen. Gemeinsam wird diese Aufgabe sehr gut bewältigt. Dazu tragen Obwohl unsere kleinen Besucher aus der auch zahlreiche Menschen bei durch schöne Ukraine von ihren größeren Geschwistern, Freizeitangebote, wie ein deftiges Grillmenü Cousins und Cousinen längst wussten, was sie oder eine Fahrt zum Wilhelmstein. in Sachsenhagen und Altenhagen-Hagenburg Finanzielle Hilfe erhalten wir durch Spenden, erwartet, klopften ihre kleinen Herzen bei der originelle Ideen oder auch die segensreiche Abfahrt im Morgengrauen in Belarus ganz Arbeit der „Engelknickerinnen“, deren Engel aufgeregt. auf Basaren überaus gefragt sind. Vergessen Aber als sie dann die vertrauen Gesichter wir nicht die Musiker der Benefiz- und der von Volker Töpp und Roland Freitag auf dem Open-Air-Konzerte und die Helfer bei den Flugfeld des Flughafens entdeckten, fiel alle mittlerweile zur Institution gewordenen Anspannung ab und sie winkten freudig uns Flohmärkten! Gasteltern entgegen. Es ist schon ein tolles Ge- Durch diese Unterstützung sind Fahrten in den fühl, wenn sich dir die kleinen Arme entgegen- Serengeti Park, ins Rastiland oder auf den Wil- strecken und ein Kuss als Willkommensgruß helmstein und zu anderen Zielen erst möglich auf Deiner Wange schmatzt! und finanzierbar. Bei den Menschen, die sich beteiligen, entsteht ein tiefer Zusammenhalt untereinander, eine Verbundenheit, die aus- strahlt – über Gemeindegrenzen hinweg. Darüber wird diakonische Arbeit für alle zu einer Bereicherung. Für die Familien, die emp- fangen, aber auch für diejenigen, die helfen können und die dankbar dafür werden, dass sie materiell, gesundheitlich und zeitlich dazu in der Lage sind. Vom russischen Schriftsteller Maxim Gorki Das umstehende Wachpersonal schaut er- (1868–1936) stammt die Erkenntnis: staunt und fragt: Woher kommt diese Freude Es gibt kein größeres Vergnügen, als Gutes und Vertrautheit? Nun – der Arbeitskreis zu tun. Tschernobyl – Sachsenhagen/Nienbrügge und Altenhagen- Hagenburg fährt seit Jahren in das kleine Dorf Schaptschitze in den Re- gierungsbezirk Gomel in Weißrussland und betreut dort die Kinder aus Kindergarten und Schule, ihre Familien und Großeltern. Diese Arbeit fördert und unterstützt die Gesundheit der Kinder, denn Gomel ist nur etwa 120 km Luftlinie entfernt von dem Atomkraftwerk Tschernobyl, in dem sich vor 25 Jahren der GAU ereignete. Auch in diesem Sommer haben sich die So lernen die Kinder ihre Gasteltern schon Kinder aus Tschernobyl bei uns wieder sehr in der Heimat kennen und Heimweh wird wohlgefühlt!Roland Freitag, Altenhagen-Hagenburg in unseren Familien in den Sommerferien in 17 Deutschland zum Fremdwort. Unser Team Diakonie-Pflegedienst Schaumburg

Ein Rückblick aus der Sicht Sachsenhagens gegründet. Den vom Prüfbericht empfohlenen Kontakt zu den Nachbarstationen hat- Ein Prüfungsbericht der Diakonie- und te Pastor Kalkusch schon viel früher Sozialstation Sachsenhagen vom De- gesucht, war aber auf keine positive zember 2007,„Die finanzielle der die Jahre Situation 2004 derbis Resonanz gestoßen. 2006Sozialstation betrachtete, Sachsenhagen kam zu folgendem dürfte Nun bot es sich an, den „Vorreiter“ aus Schluss:bedenklich sein. [...] Ich rege daher an, Bückeburg anzusprechen. Es begann Kontakt mit den Stationen Stadthagen eine Anpassung der Strukturen, die oder /Sülbeck mit dem Ziel zunächst von der Beratungsfirma aufzunehmen, die Diakoniestation hier „Curacon“ begleitet wurde. zu integrieren. Hierdurch könnte der Am 01.01.2009 wurde die Kirchenge- Sachkostenaufwand und der Aufwand meinde Sachsenhagen zweiter Gesell- für Verwaltungskosten minimiert wer- schafter in dem dann umbenannten den.“ „Diakonie-Pflegedienst Schaumburg gGmbH“. Unter Mitwirkung eines weiteren Die festgestellte wirtschaftliche Schief- Beraters, Herrn Sießegger, wurde das lage war einerseits das Resultat eines operative Geschäft durchleuchtet, Ar- Missverhältnisses zwischen opera- beitsabläufe effizienter gestaltet und tivem Ergebnis und erforderlichen Kontrollingmechanismen eingesetzt. Aufwendungen, andererseits aber Mit frischem Elan ging es auf einen auch Folge ausbleibender Spenden, entbehrungsreichen Weg. mit denen die Arbeit der Station lange Im Herbst 2010 signalisiert die Kir- unterstützt wurde. chengemeinde , dass sie Dies Phänomen beobachteten ver- sich gern mit ihrer Sozialstation schiedene Kirchengemeinden und dem Diakonie-Pflegedienst-Schaum- ihre Vorstände mit Sorge, weil ggf. die burg anschließen würde, um deren Kirchenvorstände mit ihrem Vermö- Existenzfähigkeit zu erhalten. Nach gen hätten haftbar gemacht werden Einschätzung der Beratungsfirma können. „Curacon“ hätte dies den noch auf So wurde zum 01.01.2007 die Firma wackeligen Füßen stehenden „DPD „Diakonie-Pflegedienst Bückeburg Schaumburg“ überfordert. gGmbH“ Februar 2012 lud das Diakonische (gemeinnützige Gesellschaft mit Werk der Landeskirche Vertreter der beschränkter Haftung) als hundert- Pflegedienste zu einem Gedanken- prozentige Tochtergesellschaft der austausch über Möglichkeiten der Ev.Luth.Kirchengemeinde Bückeburg Zusammenarbeit der Diakoniestati- 18 Diakonie-Pflegedienst Schaumburg

onen ein. Dies Thema machte unser Seit Januar 2015 wurden die vertrag- Landesbischof Dr. Manzke zu seinem lichen Grundlagen für eine Fusion Anliegen und stellte die für diesen Pro- der ambulanten diakonischen Pfle- zess erforderlichen Mittel in Aussicht. gedienste in Bückeburg, Meerbeck/ September 2013 beauftragte das Sülbeck, Bad Eilsen und Sachsenhagen Landeskirchenamt die Beratungs- erarbeitet. gesellschaft „diaplus“, die beim Di- Die notwendigen Veränderungen akonischen Werk in Niedersachsen auf der Arbeitsebene sind nach den angesiedelt ist, die wirtschaftliche Sommerferien in Angriff genommen Lage der ambulanten diakonischen worden. Pflegedienste zu ermitteln, Vorteile ei- In Kürze werden die Verträge für eine ner Zusammenarbeit aufzuzeigen und Fusion zum 01.01.2016 geschlossen. Konzeptionen für Zusammenschlüsse zu entwickeln. An dieser Stelle gebührt den Mitar- Das Ergebnis dieser Bestandsaufnah- beitern unseres Dienstes Dank, deren me wurde im Sommer 2014 präsen- großartige Leistungen ein Aushänge- tiert und beschrieb eine schwierige schild diakonischer Arbeit sind. Ihre Ausgangslage. Anstrengungen haben den Erfolg des Dennoch bestand Einigkeit darin, wei- „Diakonie-Pflegedienstes Schaum- tere Schritte auf dem eingeschlagenen burg“ in den vergangenen Jahren Weg zu unternehmen. Mit der Beglei- ermöglicht. Dr. Hans Jürgen Henze tung dieses Prozesses wurde die Firma „Confidaris“ vom Landeskirchenamt beauftragt.

19 Anmeldung der Vorkonfirmanden

Am 1. Advent begrüßen wir im Gottesdienst in der Elisabethkirche die neuen Vorkonfirmanden (Konfirmation Palmarum 2017):

Björn Ahrbecker Leandra Alves Tanja Aue Celine Bahnmüller Marlon-Luka Behling Jan Dzillum Nico Kleefeld Vivien Kupka Louis Mutschall Manuel Rathey Jocelyne Schmidt Leon Spalek Isabell Thalmann Yessica Theis Pauls Wichert Marc Zunker

Die oben gennanten Kinder werden von uns im November angeschrieben. Sollten wir jemanden aus dem Jahrgang 2003 übersehen haben, darf er/sie gern am 1. Advent dazu kommen oder sich vorher im PfarrbüroEkkehard melden! von Kleist

20 Termine

Seniorenkreis

Mittwoch, 11.11.2015 12.30 Uhr Mittagessen Mittwoch, 18.11.2015 15.00 Uhr Programmnachmittag Mittwoch, 09.12.2015 12.30 Uhr Mittagessen Mittwoch, 23.12.2015 15.00 Uhr Adventsfeier Jahreswechsel Mittwoch, 13.01.2016 12.30 Uhr Mittagessen Mittwoch, 27.01.2016 15.00 Uhr Programmnachmittag Mittwoch, 10.02.2016 12.30 Uhr Mittagessen Mittwoch, 24.02.2016 15.00 Uhr Programmnachmittag Mittwoch, 09.03.2016 12.30 Uhr Mittagessen Mittwoch, 23.03.2016 15.00 Uhr Programmnachmittag

Nikolausmarkt am Samstag, dem 5. Dezember Im Rahmen desBeginn: Nikolausmarktes 14.30 kommt Uhr um 17.00 Uhr der Nikolaus nach Sachsenhagen!

Vom 30. November bis zum 3. Dezember können Kinder in den Sachsenhäger Geschäften ihre Stiefel abgeben!

21 Gottesdienste GOTTESDIENSTE in der Elisabethkirche Sachsenhagen

01.11.2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 08.11.2015 10.00 Uhr Gottesdienst 15.11.2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor (Volkstrauertag) 22.11.2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor (Ewigkeitssonntag) 29.11.2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit Anmeldung der Vorkonfirmanden 06.12.2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 13.12.2015 18.00 Uhr Festliche Musik zum 3. Advent (vormittags kein Gottesdienst) 20.12.2015 10.00 Uhr Gottesdienst im Morgenstern (Auhagen) 24.12.2015 16.00 Uhr Krippenspiel 18.00 Uhr Christvesper 22.30 Uhr Christmette mit Klaviermusik 25.12.2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor 26.12.2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor 27.12.2015 10.00 Uhr Gottesdienst 31.12.2015 18.00 Uhr Jahresschlussandacht (Altjahrsabend) Jahreswechsel 01.01.2016 15.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Neujahr) 03.01.2016 10.00 Uhr Gottesdienst 10.01.2016 10.00 Uhr Gottesdienst 17.01.2016 10.00 Uhr Gottesdienst 24.01.2016 10.00 Uhr Gottesdienst 07.02.2016 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 14.02.2016 10.00 Uhr Gottesdienst 21.02.2016 10.00 Uhr Gottesdienst 28.02.2016 10.00 Uhr Gottesdienst 06.03.2016 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 13.03.2016 10.00 Uhr Gottesdienst 20.03.2016 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst

22 Kontakt

Telefon Pastor Ekkehard von Kleist nach Vereinbarung 915000 Gemeindebüro dienstags 10–12 Uhr 915000 donnerstags 16–18 Uhr Fax: 915003

E-Mail: [email protected] www.kirche-shg.de www.evangelisch-in-auhagen.de

Diakoniestation (Pflegedienst) Marktplatz 5, Sachsenhagen 5380 Küster (Herr Wenthe) 1353 Organistin und Chorleiterin (Frau Wienhold-Ostrowski) 7336 Posaunenchorleiter (Herr Meyer) 05033 6060 Reinigung (Frau Asche) 5753 Konfirmanden (Pastor von Kleist) 915000 Vorkonfirmanden (Pastor von Kleist) 915000 Partnerschaft Südafrika (Ansprechpartnerin Frau Oppermann) 6512 Aktion Tschernobylkinder (Ansprechpartner Herr Töpp) 988955 Ehepaar-Gesprächskreis (Ansprechpartner Herr Platz) 913385 Stadt-Arbeitskreis VHS (Pfarramt) Gemeindebüro Kinderkirche (Ansprechpartnerin Frau Canistro) Gemeindebüro Seniorenkreis (Frau Lichtinger, Frau Bärbel Nottebrock, Frau Bettina Gemeindebüro Nottebrock, Frau Zichner)

Gemeindekirchenrat und Kirchenvorstand: Mareike Buchmeier, Jörg Ebeler, Erhard Grabowski, Kerstin Hantke, Herwig Henke, Dr. Hans- Jürgen Henze, Freddy Hinse, Petra Mensching, Bettina Nottebrock, Gabriele Oppermann, Eckart Schewe, Volker Töpp (Vorsitzender), Volker Wedekind, Ekkehard von Kleist

23 zur ökumenischen St. Martin-Feier EINLADUNG mit Pferd, Laternenumzug und Posaunenchor

Mittwoch, den 11. November 2015 Beginn um 17 Uhr an der Herz-Jesu Kirche, Schlesienstraße danach Laternenumzug und Grillen auf der Pfarrwiese

(am Carport hinter2015 © dem Ev.-Luth. Pfarrhaus) Kirchengemeinde Sachsenhagen