Gemeindebrief Herbst 2015

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Gemeindebrief Herbst 2015 Herbst 2015 GEMEINDEBRIEF Ev.-Luth. Kirchengemeinde Sachsenhagen für Sachsenhagen und Auhagen www.kirche-shg.de www.evangelisch-in-auhagen.de Inhalt – Jahreslosung 2016 Gott spricht: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ (Jes 66,13) Geistliches Wort 3 Fahrt nach Riga 4 Kirchentag in Stuttgart 6 Konfirmandenfreizeit Görlitz 8 Goldene und Diamantene Konfirmation 9 Eine Woche im Kleinwalsertal 10 Pastors Garten 12 Einführung und Dank 14 Abschied von Hella Geweke 15 Kinderkirche 16 Tschernobyl – Facetten der Diakonie 17 Diakonie-Pflegedienst Schaumburg 18 Anmeldung der Vorkonfirmanden 20 Termine 21 Gottesdienste 22 Kontakt 23 IMPRESSUM Der Gemeindebrief erscheint in einer Auflage von 1.400 Exemplaren und wird herausgegeben vom Ev.-Luth. Pfarramt Sachsenhagen, Holztrift 1, 31553 Sachsenhagen. Verantwortlich: Ekkehard von Kleist Layout: Hermann von Kleist Die Finanzierung geschieht durch Kirchensteuermittel und freiwillige Spenden. Der Gemeindebrief wird kostenlos abgegeben. Geistliches Wort Erbarmt euch derer, die zweifeln. (Jud. 22) ine der kürzesten Schriften im Neuen Testament ist der Brief des Judas, das vorletzte Buch unserer Bibel. Natürlich ist er nicht von dem Jünger Judas Ischariot geschrieben worden, der Jesus verraten Ehat, sondern einer der Brüder Jesu, die im 6. Kapitel des Markusevangeliums erwähnt werden, wird uns als Verfasser vorgestellt. Ob Jesu Brüder so alt gewor- den sind? Der Brief führt uns Zustände vor Augen, wie sie 100 Jahre nach Christi Geburt in den Gemeinden anzutreffen Habt Erbarmen mit diesen verunsicher- waren. ten Seelen! So mahnt der Monatsspruch für den Da haben sich Menschen in der Gemeinde November die Gemeinde. breit gemacht, die für Verunsicherung Verurteilt sie nicht für ihre Zweifel! Gebt sorgen. Diese führen ein ausschweifen- sie nicht verloren! des Leben, lästern und lassen Gott einen Vielleicht ist es eure Klarheit, eure Unbe- guten Mann sein. Wenn es ihnen nutzt, stechlichkeit, euer Beispiel, das ihnen dann können sie lobende Worte finden hilft, ihren Zweifel zu überwinden! und Menschen schmeicheln, von denen Solange wir atmen, gehören Zweifel und sie etwas erwarten können. Anfechtung zu unserem Leben dazu. Kein In manchen Gemeinden droht eine Spal- geringerer als Martin Luther sagte über tung. Da gibt es welche, die mit Ernst seine Zweifel: Die schlimmste Anfech- Christen sein wollen und auch bereit sind, tung für mich ist, keine Anfechtungen einen unbequemen Weg zu gehen. Andere zu haben! aber lassen sich verführen zu einem Leben, in dem nichts mehr davon zu In der Anfechtung, im Zweifel erfährt spüren ist, dass Gott es ihnen geschenkt Luther, wie sich sein Glauben bewährt hat und dass sie seit ihrer Taufe mit Gott und ihn trägt. In der Rückschau erschließt verbunden sind. sich auch uns die Barmherzigkeit Gottes. Eine dritte Gruppe ist zerrissen von Ihr und Euer Zweifeln. Denn wenn Hände und die Taten Ekkehard von Kleist, Pastor eines Menschen eine andere Botschaft verkünden als seine Worte und sein Mund, dann wird es schwer, vielleicht wird es sogar unmöglich, Gott hinter oder 3 in diesem Menschen zu erkennen. Fahrt nach Riga Wow, ist des 2. Tages unserder riesig! erster kamen wir Das war noch zur ver- abredeten Gedanke, als GemeindeZeit in Riga denwir denuns 7,5die an. Die beiden Tonner sahen, - schwestern, Firma Möbel- die uns vor Heinrich einem Jahr in für unseren Sachsenha- humanitären Transport nach Riga gen besucht hatten und uns nun emp- dankenswerter Weise zur Verfügung fingen, waren freudig erschreckt. Alle gestellt hat. Zum Glück hatten wir packten mit an, und so war der LKW mit Markus Töpp einen Fahrer, der in gut einer Stunde leer und der Con- „unseren Heinrich“ so locker und tainer auf dem Gelände der Diakonie souverän über osteuropäische Straßen zum Bersten gefüllt: Es war geschafft, steuerte, wie ich meinen PKW durch alles war untergebracht! das vertraute Schaumburg-Lippe. In Dann wurden auch wir untergebracht, den Wochen zuvor hatten Gemeinde- und zwar in dem reizenden ehemali- glieder aus Sachsenhagen, Hagenburg gen Gutshaus Ramava am Stadtrand, und Stadthagen Kleidung und nütz- das der Diakonie von der Stadt für eine liche Dinge gespendet, Kinder- und geringe Pacht zur Verfügung gestellt Pflegebetten waren dabei, Rollatoren, wird. Für die zwei Tage, die wir in Riga Gehhilfen, Nachttische, abgelaufene bleiben konnten, hatte die Gemeinde Verbandskästen und sogar ein Kinder- ein wunderbares Programm gestal- fahrrad. Als alles verstaut war, war das tet und uns an Kultur, Geschichte zulässige Gesamtgewicht fast erreicht. und Sehenswürdigkeiten ihrer Stadt Es fehlten nur knapp 100 Kilo! Am 7. April, morgens um 5.00 Uhr, ging es los. Die Fahrt verging wie im Fluge, trotz mancher Kaffee- und Zigaret- tenpause und Zwischenüber- nachtung in Warschau. Als abenteuerlich erlebten wir die Überholmanöver polni- scher LKW-Fahrer. Am Abend 4 Fahrt nach Riga herangeführt, die als das „Paris des Grußworte und Erfahrungen wurden Ostens“ gilt. „Zuviel Kultur“, stöhnten untereinander ausgetauscht, alle hör- schon einige, sie durften sich dann ten aufmerksam zu. Als wir zu später aber bei einer spontanen Nachtfahrt Stunde mit Blick auf unsere Abfahrt durch Riga entspannen! am nächsten Morgen auseinander Wir waren beeindruckt von der Arbeit gehen mussten, waren wir sicher: Wir der Diakonie in Riga. Ein Kindergarten, sehen uns wieder! eine Kleiderkammer, eine ärztliche Die erste Rast am nächsten Morgen Ambulanz, 6 Einzelzimmer mit Wohn- legten wir in Litauen am Berg der küche für Senioren und noch eine Kreuze ein. Noch war alles still, wir Pfarrwohnung – das alles ist in einem hatten den Berg für uns und feierten Haus untergebracht, in das Gemeide- im Glanz der aufgehenden Sonne leben integriert, und zeugt davon, wie unsere Morgenandacht! So bewahren mit durchaus überschaubaren finan- wir vielfältige Eindrücke von unserer ziellen Mitteln Nächstenliebe gelebt Reise in unseren Herzen: Bilder von werden kann. Andacht, Stille und Nachdenklichkeit, Der Höhepunkt unserer Reise war aber auch die Komik mancher Situ- ein festlicher Abend im Saal unseres ation, das pulsierende Leben einer Gutes. Wir wurden üppig bewirtet, die großen Stadt, das Lachen und eine Pastoren und Kirchenvorsteher waren heitere Freundlichkeit, die aus dem gekommen, acht Deutsche und min- Herzen kommt. Jörg Ebeler destens doppelt so viele Letten saßen bunt gemischt an einer langen Tafel, 5 Kirchentag in Stuttgart „… damit wir klug werden“ (Psalm 90,12) Gottesdiensten. Es war unmöglich, an allen Veranstaltungen teilzunehmen, so habe ich mich auf die morgendliche So lautete die Losung des Deutschen Bibelarbeit, so z. B. mit Prof. Fulbert Evangelischen Kirchentags, der in Steffensky, konzentriert. Im Laufe Stuttgart vom 03.–07.06.2015 des Tages habe ich andere Veranstal- stattfand. tungen besucht, die mir Stärkung im Glauben gaben. Konzertbesuche waren die Tageshöhepunkte. Viele junge Leute waren wieder über- all dabei. Es gibt Hoffnung, dass der Glaube weitergetragen wird. Wie seit vielen Jahren besuche ich den alle 2 Jahre stattfindenden Deutschen Evangelischen Kirchentag. Jedes Mal ist es etwas Besonderes. Jeder Ver- anstaltungsort versucht sich gut zu Auf dem Marktplatz waren viele Ver- präsentieren. Ein Teil der Veranstal- anstaltungen mit bekannten Musi- tungen war in der Stadt und ein Teil kern (z. B. Clemens Bittlinger) und auf dem Messegelände. Predigern (z. B. Anselm Grün). Bei Ich war beim Eröffnungstag auf dem einigen Veranstaltungen waren nicht Schlossplatz. Das riesige Gelände war nur die Hallen überfüllt, sondern auch total gefüllt. Die Predigt hielt Landes- die öffentlichen Plätze. Es war auch bischof Dr. h. c. Frank Ortfried July. möglich, mit den Referenten und auch Nach dem Gottesdienst haben Bun- Politikern ins Gespräch zu kommen. despräsident Joachim Gauck und Die Sonne hat uns bei hohen Tempe- andere Prominente die Versammel- raturen sehr verwöhnt, so dass viele ten begrüßt. Der Abend war voll mit Schatten gesucht haben. Die Stadt hat buntem Treiben in der Innenstadt. Aus viele Wasserstellen bereitgestellt, so den Regionen der Ev. Landeskirchen konnten die Gäste sich erfrischen, in Württemberg und Baden haben sich aber auch ihre Wasserflaschen nach- Kirchen der Orte vorgestellt. füllen. Die nächsten Tage waren ausgefüllt Es war schön, dass viele Pfadfinder, mit Bibelarbeiten, Referaten, Vor- die mit ihrer grünen Kluft und den 6 trägen, Präsentationen, Musik und speziellen Halstüchern überall zu Kirchentag in Stuttgart sehen waren, Hilfe leisteten, in den Hallen ordneten und Vieles mehr taten. Es war eine fröhliche, harmoni- sche, gut organisierte Veranstaltung ohne sichtbare Störung. Als einziges Problem habe ich wahr- genommen, dass die Bahn die vielen Menschen zum und vom Messege- lände nicht zügig transportieren konnte. Auf dem Parkplatz am Messe- gelände haben sich über 100 000 Men- schen zum Abschlussgottesdienst versammelt. Udo Platz … und ganz aktuell: Die lang ersehnten Tore für den Kirchplatz sollen am Ewigkeitssonntag, dem 22.11.2015 fertig sein! 7 Konfirmandenfreizeit Görlitz und dort eine alte Burg besichtigt. Trotz des vollen Programmes hatten wir auch noch viel Zeit für uns. Die haben wir oft zum Fußballspielen genutzt. Das war wegen des schönen „Hurra – 4 Tage keine Schule“, so ging’s am Donnerstagmorgen los. Wir trafen uns alle am Gemeindehaus und warteten auf den Bus, der uns in ca. 7 Stunden nach Görlitz brachte. Begleitet wurden wir von den Berg- Wetters auch immer gut möglich. kirchener Konfirmanden, 5 Betreuern Auf der Rückfahrt haben wir eine der und natürlich
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