Auhagen – Düdinghausen
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Schmarrie Scheune Der Alten Hofstelle Nr
Historischer Ortsspaziergang Erläuterungen zu den Einzelobjekten durch Dorf und Flur 1 Durchfahrtsscheune von außergewöhnlicher Länge (45 Meter ) Schmarrie Scheune der alten Hofstelle Nr. 3. Diese ist Zeugnis diesem Ort einer gibt umfangreichen es noch weitere Kleine Ortsgeschichte Getreidewirtschaft. solcher mächtigen In Gebäude. Geschichtliche Namensformen und deren 2 Großes Dielentor eines Vier-Ständerhauses Deutung von 1808, Hof Nr. 2 Nachfolgend einige Etappen des Ortsnamens: Das aufwendig und geschmackvoll gestaltete Um 1230 Smeringe Dielentor des Haupthauses dieser Hofstelle zeugt vom Geschmack und Stolz dieser Familie. Die Abb. 1304 – 1324 Smeringhe 2a und 2b zeigen Details. 1492 to Smeringe 1581 zu Schmeringen 2a Schriftbalken im Detail Der Name leitet sich vielleicht von der Nachsilbe Zu erkennen sind die Namen der Erbauer : Johann -ingen ab, was „fruchtbarer, fetter Boden“ bedeutete. Heinrich Christian Meier, Sophia Doroten Inhofs, Datum der Erbauung 1802, und die Hof-Nummer 2 Verwaltungsgeschichte: Diese ist sehr wechselvoll, hier seien nur einige Stationen genannt: 2b Wetterfahne dieses Hauses 1600 Amt Lauenau Die Wetterfahne ziert ein Vierspänner-Fuhrwerk. 1647/48-1692 Fürstentum (Calenberg-)Göttingen Dieses Zeichen besagt, dass es sich um einen 1692-1810 Kurfürstentum Hannover Vollmeierhof handelt. 1810-1813 Königreich Westphalen Die Buchstaben- und Ziffernfolge darüber sind ein Relikt aus älterer Zeit: 1814-1866 Königreich Hannover F) (S = Friedrich Stummeier 1866-1945 preußische Provinz Hannover seit C)(SP = Carlotte Spegt 1885 Reg.-Bez. Hannover, Kreis Springe 1857 = das Datum Ab 1974 Eingliederung in die Gemeinde Hülsede, Landkreis Grafschaft Schaumburg 3 Leibzucht der Hofstelle von Hof Nr. 2 Ein schmucker Vierständer-Fachwerkbau der alten Gericht und Gerichtsstätten: Hofstelle Nr. 2, ein Ausdruck von Wohlstand und 1885 Amtsgerichtsbezirk Münder Wertschätzung des baulichen Zweckes. -
Landschaftsplan Stadt Wunstorf
Landschaftsplan Wunstorf Auftraggeber Projektleitung Dipl.-Ing. D. Drangmeister Stadt Wunstorf Auftragnehmer Bearbeitung Dipl.-Ing. B. Blanke Planungsgruppe Landespflege Dipl.-Ing. D. Drangmeister Dipl.-Geol. J. Schramm Mitarbeiter Dipl.-Biol. B. Köther Dipl.-Biol. A. Suntrup (Faunistische Erfassungen Vögel) Dipl.-Biol. T. Wagner (Abia) Dipl.-Biol. D. Herrmann (Abia) (Faunistische Erfassungen Lurche) Dipl.-Biol. U. Lobenstein (Faunistische Erfass. Heuschrecken) Dr. T. Buck-Dobrick (Biolagu) Dipl.-Biol. R. Dobrick (Biolagu) (Faunistische Erfassungen Fledermäuse) Dipl.-Ing. J. Feder (Kartierung Flora und Vegetation) Hannover, im Oktober 2002 Kleine Düwelstraße 21 • 30171 Hannover • Tel. (0511) 2836820 • Fax (0511) 2836821 Planungsgruppe Landespflege Landschaftsplan Wunstorf 2002 Danksagung Für mündliche Auskünfte und die Zurverfügungstellung von Daten bedanken wir uns bei Herrn Dipl. Biol. T. BRAND (Ökologische Schutzstation Steinhuder Meer), Herrn K.-H. GIROD (Naturschutzbeauftragter der Stadt Wunstorf, Ornithologe), und den MitarbeiterInnen der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft, Wunstorf (Herrn NAGEL, Herrn KOCH, Frau WILKENING), Herrn Prof. Dr. R. LÖHMER (Tierökologe, TiHo Hannover), Herrn H. OOSTERWIJK (Ornithologe Barsinghausen), Herrn D. SCHLEGEL (Regionalbetreuer für Fledermausschutz des NLÖ). Planungsgruppe Landespflege Landschaftsplan Wunstorf 2002 Inhalt 1 Planungsauftrag und Planungsrahmen ................................................................. 1 2 Überblick über das Planungsgebiet ...................................................................... -
German Jewish Refugees in the United States and Relationships to Germany, 1938-1988
UNIVERSITY OF CALIFORNIA, SAN DIEGO “Germany on Their Minds”? German Jewish Refugees in the United States and Relationships to Germany, 1938-1988 A dissertation submitted in partial satisfaction of the requirements for the degree Doctor of Philosophy in History by Anne Clara Schenderlein Committee in charge: Professor Frank Biess, Co-Chair Professor Deborah Hertz, Co-Chair Professor Luis Alvarez Professor Hasia Diner Professor Amelia Glaser Professor Patrick H. Patterson 2014 Copyright Anne Clara Schenderlein, 2014 All rights reserved. The Dissertation of Anne Clara Schenderlein is approved, and it is acceptable in quality and form for publication on microfilm and electronically. _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ Co-Chair _____________________________________________________________________ Co-Chair University of California, San Diego 2014 iii Dedication To my Mother and the Memory of my Father iv Table of Contents Signature Page ..................................................................................................................iii Dedication ..........................................................................................................................iv Table of Contents ...............................................................................................................v -
Wasserkörperdatenblatt Stand Dezember 2016 21023 Rodenberger Aue Unterlauf
Wasserkörperdatenblatt Stand Dezember 2016 21023 Rodenberger Aue Unterlauf Stammdaten Bewertungen nach EG-WRRL, Stand 2015 Synergien Flussgebiet Weser (4000) Chemie Naturschutz - FFH-Richtlinie (1992/43/EWG ) 21023 Bearbeitungsgebiet 21 Leine/Westaue Gesamtzustand schlecht (3) Keine Synergien Ansprechpartner NLWKN Betriebstelle Hannover- Überschreitung durch Quecksilber in Biota Hildesheim Geschäftsbereich III, Naturschutz - EG-Vogelschutzrichtlinie (2009/147/EG)21023 Aufgabenbereich 32 Ökologie Keine Synergien Gewässerkategorie Fließgewässer (RW) Zustand/Potential mäßig (3) Hochwasserrisikomanagement-RL21023 (2007/60/EG) Gewässerlänge [km] 5,56 Fische gut (2) Alte Wasserkörper Nr. 21023 Makrozoobenthos Gesamt mäßig (3) Keine Synergien Gewässertyp 15 Sand- und lehmgeprägte Degradation mäßig (3) Sonstige Hinweise (z.B. zur Reihenfolge von Tieflandflüsse Saprobie gut (2) Maßnahmen, Planungsvoraussetzungen) Gewässerpriorität 2 Makrophyten/Phytob.ges. mäßig (3) Die Detailstrukturgütekartierung der Rodenberger Aue Schwerpunktgewässer ja erfolgte 05/2011 vor Durchführung der Makrophyten gut (2) Allianzgewässer nein strukturverbessernden Maßnahmen im Unterlauf des Diatomeen mäßig (3) WK! Zielerreichungs WK nein Phytobenthos mäßig (3) Informationen zu besonders bedeutsamen Arten Wanderroute nein Phytoplankton nicht relevant 2015 MZB: 2 Wasserkäferarten der RL-Nds. Laich- und Aufwuchshabitat ja Allgemeine chemisch-physikalische Parameter Status NWB - natürlich Überschreitung oPO4-P, Pges, SO4 Signifikante Belastungen Flussgebietsspezifische Schadstoffe -
Amtsblatt 2012 Nr. 02
Amtsblatt für den Landkreis Schaumburg --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ausgegeben in Stadthagen am 29.02.2012 Nr. 2/2012 Inhaltsverzeichnis: Seite A Bekanntmachungen des Landkreises Schaumburg --- B Bekanntmachungen der kreisangehörigen Städte und Gemeinden Hauptsatzung der Stadt Bückeburg 15 3. Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung von Gebühren für den Besuch 16 von Tageseinrichtungen für Kinder in der Stadt Rinteln Bauleitplanung der Gemeinde Bad Eilsen; 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 2 A 16 "Am Harrl", Gemeinde Bad Eilsen Bauleitplanung der Gemeinde Bad Eilsen; Teilaufhebung des Bebauungsplanes Nr. 14 17 "Sondergebiet Kurklinik" 24. Änderung zur Satzung über die Erhebung von Beiträgen, Gebühren und Kosten- 17 erstattungen für die Abwasserbeseitigung (Abgabensatzung für die Abwasserbeseiti- gung) vom 05.12.1983 in der Fassung der 23. Änderung vom 22.11.2010. (Samtge- meinde Lindhorst) Hauptsatzung der Gemeinde Lindhorst 18 Satzung über die Gewährung von Aufwandsentschädigungen, Verdienstausfall und 19 Auslagenersatz der Gemeinde Lindhorst Hauptsatzung der Samtgemeinde Nienstädt 19 Satzung über die Gewährung von Aufwandsentschädigungen, Verdienstausfall und 21 Auslagenersatz der Samtgemeinde Nienstädt Hauptsatzung der Gemeinde Helpsen 22 Satzung über die Gewährung von Aufwandsentschädigungen, Verdienstausfall und 23 Auslagenersatz der Gemeinde Helpsen Hauptsatzung der Gemeinde Hespe 24 Hauptsatzung der Gemeinde Nienstädt 25 Haushaltssatzung -
1940 - 2020 80 Jahre Siedlergemeinschaft Lauenau
1940 - 2020 80 Jahre Siedlergemeinschaft Lauenau Eine kleine Chronik Inhalt Einleitung 3 Die 1940er Jahre (1940-1949) 4 Die 1950er Jahre (1950-1959) 7 Die 1960er Jahre (1960-1969) 10 Die 1970er Jahre (1970-1979) 13 Die 1980er Jahre (1980-1989) 18 Die 1990er Jahre (1990-1999) 23 Die 2000er Jahre (2000-2009) 27 Die 2010er Jahre (2010-2019) 32 Mitgliederentwicklung 38 Personalien 40 Quellen 45 Impressum 46 2 Einleitung Achtzig Jahre Siedlergemeinschaft Lauenau, von 1940 bis 2020: Man kann daraus "nur" ein Jubiläum machen. Man kann aber auch einmal zurück schauen, wie sich die Gemeinschaft entwickelt hat und daraus (vielleicht) für die Zukunft lernen. Nicht viele Vereine können auf eine so lange Geschichte zurück blicken. Wie kann der Rückblick auf eine so lange Geschichte aussehen? Man könnte Reden halten. Man könnte Zahlenwerke präsentieren. Doch ein Verein wie die Siedlergemeinschaft Lauenau wird durch die in ihm aktiven Menschen, durch seine Mitglieder, repräsentiert. Zahlen können das nicht wiedergeben; die sind zu unpersönlich. Deswegen entstand der Gedanke, doch einmal eine kleine Chronik der Vereinsgeschichte zu verfassen. Was aber wäre eine Vereinsgeschichte ohne ihren Zeitbezug? Es ist der Zeitbezug, der erst das Verständnis dessen ermöglicht, was heute ist und was vielleicht einmal daraus werden wird. Daher stand schnell fest, dass eine Chronik sich eben nicht nur auf die Siedlergemeinschaft selbst beziehen kann, sondern dass sie stattdessen auch Informationen über die Zeit, in der verschiedene Ereignisse stattfanden und Aktivitäten durchgeführt wurden, liefern muss. Dazu wurden vielfältige Quellen gesichtet, angefangen bei alten Vereinsniederschriften, bei Büchern und Veröffentlichungen über Lauenau über im Internet verfügbare Publikationen bis hin zu Bildern, Zeichnungen sowie Interviews mit teils hochbetagten Mitgliedern. -
Korrekturen / Nachträge „Historischer Ortsspaziergang Volksdorf
Historischer Ortsspaziergang 1978 wurde auf der Westernegge eine Nato-Station 2 Altes Pfarrhaus 7 Wohnhaus der alten Vollmeierhofstelle Nr. 2 errichtet. Das Pfarrhaus wurde im Jahr 1810 Der Hof ist seit der Mitte des 16. Jahrhunderts durch Dorf und Flur Zur Keltischen Zeit gab es in dieser Umgebung sehr als zweistöckiges Fachwerkwohn- nachgewiesen. Im Juni 1908 brannte der Hof ab und viele Stechpalmen (Ilex). Diese haus errichtet und erscheint deutlich wurde bis 1910 neu erbaut. Es entstand eine mehrteilige Hülsede Stechpalmen gaben dem Ort den Namen moderner als die seinerzeitigen Anlage in Backsteinbauweise, wobei wurden. und daher findet man auf dem Wappen die Dielenhäuser der Bauern. Stechpalmen abgebildet. Kleine Ortsgeschichte 3 Volksschule Der Ortsname im Laufe der Zeit Erbaut im Jahr 1897 Den Krieg hat die Volksschule Das Titelbild des Posters zeigt eine Hülsede ohne besondere Schäden überstanden, zwar fiel Landschaftsaufnahme von Hülsede (Blick vom die einzige Bombe, die auf Hülsede geworfen wurde, Der Name „Hülsede“ ist „Huls-ithi“, also der Platz an nur 4 m vom Schulgebäude entfernt in den Hof, doch Kriegerdenkmal Hülsede am Süntelrand in die der der Hülsedorn (auch Stechpalme genannt) wuchs. Deistermulde, am Horizont der Deister). entstand bei der Detonation am 15.09.1941 kein Die Schreibweise hat sich wiederholt geändert. Im Jahre Schaden. Das weitere Umfeld ist eine zwischen Deister und 1223 lesen wir „Hulisade“ in einer Urkunde des Klosters Süntel sich erstreckende Muldenregion. Diese fruchtbare Marienwerde. In anderen Urkunden steht wiederum „Hulsede“. 4 Schriftbalken der alten Schule, datiert mit 1797 Lößbörde mit seinem milden Klima hat zu einer sehr Wohn- und Wirtschaftsbereiche streng getrennt So lange 973/1059 Hulside frühen und dichten Besiedlung geführt. -
Schaumburger Wasserkraft
Spurensuche Schaumburger Land Erläuterungen zu diesem Poster: Schaumburger Wassermühlen und ihre Gewerbe: Mühlen werden alle technischen Einrichtungen genannt, Wasserkraft die mit Naturkräften Werkzeuge oder Maschinen antreiben. Lieber Betrachter dieser Poster—Serie! Wasserkraft war bis zu Beginn des 20. Jahrhun- derts die wichtigste Energiequelle für das ländliche Gewerbe. Wasserreiche Fluß- und Die Spurensuche führt Sie zu den Bachtäler waren die Voraussetzung für die „kleinen Kulturgütern“ des Landes. Gewinnung der Wasserkraft zum Antrieb von Maschinen und Werkzeugen. Bereits vor unserer Gemeint sind damit Zeugnisse im Land- Zeitrechnung wurden Wasserräder genutzt, ihr schaftsbild aus allen Schaffensbereichen technisches Prinzip hat sich bis zur industriellen menschlichen Wirkens. Revolution nicht verändert: Energie durch das fließende Wasser. Im Schaumburger Land Die Spuren sind über das ganze Land klapperten vor 100 Jahren noch mehr als 60 verstreut und begegnen uns auf Schritt und Wassermühlen! 1960 waren es nur noch 30, Tritt. Sie zeugen vom Umgang der Menschen heute ist keine mehr in Betrieb. Die gewonnene mit der Natur, vom einstigen Stand der Energie wurde von sehr unterschiedlichen Technik und sind Ausdruck ihres Lebensstils. Gewerben genutzt: Heute prägen sie Landschaft und Ortsbilder = Kornmühlen zum Mahlen von Getreide für in besonderem Maße‚ machen so den Mensch und Tier. Charakter unserer Kultur-Landschaft aus und = Papiermühlen zur Zerkleinerung von Leinen sind deshalb Kulturdenkmäler besonderer zu einem Brei, aus dem Papier geschöpft wurde. Bedeutung. = Ölmühlen zum Auspressen von Ölfrüchten, wie Lein und Raps. Wegen ihrer großen Verbreitung gelten sie = Pulvermühlen zum Zermahlen von allerdings als selbstverständlich, sind so als Holzkohle, die danach mit Salpeter aus Chile Kulturgut kaum bewusst daher besonders und Schwefel aus Sizilien zu Schießpulver gefährdet! vermischt wurde. -
Parks Und Gärten
Rundtour über 65 km Radwandern im Schaumburger Land Parks & Gärten Schaumburger Land Stadthagen Bad Nenndorf Hohnhorst Schaumburger Land Hagenburg Tourismusmarketing e.V. Stadthagen Schloßplatz 5 31675 Bückeburg Tel. (0 57 22) 89 05 50 Fax (0 57 22) 89 05 52 [email protected] www.schaumburgerland-tourismus.de Unter Mitarbeit von: Horst Kiekhäfer Sophie Mensching Redaktion: Sigmund Graf Adelmann Henning Dormann Britta Masbruch gefördert durch Eine Gewähr und Haftung für den Streckenverlauf, die Befahrbarkeit sowie die Qualität und Sicherheit des Weges als auch für die weiteren, in dieser Broschüre enthaltenen Informationen wird nicht übernommen. Änderungen und Irrtum bleiben vorbehalten. Schaumburger Land Stand Mai 07 · Gestaltung: formfuersorge, Hannover 11 10 12 9 8 13 14 6 5 7 4 1 15 3 2 110 m 110 m 110 m 110 m 1 km 100 m 100 m 100 m4 2 km 100 m 2 4 km 90 m 90 m 90 m Heuerßen 90 m 3 5 2 km 80 m Blyinghausen 80 m 80 m 80 m Kobbensen/ 70 m 6 km 70 m Remeringhausen 70 m 70 m 1 Beckedorf 60 m 60 m 60 m 60 m Stadthagen 50 m 50 m 50 m 50 m 40 m 40 m 40 m 40 m 30 m 30 m 30 m 30 m Tourendaten Strecke: Stadthagen—Bad Nenndorf—Hohnhorst— Hagenburg—Stadthagen Länge: Rundtour über 65 km Tipp: Bei der Vielzahl der Besichtigungspunkte sind zwei Halbtagestouren (Start an den Bahnhöfen Stadthagen oder Haste) empfehlenswert. Stadthagen–Haste ca. 29 km Haste–Stadthagen ca. 36 km Der Routenverlauf kalkul. Fahrzeit: Halbtagestour ca. -
UHV53 West- Und Südaue
Mr·1J{,J201':J . A1. o3-i!l UHV53 West- und Südaue Mitteilung über die Durchführung der Verbands- und Gewässerschau 2019 Nach § 5 der Satzung des Unterhaltungsverbandes Nr. 53 "West- und Südaue" vom 13.12.1995 sind die vom Verband zu unterhaltende Gewässer 11. Ordnung einmal im Jahr zu schauen. Bei der Schau ist festzustellen, ob die Gewässer und Anlagen ordnungsgemäß unterhal ten und nicht unbefugt genutzt werden, die Uferanlieger oder Nutzungsberechtigten, Ih ren besonderen Pflichten gemäß dem Niedersächsischen Wassergesetz vom 10.06.2004 in der zurzeit geltenden Fassung im Interesse der Unterhaltung nachgekommen sind. Die Verbandsschau dient gleichzeitig als Gewässerschau (§ 78 NWG). Der detaillierte Schauplan wird voraussichtlich ab dem 01.04.2019 auf unserer Home .--pagewww-.uhv1i3.de-vereffentliGht-.- -'--- -- -------------..-------.----.._-- Auf die Pflichten der Anlieger zur Einhaltung der jeweiligen Unterhaltungsverordnung für Gewässer II. Ordnung der zuständigen Landkreise wird besonders hingewiesen. Schautag 1 am Montag, den 08.04.2019 Sachsenhäger Aue, Ziegenbach, Hessbach, Vorn häger Bach, Bornau, Faule Riehe, Schneebach, Hülse, Holpe, Krummer Bach, Kalter Bach, Reeke, Fuhlriehe, Feldriehe, Lambeeke, Rleper Graben, Flahbach, Grenzbach, Lindhorster Graben, Rieper Flahbach Treffpunkt: um 8:00 Uhr, am Restaurant "Zum Dicken Heinrich", Am Hülsebrink 10-11 in 31702 Lüdersfeld Schautag 2 am Mittwoch, den 10.04.2019 Rodenberger Aue, Mühlenaue Rodenberg, Mühlenaue Lauenau, Eimbeckhäuser Bach, Flöttenbach, Lärchenbach, Waltershagener -
Hydrogeologische Räume Und Teilräume in Niedersachsen
GeoBerichte 3 LANDESAMT FÜR BERGBAU, ENERGIE UND GEOLOGIE Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen Niedersachsen GeoBerichte 3 Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen JÖRG ELBRACHT, RENATE MEYER & EVELIN REUTTER Hannover 2016 Impressum Herausgeber: © Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Stilleweg 2 30655 Hannover Tel. (0511) 643-0 Fax (0511) 643-2304 Download unter www.lbeg.niedersachsen.de 3. Auflage. Version: 04.05.2017 Redaktion: Ricarda Nettelmann e-mail: [email protected] Titelbild: Falschfarbenbild des Harlinger Landes und der Ostfriesischen Inseln zwischen Emsmündung und Jadebusen (Foto: Satellitenbild Landsat TM, zur Verfügung gestellt von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Fachbe- reich B 4.4). ISSN 1864–6891 (Print) ISSN 1864–7529 (digital) DOI 10.48476/geober_3_2016 GeoBer. 3 S. 3 – 118 42 Abb. Hannover 2016 Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen JÖRG ELBRACHT, RENATE MEYER & EVELIN REUTTER mit Beiträgen von BERND LINDER & CHRISTINA MAI Kurzfassung Im Zuge der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) wurde eine Be- schreibung der Grundwasserleiter und ihrer Eigenschaften erarbeitet. Dazu haben die Staatlichen Geologischen Dienste Deutschlands ein hierarchisches System von Hydrogeologischen Großräu- men, Räumen und Teilräumen entwickelt, mit dem Gebiete mit vergleichbaren geologischen und hydrogeologischen Eigenschaften nach einem bundesweit einheitlichen Verfahren beschrieben wer- den. Mit dem GeoBericht „Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen“ wird ein flächen- deckender Überblick der hydrogeologischen Verhältnisse in Niedersachsen vorgelegt. Dabei werden durch die Darstellung der elf Hydrogeologischen Räume zunächst die wesentlichen hydrogeologi- schen Gegebenheiten vermittelt. Die elf Hydrogeologischen Räume wurden weiter untergliedert in 81 Hydrogeologische Teilräume, die sich ganz oder teilweise in Niedersachsen erstrecken. -
Dsb Direkt Dsb Direkt
Rückblick zum Zeltlager 2006-09-24 Erneut haben sich nach Einladung von Conni Wilke und Andreas Jürgens die Zeltlagerteilnehmer, deren Eltern und Geschwister auf der Pfarrwiese getroffen. Bei schönstem Wetter nehmen die insgesamt etwa 30 Teilnehmer erstmal was zu trinken zu sich, ein Freiwilliger zum Grillen ist schnell gefunden und es wird angeheizt. In der Zwischenzeit wird jeweils unter den Jugendlicher aber natürlich auch bei den Erwachsenen erstmal ausgetauscht was es so Neues gibt. Selbst gemachte Salate runden die Bockwurst ab und alle essen nach Herzenslust bis sie satt sind. Dem Bewegungsdrang bei den Jugendlichen wird nicht Einhalt geboten. „Verstecken – Fangen – Freischlagen“ wird gespielt. Während die Erwachsenen eben diesen Bewegungsdrang nicht so verspüren. Wir trinken lieber noch eine Gerstenkaltschale. Und dann kommt sie natürlich, in Kürze in Kürze die Frage! Hey, bist du nächstes Jahr wieder mit dabei? Und das ist natürlich auch die Frage die wir allen Lesern stellen. TERMINE TERMINE Impressum 8.Jahrgang 24.10.06 Siedlerfrauentreff Impressum 8.Jahrgang 24.10.06 Siedlerfrauentreff Herausgeber AUFLAGE: 300 STÜCK Herausgeber AUFLAGE: 300 STÜCK Siedlergemeinschaft Sachsenhagen-Auhagen e.V. um 19.30 Uhr im Siedlergemeinschaft Sachsenhagen-Auhagen e.V. um 19.30 Uhr im 31553 Sachsenhagen, Bergtrift 39 31553 Sachsenhagen, Bergtrift 39 Tel. 05725 – 914273 ev. Gemeindehaus Tel. 05725 – 914273 ev. Gemeindehaus EMAIL: [email protected] EMAIL: [email protected] Homepage: 13.10.06 Stammtisch bei Menschings Homepage: 13.10.06 Stammtisch