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52 Danielle Darrieux re Choreografie. InachtJahrzehnten inüber100 Filmen. ist Melodie, ihreBewegungensindeineunverwechselba - Auch wennsiespricht, geht, sichbewegt. IhrSprechen gen undtanzenwird ihre Art desSpielsvor derKamera. Darrieux singtundsietanzt, nicht nursonebenbei. Sin- schen Films DER BALL. Das war 1931. Die 14-jährige Schauspielerin fürdiefranzösischeFassung seinesdeut- Entdeckt wurdesievon Wilhelm Thiele: Erbrauchte eine Kinos, hatte. diemit14loslegteund esmit17geschafft sie bewunderndieGrandeDame des französischen klappt, 1961beiseinemerstenFilm. werden,Filmregisseur um ihr zu begegnen. ge- Das hat und dannimKino. Der6-jährige Vecchiali wolltesofort Darrieux zum ersten Mal sah: 1936 in einer Zeitschrift –,Frau aus seiner Uniform war ein Kind, als er Danielle zieht das Fotoeiner me hasst – es sei denn ein Soldat sind unendlichlangweilig. Paul Vecchiali, derKriegsfil- hübsche Dingemachenzulassen. FilmeohneFrauen Schauspielerinnenkunst ist, die Kunst, hübsche Frauen François Truffaut wusste, dassFilmeineFrauen-, eine Madame de...DanielleDarrieux Paul Vecchiali, JacquesDemy, FrançoisOzon, später DanielleDarrieuxzum100.Geburtstag passant. (PLÄSIER), dreiEpisoden nachErzählungenvonMau - mit, wieder isteseinFilmohneHauptrolle: LEPLAISIR bieten hat. Bei Ophüls’nächstem Film macht sie wieder eux istmitdas Teuerste, wasdasfranzösischeKinozu Films: einStarpaket. Lauter Nebenrollen, unddieDarri- RONDE (DERREIGEN). Die gesamte Besetzungdes Siodmak. DieersteZusammenarbeit mitOphüls: LA Die DarrieuxmitBilly Wilder, HenriDecoin, Robert in Deutschland, inFrankreich, indenUSAgearbeitet. sind seitden1930erJahrenimFilmgeschäft, haben Wunsch hat: zurücknachFrankreich. Französin inNew York, dieamEndenurnocheinen (DIEFLOTTEPARISERIN) Koster. vonHenry Eine Das amerikanischeDebütderDarrieux: THE RAGEOF und für beide die Fahrkarte nach Hollywood.senerfolg hen sie zusammen in den Tod. Der Film wird ein Kas- seine verbotene Geliebte. Sie tanzen Walzer, dann ge- : Eristösterreichischer Thronfolger, sie MAYERLING von Litvak.Anatole DanielleDarrieux und 1950. Max Ophüls und Danielle Darrieux. Beide sie1936mitdemFilm hat Erfolg Internationalen

MADAME DE … 1953 MADAME DE ..., für Andrew Sarris »the great­ Darrieux hilft nach, mit einem kleinen Schwächeanfall. est film of all time«, in der Hauptrolle die Darrieux. Allein Charles Boyer, in der Rolle ihres Gatten, lässt sich »Wegen ihr habe ich den Film gemacht. Nach REIGEN von ihren Unpässlichkeiten nicht beeindrucken und und PLÄSIER suchte ich für sie eine Rolle. Es war mir ermahnt sie, drei Minuten nicht zu überschreiten. dabei klar, dass, wenn ich eine fände, es automatisch Strenge, Sarkasmus, auch Hilflosigkeit eines Gatten, ein Thema für mich sein würde. Denn um die Darrieux dessen Frau tatsächlich einen Anderen liebt. herum liegen Leichtsinn und Glaube, Frivolität und Je ne vous aime pas, je ne vous aime pas, flüs- Ernsthaftigkeit, Grazie und Grausamkeit, Lebensfreude tert die Darrieux zwischen Tür und Angel und weiß es und Tod. Alles das reflektiert aus ihr heraus in ihr Spiel, besser. Beim ersten Walzer warnt sie lachend vor ihrer das zur Wahrheit wird, ehe man sich umdreht – und Koketterie. Immer wieder treffen sie sich, tanzen einen sicher, sobald man dreht.« endlosen Walzer, die Leichtigkeit schwindet – von fri- Die Vorlage zu MADAME DE ..., eine Erzählung von voler Konversation zum sprachlosen Ende. Sie, die Louise de Vilmorin, findet Ophüls »un peu maigre ... Generalsgattin, flüchtet, weiß keinen Ausweg mehr und Madame de ... bien vide ... Die einzige Sache, die mich betrügt schließlich beide, den Liebhaber und den Ehe- an diesem eigentlich schmalen Roman berührt, ist sei- mann, mit immer neuen Lügen, die sie seit dem Verkauf ne Konstruktion. Es ist immer die gleiche Achse: ein der Ohrringe begleiten. Paar Ohrringe. Aber dieses Detail der weiblichen Toilet- Sie habe die Ohrringe in der Oper verloren, lässt die te vergrößert sich, erscheint in Großaufnahme, drängt Darrieux ihren Gatten wissen, der umgehend nach dem sich auf, beherrscht das Schicksal der Helden des Bu- Hochzeitsgeschenk fahndet, um es dann beim Juwelier ches und führt sie schließlich in die Tragödie. Wenn ich zu finden und erneut zu kaufen – ein Abschiedsge- ›Madame de ...‹ nicht für einen großen Roman halte, so schenk für seine Maitresse, die den Schmuck im Aus- sehe ich ihn doch als eine schöne literarische Verschla- land zu Bargeld macht. Aus dem Ausland taucht er auf, genheit an. Und diese Verschlagenheit ist die Form.« Vittorio De Sica, Diplomat auf Reisen und im Gepäck Ophüls plant, den Film so zu drehen, dass die Schau- die Ohrringe, die er als Liebesgabe der Darrieux reicht. spieler nie direkt zu sehen sind. Die Kamera soll die Figu- Um sie öffentlich tragen zu können, erfindet sie neue ren umkreisen, sie nur in Spiegeln oder eng begrenzten Geschichten: eine für den geliebten Diplomaten, eine Ausschnitten zeigen. Mit dieser tollkühnen Idee beginnt andere für ihren Gatten. Während De Sica an ihren Lü- MADAME DE ...: ein Schmuckkasten voller Juwelen und gen verzweifelt, lässt sich Boyer nicht beirren. Er nimmt ruhelos suchende Hände. Wir hören nur die Stimme der Darrieux die Juwelen ab, gibt sie seinem Rivalen der Darrieux, ein trällernder Singsang, hingetupfte Wor- De Sica mit der Auflage zurück, sie zum Juwelier zu Danielle Darrieux te: Je ne tirerai pas vingt mille francs de tous ça, ah, bringen, bei dem Boyer die Ohrringe zum dritten Mal 53 ah ... 20.000 Francs muss Madame auftreiben, um kauft. Die Darrieux ergreift die Schmuckstücke wie eine heimliche Schulden zu begleichen. Was könnte sie ver- Süchtige, küsst die Diamanten – nicht ihren Mann. Der setzen? Ihre Hand streift Spiegeltüren, öffnet Schränke, zwingt sie nun, das von ihr so Begehrte einer verarm- streichelt Kleider und Pelze – soll sie sich davon trennen? ten Nichte zu schenken, die den Schmuck beim Juwe- Auf keinen Fall. Nicht aus Sentimentalität, sondern aus lier versetzt, der diesmal nicht mit Boyer ins Geschäft Liebe zu den Dingen selbst. Ein einziges Objekt ist mit kommt, aber mit Madame: Sie kauft die Ohrringe und privaten Erinnerungen verbunden: ein Paar Ohrringe, stiftet sie der Kirche, als das Duell zwischen Gatte und herzförmige Diamanten, das Hochzeitsgeschenk ihres Liebhaber bevorsteht. Ein von Geld und Lügen dirigier- Mannes – davon kann sie sich trennen. Und jetzt sehen ter Kreislauf endet in einem menschenleeren Kirchen- wir sie: Danielle Darrieux im kleinen Oval des pompös raum, die Kamera gleitet über Säulen hin zum Altar gerahmten Spiegels, ihr vanity table, wo Eitelkeit und Ver- und zu den unter Glas verschlossenen Juwelen der gänglichkeit zusammenfinden. Die Darrieux als Baronin Madame de ... . Ophüls dachte an die Konstruktion des und Generalsgattin, Gefangene und Handelnde in einem »Bolero« von Maurice Ravel: »Auch da dreht und entwi- überquellenden Boudoir. ckelt und kompliziert sich eine Aktion – oder genauer: Sie ist die elegante Französin par excellence mit das harmonische Material – ständig um eine winzige dem Talent, dann und wann mühelos leicht in Ohn- melodische Achse.« macht zu fallen. Wenn der Darrieux die Sinne schwin- In LA RONDE dreht sich alles: das Karussell, die den, weiß niemand, wie ernst es ist, oder ob Madame Musik, die Darsteller, die Dialoge – ein delirierender nur ihren Wünschen ein wenig Nachdruck verleiht. Kreislauf von Paarungen und Paarwechseln. Dirne, Beim Verkauf der Ohrringe zögert der Juwelier ... die Soldat, Stubenmädchen, Dichter, Schauspielerin und Graf, sie alle begegnen und trennen sich, das Ehepaar ›maison close‹!« Wie ein Fassadenkletterer turnt die trennt sich nicht. Auf dem Kamin das Gleichmaß des Kamera an Erkern, Mansarden und Fenstern entlang, Uhrpendels und im Schlafzimmer getrennte Betten. beobachtet zwischen den Lamellen der Jalousie die Die Darrieux liest Stendhal, ihr Gatte die Rechnungs- Damen und die Gäste im Haus Tellier. bücher. Er vergnügt sich mit einem hübschen Mädel im Danielle Darrieux ist Rosa, zuständig für die Honora- Séparée, sie verführt einen Jungen: Daniel Gélin, der tioren der Stadt – den Reeder, den Fischhändler, den beim Liebesakt versagt. »Die Szene im Bett, in der ich Holzhändler, den Handelsgerichtsrat. Wenn Rosa mal etwas beschämt bin, mich entschuldige, haben Danielle nicht trinkt oder singt, dann träumt sie, erzählt von ih- und ich in ihrer Garderobe mit französischem Humor rem Ehemann, dem Vicomte de ..., von den Kleidern, geprobt: ein bisschen Feydeau, ein bisschen Sacha vom Schmuck, von den Blumen, die er ihr schenkt; sie Guitry mit der Absicht, lustig zu sein, und so haben wir schwärmt von Berührungen, von Champagner und all es Ophüls vorgespielt. Aber diese Komik à la française den Dingen, die der Vicomte ihr zuflüstert; langsam wollte er überhaupt nicht, und ich erinnere mich noch, nähert sich die Kamera, verweilt in Großaufnahme auf wie er mit seinem deutschen Akzent sagte: ›Zeigt die dem Gesicht der Darrieux: ein Augenblick voller Lügen Melancholie der Impotenz‹.« (Gélin) und wahrer Träume: merveilleuse, haucht Rosa. Die einzige Großaufnahme des Films: das erstaunte , Madame Telliers Bruder und trunkener Gesicht Simone Signorets, für einen Moment von den Schreiner, versteht seinen Versuch, sich gewaltsam Schultern Gérard Philipes verdeckt, der in der Rolle des und gratis bei Rosa zu bedienen als Familienangele- Grafen die Dirne zum Abschied auf die Augen küsst – in genheit. Er wolle sich ja nur bedanken. Das geht schief. Erinnerung an eine andere. Beschämt sitzt er neben der Darrieux auf der Wiese, sie LE PLAISIR, 2. Episode: LA MAISON TELLIER. Hat je pflückt Blumen und macht, was sie immer macht: Sie ein Film in einem Bordell gespielt, das die Kamera nicht trällert vor sich hin: Combien je regrette mon bras si betritt? Ophüls’ Kommentar: »Pardon, mais c’est une dodu, ma jambe bien faite et le temps perdu ... Danielle Darrieux

54 LE PLAISIR Wenn Danielle Darrieux gar nicht mehr spricht monde, cela ne veut pas dire que nous ne puissions und alles, was sie zu sagen hat, einfach singt, dann pas être amis ... Guilbaud wechselt das Hemd, und ist das den Filmen von zu verdanken. Madame genießt es, einen Mann im Haus zu haben. Da hört sie nur auf zu singen, wenn sie raucht oder Die Schroffheit des selbstbewussten Arbeiters und die trinkt, und sie trinkt und raucht, um weiter zu singen. Darrieux in Rot und Schwarz, perfekt frisiert, Baronin ei- Dafür brauchte Demy keine Synchronstimme: »Sie hat ner untergegangenen Epoche, dem Weißwein sehr zu- ein nahezu absolutes Gehör. Sie hatte das feinste Ohr getan, gleichwohl Contenance bewahrend. Vor die Tür des gesamten Teams, sie hört sogar Vierteltöne, das geht sie nie, beschwert sich über Einsamkeit und zieht können die wenigsten.« alle in ihre Wohnung – die Lebenden und die Toten. Mit acht sah Jacques Demy die Darrieux auf der Die Darrieux war ein Geschenk, erzählt Demy, Leinwand, mit vierzehn malte er sie, mit fünfzehn hingen sie habe mal etwas Wunderbares zu ihm gesagt: ihre Fotos in seinem Zimmer. 1963 sollte sein Idol, der »Ich bin ein Instrument, man muss mit mir spielen Kino- und Theaterstar, die Rolle der Mutter in LES PA- können, man kann es oder man kann es nicht.« Die RAPLUIES DE CHERBOURG (DIE REGENSCHIRME VON Darrieux eine Stradivari, bereit für alles und ein Wun- CHERBOURG) spielen und singen, aber ihr Marktwert der an Ausgeglichenheit, Gesundheit und guter Laune. und sein Produktionsbudget waren meilenweit vonei- À votre santé, Madame! Martina Müller nander entfernt. Drei Jahre später LES DEMOISELLES DE ROCHEFORT (DIE MÄDCHEN VON ROCHEFORT), ein Mayerling | Frankreich 1936 | R: | B: Pop-Musical mit Gene Kelly, und Irma von Cube, Joseph Kessel, nach dem Roman von Françoise Dorléac. Sie singen, tanzen, träumen von der Claude Anet | K: Jean Isnard, Armand Thirard | M: großen Liebe; ein Reigen voller Sehnsucht, Hoffnungen Arthur Honegger | D: Charles Boyer, Danielle Darrieux, und Begegnungen. Alle Glückssuchenden kommen in Marthe Régnier, Yolande Laffon, Suzy Prim | 92 min | das Bistro von Danielle Darrieux, sie ist die Anlaufstelle OmU | Die tragische Liebesgeschichte zwischen Ru- für gesungene Wünsche und Träume – die Paare selbst dolf von Österreich-Ungarn und der 17-jährigen Mary treffen sich nicht. Lauter verpasste Gelegenheiten, auch für die Darrieux. Sie weiß nicht, dass der Mann, den sie vor zehn Jahren abgewiesen hat, wieder in der Stadt ist: Michel Piccoli, der Musikalienhändler Simon Dame, musste auf seine große Liebe verzichten – Madame wollte einfach nicht Dame heißen. Danielle Darrieux Vouloir le bonheur, c‘est déjà un peu le bonheur, heißt 55 es in LOLA, Jacques Demys Debütfilm, dem erPleure qui peut, rit qui veut vorangestellt hat und eine Wid­mung: »à Max Ophüls«, dazu die Musik aus LE PLAISIR. In den 1950er Jahren schreibt Demy die Geschich- te zu (EIN ZIMMER IN DER STADT), 1982 kann er den Film drehen, alle Dialoge werden gesungen – ein Film für die Darrieux. Dreißig Vetsera im kaiserlichen Wien von 1888/1889 als Jahre nach MADAME DE ... ist sie Baronin ohne Besitz großes Melodram, das seinerzeit in Amerika zum besten und Titel. J‘ai perdu ma particule et mes illusions en französischen Film aller Zeiten gewählt wurde. épousant le colonel Langlois. Der Gatte ist tot, das Geld  Dienstag, 25. April 2017, 18.30 Uhr reicht nicht, Madame Langlois hat einen Untermieter: Guilbaud, Werftarbeiter. Er knallt die Türen, trinkt nicht 8 femmes (8 Frauen) | Frankreich 2002 | R: François mal ein Glas mit ihr, streikt und demonstriert, stellt sich Ozon | B: Marina de Van, François Ozon, nach dem gegen die Polizei. Das geht zu weit – einen Anarchis- Stück von Robert Thomas | K: Jeanne Lapoirie | M: ten möchte sie nicht beherbergen. Guilbaud droht mit Krishna Levy | D: Danielle Darrieux, Catherine Deneuve, Auszug, die Darrieux bittet um eine Zigarette in seinem , Emmanuelle Béart, , Vir- Zimmer, raucht auf seinem Bett sitzend. Sie traue sich ginie Ledoyen, | 111 min | OmU | Ori- nicht auf die Straße, der Menschenauflauf mache sie ginelle bonbonfarbene Kriminalkomödie mit Gesangs­ nervös. Voyez-vous, nous ne sommes pas du même einlagen, die den Diven des französischen Kinos große Auftritte bietet und zahlreiche Anspielungen auf die tian Matras | M: Oscar Straus, Georges Van Parys | Filmgeschichte aufweist. D: Charles Boyer, Danielle Darrieux, Vittorio De Sica, Mittwoch, 26. April 2017, 18.30 Uhr Jean Debucourt, Jean Galland, Mireille Perrey | 99 min | OmU | Zwei Ohrringe bilden die Achse, um die sich La ronde (Der Reigen) | Frankreich 1950 | R: Max Liebesbeziehungen, Komplikationen, Versteckspiele Ophüls | B: Max Ophüls, Jacques Natanson, nach dem und Eifersucht drehen, in deren Mittelpunkt die Gattin Stück von Arthur Schnitzler | K: Christian Matras | M: eines unflexiblen, hartherzigen Offiziers steht. Oscar Straus | D: Anton Walbrook, Simone Signoret,  Sonntag, 30. April 2017, 21.00 Uhr Serge Reggiani, Danielle Darrieux, Jean-Louis Barrault, Gérard Philipe | 109 min | OmU | Wie eine Nummern- Les demoiselles de Rochefort (Die Mädchen von revue, aber kunstvoll miteinander verknüpft, rollen die Rochefort) | Frankreich 1967 | R+B: Jacques Demy | Liebesgeschichten und Affären im Wien der Jahrhun- K: Ghislain Cloquet | M: Michel Legrand | D: Catherine dertwende ab, bei denen immer einer der jeweiligen Deneuve, Françoise Dorléac, Georges Chakiris, Michel Partner sozusagen »von Hand zu Hand« geht. Piccoli, Danielle Darrieux, Gene Kelly | 122 min | OmeU  Freitag, 28. April 2017, 21.00 Uhr | Bonbonfarbenes Musical über zwei Zwillingsschwes- tern, die bei der 300-Jahr-Feier der Hafenstadt Roche- Le plaisir (Pläsier) | Frankreich 1952 | R: Max Ophüls fort den Männern ihres Lebens begegnen. Mit Ausnah- | B: Max Ophüls, Jacques Natanson, nach Geschichten me von Danielle Darrieux wurden alle Darsteller in den von Guy de Maupassant | K: Christian Matras, Philippe Gesangsszenen synchronisiert. Agostini | M: Joe Hayos | D: Danielle Darrieux, Pierre  Dienstag, 2. Mai 2017, 18.30 Uhr Brasseur, Jean Gabin, Claude Dauphin, Gaby Morlay, Daniel Gélin, Simone Simon | 97 min | OmeU | Drei Une chambre en ville (Ein Zimmer in der Stadt) Geschichten von Guy de Maupassant: »Französischer | Frankreich 1982 | R+B: Jacques Demy | K: Jean Impressionismus im Spiegel Wiens.« (Jean-Luc Go- Penzer | M: Michel Colombier | D: Dominique Sanda, dard). In der englisch untertitelten Version des Films Danielle Darrieux, Richard Berry, Michel Piccoli, Fabien- spricht Peter Ustinov den Text von Maupassant. ne Guyon, Jean-François Stévenin | 90 min | OmeU |  Samstag, 29. April 2017, 21.00 Uhr Eine »musikalische Tragikomödie«: Während des Werft­ arbeiterstreik in Nantes 1955 verlieben sich ein junger Madame de … | Frankreich 1953 | R: Max Ophüls Arbeiter und die verheiratete Tochter einer von Danielle Danielle Darrieux | B: Max Ophüls, Marcel Archard, Annette Wademant, Darrieux gespielten mittellosen Baronin ineinander. 56 nach dem Roman von Louise de Vilmorin | K: Chris-  Mittwoch, 3. Mai 2017, 18.30 Uhr 8 FEMMES