BYZANZ UND DAS ABENDLAND III. STUDIA BYZANTINO-OCCIDENTALIA Antiquitas • Byzantium • Renascentia XV

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

BYZANZ UND DAS ABENDLAND III. STUDIA BYZANTINO-OCCIDENTALIA Antiquitas • Byzantium • Renascentia XV ANTIQUITAS • BYZANTIUM • RENASCENTIA XV. (BIBLIOTHECA BYZANTINA III) BYZANZ UND DAS ABENDLAND III. Studia ANT I U YZ M B Byzantino-Occidentalia R E S N A A T S I C U E N Q I T T I A N Studia Byzantino-Occidentalia A MMXIII BYZANZ UND DAS ABENDLAND III: EÖTVÖS-JÓZSEF-COLLEGIUM ETL E Byzanz_III_borito.indd 1 2015.11.23. 6:34:52 BYZANZ UND DAS ABENDLAND III. STUDIA BYZANTINO-OCCIDENTALIA Antiquitas • Byzantium • Renascentia XV. Bibliotheca Byzantina III Herausgegeben von Zoltán Farkas László Horváth Tamás Mészáros Eötvös-József-Collegium 2015 Byzanz und das Abendland III. Studia Byzantino-Occidentalia Herausgegeben von Erika Juhász Eötvös-József-Collegium Budapest 2015 Herausgegeben im Rahmen des vom Nationalen Forschungsfonds Ungarn geförderten Projekts OTKA Nr. 104456 Verantwortlicher Herausgeber: László Horváth, Direktor des Eötvös-József-Collegiums Anschrift: ELTE Eötvös-József-Collegium H-1118 Budapest, Ménesi út 11-13 © Eötvös-József-Collegium und die einzelnen VerfasserInnen, 2015 Alle Rechte vorbehalten ISBN 978-615-5371-44-8 ISSN 2064-2369 Druck: Komáromi Nyomda és Kiadó Kft. H-2900 Komárom, Igmándi út 1 Generaldirektor: Kovács János Inhaltsverzeichnis Vorwort .........................................................................................................11 Peter Schreiner Geschichte und Geschichten aus dem Osten Die frühe westliche Historiographie und Byzanz (6.-9. Jh.) ..................13 Filippo Ronconi Nec supersit apud quemlibet saltem unus iota, vel unus apex L’autodafé d’où naquit la Bibliothèque de Photius ....................................31 Hermann Harrauer Austern und andere Luxusspeisen in Papyri ............................................53 Anastasia Maravela Alphabetic Verses and Cipher Alphabets fromWestern Theban Monasteries: Perspectives on Monastic Literacy in Late Antique Egypt .................................................................................67 John Tolan Graeculus dixit: Byzantium as Intermediary between Islam and Latin Europe?..............................................................85 Nicolas Drocourt La perception du milieu naturel dans le cadre des relations diplomati- ques entre Byzance et l’Occident chrétien (VIIe-XIIe siècle) ...........................95 Gyula Mayer Zur Sprache des Archimedes ...................................................................117 Zoltán Farkas In memoriam Gyula Czebe (1887–1930) ...............................................125 Tamás Mészáros Once Upon a Time in The East Moravcsik versus Darkó: The History of a Controversy ......................147 8 Inhaltsverzeichnis Srđan Pirivatrić Byzantine-Hungarian Relations in 1162–1167 and the Deposition of Serbian Grand Župan Desa ...............................159 Iván Tóth Preliminary Investigations into Kritoboulos’ Idea of History .............167 Christian Gastgeber Das Chronicon Paschale und der Megas Chronographus Marginalnotizen im Codex unicus Vaticanus gr. 1941 .........................179 Erika Juhász Olympiaden in der Osterchronik ............................................................199 Martin Hurbanič A Neglected Note to the Naval Defense of Constantinople during the Avar Siege: the Position of σκαφοκάραβοι in the Golden Horn ...211 Vratislav Zervan Βιτέζης – Wortgeschichte und Herkunftsbestimmung.........................221 Vlastimil Drbal Spätantike Heilkulte in Palästina und in Ägypten zwischen Heidentum und Christentum .................................................233 Péter Ekler Greek and Byzantine Authors and Augustinus Moravus Olomucensis Part One: Plato and Bessarion .................................................................247 István Kovács Brief eines Legionärs aus Pannonien (P. Tebt. 2.583) Philologische und Gattungsanalyse ........................................................257 Ágnes T. Mihálykó Christ and Charon: PGM P13 in Context ..............................................283 Patricia Szikora An Interpretation of Similes in Corippus’ In laudem Iustini ...............293 Vorwort Zwischen dem 24.–28. November 2014 fand im Budapester Eötvös-József- Collegium die nunmehr dritte internationale Konferenz Byzanz und das Abendland statt. Die Veranstaltung wurde im Rahmen des vom Nationalen Forschungsfonds Ungarn geförderten Projekts OTKA NN 104456 (Classical Antiquity, Byzantium and Humanism. Critical Editions of Latin and Greek Sources with Commentary) auch diesmal mit der gleichzeitigen freundlichen Unterstützung der Budapester österreichischen, französischen und italieni- schen Kulturinstitute organisiert. Für die nachhaltige Förderung der Byzanz und das Abendland-Reihe gebührt den Institutsleiter/innen nach wie vor unser besonders herzlicher Dank. Ähnlich den Vortragsmaterialien von 2012 und 2013, die vorletztes bzw. letztes Jahr im Druck erscheinen konnten, werden im vorliegenden Band (Serie Antiquitas – Byzantium – Renascentia, Bd. XV – Unterreihe Byzanz und das Abendland, Bd. III) die Beiträge der vorjährigen Konferenz veröffentlicht. Nach der bewährten Praxis wurden dabei die größeren, nach Kulturgebieten getrennten Sektionen der Konferenz in einzelnen Sammelbänden für Gallica (französische Studien; Hrsg. Emese Egedi-Kovács), Germanica (deutsch; Hrsg. Balázs Sára) und Mediterranea (italienisch, spanisch und neugriechisch; Hrsg. Ágnes Ludmann) untergebracht und sind gleichzeitig im Druck erschie- nen (die genauen bibliographischen Angaben s. am Ende des Bandes unter Bisher erschienene Bände der Reihe). Einen besonderen Block unter den Vorträgen zur byzantinischen Geschichte und Historiographie sowie zur griechischen Paläographie und Kodikologie bildeten bei der Konferenz die dem Chronicon Paschale (sog. „Osterchronik“) gewidmeten Sektionen, die – mit Unterstützung des österreichischen FWF- Projekts (P25485; The Chronicon Paschale. Critical Edition and Enhanced Edition Method) – zur Vorbereitung einer neuen kritischen Edition dieser Weltchronik aus dem 7. Jahrhundert beitragen sollten. Über das hohe wissenschaftliche Niveau hinaus haben die Organisator/ innen der Konferenz auch auf die anspruchsvolle fachliche Weiterbildung des Forschungsnachwuchses besonderen Wert gelegt: Unter Leitung der zur Konferenz angereisten Expert/innen fanden auch Seminare für Studenten des Eötvös-Collegiums in fremden Sprachen statt. Zum Schluss der Konferenz wurde – mittlerweile traditionsgemäß – auch dieses Jahr eine Studententagung veranstaltet, von deren Vorträgen drei Studien auch im vorliegenden Band abgedruckt worden sind. Dank schulde ich Herrn Collegiumsdirektor László Horváth für seinen Beistand während der Organisierung der Konferenz und der Redaktionsarbeiten, den Lektorinnen und Lektoren sowie unserem Metteur für ihre selbstlose und hingebungsvolle Arbeit am Zustandekommen des Bandes. Unser herzlichster Dank gilt schließlich sämtlichen Autorinnen und Autoren, die sich an der Konferenz als Vortragende beteiligt und uns ihre Forschungsergebnisse auch in schriftlicher Form zur Verfügung gestellt haben. Budapest, den 27. Oktober 2015 Erika Juhász Peter Schreiner Geschichte und Geschichten aus dem Osten Die frühe westliche Historiographie und Byzanz (6.-9. Jh.) „Byzanz und das Abendland“ ist im Wesentlichen identisch mit dem Begriff „Osten und Westen“, einer Thematik, die in jüngster Zeit an Aktualität zwei- felsohne zugenommen hat. Man kann die Problematik der ost- und südosteu- ropäischen Staaten und die Intentionen ihrer führenden Kräfte nur verstehen, wenn man sie als Nachfolger des byzantinischen Erbes in staatlicher und kirchlicher Ideologie sieht. Gegensätze wurden erstmals evident, als sich im Kaiserreich des Augustus der kulturell griechisch-orientalische Osten mit dem lateinischen, von Rom beherrschten Westen politisch zusammenschloß. Aber das große Römische Reich und die Persönlichkeit vieler ihrer Kaiser hat diese Gegensätze lange nicht offen zutage treten lassen. Zuletzt im 6. Jh. hat noch einmal ein römi- scher Kaiser, Justinian, den „byzantinisch“ zu nennen verfremdend wäre, das Reich so gefestigt, dass auch nach dem politischen Zusammenbruch die ideologische Kraft des Reichsgedankens immer noch ein ökumenisches Zusammengehörigkeitsgefühl oder doch ein Bewusstsein der einstigen Einheit gewährleistete.1 Von dieser Epoche, die im 6. Jahrhundert beginnt und im Verlaufe des 9. Jh. endet, ist im vorliegenden Beitrag die Rede. Quellen sind historiogra- phische Werke in lateinischer Sprache, verfasst von Autoren, die außerhalb 1 Koder, J., Die räumlichen Vorstellungen der Byzantiner von der Ökumene (4.-12. Jahrhundert). Anzeiger der philosophisch-historischen Klasse (der Österr. Akademie der Wissenschaften) 137 (2002) 15–34. Ein herausragendes literarisches Zeugnis ökumenischer Vorstellungen der Byzantiner ist die Schrift De administrando imperio des Kaisers Konstantinos Porphyrogennetos (Moravcsik, Gy. – Jenkins, R. J. H., Washington 1967), entstanden in den Jahren 948 bis 952. Räumliche Vorstellungen spiegeln sich aber auch in den Triumphaltiteln der byzantinischen Kaiser (Rösch, G., Ὄνομα βασιλείας. Wien 1978. bes. 167–170), zuletzt (mit großen Lücken in der Zwischenzeit) belegt unter Kaiser Manuel I. im Jahr 1166 (Mango, C., The Conciliar Edict of 1166. Dumbarton Oaks Papers 17 (1963) 315–330). 14 Peter Schreiner der griechischsprachigen Welt lebten, aber doch diese griechische Welt in individuell unterschiedlicher Form in ihrem Werk berücksichtigten, sich also dazugehörig fühlten. Es soll hier nicht ein „Byzanzbild“ früher westlicher Historiker vorgestellt werden, sondern es ist in angemessener Auswahl an Beispielen zu zeigen,
Recommended publications
  • Istoriavietii Bizantinf
    NICOLAE IORGA ISTORIAVIETII BIZANTINF ISTORIA VIETII BIZI&NTINE Redactor: MARCEL POPA Coperta §i supracoperta: DONE STAN macheta: OLIMPIU POPA NICOLAE IORGA ISTORIA VIETH BIZANTINE IMPERIUL SI CIVILIZATIA DUPA IZVOARE Traducere: MARIA HOLBAN EDITURA ENCICLOPEDICA ROMANA BUCURESTI-1974 Cartea I IMPERIUL ECUMENIC (527-641) NOTA ASUPRA VERSIUNII ROMANESTI A ISTORIEI VIETII BIZANTINE Lucrarea lui N. Iorga, Histoire de la Vie Byzantine, Empire el civilisation, d'apres les sources-, apare in versiune romaneasca dupa aproape patru decenii de la publicarea ei, In 1934. Apace cu aceea§i mindra, discretie, fara alta, introducere decit cele doul pagini initiale de lamurire pri- vind scopulsilimitele explorarii intreprinse: vasty confruntare §i dialog cu izvoarele. Este o cautare, pas cu pas,si nu lipsit& de intrebari, o luare de atitudine fn fata unor manifestAri colec- tive sau individuals, o marturisire de principiiside sentimente, o oglindire mi§cata §i o rasfrin- gere prin prisma unei sensibilitati de luptator §i de artist. Cititorul ce se apleaca asupra acestor pagini va urmari, odata cu viziunea ce i se propune, §i vibrarea umana a undelor care i-o recompun, §tiind bine ca orice opera este o cristalizare a unui moment determinat de coordonatele sale, §i ca o lectura fidell este o transpunere In timp. De aceea nu a putut fi vorba nici o clip& de o aducere la zi" a studiului, In ce prive§te bibliografia de pilda. Once asemenea Incercare ar fi constituit un fel de falsificare a datelor ini- tiale ale cercetarii expuse. I s-au adus textului doar citeva mici indreptari de amanunt, pe care le-ar fi facut autorul &LA ar fi avut ragazul sa mai is In mina.
    [Show full text]
  • Texto Completo (Pdf)
    HAnt XXVII-2003, 281-296 UN NUMERUS DE HISPANI EN EL BÓSFORO CIMERIO 1 MARGARITA VALLEJO GIRVÉS RESUMEN: Este trabajo tiene por objeto presentar y analizar la referencia que el cronista bizanti- no Juan Malalas (siglo VI) hace de un contingente de soldados llamados ‘hispanos’ destinados en Crimea a finales de los años veinte del siglo VI. Se estudia la posible relación de estos ‘hispanos’ tanto con la Península Ibérica como con las unidades del ejército tardorromano vinculadas topo- nímicamente a Hispania que aparecen en la Notitia Dignitatum Orientalis. ABSTRACT: This paper is focussed on the analyses about the reference by the byzantine author John Malalas (VIth century) of a military troop called the spaniards, garrisoned in Crimea dur- ing the late twenties of the sixth century. We try to elucidate the relationship of these spaniards with the Iberian Peninsula during this century and also with the military troops with toponimical links with Hispania mentioned in the Notitia Dignitatum Orientalis. Uno de los denominadores comunes de la política exterior del emperador Justiniano, especialmente en sus contactos con dirigentes de pueblos bárbaros limitáneos con las tierras imperiales, consistía en atraerse a éstos con regalos o con el otorgamiento de tratamientos y títulos honoríficos propios del Imperio pero también nombrándoles custodios de sus territorios, que ahora quedaban bajo protección oficial de Constantinopla generalmente con el apoyo de una guarnición militar romana que ayudaría al dirigente de ese pueblo a controlar el territorio y a sus gentes; por supuesto en la mayoría de las ocasiones media la conversión al Cristianismo, apadrinado por el propio emperador, del dirigente de 1 Universidad de Alcalá de Henares.
    [Show full text]
  • Curs De Bizantinologie – Prof. Univ. Dr. Emilian Popescu
    Curs de Bizantinologie – Prof. Univ. Dr. Emilian Popescu CURS DE BIZANŢ I Prof. Univ. Dr. Emilian Popescu Noţiunea, obiectul şi importanţa Bizantinologiei. Vom cerceta împreună timp de doi ani problemele de bază ale Bizantinologiei, cu specială privire asupra realităţilor religioase, căci ca teologi suntem, în primul rând, interesaţi să cunoaştem care au fost marile frământări în acest domeniu şi ce implicaţii au avut ele asupra vieţii politice, economice şi sociale din Imperiul bizantin în timpul existenţei sale milenare (324- 1453). Pe parcursul acestor doi ani de studiu vom pătrunde adânc în aspectele de bază ale vieţii bizantine, cu scopul de a sesiza factorii care au favorizat sau determinat chiar progresul spre crearea unui stat puternic bizantin, a civilizaţiei şi spiritualităţii sale superioare, precum şi cauzele decăderii lor. Incursiunea în istoria bizantină ne va fi de folos pentru înţelegerea unor fapte umane, general valabile în toate timpurile. Se va dovedi o dată în plus că ceea ce au spus anticii despre istorie, începând cu Tucidide, şi anume că este un «folos (câştig) pentru toate timpurile» o călăuză în viaţă, este adevărat. Rolul Imperiului bizantin în istoria europeană şi a poporului român a fost imens şi acest lucru justifică pe deplin locul pe care îl ocupă Bizantinologia în programa de învăţământ a institutelor teologice ortodoxe. De fapt întreaga istorie a creştinismului, din momentul când a devenit religie liberă, s-a desfăşurat în cadrul acestui imperiu. Toate disciplinele teologice îşi au începutul şi dezvoltarea în cadrul lui. Studiind Bizantinologia vom înţelege, astfel, mai bine cadrul şi modul în care creştinismul s-a dezvoltat, şi-a formulat dogmele şi normele sale de bază, a creat opere de cultură, artă şi arhitectură nemuritoare, a dat viaţă unor forme superioare de trăire spirituală şi s-a impus în viaţa societăţii determinându-i cursul.
    [Show full text]
  • BYZANTINE ROYAL ANCESTRY Emperors, 578-1453
    GRANHOLM GENEALOGY BYZANTINE ROYAL ANCESTRY Emperors, 578-1453 1 INTRODUCTION During the first half of the first century Byzantium and specifically Constantinople was the most influentional and riches capital in the world. Great buildings, such as Hagia Sophia were built during these times. Despite the distances, contacts with the Scandinavians took place, in some cases cooperation against common enemies. Vikings traded with them and served in the Emperors’ Court. Sweden’s King Karl XII took refuge there for four years after the defeat in the war against Peter the Great of Russia in Poltava. Our 6th great grandfather, “ Cornelius von Loos” was with him and made drawings of many of the famous buildings in that region. The Byzantine lineages to us are shown starting fr o m different ancestors. There are many royals to whom we have a direct ancestral relationship and others who are distant cousins. These give an interesting picture of the history from those times. Wars took place among others with the Persians, which are also described in the book about our Persian Royal Ancestry. Additional text for many persons is highlighted in the following lists. This story begins with Emperor Tiberius II, (47th great grandfather) born in 520 and ends with the death of Emperor Constantine XI (15th cousin, 17 times removed) in battle in 1453. His death marked the final end of the Roman Empire, which had continued in the East for just under one thousand years after the fall of the Western Roman Empire. No relations to us, the initial Emperor of the Byzantine was Justin I , born a peasant and a swineherd by initial occupation, reigned 518 to 527.
    [Show full text]
  • Etudes Sur L'histoire Administrative De L'empire Byzantin. Les Termes
    Etudes sur i/histoire administrative DE I/EMPIRE BYZANTIN EES TERMES DESIGNANT EE COMMANDANT EN GHEF des armees byzantines Ee generalissime des armees byzantines est designe par divers termes, les uns officiels, les autres litteraires. Ils sont employes souvent indifferemment les uns pour les autres et avee une precision plus ou moins grande. De plus, ces memes termes designent egalement des commandants de grandes unites militaires ou territoriales. Seul le contexte permet de voir dans quel sens le mot est employe. De nombreux termes servent a designer le commandant en chef des armees en campagne. Ce sont essentiellement les termes: stratege et ses composes, stratelate, domestique et ses composes et, plus rare- ment, due, catepano, strcitopedarque, arkhon, katarkhon, arkhegetes, arkhegos, hegemon ou ethnarque. I. Strat&ge, monostrat&ge, stratfege-autokrator. L’empereur etait, en droit, le chef supreme et unique de Parmee byzantine et, d’apres La Tactique de Leon il etait seul a porter jadis le titre de stratege. Dans la pratique, l’empereur ne prenait pas souvent le commandement effectif des troupes. Ee terme de magister militum disparait pratiquement au Vie siecle pour etre remplace par στρατηγός, employe deja au Ve siecle, avec l’expression στρατηγός εκατέρας δννάμεως*. Le commandant en chef des troupes d’Orient est appele στρατηγός τής ανατολής ou στρατηγός τής1 2 1 Tactique de Leon, IV, 7-8. 2 Olympiodore. Du Cange Gloss, s.v. Zenon, gendre de Leon ier (457- 474) est qualifie par Theophane ( 175 b, 113, 17 de b. ) de οιρατηγός της έψας πάαης qui emploie la terminologie en usage de son temps.
    [Show full text]
  • Cronologia Atacurilor Transdanubiene ªi Analiza Componentelor Etnice ªi Geografice
    EPOCA ROMANĂ TÂRZIE ŞI CRONOLOGIA ATACURILOR TRANSDANUBIENE. ANALIZA COMPONENTELOR ETNICE ŞI GEOGRAFICE (partea întâi, de la 469 la 565) Eugen S. Teodor Introducere Autorul are a explica, de la început, intruziunea sa într-un domeniu – critica izvoarelor istorice – aflat dincolo de limitele competenţei sale reale; evident, ar fi fost de preferat să nu fie necesar, dar preocuparea istoricilor şi filologilor pentru mărturiile cronicarilor antici pare să se fi stins după publicarea pasajelor din Fontes. Probabil lipseşte provocarea. Oricum, un arheolog găseşte suficiente motive pentru a trece linia, cu orice risc. Pe măsură ce trec anii, contrastul între ceea ce sugerează izvoarele vechi, descriind evenimentele de la Dunăre, şi ceea ce arheologia a putut evidenţia, în peste jumătate de secol de cercetări, creşte continuu, invers proporţional cu speranţa că noi descoperiri vor face lucrurile mai clare. Nu am să intru aici în substanţa problemei, fiindcă arheologii în general o ştiu, iar interesul celorlalţi în materie este probabil destul de scăzut. Scopurile acestei lucrări sunt destul de exacte: în primul rând se va face o nouă lectură a textelor de referinţă pentru mişcările de populaţie la Dunărea de Jos şi Dunărea de Mijloc, dinspre finalul secolului al V-lea până la începutul veacului al VII-lea, comentându-se tot ce ar putea fi interesant pentru identificarea populaţiilor amintite de texte, cât şi pentru ipotetica lor poziţionare geografică şi consistenţa lor demografică; scopul final, „lucrativ”, este stabilirea unei „expectaţii arheologice”, respectiv din ce moment anume ar fi posibil să identificăm urme materiale ale unor populaţii în migraţie şi aproximativ în ce areale. Datorită dimensiunilor considerabile ale materialului, studiul va fi publicat probabil în trei secvenţe: aici evenimentele de la 469 la 565, într-o etapă imediat următoare evenimentele de la 565 la 626, pentru a încheia cu un material concluziv.
    [Show full text]
  • Intreg Bondoc
    https://biblioteca-digitala.ro DOREL BONDOC THE ROMAN RULE TO THE NORTH OF THE LOWER DANUBE IN THE LATE ROMAN PERIOD AND PRE-BYZANTINE AGE https://biblioteca-digitala.ro NATIONAL MUSEUM OF ROMANIAN HISTORY THE CENTER FOR ROMAN MILITARY STUDIES 4 Series editors: OVIDIU łENTEA FLORIAN MATEI-POPESCU https://biblioteca-digitala.ro DOREL BONDOC THE ROMAN RULE TO THE NORTH OF THE LOWER DANUBE IN THE LATE ROMAN PERIOD AND PRE-BYZANTINE AGE MEGA PUBLISHING HOUSE CLUJ-NAPOCA 2009 https://biblioteca-digitala.ro This volume is printed in the framework of the STRATEG Project - PNCDI II, P4, 91010/ 2007, financed by the National Authority for Scientific Research (ANCS). General editors: Ovidiu łentea and Florian Matei-Popescu Advisory editors: Alexandru RaŃiu and Crina Sincovici (text layout) and Sorin Cleşiu (photo & illustration processing) Cover design: Andrei Cîmpeanu First published 2009 Dorel Bondoc & CRMS All rights reserved. No part of this book may be reprinted or reproduced or utilised in any form or by any electronic, mechanical or other means, now known or hereafter invented, including photocopying and recording, or in any information storage or retrieval system, without the permission in writing from the publishers and editors. ISBN 9789731868271 Edited and printed by MEGA PUBLISHING HOUSE Romania, Cluj-Napoca www.edituramega.ro https://biblioteca-digitala.ro CONTENTS PART I: DESCRIPTIVE I. Foreword. Introduction and method / 7 II. Literary sources, epigraphic and archaeological evidence / 11 III. The roman rule to the north of the lower danube. "bridgehead" fortifications / 27 IV. Reforms in the Late Roman period and their consequences over the provinces from the Lower Danube / 107 V.
    [Show full text]
  • 6 X 10 Long.P65
    Cambridge University Press 978-0-521-83231-1 - The Cambridge History of the Byzantine Empire c. 500-1492 Edited by Jonathan Shepard Index More information INDEX NOTE: Page references in italics refer to maps or illustrations. Material within entries is arranged predominantly alphabetically, although some of the longer entries begin with a chronologically-ordered section, to help orient the reader. Footnotes are only referred to where the subject is not mentioned in the corresponding page of the text. Personal names of Byzantines and other individuals in the early and middle periods are generally listed by first name followed by family name (for example, John Skylitzes rather than Skylitzes, John). For the later period, some (mainly western) individuals are listed by surname (for example, Dandolo, Enrico). Entries for commonly occurring first names are sequenced thus: Byzantine emperors, patriarchs of Constantinople, popes, and then all others in alphabetical order. Aachen 417, 552–3; map 396 Acacius, bishop of Melitene 165 Abaqa, Ilkhan 722 Acciaiuoli, Antonio, duke of Athens 840 Abas Bagratuni, magistros 355 Acciaiuoli, Giovanni, archbishop of Patras 839 al-‘Abbas bin al-Ma’mun 391 Acciaiuoli, Nerio 839–40 al-‘Abbas bin al-Walid 385 Acciaiuoli, Niccolo` 839 Abbasid dynasty 386–92, 881; and Armenia 300, Acciaiuoli family 838, 839–40 348; and Byzantium 392–3, 493, 496; caliphs acclamations 398, 512, 604 917; inception 255–6, 365, 386; jihad 386–7, Acerenza 568; map 561 392–3; and Mongols 721; move capital to Achaemenids 139, 140, 881 Baghdad
    [Show full text]
  • Illodmluid GIPE-PUNE-OO 1636
    Dhanuja~'W1IO Gad~ l~ IllODmlUID GIPE-PUNE-OO 1636 .. A HISTORY OF THE LATER "ROMAN EMPIRE P~. y;.~~ oS • A HISTORY OF THE LATER ROMAN EMPIRE FROM ARCADIUS TO IRENE (395 A.D. TO 800 A.D.) BY J. B. BURY, M.A. FBLLOW AND TUTOR OF TRINITY COr.i.BGE, DUBLIN VOL. I lLontJon MACMILLAN AND CO. AND NEW YORK i889 vs~, 11~ Bq, r /63£ PREFACE THERE is no period of history which has been so much obscured by incorrect and misleading titles as the period of the later Roman Empire. It is, I believe, more due to improper names than one might at first be disposed to admit, that the import of that period is so constantly misunderstood and its character so often misrepresented. For the first step towards grasping the history of those centuries through which the ancient evolved into the modern world is the comprehension of the fact that the old Roman Empire did not cease to exist until the year 1453. The line of Roman Emperors continued in unbroken succession from Octavius Augustus to Constantine Palaeo- logus. • Now this essential fact is obscured as far IlS language is able to obscure it by applying the name "Byzantine" or the name "Greek" to the Empire in its later stages. Historians who use the phrase "Byzantine Empire" are not very con­ sistent or very precise as to the date at which the "Roman Empire" ends and the " Byzantine Empire" begins. Sometimes the line is drawn at the foundation of Constantinople by Con­ stantine the Great, sometimes at the death of Theodosius the Great, sometimes at the reign of Justinian, sometimes (as by Finlay) at the accession of Leo the Isaurian; and the historian who adopts one line of division cannot assert that the historian who adopts a different line is wrong.
    [Show full text]
  • Download Download
    COMPETING NARRATIVES BETWEEN NOMADIC PEOPLE AND THEIR SEDENTARY NEIGHBOURS Studia uralo-altaica 53 Redigunt Katalin Sipőcz András Róna-Tas István Zimonyi Competing Narratives between Nomadic People and their Sedentary Neighbours Papers of the 7th International Conference on the Medieval History of the Eurasian Steppe Nov. 9–12, 2018 Shanghai University, China Edited by Chen Hao Szeged, 2019 This publication was financially supported by the MTA-ELTE-SZTE Silk Road Research Group © University of Szeged, Department of Altaic Studies, Department of Finno-Ugrian Philology Printed in 2019 All rights reserved. No part of this book may be reproduced, stored in a retrieval system, or transmitted in any form or by other means, electronic, mechanical, photocopying, recording or otherwise, without the prior permission in writing of the author or the publisher. Printed by: Innovariant Ltd., H-6750 Algyő, Ipartelep 4. ISBN: 978-963-306-708-6 (printed) ISBN: 978-963-306-714-7 (pdf) ISSN: 0133 4239 Contents István Zimonyi Preface .......................................................................................................................................... 7 Augustí Alemany A Prosopographical Approach to Medieval Eurasian Nomads (II) .............................. 11 Tatiana A. Anikeeva Geography in the Epic Folklore of the Oghuz Turks ...................................................... 37 Ákos Bertalan Apatóczky Changes of Ethnonyms in the Sino-Mongol Bilingual Glossaries from the Yuan to the Qing Era ............................................................................................
    [Show full text]
  • Н. Н. Болгов ВИЗАНТИЙЦЫ НА БОСПОРЕ VI В.* N. N. Bolgov THE
    МАИАСК Византийцы на Боспоре VI в. 375 Вып. 9. 2017 УДК 94(495).01 DOI 10.24411/2219-8857-2017-00016 Н. Н. Болгов * ВИЗАНТИЙЦЫ НА БОСПОРЕ VI В. В статье рассматривается история византийского завоевания Боспора Киммерийского в VI в. через призму просопографического подхода. Автор кратко характеризует биографические сведения об основных действующих лицах этих событий, сведения о которых сохранились в письменных источниках. Анализ этой информации позволяет сделать выводы о том, что завоевание новой целой страны (а не реставрация власти империи, как это имело место в других случаях эпохи Юстиниана) было связано с деятельностью крупнейших аристократов, членов императорской фамилии (Проб), а также крупных военных командиров армии Юстиниана варварского происхождения (Годила, Бадуарий). В процессе исследования показываются как карьерные достижения указанных лиц, так и их роль в истории Боспора. В заключении дается типологическая оценка боспорского региона в истории завоеваний Юстиниана. Ключевые слова: византийцы, Боспор, империя, завоевание, утигуры, Крым, военная знать. Сведения об авторе: Болгов Николай Николаевич, доктор исторических наук, профессор, заведующий кафедрой всеобщей истории, Белгородский государственный национальный исследовательский университет. Контактная информация: 308015, Россия, г. Белгород, ул. Победы, 85, Белгородский государственный национальный исследовательский университет; тел.: + 7 (910) 360-51-55, e-mail: [email protected]. N. N. Bolgov THE BYZANTINES ON BOSPORUS AT 6th CENTURY CE The article examines the history
    [Show full text]
  • JUSTINIAN CEL MARE Și APORTUL SĂU PENTRU APĂRAREA DREPTEI CREDINȚE
    JUSTINIAN CEL MARE șI APORTUL SĂU PENTRU APĂRAREA DREPTEI CREDINȚE Preot drd. Emanuel Gafița JUSTINIAN THE GREAT AND HIS INPUT IN DEFENDING TRUE FAITH Abstract: Justinian the Great (Flavius Petrus Sabbatius Justinianus) became famous for his enviable ambition and his perseverance in praising himself, as well as for the self-proclaimed title of emperor of the Romans. Upon declaring the autokrator ἰσαπόστολος, meaning “the equal of apostles”, he ranked it above the people, the state and even above the church, also legalizing the inaccessibility of the monarch to worldly judgment, as well as to the holy one. A Christian emperor could not, obviously, have divided himself, which is why isapostolos turned out to be quite an opportunistic category, the highest rank accessible to man. Keywords: Justinian, defending, emperor, autokrator INTRODUCERE Justinian cel Mare (Flavius Petrus Sabbatius Justinianus 1) a devenit celebru pentru ambiția sa și pentru perseverența sa de invidiat în a se ridica în măriri pe sine precum și titlul însușit de împărat al romeilor. Declarându-l pe autocra- tor ἰσαπόστολος, adică ,,egal apostolilor”, el l-a situat mai presus de popor, de stat și chiar mai presus de biserică, legalizând inaccesibilitatea monarhului atât pentru judecata laică, cât și pentru cea ecleziastică. Un împărat creștin nu putea, bineînțeles, să se divizeze pe sine, de aceea isapostolos s-a dovedit a fi o categorie foarte oportună, cea mai de sus treaptă accesibilă omului. Până în timpul lui Justinian, curtenii cu rang de patricienii, salutându-l pe bazileu, îl sărutau pe piept după tradiția romană, iar ceilalți se lăsau într-un genunchi.
    [Show full text]