Plenarprotokoll 19/95
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Drucksache 19/28832
Deutscher Bundestag Drucksache 19/28832 19. Wahlperiode 21.04.2021 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Achim Kessler, Jan Korte, Susanne Ferschl, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 19/25787 – Patente für Impfstoffe freigeben – Weder wirtschaftliche noch nationale Interessen dürfen die Bekämpfung der Pandemie beeinträchtigen A. Problem Die Antragsteller sind der Auffassung, dass es von überragendem öffentlichem Interesse ist, so schnell wie möglich weltweit so viele Menschen wie möglich ge- gen COVID-19 zu impfen. Die begrenzten Produktionskapazitäten der Impfstoff- hersteller stünden dieser Zielstellung allerdings entgegen. Deshalb müssten alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, die Produktionskapazitäten zu steigern, um auch ärmeren Ländern den Zugang zu Impfstoffen zu ermöglichen. B. Lösung Die Antragsteller fordern, dass die weltweite Impfstoffproduktion forciert wird. Auf Basis des Infektionsschutzgesetzes solle die Bundesregierung Ausnahmen von den Regelungen des Arzneimittelgesetzes und anderen Gesetzen ermöglichen und Regelungen zur Preisgestaltung treffen. Die Bundesregierung müsse anord- nen, dass Impfstoffhersteller Lizenzen an andere Unternehmen vergeben, um die Produktionskapazitäten zu erhöhen. Ferner soll die Bundesregierung die Impf- stoffpreise festlegen und die Initiative der Regierungen Indiens und Südafrikas unterstützen, während der Pandemie auf einige Verpflichtungen aus dem TRIPS- Abkommen zum Schutz und zur Durchsetzung von Patenten, Urheberrechten und nicht offengelegter Informationen für Medikamente, Impfstoffe, Diagnostika so- wie Schutzmaterialien zur Bekämpfung der Corona-Pandemie zu verzichten. Ablehnung des Antrags mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU, SPD, AfD und FDP gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE. bei Stimm- enthaltung der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Drucksache 19/28832 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode C. -
Wahlkreis 165 Zwickau Am 24
Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 165 Zwickau am 24. September 2017 Sie haben 2 Stimmen hier 1 Stimme hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl eines/einer Wahlkreisabgeordneten einer Landesliste (Partei) – maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt auf die einzelnen Parteien – Erststimme Zweitstimme 1 Körber, Carsten Christlich Demokratische Union 1 Deutschlands Bundestagsabgeordneter, CDU Christlich CDU Dr. Thomas de Maizière, Arnold Vaatz, Betriebswirt Demokratische Union Katharina Landgraf, Yvonne Magwas, Mülsen Deutschlands Carsten Körber 2 Zimmermann, Sabine DIE LINKE 2 DIE Katja Kipping, Dr. André Hahn, Caren Nicole Lay, Bundestags- DIE LINKE DIE LINKE LINKE abgeordnete Michael Gerhard Leutert, Werdau Sabine Zimmermann 3 Pecher, Mario Sozialdemokratische Partei 3 Deutschlands SPD Hochschulingenieurökonom, SPD Sozialdemokratische Daniela Kolbe, Thomas Edmund Jurk, Elektromonteur Partei Deutschlands Susann Rüthrich, Detlef Müller, Zwickau Dr. Simone Raatz Alternative für Deutschland 4 Dr. Frauke Petry, Jens Maier, AfD Siegbert Frank Droese, Detlev Spangenberg, Tino Chrupalla 5 Wetzel, Wolfgang BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 5 Monika Lazar, Stephan Kühn, GRÜNE Meike Roden, Wolfgang Wetzel, GRÜNE BÜNDNIS 90/ Diplomsozialarbeiter DIE GRÜNEN Ines Kummer Zwickau Nationaldemokratische Partei 6 Deutschlands NPD Jens Baur, Arne Wolfgang Schimmer, Ines Schreiber, Jürgen Gansel, Dr. Johannes Müller 7 Dr. Martens, Jürgen Andreas Michael Freie Demokratische Partei 7 Torsten Herbst, FDP Dr. Jürgen Andreas Michael -
50 Jahre NPD Unser Titelbild Entstand Im Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern Editorial & Inhalt
H 8040 F ISSN 1619-1404 25. Jahrgang Nummer 151 November | Dezember 2014 3,50 Euro der rechterand magazin von und für antifaschistInnen ausgelutscht? 50 Jahre NPD Unser Titelbild entstand im Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern editorial & inhalt Liebe Leserinnen und liebe Leser! finanzieller Hinsicht als auch im Sinne eines glaubwürdigen politischen Willens, den NSUKomplex lückenlos aufzuklären. vor fast genau drei Jahren, im Dezember 2011, listeten wir, die Redaktion Wieso fehlte der politische Wille, einerseits vor 2011 gegen Rechts von »der rechte rand«, im Editorial unseres Heftes auf, was nun, kurz terrorismus vorzugehen, andererseits danach angemessene Konsequen nach der Selbstenttarnung des rechtsterroristischen »Nationalsozialisti zen aus dem NSU zu ziehen? »Fehler im System« nannte es unser Autor schen Untergrunds« (NSU) zu fordern sei: »Klare Grenzziehung zwischen Andreas Speit kürzlich in der taz. Die Theorie vom »Extremismus«, die Sicherheitsbehörden und Neonazis. Keine indirekte oder direkte finan zwischen links und rechts nicht unterscheidet, habe das Versagen der Si zielle Förderung von Neonazis. Abzug aller VLeute. Keine Vertuschung cherheitsbehörden verursacht. Eine Ideologie wie die Extremismustheorie der Vorgänge um den NSU. Keine Sophisterei um die Opferzahlen rechter ist eben nicht nur ein abstraktes Gedankenkonstrukt in den Köpfen von Gewalt. […] Entschädigung und Unterstützung aller Opfer.« Wissenschaftlern wie Uwe Backes und Eckhard Jesse, sondern sie hat Heute, drei Jahre später, klingt dieser Forderungskatalog wie ein müder konkrete Auswirkungen auf das politische Geschehen. Hätte der »Sys Hohn. Er ist eine fast vollständige Auflistung dessen, was nicht geschehen temfehler« nicht bestanden, hätte der Verfassungsschutz das neonazis ist. Im Gegenteil: Einige unserer Befürchtungen (Vertuschung) wurden tische Gewaltmilieu nicht jahrelang gefüttert oder bestenfalls ignoriert, von der Realität deutschen Geheimdiensthandelns (Aktenschreddern) dann wäre das Morden des NSU womöglich viel früher gestoppt worden gar noch übertroffen. -
3. Bis 5. Mai 2017 Ludwig Erhard Haus Berlin
MEDIENPARTNER | BERLINER ENERGIETAGE 2017 SERVICE | BERLINER ENERGIETAGE 2017 ENERGIETAGE-Hintergründe finden Sie unter anderem in den Veröffentlichungen unserer Part- ner, die uns bei der Kommunikati- on tatkräftig unterstützen: shironosov via iStockPhoto shironosov EUMB Pöschk / Rolf Schulten EUMB Pöschk / Rolf Schulten EUMB Pöschk / Rolf 2017 Ludwig Erhard Haus Medienecke Jobbörse Energie #energietage Ihr Überblick über politische Initiativen von Fasanenstraße 85 Bundesregierung, Parlament und Stakeholdern, Für die Gedankenpause zwischendurch Ihre neue Perspektive Live und mobil dabei laufende Gesetzgebungsprozesse und Termine. 10623 Berlin Wir stillen auch abseits der Tagungsveranstaltun- Eine berufliche Zukunft gibt es immer, eventuell Begleiten Sie die Energietage während Ihres Be- Das Tagesspiegel Politikmonitoring informiert energie|wasser-praxis gen Ihren Wissensdurst. In unserer Begleitmesse werden Sie ja auf den ENERGIETAGEN fündig? Um suchs doch vom Smartphone aus, beispielsweise Sie, strukturiert und mit umfangreichem finden Sie wieder unsere umfangreich bestückte Sie bei Ihrer Suche zu unterstützen, bieten wir Ih- mit Screens und Inhalten via Twitter! Helfen Sie DB-, S- und U-Bahn-Anbindung Hintergrundmaterial, damit Sie: Medien ecke, in der Sie zahlreiche Buchneu- nen mit unserem regulären Programm nicht bloß mit, wichtige Energiewende-Themen zu stärken! über Bahnhof Zoologischer Garten → frühzeitig informiert sind und erscheinungen ebenso probelesen können wie ein exzellentes Forum zum Knüpfen neuer Kon- → die richtigen Entscheidungen treffen aktuelle Branchenzeitschriften oder Publikatio- takte, sondern zeigen Ihnen in unserer Jobbörse können. Im zeitlichen Umfeld der Energietage stellen wir nen unserer zahlreichen Medienpartner. aktuelle Jobangebote rund um Umweltthemen. Ihnen außerdem zahlreiche Informationen und Special Offer Services mobil zur Verfügung, die Ihren Besuch Unser Contentpartner Während der Energietage werden immer wieder Die Jobbörse finden Sie täglich in unserer Fach- schenkt Ihnen das einfacher und gehaltvoller machen. -
Mitteilung Tagesordnung
19. Wahlperiode Finanzausschuss Mitteilung Berlin, den 19. November 2019 Die 64. Sitzung des Finanzausschusses Sekretariat findet statt am Telefon: +49 30 227-32468 Fax: +49 30 227-36844 Montag, dem 25. November 2019, 12:30-14:45 Uhr Berlin, Paul-Löbe-Haus Sitzungssaal Sitzungssaal: E 400 Telefon: +49 30 227-30302 Fax: +49 30 227-36338 Achtung! Abweichende Sitzungszeit! Tagesordnung - Öffentliche Anhörung Tagesordnungspunkt 1 Antrag der Abgeordneten Dr. Bruno Hollnagel, Tino Federführend: Chrupalla, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Finanzausschuss der AfD Mitberatend: Ausschuss für die Angelegenheiten der Marktwirtschaft und Subsidiarität erhalten statt Europäischen Union Sustainable Finance BT-Drucksache 19/14684 Tagesordnungspunkt 2 Antrag der Abgeordneten Bettina Stark-Watzinger, Federführend: Christian Dürr, Dr. Florian Toncar, weiterer Finanzausschuss Abgeordneter und der Fraktion der FDP Mitberatend: Ausschuss für Wirtschaft und Energie Sustainable Finance – Transparenz und Vielfalt Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare schaffen – Einheitliche EU-Taxonomie ablehnen Sicherheit BT-Drucksache 19/14785 19. Wahlperiode Seite 1 von 3 Finanzausschuss Tagesordnungspunkt 3 Antrag der Abgeordneten Lisa Paus, Stefan Federführend: Schmidt, Dr. Danyal Bayaz, weiterer Abgeordneter Finanzausschuss und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mitberatend: Ausschuss für Wirtschaft und Energie Stabil und zukunftsfest – Den Finanzplatz Europa Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare zum Leitmarkt für Nachhaltigkeit machen Sicherheit Ausschuss für die Angelegenheiten der BT-Drucksache 19/14219 Europäischen Union Hinweise: Die Sitzung ist öffentlich. Die Liste der eingeladenen Experten ist aus der Anlage ersichtlich. Interne und externe Besucher werden gebeten, sich im Sekretariat des Finanzausschusses unter der E-Mail-Adresse [email protected] anzumelden. Externe Besucher geben dabei bitte ihr Geburtsdatum an. Ihre Daten werden im polizeilichen Informationssystem (INPOL) überprüft und für die Einlasskontrolle verwendet. -
Resolution „Bürgerinteressen Bei Südlink Wahren“
Bürgerinteressen bei der SuedLink-Planung wahren Die Umstellung von einer konventionellen zu einer regenerativen Energieerzeugung hat sich vor dem Hintergrund der Ausbauziele und den Beschlüssen zum Ausstieg aus der Kernenergie in den letzten Jahren deutlich beschleunigt. Der Zubau, insbesondere im Bereich Windenergie, findet verstärkt im Norden Deutschlands statt, während der Stromersatzbedarf nach dem Abschalten der Kernkraftwerke im Süden und Südwesten unseres Landes am größten ist. Aber auch die Volatilität der Erneuerbaren und die Einbindung in ein europäisches Stromnetz machen Stromnetzverstärkung und –ausbau in Deutschland notwendig. Im Rahmen der Planungen zur Umsetzung des Projektes SuedLink (Vorhaben Nr. 3 Brunsbüttel-Großgartach und Vorhaben Nr. 4 Wilster-Grafenrheinfeld des Bundesbedarfsplangesetzes) ist es den Wahlkreisabgeordneten der betroffenen Regionen wichtig, dass die Interessen der betroffenen Bürgerinnen und Bürger in besonderer Weise gewahrt werden. Ausgehend von den am 1. Juli 2014 in einem Gespräch mit der Bundesnetzagentur und TenneT erhaltenen Informationen sind sich die unterzeichnenden Abgeordneten des Deutschen Bundestages einig, dass 1. Ein Kommunikationsnetzwerk zwischen Bundesnetzagentur, TenneT (TransnetBW), Bürgerinitiativen, Kommunen und politischen Verantwortungsträgern aufgebaut werden muss. Es wird angeregt während der Planungs- und Umsetzungsphase begleitend regionale „Runde Tische“ zu initiieren. Die Bundesnetzagentur ist weiterhin aufgefordert, durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit die Bevölkerung -
Drucksache 18/5373
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5373 18. Wahlperiode 01.07.2015 Gesetzentwurf der Abgeordneten Michael Brand, Kerstin Griese, Kathrin Vogler, Dr. Harald Terpe, Michael Frieser, Dr. Eva Högl, Halina Wawzyniak, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Claudia Lücking-Michel, Ansgar Heveling, Artur Auernhammer, Heike Baehrens, Dorothee Bär, Norbert Barthle, Dr. Matthias Bartke, Bärbel Bas, Volker Beck (Köln), Maik Beermann, Sybille Benning, Ute Bertram, Steffen Bilger, Burkhard Blienert, Dr. Maria Böhmer, Wolfgang Bosbach, Helmut Brandt, Willi Brase, Martin Burkert, Dr. Lars Castellucci, Gitta Connemann, Petra Crone, Marie-Luise Dött, Michael Donth, Hansjörg Durz, Jutta Eckenbach, Siegmund Ehrmann, Petra Ernstberger, Saskia Esken, Dr. Bernd Fabritius, Dr. Fritz Felgentreu, Dr. Ute Finckh-Krämer, Dr. Maria Flachsbarth, Klaus-Peter Flosbach, Thorsten Frei, Dr. Astrid Freudenstein, Hans-Joachim Fuchtel, Alexander Funk, Ingo Gädechens, Dr. Thomas Gebhart, Alois Gerig, Eberhard Gienger, Katrin Göring-Eckardt, Reinhard Grindel, Ursula Groden-Kranich, Hermann Gröhe, Uli Grötsch, Michael Grosse-Brömer, Astrid Grotelüschen, Markus Grübel, Monika Grütters, Oliver Grundmann, Christian Haase, Heike Hänsel, Florian Hahn, Dr. Stephan Harbarth, Gerda Hasselfeldt, Britta Haßelmann, Dr. Stefan Heck, Dr. Matthias Heider, Mechthild Heil, Frank Heinrich (Chemnitz), Marcus Held, Wolfgang Hellmich, Dr. Barbara Hendricks, Rudolf Henke, Dr. Heribert Hirte, Christian Hirte, Bärbel Höhn, Karl Holmeier, Franz-Josef Holzenkamp, Margaret Horb, Charles M. Huber, Anette Hübinger, -
Plenarprotokoll 19/229
Plenarprotokoll 19/229 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 229. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. Mai 2021 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Stefan Keuter (AfD) . 29247 C nung . 29225 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 9, 10, Stefan Keuter (AfD) . 29247 D 16 b, 16 e, 21 b, 33, 36 und 39 . 29230 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 D Ausschussüberweisungen . 29230 D Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 A Feststellung der Tagesordnung . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 B Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 C Zusatzpunkt 1: Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 C Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- Christian Dürr (FDP) . 29248 D nen der CDU/CSU und SPD zu den Raketen- angriffen auf Israel und der damit verbun- Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 A denen Eskalation der Gewalt Christian Dürr (FDP) . 29249 B Heiko Maas, Bundesminister AA . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 C Armin-Paulus Hampel (AfD) . 29233 C Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) . 29250 A Dr. Johann David Wadephul (CDU/CSU) . 29234 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 A Alexander Graf Lambsdorff (FDP) . 29235 C Dorothee Martin (SPD) . 29250 B Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 29236 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 B Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ Dorothee Martin (SPD) . 29250 C DIE GRÜNEN) . 29237 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 D Dirk Wiese (SPD) . 29238 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 29250 D Dr. Anton Friesen (AfD) . 29239 D Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29251 A Jürgen Hardt (CDU/CSU) . 29240 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 29251 C Kerstin Griese (SPD) . -
Resultate Auswerten
DJV-NRW Bundestagskandat:innen-Check: Medienpolitische Forderungen und Ziele zur Bundestagswahl 2021 1. Zu Ihrer Person * Anzahl Teilnehmer: 39 1. Spalte Vor- und Nachname - Bärbel Bas - Michaela Engelmeier - Dr. Ulrich Kros - Axel Echeverria - Aaron Spielmanns - Stefan Schwartze - Elvan Korkmaz-Emre - Nadine Heselhaus - Bärbel Bas - Achim Post - Mahmut Özdemir - Andreas, Rimkus - Jan Dieren - Dirk Wiese - Ye-One Rhie - Michael Thews - Brian Nickholz - Ye-One Rhie - Sabine Poschmann - Bettina Lugk - Mahmut Özdemir - Bärbel Bas - Gülistan Yüksel - Zanda Martens - Marion Sollbach - Christian Steinacker - Michael Thews - Michael Gerdes - Dirk Vöpel - Bernhard Daldrup - Sarah Lahrkamp - Timo Schisanowski - Johannes Waldmann - Test Test - Achim Post - Sebastian Fiedler - Udo Schiefner - Markus Töns - Michelle Müntefering Partei - SPD - SPD - Sozialdemokratische Partei Deutschlands - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD Wahlkreis Nr. (Falls Sie keinen Wahlkreis haben, bitte "Landesliste" - 115 eintragen.) - 99 - 136 - 139 - 091 - 133 - 131 - 126 - Borken II - 115 - Minden - 116 - Wahlkreis 107: Düsseldorf II - 114 - 147 - 87 - 145 - 122 - 87 - 143 - 150 - 116 - Wahlkreis115: Duisburg I - 109 - 106 - 094 - 104 - 145 - 125 - 117 - Warendorf 130 - 124 - 138 - 127 - 101 - 134 - 118 - 111 - 123 - 141 2. 1. GUTE ARBEITSBEDINGUNGEN UND BEZAHLUNG DURCH TARIFBINDUNG? Guter Journalismus ist auf gute Journalist:innen angewiesen. Deshalb muss der Beruf attraktiv bleiben mit guten Arbeitsbedingungen und fairer Bezahlung. Tarifverträge sichern beides. Deshalb ist die Tarifbindung für Medienbetriebe unverzichtbar. * Anzahl Teilnehmer: 34 31 (91.2%): Ich stimme zu. neutral: 8.82% 3 (8.8%): neutral - (0.0%): Ich stimme nicht zu. -
Deutscher Bundestag Drucksache 19/4421
Deutscher Bundestag Drucksache 19/4421 19. Wahlperiode 21.09.2018 ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 17. September 2018 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Amtsberg, Luise (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 19 Helling-Plahr, Katrin (FDP) ........................... 117, 118 Aschenberg-Dugnus, Christine (FDP) .................... 116 Herbrand, Markus (FDP) ...................................... 7, 29 Badum, Lisa (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .......... 20 Herbst, Torsten (FDP) ...................... 81, 128, 129, 130 Baerbock, Annalena Herrmann, Lars (AfD) ........................................ 30, 31 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............................ 1, 75 Hohmann, Martin (AfD) ................................ 100, 101 Bause, Margarete (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 21 Holtz, Ottmar von (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 72 Beeck, Jens (FDP) ................................... 76, 77, 91, 92 Houben, Reinhard (FDP) .......................... 82, 131, 132 Brandner, Stephan (AfD) ............................ 22, 78, 125 Hunko, Andrej (DIE LINKE.) .................................. 73 Brantner, Franziska, Dr. Ihnen, Ulla (FDP) ....................................................... 8 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .......................... 23, 68 Janecek, Dieter Christmann, Anna, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ..................... 152, 153 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .............................. 164 Jelpke, -
Plenarprotokoll 19/151
Plenarprotokoll 19/151 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 151. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 11. März 2020 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Dr. Roy Kühne (CDU/CSU) . 18832 D nung . 18827 B Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18832 D Absetzung der Tagesordnungspunkte 6, 8, 12 Dr. Achim Kessler (DIE LINKE) . 18833 A und 13 . 18829 A Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18833 B Nachträgliche Ausschussüberweisung . 18829 C Dr. Achim Kessler (DIE LINKE) . 18833 C Feststellung der Tagesordnung . 18829 C Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18833 D Dr. Kirsten Kappert-Gonther (BÜNDNIS 90/ Zusatzpunkt 12: DIE GRÜNEN) . 18834 A Einspruch gegen eine Ordnungsmaßnahme Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18834 A gemäß § 39 der Geschäftsordnung . 18829 D Dr. Kirsten Kappert-Gonther (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 18834 C Zusatzpunkt 13: Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18834 C Einspruch gegen eine Ordnungsmaßnahme Paul Viktor Podolay (AfD) . 18834 D gemäß § 39 der Geschäftsordnung . 18829 D Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18835 A Paul Viktor Podolay (AfD) . 18835 B Zusatzpunkt 14: Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18835 C Einspruch gegen eine Ordnungsmaßnahme Heike Baehrens (SPD) . 18835 D gemäß § 39 der Geschäftsordnung . 18830 A Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18836 A Heike Baehrens (SPD) . 18836 B Tagesordnungspunkt 1: Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18836 C Befragung der Bundesregierung Katrin Helling-Plahr (FDP) . 18836 D Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18830 A Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18837 A Detlev Spangenberg (AfD) . 18831 B Katrin Helling-Plahr (FDP) . 18837 B Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18831 B Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18837 B Martina Stamm-Fibich (SPD) . 18831 C Dr. Claudia Schmidtke (CDU/CSU) . 18837 C Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18831 D Jens Spahn, Bundesminister BMG . -
Drucksache 19/24752
Deutscher Bundestag Drucksache 19/24752 19. Wahlperiode 26.11.2020 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses (7. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Bruno Hollnagel, Albrecht Glaser, Franziska Gminder, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD – Drucksache 19/22461 – Souveränität bewahren – Grenzberschreitungen der Europäischen Zentralbank begegnen, Negativzinsen verbieten und erstatten A. Problem Die Fraktion der AfD problematisiert die Einfhrung eines Negativzinssatzes fr den Einlagezins des Eurosystems im Jahr 2014 durch die Europäische Zentral- bank (EZB). Ihrer Ansicht nach ist das Eurosystem nicht zur Erhebung einer Ab- gabe ermächtigt. Der EZB-Rat habe seine Kompetenzen berschritten. Die Deut- sche Bundesbank habe durch die Umsetzung des Beschlusses des EZB-Rates ge- gen die im Grundgesetz verankerte Eigentumsgarantie verstoßen und Brgern und Unternehmen ungerechtfertigte Belastungen auferlegt. B. Lsung Der Antrag der Fraktion der AfD sieht vor, dass der Deutsche Bundestag die Bun- desregierung auffordern soll, 1. die Deutsche Bundesbank zur Einhaltung deutschen Rechts aufzufordern und Einlagen nicht mit Negativzinsen zu belasten, 2. die Rckerstattung der von der Deutschen Bundesbank unrechtmäßig ver- einnahmten Negativzinsen und (Verwahr-)Gebhren in Hhe von 8,2 Milli- arden Euro bis Dezember 2019 unverzglich im Haushalt zu bercksichtigen und den Zahlern zu erstatten, 3. die Banken aufzufordern, die berwälzten Negativzinsen den Kunden zu er- statten, 4. bis zum Jahresende ber Maßnahmen und Ergebnisse zu berichten. Ablehnung des Antrags mit den Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegen die Stimmen der Fraktion der AfD. Drucksache 19/24752 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode C. Alternativen Der Antrag diskutiert keine Alternativen. D. Kosten Der Antrag diskutiert keine Kosten.