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ENERGIETAGE-Hintergründe finden Sie unter anderem in den Veröffentlichungen unserer Part- ner, die uns bei der Kommunikati- on tatkräftig unterstützen: shironosov via iStockPhoto shironosov EUMB Pöschk / Rolf Schulten EUMB Pöschk / Rolf Schulten EUMB Pöschk / Rolf 2017 Ludwig Erhard Haus Medienecke Jobbörse Energie #energietage Ihr Überblick über politische Initiativen von Fasanenstraße 85 Bundesregierung, Parlament und Stakeholdern, Für die Gedankenpause zwischendurch Ihre neue Perspektive Live und mobil dabei laufende Gesetzgebungsprozesse und Termine. 10623 Berlin Wir stillen auch abseits der Tagungsveranstaltun- Eine berufliche Zukunft gibt es immer, eventuell Begleiten Sie die Energietage während Ihres Be- Das Tagesspiegel Politikmonitoring informiert energie|wasser-praxis gen Ihren Wissensdurst. In unserer Begleitmesse werden Sie ja auf den ENERGIETAGEN fündig? Um suchs doch vom Smartphone aus, beispielsweise Sie, strukturiert und mit umfangreichem finden Sie wieder unsere umfangreich bestückte Sie bei Ihrer Suche zu unterstützen, bieten wir Ih- mit Screens und Inhalten via Twitter! Helfen Sie DB-, S- und U-Bahn-Anbindung Hintergrundmaterial, damit Sie: Medien ecke, in der Sie zahlreiche Buchneu- nen mit unserem regulären Programm nicht bloß mit, wichtige Energiewende-Themen zu stärken! über Bahnhof Zoologischer Garten → frühzeitig informiert sind und erscheinungen ebenso probelesen können wie ein exzellentes Forum zum Knüpfen neuer Kon- → die richtigen Entscheidungen treffen aktuelle Branchenzeitschriften oder Publikatio- takte, sondern zeigen Ihnen in unserer Jobbörse können. Im zeitlichen Umfeld der Energietage stellen wir nen unserer zahlreichen Medienpartner. aktuelle Jobangebote rund um Umweltthemen. Ihnen außerdem zahlreiche Informationen und Special Offer Services mobil zur Verfügung, die Ihren Besuch Unser Contentpartner Während der Energietage werden immer wieder Die Jobbörse finden Sie täglich in unserer Fach- schenkt Ihnen das einfacher und gehaltvoller machen. Angemelde- Ausgabe 2017.03 vom 13.01.2017 www.monitoring.tagesspiegel.de EDITORIAL – Unter umgekehrten Vorzeichen SEITE 2 Vertreter*innen von Verlagen persönlich anwe- messe im 1. OG, unsere Partnerin greenjobs.de 3. bis 5. Mai 2017 TOP ISSUES AB SEITE 2 ANALYSE Tagesspiegel BUNDESRECHNUNGSHOF BMWI UND BMUB VEREINHEITLICHUNG DER te Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten z.B. KRITISIERT MANAGEMENT DER LEGEN ENTWURF FÜR ÜBERTRAGUNGSNETZENTGELTE ENERGIEWENDE DURCH DAS BMWI GEBÄUDEENERGIEGESETZ VOR AUS DEM NEMOG GESTRICHEN Dem BMWi fehle sowohl ein Überblick über die BMWi und BMUB haben einen gemeinsamen Aus dem vom BMWi im Dezember überarbeite- finanziellen Auswirkungen als auch über die Entwurf für ein Gebäudeenergiegesetz (GEG) ten Entwurf des Netzentgeltmodernisierungsge- Aktivitäten der Bundesregierung im Zusam- in die Ressortabstimmung gegeben. Mit dem setzes (NeMoG) sind alle Passagen, die auf eine Politikmonitoring einen send sein und stehen zur Diskussion aktueller bietet außerdem kostenfreie Bewerbungs-Checks menhang mit der Energiewende. Zu diesem Gesetz sollen die Bestimmungen von EnEG/ Vereinheitlichung der Übertragungsnetzentgelte Ergebnis kommt der Bundesrechnungshof in EnEV und EEWärmeG zusammengeführt und zielten, gestrichen worden. Damit bleibt das wahl- Ludwig Erhard Haus Berlin einem Bericht an den Haushaltsausschuss des besser aufeinander abgestimmt werden. Da- kämpfende NRW vorerst von höheren Netzent- einen persönlichen Login mit einer Buchungs- Deutschen Bundestages. Werde dieser Miss- rüber hinaus soll mit dem GEG der Niedrigst- gelten verschont. Für eine bundesweite Kosten- stand nicht behoben und vorhandene Mittel energiegebäudestandard für Nichtwohnge- entlastung soll weiterhin die schrittweise Ab- zielführender eingesetzt, drohe die Energie- bäude in öffentlicher Hand definiert werden. schaffung der vermiedenen Netzentgelte sorgen. Monat lang wende immer teurer zu werden. ENERGIEWENDE EFFIZIENZ ERNEUERBARE NETZ Themen und Publikationen bereit. Schauen Sie an, die Termine finden Sie online. ERGEBNISSE DER KW 02 KOMPLETTE ÜBERSICHT – SEITE 8 übersicht und Networking-Möglichkeiten.

BUNDESREGIERUNG ...... ...... STAKEHOLDER ...... zum Kennenlernen. Unternehmen steigern erneut ihre Energieef- Klimafinanzierung soll sich verdoppeln dena: Windige Weihnachten: dena plädiert fizienz und erhalten eine Teilentlastung von für Stärkung von Pumpspeichern MONITORING Asse-II-Rückholung im Fokus Strom- und Energiesteuer Nachhaltigkeitsstrategie: Bundesregierung IW Köln: Energetische Gebäudesanierung: Hendricks: Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie ohne Kompass Förderprogramme vereinfachen doch einmal vorbei! 2016 ist klares Bekenntnis zum Schutz unse- res Planeten u.a. u.a.

STATUS ZUM 16.01.2017 KOMPLETTE ÜBERSICHT – SEITE 18 NEU ...... UPDATE ...... VERABSCHIEDET ...... Fünfzehntes Gesetz zur Änderung des Atom- Energiestatistikgesetz Keine verabschiedeten Gesetze Buchen Sie einfach gesetzes

AUSBLICK AUF KW 03 KOMPLETTE ÜBERSICHT – SEITE 27 BUNDESTAG ...... BUNDESRAT ...... STAKEHOLDER ...... mit dem Aktionscode 212. Sitzung des Deutschen Bundestages u.a. mit Keine Sitzung. World Economic Forum 2017 der Beratung des Abschlussberichts der Kom- Nächste Sitzung: 10.02.2017 Bündnis 90/Die Grünen zu Raumfahrt und mission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Klimaschutz Mit freundlicher Unterstützung von Premiumpartner Konzept / Organisation ANLAGEN ...... UPDATE ...... DOKUMENTENSERVICE ......

Im Anhang finden Sie alle wichtigen Hinter- Als Abonnent erhalten Sie Hintergrundinfor- Rufen Sie uns unter (030) 290 21-11 424 an, fra-

SERVICE Energietage2017 ganz www.energietage.de @energietage grunddokumente wie bspw. Referentenent- mationen immer wenn es wichtig wird - als gen Sie nach von Ihnen benötigten Dokumenten würfe, Drucksachen, Positionen und Studien. Update direkt per E-Mail ins Postfach. und wir senden Ihnen diese bequem per Mail. www.monitoring.tagesspiegel.de unverbindlich unter: Weiterlesen unter Schon jetzt suchen unter Energietage-Mobilportal unter monitoring.tagesspiegel.de presse.energietage.de jobs.energietage.de m.energietage.de

BET_Programmheft-Umschlag_2017 - fuer WEB.indd 2 28.02.2017 10:36:00 MITTWOCH, 3. MAI | TAGESÜBERSICHT BERLINER ENERGIETAGE 2017 DONNERSTAG, 4. MAI | TAGESÜBERSICHT BERLINER ENERGIETAGE 2017 FREITAG, 5. MAI | TAGESÜBERSICHT BERLINER ENERGIETAGE 2017 Rainer Baake Dr. Barbara Hendricks Regine Günther Staatssekretär im Bundesministerin für 9.00 9.30 10.00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 20:00 9.00 9.30 10.00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 20:00 9.00 9.30 10.00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 Senatorin für Umwelt, Verkehr Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, und Klimaschutz Berlin Wirtschaft und Energie Bau und Reaktorsicherheit 1.01 1.02 Klimaschutz energieeffizient gestalten – 2.02 Hybridheizung, Sektorkopplung und XtL: 1.04 German Energy 1.06 Wie weiter mit energiesparendem Bauen und 1.07 Aspekte des Kohleausstiegs 1.08 Neues vom Emissionshandel Bild: Marco Urban Bild: BMWi Bild: BMUB / Thomas Imo Eröff- Weg zur klimafreundlichen Gesellschaft Neue Chancen für die Wärmewende!? Transition for int. Modernisieren in Deutschland? in Deutschland Seite 7 nung Seite 4 Seite 9 Business Seite 6 Seite 7 Seite 4 Seite 5 Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, 2.01 WindNODE-LIVE! Digitalisierung als 3.02 Neue Geschäfts- und Kooperationsmodelle 1.03 Perspektiven der 1.05 Energieeffiziente Gebäude und Quartiere – 2.04 Möglichkeiten zur Optimierung der Stromnetze 2.03 Berliner Stadt- 2.08 Sektorenkopplung – Infrastruktur – Preise: 2.09 Digitalisierung der Energiewelt Berlin hat die Chance, ein vielbeachteter Vorreiter im die Energiewende ist in vollem Gange. Wichtige Etap- den Klimawandel begrenzen – das ist eine der wich- dezentraler Treiber v. Sektorenkopplung – Erfolgsfaktoren für die Wärmewende? Energiepolitik aktuelle Themen und Vorhaben des BMWi Seite 10 werke: Zukünftige Wie Wärme- und Kälteversorgung dekarbonisieren? – Herausforderungen und Lösungsansätze Seite 8 Seite 13 Seite 5 Seite 6 Ausrichtung Seite 12 Seite 12 Klimaschutz und für eine zielgerichtete Energiewende penziele haben wir in dieser Legislaturperiode bereits tigsten Aufgaben unserer Zeit. Um sie zu lösen, müssen Seite 9 zu werden. Diesen Aufgaben zukunftsweisender Metro- erreicht. Zentral im Kompass für den weiteren Weg wir alle gesellschaftlichen Bereiche aktiv in den Klima- polenpolitik gilt mein Engagement für die nächsten vier ist die Steigerung der Energieeffizienz. Bereits Ende schutz einbinden. 3.01 Solare Wärmewende – Lösungen für 3.03 Quo vadis Energiewende? 5.03 Informations- 3.05 (R)Evolution im Wärmemarkt: Innovative 2.05 Energiewende 4.0: elektrisch, digital, smart 2.07 Innovative Mobilitätskonzepte im 3.08 Wärmewende in Berlin: Voraus- 4.09 Die Zukunft im digitalen Haus Jahre. 2014 haben wir dafür mit dem Nationalen Aktionsplan Gebäude, Quartiere und Industrie Seite 14 system EnArgus Energiekonzepte und Quartierslösungen Seite 10 Spannungsfeld von Wohnen und Energie setzungen Strategien Positionen Seite 21 Die Energiewende der Bundesregierung ist dafür ein Seite 13 Seite 23 Seite 15 Seite 11 Seite 16 Energieeffizienz eine umfassende Strategie verabschie- Dabei ist es mir ein wichtiges Anliegen, die Berliner wichtiger Schritt. Bis zum Jahr 2050 soll Deutschland det. Die zentralen Maßnahmen sind umgesetzt und Stadtgesellschaft aktiv einzubinden. Denn nur durch klimaneutral sein. Dieses Ziel werden wir nur erreichen, „Efficiency First“ zeigt entsprechende Wirkung. 4.01 Energetische Sanierung von besonders 3.04 Der Wärmemarkt im Fokus europäischer und deutscher 5.04 KlimaSchutz- 3.06 Wärmewende 2030 – und wie geht’s danach 2.06 Die Energiewende im Verkehr effizient gestalten 4.08 Nachhaltig Sanieren 5.07 Innovations- und Gründerforum: 4.10 Zukunft Effizienzhaus Plus gemeinsames Handeln werden wir das klimapolitische wenn wir auch die Wärmewende zum Erfolg führen. erhaltenswerter Bausubstanz Klimapolitik Partner 2017 effizient weiter? Seite 11 – Chancen und Hemmnisse Energieeffizienz und Klimaschutz Seite 21 Seite 17 Seite 14 Seite 23 Seite 15 Seite 20 Seite 25 Ziel, Berlin bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu gestal- Im Gebäudebereich informieren wir zukünftig mit Schließlich fallen in Deutschland ein Drittel der CO2- ten, erreichen und die hiermit verbundenen Chancen individuellen Sanierungsfahrplänen und motivieren Emissionen in Gebäuden an. nutzen können. so die Eigentümer zu schrittweisen energetischen Ver- Sehr geehrte Damen und Herren, was für eine Heraus- 4.02 Einfach besser bauen: 4.03 Gebäudeperformance im Betrieb optimieren 3.07 Urbane Wärmewende – Beispiele, Erfolgsfaktoren 4.06 Klimaschutz und bezahlbarer 5.06 EnEff.Gebäude. 2050 5.08 NTRI-Innovationsworkshop: „Heizen, Kühlen 6.08 Energiewende: besserungen ihrer Gebäude. Im Produktbereich wollen Konzept * Qualität = Nutzerglück Seite 18 und Rahmenbedingungen Wohnraum: Wieviel Energie- Seite 24 und Lüften neu und energieeffizient gedacht.“ Baustein für eine nach Zur Umsetzung dieser Ziele bedarf es jetzt der zügigen forderung! Wir müssen 18,5 Millionen Haushalte vom wir mit der Nationalen Top-Runner-Initiative durch Seite 17 Seite 16 effizienzbrauchen Gebäude? Seite 25 haltige Entwicklung Verabschiedung des Berliner Energie- und Klimaschutz- Sinn der Wärmewende überzeugen. Dabei können wir Seite 19 Seite 29 „Innovationsdialoge“ neue Ideen für energiesparende programms 2030. auf die breite Akzeptanz bauen, die der Klimaschutz in Produkte anregen, die auch den Nutzer mitnehmen. 5.01 Rückblick und Zukunft: Energieeffizienz- 5.02 Energieeffizienz-Netzwerke 6.03 Frauen an die 4.04 Praktische Umsetzung von Energie- 4.07 Sanierung von Schulgebäuden: Energetische 6.05 Energieversorgung für 6.07 Smart City – Mensch im Mittelpunkt?! Deutschland genießt. Und dennoch ist es wichtig, die Lassen Sie uns Berlin zu einer Vorzeigemetropole ma- Zentral ist für uns auch die Energieforschung, die als -Netzwerke in Deutschland – wer profitiert? – mit LEENcycle einfach zu managen Front ... effizienzmaßnahmen an der Gebäudehülle Herausforderungen und Rahmenbedingungen Verbraucher sichern Seite 29 Menschen wirklich mitzunehmen und die Energiewende Seite 22 Seite 22 Seite 27 Seite 18 Seite 20 Seite 28 chen, die zeigt, dass Klimaschutz mit wirtschaftlichen strategisches Element der Energiewende wichtige sozial zu gestalten. Dafür brauchen wir Innovationen und sozialpolitischen Erfolgen Hand in Hand geht! Beiträge für Innovationen leistet. und Investitionen. 6.01 Klimaschutz für alle! 4.05 Umsetzung eines Niedrigstenergie- 6.04 Die Energiewende im Kopf: 6.06 Open Table: Stimmungsmache Den bereits begonnenen Dialog über das „Wie“ sollten Ich wünsche Ihnen informative und erfolgreiche Energiewende sozial gestalten gebäudes – Erfahrungen aus der Praxis Methoden-Workshop „Faktor Mensch“ gegen die Energiewende? Die Berliner Energietage sind ein spannendes Forum, wir auf den Berliner Energietagen 2017 fortführen und Berliner Energietage. Seite 26 Seite 19 Seite 27 Seite 28 um sich über Klimaschutz-Konzepte auszutauschen: intensivieren. Darauf freue ich mich. Ihr Rainer Baake von kleinen Ideen bis zu großen Strategien. Dieser Aus- Ihre Regine Günther tausch gehört zur Basis der Energiewende. Ich wünsche 6.02 Bildungsoffensive Klimaneutrales Berlin 5.05 Zukunft gestalten mit europäischer Projekt- – Klimaschutz lernen förderung – Antragstellung in Horizont 2020 Ihnen deshalb eine erfolgreiche Veranstaltung. Seite 26 Seite 24 Ihre Dr. Barbara Hendricks

9.00 9.30 10.00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 20:00 9.00 9.30 10.00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 20:00 9.00 9.30 10.00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30

BET_Programmheft-Umschlag_2017 - fuer WEB.indd 1 28.02.2017 10:35:54 Jürgen Pöschk Energie- und Umwelt- Managementberatung Pöschk

Bild: Rolf Schulten

Sehr geehrte Damen und Herren, Die Berliner ENERGIETAGE 2017 finden statt mit freundlicher Unterstützung von: Veranstaltungen kein Zweifel: Eine klimagerechte Energiewende ist > nächste Seite im Hochtechnologieland Deutschland technisch machbar! Fachmesse Es ist allerdings dringend notwendig, den „Faktor Energie Impulse Mensch“ deutlich ernster zu nehmen. Dies meint > ab Seite 30 nicht nur Ressourcen in Handwerk, Verwaltung und weiteren „Treiberinstanzen“ der Energiewende. Eine zentrale Aufgabe liegt vielmehr auch darin, Serviceteil mit einer möglichen populistischen Mobilisierung von Informationen zum Ängsten proaktiv entgegenzutreten. Leugnung des Rahmenprogramm Klimawandels, Verunglimpfung der Energiewende und zur Anmeldung als Elitenprojekt, Schüren von Ängsten sozialer sowie Kontakt Verdrängung z.B. durch energetische Gebäude- > ab Seite 32 modernisierung oder finanzielle Belastungen durch das EEG: Dies alles sind potenzielle populistische Mobilisierungsthemen, denen es über Transparenz Tagungsübersicht und Partizipation offensiv entgegenzutreten gilt! in Kalenderform > hinten Lassen Sie uns den „Faktor Mensch“ zum Thema machen – in Veranstaltungen, in Pausen und auch über die Berliner ENERGIETAGE 2017 hinaus.

Ihr

Jürgen Pöschk 1. ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK 2.05 Energiewende 4.0: elektrisch, digital, smart �������������������������������������� 10

1.01 Eröffnung Berliner ENERGIETAGE 2017 �������������������������������������������������� 4 2.06 Die Energiewende im Verkehr effizient gestalten ���������������������������������� 11 2.07 Innovative Mobilitätskonzepte im Spannungsfeld 1.02 Klimaschutz energieeffizient gestalten – von Wohnen und Energie ���������������������������������������������������������������������� 11 auf dem Weg zur klimafreundlichen Gesellschaft ������������������������������������ 4 2.08 Sektorenkopplung – Infrastruktur – Preise: 1.03 Perspektiven der Energiepolitik bei Gebäuden �������������������������������������� 5 Wie Wärme- und Kälteversorgung dekarbonisieren? ���������������������������� 12

1.04 German Energy Transition – 2.09 Digitalisierung der Energiewelt – Inspirations for international Business Development ���������������������������� 5 Herausforderungen und Lösungsansätze �������������������������������������������� 12 BERLINER ENERGIETAGE 2017

1.05 Energieeffiziente Gebäude und Quartiere – 3. WÄRMEWENDE aktuelle Themen und Vorhaben des BMWi ���������������������������������������������� 6 3.01 Solare Wärmewende – Lösungen für Gebäude, Quartiere und Industrie ����������������������������������������������������������������������� 13 1.06 Wie weiter mit energiesparendem Bauen und Modernisieren in Deutschland? �������������������������������������������������������������� 6 3.02 Neue Geschäfts- und Kooperationsmodelle – Erfolgsfaktoren für Wärmewende? �������������������������������������������������������� 13 1.07 Aspekte des Kohleausstiegs in Deutschland ������������������������������������������ 7 3.03 Quo vadis Energiewende? �������������������������������������������������������������������� 14

1.08 Neues vom Emissionshandel ������������������������������������������������������������������ 7 3.04 Der Wärmemarkt im Fokus europäischer und deutscher Klimapolitik ������������������������������������������������������������������������ 14 2. SEKTORKOPPLUNG: STROM – MOBILITÄT – WÄRME 3.05 (R)Evolution im Wärmemarkt: Innovative 2.01 WindNODE-LIVE! Digitalisierung als dezentraler Energiekonzepte und Quartierslösungen �������������������������������������������� 15

Treiber einer neugedachten Sektorenkopplung �������������������������������������� 8 3.06 Wärmewende 2030 – und wie geht’s danach effizient weiter? ������������������������������������������������ 15 2.02 Hybridheizung, Sektorkopplung und XtL: Neue Chancen für die Wärmewende!? ���������������������������������������������������� 9 3.07 Urbane Wärmewende – Beispiele, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen �������������������������� 16 2.03 Die zukünftige Ausrichtung der Berliner Stadtwerke ������������������������������ 9 3.08 Wärmewende in Berlin: 2.04 Möglichkeiten zur Optimierung der Stromnetze ���������������������������������� 10 Voraussetzungen – Strategien – Positionen ���������������������������������������� 16

2 4. GEBÄUDE: ZUKUNFTSFÄHIG BAUEN, SANIEREN, 5.04 Preisverleihung BETREIBEN KlimaSchutzPartner des Jahres 2017 �������������������������������������������������� 23

4.01 Energetische Sanierung von 5.05 Zukunft gestalten mit europäischer Projektförderung – besonders erhaltenswerter Bausubstanz ���������������������������������������������� 17 Antragstellung in Horizont 2020 ��������������������������������������������������������� 24

4.02 Einfach besser bauen: Konzept * Qualität = Nutzerglück ���������������������� 17 5.06 Ideenwettbewerb „EnEff.Gebäude.2050“ �������������������������������������������� 24

4.03 Gebäudeperformance im Betrieb optimieren ���������������������������������������� 18 5.07 Innovations- und Gründerforum: Energieeffizienz und Klimaschutz �������������������������������������������������������� 25 4.04 Praktische Umsetzung von Energieeffizienz- maßnahmen an der Gebäudehülle �������������������������������������������������������� 18 5.08 NTRI-Innovationsworkshop: „Heizen, Kühlen

und Lüften neu und energieeffizient gedacht.“ ������������������������������������ 25 BERLINER ENERGIETAGE 2017 4.05 Umsetzung eines Niedrigstenergiegebäudes – Erfahrungen aus der Praxis ������������������������������������������������������������������ 19 6. FAKTOR MENSCH 4.06 Klimaschutz und bezahlbarer Wohnraum: 6.01 Klimaschutz für alle! Energiewende sozial gestalten...... 26 Wieviel Energieeffizienz brauchen unsere Gebäude? ���������������������������� 19 6.02 Bildungsoffensive Klimaneutrales Berlin – 4.07 Sanierung von Schulgebäuden: Energetische Klimaschutz lernen ������������������������������������������������������������������������������ 26 Herausforderungen und Rahmenbedingungen ������������������������������������ 20 6.03 Frauen an die Front: Warum eine größere 4.08 Nachhaltig Sanieren – Chancen und Hemmnisse ���������������������������������� 20 Sichtbarkeit von Frauen an der Zeit ist ������������������������������������������������ 27 4.09 Die Zukunft im digitalen Haus �������������������������������������������������������������� 21 6.04 Die Energiewende im Kopf: 4.10 Zukunft Effizienzhaus Plus �������������������������������������������������������������������� 21 Methoden-Workshop „Faktor Mensch“ �������������������������������������������������� 27

5. INNOVATIONEN – NETZWERKE – WETTBEWERBE 6.05 Energieversorgung für Verbraucher sichern: Nachhaltig, fair, partizipativ ���������������������������������������������������������������� 28 5.01 Rückblick und Zukunft: Energieeffizienz-Netzwerke in Deutschland – wer profitiert? ���������������������������������������������������������� 22 6.06 Open Table 2017: Wie gehen wir mit Stimmungsmache gegen die Energiewende um? ���������������������������������� 28 5.02 Energieeffizienz-Netzwerke – mit LEENcycle einfach zu managen ������������������������������������������������������ 22 6.07 Smart City – Mensch im Mittelpunkt?! �������������������������������������������������� 29

5.03 Mehr Transparenz der Energieforschungsförderpolitik – 6.08 Der Mensch gestaltet die Zukunft – Energiewende das Informationssystem EnArgus �������������������������������������������������������� 23 als Baustein für eine nachhaltige Entwicklung ������������������������������������ 29

3 Mittwoch | 3. Mai 2017 9:00 – 9:30 Uhr Mittwoch | 3. Mai 2017 9:30 – 12:30 Uhr

1.01 Eröffnung der Berliner ENERGIETAGE 2017 1.02 Klimaschutz energieeffizient gestalten – auf dem Weg zur klimafreundlichen Gesellschaft

Energie- und Umwelt-Managementberatung Pöschk Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)

Grußworte Der Klimaschutzplan 2050 ist auf den Weg gebracht. Zum Auftakt der Berliner ENERGIETAGE geben verschiedene Akteure eine Übersicht über aktuelle Klima- Jürgen Pöschk schutz- und Energieeffizienz-Vorhaben. Energie- und Umwelt-Managementberatung Pöschk Moderation: Volker Angres, ZDF „Energieeffizienz im Winterpaket der EU – Top oder Flop?“ 1. ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK ENERGIE- 1. Regine Günther Dr. Jan Rosenow, Regulatory Assistance Project (RAP) Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Berlin Der Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung N. N., Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicher- heit (BMUB) „Deutschland macht’s effizient“: die Energieeffizienzstrategie der Bundesregierung Ulrich Benterbusch, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Klimaschutz 2050: Wie wird sich der Markt für Klimaschutztechnologien entwickeln – ein Blick in die Glaskugel Tanja Loitz und Sebastian Metzger, co2online gemeinnützige GmbH Grußwort zu den Berliner ENERGIETAGEN 2017 Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)

kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: 4 Nicole Maus, EUMB Pöschk, Tel.: (030) 201 430 80 Wiebke Lübben, co2online gGmbH, Tel.: (030) 780 966 516 Mittwoch | 3. Mai 2017 17:30 – 19:00 Uhr Donnerstag | 4. Mai 2017 9:30 – 11:00 Uhr

1.03 Perspektiven der Energiepolitik bei Gebäuden 1.04 German Energy Transition – Inspirations for international Business Development

ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. Renewables Academy AG (RENAC)

Die Entwicklung des Energieeinsparrechtes stellt eine Herausforderung für Participants of this seminar will get firsthand information on the German Ener- die Immobilienwirtschaft dar. Daher gilt es, Perspektiven und Ansätze für giewende (Energy Transition in ): Targets, measures, information on the energetische Lösungen aufzuzeigen: Wie können die Weichen gestellt werden, status quo, current issues and debates in the German discourse. Participants are dass Energieeffizienz und Klimaschutz in der Immobilienwirtschaft unter invited to discuss challenges and opportunities. Grid integration measures for Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeit und Technologieoffenheit möglich wind and photovoltaics as well as the German Energy Solutions Initiative of the gemacht werden? German Federal Ministry for Economic Affairs and Energy (BMWi) to strengthen international sustainable economic relations will be introduced. Begrüßungsrede UND KLIMAPOLITIK ENERGIE- 1. Dr. Andreas Mattner, Präsident des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. Moderation: Albrecht Tiedemann, Renewables Academy AG (RENAC) Intelligente Wege zum klimaneutralen Gebäudebestand Overview, history, political targets, action fields, measures and Prof. Dr. M. Norbert Fisch, EGS-plan GmbH/TU Braunschweig status quo of the German Energiewende Dr. Roman Buss, Renewables Academy AG (RENAC) PODIUMSDISKUSSION Status quo, plans and outlook for grid integration of renewable Dr. Alexander Renner, Leiter des Referats II C 1, Bundesministerium für Wirt- power generation in Germany schaft und Energie (BMWi) Albrecht Tiedemann, Renewables Academy AG (RENAC) Lothar Fehn Krestas, Leiter der Unterabteilung B I, Bundesministerium für German Energy Solutions Initiative of the German Federal Ministry Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) for Economic Affairs and Energy (BMWi) Prof. Dr. M. Norbert Fisch, EGS-Plan GmbH/Technische Universität Laura Scharlach, Renewables Academy AG (RENAC) Braunschweig Stephan Kohler, Geschäftsführer, EnergyEfficiencyInvest-Eurasia GmbH Thomas Zinnöcker, Vorsitzender der Task Force Energie, Vizepräsident des ZIA This seminar is for the staff of embassies in Germany. Zentraler Immobilien Ausschuss e.V Registration directly by E-Mail to Moderation: Jörg Seifert, Managing Editor, Immobilienwirtschaft Sabrina Kleiner, RENAC ([email protected])

kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: Dr. Daniel Feser, ZIA, Tel.: (030) 202 158 547 Albrecht Tiedemann, RENAC, Tel.: (030) 526 895 871 5 Donnerstag | 4. Mai 2017 9:00 – 12:30 Uhr Donnerstag | 4. Mai 2017 13:30 – 17:00 Uhr

1.05 Energieeffiziente Gebäude und Quartiere – 1.06 Wie weiter mit energiesparendem Bauen und aktuelle Themen und Vorhaben des BMWi Modernisieren in Deutschland?

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Moderation: Dr. Alexander Renner, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Die Rahmenbedingungen für energiesparendes Bauen und Modernisieren in Deutschland unterliegen einem dynamischen Wandel. Die in diesem Kontext Keynote aktuellen politischen Initiativen werden in der Veranstaltung vorgestellt und Strategie und Maßnahmen der Bundesregierung zur Umsetzung der diskutiert. Energieeffizienzstrategie Gebäude Dr. Frank Heidrich, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Moderation: Dietmar Walberg, Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. 1. ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK ENERGIE- 1. Impulsstatement zu den energiepolitischen Aktivitäten der Der Klimaschutzplan und seine Bedeutung für Neubau und Sanierung Bundesregierung im Gebäudebereich Lutz Schäfer, BMUB Prof. Dr.-Ing. Karsten Voss, Bergische Universität Wuppertal Geplante Neuregelungen im Bereich Gebäudeenergiegesetz (GEG) Das Gebäudeenergiegesetz Andrea Vilz, BMUB , Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Zum aktuellen Stand der Neufassung der EU-Gebäuderichtlinie Energieberatung stärken – der neue gebäudeindividuelle Peter Rathert, BMUB Sanierungsfahrplan ist gestartet Christian Stolte, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Statements Dr. Peter Ahmels, Deutsche Umwelthilfe e.V. Das Winterpaket der EU – Implikationen für den Gebäudebereich André Hempel, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Corina Kodim, Haus & Grund Deutschland Lukas Siebenkotten, Deutscher Mieterbund (Bundesdirektor) Gesamtwirtschaftliche Einordnung der Energieeffizienzstrategie Gebäude Nils Thamling, PROGNOS AG PODIUMSDISKUSSION Wettbewerb und Förderinitiative „EnEff.Gebäude.2050“ Quergedacht: Wie weiter mit energiesparendem Bauen und Modernisieren Dr. Tim Schulze, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) in Deutschland? PODIUMSDISKUSSION mit den Referentinnen und Referenten Prof. Dr. M. Norbert Fisch, IGS Steinbeis Transferzentrum Wo stehen wir auf dem Weg zum nahezu klimaneutralen Gebäude und Peter Friemert, Effizienzhaus Plus Netzwerk, ZEBAU Zentrum für Energie, Quartier 2050? Bauen, Architektur und Umwelt GmbH Moderation: Dr. Alexander Renner, Bundesministerium für Wirtschaft und Taco Holthuizen, eZeit Ingenieure GmbH Energie (BMWi) Marita Klempnow, Deutsches Energieberater-Netzwerk (DEN) e.V. Wolfgang Ornth, Märkische Energieberatung, Dipl.-Ing. W. Ornth

kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: 6 Dr. Tim Schulze, BMWi, Tel.: (030) 186 156 747 Ute Czylwik, VME Verlag, Tel.: (030) 220 157 23 Freitag | 5. Mai 2017 9:00 – 12:00 Uhr Freitag | 5. Mai 2017 13:30 – 17:00 Uhr

1.07 Aspekte des Kohleausstiegs in Deutschland 1.08 Neues vom Emissionshandel

Umweltstiftung WWF Deutschland Öko-Institut

Der (schrittweise) Ausstieg aus der Kohleverstromung bildet eine entscheidende Das europäische Emissionshandelssystem befindet sich in der Mitte der dritten

Voraussetzung zur Erreichung der deutschen und internationalen Klimaschutz- Phase, international sind neue CO2-Bepreisungssysteme am Start. Trotzdem ziele, gleichwohl sind viele Facetten des Kohle-Ausstiegs noch offen bzw. stellen sich viele alte und eine Reihe neuer Fragen. umstritten. Moderation: Dr. Katja Schumacher, Öko-Institut Moderation: Dr. Christiane Averbeck, Klima-Allianz Deutschland Der EU ETS vor der strukturellen Reform. Aktuelles aus Berlin und Brüssel. Der Kohleausstieg im internationalen und nationalen Klimaschutz. Eine Angelika Smuda, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und

Einführung Reaktorsicherheit (BMUB) UND KLIMAPOLITIK ENERGIE- 1. Viviane Raddatz, WWF Deutschland Zur Mitte der dritten Phase des EU ETS. Aktuelles aus der DEHSt.

Die Perspektive des CO2-Emissionsbudgets: Wie passt der Kohleausstieg Christoph Kühleis, Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) zur 2°C-Schranke? Sind komplementäre Maßnahmen zum EU ETS wirklich nur Nullsummenspiele? Charlotte Loreck, Öko-Institut Dr. Felix Matthes, Öko-Institut Die Braunkohle-Perspektive: Was bedeutet der Kohleausstieg für die Neue Systeme am Start. Aktuelles aus der großen weiten Welt der Braunkohle? CO2-Bepreisung. Hauke Hermann, Öko-Institut Dr. Constanze Haug, International Carbon Action Partnership (ICAP) Die Fernwärme-Perspektive: Nachhaltige Alternativen zur Fernwärme aus Kohle PODIUMSDISKUSSON Ben Schlemmermeier, LBD Beratungsgesellschaft Wie weiter mit dem Emissionshandel? Die Umsetzungsperspektive: Welches Paket wird geschnürt werden müssen? Angelika Smuda, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reak- Dr. Patrick Graichen, Agora Energiewende torsicherheit (BMUB) Die rechtliche Perspektive: Was man aus dem Urteil des Bundesverfas- Christoph Kühleis, Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) sungsgerichts zum Kernenergie-Ausstieg lernen kann Dr. Olaf Däuper, Becker Büttner Held Dr. Felix Matthes, Öko-Institut Dr. Constanze Haug, International Carbon Action Partnership (ICAP) PODIUMSDISKUSSON mit den Referentinnen und Referenten Kohleausstieg – Wie weiter? Moderation: Dr. Katja Schumacher, Öko-Institut Moderation: Dr. Christiane Averbeck, Klima-Allianz Deutschland

kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: Stephanie Ellers, WWF Deutschland, Tel.: (030) 311 777 211 Benjamin Greiner, Öko-Institut, Tel.: (030) 405 085 310 7 Mittwoch | 3. Mai 2017 10:00 – 13:00 Uhr

2.01 WindNODE-LIVE! Digitalisierung als dezentraler Treiber einer neugedachten Sektorenkopplung

Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH

Im Fokus des Schaufensterprojekts WindNODE steht eine systemische Energie- wendebetrachtung. Die Veranstaltung wirft einen Blick auf digitale Services als Knotenpunkt für die viel zitierte Sektorenkopplung. Moderation: Benjamin Horn, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH WindNODE-Live! – Begrüßung und Einführung in das Thema Wolfgang Korek, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH WindNODE: Das Schaufenster für intelligente Energie aus Nordostdeutschland Markus Graebig, Projektleiter WindNODE, 50Hertz Transmission GmbH WindNODE-Live! Pitch #1: Die innovative Prozessplattform Dr. Georg Meyer-Braune, 50Hertz Transmission GmbH Digitalisierungsstränge im Energiewendediskurs: IKT-Vernetzung, Gebäudeautomatisierung, VHPready Dr. Armin Wolf, Fraunhofer FOKUS WindNODE-Live! Pitch #2: Das Open-Data-Portal Christian Jacob, Stromnetz Berlin GmbH 2. SEKTORKOPPLUNG:2. STROM – MOBILITÄT – WÄRME WindNODE-Live! Pitch #3: Die Markt- und Verbraucherplattform Manuel de Melo, Pumacy Technologies AG PODIUMSDISKUSSION Sektorenkopplung neu gedacht - Welche digitalen Services können die Transformation des Energiesystems beschleunigen? Thomas Koller, Geschäftsführer, enersis europe GmbH Prof. Dr. Ina Schieferdecker, Institutsleiterin Fraunhofer FOKUS (angefragt) Ute Redecker, Division Lead Energy Management der Siemens AG Daniela Wallikewitz, Geschäftsführerin Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung im VKU Moderation: Wolfgang Korek, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: Benjamin Horn, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH, 8 Tel.: (030) 463 022 80 Mittwoch | 3. Mai 2017 14:30 – 18:00 Uhr Donnerstag | 4. Mai 2017 17:30 – 19:00 Uhr

2.02 Hybridheizung, Sektorkopplung und XtL: 2.03 Die zukünftige Ausrichtung der Neue Chancen für die Wärmewende!? Berliner Stadtwerke

Institut für Wärme und Oeltechnik e. V. (IWO) Berliner Stadtwerke GmbH

Klimaschutzplan 2050, Grünbuch Energieeffizienz, Impulspapier Strom 2030 – Der neue Koalitionsvertrag sieht eine Vielzahl von Maßnahmen vor, um die alle reden von Sektorkopplung. Wir haben schon mal angefangen! Energiewende innerhalb der Hauptstadt umzusetzen. Welche Rolle die Berliner Neben aktuellen Praxiserfahrungen stellen wir Ihnen unsere Ideen zu künftigen Stadtwerke hierbei zukünftig einnehmen, welche Geschäftsfelder relevant sind Power-to-Heat-Modellregionen vor. Darüber hinaus berichten Experten, wie und wie der weitere Wachstumskurs der Stadtwerke gestaltet wird, präsentieren flüssige Brennstoffe mit XtL künftig klimaneutraler werden können. die Redner in ihren Vorträgen. Moderation: Simon Jastrzab, Institut für Wärme und Oeltechnik e. V. (IWO) Das Berliner Stadtwerk als Akteur für die Berliner Energiewende Begrüßung Christian Rickerts, Staatssekretär der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Adrian Willig, Geschäftsführer des Instituts für Wärme und Oeltechnik e. V. Betriebe und Energie (IWO) Nachhaltige Synergien – Auch für die Wärmewende gilt das energiepolitische Zieldreieck aus Die Stadtwerke als Bestandteil der Berliner Wasserbetriebe Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Umweltverträglichkeit Jörg Simon, Vorstandsvorsitzender der Berliner Wasserbetriebe Dr. , MdB, CDU/CSU Die Positionierung der Berliner Stadtwerke am Berliner Energiemarkt 2017 ARGE Netz und IWO Power-to-Heat Modellregion in Schleswig-Holstein Andreas Irmer, Geschäftsführer der Berliner Stadtwerke Björn Spiegel, Leiter Strategie und Politik, ARGE Netz GmbH & Co. KG

Praxisbeispiele und Ergebnisse von IWO-Feldtests SEKTORKOPPLUNG:2. STROM – MOBILITÄT – WÄRME Christian Halper, Institut für Wärme und Oeltechnik e. V. (IWO) Modellregion zur Nutzung variabler Stromtarife Markus Huntzinger, Stadtwerke Wolfhagen Future perspectives on low carbon home energy Dr. Karsten Wilbrand, Shell Global Solutions (Deutschland) GmbH Uwe Schabla, Shell Global Solutions (Deutschland) GmbH

kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: Thomas Uber, IWO, Tel.: (040) 554 409 39 Paul Kästner, Berliner Stadtwerke, Tel.: (030) 864 450 619 9 Donnerstag | 4. Mai 2017 13:00 – 16:30 Uhr Donnerstag | 4. Mai 2017 13:30 – 17:00 Uhr

2.04 Möglichkeiten zur Optimierung der Stromnetze 2.05 Energiewende 4.0: elektrisch, digital, smart

EnergieVerein e.V. E.ON Forum für Energierecht, Energiepolitik und Erneuerbare Energien Bei der Umsetzung der Energiewende geht es schon lange nicht mehr nur um die CO2-freie Stromerzeugung. Im Fokus steht heute die intelligente Vernetzung der Begrüßung und Einführung Sektoren Strom, Wärme und Verkehr durch die Entwicklung digitaler und smarter Dr. Jochen Fischer, EnergieVerein e.V. und Gaßner, Groth, Siederer & Coll. Prozesse, Dienstleistungen und Produkte. Partnerschaft von Rechtsanwälten Moderation: Alanus von Radecki, Fraunhofer IAO Optimierungspotentiale im Übertragungsnetz zur Überwindung von Impulsvortrag: Forward to Zero – Die Energiewelt von morgen Netzengpässen Marten Bunnemann Prof. Dr. István Erlich, Universität Duisburg-Essen Digitalisierung als Mehrwert für die Energiewirtschaft Netzstresstest – Signifikante Einflussgrößen für den Transport bzw. IoT als Game-Changer Netzausbaubedarf Bastian Bergmann, WATTx Karsten Lüdorf, Consentec GmbH Blockchain: Energieversorgung als Nachbarschaftshilfe? Optimierung der Offshore-Netzanschlusssysteme Kirsten Hasberg Dr. Peter Menke, Siemens AG Elektromobilität: Visionen bewegen die Welt PODIUMSDISKUSSION Elektrisch, autonomes Fahren (lassen) 2. SEKTORKOPPLUNG:2. STROM – MOBILITÄT – WÄRME Prof. Dr. István Erlich, Universität Duisburg-Essen Henry Kuhle, Verband der Automobilindustrie (VDA) Karsten Lüdorf, Consentec GmbH Realitäts-Check für Städte und Kommunen Matthias Braun, Fraunhofer IAO Dr. Peter Menke, Siemens AG Smart Meter: Umsetzung im Fokus Michael Schultz, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Intelligente Messsysteme als Wegbereiter für eine digitale Zukunft Dr. Michael Ritzau, BET Büro für Energiewirtschaft und Paul-Vincent Abs, E.ON Metering technische Planung GmbH Bündelangebote Smart Metering & Submetering – Neue Dienstleistungen Dr. Wolfgang von Geldern, Wirtschaftsverband Windkraftwerke an der Schnittstelle zwischen Energie- und Wohnungswirtschaft Kirsten Seeger, Kalorimeta Moderation: Dr. Jochen Fischer, Gaßner, Groth, Siederer & Coll. Partnerschaft von Rechtsanwälten PODIUMSDISKUSSION Energiewende 4.0 – Was kommt da jetzt wirklich? Bastian Bergmann, WATTx; Marten Bunnemann; , CDU/CSU- Bundestagsfraktion; Dr. Nikolaus Meyer, Geo-En

kostenpflichtig: 30 €, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: 10 Dr. Jochen Fischer, EnergieVerein e.V., Tel.: (030) 726 102 60 Peder Berne, E.ON SE, Tel.: (030) 288 809 50 Donnerstag | 4. Mai 2017 13:00 – 16:30 Uhr Donnerstag | 4. Mai 2017 17:30 – 21:00 Uhr

2.06 Die Energiewende im Verkehr effizient gestalten 2.07 Innovative Mobilitätskonzepte im Spannungsfeld von Wohnen und Energie

Agora Verkehrswende inno2grid GmbH

Der Schlüssel zur Energiewende im Verkehr liegt in einer effizienten und system- Anhand aktueller Projektbeispiele aus der Entwicklung städtischer Quartiere dienlichen Integration der Sektoren Strom und Verkehr. Die direkte Stromnut- wird die Kopplung von Wohnen, Mobilität und Energie in der Hauptstadtregion zung mit Batterien oder Oberleitungen stellt hierbei aus heutiger Perspektive beleuchtet. Lösungsansätze werden interaktiv erarbeitet und diskutiert. den Maßstab hinsichtlich Effizienz und Kosten dar. Inwieweit strombasierte Moderation: Frank Christian Hinrichs, Geschäftsführer inno2grid GmbH; Kraftstoffe als Ergänzung im Straßenverkehr dienen können, wird im Rahmen Dr. Kathrin Goldammer, Geschäftsführerin Reiner Lemoine Institut gGmbH dieser Veranstaltung erörtert. Danach diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Ziele und Herausforderungen in Berlin Zivilgesellschaft, wie die Energiewende im Verkehr gemeinschaftlich effizient Jens-Holger Kirchner, Staatssekretär, Senatsverwaltung für Umwelt, gestaltet werden kann. Verkehr und Klimaschutz Berlin (angefragt) Ziele und Herausforderungen in Brandenburg Moderation: Christian Hochfeld, Direktor Agora Verkehrswende Sebastian Saule, Geschäftsführer Zukunftsagentur Brandenburg GmbH Elektromobilität als Schlüssel zur Energiewende im Verkehr Umsetzungserfahrungen aus kommunaler Perspektive Dr. Urs Maier, Agora Verkehrswende Dr. Lutz Franzke, Bürgermeister Königs Wusterhausen Erneuerbare Energien zur Dekarbonisierung des Verkehrs – Bedarf und Kosten in der Gesamtbetrachtung „Good Practice“-Beispiele aus der Hauptstadtregion

Norman Gerhardt, Fraunhofer IWES (angefragt) Taco Holthuizen, Geschäftsführer eZeit Ingenieure GmbH, SolWo Königspark, SEKTORKOPPLUNG:2. STROM – MOBILITÄT – WÄRME Die Kosten importierter strombasierter Kraftstoffe Königs Wusterhausen N. N., Auftragnehmer von Agora Verkehrswende Snezana Michaelis, Vorstandsmitglied Gewobag Wohnungsbau- Total Cost of Ownership verschiedener Energie- und Antriebskonzepte bei Aktiengesellschaft Berlin PKW im Jahr 2030 Dr. Philipp Bouteiller, Geschäftsführer Tegel Projekt GmbH Dr. Wiebke Zimmer, Öko-Institut (angefragt) PODIUMSDISKUSSION mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft Wie gelingt die Energiewende im Verkehr und welche Bedeutung haben Strom und strombasierte Kraftstoffe?

kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: Dr. Urs Maier, Agora Verkehrswende, Tel.: (030) 700 143 53 02 Benno Hilwerling, inno2grid GmbH, Tel.: (030) 238 884 288 11 Freitag | 5. Mai 2017 9:30 – 13:00 Uhr Freitag | 5. Mai 2017 13:30 – 16:30 Uhr

2.08 Sektorenkopplung – Infrastruktur – Preise: 2.09 Digitalisierung der Energiewelt – Wie Wärme- und Kälteversorgung dekarbonisieren? Herausforderungen und Lösungsansätze

Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) Fraunhofer-Allianz Energie Verband kommunaler Unternehmen (VKU) Die Digitalisierung wird eine entscheidende Rolle im zukünftigen Energiesystem Die Dekarbonisierung der Wärme- und Kälteversorgung ist eine der größten spielen und die Energiewirtschaft verändern. In dieser Veranstaltung werden Herausforderungen unserer Zeit. Aber welche Antworten haben Politik, Herausforderungen und Lösungsansätze dieses Wandels diskutiert. Ministerien, Unternehmen und Verbände im Jahr der Bundestagswahl auf diese? Moderation: Dr. Anke Eßer, Fraunhofer-Institut für System- und Moderation: Ulf Sieberg, BEE; Fabian Schmitz-Grethlein, VKU Innovationsforschung ISI Start up #Waermewende: Zukunftsfähige IKT-Strukturen auf dem Weg in die Praxis Welche Technik & Politik für den Umbau der Infrastruktur? Dr.-Ing. Reinhard Mackensen, Fraunhofer-Institut für Windenergie und Stefan Lochmüller, N-ERGIE Aktiengesellschaft Nürnberg Energiesystemtechnik IWES Johannes Hinrichsen, BTB Berlin Industrieinfrastruktur – Flexibilisierungsoption für SmartGrid-Anwendungen Dr. Andreas Schnauß, Vattenfall Wärme Berlin Dr.-Ing. Przemyslaw Komarnicki, Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb Wie sorgen Energiepreise für mehr Wettbewerb zugunsten der Dekarboni- und -automatisierung IFF sierung? WindNODE – Das Schaufenster für intelligente Energie aus dem Nordosten Friedrich Seefeldt, Prognos AG Berlin Deutschlands Mit welchen Techniken und Instrumenten vermeiden wir Pfad- Markus Graebig, 50Hertz Transmission GmbH

2. SEKTORKOPPLUNG:2. STROM – MOBILITÄT – WÄRME abhängigkeiten bei der Wärme- und Kältewende? Betriebsführung sektorengekoppelter Energiesysteme Monika Thomas, BMUB (angefragt) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Peter Bretschneider, Fraunhofer IOSB, Institutsteil Thorsten Herdan, BMWi Angewandte Systemtechnik (AST) Karl-Heinz Stawiarski, Vize-Präsident des BEE Dr. Robert Kohrs, Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Welche Leitplanken braucht die Marktwirtschaft auf dem Weg zu einer Energiespeicher als wichtiges Bindeglied in verteilten Energiesystemen dekarbonisierten Wärme- und Kälteversorgung? Dr. Bernd Koch, Siemens AG , Bürgermeisterin von Berlin (angefragt) Intelligente lokale Energiesysteme und Reduzierung von Lastspitzen Dr. Herlind Gundelach, MdB, CDU/CSU-Bundestagsfraktion (angefragt) Dr.-Ing. Richard Öchsner, Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und PODIUMSDISKUSSION Bund und Länder im Gespräch u.a. mit: Bauelementetechnologie IISB , MdB, SPD-Bundestagsfraktion (angefragt) Sektorenkopplung in der Praxis Franz Josef Pschierer, Bayerischer StS. für Wirtschaft und Energie (angefragt) Dr. Martin Grundmann, Geschäftsführer ARGE Netz GmbH & Co. KG Michael Wübbels, Stv. Hauptgeschäftsführer VKU kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: 12 Ulf Sieberg, BEE, Tel.: (030) 275 817 013 und Dr. Simon Philipps und Simone Ringelstein, Fraunhofer-Allianz Energie Jan Wullenweber, VKU, Tel.: (030) 585 803 88 c/o Fraunhofer ISE, Mail: [email protected] Mittwoch | 3. Mai 2017 9:30 – 12:30 Uhr Mittwoch | 3. Mai 2017 13:30 – 16:30 Uhr

3.01 Solare Wärmewende – Lösungen für Gebäude, 3.02 Neue Geschäfts- und Kooperationsmodelle – Quartiere und Industrie Erfolgsfaktoren für die Wärmewende?

Deutsche Solarthermie-Technologieplattform (DSTTP) GASAG AG 3. WÄRMEWENDE Die Potenziale und Umsetzung der direkten Solarwärmenutzung werden auf Die Energiewende ist nicht nur Treiber für neue Technologien. Ebenso ermöglicht Basis aktueller Best-Practice-Beispiele und der Strategie bis 2050 als wichtiger sie neue Geschäftsmodelle und Dienstleistungen – gerade für den Wärmemarkt. Baustein der Wärmewende dargestellt. Die Veranstaltung stellt innovative Ansätze vor und diskutiert Zukunftsperspektiven. Eröffnung und Begrüßung Moderation: Rainer Knauber, GASAG AG Dr. Harald Drück, ITW/TZS, Uni Stuttgart Keynote: „Aufbruch in die neue Energiewelt – Gebäude mit überwiegend solarer Energieversorgung dezentral, digital, partnerschaftlich“ Dr. Wolfgang Kramer, Fraunhofer ISE; Dr. Federico Giovannetti, ISFH GmbH; Vera Gäde-Butzlaff, Vorstandsvorsitzende GASAG AG Jan Steinweg, ISFH GmbH; Henner Kerskes, ITW/TZS, Uni Stuttgart Energiecontrolling für den Campus der Stadtverwaltung Potsdam Kalte Nahwärme und LowEx-Konzepte für Gebäude N. N., Energie und Wasser Potsdam GmbH Ralf Winnemoeller, Bosch Thermotechnik GmbH; Helmut Jäger, Solvis GmbH Facility Management als Basis für neue Solare Wärmeversorgung von Quartieren Kooperations-Energiedienstleistungsangebote Christoph Scholte, Viessmann GmbH; Dr. Wolfgang Kramer, Fraunhofer ISE; Frank Lindner, Geschäftsführer G2Plus GmbH Dr. Janybek Orozaliev, Uni Kassel; Dr. Harald Drück, ITW/TZS, Uni Stuttgart; Ganzheitliche Versorgungskonzepte – dezentral, autark, klimaneutral Dominik Bestenlehner, ITW/TZS, Uni Stuttgart Christoph Lange, BLS Energieplan GmbH Niedrige und stabile Wärmepreise durch solarthermische Großanlagen für Wärmenetze PODIUMSDISKUSSION Christian Stadler, Arcon-Sunmark GmbH Die Zukunft der Energieversorgung: Chancen für neue Player und neue Dr. Karin Rühling, Technische Universität Dresden Geschäftsmodelle Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung, Deutsche Energie- Der Beitrag solarer Prozesswärme zur Wärmewende in der Industrie Agentur (dena) Dr. Bastian Schmitt, Uni Kassel Dr. Håvard Nymoen, Geschäftsführer Nymoen Strategieberatung Berlin DSTTP Solarwärmestrategie 2020+ Dr. Harald Drück, ITW/TZS, Uni Stuttgart Matthias Trunk, Vorstand Vertrieb GASAG AG Rahmenbedingungen für den Erfolg von Solarthermie und Zusammen- fassung Helmut Jäger, Bundesverband Solarwirtschaft Alexander Werner, Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: Helmut Jäger, Solvis, Tel.: 0172 547 19 51 Klaus Wein, GASAG AG, Tel.: (030) 787 216 67 13 Mittwoch | 3. Mai 2017 13:30 – 16:30 Uhr Mittwoch | 3. Mai 2017 13:30 – 17:30 Uhr

3.03 Quo vadis Energiewende? 3.04 Der Wärmemarkt im Fokus europäischer und deutscher Klimapolitik

GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilien- Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH)

3. WÄRMEWENDE unternehmen e.V./BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. Die Europäische Union und die Bundesregierung formulieren ambitionierte Klima- und Ressourcenschutzziele mit weitreichenden Konsequenzen für den Spätestens seit dem vor kurzem verabschiedeten Klimaschutzplan 2050 der Wärmemarkt. Strategiepapiere, wie die EU heating and cooling strategy, das Bundesregierung und der äußerst kritischen Reaktionen der immobilienwirt- EU-Winterpaket, das Grünbuch Energieeffizienz oder der Klimaschutzplan 2050 schaftlichen Spitzenverbände ist klar, dass Anspruch und Realität bei der befassen sich in weiten Teilen mit dem größten europäischen Verbrauchssektor, Umsetzung der Energiewende in Deutschland weit auseinander klaffen. Doch wie dem Gebäudebereich. muss eine sozial und wirtschaftlich vertretbare, aber gleichzeitig auch wirksame Moderation: Frederic Leers, Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie Energiewende aussehen? Diese Fragen greift die Veranstaltung aus wohnungs- (BDH) wirtschaftlicher Perspektive auf und sucht Antworten. Deutsche Heizungsindustrie pro technologieoffene Sektorkopplung Moderation: Dr. Ingrid Vogler, GdW; Dr. Jörg Lippert, BBU in Kooperation Manfred Greis, Präsident Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie Wohnungswirtschaftliche Reflektion des aktuellen Standes der Energiewende (BDH) Dr. Ingrid Vogler, GdW Konsultationsprozess zum Grünbuch Energieeffizienz: Ergebnisse und Kurzstatements: Schlussfolgerungen für das Weißbuch Wie sieht die Zukunft der Energieversorgung in Deutschland aus? Ulrich Benterbusch, Unterabteilung II B Wärme und Effizienz in Industrie und Dr. Andreas Schnauß, Vattenfall Europe Wärme AG Haushalten sowie nachhaltige Mobilität, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Frank Elstermann, GASAG Solution Plus GmbH Sektorkopplung mit Power-to-Gas Andreas Irmer, Berliner Stadtwerke GmbH Dietmar Bückemeyer, Präsident Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches Michael Geißler, Berliner Energieagentur GmbH e.V. (DVGW) Die Energiewende in der Praxis gestalten – Geschäftsmodelle aus Sicht von Sektorkopplung und Digitalisierung: Technologietrends im Wärmemarkt öffentlichen Wohnungsunternehmen Andreas Lücke, Hauptgeschäftsführer Bundesverband der Deutschen Ulrich Jursch, degewo netzWerk GmbH, Berlin Heizungsindustrie (BDH) Die Energiewende in der Praxis gestalten – Geschäftsmodelle aus Sicht von DISKUSSIONSRUNDE Wohnungsgenossenschaften Stefan Grützmacher, SGBB GmbH DISKUSSION mit dem Publikum

kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: 14 Dr. Ingrid Vogler, GdW und Dr. Jörg Lippert, BBU, Tel.: (030) 824 031 76 Frederic Leers, BDH, Tel.: (0 22 03) 935 93 20 und (030) 897 811 54 Donnerstag | 4. Mai 2017 9:00 – 12:00 Uhr Donnerstag | 4. Mai 2017 9:00 – 12:30 Uhr

3.05 (R)Evolution im Wärmemarkt: Innovative 3.06 Wärmewende 2030 – Energiekonzepte und Quartierslösungen und wie geht’s danach effizient weiter?

ASUE – Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und Agora Energiewende umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V. 3. WÄRMEWENDE Welche Rolle sollen Effizienz, Gas und Strom in einem zukünftigen, Neue städtische Entwicklungsgebiete und Quartiere bieten die Chance für die klima­gerechten Gebäudewärmemix spielen? Anwendungen innovativer Wärme-Versorgungkonzepte mit hohem erneuerbaren Und welche Anreize sind nötig, um dorthin zu kommen? Anteil. ASUE stellt unterschiedliche Ansätze vor für Neubausiedlungen, aber auch für Bestandsgebiete. Dabei werden sowohl Konzepte mit Umweltwärme, Vorgestellt werden Ansätze und Ergebnisse aus Vorhaben Sonnenenergie und Biomasse präsentiert. von Agora Energie­wende. Moderation: Jürgen Kukuk, ASUE – Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V. Moderation: Dr. Patrick Graichen, Agora Energiewende Kraft-Wärme-Kopplung und Geothermie – Beispiele der intelligenten Kombination aus Berliner Quartieren und Gewerbe Tobias Viernickel, Geo-En Energy Technologies GmbH Wärmewende 2030 Energiesparten- und Sektorkopplung im „SolWo-Königspark“ Die Kosten importierter synthetischer Brennstoffe Maximilian Ludwig, eZeit Ingenieure GmbH Infrastruktur bei Strom und Gas: Chancen und Risiken Eis-Energiespeicher für kalte und warme Nahwärmenetze Rainer Schmalenberg, Viessmann Eis-Energiespeicher GmbH Der Wert der Energieeffizienz im Gebäudesektor in Zeiten der Mit erneuerbaren Energien und Kraft-Wärme-Kopplung die Wärmewende Sektorkopplung gestalten Neue Preismodelle für die Energiewirtschaft Christoph Zeis, EnergieDienstleistungsGesellschaft Rheinhessen-Nahe mbH Brennwerttuning® – eine Technologie zur Erhöhung der Effizienz von Kesselanlagen Andreas Lang, Ingenieurbüro Lang

kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: Dr. Claudia Werner, ASUE e.V., Tel.: (030) 221 913 49 30 Dr. Matthias Deutsch, Agora Energiewende, Tel.: (030) 700 143 51 06 15 Donnerstag | 4. Mai 2017 9:30 – 13:00 Uhr Freitag | 5. Mai 2017 9:30 – 12:00 Uhr

3.07 Urbane Wärmewende – Beispiele, Erfolgs- 3.08 Wärmewende in Berlin: faktoren und Rahmenbedingungen Voraussetzungen – Strategien – Positionen

Berliner ImpulsE/Projekt: Urbane Wärmewende Initiative für die Wärmewende 3. WÄRMEWENDE Im Kontext des Forschungsprojekts „Urbane Wärmwende“ werden Ansätze für Die Energiewende in Berlin kann nur gelingen, wenn die Modenisierungs- eine umwelt- und klimaschonende Wärmeversorgung reflektiert. Neben potenziale des Gebäudemarktes nachhaltig aktiviert werden. Über die not- konzeptionellen und politischen Überlegungen werden innovative Praxis- wendigen Maßnahmen diskutieren Vertreter aus Politik, Verwaltung und projekte auf dem Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung vorgestellt und Wirtschaft. diskutiert. Moderation: Rainer Knauber, GASAG AG Moderation: Christian Seelos, energate GmbH Begrüßung: Vorstellung der Initiative und Impulse Urbane Wärmewende: Stand, Herausforderungen und Optionen Theresa Keilhacker, Vorstand Architektenkammer Berlin Prof. Dr. Bernd Hirschl, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung gGmbH (IÖW) Bundespolitische Rahmenbedingungen für die Wärmewende in Gebäuden Die Bedeutung der urbanen Wärmewende für das Land Berlin Peter Rathert, Leiter des Referats „Gebäude- und Anlagentechnik, Lothar Stock, Leiter des Sonderreferats Klimaschutz und Energie, technische Angelegenheiten im Bereich Energie und Bauen“ (BMUB) Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin Die Rolle des Berliner Wärmemarkts im Kontext des Berliner Energie- und „Wärmewende“ im Großraum Graz: Rahmenbedingungen und Ziele auf dem Klimaschutzprogramms Weg zu einer smarten Fernwärmeversorgung Lothar Stock, Leiter des Sonderreferats Klimaschutz und Energie, Gerald Moravi, Energie Steiermark Wärme GmbH, Graz Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin Fernwärme aus rein regenerativen Quellen: Die Planungen der Stadtwerke Kurzkommentierung München Dr. Jörg Lippert, Leiter Technik BBU Verband Berlin-Brandenburgische Christoph Dany, SWM – Stadtwerke München GmbH Wohnungsunternehmen e.V. Innovative Bausteine für die Berliner Wärmewende PODIUMSDISKUSSION Power to Heat Politische Steuerung des Berliner Wärmemarkts – Ziele und Instrumente Dr. Andreas Schnauß, Vattenfall Europe Wärme AG Dr. Stefan Taschner, MdA, Energiepolitischer Sprecher, GRÜNE Niedertemperaturnetz mit solarer Einspeisung Jürn Jakob Schultze-Berndt, MdA, Energiepolitischer Sprecher, CDU Karl Meyer, BTB Blockheizkraftwerks- Träger- und Betreibergesellschaft mbH Burkhard Rhein, Stellv. Abteilungsleiter Industrie- und Infrastrukturpolitik Geothermisches Heizen und Kühlen Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. (UVB) Dr. Nikolaus Meyer, Geo-En Energy Technologies GmbH Andreas Schuh, Obermeister Innung SHK Berlin PODIUMSDISKUSSION mit ausgewählten Referenten

kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: 16 Nicole Maus, EUMB Pöschk, Tel.: (030) 201 430 80 Klaus Wein, GASAG AG, Tel.: (030) 787 216 67 Mittwoch | 3. Mai 2017 9:30 – 12:30 Uhr Mittwoch | 3. Mai 2017 10:00 – 13:00 Uhr

4.01 Energetische Sanierung von besonders 4.02 Einfach besser bauen: erhaltenswerter Bausubstanz Konzept * Qualität = Nutzerglück

Berliner ImpulsE IGS – Institut für Gebäude- und Solartechnik

Die energetische Sanierung der vorhandenen Gebäude ist ein wichtiger Baustein Technische Universität Braunschweig auf Berlins Weg zur Klimaneutralität. Dabei sind die kulturellen Werte der Der Workshop erläutert die Bedeutung von integraler Planung und projektbe- Gebäude besonders zu beachten. Die Veranstaltung diskutiert, wie eine wohl- gleitendem unabhängigem Qualitätsmanagement für die erfolgreiche Errichtung überlegte und differenzierte energetische Erneuerung historisch erhaltenswer- von Gebäuden. Neben Forschungsergebnissen und Hintergründen zu Methoden ter Gebäude gelingen kann. und Werkzeugen wird die Bedeutung von Konzept und Qualität anhand von drei Moderation: Ute Czylwik, Energie- und Umwelt-Managementberatung Pöschk Beispielen aus der Praxis vorgestellt. Einführung in das Thema Moderation: Dr. Dagmar Tille, Senatsverwaltung für Kultur und Europa/ Dr.-Ing. Stefan Plesser, IGS/TUBS Oberste Denkmalschutzbehörde Thomas Wilken, AktivPlus e.V. Christian Breer, Senatsverwaltung für Kultur und Europa/ Konzept und Qualität Oberste Denkmalschutzbehörde Dr.-Ing. Stefan Plesser, IGS/TUBS Besonders erhaltenswerte Bausubstanz in der kommunalen Praxis Thomas Wilken, AktivPlus e.V. Hathumar Drost, Bundestransferstelle Städtebaulicher Denkmalschutz, Praxisbeispiel: Stiebel Energy Campus Complan Kommunalberatung GmbH Frank Röder, STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Die besonders erhaltenswerte Bausubstanz in Berlin: Erkennen und Praxisbeispiel: Wilo Campus sachgerechter Umgang Martin Linge-Boom, Wilo SE Nils Scheffler, Urban Expert Integrierte Stadtentwicklung & Beteiligungsprozesse Praxisbeispiel: Aktiv-Stadthaus in Frankfurt Dr. Eva Schulze, BIS Institut für Sozialforschung Berlin GmbH Energetische Sanierung historischer Bauten in der Praxis 4. GEBÄUDE:4. ZUKUNFTSFÄHIG BAUEN, SANIEREN, BETREIBEN Marita Klempnow, Leben – Bauen – Wohnen Eckhard Hasler, BSQB Diana Hasler, Architektin Energetische Ertüchtigung statt Austausch von Kastenfenstern Dr. Martin Peters, Handwerkskammer Berlin DISKUSSION kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: Ute Czylwik, EUMB Pöschk, Tel.: (030) 220 157 23 Christina Spika, IGS - TU Braunschweig, Tel.: (0531) 391 35 93 17 Mittwoch | 3. Mai 2017 13:30 – 17:00 Uhr Donnerstag | 4. Mai 2017 9:00 – 12:30 Uhr

4.03 Gebäudeperformance im Betrieb optimieren 4.04 Praktische Umsetzung von Energieeffizienz- maßnahmen an der Gebäudehülle

Fraunhofer Institut für Solare Energiesystem ISE Initiative: dämmen-lohnt-sich.de

Gebäude effizient in Betrieb nehmen und nutzergerecht betreiben: Digitale Die Dämmung des Gebäudes ist mit der größte Stellhebel, um Heizenergie zu Methoden steigern die Energieeffizienz im dreistufigen Prozess Planung, sparen. Auch sind die Klima- und Energieeinsparziele nur zu erreichen, wenn wir Inbetriebnahme und Facility Management. den Energiebedarf unserer Häuser drastisch senken. Moderation: Sebastian Herkel, Fraunhofer ISE Doch relativ niedrige Energiepreise, komplexe Förderbedingungen sowie eine Performancecontracting – ein Praxisbericht kontroverse öffentliche Diskussion haben die Bereitschaft von Hauseigentümern, Dr.-Ing. Eckehard Fiedler, Caverion eine umfassende energetische Sanierung vorzunehmen, sinken lassen. Inbetriebnahme von Gebäuden – planvoll vorgehen Handwerk, Energieberater, Hausbesitzer und Verbände beleuchten das Thema Dr.-Ing. Robert Grob, Drees & Sommer aus unterschiedlicher Perspektive. Gebäudeperformance überwachen – Werkzeuge und Methoden PODIUMSDISKUSSION Nicolas Réhault, Fraunhofer ISE Praxistipps Wärmedämmung Regelungsentwurf – Optimierung in der Gebäudeautomation Ronny Meyer, Modernisierungsoffensive Prof. Dr. Gerwald Lichtenberg, Hochschule für Angewandte Ulrich Temps, Geschäftsführer Temps GmbH Malerbetriebe Wissenschaften Hamburg Brigitte und Wulf Griebel, Hausbesitzer BIM – Gebäude effizient managen Ralf Pasker, Geschäftsführer Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V. Dr.-Ing. Klaus Klimke, Robert Bosch GmbH Moderation: Ulrich Krenn, Qualitätsgedämmt e.V. PODIUMSDISKUSSION Welchen Beitrag leistet die Digitalisierung zur Steigerung der Gebäudeperformance? 4. GEBÄUDE:4. ZUKUNFTSFÄHIG BAUEN, SANIEREN, BETREIBEN Dr.-Ing. Eckehard Fiedler, Caverion Dr.-Ing. Robert Grob, Drees & Sommer Nicolas Réhault, Fraunhofer ISE Prof. Dr.-Ing. Gerwald Lichtenberg, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Dr.-Ing. Klaus Klimke, Robert Bosch GmbH Moderation: Sebastian Herkel, Fraunhofer ISE kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: 18 Sebastian Herkel, Fraunhofer ISE, Tel.: (0761) 458 851 17 Ulrich Krenn, Qualitätsgedämmt e.V., Tel.: (089) 411 147 338 Donnerstag | 4. Mai 2017 9:30 – 12:30 Uhr Donnerstag | 4. Mai 2017 14:00 – 16:30 Uhr

4.05 Umsetzung eines Niedrigstenergiegebäudes – 4.06 Klimaschutz und bezahlbarer Wohnraum: Wieviel Erfahrungen aus der Praxis Energieeffizienz brauchen unsere Gebäude?

GIH Bundesverband – die Interessenvertretung für Covestro AG Energieberater Die Energiewende muss auf den Wärmemarkt ausgedehnt werden und kann nur Vorstellung eines Neubaus im KfW-Effizienzhaus-Standard 40 Plus inkl. Kosten- mit energieeffizienten Gebäuden erfolgreich sein. Wie aber können wir Energie- Nutzen-Darstellung und Fördermöglichkeiten. effizienz pro eingesetzten Euro und pro Einheit Kohlenstoff maximieren? Die beteiligten Industriepartner präsentieren die verwendeten innovativen Moderation: Dr. Thorsten Hofmann, Advice Partners, Komponenten. U.a. sind dies: Quadriga Hochschule Berlin BHKW trifft WP und PV Von der Dämmplatte bis zum Windrad: Industrie bietet Lösungen für Paul-Günter Frank, Stiebel Eltron GmbH & Co.KG Energiewende und Klimaschutz. Einfach, effizient, gefördert und wirtschaftlich: Dr. Eric Bischof, VP Corporate Sustainability, Covestro AG Ohne die Pumpe geht’s nicht Mit Kohlenstoff zum Klimaschutz: Eine alternative Betrachtung Matthias Meevissen, Wilo SE Prof. Dr. Martin Stuchtey, Gründer und Managing Partner, SYSTEMIQ GmbH Erwin Aurbacher, KLIMATOP GmbH Schließen sich Energieeffizienzmaßnahmen und Wirtschaftlichkeit aus? Dieter Frost, Pluggit GmbH Alles eine Frage der Betrachtung. Dr. Jörg Lippert, BBU e.V. Deutsche Poroton GmbH u.v.m. PODIUMSDISKUSSION Klimaschutz durch Kohlenstoffproduktivität: Schließen sich Energie- Moderation: Jürgen Leppig, Bundesvorsitzender, GIH Gebäudeenergieberater effizienzmaßnahmen und Wirtschaftlichkeit aus? Ingenieure Handwerker Dr.-Ing. Alexander Renner, Leiter des Referats IIC1 Energiepolitische Grund- satzfragen im Gebäudebereich, Bundesministerium für Wirtschaft und

Energie (BMWi) (angefragt) GEBÄUDE:4. ZUKUNFTSFÄHIG BAUEN, SANIEREN, BETREIBEN Henning Ellermann, Leiter Energieeffizienz in Gebäuden, Deutsche Unterneh- mensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF) Dr. Eric Bischof, VP Corporate Sustainability, Covestro Deutschland AG, Covestro AG Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e.V. Dr. Jörg Lippert, BBU e.V. Prof. Dr. Martin Stuchtey, Gründer und Managing Partner, SYSTEMIQ GmbH kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: Benjamin Weismann, GIH, Tel.: (030) 340 602 370 Dr. Frank Holtrup, Covestro , Tel.: (0214) 600 931 62 19 Donnerstag | 4. Mai 2017 14:00 – 17:30 Uhr Donnerstag | 4. Mai 2017 17:00 – 19:00 Uhr

4.07 Sanierung von Schulgebäuden: Energetische 4.08 Nachhaltig Sanieren – Chancen und Hemmnisse Herausforderungen und Rahmenbedingungen

Berliner ImpulsE Deutsche Umwelthilfe e.V.

Die Sanierung von Schulgebäuden stellt auch in energetischer Hinsicht eine Nachwachsende Rohstoffe verzeichnen einen marginalen Anteil am Dämmstoff- besondere Herausforderung dar. In der Veranstaltung werden Rahmen- markt. Liegen die Hemmnisse in der Erfüllung der Qualitätsstandards verbor- bedingungen, konzeptionelle Ansätze und Praxiserfahrungen vorgestellt und gen oder mangelt es an Öffentlichkeitsarbeit und politischem Willen? Welche diskutiert. Lösungsansätze versprechen Wandel? Moderation: Udo Schlopsnies, Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Moderation: Paula Brandmeyer, Teamleiterin Energieeffizienz, Deutsche Klimaschutz; Sonderreferat Klimaschutz und Energie Umwelthilfe e.V. Praxisbericht: komplexe energetische Schulsanierungen im Rahmen von Begrüßung EnEff:Schule Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer, Deutsche Umwelthilfe e.V. Hans Erhorn, Fraunhofer Institut für Bauphysik, Stuttgart Keynote Nachhaltigkeitsaspekte in der Schulsanierung , Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium für Julia Müller, Heidemarie Schütz, Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Referat Nachhaltiges Bauen, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumfor- Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen – nicht nur im Preis der schung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Konkurrenz gewachsen Energieverbrauch und Komfort – Erfahrungen nach der Sanierung eines Arnold Drewer, Geschäftsführer, Institut für preisoptimierte energetische Schulgebäudes zum Passivhaus Gebäudemodernisierung (IpeG-Institut) Dr.-Ing. Tobias Häusler, Brandenburgische Technische Universität Cottbus- PODIUMSDISKUSSION Senftenberg (BTU) Nachhaltig Sanieren – Chancen und Hemmnisse Handlungsleitfaden Lüftung in Schulen Florian Pronold, Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium für 4. GEBÄUDE:4. ZUKUNFTSFÄHIG BAUEN, SANIEREN, BETREIBEN Prof. Dr.-Ing. Birgit Müller, HTW Berlin – Hochschule für Technik und Wirt- Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) schaft Berlin Eike Roswag-Klinge, ZRS Architekten Ingenieure Schulsanierung mit Lüftungsanlage – empirische Ergebnisse Ulrike Villain, Bezirksamt Lichtenberg, Berlin Heinz Amolsch, Inhaber, Marketingberatung für Nawaro-Bau- und Dämmstoffe Christoph Freiherr v. Speßhardt, Knauf Gips KG Andreas Kamp, Caparol Farben Lacke Bautenschutz GmbH

kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: 20 Nicole Maus, EUMB Pöschk, Tel.: (030) 201 430 80 Paula Brandmeyer, Deutsche Umwelthilfe e.V., Tel.: (030) 240 086 797 Freitag | 5. Mai 2017 13:30 – 17:00 Uhr Freitag | 5. Mai 2017 13:30 – 16:30 Uhr

4.09 Die Zukunft im digitalen Haus 4.10 Zukunft Effizienzhaus Plus

HEA – Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.V. Informationsstelle Effizienzhaus Plus

Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende ist beschlossen, der Smart Moderation: Peter-M. Friemert, Informationsstelle Effizienzhaus Plus/ Meter­ Rollout hat begonnen und das Thema Smart Home findet in der Öffent- ZEBAU GmbH lichkeit immer mehr Beachtung. Die Zeichen der Zeit sind digital und bieten Initiative Effizienzhaus Plus – Blick in die Zukunft Industrie, Handwerk und Energieunternehmen viele Möglichkeiten für neue Petra Alten, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Geschäftsfelder und Produkte. Die Fachtagung soll technische Entwicklungen Reaktorsicherheit (BMUB) und vertriebliche Perspektiven der digitalen Energiewende aufzeigen. Effizienzhaus Plus Bildungsbauten – Projekte und erste Erkenntnisse Moderation: Falko Weidelt, HEA – Fachgemeinschaft für effiziente Arnd Rose, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Energieanwendung­ e.V. Powerhouse Berlin, Adlershof – Auf dem Weg zum Effizienzhaus Plus Digitalisierung in den Wohnungen und Häusern Philipp Janssen, Laborgh Investment GmbH Dr. Jan Witt, HEA – Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.V. Begleitforschung Effizienzhaus Plus – Ergebnisse und Tendenzen Integration von Eigenerzeugung und Heizungstechnik in die Antje Bergmann, Fraunhofer IBP Gebäudeautomation Effizienzhaus Plus Gymnasium Neutraubling – Entscheidungshilfen für Andreas Klapdor, innogy SE die Kommune Smart Home – Entwicklungen und Perspektiven Werner Haase, Architekturbüro Haase Arne Feldmeier, iEXERGY GmbH Effizienzhaus Plus aus Sicht der Kommune Smart Metering als Plattform für das Angebot von Dienstleistungen Moritz Reinhold, Stadtbauamt Feuchtwangen Elmar Albertsmeyer, Netze BW GmbH PODIUMSDISKUSSION Zukunft in der Garage – Einbindung von Elektromobilität im Smart Home Das Effizienzhaus Plus im Kontext des zukünftigen Thomas Kaschub, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) GEBÄUDE:4. ZUKUNFTSFÄHIG BAUEN, SANIEREN, BETREIBEN Niedrigstenergie-Standard AAL – Active Assisted Living im Smart Home: Komfort und Lebensqualität Peter Rathert, Ministerialrat, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Marcus Sauer, GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik® mbH Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), PODIUMSDISKUSSION mit Referenten Philipp Janssen, Laborgh Investment GmbH Wie digital wollen die Menschen leben? Moritz Reinhold, Stadtbauamt Feuchtwangen und weitere Teilnehmer

kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: Falko Weidelt, HEA, Tel.: (030) 300 199 13 77 Nikolas Klostermann-Rohleder, Informationsstelle 21 Effizienzhaus Plus/ZEBAU GmbH, E-Mail: [email protected] Mittwoch | 3. Mai 2017 9:30 – 12:45 Uhr Mittwoch | 3. Mai 2017 14:00 – 17:00 Uhr

5.01 Rückblick und Zukunft: Energieeffizienz- 5.02 Energieeffizienz-Netzwerke – Netzwerke in Deutschland – wer profitiert? mit LEENcycle einfach zu managen

Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung Stiftung Ressourceneffizienz und Klimaschutz (STREKS) in ISI/Initiative Energieeffizienz-Netzwerke der Bundes- Kooperation mit LEEN GmbH regierung und der deutschen Wirtschaft Netzwerkorganisation und -durchführung mit LEEN-WEB Energieeffizienz-Netzwerke senken die Energiekosten schneller. Aber Planung, LEENcycle - ein webbasiertes System für das Netzwerkmanagement Finanzierung und Re-Investitionszyklen brauchen Zeit. Der volle Erfolg für Dr. Dirk Köwener, LEEN GmbH Betrieb und Klima liegt auf der Langstrecke. Ambitionierte Zielfindung für Energieeffizienz-Steigerung und Moderation: Werner Eckert, SWR CO2-Minderung Energieeffizienz-Netzwerke – Gewinn-Garanten für Teilnehmer und das Klima Management von Effizienz-Maßnahmen und Zielfindung für das Netzwerk Rita Schwarzelühr-Sutter, Parl. Staatssekretärin, Bundesministerium für Andreas Gerspacher, STREKS Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Einsparerfolge sichtbar machen! Regionale Energieeffizienz-Netzwerke – Was brachten sie? Und was dürfen Fortschreibung von Energieaudit/Energiemanagementsystem durch wir von ihnen bis 2020 erwarten? kontinuierliches Monitoring Prof. Dr.-Ing. Harald Bradke, Fraunhofer ISI, Karlsruhe Michael Mai, STREKS Initiative Energieeffizienz-Netzwerke – Aktivitäten, Ergebnisse, und PODIUMSDISKUSSION mit Referenten 5. INNOVATIONEN5. – NETZWERKE – WETTBEWERBE nächste Schritte LEEN-WEB für Netzwerkteams und teilnehmende Unternehmen – Fragen und Steffen Joest, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Leiter der Antworten zur Implementierung und zum Anwendersupport Geschäftsstelle der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke, Berlin Moderation: Mirko Krück, LEEN GmbH 10 Jahre Wirkung eines Energieeffizienz-Netzwerkes – Das Beispiel EvoBus Horst Uhl, Leiter Energiemanagement Daimler Buses/EvoBus GmbH, Neu-Ulm Die Transformation der Industrie – Was bedeutet sie für die Rolle der Energieeffizienz-Netzwerke? Anmeldungen bitte direkt an Martina Preiss, STREKS Prof. Dr.-Ing. Eberhard Abele, Technische Universität Darmstadt, Darmstadt E-Mail: [email protected] PODIUMSDISKUSSION Energieeffizienz-Netzwerke in Deutschland Wirtschaft– und Klima profitieren Judith Aue, Bundesverband der Energieabnehmer (VEA); Susanne Henkel, Richard Henkel GmbH; Vera Litzka, Stadtwerke Neustadt; Dr.-Ing. Serafin von Roon, Arbeitsgemeinschaft Energieeffizienz-Netzwerke Deutschland e.V.; Horst Uhl, Daimler Buses, EvoBus GmbH kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: 22 Prof. Dr.-Ing. Eberhard Jochem, Fraunhofer ISI, Tel.: (0721) 680 93 20 Andreas Gerspacher, STREKS, Tel.: (0721) 915 263 623 Mittwoch | 3. Mai 2017 17:30 – 19:00 Uhr Mittwoch | 3. Mai 2017 18:30 – 19:30 Uhr

5.03 Mehr Transparenz der Energieforschungs- 5.04 Preisverleihung förderpolitik – das Informationssystem EnArgus KlimaSchutzPartner des Jahres 2017

Projektträger Jülich im Auftrag des Bundesministeriums für KlimaSchutzPartner Berlin GbR Wirtschaft und Energie (BMWi) Der Wettbewerb „KlimaSchutzPartner des Jahres“ ist die traditionsreichste Mit dem Informationssystem EnArgus verfolgt das BMWi das Ziel, eine größere Auszeichnung der Wirtschaft für Klimaschutzprojekte aus Berlin. Bereits zum Transparenz der Förderpolitik in der Energieforschung der Bundesregierung 16. Mal werden auch in diesem Jahr Projekte gesucht, die in den letzten beiden sowie eine gute Belegführung für eine effiziente Mittelverwendung gegenüber Jahren realisiert wurden oder in Planung sind. In einer dritten Kategorie geht dem Parlament zu erreichen. es um vorbildhafte Vorhaben öffentlicher Einrichtungen. Bewusst konzentrieren Moderation: Dr. Thorsten Fröhlich, Projektträger Jülich sich die gesuchten Projekte nicht auf einen bestimmten Bereich. Überblick der Energieforschung in Deutschland Durch die große Bandbreite sollen die zahlreichen Möglichkeiten angewandten Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hermann-Josef Wagner, Ruhr-Universität Bochum Klimaschutzes in der Praxis aufgezeigt werden. Themen der Energieforschungsförderung für EnArgus Die KlimaSchutzPartner Berlin, ein Bündnis aus fünf Kammern und Verbänden, Carsten Beier, Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energie- laden traditionell am ersten Abend der Berliner ENERGIETAGE zur technik Preisverleihung ein. Funktion und Nutzen von EnArgus Seien Sie dabei, wenn die besten Klimaschutzprojekte ausgezeichnet werden Dr. Leif Oppermann, Fraunhofer-Institut für und die Preisträger und Bewerber anschließend bei einem Glas Wein über ihre Klimaschutzprojekte „made in Berlin“ berichten. Angewandte Informationstechnik INNOVATIONEN5. – NETZWERKE – WETTBEWERBE Lehren aus der Entwicklung von EnArgus und Ausblick Die Laudatoren in diesem Jahr sind: Dr. Hans-Christoph Wirth, Bundesministerium für Wirtschaft Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Berlin und Energie (BMWi) Maren Kern, Vorstandsmitglied des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. Stephan Schwarz, Präsident der Handwerkskammer Berlin

www.klimaschutzpartner-berlin.de

kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: Dr. Thorsten Fröhlich, Projektträger Jülich, Tel.: (02461) 614 624 Anke Reimann, IHK Berlin, Tel.: (030) 315 103 82 23 Donnerstag | 4. Mai 2017 9:30 – 13:00 Uhr Donnerstag | 4. Mai 2017 18:00 – 19:30 Uhr

5.05 Zukunft gestalten mit europäischer Projekt- 5.06 Ideenwettbewerb „EnEff.Gebäude.2050“ förderung – Antragstellung in Horizont 2020

Nationale Kontaktstelle Energie im Projektträger Jülich Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)

Vertreter des BMWi und der Europäischen Kommission stellen mit Antragstellern Innovative Vorhaben für den nahezu klima­neutralen Gebäudebestand 2050 und Gutachtern die wichtigsten Kriterien für eine erfolgreiche Antragstellung Im Zuge dieser Abendveranstaltung erfolgt die Vorstellung und Auslobung von Akteuren aus der Energiewirtschaft in Horizont 2020 vor. des Ideenwettbewerbs „EnEff.Gebäude.2050“ durch den Projektträger Jülich. Moderation: Annika Zeitler, Projektträger Jülich Moderation: Dr. Alexander Renner, Bundesministerium für Wirtschaft und Energieforschung als Wegbereiter der deutschen Energiepolitik Energie (BMWi) Dr. Arne Höll, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Begrüßung Erfolgreich zum Projektantrag mit Unterstützung der NKS Dr. Alexander Renner, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Dr. Christian Stienen, Projektträger Jülich Perspektiven von Plusenergiekonzepten im Geschossbau Ziele und Instrumente der europäischen Energiestrategie Dr. Burkhard Schulze Darup, schulze darup & partner architekten Anette Jahn, Europäische Kommission/EASME Energiewende in Gebäuden und Quartieren – Wettbewerb für die besten Erfolgreiche Antragstellung in Horizont 2020 Living Labs Ingrid Weiss, WIP - Renewable Energies Prof. Dr. Hans-Martin Henning, Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Erfahrungen mit der Antragstellung in Horizont 2020 Vorstellung und Auslobung des Wettbewerbs „EnEff.Gebäude.2050“ 5. INNOVATIONEN5. – NETZWERKE – WETTBEWERBE Prof. Dr. Michael Heuken, AIXTRON SE Markus Kratz, Projektträger Jülich (PtJ) PODIUMSDISKUSSION PODIUMSDISKUSSION Erfolgskriterien für eine Antragstellung in Horizont 2020 – Ziele und Perspektiven des Ideenwettbewerbs „EnEff.Gebäude.2050“ ein Erfahrungsaustausch Dr. Alexander Renner, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Dr. Arne Höll, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Dr. Burkhard Schulze Darup, schulze darup & partner architekten Degenhard Peisker, Nationale Kontaktstelle Energie Prof. Dr. Hans-Martin Henning, Fraunhofer-Institut für Anette Jahn, Europäische Kommission/EASME Solare Energiesysteme ISE Ingrid Weiss, Gutachterin/WIP - Renewable Energies Markus Kratz, Geschäftsbereichsleiter „Energiesystem: Nutzung“, Prof. Dr. Michael Heuken, Antragsteller/Aixtron SE Forschungszentrum Jülich GmbH, Projektträger Jülich Weitere Antragsteller, N. N. Moderation: Annika Zeitler, Projektträger Jülich

kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: 24 Ute Micke, NKS Energie, Tel.: (02461) 615 272 Dr. Tim Schulze, BMWi, Tel.: (030) 186 156 747 Freitag | 5. Mai 2017 9:00 – 12:30 Uhr Freitag | 5. Mai 2017 9:30 – 13:00 Uhr

5.07 Innovations- und Gründerforum: 5.08 NTRI-Innovationsworkshop: „Heizen, Kühlen Energieeffizienz und Klimaschutz und Lüften neu und energieeffizient gedacht.“

Berliner ImpulsE Nationale Top-Runner Initiative (NTRI) des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Mit Berlin hat Deutschland eine der herausragenden Gründerregionen Europas. Gerade auch im Bereich der Energiewende und des Klimaschutzes bringt Berlin Mit Hilfe eines nutzerzentrierten Designprozesses (Design-Thinking) sollen in jedes Jahr eine Vielzahl von innovativen Startups und Projekten hervor. Das diesem interaktiven Workshop Herausforderungen (sogenannte Challenges) und Innovations- und Gründerforum Energieeffizienz und Klimaschutz präsentiert Lösungsansätze entwickelt werden, um mit möglichst geringem Energieaufwand auch 2017 eine große Bandbreite innovativer Unternehmen aus der Region und ein Wohlfühl-Klima in Wohnräumen zu schaffen. beleuchtet politische Rahmenbedingungen, Förderung und bestehende Cluster. Moderation Moderation: Erik Pfeifer, IHK Berlin Dr. Otmar Deubzer und Dr. Max Marwede, Fraunhofer-Institut für Die grüne Gründerszene in Berlin und Deutschland: Aktuelle Trends aus dem Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM; Green Economy Gründungsmonitor Ursula Tischner, CEO, econcept - Agentur für nachhaltiges Design Alexander Schabel, Borderstep Institut Grußwort BMWi Der digitale Energieexperte – Vision oder Realität? Thorsten Herdan, Abteilungsleiter „Energiepolitik – Wärme und Effizienz“, Alexander Engel, smartB Energy Management GmbH Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) (angefragt) Online Pumpentausch mit Rundumservice: Kooperationsmodelle zwischen

Handwerk und digitalen Dienstleistern INNOVATIONEN5. – NETZWERKE – WETTBEWERBE Olivier Eising, Wamo Zentralheizungsbau und Sanitäre Anlagen GmbH/ Dr. Sebastian Schröer, perto GmbH Innovative Produkte für Straße und Haus mit neuesten Solar-Folien Nikolai Koehler, oSol:e GmbH eMobility: Per App durch den Lade-Dschungel Jacob van Zonneveld/Jessica Laleike/Adam Woolway, Plugsurfing GmbH Batteriekonzepte für eine erfolgreiche sektorübergreifende Energiewende Peter Marchl, cleanenergypack/Clean Energy Global GmbH Der klimafreundliche Konsument: Chancen und Motivation in der Großstadt David Hentschel, greensoeasy UG (haftungsbeschränkt) Kleinwindkraft auf Hausdächern Rainer Marquardt, Projekt CRESTMILL kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: Jan Pohle, EUMB Pöschk, Tel.: (030) 201 430 824 Dr. Otmar Deubzer, Fraunhofer IZM, Tel.: (030) 464 031 57 25 Mittwoch | 3. Mai 2017 14:00 – 17:00 Uhr Mittwoch | 3. Mai 2017 14:00 – 17:30 Uhr

6.01 Klimaschutz für alle! Energiewende sozial 6.02 Bildungsoffensive Klimaneutrales Berlin – gestalten Klimaschutz lernen

co2online gemeinnützige GmbH Berliner ImpulsE

6. FAKTOR6. MENSCH Häuslebauer, Alleinerziehende, Hartz-IV-Empfängerinnen – für eine Gute Bildungsansätze sind Grundbedingung für eine langfristige, wirksame Ein- erfolgreiche Energiewende müssen alle Bürgerinnen und Bürger mit bettung von Energie- und Klimaschutzthemen in die Gesellschaft. Die Veranstal- einbezogen werden. Doch wie gestalten wir die Energiewende sozial? tung informiert über transformative Methoden und Reallabore als vielverspre- chende Umsetzungsformen für Klimabildung. Bildungsansätze verschiedener Moderation: Volker Angres, ZDF Ausprägungen werden durch die Trägerinnen kurz vorgestellt. Anschließend Hebel Heizkosten - Mieter und Eigentümer für Klimaschutz gewinnen sollen zentrale Fragen der Klimabildung in Berlin gemeinsam mit Ihnen sowie Tanja Loitz, co2online gemeinnützige GmbH den Referentinnen und Referenten diskutiert werden. Mit Design Thinking Lösungsmaßnahmen gegen Energiearmut entwickeln Begrüßung und Einordnung Jan Schröder, minds & makers – Agentur für Service Design Corina Conrad-Beck, Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz und soziale Innovation (angefragt) Inputs Stromspar-Check Kommunal – nah am Haushalt, nah an den Kommunen Ein kurzer Überblick zu transformativen Forschungs- und Bildungsmethoden Achim Neuhäuser, Berliner Energieagentur GmbH N. N., Konzeptwerk Neue Ökonomie (angefragt) Ulrich Schäferbarthold, Caritasverband Frankfurt Reallabor-Ansätze als Transformationskonzepte in der nachhaltigen Bildung Verteilungswirkungen von Instrumenten der Energiewende in privaten Katharina Feja, Ruhr-Universität Bochum Haushalten Svenja Lütje, Universität Trier Dr. Katja Schumacher, Öko-Institut e.V. Best Practice: Bildungsprojekte im Fokus Dr. Johanna Cludius, Öko-Institut e.V. Schule.Klima.Wandel: Schüler machen den Wandel – Klima bewegen! PODIUMSDISKUSSION StartGreen@School: Nachhaltige Gründungskultur an Schulen fördern Jan Schröder, minds & makers – Agentur für Service Design und soziale Innovation (angefragt) KLIMA°Trax: „Mobile Learning“ macht Klimaschutz an Ort und Stelle erlebbar Achim Neuhäuser, Berliner Energieagentur Carrotmob macht Schule Dr. Katja Schumacher, Öko-Institut e.V. Energie und Klimaschutz in Schulen Ulrich Schäferbarthold, Caritasverband Frankfurt Arbeiten mit dem Bildungsportal KlimafolgenOnline-Bildung.de – Tanja Loitz, co2online gemeinnützige GmbH ein interdisziplinärer Ansatz Dr. Johanna Cludius, Öko-Institut e.V. Umsetzung des Projekts „Umweltprofil der Kommune“ an Schulen Moderation: Volker Angres, ZDF Plenum: Voraussetzungen für Reallabore in der (Berliner) Bildungslandschaft

kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: 26 Wiebke Lübben, co2online gGmbH, Tel.: (030) 780 966 516 Robert Volkhausen, EUMB Pöschk, Tel.: (030) 201 430 826 Mittwoch | 3. Mai 2017 18:00 – 19:30 Uhr Donnerstag | 4. Mai 2017 13:30 - 17:30 Uhr

6.03 Frauen an die Front: Warum eine größere 6.04 Die Energiewende im Kopf: Sichtbarkeit von Frauen an der Zeit ist Methoden-Workshop „Faktor Mensch“

Hypatia – Frauennetzwerk EnergieAgentur.NRW, Wuppertal Erneuerbare Energien und Cleantech e.V.

Diese Veranstaltung widmet sich einer grundlegenden pädagogischen Frage- FAKTOR6. MENSCH Eine Großzahl weiblicher Führungspersönlichkeiten ist weder auf den großen stellung, die in Zeiten der Energiewende eine immense Tragweite hat: Welche Bühnen zu finden, noch in den Vorständen oder oberen Management-Ebenen Seminar- und Workshop-Methoden unterstützen in besonderer Weise Lern- und von Unternehmen, Verbänden und Organisationen. Auch als Gründerinnen Bildungsprozesse bei Erwachsenen? bleiben sie in der Minderheit und müssen stärker um Investitionskapital Da die Energiewende ein gesamtgesellschaftlicher Lernprozess ist, kommt kämpfen als Männer. Weil Geschlechterstereotype unser Verhalten beeinflussen, formellen Lehr-/Lernprozessen große Bedeutung zu. Dies gilt erst recht für den sind Arbeitgeber weniger bereit in Frauen zu investieren. Selbst die gesetzliche „Faktor Mensch“ – die Sensibilisierung und Motivation für das energie- und Geschlechterquote reicht nicht aus, um Frauen fair an der wirtschaftlichen klimabewusste Verhalten: Sie ist eine in erster Linie methodische Herausforde- Macht zu beteiligen. Dabei hat das Nicht-Ausschöpfen des Potenzials der rung und mithin eine Frage der Vermittlung. Hier sind gerade bei Lehr-/Lernpro- Beschäftigten verheerende Folgen: Sie führt zu höheren Kosten und schwächt zessen – etwa im Rahmen von Seminaren – Aspekte der Vermittlung allgegen- damit die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. wärtig: Gute Methoden können die Teilnehmer anregen, das eigene Denken und Was ist jetzt zu tun, was von der Politik zu erwarten? Welche Unternehmens- Handeln zu hinterfragen, und die „Energiewende im Kopf“ befördern. In diesem kultur, Arbeitszeitmodelle und Maßnahmen fördern Frauenkarrieren in der Kontext lautet eine zentrale Frage vieler Klimaschutzakteure: Wie vermittle Energiebranche und ermöglichen die Vereinbarkeit mit der Familie? Wir laden ich mein Anliegen, wie erreiche ich Selbstreflexion und – im besten Fall – eine Sie herzlich dazu ein, mit uns und unseren Referentinnen über Zeitsouveränität, Verhaltensänderung? Jobsharing und andere Lösungen zu diskutieren. Vor diesem Hintergrund hat dieser Workshop einen pädagogischen Schwerpunkt: PODIUMSDISKUSSION EnergieAgentur.NRW und Teilnehmer präsentieren Methoden, die sich in Lehr-/ Dr. Kathrin Goldammer, Geschäftsführerin, Reiner Lemoine Institut Lernprozessen mit Erwachsenen im Kontext der Sensibilisierung und Motivation Dr. Elke Holst, Forschungsdirektorin für Gender Studies, DIW Berlin für das energie- und klimabewusste Verhalten bewährt haben. Dabei werden Hanne May, Head of Energy Consulting, EdelmanErgo (angefragt) ausgewählte Seminar- und Workshop-Methoden jedoch nicht vor Publikum Dr. , MdB, Sprecherin für Energiepolitik, BÜNDNIS 90/DIE beschrieben, sondern in der Veranstaltung angewendet – nach dem Prinzip des GRÜNEN (angefragt) „Learning by doing“. Teilnehmer, die im Rahmen dieser Veranstaltung eine be- Moderation: Tina Barroso, Vorstand Hypatia e.V., Prokuristin bei Solarpraxis währte Methode (nicht zu verwechseln mit Medien wie Flipchart und Metaplan) Neue Energiewelt AG präsentieren möchten, werden gebeten, sich im Vorfeld mit der EnergieAgentur. NRW in Verbindung zu setzen. Moderation: Tom Küster, EnergieAgentur.NRW, Wuppertal kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: Carolin Krolik, Vorstand Hypatia e.V., Tel.: 0162 908 83 87 Tom Küster, EnergieAgentur.NRW, Wuppertal, Tel.: (0202) 245 52 23 27 E-Mail: [email protected] Donnerstag | 4. Mai 2017 18:00 – 20:00 Uhr Donnerstag | 4. Mai 2017 18:00 – 20:30 Uhr

6.05 Energieversorgung für Verbraucher sichern: 6.06 Open Table 2017: Wie gehen wir mit Nachhaltig, fair, partizipativ Stimmungsmache gegen die Energiewende um?

Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Energieblogger Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (VZ NRW) VME Verlag und Medienservice Energie 6. FAKTOR6. MENSCH Gebäudesanierung, Eigenerzeugung, Finanzierung der EEG-Umlage: Verbraucher Die Stimmung in öffentlicher und veröffentlichter Meinungslandschaft ist zuneh- spielen bei der Energiewende eine wichtige Rolle. Die Aufgabe der Politik ist es, mend angespannt. In den Medien taucht immer häufiger die Idee sogenannter für Akzeptanz, Chancengleichheit und Fairness zu sorgen. „Fake-News“ auf und hat als dankbares Diskussionsobjekt die Bundespolitik er- Moderation: Nadine Lindner, Deutschlandfunk reicht. Auch Aspekte der Energiewende werden vorgeblich „kritisch“ analysiert, teils zerredet und manchmal ganz ungeniert in den Schmutz gezogen. Menschen Begrüßung und Kurzvorstellung von Umfrageergebnissen sollen erkennbar verunsichert und umgestimmt werden. Mit Begriffen wie Klima- Dr. Thomas Engelke, Leiter Team Energie und Bauen, vzbv Wahn, Dämm-Wahn und Wind-Wahn werden negative Emotionen geschürt. Energieeffizienz im Gebäudebereich weiterentwickeln: Wir wollen kurz aufzeigen, wie im Zusammenhang mit Energiewende und Wo liegen aktuell die Hemmnisse? Klimaschutz entsprechende Themen forciert werden, wie die entsprechende Hans Weinreuter, Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz Stimmungsmache funktioniert und welche Dynamiken all dem zugrunde liegen. Finanzierung der Energiewende für Verbraucher fairer gestalten: Anschließend wollen wir gemeinsam mit dem Publikum diskutieren, wie am Kommt der Energiewendefonds? besten darauf reagiert werden kann – in der breiten Theorie ebenso wie im Johanna Kardel, vzbv beruflichen Alltag und spezifischen Einzelfällen. Neue Geschäftsmodelle für Prosumer: Zielgruppe des diesjährigen Open Table, an dem alle Teilnehmer*innen wie Wie können mehr Verbraucher Energie selbst produzieren? immer frei diskutieren können, sind insbesondere in der Kommunikation tätige Udo Sieverding, Bereichsleiter Energie, VZ NRW Menschen und Institutionen, also beispielsweise Energie- und Klimaschutz- Agenturen, Energiegenossenschaften, Verbände, Parteien und Initiativen. PODIUMSDISKUSSION Grundsätzlich aber alle, die ein Interesse an Kommunikationsthemen haben und „Energieversorgung sichern: Nachhaltig, fair, partizipativ“ – Diskussion die Diskussion mitgestalten wollen. mit den Sprechern der Bundestagsfraktionen zu den energiepolitischen Forderungen des vzbv Senden Sie uns gerne vorab Beispiele aus Ihrem eigenen Arbeitsalltag: Dr. , MdB, CDU (angefragt) [email protected] , MdB, SPD (angefragt) Moderation: Dr. Julia Verlinden, MdB, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (angefragt) Andreas Kühl, www.energynet.de, freier Journalist Eva Bulling-Schröter, MdB, DIE LINKE (angefragt) Kilian Rüfer, www.sustainment.de Klaus Müller, vzbv Dr. Katja Reisswig, www.technewable.com, freie Journalistin

kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: 28 Johanna Kardel, vzbv, Tel.: (030) 258 000 Andreas Kühl, Energieblogger,E-Mail: [email protected] Freitag | 5. Mai 2017 9:00 – 12:00 Uhr Freitag | 5. Mai 2017 14:30 – 16:30 Uhr

6.07 Smart City – Mensch im Mittelpunkt?! 6.08 Der Mensch gestaltet die Zukunft – Energiewende als Baustein für eine nachhaltige Entwicklung

Berliner NetzwerkE bei der Berliner Energieagentur Zwanzig20-Forum Wärmewende/Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ

Berlin will Smart City werden, doch welchen Mehrwert bietet die intelligent FAKTOR6. MENSCH vernetzte Stadt für die Bürgerinnen und Bürger? Und welche Rolle spielen dabei Wie wir leben und wie wir leben wollen, ist eine entscheidende Frage für den die effiziente Energieversorgung und -nutzung? Erfolg der Energiewende. Das gilt auch für eine Wärmewende in der Metropol- Moderation: Mechthild Zumbusch, Berliner Energieagentur region Berlin. Es diskutieren namhafte Köpfe aus Wissenschaft, Energie- Smart Cities – ein Versprechen, eine Herausforderung und Chance, ein Prozess versorgung und Politik. Prof. Dr. Ina Schieferdecker, Fraunhofer-Institut FOKUS Begrüßung und Moderation: Dr. Norbert Lossau Die intelligent vernetzte Stadt als Wirtschaftsmotor Keynote Britta Havemann, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Herausforderung Energiewende – zentrale und dezentrale Lösungsansätze (angefragt) Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Hüttl, Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches Moderne Energiedienstleistungen in der Smart City GeoForschungsZentrum GFZ Annegret-Claudine Agricola, Berliner Energieagentur Impulse PODIUMSDISKUSSION Wie smart müssen die Bürgerinnen und Bürger hinsichtlich ihres Sozial-ökologische Transformation der Wärmeversorgung Energieverbrauchs sein und welchen Mehrwert haben Sie davon? Prof. Dr. Bernd Hirschl, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) Regina Gnirß, Berliner Wasserbetriebe Braucht Berlin noch Wärme- und Gasnetze? Dr. Barbara König, Genossenschaftsforum Wolfgang Neldner, Geschäftsleiter, Landesbetrieb Berlin Energie Claudia Rathfux, Stromnetz Berlin Erdgas – Träger der Wärmewende in der Stadt der Zukunft? Frank Mattat, Geschäftsleiter, GASAG Solution Plus GmbH Wibke Werner, Berliner Mieterverein Dr. Matthias Kollatz-Ahnen, Senator für Finanzen, Berlin (angefragt)

Dr. Julia Verlinden, MdB, Sprecherin für Energiepolitik der Bundestags- fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN PODIUMSDISKUSSION mit allen Referentinnen und Referenten kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: kostenfrei, Anmeldung erforderlich, inhaltliche Fragen an: Mechthild Zumbusch, Berliner Energieagentur, Tel.: (030) 293 330 62 Daniel Acksel, GFZ Potsdam , Tel.: (0331) 288 10 78 29 Fachmesse Energie Impulse Besuchen Sie unsere Ausstellerinnen und Aussteller der großen Fach- und Begleitmesse „Energie Impulse“ an allen drei Kongresstagen, jeweils ab 9:00 Uhr, und diskutieren Sie Produktinnovationen und Konzepte direkt mit den Macher*innen der Energiewende in Deutschland bei einem gemütlichen Kaffee.

Ausstellerliste (vorläufig) BERLINER ENERGIETAGE 2017 ALBA Environmental Solutions GmbH Covestro AG

Aluta Wärmetechnik dämmen-lohnt-sich.de

Axiotherm GmbH ELWA Elektro-Wärme GmbH & Co. KG

Berliner Energieagentur GmbH E.ON SE

Berliner ImpulsE ERCT Wirtschafts-Consulting GmbH & Co. Trading KG Berlin

Berliner Stadtwerke GmbH Frigoteam Handels GmbH

Berliner Wasserbetriebe GASAG Berliner Gaswerke Aktiengesellschaft

bine Informationsdienst GIH Gebäudeenergieberater Ingenieure Handwerker

BTB Blockheizkraftwerks- Träger- und Betreibergesellschaft mbH Berlin GRE – Gesellschaft für Rationelle Energieverwendung e.V.

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) greenjobs GmbH

Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) Hollingsworth & Vose

Bürgerdialog Stromnetz Hottgenroth Software GmbH & Co. KG

30 co2online Innung SHK Berlin BERLINER ENERGIETAGE 2017

Institut für Gebäude- und Solartechnik/Technische Universität Braunschweig Stiebel Eltron GmbH & Co. KG

Intitut für Wärme und Oeltechnik e.V. (IWO) Stromnetz Berlin GmbH

KLIMATOP GmbH Techem Energy Services GmbH

Kroll Energy GmbH Tyczka Totalgaz

LFE e.V.c Unternehmensgrün e.V.

Mobiles Umwelttechnik Zentrum Ingenieurgesellschaft mbH (MUTZ) URBANA Energietechnik AG & Co. KG

Nationale Kontaktstelle Energie PTJ Vattenfall GmbH

REHAU AG + Co VENEKO

SenerTec-Center Berlin-Brandenburg GmbH WILO SE

SOLIDpower GmbH Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. (ZDH) 31 BERLINER ENERGIETAGE 2017 | SERVICE BERLINER ENERGIETAGE 2017 | SERVICE

www.energietage.de Anmeldung über die Webseite bis zum 25.04.2017 Eine Anmeldung direkt bei den entsprechenden Veranstaltern ist nicht möglich.

Kontakt

Die ENERGIETAGE, die Fachmesse Energie ImpulsE sowie das umfangreiche Rahmenprogramm werden organisiert durch die Energie- und Umwelt-Managementberatung Pöschk (EUMB), Jürgen Pöschk Berliner ENERGIETAGE Oranienplatz 4, 10999 Berlin Eine klimafreundliche Großveranstaltung Als Veranstalter sind wir darum bemüht, die Veranstaltungs- und Messemanagement klima­relevanten Auswirkungen der Durchführung Nicole Maus | (030) 201 430 8 -21 | [email protected] unserer Veranstaltung zu begrenzen. Da wir nicht alle direkten wie indirekten Emissionen vermei- Presse, Medien, Marketing den können, kompensieren wir die verbleibenden Robert Volkhausen | (030) 201 430 8 -26 | [email protected] über eine Kooperation mit der gemeinnützigen Klimaschutzorganisation atmosfair.

Teilnahmebedingungen (Auszug) Aber auch Sie sind gefragt: Wählen Sie bitte bei Die vollständigen Teilnahmebedingungen finden Sie unteragb.energietage.de . der Anreise ein möglichst klimafreundliches Verkehrsmittel und kompensieren auch Sie über Die Einzelveranstaltungen auf den Berliner ENERGIETAGEN werden organisatorisch und wirtschaftlich atmosfair oder ähnliche Organisationen! eigenständig von den veranstaltenden Institutionen durchgeführt. Nach einer Anmeldung über unsere Homepage werden Ihre Daten an die zuständigen Veranstalter weitergeleitet und Sie erhalten von diesen i.d.R. binnen einer Woche weitere Informationen zu Ihrem Besuch sowie eine Anmeldebestätigung. Der Besuch von Einzelveranstaltungen ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Besucherinnen und Besu- Weitere Informationen unter cher erklären sich damit einverstanden, dass von ihnen ggf. Foto- oder Filmaufnahmen angefertigt werden klimaschutz.energietage.de können. Vereinzelte Veranstaltungen können kostenpflichtig sein, Preise sind inkl. MwSt. 32 MEDIENPARTNERBERLINER ENERGIETAGE | BERLINER 2017 ENERGIETAGE | SERVICE 2017 SERVICEBERLINER | BERLINER ENERGIETAGE ENERGIETAGE 2017 | 2017 SERVICE

ENERGIETAGE-Hintergründe finden Sie unter anderem in den Veröffentlichungen unserer Part- ner, die uns bei der Kommunikati- on tatkräftig unterstützen: shironosov via iStockPhoto shironosov EUMB Pöschk / Rolf Schulten EUMB Pöschk / Rolf Schulten EUMB Pöschk / Rolf 2017 Ludwig Erhard Haus Medienecke Jobbörse Energie #energietage Ihr Überblick über politische Initiativen von Fasanenstraße 85 Bundesregierung, Parlament und Stakeholdern, Für die Gedankenpause zwischendurch Ihre neue Perspektive Live und mobil dabei laufende Gesetzgebungsprozesse und Termine. 10623 Berlin Wir stillen auch abseits der Tagungsveranstaltun- Eine berufliche Zukunft gibt es immer, eventuell Begleiten Sie die Energietage während Ihres Be- Das Tagesspiegel Politikmonitoring informiert energie|wasser-praxis gen Ihren Wissensdurst. In unserer Begleitmesse werden Sie ja auf den ENERGIETAGEN fündig? Um suchs doch vom Smartphone aus, beispielsweise Sie, strukturiert und mit umfangreichem finden Sie wieder unsere umfangreich bestückte Sie bei Ihrer Suche zu unterstützen, bieten wir Ih- mit Screens und Inhalten via Twitter! Helfen Sie DB-, S- und U-Bahn-Anbindung Hintergrundmaterial, damit Sie: Medien ecke, in der Sie zahlreiche Buchneu- nen mit unserem regulären Programm nicht bloß mit, wichtige Energiewende-Themen zu stärken! über Bahnhof Zoologischer Garten → frühzeitig informiert sind und erscheinungen ebenso probelesen können wie ein exzellentes Forum zum Knüpfen neuer Kon- → die richtigen Entscheidungen treffen aktuelle Branchenzeitschriften oder Publikatio- takte, sondern zeigen Ihnen in unserer Jobbörse können. Im zeitlichen Umfeld der Energietage stellen wir nen unserer zahlreichen Medienpartner. aktuelle Jobangebote rund um Umweltthemen. Ihnen außerdem zahlreiche Informationen und Special Offer Services mobil zur Verfügung, die Ihren Besuch Unser Contentpartner Während der Energietage werden immer wieder Die Jobbörse finden Sie täglich in unserer Fach- schenkt Ihnen das einfacher und gehaltvoller machen. Angemelde- Ausgabe 2017.03 vom 13.01.2017 www.monitoring.tagesspiegel.de EDITORIAL – Unter umgekehrten Vorzeichen SEITE 2 Vertreter*innen von Verlagen persönlich anwe- messe im 1. OG, unsere Partnerin greenjobs.de 3. bis 5. Mai 2017 TOP ISSUES AB SEITE 2 ANALYSE Tagesspiegel BUNDESRECHNUNGSHOF BMWI UND BMUB VEREINHEITLICHUNG DER te Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten z.B. KRITISIERT MANAGEMENT DER LEGEN ENTWURF FÜR ÜBERTRAGUNGSNETZENTGELTE ENERGIEWENDE DURCH DAS BMWI GEBÄUDEENERGIEGESETZ VOR AUS DEM NEMOG GESTRICHEN Dem BMWi fehle sowohl ein Überblick über die BMWi und BMUB haben einen gemeinsamen Aus dem vom BMWi im Dezember überarbeite- finanziellen Auswirkungen als auch über die Entwurf für ein Gebäudeenergiegesetz (GEG) ten Entwurf des Netzentgeltmodernisierungsge- Aktivitäten der Bundesregierung im Zusam- in die Ressortabstimmung gegeben. Mit dem setzes (NeMoG) sind alle Passagen, die auf eine Politikmonitoring einen send sein und stehen zur Diskussion aktueller bietet außerdem kostenfreie Bewerbungs-Checks menhang mit der Energiewende. Zu diesem Gesetz sollen die Bestimmungen von EnEG/ Vereinheitlichung der Übertragungsnetzentgelte Ergebnis kommt der Bundesrechnungshof in EnEV und EEWärmeG zusammengeführt und zielten, gestrichen worden. Damit bleibt das wahl- Ludwig Erhard Haus Berlin einem Bericht an den Haushaltsausschuss des besser aufeinander abgestimmt werden. Da- kämpfende NRW vorerst von höheren Netzent- einen persönlichen Login mit einer Buchungs- Deutschen Bundestages. Werde dieser Miss- rüber hinaus soll mit dem GEG der Niedrigst- gelten verschont. Für eine bundesweite Kosten- stand nicht behoben und vorhandene Mittel energiegebäudestandard für Nichtwohnge- entlastung soll weiterhin die schrittweise Ab- zielführender eingesetzt, drohe die Energie- bäude in öffentlicher Hand definiert werden. schaffung der vermiedenen Netzentgelte sorgen. Monat lang wende immer teurer zu werden. ENERGIEWENDE EFFIZIENZ ERNEUERBARE NETZ Themen und Publikationen bereit. Schauen Sie an, die Termine finden Sie online. ERGEBNISSE DER KW 02 KOMPLETTE ÜBERSICHT – SEITE 8 übersicht und Networking-Möglichkeiten.

BUNDESREGIERUNG ...... BUNDESTAG ...... STAKEHOLDER ...... zum Kennenlernen. Unternehmen steigern erneut ihre Energieef- Klimafinanzierung soll sich verdoppeln dena: Windige Weihnachten: dena plädiert fizienz und erhalten eine Teilentlastung von für Stärkung von Pumpspeichern MONITORING Asse-II-Rückholung im Fokus Strom- und Energiesteuer Nachhaltigkeitsstrategie: Bundesregierung IW Köln: Energetische Gebäudesanierung: Hendricks: Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie ohne Kompass Förderprogramme vereinfachen doch einmal vorbei! 2016 ist klares Bekenntnis zum Schutz unse- res Planeten u.a. u.a.

STATUS ZUM 16.01.2017 KOMPLETTE ÜBERSICHT – SEITE 18 NEU ...... UPDATE ...... VERABSCHIEDET ...... Fünfzehntes Gesetz zur Änderung des Atom- Energiestatistikgesetz Keine verabschiedeten Gesetze Buchen Sie einfach gesetzes

AUSBLICK AUF KW 03 KOMPLETTE ÜBERSICHT – SEITE 27 BUNDESTAG ...... BUNDESRAT ...... STAKEHOLDER ...... mit dem Aktionscode 212. Sitzung des Deutschen Bundestages u.a. mit Keine Sitzung. World Economic Forum 2017 der Beratung des Abschlussberichts der Kom- Nächste Sitzung: 10.02.2017 Bündnis 90/Die Grünen zu Raumfahrt und mission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Klimaschutz Mit freundlicher Unterstützung von Premiumpartner Konzept / Organisation ANLAGEN ...... UPDATE ...... DOKUMENTENSERVICE ......

Im Anhang finden Sie alle wichtigen Hinter- Als Abonnent erhalten Sie Hintergrundinfor- Rufen Sie uns unter (030) 290 21-11 424 an, fra-

SERVICE Energietage2017 ganz www.energietage.de @energietage grunddokumente wie bspw. Referentenent- mationen immer wenn es wichtig wird - als gen Sie nach von Ihnen benötigten Dokumenten würfe, Drucksachen, Positionen und Studien. Update direkt per E-Mail ins Postfach. und wir senden Ihnen diese bequem per Mail. www.monitoring.tagesspiegel.de unverbindlich unter: Weiterlesen unter Schon jetzt suchen unter Energietage-Mobilportal unter monitoring.tagesspiegel.de presse.energietage.de jobs.energietage.de m.energietage.de

BET_Programmheft-Umschlag_2017 - fuer WEB.indd 2 28.02.2017 10:36:00 MEDIENPARTNER | BERLINER ENERGIETAGE 2017 SERVICE | BERLINER ENERGIETAGE 2017

ENERGIETAGE-Hintergründe finden Sie unter anderem in den Veröffentlichungen unserer Part- ner, die uns bei der Kommunikati- on tatkräftig unterstützen: shironosov via iStockPhoto shironosov EUMB Pöschk / Rolf Schulten EUMB Pöschk / Rolf Schulten EUMB Pöschk / Rolf 2017 Ludwig Erhard Haus Medienecke Jobbörse Energie #energietage Ihr Überblick über politische Initiativen von Fasanenstraße 85 Bundesregierung, Parlament und Stakeholdern, Für die Gedankenpause zwischendurch Ihre neue Perspektive Live und mobil dabei laufende Gesetzgebungsprozesse und Termine. 10623 Berlin Wir stillen auch abseits der Tagungsveranstaltun- Eine berufliche Zukunft gibt es immer, eventuell Begleiten Sie die Energietage während Ihres Be- Das Tagesspiegel Politikmonitoring informiert energie|wasser-praxis gen Ihren Wissensdurst. In unserer Begleitmesse werden Sie ja auf den ENERGIETAGEN fündig? Um suchs doch vom Smartphone aus, beispielsweise Sie, strukturiert und mit umfangreichem finden Sie wieder unsere umfangreich bestückte Sie bei Ihrer Suche zu unterstützen, bieten wir Ih- mit Screens und Inhalten via Twitter! Helfen Sie DB-, S- und U-Bahn-Anbindung Hintergrundmaterial, damit Sie: Medien ecke, in der Sie zahlreiche Buchneu- nen mit unserem regulären Programm nicht bloß mit, wichtige Energiewende-Themen zu stärken! über Bahnhof Zoologischer Garten → frühzeitig informiert sind und erscheinungen ebenso probelesen können wie ein exzellentes Forum zum Knüpfen neuer Kon- → die richtigen Entscheidungen treffen aktuelle Branchenzeitschriften oder Publikatio- takte, sondern zeigen Ihnen in unserer Jobbörse können. Im zeitlichen Umfeld der Energietage stellen wir nen unserer zahlreichen Medienpartner. aktuelle Jobangebote rund um Umweltthemen. Ihnen außerdem zahlreiche Informationen und Special Offer Services mobil zur Verfügung, die Ihren Besuch Unser Contentpartner Während der Energietage werden immer wieder Die Jobbörse finden Sie täglich in unserer Fach- schenkt Ihnen das einfacher und gehaltvoller machen. Angemelde- Ausgabe 2017.03 vom 13.01.2017 www.monitoring.tagesspiegel.de EDITORIAL – Unter umgekehrten Vorzeichen SEITE 2 Vertreter*innen von Verlagen persönlich anwe- messe im 1. OG, unsere Partnerin greenjobs.de 3. bis 5. Mai 2017 TOP ISSUES AB SEITE 2 ANALYSE Tagesspiegel BUNDESRECHNUNGSHOF BMWI UND BMUB VEREINHEITLICHUNG DER te Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten z.B. KRITISIERT MANAGEMENT DER LEGEN ENTWURF FÜR ÜBERTRAGUNGSNETZENTGELTE ENERGIEWENDE DURCH DAS BMWI GEBÄUDEENERGIEGESETZ VOR AUS DEM NEMOG GESTRICHEN Dem BMWi fehle sowohl ein Überblick über die BMWi und BMUB haben einen gemeinsamen Aus dem vom BMWi im Dezember überarbeite- finanziellen Auswirkungen als auch über die Entwurf für ein Gebäudeenergiegesetz (GEG) ten Entwurf des Netzentgeltmodernisierungsge- Aktivitäten der Bundesregierung im Zusam- in die Ressortabstimmung gegeben. Mit dem setzes (NeMoG) sind alle Passagen, die auf eine Politikmonitoring einen send sein und stehen zur Diskussion aktueller bietet außerdem kostenfreie Bewerbungs-Checks menhang mit der Energiewende. Zu diesem Gesetz sollen die Bestimmungen von EnEG/ Vereinheitlichung der Übertragungsnetzentgelte Ergebnis kommt der Bundesrechnungshof in EnEV und EEWärmeG zusammengeführt und zielten, gestrichen worden. Damit bleibt das wahl- Ludwig Erhard Haus Berlin einem Bericht an den Haushaltsausschuss des besser aufeinander abgestimmt werden. Da- kämpfende NRW vorerst von höheren Netzent- einen persönlichen Login mit einer Buchungs- Deutschen Bundestages. Werde dieser Miss- rüber hinaus soll mit dem GEG der Niedrigst- gelten verschont. Für eine bundesweite Kosten- stand nicht behoben und vorhandene Mittel energiegebäudestandard für Nichtwohnge- entlastung soll weiterhin die schrittweise Ab- zielführender eingesetzt, drohe die Energie- bäude in öffentlicher Hand definiert werden. schaffung der vermiedenen Netzentgelte sorgen. Monat lang wende immer teurer zu werden. ENERGIEWENDE EFFIZIENZ ERNEUERBARE NETZ Themen und Publikationen bereit. Schauen Sie an, die Termine finden Sie online. ERGEBNISSE DER KW 02 KOMPLETTE ÜBERSICHT – SEITE 8 übersicht und Networking-Möglichkeiten.

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STATUS ZUM 16.01.2017 KOMPLETTE ÜBERSICHT – SEITE 18 NEU ...... UPDATE ...... VERABSCHIEDET ...... Fünfzehntes Gesetz zur Änderung des Atom- Energiestatistikgesetz Keine verabschiedeten Gesetze Buchen Sie einfach gesetzes

AUSBLICK AUF KW 03 KOMPLETTE ÜBERSICHT – SEITE 27 BUNDESTAG ...... BUNDESRAT ...... STAKEHOLDER ...... mit dem Aktionscode 212. Sitzung des Deutschen Bundestages u.a. mit Keine Sitzung. World Economic Forum 2017 der Beratung des Abschlussberichts der Kom- Nächste Sitzung: 10.02.2017 Bündnis 90/Die Grünen zu Raumfahrt und mission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Klimaschutz Mit freundlicher Unterstützung von Premiumpartner Konzept / Organisation ANLAGEN ...... UPDATE ...... DOKUMENTENSERVICE ......

Im Anhang finden Sie alle wichtigen Hinter- Als Abonnent erhalten Sie Hintergrundinfor- Rufen Sie uns unter (030) 290 21-11 424 an, fra-

SERVICE Energietage2017 ganz www.energietage.de @energietage grunddokumente wie bspw. Referentenent- mationen immer wenn es wichtig wird - als gen Sie nach von Ihnen benötigten Dokumenten würfe, Drucksachen, Positionen und Studien. Update direkt per E-Mail ins Postfach. und wir senden Ihnen diese bequem per Mail.

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BET_Programmheft-Umschlag_2017 - fuer WEB.indd 2 28.02.2017 10:36:00 MEDIENPARTNER | BERLINER ENERGIETAGE 2017 MITTWOCH, 3. MAI | TAGESÜBERSICHT BERLINER ENERGIETAGE 2017 DONNERSTAG, 4. MAI | TAGESÜBERSICHT BERLINER ENERGIETAGE 2017 FREITAG, 5. MAI | TAGESÜBERSICHT BERLINER ENERGIETAGE 2017 Rainer Baake Dr. Barbara Hendricks Regine Günther Staatssekretär im Bundesministerin für 9.00 9.30 10.00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 20:00 9.00 9.30 10.00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 20:00 9.00 9.30 10.00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 Senatorin für Umwelt, Verkehr Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, und Klimaschutz Berlin Wirtschaft und Energie Bau und Reaktorsicherheit 1.01 1.02 Klimaschutz energieeffizient gestalten – 2.02 Hybridheizung, Sektorkopplung und XtL: 1.04 German Energy 1.06 Wie weiter mit energiesparendem Bauen und 1.07 Aspekte des Kohleausstiegs 1.08 Neues vom Emissionshandel Bild: Marco Urban Bild: BMWi Bild: BMUB / Thomas Imo Eröff- Weg zur klimafreundlichen Gesellschaft Neue Chancen für die Wärmewende!? Transition for int. Modernisieren in Deutschland? in Deutschland Seite 7 nung Seite 4 Seite 9 Business Seite 6 Seite 7 Seite 4 Seite 5 Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, 2.01 WindNODE-LIVE! Digitalisierung als 3.02 Neue Geschäfts- und Kooperationsmodelle 1.03 Perspektiven der 1.05 Energieeffiziente Gebäude und Quartiere – 2.04 Möglichkeiten zur Optimierung der Stromnetze 2.03 Berliner Stadt- 2.08 Sektorenkopplung – Infrastruktur – Preise: 2.09 Digitalisierung der Energiewelt Berlin hat die Chance, ein vielbeachteter Vorreiter im die Energiewende ist in vollem Gange. Wichtige Etap- den Klimawandel begrenzen – das ist eine der wich- dezentraler Treiber v. Sektorenkopplung – Erfolgsfaktoren für die Wärmewende? Energiepolitik aktuelle Themen und Vorhaben des BMWi Seite 10 werke: Zukünftige Wie Wärme- und Kälteversorgung dekarbonisieren? – Herausforderungen und Lösungsansätze Seite 8 Seite 13 Seite 5 Seite 6 Ausrichtung Seite 12 Seite 12 Klimaschutz und für eine zielgerichtete Energiewende penziele haben wir in dieser Legislaturperiode bereits tigsten Aufgaben unserer Zeit. Um sie zu lösen, müssen Seite 9 zu werden. Diesen Aufgaben zukunftsweisender Metro- erreicht. Zentral im Kompass für den weiteren Weg wir alle gesellschaftlichen Bereiche aktiv in den Klima- polenpolitik gilt mein Engagement für die nächsten vier ist die Steigerung der Energieeffizienz. Bereits Ende schutz einbinden. 3.01 Solare Wärmewende – Lösungen für 3.03 Quo vadis Energiewende? 5.03 Informations- 3.05 (R)Evolution im Wärmemarkt: Innovative 2.05 Energiewende 4.0: elektrisch, digital, smart 2.07 Innovative Mobilitätskonzepte im 3.08 Wärmewende in Berlin: Voraus- 4.09 Die Zukunft im digitalen Haus Jahre. 2014 haben wir dafür mit dem Nationalen Aktionsplan Gebäude, Quartiere und Industrie Seite 14 system EnArgus Energiekonzepte und Quartierslösungen Seite 10 Spannungsfeld von Wohnen und Energie setzungen Strategien Positionen Seite 21 Die Energiewende der Bundesregierung ist dafür ein Seite 13 Seite 23 Seite 15 Seite 11 Seite 16 Energieeffizienz eine umfassende Strategie verabschie- Dabei ist es mir ein wichtiges Anliegen, die Berliner wichtiger Schritt. Bis zum Jahr 2050 soll Deutschland det. Die zentralen Maßnahmen sind umgesetzt und Stadtgesellschaft aktiv einzubinden. Denn nur durch klimaneutral sein. Dieses Ziel werden wir nur erreichen, „Efficiency First“ zeigt entsprechende Wirkung. 4.01 Energetische Sanierung von besonders 3.04 Der Wärmemarkt im Fokus europäischer und deutscher 5.04 KlimaSchutz- 3.06 Wärmewende 2030 – und wie geht’s danach 2.06 Die Energiewende im Verkehr effizient gestalten 4.08 Nachhaltig Sanieren 5.07 Innovations- und Gründerforum: 4.10 Zukunft Effizienzhaus Plus gemeinsames Handeln werden wir das klimapolitische wenn wir auch die Wärmewende zum Erfolg führen. erhaltenswerter Bausubstanz Klimapolitik Partner 2017 effizient weiter? Seite 11 – Chancen und Hemmnisse Energieeffizienz und Klimaschutz Seite 21 Seite 17 Seite 14 Seite 23 Seite 15 Seite 20 Seite 25 Ziel, Berlin bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu gestal- Im Gebäudebereich informieren wir zukünftig mit Schließlich fallen in Deutschland ein Drittel der CO2- ten, erreichen und die hiermit verbundenen Chancen individuellen Sanierungsfahrplänen und motivieren Emissionen in Gebäuden an. nutzen können. so die Eigentümer zu schrittweisen energetischen Ver- Sehr geehrte Damen und Herren, was für eine Heraus- 4.02 Einfach besser bauen: 4.03 Gebäudeperformance im Betrieb optimieren 3.07 Urbane Wärmewende – Beispiele, Erfolgsfaktoren 4.06 Klimaschutz und bezahlbarer 5.06 EnEff.Gebäude. 2050 5.08 NTRI-Innovationsworkshop: „Heizen, Kühlen 6.08 Energiewende: besserungen ihrer Gebäude. Im Produktbereich wollen Konzept * Qualität = Nutzerglück Seite 18 und Rahmenbedingungen Wohnraum: Wieviel Energie- Seite 24 und Lüften neu und energieeffizient gedacht.“ Baustein für eine nach Zur Umsetzung dieser Ziele bedarf es jetzt der zügigen forderung! Wir müssen 18,5 Millionen Haushalte vom wir mit der Nationalen Top-Runner-Initiative durch Seite 17 Seite 16 effizienzbrauchen Gebäude? Seite 25 haltige Entwicklung Verabschiedung des Berliner Energie- und Klimaschutz- Sinn der Wärmewende überzeugen. Dabei können wir Seite 19 Seite 29 „Innovationsdialoge“ neue Ideen für energiesparende programms 2030. auf die breite Akzeptanz bauen, die der Klimaschutz in Produkte anregen, die auch den Nutzer mitnehmen. 5.01 Rückblick und Zukunft: Energieeffizienz- 5.02 Energieeffizienz-Netzwerke 6.03 Frauen an die 4.04 Praktische Umsetzung von Energie- 4.07 Sanierung von Schulgebäuden: Energetische 6.05 Energieversorgung für 6.07 Smart City – Mensch im Mittelpunkt?! Deutschland genießt. Und dennoch ist es wichtig, die Lassen Sie uns Berlin zu einer Vorzeigemetropole ma- Zentral ist für uns auch die Energieforschung, die als -Netzwerke in Deutschland – wer profitiert? – mit LEENcycle einfach zu managen Front ... effizienzmaßnahmen an der Gebäudehülle Herausforderungen und Rahmenbedingungen Verbraucher sichern Seite 29 Menschen wirklich mitzunehmen und die Energiewende Seite 22 Seite 22 Seite 27 Seite 18 Seite 20 Seite 28 chen, die zeigt, dass Klimaschutz mit wirtschaftlichen strategisches Element der Energiewende wichtige sozial zu gestalten. Dafür brauchen wir Innovationen und sozialpolitischen Erfolgen Hand in Hand geht! Beiträge für Innovationen leistet. und Investitionen. 6.01 Klimaschutz für alle! 4.05 Umsetzung eines Niedrigstenergie- 6.04 Die Energiewende im Kopf: 6.06 Open Table: Stimmungsmache Den bereits begonnenen Dialog über das „Wie“ sollten Ich wünsche Ihnen informative und erfolgreiche Energiewende sozial gestalten gebäudes – Erfahrungen aus der Praxis Methoden-Workshop „Faktor Mensch“ gegen die Energiewende? Die Berliner Energietage sind ein spannendes Forum, wir auf den Berliner Energietagen 2017 fortführen und Berliner Energietage. Seite 26 Seite 19 Seite 27 Seite 28 um sich über Klimaschutz-Konzepte auszutauschen: intensivieren. Darauf freue ich mich. Ihr Rainer Baake von kleinen Ideen bis zu großen Strategien. Dieser Aus- Ihre Regine Günther tausch gehört zur Basis der Energiewende. Ich wünsche 6.02 Bildungsoffensive Klimaneutrales Berlin 5.05 Zukunft gestalten mit europäischer Projekt- – Klimaschutz lernen förderung – Antragstellung in Horizont 2020 Ihnen deshalb eine erfolgreiche Veranstaltung. Seite 26 Seite 24 Ihre Dr. Barbara Hendricks

9.00 9.30 10.00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 20:00 9.00 9.30 10.00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 20:00 9.00 9.30 10.00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30

BET_Programmheft-Umschlag_2017 - fuer WEB.indd 1 28.02.2017 10:35:54 MITTWOCH,MITTWOCH, 3. MAI3. MAI | |TAGESÜBERSICHT TAGESÜBERSICHT BERLINER BERLINER ENERGIETAGE ENERGIETAGE 2017 2017 DONNERSTAG,DONNERSTAG, 4. MAI4. MAI | |TAGESÜBERSICHT TAGESÜBERSICHT BERLINER BERLINER ENERGIETAGE ENERGIETAGE 2017 2017 FREITAG,FREITAG, 5. MAI5. MAI | |TAGESÜBERSICHT TAGESÜBERSICHT BERLINER BERLINER ENERGIETAGE ENERGIETAGE 2017 2017 RainerRainer Baake Baake Dr. BarbaraDr. Barbara Hendricks Hendricks RegineRegine Günther Günther StaatssekretärStaatssekretär im im BundesministerinBundesministerin für für 9.009.009.309.3010.0010.0010:3010:3011:0011:0011:3011:3012:0012:0012:3012:3013:0013:0013:3013:3014:0014:0014:3014:3015:0015:0015:3015:3016:0016:0016:3016:3017:0017:0017:3017:3018:0018:0018:3018:3019:0019:0019:3019:3020:0020:00 9.009.009.309.3010.0010.0010:3010:3011:0011:0011:3011:3012:0012:0012:3012:3013:0013:0013:3013:3014:0014:0014:3014:3015:0015:0015:3015:3016:0016:0016:3016:3017:0017:0017:3017:3018:0018:0018:3018:3019:0019:0019:3019:3020:0020:00 9.009.009.309.3010.0010.0010:3010:3011:0011:0011:3011:3012:0012:0012:3012:3013:0013:0013:3013:3014:0014:0014:3014:3015:0015:0015:3015:3016:0016:0016:3016:3017:0017:0017:3017:3018:0018:0018:3018:3019:0019:0019:3019:30 SenatorinSenatorin für Umwelt,für Umwelt, Verkehr Verkehr BundesministeriumBundesministerium für für Umwelt,Umwelt, Naturschutz, Naturschutz, undund Klimaschutz Klimaschutz Berlin Berlin WirtschaftWirtschaft und und Energie Energie BauBau und und Reaktorsicherheit Reaktorsicherheit 1.011.01 1.02 1.02 Klimaschutz Klimaschutz energieeffizient energieeffizient gestalten gestalten – – 2.022.02 Hybridheizung, Hybridheizung, Sektorkopplung Sektorkopplung und XtL:und XtL: 1.041.04 German German Energy Energy 1.061.06 Wie weiterWie weiter mit energiesparendemmit energiesparendem Bauen Bauen und und 1.071.07 Aspekte Aspekte des Kohleausstiegsdes Kohleausstiegs 1.081.08 Neues Neues vom vomEmissionshandel Emissionshandel Bild: MarcoBild: MarcoUrban Urban Bild: BMWiBild: BMWi Bild: BMUBBild: BMUB/ Thomas / Thomas Imo Imo EröffEröff- - Weg Wegzur klimafreundlichen zur klimafreundlichen Gesellschaft Gesellschaft NeueNeue Chancen Chancen für die für Wärmewende!? die Wärmewende!? TransitionTransition for int. for int. ModernisierenModernisieren in Deutschland? in Deutschland? in Deutschlandin Deutschland SeiteSeite 7 7 nungnung SeiteSeite 4 4 SeiteSeite 9 9 BusinessBusiness SeiteSeite 6 6 SeiteSeite 7 7 SeiteSeite 4 4 SeiteSeite 5 5 SehrSehr geehrte geehrte Damen Damen und undHerren, Herren, SehrSehr geehrte geehrte Damen Damen und undHerren, Herren, SehrSehr geehrte geehrte Damen Damen und undHerren, Herren, 2.012.01 WindNODE-LIVE! WindNODE-LIVE! Digitalisierung Digitalisierung als als 3.023.02 Neue Neue Geschäfts- Geschäfts- und Kooperationsmodelleund Kooperationsmodelle 1.031.03 Perspektiven Perspektiven der der 1.051.05 Energieeffiziente Energieeffiziente Gebäude Gebäude und undQuartiere Quartiere – – 2.042.04 Möglichkeiten Möglichkeiten zur Optimierung zur Optimierung der Stromnetze der Stromnetze 2.032.03 Berliner Berliner Stadt- Stadt- 2.082.08 Sektorenkopplung Sektorenkopplung – Infrastruktur – Infrastruktur – Preise: – Preise: 2.092.09 Digitalisierung Digitalisierung der Energiewelt der Energiewelt BerlinBerlin hat hatdie Chance,die Chance, ein vielbeachteterein vielbeachteter Vorreiter Vorreiter im imdie Energiewendedie Energiewende ist inist vollem in vollem Gange. Gange. Wichtige Wichtige Etap Etap- -den denKlimawandel Klimawandel begrenzen begrenzen – das – dasist eineist eine der derwich wich- - dezentralerdezentraler Treiber Treiber v. Sektorenkopplung v. Sektorenkopplung – Erfolgsfaktoren– Erfolgsfaktoren für die für Wärmewende? die Wärmewende? EnergiepolitikEnergiepolitik aktuelleaktuelle Themen Themen und Vorhabenund Vorhaben des BMWides BMWi SeiteSeite 10 10 werke:werke: Zukünftige Zukünftige Wie Wärme-Wie Wärme- und Kälteversorgungund Kälteversorgung dekarbonisieren? dekarbonisieren? – Herausforderungen– Herausforderungen und Lösungsansätzeund Lösungsansätze SeiteSeite 8 8 SeiteSeite 13 13 SeiteSeite 5 5 SeiteSeite 6 6 AusrichtungAusrichtung SeiteSeite 12 12 SeiteSeite 12 12 KlimaschutzKlimaschutz und undfür einefür eine zielgerichtete zielgerichtete Energiewende Energiewende penziele penziele haben haben wir inwir dieser in dieser Legislaturperiode Legislaturperiode bereits bereits tigsten tigsten Aufgaben Aufgaben unserer unserer Zeit. Zeit. Um sieUm zu sie lösen, zu lösen, müssen müssen SeiteSeite 9 9 zu werden.zu werden. Diesen Diesen Aufgaben Aufgaben zukunftsweisender zukunftsweisender Metro Metro- -erreicht.erreicht. Zentral Zentral im Kompassim Kompass für denfür denweiteren weiteren Weg Wegwir allewir allegesellschaftlichen gesellschaftlichen Bereiche Bereiche aktiv aktiv in den in denKlima Klima- - polenpolitikpolenpolitik gilt meingilt mein Engagement Engagement für die für nächsten die nächsten vier vierist dieist dieSteigerung Steigerung der derEnergieeffizienz. Energieeffizienz. Bereits Bereits Ende Endeschutz schutz einbinden. einbinden. 3.013.01 Solare Solare Wärmewende Wärmewende – Lösungen – Lösungen für für 3.033.03 Quo Quovadis vadis Energiewende? Energiewende? 5.035.03 Informations- Informations- 3.053.05 (R)Evolution (R)Evolution im Wärmemarkt: im Wärmemarkt: Innovative Innovative 2.052.05 Energiewende Energiewende 4.0: 4.0:elektrisch, elektrisch, digital, digital, smart smart 2.072.07 Innovative Innovative Mobilitätskonzepte Mobilitätskonzepte im im 3.083.08 Wärmewende Wärmewende in Berlin: in Berlin: Voraus- Voraus- 4.094.09 Die ZukunftDie Zukunft im digitalen im digitalen Haus Haus Jahre.Jahre. 20142014 haben haben wir dafürwir dafür mit demmit dem Nationalen Nationalen Aktionsplan Aktionsplan Gebäude,Gebäude, Quartiere Quartiere und Industrieund Industrie SeiteSeite 14 14 systemsystem EnArgus EnArgus EnergiekonzepteEnergiekonzepte und Quartierslösungenund Quartierslösungen SeiteSeite 10 10 SpannungsfeldSpannungsfeld von Wohnenvon Wohnen und Energieund Energie setzungensetzungen Strategien Strategien Positionen Positionen SeiteSeite 21 21 Die DieEnergiewende Energiewende der derBundesregierung Bundesregierung ist dafürist dafür ein ein SeiteSeite 13 13 SeiteSeite 23 23 SeiteSeite 15 15 SeiteSeite 11 11 SeiteSeite 16 16 EnergieeffizienzEnergieeffizienz eine eine umfassende umfassende Strategie Strategie verabschie verabschie- - DabeiDabei ist esist mires mirein einwichtiges wichtiges Anliegen, Anliegen, die Berlinerdie Berliner wichtigerwichtiger Schritt. Schritt. Bis zumBis zumJahr Jahr 2050 2050 soll sollDeutschland Deutschland det. det.Die Diezentralen zentralen Maßnahmen Maßnahmen sind sind umgesetzt umgesetzt und und StadtgesellschaftStadtgesellschaft aktiv aktiv einzubinden. einzubinden. Denn Denn nur nurdurch durch klimaneutralklimaneutral sein. sein. Dieses Dieses Ziel Zielwerden werden wir nur wir erreichen,nur erreichen, „Efficiency„Efficiency First“ First“ zeigt zeigt entsprechende entsprechende Wirkung. Wirkung. 4.014.01 Energetische Energetische Sanierung Sanierung von besondersvon besonders 3.043.04 Der WärmemarktDer Wärmemarkt im Fokus im Fokus europäischer europäischer und deutscherund deutscher 5.045.04 KlimaSchutz- KlimaSchutz- 3.063.06 Wärmewende Wärmewende 2030 2030 – und – wieund geht’swie geht’s danach danach 2.062.06 Die EnergiewendeDie Energiewende im Verkehr im Verkehr effizient effizient gestalten gestalten 4.084.08 Nachhaltig Nachhaltig Sanieren Sanieren 5.075.07 Innovations- Innovations- und Gründerforum:und Gründerforum: 4.104.10 Zukunft Zukunft Effizienzhaus Effizienzhaus Plus Plus gemeinsamesgemeinsames Handeln Handeln werden werden wir daswir dasklimapolitische klimapolitische wennwenn wir wirauch auch die dieWärmewende Wärmewende zum zum Erfolg Erfolg führen. führen. erhaltenswertererhaltenswerter Bausubstanz Bausubstanz KlimapolitikKlimapolitik PartnerPartner 2017 2017 effizienteffizient weiter? weiter? SeiteSeite 11 11 – Chancen– Chancen und Hemmnisseund Hemmnisse EnergieeffizienzEnergieeffizienz und Klimaschutzund Klimaschutz SeiteSeite 21 21 SeiteSeite 17 17 SeiteSeite 14 14 SeiteSeite 23 23 SeiteSeite 15 15 SeiteSeite 20 20 SeiteSeite 25 25 Ziel,Ziel, Berlin Berlin bis zumbis zumJahr Jahr 2050 2050 klimaneutral klimaneutral zu gestal zu gestal- -Im ImGebäudebereich Gebäudebereich informieren informieren wir wirzukünftig zukünftig mit mitSchließlich Schließlich fallen fallen in Deutschland in Deutschland ein Drittelein Drittel der derCO2 -CO2- ten, ten,erreichen erreichen und unddie hiermitdie hiermit verbundenen verbundenen Chancen Chancen individuellen individuellen Sanierungsfahrplänen Sanierungsfahrplänen und undmotivieren motivieren Emissionen Emissionen in Gebäuden in Gebäuden an. an. nutzennutzen können. können. so dieso Eigentümerdie Eigentümer zu schrittweisen zu schrittweisen energetischen energetischen Ver- Ver- SehrSehr geehrte geehrte Damen Damen und undHerren, Herren, was wasfür einefür eine Heraus Heraus- - 4.024.02 Einfach Einfach besser besser bauen: bauen: 4.034.03 Gebäudeperformance Gebäudeperformance im Betrieb im Betrieb optimieren optimieren 3.073.07 Urbane Urbane Wärmewende Wärmewende – Beispiele, – Beispiele, Erfolgsfaktoren Erfolgsfaktoren 4.064.06 Klimaschutz Klimaschutz und bezahlbarerund bezahlbarer 5.065.06 EnEff.Gebäude. EnEff.Gebäude. 2050 2050 5.085.08 NTRI-Innovationsworkshop: NTRI-Innovationsworkshop: „Heizen, „Heizen, Kühlen Kühlen 6.086.08 Energiewende: Energiewende: besserungenbesserungen ihrer ihrer Gebäude. Gebäude. Im Produktbereich Im Produktbereich wollen wollen KonzeptKonzept * Qualität * Qualität = Nutzerglück = Nutzerglück SeiteSeite 18 18 und Rahmenbedingungenund Rahmenbedingungen Wohnraum:Wohnraum: Wieviel Wieviel Energie- Energie- SeiteSeite 24 24 und Lüften und Lüften neu undneu energieeffizientund energieeffizient gedacht.“ gedacht.“ BausteinBaustein für eine für einenach nach Zur UmsetzungZur Umsetzung dieser dieser Ziele Ziele bedarf bedarf es jetzt es jetzt der zügigender zügigen forderung!forderung! Wir müssenWir müssen 18,5 18,5 Millionen Millionen Haushalte Haushalte vom vom wir wirmit mitder derNationalen Nationalen Top-Runner-Initiative Top-Runner-Initiative durch durch SeiteSeite 17 17 SeiteSeite 16 16 effizienzeffizienzbrauchen brauchen Gebäude? Gebäude? SeiteSeite 25 25 haltigehaltige Entwicklung Entwicklung VerabschiedungVerabschiedung des Berlinerdes Berliner Energie- Energie- und undKlimaschutz Klimaschutz- - SinnSinn der derWärmewende Wärmewende überzeugen. überzeugen. Dabei Dabei können können wir wir SeiteSeite 19 19 SeiteSeite 29 29 „Innovationsdialoge“„Innovationsdialoge“ neue neue Ideen Ideen für energiesparendefür energiesparende programmsprogramms 2030. 2030. auf dieauf breitedie breite Akzeptanz Akzeptanz bauen, bauen, die derdie Klimaschutz der Klimaschutz in in ProdukteProdukte anregen, anregen, die dieauch auch den denNutzer Nutzer mitnehmen. mitnehmen. 5.015.01 Rückblick Rückblick und Zukunft:und Zukunft: Energieeffizienz- Energieeffizienz- 5.025.02 Energieeffizienz-Netzwerke Energieeffizienz-Netzwerke 6.036.03 Frauen Frauen an die an die 4.044.04 Praktische Praktische Umsetzung Umsetzung von Energie-von Energie- 4.074.07 Sanierung Sanierung von Schulgebäuden:von Schulgebäuden: Energetische Energetische 6.056.05 Energieversorgung Energieversorgung für für 6.076.07 Smart Smart City City– Mensch – Mensch im Mittelpunkt?! im Mittelpunkt?! DeutschlandDeutschland genießt. genießt. Und Unddennoch dennoch ist es ist wichtig, es wichtig, die die LassenLassen Sie unsSie unsBerlin Berlin zu einer zu einer Vorzeigemetropole Vorzeigemetropole ma- ma-ZentralZentral ist fürist unsfür unsauch auch die Energieforschung,die Energieforschung, die alsdie als -Netzwerke-Netzwerke in Deutschland in Deutschland – wer – profitiert?wer profitiert? – mit– LEENcyclemit LEENcycle einfach einfach zu managen zu managen FrontFront ...... effizienzmaßnahmeneffizienzmaßnahmen an der an Gebäudehülleder Gebäudehülle Herausforderungen Herausforderungen und Rahmenbedingungenund Rahmenbedingungen VerbraucherVerbraucher sichern sichern SeiteSeite 29 29 MenschenMenschen wirklich wirklich mitzunehmen mitzunehmen und unddie Energiewende die Energiewende SeiteSeite 22 22 SeiteSeite 22 22 SeiteSeite 27 27 SeiteSeite 18 18 SeiteSeite 20 20 SeiteSeite 28 28 chen,chen, die zeigt,die zeigt, dass dass Klimaschutz Klimaschutz mit wirtschaftlichenmit wirtschaftlichen strategisches strategisches Element Element der derEnergiewende Energiewende wichtige wichtige sozialsozial zu gestalten. zu gestalten. Dafür Dafür brauchen brauchen wir Innovationenwir Innovationen und undsozialpolitischen sozialpolitischen Erfolgen Erfolgen Hand Hand in Hand in Hand geht! geht! BeiträgeBeiträge für Innovationen für Innovationen leistet. leistet. und undInvestitionen. Investitionen. 6.016.01 Klimaschutz Klimaschutz für alle! für alle! 4.054.05 Umsetzung Umsetzung eines eines Niedrigstenergie- Niedrigstenergie- 6.046.04 Die EnergiewendeDie Energiewende im Kopf: im Kopf: 6.066.06 Open Open Table: Table: Stimmungsmache Stimmungsmache Den Denbereits bereits begonnenen begonnenen Dialog Dialog über über das „Wie“das „Wie“ sollten sollten Ich Ichwünsche wünsche Ihnen Ihnen informative informative und underfolgreiche erfolgreiche EnergiewendeEnergiewende sozial sozial gestalten gestalten gebäudesgebäudes – Erfahrungen – Erfahrungen aus deraus Praxis der Praxis Methoden-Workshop Methoden-Workshop „Faktor „Faktor Mensch“ Mensch“ gegengegen die Energiewende? die Energiewende? Die BerlinerDie Berliner Energietage Energietage sind sind ein spannendesein spannendes Forum, Forum, wir aufwir denauf denBerliner Berliner Energietagen Energietagen 2017 2017 fortführen fortführen und undBerliner Berliner Energietage. Energietage. SeiteSeite 26 26 SeiteSeite 19 19 SeiteSeite 27 27 SeiteSeite 28 28 um umsich sichüber über Klimaschutz-Konzepte Klimaschutz-Konzepte auszutauschen: auszutauschen: intensivieren.intensivieren. Darauf Darauf freue freue ich mich. ich mich. Ihr RainerIhr Rainer Baake Baake von vonkleinen kleinen Ideen Ideen bis zu bis großen zu großen Strategien. Strategien. Dieser Dieser Aus- Aus- IhreIhre Regine Regine Günther Günther tauschtausch gehört gehört zur Basis zur Basis der Energiewende.der Energiewende. Ich wünscheIch wünsche 6.026.02 Bildungsoffensive Bildungsoffensive Klimaneutrales Klimaneutrales Berlin Berlin 5.055.05 Zukunft Zukunft gestalten gestalten mit europäischermit europäischer Projekt- Projekt- – Klimaschutz– Klimaschutz lernen lernen förderung förderung – Antragstellung – Antragstellung in Horizont in Horizont 2020 2020 IhnenIhnen deshalb deshalb eine eine erfolgreiche erfolgreiche Veranstaltung. Veranstaltung. SeiteSeite 26 26 SeiteSeite 24 24 IhreIhre Dr. Barbara Dr. Barbara Hendricks Hendricks

9.009.009.309.3010.0010.0010:3010:3011:0011:0011:3011:3012:0012:0012:3012:3013:0013:0013:3013:3014:0014:0014:3014:3015:0015:0015:3015:3016:0016:0016:3016:3017:0017:0017:3017:3018:0018:0018:3018:3019:0019:0019:3019:3020:0020:00 9.009.009.309.3010.0010.0010:3010:3011:0011:0011:3011:3012:0012:0012:3012:3013:0013:0013:3013:3014:0014:0014:3014:3015:0015:0015:3015:3016:0016:0016:3016:3017:0017:0017:3017:3018:0018:0018:3018:3019:0019:0019:3019:3020:0020:00 9.009.009.309.3010.0010.0010:3010:3011:0011:0011:3011:3012:0012:0012:3012:3013:0013:0013:3013:3014:0014:0014:3014:3015:0015:0015:3015:3016:0016:0016:3016:3017:0017:0017:3017:3018:0018:0018:3018:3019:0019:0019:3019:30

BET_Programmheft-Umschlag_2017BET_Programmheft-Umschlag_2017 - fuer - WEB.indd fuer WEB.indd 1 1 28.02.201728.02.2017 10:35:54 10:35:54 MITTWOCH, 3. MAI | TAGESÜBERSICHT BERLINER ENERGIETAGE 2017 DONNERSTAG, 4. MAI | TAGESÜBERSICHT BERLINER ENERGIETAGE 2017 FREITAG, 5. MAI | TAGESÜBERSICHT BERLINER ENERGIETAGE 2017 Rainer Baake Dr. Barbara Hendricks Regine Günther Staatssekretär im Bundesministerin für 9.00 9.30 10.00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 20:00 9.00 9.30 10.00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 20:00 9.00 9.30 10.00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 Senatorin für Umwelt, Verkehr Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, und Klimaschutz Berlin Wirtschaft und Energie Bau und Reaktorsicherheit 1.01 1.02 Klimaschutz energieeffizient gestalten – 2.02 Hybridheizung, Sektorkopplung und XtL: 1.04 German Energy 1.06 Wie weiter mit energiesparendem Bauen und 1.07 Aspekte des Kohleausstiegs 1.08 Neues vom Emissionshandel Bild: Marco Urban Bild: BMWi Bild: BMUB / Thomas Imo Eröff- Weg zur klimafreundlichen Gesellschaft Neue Chancen für die Wärmewende!? Transition for int. Modernisieren in Deutschland? in Deutschland Seite 7 nung Seite 4 Seite 9 Business Seite 6 Seite 7 Seite 4 Seite 5 Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, 2.01 WindNODE-LIVE! Digitalisierung als 3.02 Neue Geschäfts- und Kooperationsmodelle 1.03 Perspektiven der 1.05 Energieeffiziente Gebäude und Quartiere – 2.04 Möglichkeiten zur Optimierung der Stromnetze 2.03 Berliner Stadt- 2.08 Sektorenkopplung – Infrastruktur – Preise: 2.09 Digitalisierung der Energiewelt Berlin hat die Chance, ein vielbeachteter Vorreiter im die Energiewende ist in vollem Gange. Wichtige Etap- den Klimawandel begrenzen – das ist eine der wich- dezentraler Treiber v. Sektorenkopplung – Erfolgsfaktoren für die Wärmewende? Energiepolitik aktuelle Themen und Vorhaben des BMWi Seite 10 werke: Zukünftige Wie Wärme- und Kälteversorgung dekarbonisieren? – Herausforderungen und Lösungsansätze Seite 8 Seite 13 Seite 5 Seite 6 Ausrichtung Seite 12 Seite 12 Klimaschutz und für eine zielgerichtete Energiewende penziele haben wir in dieser Legislaturperiode bereits tigsten Aufgaben unserer Zeit. Um sie zu lösen, müssen Seite 9 zu werden. Diesen Aufgaben zukunftsweisender Metro- erreicht. Zentral im Kompass für den weiteren Weg wir alle gesellschaftlichen Bereiche aktiv in den Klima- polenpolitik gilt mein Engagement für die nächsten vier ist die Steigerung der Energieeffizienz. Bereits Ende schutz einbinden. 3.01 Solare Wärmewende – Lösungen für 3.03 Quo vadis Energiewende? 5.03 Informations- 3.05 (R)Evolution im Wärmemarkt: Innovative 2.05 Energiewende 4.0: elektrisch, digital, smart 2.07 Innovative Mobilitätskonzepte im 3.08 Wärmewende in Berlin: Voraus- 4.09 Die Zukunft im digitalen Haus Jahre. 2014 haben wir dafür mit dem Nationalen Aktionsplan Gebäude, Quartiere und Industrie Seite 14 system EnArgus Energiekonzepte und Quartierslösungen Seite 10 Spannungsfeld von Wohnen und Energie setzungen Strategien Positionen Seite 21 Die Energiewende der Bundesregierung ist dafür ein Seite 13 Seite 23 Seite 15 Seite 11 Seite 16 Energieeffizienz eine umfassende Strategie verabschie- Dabei ist es mir ein wichtiges Anliegen, die Berliner wichtiger Schritt. Bis zum Jahr 2050 soll Deutschland det. Die zentralen Maßnahmen sind umgesetzt und Stadtgesellschaft aktiv einzubinden. Denn nur durch klimaneutral sein. Dieses Ziel werden wir nur erreichen, „Efficiency First“ zeigt entsprechende Wirkung. 4.01 Energetische Sanierung von besonders 3.04 Der Wärmemarkt im Fokus europäischer und deutscher 5.04 KlimaSchutz- 3.06 Wärmewende 2030 – und wie geht’s danach 2.06 Die Energiewende im Verkehr effizient gestalten 4.08 Nachhaltig Sanieren 5.07 Innovations- und Gründerforum: 4.10 Zukunft Effizienzhaus Plus gemeinsames Handeln werden wir das klimapolitische wenn wir auch die Wärmewende zum Erfolg führen. erhaltenswerter Bausubstanz Klimapolitik Partner 2017 effizient weiter? Seite 11 – Chancen und Hemmnisse Energieeffizienz und Klimaschutz Seite 21 Seite 17 Seite 14 Seite 23 Seite 15 Seite 20 Seite 25 Ziel, Berlin bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu gestal- Im Gebäudebereich informieren wir zukünftig mit Schließlich fallen in Deutschland ein Drittel der CO2- ten, erreichen und die hiermit verbundenen Chancen individuellen Sanierungsfahrplänen und motivieren Emissionen in Gebäuden an. nutzen können. so die Eigentümer zu schrittweisen energetischen Ver- Sehr geehrte Damen und Herren, was für eine Heraus- 4.02 Einfach besser bauen: 4.03 Gebäudeperformance im Betrieb optimieren 3.07 Urbane Wärmewende – Beispiele, Erfolgsfaktoren 4.06 Klimaschutz und bezahlbarer 5.06 EnEff.Gebäude. 2050 5.08 NTRI-Innovationsworkshop: „Heizen, Kühlen 6.08 Energiewende: besserungen ihrer Gebäude. Im Produktbereich wollen Konzept * Qualität = Nutzerglück Seite 18 und Rahmenbedingungen Wohnraum: Wieviel Energie- Seite 24 und Lüften neu und energieeffizient gedacht.“ Baustein für eine nach Zur Umsetzung dieser Ziele bedarf es jetzt der zügigen forderung! Wir müssen 18,5 Millionen Haushalte vom wir mit der Nationalen Top-Runner-Initiative durch Seite 17 Seite 16 effizienzbrauchen Gebäude? Seite 25 haltige Entwicklung Verabschiedung des Berliner Energie- und Klimaschutz- Sinn der Wärmewende überzeugen. Dabei können wir Seite 19 Seite 29 „Innovationsdialoge“ neue Ideen für energiesparende programms 2030. auf die breite Akzeptanz bauen, die der Klimaschutz in Produkte anregen, die auch den Nutzer mitnehmen. 5.01 Rückblick und Zukunft: Energieeffizienz- 5.02 Energieeffizienz-Netzwerke 6.03 Frauen an die 4.04 Praktische Umsetzung von Energie- 4.07 Sanierung von Schulgebäuden: Energetische 6.05 Energieversorgung für 6.07 Smart City – Mensch im Mittelpunkt?! Deutschland genießt. Und dennoch ist es wichtig, die Lassen Sie uns Berlin zu einer Vorzeigemetropole ma- Zentral ist für uns auch die Energieforschung, die als -Netzwerke in Deutschland – wer profitiert? – mit LEENcycle einfach zu managen Front ... effizienzmaßnahmen an der Gebäudehülle Herausforderungen und Rahmenbedingungen Verbraucher sichern Seite 29 Menschen wirklich mitzunehmen und die Energiewende Seite 22 Seite 22 Seite 27 Seite 18 Seite 20 Seite 28 chen, die zeigt, dass Klimaschutz mit wirtschaftlichen strategisches Element der Energiewende wichtige sozial zu gestalten. Dafür brauchen wir Innovationen und sozialpolitischen Erfolgen Hand in Hand geht! Beiträge für Innovationen leistet. und Investitionen. 6.01 Klimaschutz für alle! 4.05 Umsetzung eines Niedrigstenergie- 6.04 Die Energiewende im Kopf: 6.06 Open Table: Stimmungsmache Den bereits begonnenen Dialog über das „Wie“ sollten Ich wünsche Ihnen informative und erfolgreiche Energiewende sozial gestalten gebäudes – Erfahrungen aus der Praxis Methoden-Workshop „Faktor Mensch“ gegen die Energiewende? Die Berliner Energietage sind ein spannendes Forum, wir auf den Berliner Energietagen 2017 fortführen und Berliner Energietage. Seite 26 Seite 19 Seite 27 Seite 28 um sich über Klimaschutz-Konzepte auszutauschen: intensivieren. Darauf freue ich mich. Ihr Rainer Baake von kleinen Ideen bis zu großen Strategien. Dieser Aus- Ihre Regine Günther tausch gehört zur Basis der Energiewende. Ich wünsche 6.02 Bildungsoffensive Klimaneutrales Berlin 5.05 Zukunft gestalten mit europäischer Projekt- – Klimaschutz lernen förderung – Antragstellung in Horizont 2020 Ihnen deshalb eine erfolgreiche Veranstaltung. Seite 26 Seite 24 Ihre Dr. Barbara Hendricks

9.00 9.30 10.00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 20:00 9.00 9.30 10.00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 20:00 9.00 9.30 10.00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30

BET_Programmheft-Umschlag_2017 - fuer WEB.indd 1 28.02.2017 10:35:54 MEDIENPARTNER | BERLINER ENERGIETAGE 2017 SERVICE | BERLINER ENERGIETAGE 2017

ENERGIETAGE-Hintergründe finden Sie unter anderem in den Veröffentlichungen unserer Part- ner, die uns bei der Kommunikati- on tatkräftig unterstützen: shironosov via iStockPhoto shironosov EUMB Pöschk / Rolf Schulten EUMB Pöschk / Rolf Schulten EUMB Pöschk / Rolf 2017 Ludwig Erhard Haus Medienecke Jobbörse Energie #energietage Ihr Überblick über politische Initiativen von Fasanenstraße 85 Bundesregierung, Parlament und Stakeholdern, Für die Gedankenpause zwischendurch Ihre neue Perspektive Live und mobil dabei laufende Gesetzgebungsprozesse und Termine. 10623 Berlin Wir stillen auch abseits der Tagungsveranstaltun- Eine berufliche Zukunft gibt es immer, eventuell Begleiten Sie die Energietage während Ihres Be- Das Tagesspiegel Politikmonitoring informiert energie|wasser-praxis gen Ihren Wissensdurst. In unserer Begleitmesse werden Sie ja auf den ENERGIETAGEN fündig? Um suchs doch vom Smartphone aus, beispielsweise Sie, strukturiert und mit umfangreichem finden Sie wieder unsere umfangreich bestückte Sie bei Ihrer Suche zu unterstützen, bieten wir Ih- mit Screens und Inhalten via Twitter! Helfen Sie DB-, S- und U-Bahn-Anbindung Hintergrundmaterial, damit Sie: Medien ecke, in der Sie zahlreiche Buchneu- nen mit unserem regulären Programm nicht bloß mit, wichtige Energiewende-Themen zu stärken! über Bahnhof Zoologischer Garten → frühzeitig informiert sind und erscheinungen ebenso probelesen können wie ein exzellentes Forum zum Knüpfen neuer Kon- → die richtigen Entscheidungen treffen aktuelle Branchenzeitschriften oder Publikatio- takte, sondern zeigen Ihnen in unserer Jobbörse können. Im zeitlichen Umfeld der Energietage stellen wir nen unserer zahlreichen Medienpartner. aktuelle Jobangebote rund um Umweltthemen. Ihnen außerdem zahlreiche Informationen und Special Offer Services mobil zur Verfügung, die Ihren Besuch Unser Contentpartner Während der Energietage werden immer wieder Die Jobbörse finden Sie täglich in unserer Fach- schenkt Ihnen das einfacher und gehaltvoller machen. Angemelde- Ausgabe 2017.03 vom 13.01.2017 www.monitoring.tagesspiegel.de EDITORIAL – Unter umgekehrten Vorzeichen SEITE 2 Vertreter*innen von Verlagen persönlich anwe- messe im 1. OG, unsere Partnerin greenjobs.de 3. bis 5. Mai 2017 TOP ISSUES AB SEITE 2 ANALYSE Tagesspiegel BUNDESRECHNUNGSHOF BMWI UND BMUB VEREINHEITLICHUNG DER te Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten z.B. KRITISIERT MANAGEMENT DER LEGEN ENTWURF FÜR ÜBERTRAGUNGSNETZENTGELTE ENERGIEWENDE DURCH DAS BMWI GEBÄUDEENERGIEGESETZ VOR AUS DEM NEMOG GESTRICHEN Dem BMWi fehle sowohl ein Überblick über die BMWi und BMUB haben einen gemeinsamen Aus dem vom BMWi im Dezember überarbeite- finanziellen Auswirkungen als auch über die Entwurf für ein Gebäudeenergiegesetz (GEG) ten Entwurf des Netzentgeltmodernisierungsge- Aktivitäten der Bundesregierung im Zusam- in die Ressortabstimmung gegeben. Mit dem setzes (NeMoG) sind alle Passagen, die auf eine Politikmonitoring einen send sein und stehen zur Diskussion aktueller bietet außerdem kostenfreie Bewerbungs-Checks menhang mit der Energiewende. Zu diesem Gesetz sollen die Bestimmungen von EnEG/ Vereinheitlichung der Übertragungsnetzentgelte Ergebnis kommt der Bundesrechnungshof in EnEV und EEWärmeG zusammengeführt und zielten, gestrichen worden. Damit bleibt das wahl- Ludwig Erhard Haus Berlin einem Bericht an den Haushaltsausschuss des besser aufeinander abgestimmt werden. Da- kämpfende NRW vorerst von höheren Netzent- einen persönlichen Login mit einer Buchungs- Deutschen Bundestages. Werde dieser Miss- rüber hinaus soll mit dem GEG der Niedrigst- gelten verschont. Für eine bundesweite Kosten- stand nicht behoben und vorhandene Mittel energiegebäudestandard für Nichtwohnge- entlastung soll weiterhin die schrittweise Ab- zielführender eingesetzt, drohe die Energie- bäude in öffentlicher Hand definiert werden. schaffung der vermiedenen Netzentgelte sorgen. Monat lang wende immer teurer zu werden. ENERGIEWENDE EFFIZIENZ ERNEUERBARE NETZ Themen und Publikationen bereit. Schauen Sie an, die Termine finden Sie online. ERGEBNISSE DER KW 02 KOMPLETTE ÜBERSICHT – SEITE 8 übersicht und Networking-Möglichkeiten.

BUNDESREGIERUNG ...... BUNDESTAG ...... STAKEHOLDER ...... zum Kennenlernen. Unternehmen steigern erneut ihre Energieef- Klimafinanzierung soll sich verdoppeln dena: Windige Weihnachten: dena plädiert fizienz und erhalten eine Teilentlastung von für Stärkung von Pumpspeichern MONITORING Asse-II-Rückholung im Fokus Strom- und Energiesteuer Nachhaltigkeitsstrategie: Bundesregierung IW Köln: Energetische Gebäudesanierung: Hendricks: Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie ohne Kompass Förderprogramme vereinfachen doch einmal vorbei! 2016 ist klares Bekenntnis zum Schutz unse- res Planeten u.a. u.a.

STATUS ZUM 16.01.2017 KOMPLETTE ÜBERSICHT – SEITE 18 NEU ...... UPDATE ...... VERABSCHIEDET ...... Fünfzehntes Gesetz zur Änderung des Atom- Energiestatistikgesetz Keine verabschiedeten Gesetze Buchen Sie einfach gesetzes

AUSBLICK AUF KW 03 KOMPLETTE ÜBERSICHT – SEITE 27 BUNDESTAG ...... BUNDESRAT ...... STAKEHOLDER ...... mit dem Aktionscode 212. Sitzung des Deutschen Bundestages u.a. mit Keine Sitzung. World Economic Forum 2017 der Beratung des Abschlussberichts der Kom- Nächste Sitzung: 10.02.2017 Bündnis 90/Die Grünen zu Raumfahrt und mission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Klimaschutz Mit freundlicher Unterstützung von Premiumpartner Konzept / Organisation ANLAGEN ...... UPDATE ...... DOKUMENTENSERVICE ......

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