9. Finanzanalyse Zur Kommunale Haushaltslage 2012 Bis 2017, Einschl

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9. Finanzanalyse Zur Kommunale Haushaltslage 2012 Bis 2017, Einschl 9. Finanzanalyse zur kommunale Haushaltslage 2012 bis 2017, einschl. Prognose bis zum Finanzplanjahr Jahr 2020 auf der Grundlage der Haushalts- und Nachtragshaushaltssatzungen 2012 bis 2017 (Haushaltssatzungen 2017- Stand 23.10.2017) Im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte waren im Jahr: 2012 = 165 Kommunen 2013 / 2014 = 163 Kommunen ab 2015 = 156 Kommunen einschließlich der großen kreisangehörigen Stadt Neubrandenburg. Auf Grund der in den Jahren 2012 bis 2015 erfolgten 9 Gemeindefusionen werden daher zur Vergleichbarkeit zwischen den Haushaltsjahren die maßgeblichen Daten auch prozentual dargestellt. In Rechtsanwendung des § 1 Abs. 1 und 3 des Art. 1 des Gesetzes zur Reform des Gemeindehaushaltsrechtes vom 14.12.2007 (GVOBl. M-V S. 410) führen alle kreisangehörigen Kommunen des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte ab dem 01.01.2012 ihre Bücher nach den Regeln der doppelten Buchführung (Doppik). Nachfolgende Finanzanalyse der kommunalen Haushaltslage, einschließlich der Beurteilung der dauernden Leistungsfähigkeit der Kommunen, sowie der Darstellung der Entwicklung der Schlüssel-, Einkommens- und Umsatzsteuerzuweisungen erfolgt für alle kreisangehörigen Kommunen, folglich incl. der großen kreisangehörigen Stadt Neubrandenburg. Einschränkend sei jedoch angemerkt, dass die in diese Finanzanalyse eingeflossenen Haushaltsdaten der großen kreisangehörigen Stadt Neubrandenburg durch die Rechtsaufsicht des Landkreises MSE nicht geprüft wurden, da die Stadt der Rechtsaufsicht des Ministeriums für Inneres und Europa des Landes Mecklenburg – Vorpommern untersteht. Die in der Finanzanalyse dargestellten Daten basieren auf den der Rechtsaufsicht vorliegenden: - Haushaltsplandaten der Haushaltssatzungen 2012 bis 2017 (Stand 23.10.2017), - Eröffnungsbilanzen, - festgestellten / vorläufigen Jahresabschlüsse sowie - den sich aus dem Prüf- und Genehmigungsverfahren ergebenden Veränderungen. 2 Gleichzeitig finden die bei den kreisangehörigen Kommunen für die Finanzanalyse notwendigen und mit Schreiben (Mail) vom 31.08.2017 und bei der großen kreisangehörigen Stadt Neubrandeburg mit Schreiben (Mail) vom 20.09.2017 und 29.09.2017 abgefragten Haushalts- und Jahresabschlussdaten 2012 – 2017 ihre Beachtung. Hinweise: 1. Die Einbeziehung kameraler Haushaltsjahre in die Finanzanalyse wurde nicht vorgenommen, da sich auf Grund unterschiedlicher Rechtsgrundlagen und Beurteilungsspielräume keine belastbare Vergleichbarkeit darstellen lässt. 2. Änderung der Rechtsgrundlagen ab dem Haushaltsjahr 2017 Die Aufstellung und die Prüfung der vorliegenden Haushaltssatzungen erfolgten auf der Grundlage der Haushaltsverordnung-Doppik (GemHVO-Doppik) vom 25.02.2008 (GVOBl. M-V 2008, S.34), in der bis zum 05.06.2016 geltenden Fassung[1], welche entsprechend der Übergangsregelungen des § 63 der GemHVO-Doppik in der zur Zeit gültigen Fassung[2] für weiterhin anwendbar erklärt wird. Danach ist es den Kommunen entspr. § 63 Abs.1 GemHVO-Doppik freigestellt, ihre Haushaltswirtschaft bis einschl. des Haushaltsjahres 2017, bei Doppelhaushalten bis einschließlich 2018, nach den Vorschriften aus der bis zum 05.06.2016 geltenden Fassung zu führen oder nach den Vorschriften der Fassung vom 06.06.2016. Ausgenommen von diesem Wahlrecht sind u.a. die Vorschriften zur Beurteilung und zum Nachweis der dauernden Leistungsfähigkeit gem. §§ 17 bis 17b, die zwingend bereits im Haushaltsjahr 2017 anzuwenden sind. 1. Dauernde Leistungsfähigkeit Gem. § 17 Abs. 1 GemHVO-Doppik vom 25.02.2008, zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 19.05.2016 (GVOBl. M-V S. 311) i.V.m. KommLeist-VV (Anlage 6 ) erfolgt die Beurteilung der dauernden Leistungsfähigkeit einer Gemeinde auf Grundlage von Haushaltskennzahlen und Haushaltskriterien zum Haushaltsausgleich, zur Verschuldung und zu sonstigen wesentlichen Risiken der Gemeinde im Haushaltsjahr und im Finanzplanungszeitraum. Nach den Vorschriften des § 46 Abs. 2 und 5 KV M-V umfasst der Finanzplanungszeitraum eine Zeitspanne von insgesamt 6 Jahren; d.h., die Rechnungsergebnisse des Haushaltsvorvorjahres, die Planungsdaten des Haushaltsvorjahres, die Planungsdaten des aktuellen Haushaltsjahres sowie die Planungsdaten der folgenden drei Haushaltsjahre. Somit erstreckt sich die Beurteilung der dauernden Leistungsfähigkeit nicht lediglich in die Vergangenheit, sondern erfordert zwingend auch eine Betrachtung der Zukunft. [1] geändert durch Verordnung vom 13.12.2011 (GVOBl. M-V, S.1118), [2] mehrfach geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 19.05.2016 (GVOBl. M-V S. 311) 3 Unter Rechtsanwendung vg. Vorschriften umfasst der Finanzplanungszeitraum des aktuellen Haushaltsjahres 2017 folglich die Jahre 2015 bis einschl. 2020. Dieser bildet somit den Zeitraum zur Beurteilung der dauernden Leistungsfähigkeit und stellt dabei auf das Ende des jeweiligen Planungszeitraumes ab. Wie vorstehend bereits ausgeführt werden ebenso die Haushaltsdaten/Jahresabschlussdaten/vorläufigen Jahresabschlussdaten 2012 bis 2014 ff. dargestellt und fließen in die Bewertung mit ein, so dass sich insgesamt ein Betrachtungszeitraum vom 9 Haushaltsjahren ergibt. Mit der Haushaltsplanung 2017 konnten 46 der 156 kreisangehörigen Kommunen die dauernde Leistungsfähigkeit (Leistungsgruppe 1) erreichen. Das entspricht einem prozentualen Anteil von rd. 29,49 und einer Erhöhung um 5 Kommunen im Vergleich zum Vorjahr. Wesentliche Verschiebungen der Anzahl der Gemeinden in der jeweiligen Leistungsgruppe sind im Vergleich zum Vorjahr im Bereich der eingeschränkten und der weggefallenen dauernden Leistungsfähigkeit erkennbar. Die eingeschränkte dauernde Leistungsfähigkeit (Leistungsgruppe 2) erreichen im Jahr 2017 lediglich noch 17 Kommunen, folglich nur noch 10,90 % aller 156 kreisangehörigen Kommunen und zeigt damit eine Reduzierung zum Vorjahr um 24 Kommunen. Die Anzahl der Kommunen in der gefährdeten dauernden Leistungsfähigkeit (Leistungsgruppe 3) steigt im Vergleich zum Vorjahr von 21 (13,5%) Kommunen um 6 Kommunen auf 27 (17,31%) Kommunen. Bei den Kommunen mit weggefallener dauernder Leistungsfähigkeit (Leistungsgruppe 4) ist im Vergleich zum Haushaltsjahr 2016 der größte Anstieg zu verzeichnen. Die Gesamtzahl liegt im Jahr 2017 bei 66 (42,31 %) der kreisangehörigen Kommunen und zeigt somit einen Anstieg um 13 Kommunen zum Vorjahr. Bei der gemeinsamen Betrachtung der gefährdeten und weggefallenen dauernden Leistungsfähigkeit (Leistungsgruppe 3 und 4) ist somit die Gesamtzahl der hierfür zu klassifizierenden Kommunen in 2017 mit insgesamt 93 (59 %) im Vergleich zum Vorjahr um insgesamt 20 Kommunen gestiegen. Der prozentuale Durchschnitt der Kommunen mit gefährdeter und weggefallener dauernder Leistungsfähigkeit lag in den Haushaltsjahren 2012 bis 2016 bei rd. 47 % und wird nunmehr mit der Haushaltsplanung 2017 um rd. 12 % überstiegen. Diese 93 Kommunen (Vorjahr 74 Kommunen) mit gefährdeter oder weggefallener Leistungsfähigkeit sind ausweislich ihrer Planungen bis zum jeweiligen Ende des Finanzplanungszeitraumes nicht mehr in der Lage, eine stetige Aufgabenerfüllung zu gewährleisten. Vergleich der dauernden Leistungsfähigkeit aller kreisangehörigen Kommunen: 4 2012 2013 2014 2015 2016 2017 (auf 2020) Kreisangehörige Gemeinden 165 163 163 156 156 156 Gem. v. H. Gem. v. H. Gem. v. H. Gem. v. H. Gem. v. H. Gem. v. H. Gesicherte dauernde 37 22,4 37 22,7 36 22,1 38 24,4 41 26,3 46 29,49 Leistungsfähigkeit LG 1 Eingeschränkte dauernde 48 29,1 55 33,7 49 30,1 40 25,6 41 26,3 17 10,90 Leistungsfähigkeit LG 2 Gefährdete dauernde 28 17,0 18 11,0 18 11,0 25 16,0 21 13,5 27 17,31 Leistungsfähigkeit LG 3 Wegfall der dauernden 52 31,5 53 32,5 60 36,8 53 34,0 53 34,0 66 42,31 Leistungsfähigkeit LG 4 2. Haushaltsausgleich Nachfolgende Darstellungen zeigen die Anzahl der Kommunen, die den Haushaltsausgleich in den Planjahren 2012 bis 2016, dem laufenden Haushaltsjahr 2017 und dem letzten Finanzplanjahr 2020 erreichen können. Hierbei erfolgt eine Untergliederung in Ausgleich des: a) Gesamthaushaltes nach § 16 Abs. 1 GemHVO-Doppik b) Ergebnishaushaltes nach § 16 Abs. 1 Ziffer 1 GemHVO-Doppik c) Finanzhaushaltes nach § 16 Abs. 1 Ziffer 2 GemHVO-Doppik. Hinweis: Auf Grund der Vorschriften der KommLeist-VV und dem damit verbundenen Punktesystem in „RUBIKON“ sind Abweichungen zwischen der Einschätzung der dauernden Leistungsfähigkeit und dem Ausgleich des Gesamthaushaltes möglich und begründbar (z.B. Leistungsgruppe 1 . gegebene dauernde Leistungsfähigkeit – obwohl kein Ausgleich im Ergebnishaushalt aber im Finanzhaushalt, da Pkt-zahl von 0 bis – 30). 5 a) Haushaltsausgleich Gesamthaushalt nach § 16 Abs. 1 GemHVO-Doppik Plan Ist / vorr.-Ist Veränder. Haushaltsausgleich Gesamthaushalt Anz. Kommunen Plan zu Ist / v.H. v.H. vor.-Ist 2012 165 47 28,48 60 36,36 13 2013 163 39 23,93 58 35,58 19 2014 163 39 23,93 62 38,04 23 2015 156 44 28,21 52 33,33 8 2016 156 50 32,05 49 31,41 -1 2017 - lfd. Haushaltsjahr 156 51 32,69 36 23,08 -15 2018 - nachrichtlich aus Plan 2015 156 40 25,64 2019 - nachrichtlich aus Plan 2016 156 43 27,56 = gesicherte Leistungsfähigkeit in 2020 - nachrichtlich aus Plan 2017 2017 auf 2020 Ende akt. Planungszeitraum 156 45 28,85 Bezüglich des Gesamthaushaltsausgleich gem. § 16 Abs. 1 GemHVO-Doppik ist mit den Haushaltsplanungen in den Planjahren 2012 bis 2017 ein stetiger Anstieg der Anzahl der Kommunen bis zum Jahr 2017 zu verzeichnen. Im Haushaltsjahr 2017 können 51 (32,69 %) der 156 kreisangehörigen Kommunen einen ausgeglichenen Gesamthaushalt darstellen. Diese Erhöhung ist auch im Haushaltsjahr 2017 teilweise auf die nunmehr vorliegenden testierten Eröffnungsbilanzen 2012 und
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