The Historical Evolution of the German Present Perfect from the Perspective of Complexity Theory and Emergent Grammar
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Activity Report 2014
ACTIVITY REPORT 2014 REMEMBRANCE RESPONSIBILITY FUTURE ACTIVITY REPORT 2014 TABLE OF CONTENTS INTRODUCTION ................................................................................................................................................................................. 6 GREETING ............................................................................................................................................................................................. 8 THE FOUNDATION EVZ .............................................................................................................................................................. 10 This report contains Fields of Activity ..................................................................................................................................................................................... 12 QR codes that can be What Was Funded .................................................................................................................................................................................. 14 scanned using a smartphone. These codes PHOTOGRAPHY COMPETITION ........................................................................................................................................... 16 are linked to additional information and/or films. FIELD OF ACTIVITY 1: THE CRITICAL EXAMINATION OF HISTORY ............................................................ 21 German Premiere for the Concert Drama Defiant Requiem in Berlin ........................................................... -
Drucksache 19/22675 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/22675 19. Wahlperiode 18.09.2020 Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 14. September 2020 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Achelwilm, Doris (DIE LINKE.) ...................1 Fricke, Otto (FDP) ............................47, 97 Akbulut, Gökay (DIE LINKE.) .................. 31 Gastel, Matthias Alt, Renata (FDP) ............................... 111 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 98 Amtsberg, Luise Göring-Eckardt, Katrin (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 16 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 65 Bartsch, Dietmar, Dr. (DIE LINKE.) ............. 82 Gohlke, Nicole (DIE LINKE.) .............. 18, 113 Bauer, Nicole (FDP) ..........................76, 77 Hahn, André, Dr. (DIE LINKE.) ................. 71 Bause, Margarete Hanke, Reginald (FDP) .......................54, 83 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 32 Held, Marcus (SPD) ........................ 99, 100 Bayaz, Danyal, Dr. Helling-Plahr, Katrin (FDP) ...................... 55 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................2, 3 Hemmelgarn, Udo Theodor (AfD) .......... 66, 101 Bayram, Canan Herbrand, Markus (FDP) ........................7, 8 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ...............53, 80 Hess, Martin (AfD) ...................19, 20, 21, 56 Brantner, Franziska, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ...........17, 33, 34 Hessel, Katja (FDP) ................................9 Buchholz, Christine (DIE LINKE.) ............35, 36 Höchst, Nicole -
Protokoll Vom 7.10.2010 Einbringung Des 1
Plenarprotokoll 17/65 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 65. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 7. Oktober 2010 Inhalt: Wahl des Abgeordneten Siegmund Ehrmann Serkan Tören (FDP) . 6806 A als ordentliches Mitglied im Kuratorium der Stiftung „Haus der Geschichte der Bundes- Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ republik Deutschland“ . 6791 A DIE GRÜNEN) . 6806 C Wahl des Abgeordneten Dr. h. c. Wolfgang Josef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/ Thierse als ordentliches Mitglied und des Ab- DIE GRÜNEN) . 6808 A geordneten Dietmar Nietan als stellvertreten- Stefan Müller (Erlangen) (CDU/CSU) . des Mitglied im Stiftungsrat der „Stiftung 6809 B Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ . 6791 B Daniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . 6810 C Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Sibylle Laurischk (FDP) . 6812 A nung . 6791 B Reinhard Grindel (CDU/CSU) . 6812 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 5 a, b und d . 6792 D Tagesordnungspunkt 4: Tagesordnungspunkt 3: Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Unterrichtung durch die Beauftragte der Bun- Dr. Axel Troost, Richard Pitterle, weiterer desregierung für Migration, Flüchtlinge und Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Integration: Achter Bericht über die Lage Auswege aus der Krise: Steuerpolitische der Ausländerinnen und Ausländer in Gerechtigkeit und Handlungsfähigkeit des Deutschland Staates wiederherstellen (Drucksache 17/2400) . 6792 D (Drucksache 17/2944) . 6813 D Dr. Maria Böhmer, Staatsministerin Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) . 6814 A BK . 6793 A Olav Gutting (CDU/CSU) . 6816 A Olaf Scholz (SPD) . 6795 D Nicolette Kressl (SPD) . 6818 A Hartfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . 6797 B Dr. Volker Wissing (FDP) . 6820 C Harald Wolf, Senator (Berlin) . 6798 C Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . 6821 A Memet Kilic (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . -
Wortprotokoll (PDF, 426KB, Nicht Barrierefrei)
Deutscher Bundestag Protokoll Nr. 17/42 17. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Wortprotokoll 42. Sitzung Berlin, den 25.05.2011, 14:00 Uhr Sitzungsort: Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Adele-Schreiber-Krieger-Straße 1, 10557 Berlin Sitzungssaal: Anhörungssaal 3 101 Vorsitz: Dr. Carola Reimann, MdB TAGESORDNUNG: Öffentliche Anhörung zum a) Gesetzentwurf der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Volker Kauder, Pascal Kober, Johannes Singhammer, Dr. h.c. Wolfgang Thierse, Kathrin Vogler und weitere Abge- ordnete Entwurf eines Gesetzes zum Verbot der Präimplantationsdiagnostik BT-Drucksache 17/5450 b) Gesetzentwurf der Abgeordneten Ulrike Flach, Peter Hintze, Dr. Carola Reimann, Dr. Petra Sitte, Jerzy Montag, Heinz Lanfermann und weiterer Abgeordneter Entwurf eines Gesetzes zur Regelung der Präimplantationsdiagnostik (Präimplantationsdiagnostikgesetz -PräimpG) BT-Drucksache 17/5451 c) Gesetzentwurf der Abgeordneten René Röspel, Priska Hinz (Herborn), Patrick Mein- hardt, Dr. Norbert Lammert, Kerstin Andreae und weitere Abgeordnete Entwurf eines Gesetzes zur begrenzten Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (Präimplantationsdiagnostikgesetz - PräimpG) BT-Drucksache 17/5452 Ausschuss für Gesundheit, 42. Sitzung, 25.05.2011 Anwesenheitsliste* Mitglieder des Ausschusses Ordentliche Mitglieder des Ausschusses Stellv. Mitglieder des Ausschusses CDU/CSU Henke, Rudolf Bär, Dorothee Hennrich, Michael Bilger, Steffen Koschorrek, Rolf, Dr. Brehmer, Heike Maag, Karin Gerig, Alois Michalk, Maria Heinrich, Frank Monstadt, Dietrich Ludwig, Daniela Riebsamen, Lothar Luther, Michael, Dr. Rüddel, Erwin Middelberg, Mathias, Dr. Spahn, Jens Philipp, Beatrix Stracke, Stephan Rief, Josef Straubinger, Max Selle, Johannes Vogelsang, Stefanie Singhammer, Johannes Zöller, Wolfgang Tauber, Peter, Dr. Zylajew, Willi Zimmer, Matthias, Dr. SPD Bas, Bärbel Ernstberger, Petra Franke, Edgar, Dr. Ferner, Elke Graf, Angelika Gerdes, Michael Lauterbach, Karl, Dr. Gleicke, Iris Lemme, Steffen-Claudio Kramme, Anette Mattheis, Hilde Meßmer, Ullrich Rawert, Mechthild Schmidt, Silvia Reimann, Carola, Dr. -
Geschäftsbericht 2019 – 2021 (PDF)
2019BIS 2021 GESCHÄFTSBERICHT Wir sind Freie Demokraten. Wir glauben, dass Deutschland jetzt einen Neustart braucht. Wir glauben, dass es moderner, digitaler und freier werden muss. Wir glauben an das große DER Potenzial unseres Landes. Wir sind bereit, Verantwortung dafür zu übernehmen. FREIEN DEMOKRATEN Liebe Parteifreundinnen und Parteifreunde, liebe Freunde und Verbündete der Freien Demokraten, die besonderen Zeiten, die den Zeitraum dieses Geschäftsberichts prägen, manifestieren sich nicht zuletzt im anstehenden Bundes- parteitag: Zum ersten Mal in der Geschichte der FDP findet er digital statt. Bereits der Bundesparteitag im Jahr 2020 wurde von der Michael Zimmermann Corona-Pandemie beeinflusst: Gemeinsam haben wir – ebenfalls erstmalig – erfolgreich einen hybriden Bundesparteitag durchgeführt. Dennoch freue ich 2019 mich schon jetzt sehr darauf, bald wieder einen Parteitag in Präsenz veranstalten zu können. Auch politisch war der Berichtszeitraum von besonderen Herausforderungen geprägt. Die größte Stärke der Freien Demokraten war dabei eine stabilisierende Konstante: Hoch motivierte und engagierte Mitglieder, die sich ehrenamtlich in Gremien wie Bundesfachausschüssen eingebracht, die sich in großer Zahl an der Weiterentwicklung unseres Leitbildes Anfang 2020 beteiligt und die durch ihre Mitarbeit an unserem Entwurf für das Bundestagswahlprogramm die programmatische Aufstellung der FDP geprägt haben. Herzlichen Dank dafür! Mit der zügigen Einrichtung von digitalen Ortsverbänden, Fachausschüssen und einer Wahl-Software für Untergliederungen, mit neuen Mitmach-Formaten wie „Neu@FDP“ für Neumitglieder und „Wir@FDP“ als Schulungsangebot sowie mit weiteren Investitionen in die Digitalisierung konnten wir zur Modernisierung der Parteiarbeit beitragen – auch und gerade in Pandemie-Zeiten. Unsere Position als Digitalpartei Nr. 1, wie sie uns in einer Analyse der Konrad-Adenauer-Stiftung bescheinigt wurde, wollen wir in Zukunft nicht nur halten, sondern noch weiter ausbauen. -
The Committee on Labour and Social Affairs
The Committee on Labour and Social Affairs 2 “Labour and social affairs – these words stand for policy areas which are important to everyone, such as pensions, labour market policy, support for the unemployed, and the inclusion of people with dis- abilities. Our social security sys- tems, from unemployment benefit to pensions, must be developed further and made fit for the future. The world of work is changing, and trade unions, employers and policy- makers are shaping it. We must en- sure that everyone has the opportu- nity to participate in society. This Committee’s work is of great impor- tance for all generations.” Dr Matthias Bartke, SPD Chairman of the Committee on Labour and Social Affairs 3 The German Bundestag’s decisions are prepared by its committees, which are estab- lished at the start of each elec- toral term. Four of them are stipulated by the Basic Law, the German constitution: the Committee on Foreign Affairs, the Defence Committee, the Committee on the Affairs of the European Union and the Petitions Committee. The Budget Committee and the Committee for the Rules of Procedure are also required by law. The spheres of respon- sibility of the committees essentially reflect the Federal Government’s distribution of ministerial portfolios. This enables Parliament to scruti- nise the government’s work effectively. The Bundestag committees The German Bundestag sets political priorities of its own by establishing additional committees for specific sub- jects, such as sport, cultural affairs or tourism. In addition, special bodies such as parlia- mentary advisory councils, The committees discuss and committees of inquiry or deliberate on items referred study commissions can also to them by the plenary. -
Geschäftsbericht 2009 – 2011 (PDF)
GESCHÄFTSBERICHT DER FREIEN DEMOKRATISCHEN PARTEI 2009 – 2011 www.fdp.de VORWORT GESCHÄFTSBERICHT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreundinnen, liebe Parteifreunde, WIR sind für Sie da. Rund 250 Tage im Jahr stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesgeschäftsstelle Ihnen für Ihre Fragen, Probleme und Anregungen zur Verfügung: Täglich von 8 Uhr morgens bis 8 Uhr abends. Der Auftrag des vorangegangenen Bundesparteitages in Köln (24. April bis 25. April 2010) an den neuen Generalsekretär Christian Lindner, bis zum Bundes- parteitag 2012 ein neues Grundsatzprogramm zu erstellen, stellt auch an Ihre Bundesgeschäftsstelle erhebliche Anforderungen. Dazu kommt, dass auch von der Bundesgeschäftsstelle erwartet wird, die Arbeit der FDP-geführten Ministerien zu begleiten. Wir sind für Sie da, auch in der Programmdiskussion. Und deshalb haben wir in der Bundesgeschäftsstelle im Juni des letzten Jahres eine neue Abteilung instal- liert: die Abteilung Politische Planung, Programm und Analyse (PPA). Diese Abteilung verantwortet in erster Linie die inhaltliche Begleitung der Erarbeitung des neuen Grundsatzprogramms, betreut die Programm- kommission und die 11 eingerichteten Programmfo- ren. Auch in der Abteilung Dialog und Kampagnen wird das Motto „Wir sind für Sie da“ groß geschrieben. Neben Wir möchten in eine breite Diskussion des Grund- der Erarbeitung von Argumenten und Flugblättern zu satzprogramms in den Gliederungen vor Ort, mit den aktuellen politischen Themen steht die Planung von Landes- und Bundesfachausschüssen aber auch mit Kampagnen ebenso wie der Bürgerdialog, insbeson- der gesamten Bevölkerung eintreten. Dazu halten die dere auch via Internet, im Mittelpunkt der 9-köpfigen fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Abteilung Abteilung. Allein seit September 2009 wurden durch eine Vielzahl von Anregungen für Veranstaltungen vor diese Abteilung ca. -
Basic German: a Grammar and Workbook
BASIC GERMAN: A GRAMMAR AND WORKBOOK Basic German: A Grammar and Workbook comprises an accessible reference grammar and related exercises in a single volume. It introduces German people and culture through the medium of the language used today, covering the core material which students would expect to encounter in their first years of learning German. Each of the 28 units presents one or more related grammar topics, illustrated by examples which serve as models for the exercises that follow. These wide-ranging and varied exercises enable the student to master each grammar point thoroughly. Basic German is suitable for independent study and for class use. Features include: • Clear grammatical explanations with examples in both English and German • Authentic language samples from a range of media • Checklists at the end of each Unit to reinforce key points • Cross-referencing to other grammar chapters • Full exercise answer key • Glossary of grammatical terms Basic German is the ideal reference and practice book for beginners but also for students with some knowledge of the language. Heiner Schenke is Senior Lecturer in German at the University of Westminster and Karen Seago is Course Leader for Applied Translation at the London Metropolitan University. Other titles available in the Grammar Workbooks series are: Basic Cantonese Intermediate Cantonese Basic Chinese Intermediate Chinese Intermediate German Basic Polish Intermediate Polish Basic Russian Intermediate Russian Basic Welsh Intermediate Welsh Titles of related interest published -
Grundsicherung Für Arbeitssuchende
böll.brief TEILHABEGESELLSCHAFT #14 September 2020 Grundsicherung für Arbeitsuchende: Zwischen alten Pfaden und neuen Wegen Aktuelle Reformvorschläge zur Grundsicherung im qualitativen Vergleich PROF. DR. CHRISTIAN BRÜTT 1/ 41 Das böll.brief – Teilhabegesellschaft bietet Analysen, Hintergründe und programmatische Impulse zu Fragen der sozialen Teilhabe und der Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft. Ein besonderer Fokus liegt auf den Politikfeldern Bildung und Wissenschaft, Sozialpolitik, Migration und Diversity. Das böll.brief der Abteilung Politische Bildung Inland der Heinrich-Böll-Stiftung erscheint als E-Paper im Wechsel zu den Themen «Teilhabegesellschaft», «Grüne Ordnungspolitik», «Demokratie & Gesellschaft» und «Öffentliche Räume». Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 4 1 Einleitung 6 2 Theoretischer Hintergrund und Methode der vergleichenden Analyse 7 2.1 Was hier unter «aktuelle Reformkonzepte» verstanden wird 7 2.2 Formen sozialpolitischer Interventionen 8 2.3 Reichweite des Wandels 9 3 Ziele und Grundprinzipien der gegenwärtigen Grundsicherung für Arbeitsuchende 11 3.1 Strukturmerkmale des Sozialgesetzbuchs II 11 3.2 Würdigkeit im Zeichen der Aktivierung 12 3.3 Existenzsicherung als Voraussetzung für Demokratie 14 4 Instrumente der gegenwärtigen Grundsicherung für Arbeitsuchende 16 4.1 Rechtliche Interventionen: Hilfe zur Eigenverantwortung 16 4.2 Ökonomische Interventionen: Market Workfare 17 4.3 Ökologische Intervention: Gewährleistung von Infrastruktur 19 4.4 Pädagogische Intervention: Fördern von Kompetenzen 19 4.5 Gewicht -
Modeling the Position and Inflection of Verbs in English to German
Modeling the position and inflection of verbs in English to German machine translation Von der Fakult¨atInformatik, Elektrotechnik und Informationstechnik der Universit¨at Stuttgart zur Erlangung der W¨urdeeines Doktors der Philosophie (Dr. phil.) genehmigte Abhandlung. Vorgelegt von Anita Ramm aus Vukovar, Kroatien Hauptberichter Prof. Dr. Alexander Fraser 1. Mitberichterin PD Dr. Sabine Schulte im Walde 2. Mitberichter Prof. Dr. Jonas Kuhn Tag der m¨undlichen Pr¨ufung:23.03.2018 Institut f¨urMaschinelle Sprachverarbeitung der Universit¨atStuttgart 2018 Abstract Machine translation (MT) is automatic translation of speech or text from a source lan- guage (SL) into a target language (TL). Machine translation is performed without hu- man interaction: a text or a speech signal is used as input to a computer program which automatically generates translation of the input data. There are two main approaches to machine translation: rule-based and corpus-based. Rule-based MT systems rely on manually or semi-automatically acquired rules which describe lexical, as well as syntactic correspondences between SL and TL. Corpus-based methods learn such correspondences automatically using large sets of parallel texts, i.e., texts which are translations of each other. Corpus-based methods such as statistical machine translation (SMT) and neural machine translation (NMT) rely on statistics which express the probability of translat- ing a specific SL translation unit into a specific TL unit (typically, word and/or word sequence). While SMT is a combination of different statistical models, NMT makes use of a neural network which encodes parallel SL and TL contexts in a more sophisticated way. Many problems have been observed when translating from English into German using SMT. -
Stellungnahme Zur Grundsicherung
DEUTSCHER BUNDESTAG Ausschussdrucksache 19(11)1176 Ausschuss für Arbeit und Soziales 4. Juni 2021 19. Wahlperiode Schriftliche Stellungnahme Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 7. Juni 2021 um 12:30 Uhr zum a) Gesetzentwurf der Abgeordneten Pascal Kober, Michael Theurer, Jens Beeck, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Entwurf eines Gesetzes zur Einführung einer Bagatellgrenze für Rückforderungen im Zweiten Sozialgesetzbuch - BT-Drucksache 19/29742 b) Antrag der Abgeordneten Ulrike Schielke-Ziesing, René Springer, Jürgen Pohl, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Armutsbekämpfung bei Rentnern – Einführung eines 25-Prozent-Freibetrages in der Grundsicherung - BT-Drucksache 19/29768 c) Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Katja Kipping, Susanne Ferschl, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Grundsicherungskürzungen bei Rentnerinnen und Rentnern verhindern - BT-Drucksache 19/24454 d) Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Susanne Ferschl, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Hartz IV überwinden – Sanktionsfreie Mindestsicherung einführen - BT-Drucksache 19/29439 e) Antrag der Abgeordneten Sven Lehmann, Anja Hajduk, Dr. Wolfgang Strengmann- Kuhn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Garantiesicherung statt Hartz IV – Mehr soziale Sicherheit während und nach der Corona-Krise - BT-Drucksache 19/25706 siehe Anlage 03.06.2021 // Öffentliche Anhörung im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales am 07.06.2021 STELLUNGNAHME ZU DEN ANTRÄGEN a) der Abgeordneten Sven Lehmann, Anja Hajduk, Dr. Wolfgang Strengmann- Kuhn, Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke, Corinna Rüffer, Filiz Polat, Ekin Deligöz, Katharina Dröge, Claudia Müller, Lisa Paus, Stefan Schmidt, Luise Amtsberg, Kai Gehring, Britta Haßelmann, Dr. -
Drucksache 19/28936 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/28936 19. Wahlperiode 23.04.2021 Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 19. April 2021 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Badum, Lisa (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 35 Hemmelgarn, Udo Theodor (AfD) ............67, 68 Bartsch, Dietmar, Dr. (DIE LINKE.) ............. 49 Herbrand, Markus (FDP) ...........................6 Bause, Margarete Herbst, Torsten (FDP) ............................ 87 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ...............11, 28 Herzog, Gustav (SPD) ........................... 88 Bayram, Canan Höchst, Nicole (AfD) ............................ 41 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 48 Hoffmann, Christoph, Dr. (FDP) ................. 29 Brandner, Stephan (AfD) ......................... 36 Hohmann, Martin (AfD) ......................... 51 Brantner, Franziska, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 12 Janecek, Dieter (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ...............42, 43 Buchholz, Christine (DIE LINKE.) ............... 13 Jensen, Gyde (FDP) .............................. 21 Dassler, Britta Katharina (FDP) .................. 37 Kessler, Achim, Dr. (DIE LINKE.) ............69, 70 De Masi, Fabio (DIE LINKE.) ................... 62 Keul, Katja (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ...... 30 Dehm, Diether, Dr. (DIE LINKE.) ............... 63 Keuter, Stefan (AfD) ..........................71, 72 Dürr, Christian (FDP) .........................14, 38 Kindler, Sven-Christian Föst, Daniel (FDP) ..............................