Mit Dem Wdr Zur EURO 2012
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Bruno Jonas Kabarettist Im Gespräch Mit Rudi Küffner Küffner: Grüß Gott
BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks Sendung vom 16.06.2000 Bruno Jonas Kabarettist im Gespräch mit Rudi Küffner Küffner: Grüß Gott, meine Damen und Herren, und willkommen bei Alpha-Forum. Heute mit einem sehr bekannten Gast: mit Bruno Jonas. Grüß Gott, Bruno Jonas. Jonas: Grüß Gott. Küffner: Unser Gast ist aus Film, Funk und Fernsehen sehr bekannt. Eigentlich würde nun jeder erwarten, dass ich mich zurückziehe, gar nichts mehr sage, dass Bruno Jonas aufsteht, ein Riesenprogramm mit vielen Lachern abliefert und wir dann in einer Dreiviertelstunde damit auch schon wieder fertig sind. Das will ich Ihnen aber nicht zumuten. BR-alpha ist der Bildungskanal des Bayerischen Rundfunks: Also wollen wir uns nicht nur amüsieren, sondern durch Sie vielleicht auch ein wenig dazulernen, denn vielleicht gibt es in der jüngeren Generation unter den Zuschauern auch den einen oder anderen, der Kabarettist werden möchte. Aber eigentlich wollte ich in dieses Gespräch ganz anders einsteigen. Ich habe mich nämlich ein wenig über Sie informiert. Wie bedeutend Sie sind, können Sie hier an diesem Papierpaket abschätzen, denn das sind die Zeitungsausschnitte der letzten fünf, sechs, sieben Jahre aus dem Archiv des BR über Sie. Da habe ich mir ein bisschen was herausgesucht, u. a. über Ihr Verhältnis zu den Öffentlich-Rechtlichen und vielleicht auch zu den Privaten. Können wir damit anfangen? Jonas: Bitte. Küffner: Es gibt da einen Artikel aus dem Jahr 1995 aus der "Süddeutschen Zeitung", den Sie selbst geschrieben haben: "Offene Vollzugsanstalt Radio Bremen". Als ich diesen Artikel gelesen hatte, bekam ich auch gleich schon Probleme, weil ich ja gar nicht wusste, wie ich mich mit diesem Mann denn überhaupt noch unterhalten soll. -
Prospectus for the Initial Public Offering in the Federal Republic of Germany and in the Grand Duchy of Luxembourg of 35,043,479
Prospectus for the initial public offering in the Federal Republic of Germany and in the Grand Duchy of Luxembourg of 35,043,479 bearer shares with no par value from the holdings of the Selling Shareholder, of 8,060,000 bearer shares with no par value from the holdings of the Selling Shareholder, with the number of shares to be actually placed with investors subject to the exercise of an Upsize Option upon decision of the Selling Shareholder, in consultation with the Joint Global Coordinators on the date of pricing, and of up to 5,256,521 bearer shares with no par value from the holdings of the Selling Shareholder to cover potential over-allotments, and at the same time for the admission to trading on the regulated market segment (regulierter Markt) of the Frankfurt Stock Exchange (Frankfurter Wertpapierbörse) with simultaneous admission to the sub-segment of the regulated market with additional post-admission obligations (Prime Standard) of the Frankfurt Stock Exchange (Frankfurter Wertpapierbörse) of 161,200,000 bearer shares with no par value (existing share capital) — each such share with a notional value of EUR 1.00 in the share capital and with full dividend rights as from January 1, 2018 — of Knorr-Bremse Aktiengesellschaft Munich, Germany Price Range: EUR 72.00 — EUR 87.00 International Securities Identification Number (ISIN): DE000KBX1006 German Securities Code (Wertpapier-Kenn-Nummer) (WKN): KBX100 Common Code: 186559398 Trading Symbol: KBX Joint Global Coordinators and Joint Bookrunners Deutsche Bank J.P. Morgan Morgan Stanley Joint Bookrunners Berenberg COMMERZBANK UBS Investment Bank UniCredit Bank AG The date of the Prospectus is September 28, 2018 (This page has been left blank intentionally) TABLE OF CONTENTS I. -
Klaus Peter Schreiner Kabarettist Und Autor Im Gespräch Mit Dr
BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks http://www.br-online.de/alpha/forum/vor0303/20030314.shtml Sendung vom 14.03.2003, 20.15 Uhr Klaus Peter Schreiner Kabarettist und Autor im Gespräch mit Dr. Wolfgang Habermeyer Habermeyer: Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, ich begrüße Sie ganz herzlich zu unserem heutigen Gespräch im Alpha-Forum. Unser Gast ist Kabarettist und Kabarettautor. Seinen Namen werden vielleicht nicht alle unter Ihnen kennen, die Stücke jedoch, die er produziert hat, werden Sie sicher kennen, wenn Sie in den letzten gut 40 Jahren ferngesehen haben. Ich begrüße ganz herzlich bei uns im Studio Klaus Peter Schreiner. Schreiner: Vielen Dank. Habermeyer: Sie touren momentan mit Ihrem Programm "Einmal Deutschland und zurück". Vielleicht schaffen wir es in dieser Dreiviertelstunde auch ein wenig, die deutsche Geschichte von den fünfziger Jahren bis heute einmal zu durchlaufen. Die Zeit dafür wird nicht ganz reichen, da bin ich mir ganz sicher, aber wir können es ja zumindest versuchen. Dass Sie Kabarettist werden wollten, war Ihnen nicht in die Wiege gelegt. Schreiner: Nein, überhaupt nicht. Habermeyer: Sie wollten ursprünglich mal Chemiker werden. Schreiner: Ich wollte viel werden. Außer vielleicht Lokomotivführer wollte ich eigentlich alles werden: vom Pfarrer bis zum Förster. Der letzte Berufswunsch, der sich dann auch einigermaßen konkretisiert hat, war in der Tat Chemiker. Das habe ich auch studiert: zwei Semester lang in Mainz. Im zweiten Semester traf ich dann aber den Hanns Dieter Hüsch: Er studierte ebenfalls in Mainz und hat damals für seine Kommilitonen Kabarett gemacht. Mich hat fasziniert, was er gemacht hat und wie er es gemacht hat, was er gesagt hat und was er nicht gesagt hat. -
Prof. Dr. Helmut Oeller Ehemaliger Fernsehdirektor Des Bayerischen Rundfunks Im Gespräch Mit Christoph Lindenmeyer
BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks http://www.br-online.de/alpha/forum/vor0710/20071019.shtml Sendung vom 19.10.2007, 20.15 Uhr Prof. Dr. Helmut Oeller Ehemaliger Fernsehdirektor des Bayerischen Rundfunks im Gespräch mit Christoph Lindenmeyer Lindenmeyer: Meine Damen und Herren, seien Sie herzlich willkommen zum heutigen alpha-forum, in dem wir ausnahmsweise über uns selbst reden, also über das Fernsehen. Und wir werden über Sie, das Publikum, sprechen. Für beides gibt es einen guten Grund, einen guten Anlass, denn unser Gast heute ist der langjährige Fernsehdirektor des Bayerischen Rundfunks, Professor Dr. Helmut Oeller. Auch Sie, Professor Oeller, heiße ich herzlich willkommen. Dieter Hildebrand sagte einmal, das Wort "Bildung" komme von Bildschirm und nicht von "Buch", sonst hieße es "Buchung". Sie leben jetzt 20 Jahre ohne dieses fast mörderische Amt eines Fernsehdirektors innerhalb der ARD, der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten Deutschlands. Sie sind ein freier Mensch, der gelegentlich fernsieht. Oder machen Sie das heute gar nicht mehr? Oeller: Jeden Tag, aber wechselnd in Zeit und Umfang. Lindenmeyer: Verraten Sie mir doch bitte, wo Ihr Fernsehgerät steht. Oeller: Es steht an der Wand gegenüber der Fensterfront. Lindenmeyer: Ein Fernseher also im Wohnzimmer, und damit sozusagen das klassische Modell: Die Familie schart sich um den Bildschirm. Im Arbeitszimmer haben Sie kein Fernsehgerät? Oeller: Nein. Lindenmeyer: Das war früher sicherlich anders. Oeller: Wir haben noch ein anderes Fernsehgerät in einem anderen Zimmer: für den Fall, dass jemand für sich fernsehen möchte oder die anderen im Wohnzimmer etwas anderes machen möchten. Lindenmeyer: Ihnen ist zu verdanken - auch Ihnen und Ihnen speziell - die Gründung des Bayerischen Fernsehens mit einem sogenannten Dritten Programm. -
Die Anstalt – Der Faktencheck Zur Sendung Vom 02. Februar 2020 (Stand: 2.Februar
Die Anstalt – Der Faktencheck zur Sendung vom 02. Februar 2020 (Stand: 2.Februar. 2021, 19:00 vorläufig 1) Stimmt das denn wirklich, was diese größenwahnsinnigen Besetzer da in der Anstalt verzapfen? Das fragen immer wieder viele verunsicherte Zuschauer. Müssen wir womöglich unser Weltbild nachbessern – und wie sollen wir uns das eigentlich leisten? Die Anstaltsleitung teilt Ihnen mit: Zur Beruhigung besteht keinerlei Anlass, es ist alles genau so gemeint, wie es nicht gesagt wurde. Wenn Sie das nicht glauben können, ü berzeugen Sie sich selbst bei folgenden anderen Quellen, von denen wir uns alle gleichermaßen distanzieren. Wir sind ja schließlich nicht wahnsinnig… (K)EINE SENDUNG Ich habe nun gerade 151 von weltweit 200.000 Studien zu Corona gelesen Die Datenbank Dimensions zählt bis zum 2. Februar insgesamt über 296 000 Publikationen zum Thema Covid 19 binnen einem Jahr. https://www.nature.com/articles/d41586-020-03564-y https://reports.dimensions.ai/covid-19/ https://www.deutschlandfunkkultur.de/forschung-und-corona-publikationsflut- beeinflusst.976.de.html?dram:article_id=484684 Robert Andrich von Union Berlin hat gesagt: „ihn hätte ein Freund besucht“ Das Friseurhandwerk ärgert sich über perfekt gestylte Fußballer https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/friseure-veraergert-ueber-frisch- geschnittene-haare-von-fussballprofis/150/3091/409712 https://11freunde.de/artikel/seiten-auf-kontostand/3171184 Die Anstalt – Der Faktencheck zur Sendung vom 02. Februar 2021 Seite 1 von 29 Edward mit den Scherenhänden?! Fantasy Film von Tim Burton dem Jahr 1990 mit Johnny Depp und Winona Ryder. Edward ist ein künstlich erschaffener Mensch, der statt mir Händen mit einer komplizierten Scherenkonstruktion ausgestattet ist. -
Neue Tendenzen Im Deutschen Kabarett Der 90Er Jahre
Online-Version im .pdf-Format © Volker Surmann 2003 bitte wie folgt zitieren: Surmann, Volker (1999). Neue Tendenzen im deutschen Kabarett der 90er Jahre. Schriftliche Hausarbeit im Staatsexamen, Uni Bielefeld. Verfügbar über: www.volkersurmann.de [Zugriff-Datum] Hinweis: Durch das .pdf-Format gingen im Anhang die Zeilennummern verloren und haben sich die Seitennummerierungen verschoben. NNeeuuee TTeennddeennzzeenn iimm ddeeuuttsscchheenn KKaabbaarreetttt ddeerr 9900eerr JJaahhrree Schriftliche Hausarbeit vorgelegt im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt für die Sekundarstufen I und II im Fach Deutsch von Volker Surmann Bielefeld, am 23.6.1999 Gutachter: Prof. Dr. Clemens Kammler 1 Kabarett „Kabarett ist nicht mehr Jazz, sondern Pop.“ Lutz von Rosenberg Lipinsky „Gutes Kabarett ist immer auch Wut.“ Rosa K. Wirtz „Kabarett ist ein kultureller Luxus-Artikel. An sich völlig überflüssig.“ Anka Zink „Das scheint mir der Sinn des Kabaretts zu sein, wenn es denn einen gibt. Der Effekt ist therapeutisch und nicht aufklärerisch.“ Lüder Wohlenberg „Kabarett ist Kasperletheater für Erwachsene.“ Thomas Reis „Eigentlich ist Kabarett für mich letzten Endes ´ne ganz stinkig morali- sche Geschichte – aber das darf man so nicht sagen.“ Frederic Hormuth „Ich habe gern, wenn das offizielle Theater kabarettistisch wird und an- dersrum: wenn das Kabarett theatral wird.“ Alexander Liegl „Kabarett ändert sich nicht – es macht nur niemand mehr.“ Kai Ostermeier „Daß es unendlich viel Hoffnung gibt, nur nicht für uns – das ist die Me- taphysik des Kabaretts.“ Matthias Beltz „Kabarett muß wissen, wofür und wogegen es ist; vor allem natürlich, wogegen es ist.“ Frederic Hormuth „Mir ist Helge Schneider lieber als ein Kabarettist, der versucht, sehr po- litisch zu sein, dabei aber überhaupt nicht komisch ist.“ Christian Ehring „Man stellt fest: Frauen können komisch sein, und wenn sie gut ausse- hen.. -
WDR Print März / April 2020
printMärz/April 2020 DAS MAGAZIN DES WDR Gute Geschichten aus dem Westen Premiere: Die WDR-Verfilmung „Unsere wunderbaren Jahre“ im TV Einstand: Der »Karakaya Talk«, die etwas andere Talkshow Abschied: Die »Lindenstraße« sagt „Auf Wiedersehen“ LEBENSABSCHNITTS- PARTNER Foto: WDR/MenkeFoto: Seit fast 23 Jahren ermitteln Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Schenk (Dietmar Bär) schon gemeinsam. Liebesbezie- hungen halten häufig nicht so lange. Sorgerechtsstreitigkeiten und Zoff um den Unterhalt? Dann doch lieber unter- haltsam für Recht sorgen. „Niemals ohne mich“ heißt der Köln-»Tatort« um den gewaltsamen Tod einer unbeliebten Jugendamtsmitarbeiterin, die säumige Alimentezahler aufspürte. Und wenn Regisseurin Nina Wolfrum die Polizisten schweigend im Chevrolet durch den Rheinufertunnel fahren lässt: großes Kino. Das Erste, 22. März, 20.15 Uhr. 2 HEISSE DOKU Foto: WDR/LeitmannFoto: „Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist …“ So verkündete die Feuerwehr Gelsenkirchen via Social Media im März 2019 nach zwei Staffeln ihren Ausstieg aus der beliebten Doku-Serie »Feuer & Flamme«. Jetzt können die zahlreichen Fans aufatmen: Die dritte Staffel ist im Kasten. Die neuen Protagonist*innen, mit denen wir dank hitzeresistenter Spezialkameras buchstäblich gemeinsam durchs Feuer gehen, sind die Feuerwehrfrauen und -männer zweier Wachen in Bochum. Im Einsatz ab 23. März, montags um 20.15 Uhr im WDR Fernsehen. 3 KNEIPEN-TOUR Foto: WDR/Steffi Neu Sie raten bei jedem TV-Quiz mit, sind auf dem Sofa stets Champion? Dann ist „Steffis Kneipenquiz“ mit Steffi Neu, René Steinberg, wechselnden Stargästen und zweiköpfiger Big Band das Richtige für Sie. Gründen Sie ein Team mit einem lustigen Namen (beispielsweise „Gegen uns hätten wir auch verloren“). Seien Sie beim Regio-, Musik- oder Tempo-Quiz am schnellsten, klügsten, schlagfertigsten. -
The Impact of Young Turkish Immigrants on German TV and Film
Turkish-German Screen Power – The Impact of Young Turkish Immigrants on German TV and Film Karin E. Yeşilada, Munich ISSN 1470 – 9570 Turkish-German Screen Power 73 Turkish-German Screen Power – The Impact of Young Turkish Immigrants on German TV and Film Karin E. Yeşilada, Munich This article argues that with the emergence of a new generation of directors, screenwriters, actors and comedians, most of them Turkish born and having grown up in Germany, Turkish- German film has undergone a fundamental transformation throughout the last decade. Inspired by European migrant film productions, filmmakers like Fatih Akın have contributed to a new tone in Turkish-German cinema. Turkish comedy also forms a new genre which has spread over to German television, where Kaya Yanar has successfully established ethno- comedy. Furthermore, new TV-series, like Türkisch für Anfänger, blend the Turkish and the German together in an exploration of the experiences of a patchwork-family. Meanwhile, German public broadcasting channels try to demonstrate a degree of normalization in the area of migrant experience, presenting new, positive image of the integrated migrant on screen. This article takes a closer look at what might be described as Turkish-German screenpower. 1. The ‘Turkish Turn’ in German film-making In the decade since German unification, there has been a remarkable development in German-Turkish filmmaking. A new energy has spurred productions for cinema screen and television alike, and never before have there been so many Turkish names in the ranks of directors, producers or actors. Two generations are at work in the filmmaking business: besides the first generation of directors who migrated to Germany as young adults and started (or even continued) their artistic career in the new country, there is a second generation, the children of the immigrants. -
70173 Brosch Fingertips E 18.04.2007 8:29 Uhr Seite 1
70173 Brosch_fingertips_titel_E 18.04.2007 7:24 Uhr Seite 1 Invest in Bavaria Facts at Your a quick guide to your Fingertips new environment Please contact us Area Munich Greater the for manual Orientation for more information. Contact Bavarian Ministry of Economic Affairs, Infrastructure, Transport and Technology www.invest-in-bavaria.com Dr. Markus Wittmann Dalaine Bartelme Address Prinzregentenstrasse 28 and Liz-Ann Lawton D-80538 Munich Editors Phone (+4989)2162-2642 Erika Swedberg and Leonne Francot +4989)2162-2803 Consulting Editors Fax ( [email protected] Copyright © 2007 E-mail Parent Teacher Organization (PTO) Internet www.invest-in-bavaria.com of Munich International School Invest in Bavaria—a joint project between the Bavarian Schloss Buchhof Ministry of Economic Affairs,Infrastructure, Transport Bavarian Ministry of Economic 82319 Starnberg, Germany and Technology and Bayern International Affairs, Infrastructure, Transport Publisher: Bayern International GmbH, Print: Mediengruppe Universal, München and Technology 70173 Brosch_fingertips_titel_E 18.04.2007 7:24 Uhr Seite 2 Preface Dear Ladies and Gentlemen The State of Bavaria is one of the strongest, most advanced and dynamic economic regions in the world. Considered by many as the Silicon Valley of Europe, Bavaria enjoys the reputation of a world-class high-tech center. With over 1,200 foreign high-tech companies from 30 countries located in Bavaria, international business has become an integral part of the Bavarian economy. These companies have chosen Bavaria because of its excellent business environment, good infrastructure and a healthy mix of high-tech companies and traditional industries. Erwin Huber But there are even more very convincing reasons for coming Bavarian State to Bavaria. -
WDR Print Mit Wolfgang Erscheinung Der Beiden Figuren
printApril 2019 DAS MAGAZIN DES WDR Ein Thema, das die Welt verändert: Künstliche Intelligenz Das Tier in Dir: Die neue Personality-Show Bienen live: Das Sensor-Projekt aus dem Bienenstock Zukunft des Tierfilms: Die Branche traf sich auf Einladung des WDR Sie haben es vermutlich erkannt: Dieses Foto ist gestellt. Aber ganz ähnlich wird es aussehen, wenn »Westpol«- Moderator Henrik Hübschen (rechts am Lenker) mit Kameramann Sascha Stein (links am Lenker) Anfang April entlang der belgischen und niederländischen Grenze in nördlicher Richtung radelt, um Leute zu fragen: „Und, wie isses mit Europa?“ Dabei treffen sie Menschen, die tagtäglich von Europa profitieren oder auch mal an Europa verzweifeln: Geschäftsleute, Polizisten, Studierende. Tonmann Ronald Reng und Redakteurin Andrea Miosga 2 EUROPA-RAD Foto: WDR/AnneckFoto: müssen übrigens nicht 400 Kilometer auf dem Gepäckträger verbringen; sie fahren im Auto hinterher. Miosga wird Hübschen im Vorfeld nicht alle Themen und Begegnungen verraten, damit er „authentisch überrascht authentische Neugier“ (Hübschen) entwickeln kann. Vier siebenminütige Folgen »Westpol im Grenzland« werden dabei rauskommen, die ab 28. April immer sonntags im WDR Fernsehen gesendet werden, sodass die kleine Serie genau eine Woche vor der Europawahl endet. »Westpol«, sonntags, 19.30 Uhr, WDR Fernsehen 3 DIENSTWAGEN- PRIVILEG Foto: WDR/MenkeFoto: Zumindest diese beiden Polizisten wirken noch wie ein glückliches Paar. Bei ihren Ermittlungen im Mordfall einer Mitarbeiterin des Jugendamtes geraten Ballauf (Klaus J. Behrendt, r.) und Schenk (Dietmar Bär) zwischen die Fronten von Unterhalts- und Sorgerechtsstreitereien. Sie treffen auf lauter getrennte Elternpaare, bei denen Liebe in blinden Hass umgeschlagen ist. Tröstlich für die Kommissare: Sie dürfen dabei in einem sehr großen, sehr schönen alten Chevy durch Köln cruisen. -
GEFÄHRLICH, ABER GUT Die Lange Nacht Mit Dieter Hildebrandt Und
GEFÄHRLICH, ABER GUT Die Lange Nacht mit Dieter Hildebrandt und Volker Kühn Autor: Oliver Kranz Regie: Rita Höhne Redaktion: Monika Künzel Sendedatum: Deutschlandradio am 2.11.2013, 0.05-3.00 Uhr Deutschlandfunk am 2./3.11.2013, 23.05-2.00 Uhr Die Lange Nacht mit Dieter Hildebrandt und Volker Kühn Opener / 1.Stunde Titelmusik des Films "Kir Royal" 10 sec frei stehend, dann leise geblendet Volker Kühn: Wir wollten eine andere Republik. Wir wollten alles verändern, uns auch ein bisschen, aber doch mehr die anderen. Hildebrandt: "Es wird in Zukunft in unserer Republik keine Polizei mehr geben, weil bei uns dann keiner mehr kriminell sein muss. Es wird keiner mehr stehlen müssen. Es wird keiner mehr einen anderen betrügen müssen. In unserer Republik ist das nicht nötig, also brauchen wir keine Polizei." Adenauer: Wir haben einen Abgrund von Landesverrat im Lande. Volker Kühn: Dann hat heftig die Bild-Zeitung und Springer mitgeholfen, dass das Kabarett sich etablieren konnte, weil die ja das erst mal mit Schweigen übergangen haben, und dann haben sie gesagt: "ganz gefährlich. Reichskabarett/"Der Guerilla lässt grüßen": Also dann: Vorwärts mit der Berliner Parole "Lieber tot als rot!" Genauer: "Lieber Tote, als Rote." Volker Kühn: Und dann gab es ein Programm "Der Guerilla lässt grüßen", wo die dann geschrieben haben: "sehr gefährlich, aber leider sehr gut." Titelmusik des Films "Kir Royal", kurz hoch, dann Schlussakkord Oliver Kranz Wie haben Sie beide sich eigentlich kennen gelernt? Dieter Hildebrandt Ich weiß nicht, wer wen kennengelernt hat, aber ich glaube, er hat mich kennen gelernt, ich weniger ihn. -
BR-ONLINE | Das Online-Angebot Des Bayerischen Rundfunks
Sendung vom 23.5.2012, 21.00 Uhr Dieter Hildebrandt Autor und Kabarettist im Gespräch mit Dr. Johannes Grotzky Grotzky: Herzlich willkommen zum alpha-Forum. Unser heutiger Gast ist Kabarettist, Schauspieler, Buchautor und stand weit über ein halbes Jahrhundert auf der Bühne. Herzlich willkommen, Dieter Hildebrandt. Hildebrandt: Guten Tag. Grotzky: Sie sind Mitte 80, gehen rüstig auf die 90 zu und sind immer noch, wie Sie mir vorhin erzählt haben, 140, 150 Tage im Jahr auf der Bühne. Wie erklären Sie Ihren Enkelkindern, was Sie da eigentlich machen, und vor allem, warum Sie das als alter Opa noch machen? Hildebrandt: Da täuschen Sie sich in meinen Enkelkindern. Meine Enkelkinder sind 16, 14 und 12 Jahre alt und sind bereits bei mir in der Vorstellung gewesen. Sie haben all das, worüber ich rede, gewusst. Sie haben auch richtig gelacht, obwohl doch der Zugang zur Satire und zur Ironie angeblich erst so mit Mitte 20 irgendwie funktioniert. Bei ihnen funktioniert das bereits in diesem Alter. Das scheint an den Genen zu liegen. Das haben sie aber nicht von mir, sondern von meinem Vater. Die Enkelkinder fragen mich also keineswegs, warum ich das mache, sondern sagen: "Das musst du machen!" Grotzky: Haben sich das Ihre Eltern eigentlich auch so vorgestellt, als Sie ein junger Kabarettist waren? Haben Ihre Eltern auch gesagt: "Ja, das ist der Weg, den du gehen musst!"? Hildebrandt: Nein, mein Vater hat mich ganz anders gesehen. Er hat mich als Großbauern gesehen, und zwar in dem Großbauernbetrieb, den er gegründet hatte in Niederschlesien: mit Kartoffel- und Roggenanbau, denn etwas anderes ist dort gar nicht gewachsen.