Hundert Jahre "Neue Tonhalle" in Zürich : Notizen Zur Musikgeschichte Zürichs

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Hundert Jahre Hundert Jahre "Neue Tonhalle" in Zürich : Notizen zur Musikgeschichte Zürichs Autor(en): Briner, Andres Objekttyp: Article Zeitschrift: Schweizer Monatshefte : Zeitschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur Band (Jahr): 75 (1995) Heft 10 PDF erstellt am: 24.09.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-165467 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch DOSSIER .' _.'_s Andres Briner, geboren 1923 In Zürich, lehrte nach seiner Promotion mit einer musikwissenschaftlichen Arbeit einige Jahre an der University of Hundert Jahre «neue Tonhalle» in Zürich Pennsylvania in Philadelphia Notizen Zürichs und übernahm nach zur Musikgeschichte seiner Rückkehr in die Schweiz die Musikredaktion Vier Tage lang fanden im Oktober 1895 Einweihungskonzerte der 'Neuen Zürcher statt. Johannes Brahms spielte und dirigierte; Friedrich Hegar Zeitung'. Seit dem Rücktritt hatte eine Festouvertüre sein Orchester als Feuilletonredaktor für komponiert. (1988) ist er für Seit 100 Jahren nun ist die Zürcher Tonhalle der berühmteste mehrere musikwissenschaftliche Konzertsaal der Schweiz. Hier wurde Musikgeschichte und musikalische geschrieben — schweizerische und europäische. Publikationen tätig. L/ie früheste Zürcher «Tonhalle» zerin der grössten Musikbibliothek in der stand auf dem heutigen Sechse- Stadt, als auch die erst acht Jahre alte läutenplatz und war nicht für Töne und Tonhalle-Gesellschaft wie die wichtigsten Chöre schon gar nicht für Musik gebaut. Dieses und die Schulsynode waren vertreten. notdürftig umgebaute «Kornhaus» war Noch wichtiger wurde in den 1870er zwar, als die Seelandschaft und dann auch Jahren allerdings die Errichtung des neuen die von Bürkli gebauten Quaianlagen Konzerthauses, das in Anlehnung an das immer beliebter wurden, zu einem Mittelpunkt umgebaute Kornhaus den Namen der Erholung für die Zürcher «Tonhalle» erhalten sollte. Man diskutierte in geworden, aber seine Akustik muss sehr Zürich verschiedene mögliche Standorte; schlecht gewesen sein. Der 1841 in Basel man dachte an einen Neubau auf dem geborene Friedrich Hegar, der von 1863 an alten Tonhalleplatz, wo auch ein als Konzertmeister des Zürcher Orchestervereins Grossprojekt für eine Verbindung von Theater- und dann als erster Kapellmeister und Konzerthaus, aber noch vor dem Bau des Tonhalle-Orchesters wirkte, schilderte des Stadttheaters, bestand. Die «Neue sie als miserabel. Zürcher Zeitung» setzte sich als einzige Allerdings war Hegar, Chefdirigent der Zeitung, wahrscheinlich weil persönliche Tonhalle-Gesellschaft zwischen 1868 und Verbindungen zum Vorstand der Tonhalle 1906, einer der eifrigsten, die sich für den bestanden, für einen Exklusivneubau der Bau einer neuen, einer eigentlichen «Tonhalle» Tonhalle ein. einsetzten. Er fühlte sich richtigerweise Der damalige Präsident des Tonhalle- berufen, das erste ständige Orchester Vorstands, Karl Keller, liess mitten in den Zürichs in eine professionelle Ära zu führen, Auseinandersetzungen, im Jahr 1873, eine und er wusste, dass dies nur in einem Broschüre erscheinen, die seine expansiven richtigen Konzertbau möglich sein würde. Vorstellungen bekannt machte. Diese Er war sich auch bewusst, dass in Zürich kompakte Schrift, «Einige Gedanken betreffend ein Konservatorium fehlte, das die Zukunft der zürcherischen Berufsmusiker, und damit auch Orchesterspieler, Tonhalle, zur Beherzigung mitgeteilt» bricht ausbilden konnte. So gehörte Hegar zu den eine Lanze für einen Konzertsaal für Gründern der ersten städtischen Musikschule, dreitausend Hörer. Keller dachte an einen Neubau die 1876 ihre Tätigkeit an der Napfgasse in den Anlagen hinter dem Stadthaus, aufnahm. Die Zusammensetzung des in der Gegend des Schanzengrabens. Seit Verwaltungsrats zeigte die enge Verflechtung dem Abtrag der Schanzen war diese von Ausbildung und professioneller Gegend noch wenig in die Planung einbezogen Darbietung, denn sowohl die Allgemeine worden. Ein grosser Pavillon sollte den Musikgesellschaft, damals noch die Besit¬ Restaurationsbetrieb beherbergen, auf den SCHWEIZER MONATSHEFTE 75. JAHR HEFT 10 13 DOSSIER TONE, WORTE, SYMBOLE keines der vielen Projekte verzichtete. In für noch nicht gelöst. Man holte auf den Erwartungen auf das kommende, Wunsch der «Quai-Direktion» ein «finanzielles eigentlich erst werdende Zürcher Gutachten betreffend die neue Konzertpublikum gingen die Schätzungen weit Tonhalle in Zürich» ein, das bald vorlag. Die auseinander; nicht alle waren so beherzt Einschaltung der Quai-Behörde, der die wie die von Karl Keller. gesamte bauliche Entwicklung am See Übereinstimmung bestand in der oblag, erwies sich als glücklich. Diese Vorstellung, dass die damals aktiven Behörde, der vor der Eingemeindung von Oratorienchöre einen wichtigen Teil der Hörer Enge und Riesbach in die Stadt (1893) ausmachen würden. Der Zeitpunkt für die eine Schlüsselstellung zukam, untersuchte Planung einer neuen Tonhalle war insofern in Zusammenarbeit mit dem Tonhalle- günstig, als in den siebziger und achtziger Vorstand alle Gelände, die in Frage kamen. Jahren die Entwicklung der Orchester Man einigte sich nach gründlichem zu ihrer mittel- und spätromantischen Studium der landschaftlichen, verkehrspraktischen Grösse schon feststand. Friedrich Hegar und finanziellen Aspekte auf den selber, mit den Werken seines Freundes Standort am linken Seeufer, ausserhalb des Johannes Brahms vertraut, machte als Schanzengrabens, der heute noch, innerhalb Komponist bei der farblichen Ausdehnung des der Stadt, der Enge zugehört. Mit den Werken Orchesters mit. Zwar konnte man sich Zwar war so die Standortfrage gelöst, damals noch nicht die Expansionen der seines Freundes aber der Charakter des Baus war noch Orchester der «Neudeutschen», allem nicht entschieden. Das 1889 wurde in vor von Johannes Brahms Jahr Richard Strauss vorstellen, aber man dachte der Tonhalle-Frage ein «heisses». Die Stadt glücklicherweise nicht in feststehenden vertraut, machte Zürich, die den Tonhalle-Vorstand zur Grössen, sondern in Entwicklungen, in die Friedrich Hegar Eile bewegen wollte, kündigte im August man, etwas überproportioniert, auch die den Mietvertrag für das Areal des alten als Komponist Chöre einbezog. Für sie wollte man gute Tonhalleplatzes, des heutigen Sechseläu- Probenräume schaffen. Diese Chöre zeichneten bei der farblichen tenplatzes. Die Quai-Verwaltung war im auch Aktien der Tonhalle-Gesellschaft Oktober bereit, den Platz in der für Ausdehnung des Enge und waren selbstverständlich in den vorbestimmten Zweck zu verkaufen. Orchesters mit. ihrem Vorstand vertreten. Aber die mit der Quai-Verwaltung eng Eine dämpfende Wirkung hatte der verbundene Stadt hatte von ihrer Finanz- und Umstand, dass man in den achtziger Jahren Baukommission ein Gutachten verlangt, in Zugzwang geriet. Die damals noch das beschreiben sollte, wie eine Tonhalle selbständige Gemeinde Enge wollte zu gestalten sei. Offenbar sah die Stadt Gebrauch davon machen, dass im Quai-Vertrag Zürich schon damals die zu gewährende von 1881 eine Konzertinsel im Unterstützung, wenn auch nicht ihre Seegebiet vorgesehen war. Die Gemeinde sah Höhe, voraus. Erst seit sechs Jahren hatte darin eine gute Gelegenheit, auf eigene Art sich die Stadt mit der Tonhalle wirtschaftlich ihren Seeanstoss zu nutzen und auch zu befassen. die Zürcher auf ihre eigene Halbinsel zu In einem Schreiben der Tonhalle-Gesellschaft locken. So musste der Tonhalle-Vorstand, vom 12. November 1889 an die der in der Quai-Kommission vertreten Stadt kommt ein Malaise zum Vorschein. war, handeln. Er schrieb 1887 einen als Die Tonhalle befürchtete, durch den Vertrag «Ideenconcurrenz» bezeichneten Wettbewerb mit der Quai-Verwaltung in ein für eine Tonhalle aus. Zwei Projekte, Abhängigkeitsverhältnis zu geraten. Bis jetzt eines aus Paris und eines aus Berlin, liefen sei die Gesellschaft «in dem ihr zur ein; charakteristischerweise waren beide Verfügunggestellten Gebäude Meister» gewesen Projekte für Konzerthallen ohne besondere (das konnte nicht stimmen, denn im Probemöglichkeiten für Chöre und «Kornhaus» rissen die Klagen über Störungen damit ohne die schweizerische Eigenheit. nicht ab). Zwar sahen die Verantwortlichen Diese Projekte wurden nicht berücksichtigt. der Tonhalle damals in keiner Weise die Subventionen und zukünftigen Ein später, aber richtiger Entscheid Abhängigkeiten des 20. Jahrhunderts voraus, aber sie waren sich im klaren darüber,
Recommended publications
  • Johannes Brahms the Symphonies
    G010002682211D BRAHMS SYMPHONIES 1–4 Johannes Brahms · Caricature by Otto Boehler · © Lebrecht Music & Arts TONHALLE ORCHESTRA ZURICH P & © 2011 Sony Music Entertainment (Switzerland) GmbH www.sonymusicclassical.ch DAVID ZINMAN Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90 JOHANNES BRAHMS Symphony No. 3 in F major · 3e Symphonie en fa majeur 1–4 (1833–1897) 9 I. Allegro con brio 13.11 SYMPHONIES 10 II. Andante 7.57 11 III. Poco allegretto 6.15 12 IV. Allegro 8.51 1 68 Sinfonie Nr. c-Moll op. 4 98 Symphony No. 1 in C minor · 1ère Symphonie en ut mineur Sinfonie Nr. e-Moll op. Symphony No. 4 in E minor · 4e Symphonie en mi mineur 1 I. Un poco sostenuto – Allegro 15.24 2 II. Andante sostenuto 8.37 13 I. Allegro non troppo 12.41 3 III. Un poco allegretto e grazioso – Trio 4.26 14 II. Andante moderato 10.44 4 IV. Finale: Adagio – Più Andante – Allegro non troppo 15 III. Allegro giocoso – Poco meno presto – Tempo I 6.10 ma con brio - Più Allegro 16.30 16 IV. Allegro energico e passionato. Più allegro 9.42 Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73 TONHALLE ORCHESTRA ZURICH Symphony No. 2 in D major · 2e Symphonie en ré majeur 5 I. Allegro non troppo 20.37 DAVID ZINMAN 6 II. Adagio non troppo 10.11 Recorded: 14, 15 April 2010, Tonhalle Zurich, Switzerland · LIVE Recording 7 III. Allegretto grazioso (quasi andantino) – Executive Producer: Elmar Weingarten · Recording Producer: Chris Hazell Sound Engineer & Editing: Simon Eadon · Assistant Engineer: Will Brown · CD Mastering: Abbas Records Presto ma non assai 5.08 Cover and booklet design: Christine Schweitzer, Cologne 8 IV.
    [Show full text]
  • Do 05.04.18 Brahms Berlioz
    do 05.04.18 Lionel Bringuier brahms Chefdirigent berlioz Do 05.04.18 12.15 Uhr Lunchkonzert 19.30 Uhr Konzertsaal Tonhalle Maag Wie klingt Abo Lunchkonzerte / Abo DO Engagement? — OHRENSCHMAUS 4 / VIS-À-VIS 6 Tonhalle-Orchester Zürich Lionel Bringuier Leitung Igor Levit Klavier Unterstützt durch den Gönnerverein — Konzertflügel Steinway & Sons, Musik Hug AG Die Konzerte der Tonhalle-Gesellschaft Zürich werden ermöglicht dank der Subventionen der Stadt Zürich, der Beiträge des Kantons Zürich sowie des Maestro Clubs und des Gönnervereins des Tonhalle-Orchesters Zürich. Partner Credit Suisse, Mercedes-Benz Automobil AG Projekt-Partner Phoenix Reisen GmbH, Privatbank Maerki Baumann & Co. AG, Radio SRF 2 Kultur, F. Aesch- Zürich-West klingt gut! Dank dem Tonhalle-Orchester Zürich hält nun bach AG /U. Wampfler, Swiss Life, Swiss Re Projekt-Förderer Monika und Thomas Bär, Baugarten-Stiftung, Ruth Burkhalter, Dr. Rudolf W. Hug, Hans Imholz- die klassische Musik Einzug im Maag-Areal. Als langjähriger Partner des Tonhalle-Orchester Zürich freuen wir uns auf den frischen Wind Stiftung, International Music and Art Foundation, Robert A. & Verena Jeker-Stiftung, Adrian T. Keller und Lisa Larsson, Eberhard von Koerber, Landis & Gyr von Westen. Stiftung, Martinů Stiftung Basel, Pro Helvetia, Heidi Ras-Stiftung Service-Partner ACS-Reisen AG, AD.M Zurich AG, CLOUDS, PricewaterhouseCoopers AG, Ricola AG, Schellenberg Druck AG Kooperations-Partner Miller‘s, Zurich Film Festival, Zürcher Gemeinschaftszentren Medienpartner Neue Zürcher Zeitung credit-suisse.com/sponsoring Copyright © 2017 Credit Suisse Group AG und/oder mit ihr verbundene Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 17/18 3 24568_210x297_Tonhalle_ZH_kli_d.indd 1 13.06.17 13:28 — — Programm 12.15 Uhr Lunchkonzert Programm 19.30 Uhr Hector Berlioz 1803–1869 Johannes Brahms 1833–1897 «Symphonie fantastique» op.
    [Show full text]
  • SCHWEIZER REVUE Die Zeitschrift Für Auslandschweizer Januar 2019
    SCHWEIZER REVUE Die Zeitschrift für Auslandschweizer Januar 2019 Julien rennt: Wie ein Genfer in Kenia den sportlichen Olymp anpeilt Vor den nationalen Wahlen: Wie die aktuelle politische Landschaft der Schweiz aussieht Snowfarming: Wie Skigebiete mit Schnee von gestern versuchen, dem Klimawandel zu trotzen Ein Newsletter für einen besseren Informationsaustausch Der «ASO Info» Newsletter der Auslandschweizer-Organisation (ASO) wird sechs Mal pro Jahr elektronisch verschickt und berichtet über die Aktivitäten der ASO und über Themen, welche die Fünfte Schweiz betreffen. Abonnieren Sie unseren Newsletter und bleiben Sie informiert, egal wo Sie sind: www.aso.ch/de/information/newsletter SwissCommunity-Partner: International Insurance Inhalt Editorial 3 Kurzes Gewitter, langes Donnergrollen 5 Briefkasten Friedlich, neutral, der humanitären Tradition ver- pflichtet: So sehen viele die Schweiz. Viele sehen sie 6 Schwerpunkt zudem als ganz schön wehrhaft. Die eigene Armee Die politische Landschaft und die schweizerische Rüstungsindustrie sind der Schweiz vor den Wahlen Ausdruck davon. Was Schweizer Waffenschmiede fertigen, kommt aber auch in ausländischen Armeen 10 Sport und Polizeien zum Einsatz: Die Schweiz exportiert Julien Wanders eilt der ­Rüstungsgüter. Das ist immer auch eine Gratwande- Weltspitze entgegen rung zwischen moralischem Anspruch und Geschäftssinn. Grundsätzlich tabu sind daher Waffenexporte in kriegsführende Länder. 12 Wissen Im Sommer 2018 rüttelte der Bundesrat an diesem Tabu. Er kündigte an, Wintersportorte wollen mit Schnee
    [Show full text]
  • Archiv Der Tonhalle-Gesellschaft Zürich 1868
    Stadtarchiv Zürich VII. 151. Archiv der Tonhalle-Gesellschaft Zürich 1868 – 2005 A. ÜBERSICHT 1. Gründung und Statuten der Tonhalle-Gesellschaft Zürich 1868 – 1990 2. Jahresberichte 1868 – 2005 3. Protokolle 1868 – 1992 4. Korrespondenz und Akten 1880 – 1989 5. Finanzen und Bauten 1868 – 2002 6. Personalwesen 1890 – 1998 7. Hilfs- und Pensionskasse 1868 – 1989 8. Stiftungen 1901 – 1985 9. Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen 1810 – 1995 10. Betriebsdirektion 1924 - 2000 11. Künstlerische Direktion / Orchesterdirektion 1935 – 2004 12. Spielbetrieb 1897 – 2007 13. Spielpläne / Programmhefte 1809 – 2006 14. Kritiken und Presseberichte 1873 – 1990 15. Fotografien / Dias / Negative 1868 – 2000 16. Druckschriften 1805 – 1985 17. Publikationen 1813 – 1986 18. Zeitschriften 1896 – 2005 19. Pläne und Skizzen 1893 – 1977 24.03.14 / 1 / Mag. Halina Pichit VII. 151. Tonhalle-Gesellschaft Seite 2 20. Plakate 1949 – 2001 21. Diverses 1881 – 1986 B. INHALTSVERZEICHNIS 1. Gründung und Statuten der Tonhalle-Gesellschaft Zürich 2. Jahresberichte der Tonhalle-Gesellschaft Zürich 2.1. Gebundene Jahresberichte des Vorstandes der Tonhalle- und der Neuen 1868 – 1960 Tonhalle-Gesellschaft 2.2. Lose Jahresberichte des Vorstandes der Tonhalle-Gesellschaft Zürich 1868 – 2005 3. Protokolle 3.1. Protokolle der Generalversammlung der Tonhalle-Gesellschaft und der 1868 – 1985 Neuen Tonhalle-Gesellschaft 3.2. Protokolle des Verwaltungsrates der Tonhalle-Gesellschaft und der 1868 – 1938 Neuen Tonhalle-Gesellschaft 3.3. Protokolle des Vorstandes der Tonhalle-Gesellschaft und der Neuen 1868 – 1986 Tonhalle-Gesellschaft 3.4. Protokolle des Ausschusses der Neuen Tonhalle-Gesellschaft 1891 – 1986 3.5. Protokolle der Kommissionen der Neuen Tonhalle-Gesellschaft 1894 – 1992 3.6. Protokolle der Orchesterdirektion 1943 – 1984 3.7. Protokolle der Sub-Kommissionen des Vorstandes der Neuen Tonhalle- 1891 – 1895 Gesellschaft 3.8.
    [Show full text]
  • Mi 10.04.19 Do 11.04.19 Fr 12.04.19 Messiaen Beethoven Mi 10.04.19 19.30 Uhr Do 11.04.19 12.15 Uhr/19.30 Uhr Fr 12.04.19 19.30 Uhr
    mi 10.04.19 do 11.04.19 fr 12.04.19 messiaen beethoven Mi 10.04.19 19.30 Uhr Do 11.04.19 12.15 Uhr/19.30 Uhr Fr 12.04.19 19.30 Uhr Abo TOZ & Gäste / A 12.04. Galakonzert des Gönnervereins — Tonhalle-Orchester Zürich Paavo Järvi Leitung Arcadi Volodos Klavier — 10./11.04. 18.30 Uhr Klangraum Einführung mit Felix Michel 12.04. 18.30 Uhr Klangraum Surprise mit Studierenden der ZHdK — Die Konzerte werden live mitgeschnitten. Anschliessend werden die Orchesterwerke von Messiaen als CD veröffentlicht. Folgen Sie uns auf Unterstützt durch Credit Suisse 12.04. unterstützt durch den Gönnerverein Freude an der Musik. Die Konzerte der Tonhalle-Gesellschaft Zürich werden ermöglicht dank der Subventionen der Stadt Zürich, der Beiträge des Kantons Zürich, Heute und in Zukunft. des Maestro Clubs sowie des Gönnervereins des Tonhalle-Orchesters Zürich. Deshalb unterstützen wir das Tonhalle-Orchester Zürich Partner Credit Suisse AG, Mercedes-Benz Automobil AG Projekt-Partner Clariant International Ltd., F. Aeschbach AG / U. Wampfler, Maerki Baumann & Co. AG, seit 1986 als Partner. Radio SRF 2 Kultur, Swiss Life, Swiss Prime Site, Swiss Re Projekt-Förderer Avina Stiftung, Monika und Thomas Bär, Baugarten-Stiftung, Ruth Burkhalter, credit-suisse.com/sponsoring International Music and Art Foundation, Hans Imholz-Stiftung, Robert A. & Verena Jeker-Stiftung, Adrian T. Keller und Lisa Larsson, Kulturstiftung des Bundes (Deutschland), Fritz-Gerber-Stiftung, Landis & Gyr Stiftung, Heidi Ras-Stiftung, Georg und Bertha Schwyzer-Winiker-Stiftung, Else von Sick Stiftung, Ernst von Siemens Musikstiftung, Max Kohler Stiftung, UBS Kulturstiftung, Pro Helvetia, Elisabeth Weber-Stiftung Service-Partner ACS-Reisen AG, CLOUDS, estec visions, PwC Schweiz, Ricola Schweiz AG, Schellenberg Druck AG Medien-Partner Neue Zürcher Zeitung Copyright © 2019 Credit Suisse Group AG und/oder mit ihr verbundene Unternehmen.
    [Show full text]
  • Stadtarchiv Zürich
    Stadtarchiv Zürich Stadtarchiv Zürich Haus zum Untern Rech, Neumarkt 4, CH-8001 Zürich Jahresbericht 2007/2008 Telefon +41 (0)44 266 86 46 Telefax +41 (0)44 266 86 49 E-Mail-Adresse: [email protected] Internet-Adresse: www.stadt-zuerich.ch/stadtarchiv Öffnungszeiten des Lesesaals (3. Stock): Dienstag bis Freitag von 0800 bis 1700 Uhr (über Mittag 1200 bis 1300 Uhr keine Fachauskünfte) Vorausbestellungen von Büchern und Archivalien sind erwünscht Bücher- und Aktenbestellungen vom Archivlager am Neumarkt werden ausgeführt: 0830, 0930, 1030, 1130, 1330, 1430, 1530 Uhr Aktenbestellungen aus Aussenlagern: Vorausbestellungen bis Mittwochabend auf Dienstag folgender Woche Das Stadtarchiv Zürich ist eine Abteilung des Präsidialdepartements der Stadt Zürich Stadtarchiv Zürich Jahresbericht 2007/2008 Zürich Jahresbericht Stadtarchiv STADTARCHIV ZÜRICH JAHRESBERICHT 2007/2008 Herausgeberin Stadt Zürich Stadtarchiv Zürich Haus zum Untern Rech Neumarkt 4 CH-8001 Zürich [email protected] Redaktion Anna Pia Maissen, Robert Dünki Text Anna Pia Maissen, Robert Dünki, Karin Beck, Nicola Behrens, Christian Casanova, Sabine Kleiner, Roger Peter, Halina Pichit, Caroline Senn, Max Schultheiss Lektorat Andrea Linsmayer, Karin Beck, Max Schultheiss Layout Mario Florin, Zürich Druck Staffel Druck AG, Zürich Aufl age 1200 Exemplare Preis CHF 10.— (ältere Jahresberichte gratis solange Vorrat) © Stadtarchiv Zürich 2009 Bild Umschlag vorne Ausschnitt aus dem Breitingerplan: Stadelhofer Vorstadt Bild Umschlag hinten Ausschnitt aus dem Breitingerplan: Neumarkt, Obmannamt 2 INHALT Einleitung 5 Personal 11 Vorarchiv 15 Archiv 17 Bibliothek 47 Benützung des Stadtarchivs 49 Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen 59 Informatik 67 Raum und Einrichtung 69 Aktuelle Bestände 71 Einführung 73 Zur Geschichte des Zürcher Stadtplans 75 von David Breitinger (1789–1815) Aus der Frühzeit der Eisenhandlung Pestalozzi & Co.
    [Show full text]
  • Sir Simon Rattle Gastiert Mit Dem London Symphony Orchestra Igor
    Lionel Bringuier Chefdirigent APR / MAI 2018 MAGAZIN Sir Simon Rattle gastiert mit dem London Symphony Orchestra Igor Levit spielt das erste Klavierkonzert von Johannes Brahms Leif Ove Andsnes stellt Benjamin Brittens Klavierkonzert vor Liebes Publikum Wien, Essen, Hamburg, Paris, Heidelberg, Zaragoza, San Sebastián und Madrid – in den dortigen Konzertsälen gastie- ren wir auf unserer 150-Jahr-Jubiläumstournee unter der Lei- tung unseres Chefdirigenten Lionel Bringuier. Besonders freu- en wir uns auf unser Debüt gemeinsam mit Igor Levit in der Hamburger «Elbphilharmonie». Mit im Gepäck sind unter an- derem Brahms’ 1. Klavierkonzert und Berlioz’ «Symphonie fantastique», mit der Lionel Bringuier im September 2014 sei- nen umjubelten Einstand als Chefdirigent gab und die wir Ih- nen auch in Zürich vor der Tournee präsentieren. Die Schüler- Wie klingt manager dieser Saison haben sich vorgenommen, das Publikum unter dem Titel «Brahms im Kopf» an einer Entdeckungsreise voller Überraschungen und besonderer Übergänge von Brahms’ Klavierkonzert bis zu an- gesagter Clubmusik teilnehmen zu lassen: die vierte Ausgabe von TOZdiscover, zum ersten Mal in Engagement? der Tonhalle Maag! Aus Anlass des 150-Jahr-Jubiläums der Tonhalle-Gesellschaft Zürich haben wir hochkarätige Gäste einge- laden. Sir Simon Rattle wird mit seinem London Symphony Orchestra Mahlers 9. Sinfonie interpretieren, eine Partitur, die ihm «heilig, total heilig ist, was aber nicht zur Ideologie werden darf...» Verpassen Sie keinesfalls dieses Debüt in der Tonhalle Maag! Auch nicht entgehen lassen sollten Sie sich den charismatischen Diri- genten Antonio Pappano, wenn dieser Ligetis Frühwerk «Concert Românesc» und Brahms’ Violinkonzert mit Lisa Batiashvili als Solistin interpretiert. Gemeinsam mit dem Chamber Orchestra of Europe wird Pappanos Hang zu akribischster Feinarbeit an musikalischen Details und transparentem Klang, ohne den grossen Bo- gen zu verlieren, besonders gut zur Geltung kommen.
    [Show full text]
  • Sa 05.05.18 So 06.05.18 Smetana Martinů Dvořák
    sa 05.05.18 so 06.05.18 smetana Lionel Bringuier martinů Chefdirigent dvořák Sa 05.05.18 18.30 Uhr So 06.05.18 17.00 Uhr Konzertsaal Tonhalle Maag Abos Einsteiger I / SA / SO — ORCHESTERMAGIE 6 bitte Platz Tonhalle-Orchester Zürich NehmenSie … auf Ihrem Krzysztof Urbański Leitung eigenen Stuhl. Sol Gabetta Violoncello Spendenaufruf 05.05. Unterstützt durch die Hans Imholz-Stiftung Mit einer Stuhl-Patenschaft und die Martinů Stiftung Basel 06.05. Unterstützt durch Swiss Re, Phoenix Reisen GmbH unterstützen Sie die Tonhalle Maag. und die Martinů Stiftung Basel tonhalle-orchester.ch/stuhlspende — 05.05. 17.30 Uhr Klangraum 06.05. 16.00 Uhr Klangraum Einführung mit Lion Gallusser / Viviane Brodmann — — — Vor dem Konzert ins K2 oder ins Clouds Nach dem Konzert noch an die Bar 06.05. nach dem Konzert im Konzertfoyer Die nahegelegenen Restaurants K2 und Clouds Die Bar im Foyer der Tonhalle Maag ist nach allen Ausklang mit Ilona Schmiel und Gästen nehmen Ihre Tischreservation gerne entgegen: Konzerten geöffnet. Bistro K2 in der Maag Halle, Zahnradstr. 22, — ab 17 Uhr offen; Ganz einfach nach Hause kommen Reservation: 044 444 26 66 oder k2bistro.ch ÖV: Bis mitternachts fahren mehrere S-Bahn-, Die Konzerte der Tonhalle-Gesellschaft Zürich werden ermöglicht dank der Subventionen der Stadt Zürich, der Beiträge des Kantons Zürich Clouds im Prime Tower, Maagplatz 5, Bus- und Tramlinien ab Bahnhof Hardbrücke und sowie des Maestro Clubs und des Gönnervereins des Tonhalle-Orchesters Zürich. Restaurant ab 17.30 Uhr und Bistro ganztags offen; Schiffbau. Reservation: 044 404 30 00 Auto: Für das Parkhaus Pfingstweid können vor dem — Konzert an der Garderobe bereits Ausfahrtickets Erfrischung in der Pause bezogen werden (CHF 10).
    [Show full text]
  • Detailliertes Programm
    SAISON 08/09 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH David Zinman, Chefdirigent David Zinman Leitung Mittwoch, 29.10.2008 19.30 Uhr, Grosser Saal Radu Lupu Klavier Festkonzert zum Jubiläum «175 Jahre Universität Zürich» Freitag, 31.10.2008 19.30 Uhr, Grosser Saal Universitätsgebäude «Hinteramt» an der Augustinergasse (1833–1964) INHALT 5 MITWIRKENDE 1/1 Inserat PROGRAMM 7 Mittwoch, 29.10.2008 7 Freitag, 31.10.2008 Credit Suisse 9 VORWORT ZU DEN WERKEN 10 Honegger Rugby 13 Hindemith Sinfonie «Mathis der Mahler» 17 Brahms Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15 28 Vorstand und BIOGRAFIEN Administration der 23 David Zinman Tonhalle-Gesellschaft 25 Radu Lupu 28 Impressum 26 Tonhalle-Orchester Zürich 29 Mitglieder des Gönnervereins 31 DIE NÄCHSTEN KONZERTE 30 Kartenverkauf Die Konzerte der Tonhalle-Gesellschaft werden ermöglicht dank der Subventionen der Stadt Zürich sowie der Beiträge des Kantons Zürich, des Kantons Zug, der Unterstützung durch den Gönnerverein und der Hauptsponsoren Credit Suisse, Mercedes-Benz Schweiz AG, Mercedes-Benz Automobil AG. Hinzu kommen in der Konzertsaison 2008/09 namhafte Beiträge folgender Partner und Sponsoren: Bank Maerki Baumann & Co. AG, Baugarten-Stiftung, Clariden Leu, F. Aeschbach AG / U. Wampfler, Hans-Imholz-Stiftung, International Music & Art Foundation, Marion Mathys-Stiftung, Swiss Life, Swiss Re TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH 3 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH David Zinman, Chefdirigent ABO M Mittwoch, 29.10.2008 19.30 Uhr, Grosser Saal Festkonzert zum Jubiläum «175 Jahre Universität Zürich» In Zusammenarbeit mit der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich 1/1 Inserat ABO F Freitag, 31.10.2008 19.30 Uhr, Grosser Saal Ein Kulturengagement der Credit Suisse Durch ihr Engagement in der klassischen Musik trägt die Credit Suisse dazu bei, herausragende kulturelle Leistungen zu ermöglichen und der Öffent lichkeit zu gäng lich zu machen.
    [Show full text]