15. Parteitag, Frankfurt 2002

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15. Parteitag, Frankfurt 2002 15. PARTEITAG DER CDU DEUTSCHLANDS 15. PARTEITAG DER 16.-18. Juni 2002 CDU DEUTSCHLANDS in Frankfurt am Main PROTOKOLL 15. Parteitag der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Niederschrift Frankfurt, 17./18. Juni 2002 Herausgeber: Christlich Demokratische Union Deutschlands, Bundesgeschäftsstelle, Konrad-Adenauer-Haus Klingenhöfer Straße 8,10785 Berlin Verlag und Gesamtherstellung: Union Betriebs-GmbH, Egermannstraße 2, 53359 Rheinbach INHALT Seite Eröffnung und Begrüßung: Dr. Angela Merkel, Vorsitzende der CDU Deutschlands . • 5 Wahl des Tagungspräsidiums 8 Beschlussfassung über die Tagesordnung 8 Grußworte - Petra Roth, Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt am Main 9 - Roland Koch, Ministerpräsident des Landes Hessen 11 Bestätigung der Antragskommission 16 Wahl der Mandatsprüfungskommission 16 Wahl der Stimmzählkommission 16 Bericht der Vorsitzenden der CDU Deutschlands 28 Verleihung des Ehrenamtpreises 69 Bericht des Generalsekretärs der CDU Deutschlands 96 Grußworte - Wilfried Mertens, Präsident der Europäischen Volkspartei 111 - Prof. Dr. Hans-Gert Pöttering Vorsitzender der Fraktion im Europäischen Parlament 113 - Dr. Michael Rogowski, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e.V. 146 Bericht der Mandatsprüfungskommission 118 Bericht des Vorsitzenden der CDU/CSU-Gruppe der EVP-Fraktion des Europäischen Parlaments 118 Wahl der CDU-Mitglieder und stellvertretenden Mitglieder für den Vorstand der Europäischen Volkspartei (EVP) 126 Rede des Ministerpräsidenten des Königreichs Spanien Jose Maria Aznar Lopez, Präsident des Rates der Europäischen Union 126 Beratung und Beschlussfassung über sonstige Anträge 132 Wahl der Delegierten und stellvertretenden Delegierten zum XV. EVP-Kongress 132 Bericht des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Friedrich Merz 133 Konzepte und Kompetenzen Beiträge der Mitglieder des Kompetenzteams 150 Rede des Kanzlerkandidaten der Union Dr. Edmund Stoiber, Ministerpräsident des Freistaates Bayern 171 Schlusswort der Vorsitzenden der CDU Deutschlands, Dr. Angela Merkel 194 Namensverzeichnis 196 Montag, 17. Juni 2002 Erste Plenarsitzung Beginn: 10.52 Uhr Dr. Angela Merkel, Vorsitzende der CDU (mit Beifall begrüßt): Sehr verehrte Damen und Her: renlLiebe Delegierte! Liebe Gäste! Hiermit eröffne ich den 15. Parteitag der CDU Deutsch- lands und heiße Sie hier in Frankfurt herzlich willkommen. (Beifall) Mein erster Gruß gilt selbstverständlich den Delegierten aus den Orts-, Kreis- und Landes- verbänden unserer Partei. Sie stehen für viele Hunderttausende Mitglieder. Herzlich willkom- men zu diesem Parteitag! (Beifall) Ich begrüße sehr herzlich die Oberbürgermeisterin dieser großartigen und großen Stadt Frankfurt, unsere Parteifreundin Petra Roth. • (Beifall) Liebe Petra Roth, es ist schon bemerkenswert, dass erstmals ein Bundesparteitag unserer Partei in dieser geschichtsträchtigen Metropole tagt. Denn schließlich ist dies nicht nur die Stadt der Kaiserkrönungen, die Stadt der Nationalversammlung von 1848; es ist auch die Stadt, in der Ludwig Erhard 1948 Pflöcke für die Soziale Marktwirtschaft setzte. Heute steht Frankfurt für unsere Zukunft, für eine europäische Zukunft. Deshalb sind wir gerne hier. (Beifall) Ebenso herzlich wie die Oberbürgermeisterin begrüße ich den Vorsitzenden des Landesver- bandes der Hessischen Union, den Ministerpräsidenten dieses Landes, unseren Freund Ro- land Koch. (Lebhafter Beifäll) Roland Koch, Sie haben es geschafft, Rot-Grün hier in Hessen abzulösen. Wir wollen das auf Bundesebene nachmachen. Herzlich willkommen und danke, dass wir hier sein können. Mit besonderer Freude begrüße ich unseren langjährigen Freund, den Premierminister des Großherzogtums Luxemburg, Jean-Claude Juncker, sowie unseren Altbundeskanzler Dr. Helmut Kohl. (Anhaltender Beifall) Wirfreuen uns alle, dass beide uns die Bedeutung des heutigen Tages, des 17. Juni, noch ein- mal verdeutlichen werden. Ich begrüße recht herzlich Rainer Barzel, den Vorsitzenden der CDU aus früheren Tagen. Herzlich willkommen, lieber Rainer Barzel! (Beifall) Für unsere bayerische Schwesterpartei begrüße ich ganz herzlich Thomas Goppel, den Ge- neralsekretär. Michael Glos ist, so glaube ich, noch nicht da. Daher: Thomas Goppel, herzlich willkommen als Vorhut der CSU! (Beifall) Ich begrüße unter uns unseren Freund Wilfried Martens, den Vorsitzenden der Europäischen Volkspartei. Herzlich willkommen, wie schon so oft, lieber Wilfried Martens, auf unserem Parteitag. (Beifall) Von den vielen ausländischen Gästen, die unserem Parteitag die Ehre geben, möchte ich stellvertretend begrüßen: aus Bulgarien Nadeshda Mihaylova und aus Ghana den Verteidi- gungsminister Dr. KwameAddo-Kufuor sowie den Wirtschaftsminister Dr. Kofi Apraku. Herz- lich willkommen! (Beifall) Aus Italien begrüße ich mit besonderer Freude den Minister für Europäische Angelegenheiten und Vorsitzenden der Christlichen Demokraten, Professor Rocco Buttiglione. Herzlich will- kommen! (Beifall) Des Weiteren heißen wir willkommen: von der Österreichischen Volkspartei die Generalse- kretärin Maria Rauch-Kallat sowie aus Kroatien Ivo Sanader. (Beifall) Besonders herzlich begrüße ich natürlich auch die Repräsentanten der Kirchen und Religi- onsgemeinschaften. Ich möchte Bischof Prof. Dr. Franz Kamphaus und Kirchenpräsident Prof. Dr. Peter Steinacker und den Dompfarrer Raban Tilmann herzlichen Dank sagen, dass wir heute Morgen einen so beeindruckenden Gottesdienst, dazu noch mit den Limburger Sän- gern, hatten. Herzlichen Dank, dass Sie uns so auf diesen Parteitag eingestimmt haben. (Beifall) Ich begrüße die Prälaten Stephan Reimers und Karl Jüsten, die Sie stellvertretend für die Kir- chen heute hier unsere Gäste sind. ich begrüße Paul Spiegel. Herzlich willkommen alle, die Sie uns die Ehre geben. (Beifall) Meine Damen und Herren, es ist Brauch und Sitte und gute Tradition bei uns, dass wir zu Beginn unseres Parteitages jener gedenken, die seitdem letzten Parteitag von uns gegangen sind. Ich möchte stellvertretend Hans Burggraf nennen, geboren am 22. August 1927, gestorben am 31. Dezember 2001, seit 1957 Mitglied der CDU. Von 1979 bis 2001 war er Vorsitzender der CDU Dornbusch in Frankfurt/Main, von 1977 bis 1991 Stadtverordneter in Frankfurt/Main, von 1975 bis 1991 Vorsitzender der Mittelstandsvereinigung Hessen, danach deren Ehren- vorsitzender. 1982 bis 1983 und 1991 bis 1999 gehörte der dem Hessischen Landtag an. Ich denke an Siegfried Moerchel, geboren am 26. August 1918, gestorben am 11. Januar 2002, seit 1948 Mitglied der CDU. Von 1950 bis 1964 war er Vorsitzender des CDU-Kreisver- bandes Salzgitter. Von 1952 bis 1964 und von 1981 bis 1991 war er Ratsherr in Salzgitter. Von 1953 bis 1957 gehörte er dem Deutschen Bundestag an. Ich nenne Johannes Baldus, geboren am 14. November 1914, gestorben am 27. Januar 2002, seit 1956 Mitglied der CDU. Von 1956 bis 1968 und von 1974 bis 1986 gehörte er dem Stadt- rat Betzdorf, Kreis Altenkirchen, an. Von 1971 bis 1974 sowie von 1978 bis 1981 war er Erster Beigeordneter der Stadt Betzdorf. Ich erinnere an Franz Meyers, geboren am 31. Juli 1908, gestorben am 27. Januar 2002, seit 1948 Mitglied der CDU. Von 1950 bis 1970 gehörte er dem Landtag von Nordrhein-Westfalen an. 1952 war er für kurze Zeit Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach, direkt ansch- ließend bis 1956 Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen. Von 1957 bis 1958 gehörte der dem Deutschen Bundestag an. Als Ministerpräsident von 1958 bis 1966 baute er am mo- dernen Nordrhein-Westfalen mit. Ich nenne Hans Klingler, geboren am 5. Juni 1916, gestorben am 24. Februar 2002, 1946 Gründungsmitglied der CDU in Ludwigshafen am Bodensee. Hier war er von 1946 bis 1974 Bürgermeister. Von 1959 bis 1969 hatte er den Vorsitz im ehemaligen CDU-Kreisverband Stockach inne. Seit 1973 war er Ehrenvorsitzender der CDU in Koblenz. Ich erinnere an Hartmut Emmerich, geboren am 3. Januar 1949, gestorben am 26. Februar 2002, seit 1998 Mitglied der CDU. Er war seit 2000 Mitglied des Kreisvorstandes der CDU Dessau und dort seit 2000 auch Vorsitzender der CDU-Fraktion im Stadtrat. Ich nenne Karl-Heinz Westphal, geboren am 6. Juni 1926, gestorben am 24. März 2002, seit 1954 Mitglied der CDU. Er war lange Zeit Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Kiel-Gaarden und viele Jahre Vorstandsvorsitzender des CDU-Kreisverbandes Kiel. Von 1955 bis 1970 war er Ratsherr und von 1962 bis 1970 ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt Kiel. Ich denke an Karl-Heinz Vetter, geboren am 30. März 1928, gestorben am 23. April 2002, seit 1947 Mitglied der CDU. Von 1947 bis 1988 war er Geschäftsführer des ehemaligen CDU- Kreisverbandes Malchin. Im dortigen Stadtrat war er für drei Jahre tätig. Ich erinnere an Christine Kowallek, geboren am 6. November 1937, gestorben am 24. April 2002, seit 1961 Mitglied der CDU. Sie war von 1990 bis 1994 Mitglied des Berliner Abgeord- netenhauses. Nach ihrer Übersiedlung nach Brandenburg war sie seit 1997 Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Brück im Kreisverband Potsdam-Mittelmark und seit 1998 Vorsitzende der dortigen CDU. Ich nenne Klara Kunz, geboren am 6. Februar 1913, gestorben am 3. Mai 2002, Mitglied der CDU seit 1973.1976 gründete sie die Senioren Union im Enzkreis/Pf orzheim und war dort von 1977 bis 1991 Kreisvorsitzende und zugleich Mitglied im Landes- und Bundesvorstand der Senioren Union. Ich erinnere an Horst Waffenschmidt, geboren am 10. Mai 1933, gestorben am 7. Mai 2002, Mitglied der CDU seit 1954. Von 1967 bis 1987 war er Stadtverbandsvorsitzender in Waldbröl, seitdem Ehrenvorsitzender. Von 1973 bis 1997 hatte er den
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