Österreichische Post AG/Sponsoring Post Foto: Norbert Grüner Benachrichtigungspostamt 1170 Wien, Vertragsnummer 02Z032625 in derPostakademie in derPostakademie Generalversammlung Generalversammlung 74. ordentliche 74. ordentliche Sportkeglerinnen Sportkeglerinnen Rekord durch Rekord durch Österreichischer Österreichischer stemmen Titelstemmen Titel Postfüchse Postfüchse Die jungen Die jungen 1/2013

1/2013 Inhalt psv aktiv Editorial 4 > Fußball 14 > Tischtennis

Im Frühjahr mit großen Erwartungen. Die Saisonziele wurden erreicht. Trotz Erstmals mit Trainingslager in der Türkei. großer Verletzungssorgen in den Teams. 4 > Post SV Wien 15 > Minigolf

Trauer um Dr. Kurt Lukner. Der langjährige Erfolgreichster Minigolfer verstorben. Ing. Post-SV-Präsident ist verstorben. Fritz Knotzer jun. war für viele Vorbild. 5 > 16 > Modellbahn

Vierter Cuptitel in Serie für Flying Foxes. Eine erfolgreiche Konstruktion aus Jenbach. Verdienter Sieg gegen Klosterneuburg. Der Triebwagen Integral S5D95. 6 > Hockey 17 > Motorsport Nach einem wirklich langen und kalten Optimismus nach durchwachsener Hallen- Ambros siegt beim Donau-Go-Kart-Cup. Winter freuen wir uns eigentlich schon saison. Damen als Liga-1. auf das Feld. Vorschau auf das Herbstprogramm 2013. alle auf den Frühling und vor allem darauf, endlich wieder Sport im Freien ausüben zu 7 > 18 > Bridge können. Es wird Zeit, die Tennisplätze, den Minigolfplatz und den Beachvolleyball- Rückschritt als Fortschritt im Erfolgsmodell. Bridge ist Faszination. Man muss kein platz wieder mit Leben zu erfüllen. "Teenies" drängen in die erste Mannschaft. Mathematikgenie sein, um es zu erlernen. Der überraschende und späte Winterein- bruch war allerdings eine große Heraus- forderung und dadurch verzögerten sich 7 > 18 > Kunst die Arbeiten (Abbau der Traglufthallen) auf Grund der Witterung. Dementspre- Größte Retro- Großer Erfolg für den Post SV. Helmut Kein Helnwein in der Albertina. chend später konnte erst mit dem Aufbau und Karl Solar siegen im Doppelbewerb. spektive im deutschsprachigen Raum. der Sommerplätze begonnen werden. Ein verspäteter Saisonbeginn war trotz inten- 8 > 19 > Senioren siven Einsatzes jedoch nicht zu verhindern. Keine Änderungen hat es bei den Kan- Sozialaktion – Geben für Leben. Die Sektion Ski- und Wandertage mit den Post-SV- tinenbetreibern gegeben und so stehen Handball als Thrombozytenspender. Senioren. Veranstaltungen, Treffen, Reisen. nach wie vor drei Kantinen für das leib- liche Wohl der Sportbegeisterten zur Ver- 8 > Squash fügung. Auch das Thema „Parkpickerl“ und die Keine Chance in der ersten Division. Jetzt damit verbundene Errichtung von Schran- kämpfen die Squasher gegen den Abstieg. kenanlagen auf unseren Parkplätzen ist mittlerweile erledigt und hat sich einge- spielt. Ich denke, dass die gefundene und 9 > Sportkegeln kostengünstige Lösung auf allgemeine Zufriedenheit stoßen dürfte. Damen erzielten neuen österreichischen Am 28. November 2012 fand die 74. or- Mannschaftsrekord. 1. in der Bundesliga. dentliche Generalversammlung des Post- sportverein Wien statt. 9 > Ski Impressum Dabei wurde auch ein neuer Vorstand gewählt. Ebenso wurde Dr. Sindelka als Saison vorbei, nächste kommt bestimmt. Herausgeber, Medieninhaber: Präsident wieder gewählt. Die letzten Schwünge sind gezogen. Postsportverein Wien, 1170 Wien, Auf den neuen Vorstand warten – wie Roggendorfgasse 2, Telefon: 486 23 23. schon in der Vergangenheit – jede Menge Obmann: Felix Weigel. Arbeit und Aufgaben. Auch auf Grund 10 > des doch schon fortgeschrittenen Alters Redaktion und Gestaltung: Franz Srnka. unserer Anlage ergeben sich eine Vielzahl Kids etablieren sich in der Jugendklasse. Alle Fotos, wenn nicht anders angeführt: Saisonabschluss mit Mixed-Hallenturnier. PSV Wien. an notwendigen Reparaturarbeiten. Vor allem in Bereich der Energieversorgung Druck: Advice PrePress & Print Advice ist dies mit hohem finanziellen Aufwand 10 > Gewichtheben Service Druckberatung GmbH, verbunden. 1180, Eduardgasse 6–8 Umso wichtiger ist es, durch eine ausge- Junge Postfüchse mit super Erfolgen. Anzeigenverwaltung: PSV-Sekretariat, wogene Gebarung und Vereinsführung Wiener und österreichische Meistertitel. 1170 Wien, Roggendorfgasse 2, die gesunde Basis des Postsportvereins zu Tel. 486 23 23/21 DW, erhalten. 12 > Generalversammlung e-mail: [email protected] Einen wunderschönen und vor allem homepage: www.postsv-wien.at verletzungsfreien sportlichen Sommer Verlagspostamt: 1170 Wien. 74. ordentliche Generalversammlung. Prä- wünscht Euch sident und Vorstand einstimmig gewählt. Auflage: 5.000 Stück. Karl Primus Fußball psv aktiv 1/2013 ImIm FrühjahrFrühjahr mitmit großengroßen ErwartungenErwartungen

Die Sektion Fußball ist mit großen Erwar- bellenplatz festigen. Die großen Aufgaben tungen in die Frühjahrssaison 2013 gestar- und wichtigen Spiele kommen noch gegen tet. Bei der Kampfmannschaft gab es dieses den Tabellenführer Wiener Viktoria und Jahr eine Neuheit. Um dem hartnäckigen Stadlau. Das Ziel für die Kampfmannschaft und langen Winter in Wien zu entfliehen, ist es, am Ende der Saison im ersten Drittel hat sich der Betreuerstab entschlossen ein der Tabelle platziert zu sein. einwöchiges Trainingslager in der Türkei Weit schwieriger ist die Situation im Nach- abzuhalten. Etwa 20 Kaderspieler haben wuchs, wo wir uns leider in akuter Abstiegs- dieses Angebot begeistert aufgenommen gefahr aus der höchsten Wiener Spielklasse und sind Anfang Februar in die Türkei ge- befinden. Doch das Engagement der Be- flogen, um sich optimal auf die Frühjahrs- treuer und erste kleine Erfolge lassen sehr saison vorzubereiten. Ein besonderer Dank hoffen, dass der Klassenerhalt im Frühjahr gilt hierbei unserem Trainer Jerjes Khajik, noch geschafft wird. Seitens der Sektion der dieses Trainingslager organisiert hat. Fußball werden wir alles unternehmen, Die Spieler waren von diesem Trainingslager dass dieses Ziel erreicht wird, da für uns die begeistert. Ein spezielles Spiel für den Post SV: das Nachwuchsarbeit in der Sektion Fußball ein Leider konnten aufgrund des Winters nur Platzderby gegen Gersthof endete mit sehr wichtiges Anliegen ist und auch in Zu- wenige Vorbereitungsspiele absolviert einem 1:1-Unentschieden. Bild: Robert Riede kunft das Aushängeschild unserer Sektion werden. Der Start in den zweiten Durch- sein soll. gang der Stadtliga erfolgte etwas glücklos, dem Postplatz eine ganz spezielle. Noch Die Sektion Fußball hofft auch im Frühjahr da man trotz Feldüberlegenheit nur zwei lange nach dem Schlusspfiff wurde von auf zahlreichen Besuch und tatkräftige Un- Remis erreichte. Ein besonderes Schman- den Anhängern beider Seiten im Klubhaus terstützung der Ehrenamtlichen und be- kerl war dabei das Platzderby gegen den gefachsimpelt. Ab der dritten Runde konnte dankt sich für das tolle Engagement der Gersthofer SV, das mit einem 1:1 endete. die Kampfmannschaft alle bisherigen Spiele Spieler, Eltern und Funktionäre. Wie immer war dabei die Stimmung auf gewinnen und so ihren ausgezeichneten Ta- Mag. Benjamin Rosenauer

Post SV Wien Präsident Dr. Kurt Lukner verstorben Dr. Kurt Lukner, der fast 13 Jahre lang (1976– versetzt wurde. 1973 wurde war der Vorgesetzte von 1989) Präsident der Post- und Telegraphen- er der Leiter dieser Abtei- rund 25.000 Bedienste- direktion Wien war, ist am 6. Dezember lung und mit 1. Jänner 1977 ten und für alle Post- und 2012 von uns gegangen. In jener Zeit war mit der Leitung der Post- Fernmeldedienststellen es Tradition, dass der Leiter der Postdirek- und Telegraphendirektion in Wien, Niederösterrei- tion Wien auch gleichzeitig die Funktion Wien betraut. Und da fügte ch und dem Burgenland des Präsidenten des Postsportvereins Wien es sich damals wunderbar, zuständig) auch stets am innehatte. Für seine großen Verdienste um dass Dr. Lukner selbst ein Wohlergehen des Post- den Verein hat Dr. Lukner den goldenen begeisterter Sportler war sportvereins interessiert. Ehrenring des Post SV Wien erhalten und und besonders viel für den Der unterfertigte Verfas- wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt. Amateursport übrig hatte. ser dieser Zeilen war von Dr. Kurt Lukner wurde am 2. Oktober 1924 in So dauerte es auch nicht 1979 bis 1988 Obmann Wien als Sohn eines Postbeamten geboren. lange, dass er – das erste dieses Vereins und wurde Nach Ablegen der Matura am Realgymna- Mal im Jahr 1979 – den jähr- in dieser Eigenschaft vor sium Wien 18 musste er 1942 zum Arbeits- lichen „Direktionssporttag“ jeder Generalversamm- dienst und anschließend zur Luftwaffe ein- ins Leben rief. Anfangs nahmen rund 150 lung zu seinem Präsidenten gebeten und rücken. An die Militärdienstzeit schloss sich Bedienstete seiner Direktion daran teil, die hatte einen ausführlichen Bericht über den eine fast einjährige Kriegsgefangenschaft sich einen Nachmittag lang in den Sport- Zustand des Post SV, insbesondere aber an, aus der er 1946 zurückkehrte. Danach arten Bowling, Fußball, Leichtathletik, Mi- über dessen finanzielle Situation zu er- trat er umgehend bei der Buchhaltung der nigolf und Tennis betätigten. Der Präsident statten. Dabei war Dr. Lukner sehr genau, Direktion in die Dienste der PTV. Neben beteiligte sich 1979 auch persönlich am ich konnte jedes Mal feststellen, dass mir dem Dienst absolvierte er das rechts- und Tennisturnier, da er vom Obmann des Ver- sein enormes Fachwissen, sein großes In- staatswissenschaftliche Studium an der trauensmännerausschusses der Direktion, teresse an sportlichen Belangen und das Universität Wien, das er im Juni 1949 mit ADir Brachinger, herausgefordert worden stets spürbare Wohlwollen sehr imponiert der Promotion zum Dr. juris beendete. 1951 war. Der VMA-Obmann hatte dabei aber haben. So bleibt er allen Postsportmitglie- wurde er in die Postdirektion Wien und keine Chance! dern und -freunden, so wie auch mir, in 1954 in die Generaldirektion einberufen, Dr. Lukner war aber neben seinen umfang- unvergesslicher Erinnerung! wo er 1955 in das Büro des Generaldirektors reichen dienstlichen Verpflichtungen (er Ing. Herbert Friedl

4 Basketball psv aktiv 1/2013 VierterVierter CuptitelCuptitel inin SerieSerie fürfür diedie FlyingFlying Foxes!Foxes! 81:66 gegen BK Duchess – nach 2010, 2011, und 2012 auch 2013 erfolgreich den Cupsieg verteidigt!

Headcoach Sterbenz startete mit Kapitän Petra Steger, ihrer Schwester Angela, Ceira Ricketts, Jana Lichnerova und Zsuzsanna Horvath. In den ersten beiden Minuten trafen die Füchse überhaupt nichts, eigent- lich keines der Teams. In der dritten Minute gelangen den Duchess die ersten Punkte mit einem Dreier. Im Gegenstoß trafen auch die Foxes zu ihren ersten Punkten, und zwar Lichnerova und Ricketts jeweils mit einem Zweier nach schönen Kombinationen des Teams. Nun erst nahm das Spiel Fahrt auf. In der fünften Minute gelang Petra Steger ihr erster Korb zum 8:5, aber die Duchess wollten sich zu diesem Zeitpunkt keineswegs abschütteln lassen. Vor allem durch acht Freiwürfe – einige nach Angriffs- fouls (?) der Foxes – konnten die Herausfor- derer im ersten Viertel weiter punkten, Post war schon ab der fünften Minute im Malus. Nach 21:15 kamen die Duchess bis zum Vier- telende mit nochmals zwei Freiwürfen wie- Berechtigter Jubel bei den Flying Foxes nach dem vierten Cupsieg in Serie. BK Duchess Klo- der auf 23:20 heran. sterneuburg konnte den überlegenen Cupverteidiger (im Bild unten: Zsuzsanna Horvath) in Von der 12. bis zur 16. Minute konnte Klo- keiner Phase gefährden. Bilder: Christoph Erler sterneuburg überhaupt nicht punkten. Dies war schon eine kleine Vorentscheidung. Ein Flying Foxes im ganzen Spiel 10:0-Run der Foxes brachte erstmals einen keinen einzigen getroffen hat- deutlichen Vorsprung des Titelverteidigers ten! Endstand 81:66. Punkte: – 35:22. Danach gab es wieder einige Frei- Ricketts 21, Lichnerova 20, P. würfe für die Duchess. Vor allem aber hat- Steger 14, Horvath und Pavel je ten vier Spielerinnen von Post schon je drei 12, Faustmann 2, A. Steger, Klar, Fouls und mussten dadurch vorsichtiger Jurhar, Öztürk. verteidigen. Deswegen bekam etwa Pavel Sportdirektor Mag. Helga Ste- im ganzen Match (kaum 16 Minuten) sehr ger: „Im ganzen Spiel hatte ich wenig Spielzeit. Pausenstand von 41:34! nie das Gefühl wir könnten Nach der Pause wurden die Angriffe der verlieren, obwohl wir heute vor Flying Foxes schneller und präziser. Die allem in der ersten Halbzeit Duchess konnten das Tempo nicht mehr oft unerklärlich verkrampft mitgehen und verwarfen auch wegen der agiert haben. Dazu ist die Klas- besseren Defense der Foxes ihre weniger se unserer Spielerinnen ein- werdenden Möglichkeiten – 50:34. Bis zum fach zu groß. Trotzdem muss 60:40 gelangen den Duchess nur zwei Feld- unsere Defense wieder besser körbe in diesem Abschnitt. Nach weiteren werden. Zu oft konnten die zwei Minuten stand es sogar schon 66:42. Duchess gegen wenig Gegen- Ein 0:8-Run der Klosterneuburgerinnen wehr in unsere Zone eindrin- brachte eine deutliche Resultatverbesse- gen. Daran werden wir bis zur rung bis zum Viertelende – 66:48. Finalserie arbeiten. Natürlich Im vierten Viertel ordnete Headcoach Ster- haben die doch übertrieben benz wegen der Foulprobleme seines Teams zahlreichen Foulpfiffe – gegen an, die Angriffe länger auszuspielen, um beide Teams – bei einigen kein Risiko einzugehen. Vor allem das vierte Damen große Verunsicherung Foul (?) von Ricketts ließ ihn befürchten, ausgelöst. Ich gratuliere dem noch Probleme zu bekommen. Näher als ganzen Team und vor allem minus 12 kam der Herausforderer aber Headcoach Sterbenz, der mit nicht heran. Nun setzte Headcoach Ster- seiner ruhigen Art die Nervosi- benz alle Spielerinnen ein. Als Schlusspunkt tät des Teams erfolgreich weg- gelang Horvath ein Dreier, nachdem die gebracht hat.“ 5 Hockey psv aktiv 1/2013 OptimismusOptimismus nachnach durchwachsenerdurchwachsener HallensaisonHallensaison

Eine Hallensaison ohne große Höhepunkte ging Mitte März zu Ende, erstmals seit vie- len Jahren ohne Meistertitel für den Post SV-Hockeynachwuchs. Einzig das erste Damenteam schaffte einen Titel, nach dem Abstieg aus der höchsten Spielklasse im vergangenen Jahr wurde „postwendend“ der Aufstieg mit Platz eins in der B-Liga wieder geschafft. Auch die zweite Damenmannschaft reüssierte, der Klassenerhalt in der zweithöchsten Spiel- klasse wurde souverän erreicht. Bei den ersten Herren überwogen die posi- tiven Elemente ebenfalls, ohne große Mühe wurde der Halbfinaleinzug geschafft, dann war aber gegen Vorjahresmeister AHTC in einem gegen Ende noch spannendem Spiel Schluss. Nur hauchdünn dem Abstieg aus der 2. bzw. 4. Liga entgingen die Herren- Die Saison in der Halle ist zu Ende, die Feldsaison beginnt auch für die Damen des Post SV, die auf Platz eins ins Frühjahr starten. Bild: Norbert Grüner mannschaften 2 und 3. Letztendlich reichte es, aber beide Teams wurden unter ihrem Wert geschlagen. um das Saisonziel zu erreichen. „Wir waren Und das uns diese Förderung mitunter gut Ein Wellenbad der Gefühle erlebte unsere letztes Jahr völlig überraschend im Finale, gelingt, bewiesen drei junge Spieler des Jugendabteilung. In vier Spielklassen bis heuer haben wir das gleiche Ziel“, formu- Post SV bei der U21-Halleneuropameister- zum Saisonende im Kampf um den öster- liert Trainer Tomek Laskowsky selbstbewußt schaft Ende Januar in der Postsporthalle. reichischen Titel, fehlte dann doch immer die Marschrichtung. Österreichs Juniorennationalteam holte bei das letzte Quentchen Glück, die Entschlos- Ganz anders ist die Ausgangssituation bei der A-Pool-EM den Europameistertitel vor senheit, oder war der Gegner an diesem Tag den Herren. Nach einer völlig verkorksten heimischen Publikum, mittendrin statt nur doch zu stark. Die zweiten Plätze trösteten Herbstsaison mit nur einem Sieg muss im dabei waren mit Kevin Hartmann, Christoph zwar im Augenblick der Niederlage kein Frühjahr frisch durchgestartet werden. Vier Turek und Patrick Stanzl drei Spieler unseres Kind, bei der Medaillenverleihung Mitte Punkte fehlen derzeit auf einen Halbfinal- Klubs. April war die Traurigkeit aber wieder verflo- platz, ein machbares, aber sehr herausfor- An diesen drei Tagen bewies der Post SV gen und trotz grimmiger Kälte freuten sich derndes Unterfangen. auch wieder Organisationstalent, gemein- die Kids über die Auszeichnungen. Gut gerüstet für die Feldsaison ist der Nach- sam mit dem ÖHV wurde die Veranstaltung Stichwort grimmige Kälte: Diese machte wuchs. In gleich mehreren Altersklassen in der Postsporthalle perfekt organisiert. An den Bestrebungen nach einer frühzeitigen bestehen Titelambitionen. Von der U9 auf- zwei von drei Tagen war die Halle restlos Vorbereitung auf die Feldsaison einen fetten wärts bis zur U18 werden unsere Mädels ausverkauft, beste Bewertung vom öster- Strich durch die Rechnung. Trotzdem star- und Burschen bei der Entscheidung um den reichischen Hockeyverband und ein ORF- teten Mitte März unsere beiden Bundesli- Titel ein gewichtiges Wörtchen mitreden. Bericht bringen nicht nur dem Hockeysport, gateams mit der Freiluftvorbereitungen, zu Und auch das Post SV-Nachwuchsbecken sondern auch dem Postsportverein sehr viel ehrgeizig sind die Ziele, um sich vom späten ist wieder voll mit jungen Talenten gefüllt, positive Publicity. Winter beeinträchtigen zu lassen. mit den ersten Sonnenstrahlen tummelten Bei Interesse in der Hockeysektion mitzu- Die Damen liegen vor Saisonbeginn auf Platz sich mehr als 40 Kids auf dem Kunstrasen wirken finden Sie alle wichtigen Details auf eins, müssen aber den Abgang von ihrer im Post SV-Hockeypark. Eine Entwicklung, www.postsv.com. Natürlich freuen wir uns Toptorjägerin verkraften. Somit kommt der die für unseren Verein ungemein wichtig jederzeit über NachwuchsspielerInnen im Zugang von zwei deutschen Spielerinnen, ist, denn die Förderung von Nachwuchsta- Alter von 5 bis 14 Jahren. die derzeit in Wien studieren, gerade recht, lenten ist das primäre Ziel beim Post SV. Clemens Rarrel

6 Volleyball psv aktiv 1/2013 RückschrittRückschritt alsals FortschrittFortschritt imim ErfolgsmodellErfolgsmodell

Titelverteidiger und Rekordmeister SVS Post SV ist als Teilnehmer an der Mitteleuro- paliga in der Austrian Volley League (AVL) für das Halbfinale gesetzt. Die Klubverant- Nach dem Cup- wortlichen verfolgten den Grunddurchgang sieg steuern die dennoch genau. Nimmt doch die Spielge- Volleyballdamen meinschaft an der Meisterschaft mit einer den 20. Meister- zweiten Mannschaft teil, in der nur junge titel in Folge an. Österreicherinnen zum Einsatz kommen. Sie Der Finalgeg- sollen Erfahrung sammeln, sich entwickeln, ner heißt zum um auch in internationalen Bewerben zu vierten Mal in bestehen und mittelfristig den Anteil aus- Folge ASKÖ Linz/ ländischer Spielerinnen in der ersten Mann- Steg. schaft zu reduzieren. Letzte Saison erreich- Bild: www.dapetykaan.in ten die „Teenies“ von SVS Sokol in der AVL sensationell Platz drei, heuer Rang sechs. erfahrene AVL-Teams ihre ersten Sporen. Punkte und wurde von Österreichs erfolg- Ein Rückschritt im Erfolgmodell? Keines- „Als Dritte sind wir von einem hohen Stan- reichster Schwimmerin aller Zeiten, Mirna wegs, sondern ein Fortschritt. Nachdem dard weg in die Meisterschaft gestartet. Jukic, mit dem Pokal als wertvollste Spiele- schon zu Saisonbeginn mit Sabrina Enzin- Platz sechs und damit die Teilnahme am rin des Endspiels geehrt. ger, Tamira Huber, Christina Wallinger und Meister-Play-off war unser Ziel, das haben Während die junge Post-Mannschaft ihre Sophie Wallner einige Leistungsträger das die Teenies erreicht, mit Platz fünf sogar Saison zu Ende spielte, bereitete sich die Kontingent an Österreicherinnen in der Eu- übertroffen. Dass junge Spielerinnen Lei- Meistertruppe auf ihre Titelverteidigung ropacupmannschaft auf sechs im Zwölfer- stungsschwankungen unterworfen sind, vor. Im Halbfinale trafen Rimser und Co Kader erhöht hatten, kam im Laufe der dafür muss man Verständnis haben“, ist erneut auf Cupfinalist Hartberg und er- Saison mit Srna Markovic noch eine weitere Klubchef Karl Hanzl mit dem bisherigen reichten klar mit zwei 3:0-Siegen die Best- dazu. Erst 16 Jahre alt, bestand die Schülerin Saisonverlauf zufrieden. „Mit der erfolg- of-5-Finalserie gegen ASKÖ Linz/Steg (bei ihre „Feuertaufe“ in der Mitteleuropaliga reichen Verteidigung des ÖVV-Cups haben Redaktionsschluss noch nicht beendet). Das und sicherte sich einen Platz in der Grund- wir einen Prestigeerfolg errungen.“ Im Cup Duell der MEVZA-Teams um den AVL-Mei- sechs. Dieser Aderlass verlangte bei SVS dürfen nämlich nur österreichische Spie- stertitel gibt es bereits zum vierten Mal in Sokol nach einer Blutauffrischung. Jugend lerinnen eingesetzt werden. Srna Marko- Folge. Dreimal behielt SVS Post SV bisher die rückte nach – und verdiente sich gegen vic scorte im Endspiel gegen Hartberg 24 Oberhand und gilt auch diesmal als Favorit. „Die Staatsmeisterschaft zu gewinnen und uns als Nummer eins in Österreich zu be- Bowling stätigen ist unser erklärtes Ziel“, sagt Karl Hanzl. Dann gäbe es ein kleines Jubiläum zu feiern – es wäre der 20. Meistertitel in Serie! GroßerGroßer ErfolgErfolg fürfür denden PostPost SVSV In der Mitteleuropaliga gab es ein Deja-vu. Wie im Vorjahr verhinderte Branik Mari- Die Saison neigt sich langsam dem Ende Noch viel Kraft und Ausdauer für die letzten bor den ersten Sieg von SVS Post SV in zu und es gibt schon sehr große Erfolge zu Spiele und Gut Holz wünscht der MEVZA-Meisterschaft. Der slowenische verzeichnen. Nach dem gelungenen Cup- Helmut Kein Final-four-Gastgeber behielt im Endspiel sieg sieht es für Post 2 auch im 5er-Mann- mit 3:0 die Oberhand. Hanzl: „Schade, dass schaftsbewerb der Gruppe A sehr gut aus. wir den Traum vom ersten MEL-Triumph Fünf Runden vor Schluss ist die Mannschaft nicht verwirklichen konnten. Wir probieren mit 14 Punkte Vorsprung auf dem 1. Platz. es weiter …“ Auch Post 3 könnte mit dem 1. Platz in der Ein Schwerpunkt liegt auch im installierten Gruppe B den Wiederaufstieg sichern – wir Bundesleistungszentrum Ost, das seit Be- drücken die Daumen! ginn des Jahres im Multiversum Schwechat Einen großen Erfolg konnten wir auch im angesiedelt ist. Mit dem Ziel, den Aufwärt- Doppel-Bewerb mit Helmut Kein und Karl strend der Nationalmannschaft fortzu- Solar erzielen. Nach der ersten Runde lagen setzen. Wovon auch der Verein profitiert, die beiden um 120 Pins auf Platz 4, im denn sämtliche österreichische Volleybal- zweiten Durchgang konnte alles aufgeholt lerinnen von SVS Post SV sind in diversen werden und sie gewannen mit 170 Pins Vor- ÖVV-Kadern zu finden. Zweites Standbein sprung (212 Schnitt)! Das zweite Herrendop- und gewissermaßen die Vorstufe ist die 1. pel mit Manfred und Marcel Mikes erreichte Wiener Ballsportakademie (WBA) am Laaer den 17. Platz. Den undankbaren 4. Platz im Berg, dem SVS Post SV als einzige weibliche Damendoppel haben Sonja Kein und Gerti Siegerduo Karl Solar und Helmut Kain. Mannschaft angehört. Solar belegt. Franz Srnka 7 Handball psv aktiv 1/2013 SozialaktionSozialaktion –– GebenGeben fürfür LebenLeben

Mit einer etwas ungewöhnlichen Aktion Saison. Mit einem 25:24 rangen Ivo Filatsch hat die Sektion Handballmänner aufhor- und Co. die Mannschaft der Staatslia-Routi- chen lassen. Sie ließen sich als Stammzel- niers rund um die Familie Gangel (Michael, len/Knochenmarksspender registrieren und Johann, Stefan und Thomas) nieder. Hut stellten sich als Thrombozytenspender zur ab und weiter so – macht Spaß euch zuzu- Verfügung. Jakob Winkler von der Post SV/3 schauen! organisierte gemeinsame Blutabnahmeter- Spielspaß in der 1. Klasse: Wir bereichte- mine und so wurden die Sammeltermine ten – da leider zu wenig Jugendspieler der Voruntersuchungen zum sozialen Hap- für das Stellen eigenständiger U16/U18- pening und Miteinander umfunktioniert. Mannschaften zur Verfügung stehen, wird Mehr als 16 Spieler nahmen an den Unter- der verbleibende Kader sukzessive in die suchungen teil. Die ersten Spenden wurden Kampfmannschaft integriert. Mit einer ei- bereits geleistet. Man sieht ganz klar, dass genen Mannschaft, die sich aus Spielern auch abseits des das Sozialge- der Kampfmannschaft und Jugendlichen füge stimmt. Danke für euer Engagement Jakob Winkler beim Thrombozytenspenden zusammensetzt, erhalten diese die so wich- – und weiter so. im Rahmen der Sozialaktion. tige Spielerfahrung und können sich ohne Druck für die Kampfmannschaft empfehlen. Die Meisterschaft ist fast geschlagen ... absichern. Zu viel Rückstand hat man fünf Mit Erfolg: mit dem 16-jährigen Aleksandar Wie schaut's in der Meisterschaft aus? Runden vor Schluss auf die zweitplatzierten Jeremice ist kein alter Haudegen an der drit- Nachstehend ein Überblick über die Saison Fivers 1/B. Serienmeister West Wien ist so- ten Stelle der Torschützenliste, sondern ein 2012/2013 der Sektion Handball: wieso noch ungeschlagen und bereits er- vielversprechendes Talent. Auch die hoch- Platz 3 sichern in der Wiener Liga: "Wieder neut Meister – der 11. Titel in 12 Jahren. talentierten Danijel und Dragan Jovanovic mal um Platz 3" mag der aufmerksame Unsere zweite Mannschaft in der Wiener spielen ein ums andere Mal groß auf und Leser sagen. Denn auch wenn man sich Liga rangiert zwar nur auf dem sechsten. zeigen ihr Potential – von Adi Kirdard gar dieses Jahr mehr vorgenommen hatte, wird Platz, ist bei weitem aber nicht abstiegs- nicht zu sprechen. es wohl nicht mehr als der dritte Platz wer- gefährdet und lieferte mit dem Heimsieg Nächstes Jahr muss da wohl der eine oder den und den muss man sogar nach unten gegen Fivers 1/B die bisherige Sensation der andere in der Kampfmannschaft um seine Position fürchten. Fünf Runden vor Schluss rangiert man auf dem fünften Tabellenrang, Squash kann aber mit drei Runden Rückstand PSV Wien/2 noch einholen. Diese Mannschaft rund um Obmann Wolfgang Straka besteht aus spielfreudigen Akteuren, die teillweise KeineKeine ChanceChance inin derder 1.1. DivisionDivision sowohl in der Wiener Liga als auch in der er- sten Klasse spielen und so mit viel Routine Die letzten beiden Runden haben es wieder Duell mit SAS und C&C. In beiden Fällen und gutem Niveau aufwarten können. Der gezeigt: Ohne entsprechenden personellen waren die Gegner wieder übermächtig dritte Platz ist mehr als gerechtfertigt. Rückhalt ist es schwer, in der ersten Landes- und nur Fritz Bahmer konnte einen Einze- Aufstrebende Jugend: Die U11 rund um liga zu bestehen. Mit nur vier Spielern, ohne lerfolg im ersten Spiel landen. Mit einem Michael Auer und Post-Urgestein Norbert Ersatz, mussten die beiden Runden gespielt deutlichen 3-Satz-Sieg kam anfangs noch Klicha kämpfen in der obersten U11-Liga werden. An beiden Tagen konnten mann- Hoffnung auf, diese wurde aber nach den um den Meistertitel und auch hier ist eine schaftlich keine Erfolge gefeiert werden. folgenden Matches relativiert. Thomas Wo- Top-platzierung hinter den Spitzenteams Lediglich persönliche Einzelerfolge konnte hinz, Martin Fürstauer und Andreas Blau- der Fivers und Union West Wien möglich. In erzielt werden. ensteiner hatten gegen ihre Gegner keine der LG 2 spielen die jungen Postler ebenfalls In der dritten Meisterschaftsrunde im Chance. Endergebnis 1:3 tapfer im Mittelfeld mit. Bleibt zu hoffen, März gegen die jungen Spieler der WSC/ Die Negativserie setzte sich auch im letzten dass sie sich im oberen Tabellenrand be- C19 konnte nicht einmal ein Satzgewinn Spiel fort. Keiner der vier PSV-Spieler war in haupten können und den Spaß am Sport verbucht werden. Die PSV-Mannschaft ging der Lage, gegen die übermächtigen Gegner und an der Bewegung weiterhin so behal- klar mit 0:4 unter. zu punkten. Bei dieser Begegnung verletzte ten. Hoppauf! Im zweiten Spiel an diesem Tag gegen STO sich Thomas Wohinz zu allem Überdruss In einer Lernphase befinden sich die an- konnte zumindest Andreas Blauensteiner auch noch und musste während des Spieles deren Mannschaften. Denn das hohe Trai- einen Überraschungserfolg gegen seinen aufgeben. ningspensum der anderen Mannschaften in viel höher eingeschätzten Gegner verbu- Nun geht es in der Finalrunde Anfang Mai den Altersklassen U12 und U14 führt unter chen. Durch drei knappe Niederlagen von um den Abstieg in die zweite Division. Da anderem leider auch dazu, dass diese Mann- Martin Fürstauer, Thomas Wohinz und Fritz hier nur in den Vorrunden eingesetzte Spie- schaften noch einiges an Lehrgeld zahlen Bahmer konnte aber trotzdem kein Mann- ler spielberechtigt sind, können wir nur muss. Die Ansätze sind gut, die Knöpfe der schaftserfolg verbucht werden. Endergebnis hoffen, dass die Verletzung von Thomas bis jungen Talente müssen noch platzen, um 1:3. dahin vollständig auskuriert ist. entschlossener zum Abschluss und somit Bei der vierten Runde im April kam es zum Friedrich Bahmer auch zum spielerischen Erfolg zu kommen. 8 Sportkegeln psv aktiv 1/2013 Sozialaktion – Geben für Leben DamenDamen erzieltenerzielten neuenneuen MannschaftsrekordMannschaftsrekord

Die Damen des SKH/Post SV 1036 erzielten Herren: 3. Lauermann Karl (KSK Post R.S.), Anfang März im Superligaspiel gegen 5. Geyer Johann (KSK Post R.S.), 7. Wimmer die Damen des KSV Wien neuen österrei- Herbert (SKH/Post SV 1036). chischen Mannschaftsrekord mit 3683 Ke- Wiener Landesmeisterschaften, U 23: 2. Vse- geln. Die beste der Mannschaft, Lubica Listo- tecka Markus (SKH/Post SV 1036). ferova spielte sensationelle 159/176/191/173 Die Meisterschaft ist noch im Gange, hier Kegel. Das ergibt zusammen 699 Kegel. Wir ein Überblick: gratulieren zu dieser Leistung ganz herzlich. Superliga Damen: In der ersten Hauptrunde des Landescups 1. SKH/Post SV 1036 siegten die Herren des SKH/Post SV 1036, Landesliga Damen: 5. SKH/Post SV 1036 schieden aber im Semifinale dann leider 1. Landesliga Herren: 4. SPG Post Floridsdorf/ aus. Stammersdorf, 6. SKH/Post SV 1036, 7. KSK Wiener Einzelmeisterschaft Herren Allge- Post 1050/Wieden, 11. KSK Post R.S. meine Klasse – Qualifikation: 2. Newetschny 2. Landesliga Herren: 7. KSK Post Nord, 9. SPG Thomas (SKH/Post SV 1036), 3. Vonderheidt Post Floridsdorf/Stammersdorf Patrick (Post SV Vienna), 7. Pelzlbauer Harald Österreichischer Rekord für Post SV 3. Landesliga Herren: 2. Post SV Vienna, 9. (SKH/Post SV 1036), 23. Stöger Franz (Post SV (v.l.n.r.): Vsetecka Petra, Vranitzky Ursula, KSK Post 1050/Wieden Vienna), 32. Körbel Andreas (Post SV Vienna), Listoferova Lubica, Sportkapitän Vranitzky 4. Landesliga Herren: 6. SKH/Post SV 1036, 8. 33. Faist Wolfgang (KSK Post R.S.), 35. Dietz Erika, Kucherova Gabriela, Rirsch Michaela, SPG Post Floridsdorf/Stammersdorf, 12. KSK Roman (KSK Post R.S.), 38. Pertak Dominik Vsetecka Lisa. Post Nord II (KSK Post 1050/Wieden), 39. Herczeg Rainer 5. Landesliga Herren: 1. KSK Post 1050/Wie- (KSK Post 1050/Wieden), 54. Glasser Thomas SV Vienna). Ü 50 Herren: 1. Dietz Roman den, 4. KSK Post R.S. (Post SV Vienna), 56. Zügler Ernst (KSK Post (KSK Post R.S.), 6. Neschütz Fabian (KSK 6. Landesliga Herren: 9. Post SV Vienna 1050/Wieden). Post 1050/Wieden), 11. Prosenbauer Johann Wir wünschen allen Sportlern und Freun- Finale der Wiener Einzelmeisterschaft Seni- (KSK Post 1050/Wieden), 15. Kucera Wolf- den des Postsportvereines weiterhin viel oren, Ü 50 Damen: 8. Käfer Michaela (Post gang (KSK Post 1050/Wieden). Ü 60 Damen: sportlichen Erfolg und ein schönes Frühjahr. SV Vienna), 10. Thallhammer Karin (Post 8. Vranitzky Erika (SKH/Post SV 1036). Ü60 Edith Frank

Ski SaisonSaison vorbei,vorbei, diedie nächstenächste kommtkommt bestimmtbestimmt

Ein überaus schneereicher Winter und eine die ganze Weite des Skigebiets zu genießen. gezogen und wir mussten unsere letzten für den Post SV Wien erfolgreiche Saison Das mondäne St. Moritz mit den Schweizer Schwünge der Saison 2012/13 in den Früh- neigen sich dem Ende zu. Das Wetter war in Alpen war ein Highlight in diesem Winter. jahrsschnee ziehen. der vergangen Saison überaus gnädig mit Schick, elegant und exklusiv, mit einem sehr Das gesamte Team der Skisektion des Post uns Skifahrern und so konnten wir unsere kosmopolitischen Ambiente liegt St. Moritz SV Wien bedankt sich bei seinen Mitglie- Kurse bei besten Schnee- und Pistenbedin- auf 1856 m Höhe inmitten der Oberengadi- dern für die Treue in der vergangenen Sai- gungen durchführen. ner Seenlandschaft. Von unserer zentral ge- son und wir freuen uns schon jetzt auf die Der Saisonstart in Großarl verwöhnte uns legenen Unterkunft aus konnten wir jeden nächste Wintersaison und auf neue Teilneh- schon mit herrlichem Winterwetter. Im Tag in diesem Skigebiet bei traumhaften mer aus Eurem Freundeskreis. frisch verschneiten Großarltal konnten alle Schneebedingungen genießen. skibegeisterten PSV-Mitglieder die Vorweih- Der Saisonschluss findet wie in den letzten nachtsstimmung genießen und die ersten 20 Jahren wieder in Ischgl statt. Auf den Nachruf Schwünge der Saison auf den Pisten und Bergen finden sich noch beste Pistenbedin- Unser Sportsfreund, langjähriger Ski- auch teilweise im Tiefschnee ziehen. gungen und im Tal ist bereits der Frühling Instruktor und Leiter der Skisektion, In Flirsch lag uns der ganze Arlberg mit St. eingekehrt. Egal ob Piste oder freier Ski- Erich Gärtner ist am 21. 3. 2013 im Alter Anton, Zürs, Lech, Albona und Rendl zu Füs- raum, hier ist für alle das passende Umfeld von 86 Jahren nach einem erfüllten sen. „Die Wiege des alpinen Schilaufs“, das und Unglaubliches wird hier möglich. Pow- Leben verstorben. ist der Slogan der Arlberg-Region und jeder der in steilen Nordhängen und am gleichen Er war uns ein langjähriger Sports- der einmal auf den Pisten und im freien Ski- Tag Firnabfahrten in die Schweiz, wo gibt es freund und Sportskamerad, der allseits raum am Arlberg unterwegs war, versteht, das sonst im April? beliebt und sehr geschätzt war. warum aus aller Welt schibegeisterte Tou- So schnell vergeht ein Jahr, kaum trafen wir Lieber Erich, du wirst uns in Erinnerung risten zum Arlberg kommen. Mit unserem einander zum Saisonstart im Augustiner- bleiben. Hotel in Flirsch hatten wir die Möglichkeit, keller, schon ist wieder der April ins Land 9 Tennis psv aktiv 1/2013 Post-KidsPost-Kids etablierenetablieren sichsich inin derder JugendklasseJugendklasse

Erfreulicherweise besitzt der Post SV seit den Wiener Landesmeisterschaften Landes- dieser Wintersaison mit Valentina Cavic, die meisterin der Klasse U12. neu zu unserem Verein gestoßen ist, und Bei den Wiener Landesmeisterschaften der Anna Schmid zwei junge Damen, die sich im Kids machte eine weitere junge Dame auf Jugendkader des ÖTV befinden. sich aufmerksam – Johanna Schmid konnte Beide bewiesen ihr Können bei den öster- dort den zweiten Platz in der Klasse U11 reichischen Meisterschaften der Klasse U12. belegen und ein weiteres tolles Ergebnis Anna Schmid drang bis in das Halbfinale in ihrer noch recht jungen Turnierkarriere vor und Valentina Cavic schaffte es gar bis erreichen. in das Finale – Gratulation der Vizestaats- Bei den Burschen lief es bei Meisterschaften meisterin! nicht so gut, doch konnten einige von ihnen Auch im Doppel spielten die beiden ta- bei verschiedensten Turnieren ihr Können lentierten Mädchen hervorragend und be- immer wieder unter Beweis stellen. legten den dritten Platz. Hier wären zunächst die beiden Turniersie- Konditionstraining ist ein sehr wichtiger Anna konnte ihre gute Form in die weitere ger Jakob Czerwinski (U11) und Philipp Pöchl Schritt zum Erfolg. Wintersaison mitnehmen und wurde bei (U10) zu nennen, die beide bei der Golden

Gewichtheben JungeJunge PostfüchsePostfüchse mitmit supersuper ErfolgenErfolgen

Mit dem Neuformieren der Postmannschaft Jugend-U15 sowie in der Junioren-U20 ös- zielten wieder neue persönliche Höchstlei- und Umstellung auf junge Athleten, sehen terreichischer Meister 2012. Jusup Iliyasov stungen. Neuerwerbung Patrick Kamerer wir großartige Erfolge 2012/2013: Wiener machte es ihm nach und brillierte mit her- und Heimkehrer Daniel Muckenhuber, Schülermeister 2012 durch Achmed Mida- vorragender Technik und sechs gültigen zeigten ausgezeichnete Leistungen. Auch jew, 2. Platz von Ibragim Iliyasov. Jugend Versuchen in seiner Gewichtsklasse -62 kg. Ruslan Tachaev, derzeit im Aufbautraining U15, Junioren U20 und Allgemeine Klasse: Jusup wurde somit österreichischer Jugend- für die Masters-Europameisterschaft im Chamsat Midajew, Wiener Meister 2012 in U15- und Junioren-U20-Meister 2012. Mai 2013 in der Türkei, brachte was wir von der Kategorie bis 56 kg; Jusup Iliyasov, Wie- Gemischt mit jungen, mittleren und älteren ihm erwarteten und besiegelte den Sieg. ner Meister 2012 in der Kategorie bis 62 kg. Athleten bestritten wir unseren ersten Mei- Unser nächster Mannschaftsmeister- Auch bei den österreichischen Meister- sterschaftswettkampf 2013 in der Regional- schaftswettkampf im April 2013 wird in un- schaften in Krems dominierte Chamsat liga Ost A sehr erfolgreich und siegten mit serem neuen Wettkampfaustragungsort in Midajew in der Kategorie bis 56 kg mit 3:0 über den Badener AC. Brunn am Gebirge stattfinden. neuen Bestleistungen und wurde in der Die Jugendlichen Chamsat sowie Jusup er- August Terdina

Starke Postfüchse im Reißen (links Chamsat Midajew) und Stoßen (oben Jusup Iliyasov).

10 Tennis psv aktiv 1/2013

Eagle Trophy triumphierten. Jakob konnte Das sportartspezifische Kondi- die Wintersaison im Winterrace des ÖTV auf tions- und Koordinationstraining, dem sehr guten zehnten Platz abschließen, das drei Mal wöchentlich unter womit er bewies, dass auch auf nationaler der Leitung von Mathias Feitsch Ebene in Zukunft mit ihm zu rechnen sein angeboten wird, erfreut sich bei wird. Philipp gelang ein wichtiger Schritt in den Kindern nicht nur sehr großer diese Richtung bereits im Herbst, als er mit Beliebtheit, sondern stellt auch der Aufnahme in den ÖTV-Kader der Kids eine bedeutende Grundlage zur U10 Berücksichtigung fand. Weiterentwicklung dar. Auch unser Landesmeister U8 Yan Matschi Wenn man die Entwicklung der erreichte hervorragende Ergebnisse. In er- letzten Zeit in unserer Tennissek- ster Linie wäre dabei ein Finaleinzug bei tion betrachtet, muss man fest- einem Turnier der höchsten Kategorie zu stellen, dass hier ganz offensicht- nennen. lich sehr professionell gearbeitet Es ist sehr erfreulich, dass immer mehr wird und man deshalb frohen Kinder und Jugendliche unseres Vereins Mutes in die Zukunft blicken im Turniergeschehen Fuß fassen. An dieser kann. Stelle muss man auch Paul Haller nennen, der ebenfalls regelmäßig an Turnieren teil- nimmt und dem auch ein Turnierfinalein- Macht als Wiener Vizemeisterin zug gelang. auf sich aufmerksam: Johanna Der Höhepunkt dieses Trends war aber wohl Schmid (im Bild rechts). beim Golden Eagle Kids Trophy-Turnier zu erkennen, wo zu Saisonende zehn(!) Bur- schen unseres Vereins mitspielten und in allen Alterskategorien Spitzenplätze bele- Saisonabschluss mit Mixed-Hallenturnier gen konnten. Der Sektionsleiter organisierte für den 22. Die Siegerehrung wurde durch Sektionslei- Erwähnt werden muss aber auch eine ganz März ein Hallen-Abschlussturnier. Durch die ter Gerhard Filippits und Turnierleiter Josef wichtige Komponente, die das Training Teilnahme von 10 Damen und 10 Herren war De Georgi vorgenommen. unserer Kids neben dem Techniktraining ein Mixed-Turnier gegeben. Der Turnierab- Im Anschluss an das vorzügliche Buffet, durch die beiden Cheftrainer Gregor Turin lauf wie gewohnt, nach jeder Runde wird folgte die jährliche Mitgliederversamm- und Martin Bartos maßgeblich unterstützt der Partner getauscht. Es wurden 5 Runden lung. Vom Sektionsleiter Gerhard Filippits und die keineswegs selbstverständlich ist. zu je 25 Minuten gespielt, es waren richtig wurden die Neuerungen bzw. Änderungen schöne Spiele, ein idealer Tennis Ausklang. für die Tennissaison 2013 bekannt gegeben. Ergebnisse: Damen: 1. Radostics Inge 8 Die Sommersaison 2013 wurde wetterbe- Peter Bauer verstorben Punkte, 2. Schröder Waltraud 7, 3. Mras Sefi dingt verschoben. 6. Herren, 1. Stangl Gerhard 8 Punkte, 2. Friis Die Mitgliedsbeiträge bleiben unverändert. Peter Bauer konnte Hans Peter 8, 3. Marek Peter 8 Josef Herz die ungleiche Begeg- nung mit der heim- türkischen Krankheit trotz massiven Wi- derstand nicht ge- winnen. Die Tennisfreunde verlieren einen lie- ben Freund und Partner. Als Mann- schaftsführer der Senioren konnte er mit Begeisterung und Übersicht die Mannschaften führen. Bei internationalen ÖTV-Tennisturniere (Kitzbühl, Stadthalle), war Peter als langjähriger erfolgreicher Schiedsrich- ter tätig. In der Tennisfamilie ist eine große Lücke entstanden, die schwer zu schließen ist. Peter, danke für Deine Freundschaft! In unserer Erinnerung wirst Du stets einen Platz haben. J.H. Ehre, wem Ehre gebührt: Siegerbussi beim Mixedturnier zum Ausklang der Hallensaison.

11 Generalversammlung psv aktiv 1/2013 DieDie 74.74. ordentlicheordentliche GeneralversammlungGeneralversammlung

Zum 74. mal wurde am 28. November 2012 die im zweijährigen Rhythmus abgehaltene ordentliche Generalsammlung des Post SV Wien durchgeführt. In der Postakademie begrüßte Obmann Felix Weigel die anwe- senden TeilnehmerInnen und Ehrengäste und eröffnete die Generalversammlung mit einer Gedenkminute für verstorbene Mit- glieder und FunktionärInnen. Nach Feststellung der Beschlussfähigkeit, Genehmigung der Tagesordnung und dem einstimmigen Verzicht auf Verlesung des Protokolls der 73. Generalversammlung stand der Bericht des Obmannes auf der Tagesordnung. Felix Weigel wies als Erstes auf die zu- friedenstellende Entwicklung im Sommer- tennis hin. Die Plätze waren im Berichts- zeitraum weitgehend ausgelastet, woran das Verpachten an Großkunden und Ten- nisschulen mitverantwortlich zeichnet. Die Eine besonderer Tagesordnungspunkt für Obmann Felix Weigel (im Bild mit Ing. Herbert Einnahmensteigerung wurde auch durch Friedl) war die Ehrung treuer Post-SV-Mitglieder für 50-jährige Vereinszugehörigkeit. Einführung eines elektronischen Buchungs- und Verwaltungssystems ermöglicht, was eine Kostensenkung und Optimierung der Neue Beachvolleyballplätze wurden errich- und Investitionen reserviert sind. Der Kas- Personalressourcen ermöglichte. Die Win- tet, sind gut ausgelastet, eine Refinazierung sier strich nochmals die Adaptierungen der tersaisonen 2011 und 2012 waren zwei der ist absehbar. Traglufthallen heraus, die sehr kostenin- besten, die wir je verzeichnen konnten. Auch Wegen der Parkraumbewirtschaftung in tensiv aber angesichts der Bedeutung des die aktuelle Saison zeigt diesen positiven Hernals musste auch der Post SV Maß- Wintertennis für den Post SV unabdingbar Trend. Was für den Hauptverein wesentliche nahmen setzen, um den KundInnen Park- waren. Bedeutung hat, ist doch Wintertennis eine möglichkeiten zu bieten. Das Errichten des Auf der Einnahmenseite wurde ein Rück- der Haupteinnahmequellen. Schrankensystems auf den Parkplätzen Rog- gang an Mitgliedsbeiträgen von 3,5 Pro- Rückläufig sind hingegen weiterhin die Mit- gendorfgasse und Rosensteingasse verurs- zent verzeichnet, Werbungskosten konnten gliederzahlen, was aber nicht am Post SV achte erhebliche Kosten. Für Mitglieder und um 18 Prozent und Pachteinnahmen um 10 liegt, sondern an den jetzigen Systemen KundInnen wurde bei den Parkgebühren Prozent gesteigert werden. Auf der Ausga- der „Mutterkonzerne“ wie Post AG und Te- eine sehr, sehr moderate Lösung gefunden. benseite blieben die betrieblichen Aufwen- lekom, von deren Seite es trotz vieler Ge- Sie können die Parkplätze für einen gerin- dungen gleich wie im Vorjahr, die Instand- spräche keine finanziellen Zuwendungen gen Geldbetrag mehrere Stunden benützen. haltungen konnten um 40 Prozent gesenkt mehr gibt. Auch mit der Personalvertretung Weiters gab Obmann Weigel vor allem werden. Das Sinken des Energieverbrauchs der Post AG wurde Kontakt aufgenommen. durch Pensionierungen notwendig gewor- aufgrund der Adaptierung der Heizungsan- Der Vorsitzende, Koll. Köstinger, versprach dene personelle Änderungen im Postsport- lagen verhindert wegen steigender Energie- mit Vorstandsdirektor Dr. Pölzl Kontakt verein bekannt. Die offenen Stellen konnten preise einen Kostenrückgang. aufzunehmen. Das Vorstandsbüro hat zu- bestens nachbesetzt werden. In mehreren Koll. Rene Hauck führte daran anschließend mindest „projektunterstützende Mithilfe“ Sektionen wie Tennis, Gewichtheben, im Bericht der Kontrolle aus, dass der Post zugesagt. Der Post SV ist bei seiner Finanz- oder Squash gab es Änderungen in den SV im Großen und Ganzen auf einer gesun- gebarung somit vollständig auf eigene Ein- Sektionsleitungen, ebenso bei den Pächtern den wirtschaftlichen und finanziellen Basis nahmequellen angewiesen. in der Roggendorfgasse. Wir hoffen, dass steht und empfiehlt aufgrund des positiven In den letzten beiden Jahren wurden auf diese Vereinbarungen nun länger eingehal- Prüfberichts den Vorstand zu entlasten. Die dem Gelände und in Gebäuden laufend ten werden. Darum der Aufruf: KundInnen, Entlastung des Vorstands und des Kassiers Investitionen getätigt. Zum Teil aufgrund Mitglieder und Sektionen – besucht unsere wurde einstimmig angenommen. In diesem technischer Gebrechen wie die Behebung Kantine! Zusammenhang führte Obmann Weigel an, von Lecks in Gasleitungen, großteils je- Nachdem es zum Bericht des Obmannes dass der Post SV aufgrund seines Umsatzvo- doch wegen geplanter Modernisierungs- keine Fragen aus dem Auditorium gab, lumens bilanzpflichtig ist und die Bilanz von maßnahmen oder Erschließung neuer folgte der Bericht des Vereinskassiers. Fritz Wirtschaftsprüfern erstellt wird. Einnahmequellen. Beim Tennis wurde der Werber berichtete von stabilen Finanzen Der nächste Punkt auf der Tagesordnung Kabinentrakt erneuert, die Spielfeldlinien im Berichtszeitraum, von mehr Einnahmen hieß Statutenänderung. Unter anderem in der Mehrzweckhalle neu gesetzt und als Ausgaben und dadurch gebildeter stei- musste die Altersbegrenzung für den Vor- das Hallenlicht fernsehtauglich adaptiert. gender Rücklagen, die jedoch für Notfälle standsbereich aufgehoben werden, weil 12 Generalversammlung psv aktiv 1/2013 desdes PostPost SVSV WienWien inin derder PostakademiePostakademie

Shakehands für eine neue Funktionsperiode (v.l.n.r.): Helmut Kein, Karl Die Vereinsleitung Primus, Wolfgang Hanel, Felix Weigel, Josef Wild, Dr. Josef Sindelka, Fritz Werber und Gerhard Martinek. Präsident: Dr. Josef Sindelka Der Vorstand Obmann: Felix Weigel Obmann-Stellvertreter: Karl Primus Kassier: Robert Barta Kassier-Stellvertreter: Fritz Werber Schriftführer: Wolfgang Hanel Schriftführer-Stellvertreter: Helmut Kein Mitglieder der Vereinsleitung Bereichsleiter Post: Daniel Mündel Bereichsleiter Telekom: Karl Primus Kontrolle: Rene Hauck, Gerhard Kronowetter, Helmut Studensky Beiräte: Clemens Rarrel, Friedrich Wimmer, Gabriele Schweiger, Edith Sluszanski-Mattes, Josef Wild, Dr. Stefan Klampferer, Walter Demel. Pressereferent: Franz Srnka. Kooptiert: Adolf Minich (Seniorenvertreter)

Obmann Weigel altersbedingt eigentlich ner Sache ersuchte Felix Weigel um Unter- ßerst positiv bewältigten geschäftlichen aus dem Vorstand ausscheiden müsste und stützung bei der Suche nach einem neuen, und finanziellen Aufgaben. auch andere Vorstandsmitglieder für eine jungen Vorstandsteam, dass bis zur näch- Der Einladung an Mitglieder mit 50-jäh- weitere Periode nicht mehr zur Verfügung sten Generalversammlung gefunden wer- riger Vereinszugehörigkeit erging an 86 Per- stehen wollten. Die Statutenänderungen den sollte. Er bietet den FunktionärInnen sonen. 18 von ihnen waren der Einladung wurden einstimmig angenommen. seine Hilfestallung an, weil er für eine wei- gefolgt und nahmen die Ehrung persönlich Für das Wahlkomitee übernahm Koll. Adolf tere Funktionsperiode nicht mehr zur Ver- entgegen. Minich den Vorsitz der Generalversamm- fügung stehen wird. Sollte bis zur nächsten Im Punkt Allfälliges fand das Auditorium lung. Außer dem Wahlvorschlag des Vor- Generalversammlung kein neuer Vorstand den Rückzug der Telekom aus dem Post standes ist kein weiterer eingelangt. Über gefunden werden, könnte das für den Post SV unverständlich. Koll. Primus konnte das Präsidenten und Vorstand wurde im Einzel- SV existenzbedrohend sein. leider nur bestätigen. Seitens der Personal- nen abgestimmt. Alle wurden einstimmig Einer Anregung von Koll. Plachky nach fi- vertretung bot Koll. Wild eine Einschaltung gewählt. Kontrolle, Beiräte und Koll. Mi- nanzieller Vergütung für Funktionäre des in der Gewerkschaftszeitung an. nich als kooptierter Seniorenvertreter wur- Vorstandes erteilte Obmann Weigel eine Abschließend dankte Obmann Felix Wei- den per Akklamation für die nächsten zwei Absage. Viel wichtiger wäre es, dass die gel allen MitarbeiterInnen und Funktionä- Jahre in ihre Funktionen bestellt. positive Zusammenarbeit von allen Sekti- rInnen die mithalfen, den Post SV positiv Obmann Felix Weigel dankte für das Ver- onen auch so gelebt wird und intern keine zu führen und ersucht auch weiterhin um trauen, wies aber darauf hin, dass es auch schlechte Stimmung erzeugt wird. Unterstützung und schloss die 74. General- künftig kooptierte Mitglieder zur Unter- Präsident Dr. Josef Sindelka dankte den Sek- versammlung. Die konstituierende Sitzung stützung des Vorstandes geben wird, um tionen, MitarbeiterInnen und dem Vorstand des neuen Vorstandes und der Vereinslei- Funktionärsnachwuchs zu finden. In eige- für ihren Einsatz, auch hinsichtlich der äu- tung fand als Formalakt statt. 13 Tischtennis psv aktiv 1/2013 DieDie SaisonzieleSaisonziele wurdenwurden erreichterreicht

Trotz der großen Verletzungssorgen, die sich durch große Teile der Tischtennissaison 2012/13 fortsetzten, gelang es nahezu allen Mannschaften des Post SV die gesteckten Saisonziele zu erreichen. In der 1. Klasse B scheint sich Post/1 in einem beinharten Abstiegskampf durchsetzen zu können. Zwischen unserer Mannschaft, die sich drei Runden vor Schluss auf dem aus- gezeichneten siebenten Platz befindet (mit 13 Punkten), und dem Vorletzten liegen al- lerdings gerade eben vier Punkte. Die ver- bleibenden Spiele sollten also zumindest noch den einen oder anderen Punktezu- wachs bringen. Josef „Joe“ Ecker und Peter Pusam befinden sich in der Einzelrangliste im Mittelfeld, während Paul Chury leider immer wieder durch Verletzungen zurück- geworfen, eine für seine Verhältnisse etwas schwächere Saison durchlebt. Wolfgang Binder führt Post 1 im VÖB und Post 4 im WTTV zu Siegen. Auch Post/2, ebenfalls in der 1. Klasse spie- lend, hatte eine wechselhafte Saison zu überstehen. Durch die anhaltende Hoch- zu nehmen. Walter Heinemann und Her- lergebnis von 24:5 Siegen belegt er in der form von Bertram Zöchling konnten jedoch bert Indra sind ebenfalls in der „regulären“ Einzelrangliste den tollen fünften Platz. Die bereits zu einem frühen Zeitpunkt in der Einzelrangliste mit guten Ergebnissen zu Mannschaft setzte ebenfalls viele Spiele- Saison genug Punkte gehamstert werden, finden, doch auch unter den „sonstigen“ rInnen ein. Neben den in der Rangliste auf- um etwaigen Abstiegssorgen zu entfliehen. eingesetzten Spielern sind viele Postler zu scheinenden Gerhard Bayer und Friedrich Unterm Strich wird eine ähnliche Platzie- finden, angeführt von Wolfgang Binder, der Kreller gewannen auch Monika Teibtner (17 rung wie in den letzten Jahren stehen. Der- stolze 13 Einzelsiege beisteuern konnte. Spiele), Eduard Gröller (19 Spiele) und Gott- zeit ist man Vierter, dies wird sich maximal Post/5, tätig in Gruppe 2b, setzte ebenfalls fried Wculek wichtige Matches und sicher- einen Platz nach oben oder nach unten eine ansehnliche Anzahl an Spielern ein. ten dem Team somit Platz drei. verändern. Neben Berti spielten sowohl Hier konnte jedoch lediglich Fritz Nastl ein Erfolgreich verlief auch die Parallelmeister- Sektionsleiter Christian Petronczki als auch positives Einzelergebnis erzielen. Knapp ne- schaft des VÖB für die teilnehmenden ich, Mario Wanderer, eine solide Saison, die gativ, jedoch wichtige Spiele zum Klassener- Mannschaften der Post. Post/1 angeführt jedoch auch einige (teils verletzungsbe- halt beisteuernd, finden sich noch Silvio von Wolfgang Binder führt die Tabelle zwei dingte) Tiefen zu bieten hatte. Dressler, Rudi Brunner und Herbert Stuhr in Runden vor Schluss an und auch Post/2 Unsere dritte Mannschaft hatte sich, vor der Einzelrangliste. In dieser Gruppe geht liegt auf einem respektablen dritten Zwi- allem in Form von Routinier Werner Kafka, es besonders knapp zu, daher ist noch nicht schenrang. vor der Saison ebenfalls den Klassenerhalt absehbar, zu welcher Endplatzierung es rei- als Ziel gesteckt. Dies war jedoch offen- chen wird. Im Augenblick liegt man auf In eigener Sache bar wohldosiertes Understatement. Werner Platz acht. Wie wahrscheinlich schon viele von Euch spielte eine tolle Saison, ist in der Ein- Spannend verläuft auch die Meisterschaft wissen, werde ich den Verein mit Sai- zelrangliste unter den Top-Ten zu finden in der 5. Gruppe. Helmut Svatek, fünfter sonende verlassen. Dies kam sicher ein und führte die Mannschaft damit zu un- der Einzelrangliste, hält Post/6 zusammen wenig überraschend, ich habe mir diesen geahnten Höhenflügen. Mit 20 Punkten ist mit Franz Eder und Werner Kaessmayer hier Schritt jedoch nicht leicht gemacht und man vom Abstieg fast genausoweit ent- auf Aufstiegskurs. Drei Runden vor Mei- wohl überlegt. Nach so vielen Jahren in der fernt wie vom Meistertitel, was im Augen- sterschaftsende belegen unsere Spieler den ersten Klasse, suche ich nach einer neuen blick Rang sechs bedeutet. Die Endplatzie- ausgezeichneten dritten Platz. Peter Jemelik Herausforderung und werde diese in Zu- rung wird zwischen den Rängen vier und konnte seine Kollegen als Joker mit acht Ein- kunft wohl vorfinden. Ich möchte mich bei sieben liegen. Neben Werner spielten auch zelsiegen ebenso unterstützen wie Walter allen Postlern für die wunderbare Zeit be- Neuzugang Andreas Humer und Jochen Machacek und Robert Mantl. danken und da man sich im Leben immer Wagner positiv. Post/7 bewegt sich, ähnlich wie ihre Kolle- zweimal sieht, schließe ich eine Rückkehr Ganz stark präsentierte sich Post/4 in der gen aus der 5. Mannschaft, im gesicherten keinesfalls aus. Sowohl menschlich als auch 1. Gruppe. Die Mannschaft, die von einem Mittelfeld. Peter Richetsky, Michael Korn- sportlich war es mir ein Vergnügen das überragenden Jürgen Werner angeführt berger, Christian Graf und Stefan Holzreiter Dress (sofern ich reinpasste) von Post zu wird, sicherte sich Rang zwei in der Tabelle. befinden sich mit 15 Punkten auf dem ach- tragen und ich wünsche Euch allen einen Lediglich Askö Floridsdorf stellte sich als zu ten Platz. schönen Sommer, Glück, Gesundheit und stark heraus. Der Aufstieg ist unserer Mann- Werner Pöstinger hieß der Erfolgsgarant für viele sportlichen und private Erfolge. schaft mit 30 Punkten jedoch nicht mehr Post/8 in dieser Saison. Mit einem Einze- Mario Wanderer 14 Minigolf psv aktiv 1/2013 ErfolgreichsterErfolgreichster MinigolferMinigolfer verstorbenverstorben

Ing. Fritz Knotzer jun. und unzählige Siege bei Pokalturnieren und lichen Leistungen am ehesten in Erinne- (7. 6. 1950 – 26. 2. 2013) Landesmeisterschaften sollten bis zuletzt rung. Jenen aber, die das Glück hatten, Fritz folgen. viele Jahre auf seinem Weg begleiten zu Am 26. Februar 2013 hat uns Fritz war aber nicht nur ein erfolgreicher dürfen, wird in erster Linie der Mensch Fritz mit Fritz Knotzer jun. einer Sportler, sondern auch schon sehr früh Funk- Knotzer präsent bleiben. Fritz liebte den der erfolgreichsten Minigol- tionär. Mit 23 Jahren übernahm er 1973 das Minigolfsport und gerade in Wien wird sein fer Österreichs und ein ganz besonderer Amt des Bundessportwartes im Österrei- Fehlen eine große Lücke hinterlassen. Er war Sportkollege für immer verlassen. Im zarten chischen Bundesfachverband und erreichte eine Autorität in unserem Sport, seine Mei- Alter von 12 Jahren begann seine Liebe zu mit Österreichs Herrenmannschaften Gold nung hatte Gewicht. Auch wenn er sich oft unserem Sport – eine Liebe, die über 50 und Silber bei der Europameisterschaft. Erst bescheiden im Hintergrund gehalten hat, Jahre andauern und zu einer einzigartigen im Vorjahr übernahm er wieder eine wich- stand er jedem mit Rat und Tat zur Seite, der Karriere führen sollte. tige Funktion im Betreuerstab des Österrei- ihn um Hilfe bat. Viele Jahrzehnte war Fritz Schon bald zeigte sich, dass Fritz ein beson- chischen Senioren-Nationalteams. auf den Minigolfplätzen in ganz Österreich deres Talent für unseren Sport hatte und In der Sektion Minigolf des Post SV Wien präsent – nun wird er für immer fehlen. bald stellten sich die ersten Erfolge ein, seit war er seit den 1970er Jahren bis zuletzt Seinen im Sport gezeigten Ehrgeiz und 1965 für DIE Sektion Minigolf des Post SV als Funktionär tätig – einige Jahre als Ob- seine Zielstrebigkeit legte er auch in seiner Wien, der er gemeinsam mit seinem Vater mann, die meiste Zeit aber als Sportwart. beruflichen Laufbahn an den Tag, verstand seit der Gründung angehörte. Er war ein Durch seine zielstrebige und gewinnende es dabei aber gut, die richtige Balance zwi- Spieler, der in vielen Trainingsstunden hart Art verstand er es gut, seine Vereinskollegen schen Beruf und Familie zu finden. Seine für seinen Erfolg arbeitete und einer der er- immer aufs Neue zu motivieren. Sein Trai- Familie war Fritz immer sehr wichtig, aus sten in unserem Sport, der sich intensiv mit ningseifer war ansteckend und seine Liebe ihr schöpfte er auch die Kraft, die ihn in den dem – heute im Spitzensport nicht mehr zum Minigolfsport inspirierend. Vielen Mi- letzten Monaten seine schwere Krankheit wegzudenkenden – mentalen Training be- nigolfern diente er als Vorbild und Ansporn mit Würde ertragen ließ. schäftigte. Als Folge davon gehörte Fritz zugleich. Und auch wenn die Zeit der groß- Lieber Fritz, Du hinterlässt in unserem Ver- bald zu den besten Jugendlichen Europas en Mannschaftserfolge unserer Sektion ein eine unschließbare Lücke. Wir haben viel und wurde unter anderem zweimal Vize- schon länger zurück liegt, war es bis zuletzt gemeinsam erlebt und sind dankbar für die Europameister bei den Junioren. Fritz, der alles daran setzte, dass unser Ver- gemeinsamen Stunden. Seine größten sportlichen Erfolge feierte ein eine starke und motivierte Mannschaft Seiner Ehefrau Hanni, seinen Kindern sowie Fritz jedoch bei den Herren. Gleich in sei- bei den Wiener Landesmeisterschaften an seinem Vater alle Kraft dieser Welt, dass der nem ersten Jahr nach dem Übertritt in den Start schicken konnte. Schmerz über sein Ableben bald liebevoller die Allgemeine Klasse gewann Fritz 1969 Wenn jemand so viele Jahre erfolgreich und dankbarer Erinnerung weicht! sowohl den Staatsmeistertitel als auch den seinen Sport lebt, bleiben oft die sport- Mit stillem Gruß, Ing. Harald Lindmayr Europameisterti- tel bei den Herren. Beide Erfolge konn- te er im Jahr darauf wiederholen, wobei der EM-Titel in Bad Salzuflen etwas Be- sonderes war, stand neben Fritz doch sein Vater Fritz Knotzer sen. als Vize-Europameister mit auf dem Siege- spodest. Noch ein- mal krönte sich Fritz 1974 zum besten Spieler Europas und ist damit bis heute der einzige männ- liche Minigolfer, der dreimal den Euro- pameistertitel bei den Herren gewin- nen konnte. Einige weitere Medaillen bei Einzelstaats- meisterschaften 15 Modellbahn psv aktiv 1/2013 EineEine erfolgreicheerfolgreiche KonstruktionKonstruktion ausaus JenbachJenbach

Seit 1951 werden im Jenbach Schienenfahr- verkehr führte in Jenbach zur Entwicklung durch dem jeweiligen Bedarf zu entsprechen. zeuge gebaut, die sowohl bei den ÖBB als des Triebwagens INTEGRAL S5D95 durch die Es können Formationen von 3-teilig (Einstock- auch bei privaten Eisenbahnunternehmen Tochtergesellschaft Integral-Verkehrstechnik Doppelstock) bis 11-teilig in einer Gesamtlän- im In- und Ausland mit Erfolg eingesetzt AG (IVT). Das Grundkonzept für diese neue ge von 32,6 bis 115,8 Meter gebildet werden. werden. Bisher wurden u.a. 3000 Lokomoti- Generation von Triebwagen ist ein Vollbahn- Die Transportkapazität beträgt dabei zwi- ven, 200 Triebwagen, 1000 Personenwagen system aus dem „Baukasten“ mit modernster schen 230 bis 1150 Fahrgäste auf Sitz- und und 2000 Güterwagen in Jenbach herge- technischer Ausrüstung, mit verschiedenen Stehplätzen. In jedem Antriebsmodul arbei- stellt. Der dieselhydraulische Triebwagen der kombinierbaren Antriebsarten und noch tet ein 315 kW MAN-6-Zylinder-Dieselmotor, Reihe 5047 hat seit seiner ersten Ausliefe- besserer komfortabler Ausstattung für den dessen Leistung über ein Strömungsgetriebe rung an die ÖBB (1987) durch seine moder- Fahrgast. Beim neuen INTEGRAL S5D95 wer- und die 840 Millimeter großen Räder auf ne Konzeption und die fahrgastfreundliche den verschiedene Aufbauten, wie z.B. Nieder- die Schiene gebracht wird. Die Beschleuni- Ausstattung den Regionalverkehr auf nicht flur- oder Doppelstock-Fahrgastzellen, mit gung beträgt 0,7m/sec2, die Vmax 140 km/h. elektrifizierten Strecken positiv beeinflusst. den zwischengekuppelten Antriebsmodulen Auch ein kombinierter Antrieb Elektro-Diesel Der steigende Bedarf an modernen, lei- kombiniert und zu Formationen von ver- ist möglich. Virtuelle Drehgestelle bewirken stungsfähigen Triebwagen für den Regional- schiedener Länge zusammen gestellt um da- die optimale Einstellung der Achsen zu den Kurvenradien, garantieren die Laufruhe und vermeiden Quietschen und Verschleiß an Schienen und Rädern. Die Triebköpfe sind mit automatischen Mittelkupplungen aus- gestattet, die vom Führerstand aus betätigt werden können und beim Kupplungsvor- gang kein zusätzliches Rangierpersonal be- nötigen. Die Führerstände der Triebwagen sind auch besonders bedienungsfreundlich ausgestattet. So ist für Fahren und Bremsen lediglich ein Bedienungshebel erforderlich. Die Fahrgäste finden im neuen S5D95 einen hochwertig ausgestatteten Innenraum mit größtmöglichem Fahrkomfort vor, auch vor- bildliche Anzeigen im Innen- und Außen- bereich. Bequeme ausfahrbare Schiebetritt- bretter ermöglichen auch die Benützung durch Behinderte. Für Kinder wurden in den Fahrgasträumen spezielle kindergerechte Sitz- und Spielgruppen eingerichtet. Am 29. 11. 1998 hat die BOB von der DB das südlich von München liegende regio- nale Schienenverkehrsnetz von Oberbayern mit den Endstellen in Lenggries, Tegernsee, Schliersee und Bayrisch Zell übernommen. Der Verkehrsübernahme sind zwangsläufig umfangreiche Studien, welche eine moder- ne Verkehrsabwicklung betreffen, vorausge- gangen. Für die vorgesehenen Taktfahrpläne wurde ein Bedarf von 17 fünfteiligen Diesel- triebwagen ermittelt. Auftragsvolumen 100 Mio. DM, bei der sich die österreichische Kon- struktion auf dem hart umkämpften Markt für Regionaltriebwagen in Deutschland durchsetzen konnte. Durch die zukunftsori- entierte, fahrgastfreundliche Konstruktion, die Zuverlässigkeit im Betrieb und den hohen Qualitätsstandard des INTEGRAL konnte das Vertrauen bei den Betreibern und Investoren für das Produkt aus Österreich gewonnen werden. Ab September 1998 wurde der neue Gliederzug (Reihenbezeichnung in Deutsch- land VT 102) in Österreich wie im deutschen Streckennetz erprobt. Archiv MEC 1090 16 Motorsport psv aktiv 1/2013 RobertRobert AmbrosAmbros siegtsiegt beimbeim Donau-Go-Kart-CupDonau-Go-Kart-Cup

Wie in den vergangenen Jahren veranstalte- erzielen konnten, mitentscheidend!) wur- te die Sektion Motorsport auch 2013 einen den die Rennen der allgemeinen Klasse in Go-Kart-Cup. Es wurden an drei Renntagen zwei Gruppen ausgetragen. Gewertet wur- der Sieger in der Meisterklasse (hier fuhren den aber die Teilnehmer beider Gruppen die zehn besten Fahrer der vergangenen gemeinsam, wobei die schnellsten erzielten Jahre) und der allgemeinen Klasse, in wel- Rundenzeiten herangezogen wurden. In cher die neu hinzugekommenen und we- der Meisterklasse war der Zieleinlauf für niger versierten Fahrer starteten, ermittelt. die Platzierung entscheidend. Es gab ein Wegen des großen Interesses (hier war si- Punktesystem, bei dem auch das Gewicht cher der günstige Startpreis, den wir durch berücksichtigt wurde. Obwohl es immer das Sponsoring der DONAU Versicherung wieder harte Kämpfe um die Positionen gab

Vorschau auf das Herbstprogramm 2013 Ehrung für den Meister: Robert Ambros Es hat zwar erst der Frühling begonnen, buffet zum Preis von 8,- Euro/Tag/Person. (rechts) holte sich den Siegespokal. trotzdem sind wir schon am planen, was • Auf Wunsch vieler Mitglieder veranstal- wir unseren Freunden und Mitgliedern im ten wir auch heuer wieder ein Marti- und das Überholen sehr schwer ist, soll die Herbst anbieten können. niganslessen, zu dem wir den „Lustigen Fairness aller Teilnehmer besonders hervor- • Sicher sehr interessant ist die Besichti- Hermann“, der uns wieder unterhaltsame gehoben werden! gung des Flughafens Wien Schwechat bei Stunden bereiten wird, eingeladen haben. Nach drei spannenden Renntagen konnten einer Rundfahrt mit dem Bus. Für unsere Termin: 3. November. wir die Cupsieger ehren. In der Meisterklas- Freunde und Mitglieder haben wir für den • Ein Fixpunkt ist unsere Gokart-Meister- se war Robert Ambros wieder einmal nicht 11. September nachmittags eine solche schaft, die am 9. November in der MONZA zu besiegen. Er schafft es immer wieder, ein organisiert. Teilnahmegebühr 8,50 Euro, Gokarthalle in Wien 23 stattfindet. wenig schneller als seine Konkurrenten, die für Senioren 7,50 Euro. • Von 5. bis 7. Dezember fahren wir wieder auch hervorragend fuhren, zu sein. In der • Bereits sicher ist unsere Herbstfahrt nach einmal nach Prag, wo wir diesmal auf allgemeinen Klasse war Michael Lodek der Jesolo vom 16. bis 21. September zum allgemeinen Wunsch in einem Hotel im Beste. In der Wertung für die Teilnehmer Sensationspreis von nur 350,- Euro. Zentrum untergebracht sein werden.Die 50+ war Wolfgang Kucera Sieger. Wir bieten: Fahrt mit einem modernen Stadtführung wird wieder Herr Zemann Meisterklasse: 1.Robert AMBROS 51,9 Punkte, Fernreisebus, Unterbringung im direkt übernehmen. 2. Roman RAB 46,3, 3. Dominik RAB 45,0, 4. am Meer gelegenen 4**** Gourmet-Hotel Wir hoffen, dass auch diesmal für Sie etwas Harald FILEP 42,4, 5. Wolfgang KUCERA 36,3, Elpiro, Zimmer mit seitlichem Meerblick, dabei ist. Nähere Informationen werden 6. Markus NEUMAYER 34,3, 7. Klaus BOBEK Halbpension und Strandservice (Schirm zeitgerecht in unserer nächsten Mitglieder- 24,2, 8. Leopold PRAZAK 18,2, 9. Leopold und 2 Liegen inkludiert). Ausgezeichne- information, im PSV aktiv sowie in der ÖGB SCHELLENBERGER 17,7, 10. Herbert RAB 2,0. te Küche, Frühstücksbuffet, Salatbuffet, Compact veröffentlicht. Anfragen und An- Allgemeine Klasse: 1. Manuel LODEK 85,0, 2. Menüwahl zwischen verschiedenen Vor- meldungen nimmt wie immer gerne unser Andreas WACEK 78,6, 3. Heinz SCHUH 59,7, und Hauptspeisen, Dessertbuffet. Auf Sektionsleiter Herbert Plachky unter der 4. Michael GIBLEY 56,3, 5. Marco SCHEIBER Wunsch gibt es für 4 Tage ein Mittags- Rufnummer 0664/462 53 40 entgegen. 55,8, 6. Harald GRÜN 49,4. Der Schlüssel zu Ihrem Wunschauto.

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WSDLeasing_Image_210x99mm quer.indd 1 25.03.2013 20:50:32 17 Bridge psv aktiv 1/2013 BridgeBridge istist FaszinationFaszination

Bridge steht allen Menschen offen. Man tion Bridge, zum einmaligen, moderaten Dienstag, 19 Uhr: Perfektionsturniere bzw. muss kein Mathematikgenie sein, keine Kar- Pauschalbetrag von Euro 50,- Bridgekurse Motivationsturnier. tenspielererfahrung haben. Man braucht an. Einstieg jederzeit möglich. Für Infor- Mittwoch, 14 Uhr: Hausturnier (keine Mei- keine teure Ausrüstung, keine besonderen mationen steht Ihnen, Franz Kopecek Tel. sterpunkte) Voraussetzungen. Bridge hält geistig rege 01/726 15 50, 01/480 73 73 oder 0664/33 02 Donnerstag, 15:30 Uhr: Hausturnier mit und ist ein Denksport. Bridge fördert lo- 773 jederzeit gerne zur Verfügung. Meisterpunkte. gisches, detektivisches, schnelles Denken. Spielort: 1170 Wien, Rosensteingasse 87 Akademischer Bridge-Club (ABC) Bridge trainiert Geduld, Konzentration und Spieltage und Spielzeiten: Die Klubleitung „Bridge“ lädt Sie recht herz- partnerschaftliche Fähigkeiten. Für Interes- Dienstag, 14 Uhr: Offene Partien; Spiele mit lich ein, am Klubleben unseres Vereines sierte bietet der Postsportverein Wien, Sek- duplizierten Boards. teilzunehmen.

Nord Diese Austeilung stammt von der Paar-WM 1986 und zeigt glänzendes P A 9 Handspiel des Amerikaners Grant Baze. Der in Kalifornien lebende Com- H K 9 4 3 K A D 2 puterfachmann gewann 1984 und 1985 den „McKenney Race“, d. h., er T A 6 5 2 erzielte von allen US-Spielern die meisten Meisterpunkte. Dabei stellte er 1984 einen neuen Rekord auf (mehr als 3000 MP in einem Jahr). West Ost P K B 7 5 4 3 P 10 2 In der Lizitation wurde die „Lebensohl-Konvention“ verwendet. Sie ist H - H D 10 8 6 5 gegen „Weak Two“ sehr nützlich. Baze auf Süd hätte damit auch ein K K B 6 K 10 5 4 3 schwaches einfarbiges Blatt zeigen können sowie ein positives Blatt mit T K 10 9 3 T B 7 Viererherz, aber ohne Pikstopper. West griff mit Pik an. Baze ließ zur Hand laufen und spielte Herz zum König, sah den schlechten Süd Stand und spielte nun Karo 2 vom Tisch! West kam mit dem Buben zum P D B 6 H A B 7 2 Stich und spielte nochmals Pik. Baze spielte Herz zum Buben, impassierte K 9 8 7 in Karo, zog Karo As ab und ging mit Herz As in die Hand und übergab T D 8 4 West mit Pik. Da West auf Herz As eine Pik abwerfen musste, konnte er Teiler West, beide in Gefahr jetzt nur mehr drei Pikstiche abspielen, dann musste er allerdings vom Das Lizit: West: Nord: Ost: Süd: Treff König wegspielen, so dass Baze den Kontrakt erfüllte. Er bekam 2 Treff*) Kontra**) pass 2 SA***) pass 3 Treff****) pass 3 Pik*****) dafür 303 von 306 möglichen Punkten! Trotz dieser feinen Leistung konn- pass 3 SA alle passen te Baze mit seinem Partner Solodar das Finale der besten 48 Paare nicht *) Schwach; **) Informationskontra; ***) Fordert Partner auf 3 Treff zu sagen erreichen, obwohl die USA 17 Paare in das Finale brachten. ****) Erzwungen; *****) Zeigt positives Blatt (ab 10 Pkt.) mit Pikstopper und vier Herz

Kunst Helnwein-AusstellungHelnwein-Ausstellung inin derder AlbertinaAlbertina

Gottfried Helnwein-Ausstellung in der Al- Frühwerk, seinen Aquarellen, Pastellen, bertina vom 25. Mai bis 13.Oktober 2013. sowie den Buntstift- und Federzeichnungen. Gottfried Helnwein zählt international zu Gezeigt werden auch zentrale Werkgrup- den bekanntesten österreichischen Künst- pen, wie die in Deutschland entstandenen lern. monochromen Serien sowie Helnweins in Die Albertina widmet dem 1948 in Wien ge- den ersten Jahren seines USA-Aufenthalts borenen Künstler, der heute in Los Angeles stammenden Serien Paradise Burning und und Irland lebt, eine umfassende und bisher Los Caprichos. Ebenso Arbeiten der jün- größte Retrospektive im deutschsprachigen geren Zeit. Raum. Gottfried Helnwein wurde als Sohn eines Helnweins Schaffen ist von der Auseinan- Postbeamten in Wien geboren. Nach der dersetzung mit der Gesellschaft, deren Reiz- Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und und Tabuthemen geprägt. Wiederkehrende Versuchsanstalt in Wien studierte er an der Motive seiner Arbeiten sind das Kind, der Akademie der bildenden Künste Wien in der verwundete und malträtierte Körper. Meisterklasse von Prof. Rudolf Hausner. Ein Schwerpunkt der Ausstellung liegt am Helmut Sailer/Quellennachweis: Albertina Foto: Christian Baha, Zürich © VBK, Wien, 2013 18 Senioren psv aktiv 1/2013 Ski-Ski- undund WandertageWandertage mitmit denden PostPost SV-SeniorenSV-Senioren

Bad Kleinkirchheim war auch heuer im Jän- ner in fester Hand der Senioren des Post SV. Auch hier möchten wir herzlichen Dank sagen an alle Betreuerinnen des Hauses, vor allem aber Frau Pontasch, der Chefin des Hauses. Leider war das Wetter nicht das Beste, je- doch die Unentwegten ließen sich nicht ab- halten und nützten jede Gelegenheit zum Skifahren. Für Erholung und Entspannung waren die Therme Kathrein und die Römer Therme zuständig. Abends beim gemütlichen Beisammensein nützten viele die Möglichkeit, zum Karten spielen oder zum Gedankenaustausch. Na- türlich geschah das nicht ohne ein Glaserl Wein. Wie jedes Jahr war auch diese Woche sehr begehrt und wurde von vielen genützt. Die Senioren des Post SV Wien möchten sich legen Adolf Minich (Seniorenbetreuer) zu volle Tombola-Preise zur Verfügung gestellt bei den Kolleginnen und Kollegen des Sozi- bestellen. haben. alwerkes bedanken, die es immer möglich Dieses Angebot Termin–Reservierungsbo- Aber Dank gilt all jenen, die so eine Veran- machen, Termine zur Verfügung zu stellen. gen–Bestellung bei Seniorenbetreuer kann staltung erst zum Erfolg führen, der Dame, Bei unserem Treffen in Bad Kleinkirchheim mit den nun schon bekannten Auflagen in welche von Herrn Günter Trimmel zur Ver- wurde der Wunsch geäußert, eine Wan- Anspruch genommen werden. Um ehebal- fügung gestellt wurde und unseren Kolle- derwoche in Bad Ischl zu organisieren. Für dige Anmeldung wird gebeten. gen an der Bar die uns mit Getränken und diese Wanderwoche haben wir den Termin Broten verwöhnten, sowie Kollegen Günter 31. August bis 7. September 2013 festgelegt. Hendl-Stelzen-Schnapsen Wohlauf für den Verkauf der Lose und allen Seitens des Seniorenbetreuers ergeht die Eine schon zur Tradition gewordene Veran- anderen. Adolf Minich Bitte an alle Interessierten, die Reservie- staltung ist unser Hendl-Stelzen-Schnap- rungsbögen oder per E-Mail diesen Termin sen, welches am 15. Oktober 2012 stattfand. an das Sozialwerk beantragen oder bei Kol- Es kam eine große Anzahl von Kartenspie- lern zu unserer Veranstaltung. Unser lieber Josef Mandl † Bridge-Kollege, Sektionsleiter Franz Kope- † cek, stellte uns seine Lokalität zur Verfü- Unser lieber Kollege Josef Mandl weilt gung. Wir sagen dafür ein herzliches Danke FM-Lehrlingskollegen haben nicht mehr unter uns. Erschüttert mus- schön. Vielen Dank an Kollegen Cerny für die uns für immer verlassen sten wir diese Nachricht zur Kenntnis Besorgung der Ware sowie an alle jene die nehmen. Josef Mandl war ein treuer Spa- für die Organisation verantwortlich waren. So unfassbar es für viele von uns noch rer und lieber Kollege. Tschowi genannt, Ein großes Dankeschön aber auch dem Per- immer klingen mag – wir mussten von war er bei allen Sparvereins- und son- sonalausschuss Kollegen Wolfgang Strauß, zwei Kollegen für immer Abschied neh- stigen Terminen ein lieber, gern gese- Karl Klein, der Bank (Herrn Ernst men. Bei unserem letzten Jahrgangstref- hener Freund. Lieber Tschowi, wir werden Braza) sowie dem BAWG/PSK-Kollegen Insp. fen ehemaliger FM-Lehrlinge am 18. Ok- Dich nie vergessen! Robert Mock, welche uns schöne und wert- tober 2012 erfuhren wir, dass unser lieber Kollege Walter Huszar eine Woche vor unserem Treffen verstorben sei.  Kollege Gerhard Pappler, ein Jahrgangs- Termine, Veranstaltungen, Treffen, Reisen kollege von Walter Huszar war bei un- Sparverein 14- tägig ab 16. Mai, 28. Mai, 13. Juni, 27. Juni etc. serer letzten Skiwoche vom 12. bis 19. Jän- ner 2013 noch mit in Bad Kleinkirchheim. Reisen Im Einvernehmen mit den Kollegen Schwarzinger und Am 5. März 2013 wurde Kollege Pappler Minich noch in Planung – um 16 Uhr am Zentralfriedhof von eini- Termine in der Ausgabe psv-aktiv 2/2013 gen Kollegen verabschiedet. Der Tod beider Kollegen hat uns alle Wanderwoche Bad Ischl 31. August – 7. September 2013 schwer getroffen. Sie waren für uns nicht nur gute Kollegen, sondern vor allem Hendl-Stelzen Schnapsen 14. November 2013 sehr gute Freunde. Im ewigen Geden- ken nehmen wir Abschied von beiden Treffen ehem. FM-Lehrlinge Jahrgänge 47/48/49 am 17. Oktober 2013 Kollegen.

19 TelefonTelefonTelefon 486 48623 23 48623 - 23 0 23 - 0 23 - 0 E-Mail E-Mail www.postsv-wien.at [email protected] [email protected] PostsportzentrumPostsportzentrum Wien Wien TelefaxTelefax 486 48623 23 23 - 23 33 - 33 www.postsv-wien.atwww.postsv-wien.at 11701170 Roggendorfgasse Roggendorfgasse 2 2 e-mail [email protected]

SchumanngasseSchumanngasse

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LandhockeyLandhockey SV-GersthofSV-Gersthof Mehrzweck-Mehrzweck- UL UL LaufbahnLaufbahn hallehalle UF UF FußballplatzFußballplatz 3 3

nurPnurP UT UT Sa, SoSa, So KunstrasenKunstrasen 39 3839 3837 3637 3635 34 35 34

16 16 Tennisschule Tennisschule A B 33 3233 3231 3031 30 FußballplatzFußballplatz 2 2 41 41 1 21 2 Beach- UT UT volley- 29 2829 282727 26 26 ball 40 40 Lidlgasse Lidlgasse Centercourt Centercourt 3 43 4 KunstrasenKunstrasen 51 51 Rosensteingasse Rosensteingasse 50 50 K K UT UT 5 65 67 87 8 25 2425 242323 22 22 FußballplatzFußballplatz 1 1 109111091112 1312 13K K SaunaSauna Sport-Sport- 21 2021 201919 18 18 K K 1-41 Tennisplätze1-41 Tennisplätze hallehalle HalleHalle Winter Winter UF UF 50-5150-51TennisplätzeTennisplätze P P EingangEingang HalleHalle ganzjährig ganzjährig MinigolfMinigolf 17 1617 1615 1415 14 K KantineK Kantine UF UF UT UT RoggendorfgasseRoggendorfgasse UF UF UF GarderobeUF Garderobe Fußball Fußball UL GarderobeUL Garderobe PSV-PSV- Haupt-Haupt- Kunden- Sekre-Sekre- LandhockeyLandhockey eingangeingang UT GarderobeUT Garderobe Tennis Tennis tariattariat parkplatzP P StandortStandort PezzlgassePezzlgasse

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Basketball Bowling Bridge Fußball

Dr. Thomas HOLZGRUBER Helmut KEIN Franz KOPECEK Günter TRIMMEL Sportliche Leiterin: Handy: 0664/390 53 39 Tel.: 726 15 50 priv.: 0664/163 63 90 Mag. Helga Steger oder 0699/184 466 70 Handy: 0664/330 27 73 Jugendleiter: Josef PUTZ e-mail: [email protected] e-mail: [email protected] priv.: 0650/901 81 17

Gerätetauchen Gewichtheben Handball Hockey

Gabriele SCHWEIGER Anton MAYER Mag. Wolfgang STRAKA Clemens RARREL Büro: 05 77 67/31 123 Handy: 0664/47 47 093 Handy: 0664/456 87 80 Handy: 0664/962 64 71 Handy: 0664/624 18 09 e-mail: [email protected] e-mail: [email protected] e-mail: [email protected] Franz MÜHLMANN Handy: 0660/26 31 932 Judo Kunst Minigolf Modellbahn

Valentin GRAF Helmut SAILER Ing. Harald LINDMAYR Peter BAUER Handy: 0699/177 50 123 Handy: 0664/410 93 61 Handy: 0664/420 34 08 Handy: 0664/400 49 89 e-mail: [email protected] Stv.: Edith SLUSZANSKI-MATTES e-mail: [email protected] e-mail: [email protected] e:mail: [email protected]

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Herbert PLACHKY Ing. Herbert WEINHEIMER Otmar HIEBL Franz HARTL Tel. + Fax: 749 02 02 Handy: 0664/44 33 220 Tel.: 544 02 96 Handy: 0699/81 22 99 46 Handy: 0664/462 53 40 e-mail: [email protected] e-mail: [email protected] e-mail: [email protected]

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