Regisseur Sönke Wortmann Und Schauspieler Peter Lohmeyer Über Fußball Und Ihren Film „Das Wunder Von Bern“

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Regisseur Sönke Wortmann Und Schauspieler Peter Lohmeyer Über Fußball Und Ihren Film „Das Wunder Von Bern“ Regisseur Sönke Wortmann und Schauspieler Peter Lohmeyer über Fußball und ihren Film „Das Wunder von Bern“ INTERVIEW: WOLFGANG HÖBEL UND ALFRED WEINZIERL FOTOS: AXEL MARTENS 22 10/2003 KulturSPIEGEL Lohmeyer (l.), Wortmann KulturSPIEGEL: Herr Lohmeyer, Herr Wort- der Mittelläufer Günter Peters. Dass ich das noch mann, Sie waren beide in jungen Jahren aktive heute wei§, zeigt, wie mich das beeindruckt hat. Fußballspieler und haben nun zusammen einen In Marl-Hüls, zwischen Gelsenkirchen und Dort- Film – ach was: den Film – über die Fußball-WM mund, bin ich gro§ geworden und bin, glaube ich, 1954 in der Schweiz gemacht. Was hat Sie zum am nächsten Tag dann auch in den Fu§ballverein Fußball gebracht? eingetreten, beim TSV. Sönke Wortmann: Bei mir war es das allererste Peter Lohmeyer: Bei mir war es Uli Richter aus Spiel, das ich je gesehen habe. Mein Vater hat Hagen-Eilpe. Ich bin viel umgezogen in meiner mich als Drei- oder Vierjährigen mitgenommen Jugend, bedingt durch den Beruf meines Vaters, zum TSV Marl-Hüls gegen Schwarz-Wei§ Essen. der Pfarrer war. Mit sechs Jahren habe ich in Ha- Das war in der Oberliga West, damals die höchs- gen-Eilpe gewohnt, zum Pfarrhaus gehörte eine te Spielklasse. Es wurde 3:1 gewonnen. Der TSV gro§e Wiese. Auf der habe ich mit Uli gebolzt. hat ganz in Blau gespielt, Schwarz-Wei§ Essen in Hagen war immer eine Schalke-Hochburg, und schwarz-wei§ gestreiften Trikots, ein Tor schoss Uli Richter war Schalker. So bin ich dann eben KulturSPIEGEL 10/2003 23 Schalker geworden. Und bin mit allen Höhen und Tiefen und Skandalen dabeigeblieben. Ich fand immer, dass Königsblau das Schönste ist, selbst als wir später nach Stuttgart zogen und ich dort beim VfB ein paar Mal in der C-Jugend spiel- te. Wenig später ging’s nach Dortmund, wo dann die beiden Ms – Mopeds und Mädels – schon wichtiger waren als Fu§ball. Sind Sie heute noch echte Fans? Wortmann: Nein, ich sage immer: Ich bin kein Fan, ich bin Experte. Das klingt provokant. Aber mir fällt kein Verein ein, für den ich so leiden würde wie Peter Lohmeyer für Schalke. Lohmeyer: Aber auch für mich hat der Fu§ball schon an Leidenschaft verloren über die Jahre. Ich bin gro§ geworden, als mit dem Schalke- Skandal zum ersten Mal etwas von der Unschuld kaputtging. Heute ist vieles am Geschäft emo- tional für mich nicht zu begreifen: Wenn ich mir zum Beispiel ansehe, wie die Münchner einfach einen wichtigen Spieler wie den Elber von heu- te auf morgen abservieren, das kann ich kaum glauben. Umgekehrt kann ich auch die Haltung vieler Spieler nach dem Motto ãIch geh weg, Kohle und so, und tschüs, tata“ nicht nachvoll- ziehen. Sehen Sie sich dagegen die Jungs von 1954 an: Fritz Walter hatte Angebote aus Madrid und aus Italien. Er hätte gehen können, hat aber gesagt: ãNee, ich bleibe bei meinem FCK.“ Herr Lohmeyer, Sie sind Jahrgang 1962, Herr Wortmann ist 1959 geboren. Ist für Sie der Sieg der Deutschen im Endspiel gegen die Ungarn in Bern mehr als ein schönes Märchen, das man in Kindertagen erzählt bekam und das den Sieg zum deutschen Ruck-Erlebnis nach dem Nullpunkt von 1945 verklärte? Lohmeyer: Das stimmt schon, wir kennen nur die Legende. Aber aus allem, was ich zur Vorberei- „Natürlich ist Fußball tung des Films in Büchern gelesen und an Bildern gesehen habe, aus Gesprächen mit Leuten, die Ersatzkrieg – aber das als Erwachsene erlebt haben, bekommt man schon eine Ahnung davon, wie sehr das die Men- am Ende gehen alle schen damals beeindruckt hat. Wortmann: Ich glaube da einfach den Zeitzeugen friedlich nach Hause.“ wie dem Historiker Joachim Fest, der schreibt, dass es drei Gründungsväter der Bundesrepublik Deutschland gebe: Konrad Adenauer, Ludwig Er- hard und Fritz Walter. Auch andere halten das Er- eignis für die wahre Geburtsstunde der Bonner Republik. Haben die Deutschen in Bern den Krieg doch noch ein bisschen gewonnen, wie manche höh- nen? 24 10/2003 KulturSPIEGEL Wortmann: Nein, sie haben den Krieg nicht Astronautenfilm „The Right Stuff“. In dem sieht nachträglich doch noch gewonnen. man hier einen Spezialisten aus Chicago und Haben jene meist linken Intellektuellen Recht, dort einen aus Memphis, die haben eine Mission, die behaupten: Sport ist Ersatzkrieg? erfüllen sie und gehen hinterher wieder ausein- Wortmann: Natürlich ist Fu§ball Ersatzkrieg. Ich ander. Also hätte man in unserem Fall Fritz Wal- gehöre zu den Linken, die das gut finden. Er- ter beim Training in Kaiserslautern gezeigt, dann satzkriege sind allemal besser als Krieg. Ich habe Schnitt nach Hamburg, Jupp Posipal kommt nach nur ein paar Live-Spiele der deutschen Mann- Hause zu seiner Frau, Küsschen links, rechts. schaft in den vergangenen Jahren miterlebt, dar- Schnitt nach Fürth, Karl Mai packt seine Sport- unter die zwei England-Spiele 2000 und 2001 Ð tasche. Das hätte mich auf Dauer gelangweilt. Mir im Wembley-Stadion, wo sie 1:0 gewonnen hat, war es wichtig, die Wirkung des Spiels oder des und in München, wo sie 1:5 verloren hat. Natür- Turniers auf die Deutschen zu zeigen. lich ist das Ersatzkrieg. Das ganze Gebrüll, Deut- Stört Sie der Vorwurf, dabei ziemlich dreist in sche gegen Engländer und umgekehrt, da ist un- die Orgel der großen Gefühle gegriffen zu geheuer viel Wut im Spiel. Aber am Ende gehen haben? alle meistens friedlich nach Hause. Ich finde die- Wortmann: Das nehme ich nicht als Vorwurf, sen Ersatzkrieg wunderbar. sondern als Kompliment. Das sieht man vor allem den tollen Spielszenen Für wen haben Sie den Film gemacht – für Fuß- Ihres Films an. Betreibt er nicht trotzdem ballfans oder für die ganze Familie? manchmal Schönfärberei in Sepiafarben, wenn Wortmann: Ich will sie alle. Jung, Alt, Frauen, er zum Beispiel gar nicht erwähnt, dass die Männer, Fu§baller, Nichtfu§baller. bundesrepublikanische Vaterfigur Sepp Her- Lohmeyer: Nach der Vorführung beim Festival berger schon unter den Nazis Reichstrainer auf der Piazza Grande in Locarno habe ich zu war? Louis gesagt: ãKomm, lass uns doch noch mal Wortmann: Ich fand es nicht gerechtfertigt, die- eine Runde gehen. Ich will jetzt noch nicht in das ses Fass aufzumachen. Er war einer der vielen Café und einen heben.“ Also sind wir herum- Millionen Parteimitglieder bei der Entnazifizie- spaziert, und da haben sie uns alle gratuliert, die rung, die als Mitläufer eingestuft wurden. Er hat- Söhne und die Töchter, die Väter und die Müt- te seine Position benutzt, um viele seiner Spie- ter. Eine Frau hatte etwas ganz Ähnliches, wie es ler von der Front zu holen oder gar nicht in der Film erzählt, mit ihrem Vater erlebt, eine den Krieg schicken zu lassen. Ich habe mich andere mit ihrem Ehemann. Die waren so be- lange mit Herberger beschäftigt, und vielleicht rührt, dass ich auch kaum was dazu sagen konn- am wichtigsten neben den Gesprächen mit te. Louis zog mich dann einfach weiter. Und Zeitzeugen war dabei für mich das Buch Ihres irgendwer sagte: ãDer Film ist generationsver- SPIEGEL-Kollegen Jürgen Leinemann über Her- ständigend.“ Ich glaube, das trifft es. berger. Das habe ich wirklich verschlungen und Wie lief die Vorführung bei Bundeskanzler mehrmals wiedergelesen. Was mich beeindruckt Schröder, der das Werk als einer der Ersten se- hat, war zum Beispiel, wie sehr Leinemann durch hen durfte? seinen eigenen Vater geprägt war und dessen Satz: Wortmann: Das war noch die Rohschnittfassung. ãEin deutscher Junge weint nicht.“ Das hat er öf- Der Bundeskanzler hat dreimal geweint. ter zitiert. Ich selber kenne das auch noch von Echte Bundeskanzlertränen? früher. Wortmann: Echte Bundeskanzlertränen. Was Und genau diesen Satz bekommt der von Pe- mich jetzt nicht so wundert, weil ich ihn schon ter Lohmeyers Sohn Louis gespielte Junge, des- für einen emotionalen Menschen halte. Gerhard sen Geschichte im Zentrum des Films steht, Schröder war 1954 zehn Jahre alt, fast so alt wie von seinem Kriegsheimkehrer-Vater zu hören. Louis jetzt. Er kann die Aufstellung der Deut- Warum haben die Spieler selbst, zum Beispiel schen bis heute auswendig. der von dem Jungen angebetete Helmut Rahn, Lohmeyer: Ich glaube, er identifiziert sich mit so wenig eigene Geschichte und politische meinem Sohn, der Bundeskanzler. Im Grunde Kontur? erzählt „Das Wunder von Bern“ auch Schröders Wortmann: Weil wir uns relativ früh dagegen Geschichte. entschieden haben, die Geschichte der Mann- schaft zu erzählen wie etwa in Philip Kaufmans Das Wunder von Bern startet bundesweit am 16.10. KulturSPIEGEL 10/2003 25.
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