TOP 13 L221 Erläuterungsbericht.Pdf

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TOP 13 L221 Erläuterungsbericht.Pdf L 221 n – Umgehung Eilendorf - 1 - Erläuterungsbericht Linienbestimmung gemäß § 37 StrWG NW /Q 1HXEDXGHU2UWVXPJHKXQJ$DFKHQ(LOHQGRUIPLW $QVFKOXVVDQGLH%$%$ Linienbestimmung gemäß § 37 StrWG NW (UOlXWHUXQJVEHULFKW Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen Niederlassung Aachen L 221 n – Umgehung Eilendorf - 2 - Erläuterungsbericht Linienbestimmung gemäß § 37 StrWG NW ,QKDOWVYHU]HLFKQLV 9HUNHKUOLFKHXQGUDXPRUGQHULVFKH%HGHXWXQJGHV9RUKDEHQV 1.1 Lage im Straßennetz und raumordnerische Bedeutung Seite 3 1.2 Bestehende und zu erwartende Verkehrsverhältnisse Seite 3 - 4 1.3 Verkehrs- und Streckencharakteristik Seite 4 1.4 Übergeordnete Planungen Seite 4 %HVFKUHLEXQJGHU8PZHOW 2.1 Abgrenzung des Untersuchungsraumes Seite 5 2.2 Beschreibung der Umwelt im Untersuchungsraum Seite 5 - 8 8QWHUVXFKWH9DULDQWHQ 3.1 Linienführung Seite 8 -13 3.2 Querschnitt Seite 13 -14 3.3 Zwangspunkte Seite 14 3.4 Weitere technische Einzelheiten Seite 14 3.5 Knotenpunkte Seite 15 3.6 Länge und Kosten der Varianten Seite 15 Beeinflussung anderer Verkehrsplanungen sowie sonstiger 3.7 Seite 15 raumbedeutsamer Planungen 3.8 Bedarf an Grund und Boden Seite 15 3.9 Einflüsse auf die Umwelt Seite 15 -17 3.10 Einflüsse auf die Nachbarschaft im Sinne des BImSchG Seite 17 -18 3.11 Einflüsse gefährdender Anlagen auf die Straße Seite 18 9HUJOHLFKHQGH:HUWXQJGHU9DULDQWHQ Seite 18 -21 9HUJOHLFKHQGH:HUWXQJGHU9DULDQWHQLQ7DEHOOHQIRUP 6HLWH Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen Niederlassung Aachen L 221 n – Umgehung Eilendorf - 3 - Erläuterungsbericht Linienbestimmung gemäß § 37 StrWG NW 9HUNHKUOLFKHXQGUDXPRUGQHULVFKH%HGHXWXQJGHV9RUKDEHQV /DJHLP6WUDHQQHW]XQGUDXPRUGQHULVFKH%HGHXWXQJ Durch erhöhtes Verkehrsaufkommen mit hohem LKW-Anteil aus dem Raum Stolberg mit Ziel Bundesautobahn kommt es zu großen Beeinträchtigungen in den Aachener Stadtteilen Eilendorf und Brand. Um diese Verkehre auf direkterem Weg auf die Autobahn zu führen, ist eine neue Anbindung zwischen der Anschlussstelle Aachen-Brand der BAB 44 und dem Autobahnkreuz Aachen geplant und als Zubringerstraße die L 221n. Das Planungsgebiet für die L 221n reicht von den östlichen Aachener Stadtteilen Eilendorf und Brand bis Stolberg Atsch und Unterstolberg und umfasst die L 221, die L 235 und die L 236. Aufgrund der ständigen Expansion wachsen die Vororte mit den Stadtkernen allmählich zusammen, eine klare Abgrenzung und Gliederung ist schon heute an einigen Stellen nicht mehr erkennbar. Die heutige L 221 beginnt in der Aachener Innenstadt an der B 258 (Adalbertsteinweg) und führt über Aachen-Eilendorf (von-Coels-Straße) nach Stolberg Münsterbusch (Buschmühle). Sie hat für Aachen und seine östlichen Stadtteile wie für die westlichen Stadtteile Stolbergs eine Zubringerfunktion zu der Anschlussstelle Rothe Erde der BAB 544, sowie über die L 235 zu der Anschlussstelle Aachen-Brand der BAB 44. Die L 235 (Debyestraße / Freunder Straße) verbindet die Aachener Stadtteile Brand, Eilendorf und Verlautenheide, beginnend an der B 258 in Höhe der Anschlussstelle Aachen-Brand. Durch den Neubau der L 221n soll vor allem eine Verkehrsentlastung der hochbelasteten Ortsdurchfahrt Eilendorf sowie in den Straßen und Verkehrsknoten ihres unmittelbaren und weiteren Umfeldes erreicht werden. Die L 221n dient gleichzeitig als Autobahnzubringer für die neu einzurichtende Anschlussstelle an der BAB 44 zwischen Brand und Eilendorf. Durch den Bau der neuen Autobahnanschlussstelle wird auch die Verkehrssituation im Knotenbereich der B 258 mit der Anschlussstelle Aachen-Brand, die heute bereits erhebliche Leistungsmängel hat, grundsätzlich verbessert. %HVWHKHQGHXQG]XHUZDUWHQGH9HUNHKUVYHUKlOWQLVVH In einer von der Stadt Aachen 1999 in Auftrag gegebenen Verkehrsentwicklungsplanung wurde die Verkehrssituation im Bereich Brand – Eilendorf – Stolberg zum Zeitpunkt 1999 sowie für die Prognosejahre 2008 und 2020 unter besonderer Berücksichtigung einer zusätzlichen BAB- Anschlussstelle untersucht. Längs der L 221 (von-Coels-Straße) im Stadtteil Eilendorf ist die in der Mehrzahl noch ländlich geprägte Bebauung (Einfamilienhäuser, 2-geschossig) mit Gewerbegebieten durchsetzt, die Wohnfunktion ist aber vorherrschend. Diese Wohnfunktion ist durch das hohe Verkehrsaufkommen auf beiden Straßen als stark beeinträchtigt anzusehen. Die Ortsdurchfahrt Eilendorf wird durch den Bau der Umgehungsstraße und einer zusätzlichen Autobahnanschlussstelle um etwa 25% entlastet. Die Realisierung der L 221n ohne neue Anschlussstelle bewirkt allerdings kaum eine Verbesserung der Verkehrslage. Die Stadt Stolberg ist heute nicht besonders verkehrsgünstig an das Fernstraßennetz angebunden. So stellt die L 221n eine Neuordnung der Verbindung zwischen Aachen und Stolberg dar, vor allem ist aber eine neue Autobahnanschlussstelle wegen ihrer Nähe zur Stadt ein günstiges Anschlussangebot an das Fernstraßennetz Im Bereich „Debyestraße“ grenzen vorhandene und geplante Gewerbegebiete an die L 235. Durch das steigende Verkehrsaufkommen mit hohem LKW-Anteil aus dem Gewerbegebiet und Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen Niederlassung Aachen L 221 n – Umgehung Eilendorf - 4 - Erläuterungsbericht Linienbestimmung gemäß § 37 StrWG NW aus Stolberg wird in der Anschlussstelle Aachen-Brand als alleinigem BAB-Anschlussangebot der Verkehr schon in naher Zukunft nicht mehr leistungsfähig abzuwickeln sein. Die Überlastung des Knotens wirkt sich weit in die L 235 und in die Ortsdurchfahrt Brand der B 258 hinein. Entwicklungstendenzen sind in der weiteren Erschließung von Gewerbe- und Industriegebieten im Bereich der L 235 zwischen Eilendorf und Brand zu sehen. Die neuen Gewerbegebiete können erschließungssicher an das unmittelbar umliegende Straßennetz angebunden werden. Die zusätzlichen Belastungen für den Knoten Trierer Straße (B 258) / Anschlussstelle Aachen- Brand liegen im ungünstigsten Fall (ohne neue BAB-Anschlussstelle) bei ca. 1.200 Kfz/Tag. Angesichts der schon heute sichtbaren Leistungsgrenze dieses Knotenbereiches sind die Ausweisungen der Gewerbegebiete Eilendorf-Süd, Erdbeerfeld und Camp Pirotte – aufgrund ihres hohen Verkehrsaufkommens – ein zusätzlicher Anlass, den neuen BAB-Anschluss zu verwirklichen. 9HUNHKUVXQG6WUHFNHQFKDUDNWHULVWLN Die L 221 wie auch die L 235 haben in dem betrachteten Bereich derzeit unterschiedliche Streckencharakteristiken. Angepasst an die örtliche Topographie und an die Bebauung finden sich sowohl relativ großzügig trassierte Bereiche als auch sehr enge Kurven – wie z.B. die rechtwinklige Richtungsänderung der L 235 im Bereich der Einmündung Nordstraße. Bei der geplanten Ortsumgehung Eilendorf handelt es sich um eine anbaufreie Straße im Vorfeld und innerhalb (Bereich Geisberg) bebauter Gebiete mit maßgebender Verbindungsfunktion. Durch die Realisierung einer neuen Anschlussstelle und ihre Anbindung über die L 221n an das örtliche Straßennetz erhalten die Aachener Stadtbezirke Brand und Eilendorf sowie die westlichen Stadtteile Stolbergs eine bessere Verbindung an das übergeordnete Straßennetz. Die L 221n wird der Verkehrskategorie Gruppe A III zugeordnet mit einem RQ 10,5. Die Knotenpunkte werden mit Ausnahme der Autobahnanschlussstelle plangleich in Form von Kreisverkehren bzw. als Kreuzungen (Wirtschaftswege) und Einmündung (Nordstraße) ausgebildet. Zwischen den Knotenpunkten sind die Entwurfselemente für eine Entwurfsgeschwindigkeit vE = 70 km/h eingehalten. hEHUJHRUGQHWH3ODQXQJHQ Das Planungsgebiet ist gemäß Landesentwicklungsplan Nordrhein-Westfalen (LEP NRW) Teil A dem Oberzentrum Aachen zuzurechnen, das als Ballungsraum gilt. Im Teil B des LEP NRW ist das Gebiet dem „Freiraum“ zugeordnet, die nördlich und südöstlich gelegenen Waldbereich sind als „Waldgebiete“ gekennzeichnet. Im Gebietsentwicklungsplan (GEP) „Kreisfreie Stadt Aachen, Kreis Aachen“ sind große Gebiete des Planungsraumes dem Agrarbereich zugeordnet. Die BAB A44 ist als Straße für den großräumigen Verkehr dargestellt, westlich der A 44, entlang des Haarbaches und östlich des Sebastianusweges sind Bereiche zum Schutz der Landschaft eingetragen. Weiter sind Bereiche als Naherholungsbereich und für besondere öffentliche Zwecke (Standortübungsplatz) ausgewiesen. Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen Niederlassung Aachen L 221 n – Umgehung Eilendorf - 5 - Erläuterungsbericht Linienbestimmung gemäß § 37 StrWG NW %HVFKUHLEXQJGHU8PZHOW $EJUHQ]XQJGHV8QWHUVXFKXQJVUDXPHV Der Untersuchungsraum der Umweltverträglichkeitsstudie ist nach folgenden Kriterien ausgewählt worden: • Die nordöstliche und südwestliche Abgrenzung wird durch die Verknüpfungspunkte mit den klassifizierten Straßen L 236 (Sebastianusstraße) und L 221 (von-Coels-Straße / Buschmühle) im Norden und L 235 (Debyestraße) und Nordstraße im Süden gebildet. • Nordwestlich begrenzt der Aachener Stadtteil Eilendorf den Bearbeitungsraum. • Südöstlich bestimmt der Sebastianusweg die Grenze des Untersuchungsraumes. %HVFKUHLEXQJGHU8PZHOWLP8QWHUVXFKXQJVUDXP 1DWXUUDXP*HRORJLHXQG%RGHQ Der Untersuchungsraum liegt naturräumlich gesehen auf der Grenze des westlich gelegenen Aachener Kessels und der sich östlich anschließenden Stolberger Talung als Untereinheiten des Aachener Hügellandes. Das vielgestaltige Hügelland fällt vom Süden in Richtung Norden um ca. 200 m ab. Durch die in dem Aachener Bereich stark ausgeprägte Graben- und Horsttektonik entstanden sehr wechselhafte morphografisch-morphologische Formen. Südlich des Sebastianusweges schließt das FFH – Gebiet Brander Wald ( DE- 5203- 310 ) an. Als Lebensräume von gemeinschaftlichem Interesse werden aufgeführt: • Borstgrasrasen im Mittelgebirge
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