E Ermittlung Von Zielgebieten Für Eine Grünlandförderung

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E Ermittlung Von Zielgebieten Für Eine Grünlandförderung Ermittlung von Zielgebieten für eine Grünlandförderung Modellstudie in Wiesenvogellebensräumen im Weser-Ems-Raum - Abschlußbericht - Arbeitskreis Feuchtwiesenschutz Westniedersachsen e.V. (AKFW) Beteiligte Verbände: Biologische Station Münster ⏐ BUND-Kreisgruppen Ammerland, Cloppenburg, Emsland, Grafschaft Bentheim ⏐ Interessen-Gemeinschaft-Raddetal ⏐ Naturkundliche AG Hümmling / Naturschutzbund Deutschland (NABU) Kreisgruppe Altkreis ASD-Hümmling ⏐ Naturschutzbund Deutsch- land (NABU): Kreisgruppen Altkreis Meppen, Dümmer, Grafschaft Bentheim, Leer, Lingen, Osnabrück, Vechta ⏐ RANA – Regionale Arbeitsgruppe Naturschutz im Artland ⏐ Naturschutzgruppe Unterems - Biologische Schutzgemeinschaft Hunte-Weser-Ems (BSH) ⏐ Ornithologische Vereinigung Ostfriesland Impressum Arbeitskreis Feuchtwiesenschutz West- niedersachsen e.V. (AKFW) Bohmter Str. 40 49074 Osnabrück Bearbeiter: Dr. Johannes Melter Dipl.-Ing. Friedemann Schmidt Torben Fuchs Juni 2005 Ermittlung von Zielgebieten für eine Grünlandförderung INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 5 2 Die untersuchten Arten 8 2.1 Zeigerpflanzen 8 2.1.1 Wiesenschaumkraut (Cardamine pratensis) 8 2.1.2 Sumpfdotterblume (Caltha palustris) 8 2.1.3 Flatterbinse (Juncus effusus) 8 2.2 Wiesenlimikolen 9 2.2.1 Austernfischer (Haematopus ostralegus) 10 2.2.2 Kiebitz (Vanellus vanellus) 11 2.2.3 Bekassine (Gallinago gallinago) 12 2.2.4 Uferschnepfe (Limosa limosa) 13 2.2.5 Großer Brachvogel (Numenius arquata) 14 2.2.6 Rotschenkel (Tringa totanus) 15 3 Vorgehensweise und Methodik 17 3.1 Ermittlung der Untersuchungsgebiete 17 3.2 Erstellung einer Kartieranleitung für die Geländearbeiten 17 3.3 Vorbereitung von Kartengrundlagen für die Kartierer 17 3.4 Geländerhebungen in den ausgewählten Gebieten 17 3.5 Digitalisierung der Ergebnisse mit einem Geografischen Informationssystem 18 3.6 Auswertung der Daten 18 4 Ergebnisse 20 4.1 Übersichtskarten der untersuchten Gebiete 20 4.1.1 Erläuterungen zu den Übersichtskarten 20 4.1.2 Übersichtskarten und Beschreibungen der einzelnen Gebiete 22 4.2 Gesamtbetrachtungen 76 4.2.1 Auswertung der Strukturkartierung 76 4.2.2 Habitatnutzung der Wiesenlimikolen 79 4.3 Räumliche Lage der durch Uferschnepfen besetzten Gebiete 89 5 Gebietskulisse für eine Grünlandförderung im westlichen Niedersachsen 92 6 Literatur 96 3 Ermittlung von Zielgebieten für eine Grünlandförderung Dank Die Erfassungen wurden von den Mitarbeitern des Arbeitskreises Feuchtwiesenschutz Westnie- dersachsen e.V. (AKFW) im Frühjahr 2004 in rein ehrenamtlicher Arbeit durchgeführt. Insgesamt wurden an Arbeitsleistung 45.641,7 ha kartiert, dafür mehr als 1.000 h Zeitaufwand betrieben und ca. 15.000 km mit PKW gefahren. Als kleine Aufwandsentschädigung wurden die anfallen- den Fahrtkosten erstattet. Allen Mitarbeiter sei an dieser Stelle für das große ehrenamtliche Engagement gedankt: Apffelstaedt, Frank Osnabrück Lüken, Theo Bockhorst Augustin, Karl-Heinz Westoverledingen Marxmeier, Ulrike Hüde Baumann, Sabine Wardenburg Melter, Johannes Osnabrück Börger, Manfred Papenburg Moormann, Klaus-Dieter Lingen Ehben, Ralf Edewecht Mülstegen, Jan-Harm Bad Bentheim Fuchs, Torben Osnabrück Oberdiek, Nadine Hüde Gossen, Albert Laar Oldekamp, Holger Osnabrück Gruner, Rainer Papenburg Rebling, Heiko Freren Hönisch, Tina Osnabrück Reichert, Gundolf Leer Kinder, Doris Aurich Reß, Wilfried Bellingwolde (NL) Koffijberg, Kees Leer Schmidt, Friedemann Osnabrück Körner, Frank Hüde Trzoska, Manfred Papenburg Kowallik, Christine Leer Tüllinghoff, Robert Osnabrück Laumann, Simone Freren Welz, Achim Badbergen Liebl, Eckhart Westerstede Die Durchführung des Projektes wurde von der Niedersächsischen Lottostiftung „BINGO“ gefördert, wofür sich der Arbeitskreis Feuchtwiesenschutz Westniedersachsen e.V. herzlich bedankt. 4 Ermittlung von Zielgebieten für eine Grünlandförderung 1 Einleitung Wiesenlimikolen (z.B. Kiebitz, Großer Brachvogel, Uferschnepfe) gehören zu den charak- teristischen heimischen Tierarten der niedersächsischen Grünlandregionen. Diese Arten konnten sich hier z.T. erst mit der Entwicklung von Grünland in den letzten zwei Jahrhunderten verbrei- ten und sind heute elementar auf landwirtschaftlich genutztes Grünland als Lebensraum ange- wiesen. Durch die Intensivierung der Landwirtschaft ist dieser Lebensraum in den letzten Jahrzehnten jedoch erheblich unter Druck geraten und zu einem hohen Anteil grundlegend verändert worden. Das Grünland wurde großräumig entweder in Ackerland umgewandelt oder wird heute vielfach so intensiv genutzt, dass es mit dem Grünland z.B. aus den 1970er Jahren wenig gemein hat (KRÜGER & SÜDBECK 2004). Angesichts der Entwicklung der letzten Jahrzehnte wundert es nicht, dass die Bestände z.B. der Wiesenlimikolen Bekassine, Großer Brachvogel, Uferschnepfe, Rotschenkel und selbst des Kiebitzes stark rückläufig sind und mittlerweile alle Arten in den „Roten Listen“ als bestandsge- fährdete Vogelarten geführt werden müssen (BAUER et al. 2002, SÜDBECK & WENDT 2002, MELTER 2004). Andererseits bieten die jüngsten Beschlüsse zur EU-Agrarreform durchaus auch einige hoff- nungsvolle Ansätze und neue Perspektiven zur Förderung des Grünlandes und einer naturver- träglichen Nutzung. Eine stärkere Förderung des Grünlandes – auch außerhalb von Schutzgebie- ten und auf freiwilliger Basis (Vertragsnaturschutz) - ist zum Erhalt der Tier- und Pflanzenwelt auch dringend notwendig (SÜDBECK & KRÜGER 2004). So sollte bei einer Neuausrichtung der PROLAND-Naturschutzmaßnahmen und der entsprechenden Förderrichtlinien die hohe natur- schutzfachliche Bedeutung des Grünlandes gebührend berücksichtigt werden. Niedersachsen hat, naturräumlich bedingt, für den Erhalt der genannten Arten eine hohe, nationale und internationale Verpflichtung. Dies trifft in besonderem Maße auf die Uferschnepfe zu, die in Deutschland als vom Aussterben bedroht gilt (BAUER et al. 2002, DENZ 2003). Die Ufer- schnepfe war bis vor wenigen Jahrzehnten im niedersächsischen Teil des norddeutschen Tief- landes noch fast flächendeckend vertreten (HECKENROTH & LASKE 1997) und besitzt eine gute Indikatorfunktion für artenreiches Grünland (BEINTEMA et al. 1995). Schwerpunktvorkommen der niedersächsischen Brutverbreitung der Uferschnepfe liegen in den küstennahen Grünlandbereichen (wie z.B. Nordkehdingen oder im Ems/Dollart Raum, z.T. auch im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer) und im westlichen Niedersachsen. In dieser Region sind die Vorkommen durch den ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN (1998) gut dokumentiert. 5 Ermittlung von Zielgebieten für eine Grünlandförderung Zum Schutz der Wiesenlimikolen hat das Land Niedersachsen in einigen Zielgebieten bereits erste Anstrengungen unternommen (u.a. Ausweisung von Schutzgebieten). Die landesweit negative Bestandsentwicklung konnte dadurch bislang aber noch nicht gestoppt werden. Wäh- rend z.B. die Bestände der Uferschnepfe einzig in einigen Küstenbereichen derzeit stabil erschei- nen, sind sie im Binnenland weiter abnehmend (MELTER & WELZ 2001, KRÜGER & SÜDBECK 2004, MELTER 2004). Bei einer weiteren Verinselung und Isolation der Restvorkommen steht ein dauerhaftes Überle- ben der Uferschnepfe und der anderen Wiesenlimikolenarten in Niedersachsen bzw. in ganz Deutschland stark in Frage. Damit geraten gleichzeitig die Ziele des § 1 des Bun- desnaturschutzgesetzes (BNatSchG) insbesondere der Erhalt der biologischen Vielfalt – der Biodiversität - in Gefahr. Durch den im novellierten BNatSchG eingeführten § 3 Biotopverbund soll diesen negativen Entwicklungen entgegengewirkt werden. So heißt es in Abs. 2 „Der Biotopverbund dient der nachhaltigen Sicherung von heimischen Tier- und Pflanzenarten und deren Populationen ein- schließlich ihrer Lebensräume und Lebensgemeinschaften sowie der Bewahrung, Wiederherstel- lung und Entwicklung funktionsfähiger ökologischer Wechselbeziehungen“. Der Ansatz eines Aufbaus von Biotopverbundsystemen könnte eine erfolgreiche Strategie zum Erhalt der Wiesenlimikolen darstellen. Das hinsichtlich vieler Schutzgüter wesentliche Kernstück des Biotopverbunds – das Netz der NATURA 2000-Gebiete (eine Zwischenbilanz für die EU- Vogelschutzgebiete siehe z.B. MAYR 2004) – allein kann für die Wiesenlimikolen jedoch nicht ausreichen und wird den negativen Bestandstrend nicht umkehren. Beim Aufbau eines Biotop- verbunds für diese Arten sind darüber hinaus weitere flächenbezogene Ansätze zu verfolgen und verschieden Instrumente zu integrieren. Bei der Auswahl der zu fördernden bzw. zu entwickelnden Gebiete in einem Biotopverbund für Wiesenlimikolen sind mehrere Aspekte zu berücksichtigen. Populationsbiologische Zu- sammenhänge sollten im Fokus der konzeptionellen Überlegungen stehen und nicht durch eine zu sehr pragmatisch orientierte Herangehensweise in den Hintergrund gedrängt werden. Grün- landschutz für Wiesenlimikolen kann und sollte somit weder nach einem „Gießkannenprinzip“, noch an den falschen Stellen im Lande erfolgen. Schließlich werden die biologischen Parameter über den Erfolg der Schutzkonzeption entschei- den, weniger mögliche sozioökonomische Randbedingungen in den Regionen. Ein dauerhafter Erhalt der Wiesenvogelvorkommen ist nur gesichert, wenn tatsächlich in den wichtigsten Gebie- ten die Habitatbedingungen gefördert werden. Es ist zudem von einem mittel- bis langfristigen Umsetzungsszenario auszugehen (VON HAAREN & BRENKEN 1998, SCHMIDT 2003, BLAB 2004, 6 Ermittlung von Zielgebieten für eine Grünlandförderung HELLENBROICH 2004, KRÜGER & SÜDBECK 2004, SCHRÖDER & SCHIKORE 2004); die Schutzprogramme müssen entsprechend ausgerichtet werden. Folgende Schritte sind erforderlich:
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