WK-Dokumentation 2015

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WK-Dokumentation 2015 Attelwil Bottenwil Hirschthal Holziken Kirchleerau Kölliken Moosleerau Muhen Reitnau Safenwil Schlossrued Schmiedrued Schöftland Staffelbach Uerkheim Wiliberg Gemeindeverband Bevölkerungsschutz der Region Suhrental-Uerkental _______________________________________________________________________________ Zivilschutzstelle Suhrental-Uerkental, Schloss-Scheune Nord, Postfach 35, 5040 Schöftland, 062 739 12 76, [email protected] Wiederholungskurse bei besten Wetterverhältnissen Während der Wiederholungskurse Ende April 2015 wurde der ernstfallmässige Einsatz geübt. Die Pionierkaderleute haben verschiedene Szenarien erarbeitet und diese den Mannschaften zur selbstständigen Bewältigung übertragen. Im leerstehenden Fabrikgebäude der WIBRUSA in Safenwil wurden Böden, Decken und Wände unter Zuhilfenahme von Zivilschutzeinsatzgeräten wie Betonbohrer, Metallschneider, Kompresso- ren so bearbeitet und durchtrennt, dass durch den entstandenen Korridor eine Personenrettung möglich wurde. 2 An zwei Standorten wurden je eine Materialbrücke und ein Personennotsteg über die Suhre auf- gebaut. Dort, wo sich die Suhre in zwei Wasserläufe aufteilt, wurde eine aufwändige Personensu- che am und im Wasser organisiert. Ebenfalls an der Suhre musste ein Not-Löschwasserbecken für die Feuerwehr bereitgestellt werden. 3 Das Szenario „Aufräumen eines Erdbebenschadengebietes“ durfte in der Kiesgrube Staffelbach authentisch umgesetzt werden. Auch durch die Pioniere wurde der „Liebespfad“ in Schöftland in Stand gestellt. Es blieb den Einsatzkräften überlassen, wie sie die Hangrutsche sanieren und die schadhaften Stellen behe- ben. 4 Bäume gefällt wurden im Hirschthaler Wald. Dort wurde das Szenario „Räumen von Strassen und Wegen nach Windfällen“ geübt. 5 Die Führungsunterstützung simulierte die Schadenszenarien “Hochwasser“ und „Erdbeben“. Dabei wurden Feldtelefonleitungen fachgerecht verlegt, um die Kommunikation zwischen den Komman- doposten „Front“ und „Rück“ und somit den Lageverarbeitungszyklus sicher zu stellen. 6 Im Hintergrund sorgten die Logistiger für einen reibungslosen Ablauf des Kursbetriebes. Dazu ge- hören u.a. die Wartung des Materials, der Einkauf der Nahrungsmittel sowie die Soldabrechnun- gen. 7 Auch in diesem Jahr verstand es die Küchenmannschaft wieder sensationell für täglich bis zu 120 Personen abwechslungsreiche Mahlzeiten und Zwischenverpflegungen bereit zu stellen. Die Abteilung Schutz und Betreuung begleitete die Ausflüge des Alterszentrums Schöftland zu Fritzes Hof im Seetal. In Zusammenarbeit mit dem Zentrumspersonal wurden in gewohnter Manier die reiselustigen Senioren betreut. 8 Bei den ernstfallmässigen Übungseinsätzen wurden das verantwortungsbewusste und selbststän- dige Arbeiten der Mannschaften und deren Gruppenführer in den Vordergrund gestellt. Dank des umsichtigen Handelns aller Beteiligten, konnten die gestellten Aufgaben sehr gut bewältigt und die Wiederholungskurse unfallfrei beendet werden. …. und so schnell kann es zum Katastrophen- Einsatz kommen Während der anhaltenden Regenfälle am 01.05.2015 wurde in der Schweiz, im Aargau und in der RFO/ZSO Region Suhrental-Uerkental das Hochwasser zum Thema. In der Gemeinde Reitnau droht der Damm des Mühleweihers zu brechen. Die Feuerwehr Attelwil- Reitnau stand im Einsatz und forderte die Hilfe des Zivilschutzes an. In der Nacht vom 01.05.2015 stellte das RFO einen Pionierzug des Zivilschutzes in Bereitschaft. Um 01.20 Uhr wurde dieser zur Ablösung der Feuerwehrangehörigen in den Einsatz gebracht. Die AdZS führten Beobachtungauf- gaben aus und richteten das zivilschutzeigene Beleuchtungsmaterial ein. Am 02.05.2015, 06.00 Uhr, wurde der Einsatz des Zivilschutzes beendet, das Material retabliert und die Mannschaft ent- lassen. 9 Schöftland, Juni 2015 10 .
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