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V – 2016 Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben Nouvelles de la vie anthroposophique Notiziario della vita antroposofica

Ignaz Paul Vitalis Troxler – der unbeugsame Reformer

Sperrig, und dem, was kommen will, verpflichtet, hat sich Ignaz Paul Vitalis Troxler (1780–1866) in seine Zeit gestellt und damit gegen heftige Widerstände politische, pädagogische, medizinische und philosophische Grundlagen mitgestaltet und gefestigt, die wir heute als selbstverständlich voraussetzen. Wie sehr sein Blick auf das Künftige gerichtet war, zeigte sich etwa in seiner «Naturlehre des menschlichen Erkennens», in der er bereits 1828 seine Hoffnungen auf eine «in naher Zukunft» zu erwartende geistgegründete «Anthroposophie» setzte – interessanterweise zu der Zeit, als Kaspar Hauser die Weltbühne betrat. Die Ver- anstaltungen zum Troxler-Gedenkjahr sind auf beachtliches Echo gestossen. Der Film «Ignaz Troxler, Philosoph, Arzt, Schweiz- Macher» von Christian Labhart wird an einem Sonntagmorgen Ende Juni, Anfang Juli 2016 im SFR1-Sendegefäss «Sternstunde Philosophie» ausgestrahlt; die Vorpremiere findet am 5. Juni um 11.45 Uhr im Kino Piccadilly 1 in Zürich statt. Ueli Seiler Hugova hat uns die nachfolgende Hommage zugesandt. Konstanze Brefin Alt

Ueli Seiler Hugova se rückschrittliche Politik in den Kantonen, schreibt Streit- schriften und versucht am Wiener Kongress 1815 gegen Ignaz Paul Vitalis Troxler, im luzernischen Beromünster diese Tendenzen anzugehen. aufgewachsen, durchläuft die Schulen während der Fran- 1816 zieht er von nach Beromünster, wo er bis zösischen Revolution. 1819 lebt und sich neben der Arztpraxis publizistisch unter Zwanzigjährig, geht er nach Jena an die Universität und anderem mit der Pressefreiheit beschäftigt. studiert Medizin, Naturwissenschaften und Philosophie. Als Arzt entwickelt er eine lebenserweckende Anthro- 1803 promoviert er in Medizin und praktiziert in Wien. pologie, als Philosoph eine spirituelle Philosophie. Er for- 1805 ist er wieder in Beromünster. Als praktischer Arzt hat dert eine anthropologische Philosophie oder eine philo- er Erfolg bei einer grassierenden Epidemie, überwirft sich sophische Anthropologie. Doch die muss auf eine höhe- aber mit der luzernischen Regierung wegen seiner Kritik re Ebene potenziert werden. Diese Quintessenz nennt er am miserablen Sanitätswesen. Er entzieht sich einer Ein- «Anthroposophie». Troxler war eindeutig ein Vor-Anthro- kerkerung und reist über Aarau zurück nach Wien. posoph. Er ahnte diese höhere Weisheit. Er gab ihr die Dort führt er erneut eine Arztpraxis Richtung. Rudolf Steiner verwirklichte und befreundet sich u. a. mit Ludwig die schon hoch entwickelte Anthropo- van Beethoven. sophie Troxlers. So reiht sich der Mit- 1809 heiratet er Wilhelmine Pol- Architekt der Bundesverfassung in die born aus Potsdam und kehrt nach geistige Strömung der Rosenkreuzer, Beromünster zurück. Seine Ehefrau eines katharischen Niklaus von der bleibt ihm das ganze Leben lang eine Flüe, eines Jakob Böhme, eines Para- überaus geistreiche und praktische celsus, der Aufklärer, Idealisten und Lebensbegleiterin. Romantiker Lessing, Herder, Goethe, 1812 publiziert er eine erste an- Schiller, Fichte, Novalis usw. thropologische Schrift: «Blicke in das 1819 wird er nach Luzern ans Gym- Wesen des Menschen». nasium berufen, wo er eine begeis- Als Kaiser Napoleon abdanken terte Schülerschaft findet. Weil aber muss, wird alles, was Napoleon an seine freiheitlichen Ideen der Obrig- Freiheitsrechten gebracht hatte, infra- keit nicht passen, muss er wieder aus ge gestellt – es kommt die Restaura- seinem Heimatkanton ins Exil nach tion. Die Aristokraten kommen wieder Aarau. mehrheitlich an die Macht. Troxler als Mit Heinrich Zschokke zusammen Liberaler und «Radikaler» (diesen Be- Ignaz Paul Vitalis Troxler nach der Litho- lehrt er in Aarau am Lehrverein, ei- griff hat er geprägt) kämpft gegen die- grafie von Bernard Egli, um 1830. ner Art Fortbildungsschule nach dem

1 Gymnasium. Diese freie Schule soll Am 17. März 1827 steht Troxler in den jungen Männern eine umfassen- Brugg am Sterbebett seines Geistes- de Bildung vermitteln, in der auch die freundes Heinrich Pestalozzi. Philosophie tragend ist. Für Troxler 1830 wird er Professor und Rek- ist es wichtig, dass das Bildungswesen tor an der Universität in . Die ohne jegliche Einmischung der Kirche Studenten empfangen ihn begeistert und des Staates sich frei entwickeln mit «Hosianna!»-Rufen, doch nach 18 kann. Er kämpft um die Freiheit im Monaten muss er Basel mit Schimpf Bildungswesen. und Schande wieder verlassen, weil er Frei ist aber die Erziehung, wel- sich für das sich regenerierende und che in allem rein menschliche Bildung selbstständig werdende Baselland ein- anstrebt und in diesem Streben durch gesetzt hat. So ist es schon Paracelsus Aussenverhältnisse kein Hindernis er- 1528 mit Basel ergangen. leidet noch erduldet. Und: Zwischen Ab 1834 ist er in Bern erster Philo- Erzieher und Zögling besteht demnach sophie-Professor bis zu seiner Emeri- der höchste heilige Vertrag, der unter tierung 1853. Menschen abgeschlossen werden kann. Am 21. März 1848 arbeitet die von Der Lehrverein wird zur Pflanz- der Tagsatzung gebildete Kommission stätte des Liberalismus bedeutender an einer neuen Verfassung. Der vor- kultureller und politischer Persönlich- angegangene Sonderbundskrieg hat keiten des 19. Jahrhunderts. Die Zeit die Lager der Föderalisten und der «Das Geblüt, gleichsam ein flüssiges des Lehrvereins, in der Mitte seines Unitarier entzweit. Hier Kantönligeist, körperliches Gemüt, das Hirn und Herz Lebens, ist wohl die glücklichste für vermittelt.» dort Zentralismus. Die Kommission Troxler. kommt nicht vom Fleck. Deshalb geht Im damaligen Europa gibt es drei Melchior Diethelm, der Schwyzer-Ver- überaus bekannte Erziehungsinstitute: Pestalozzis Yver- treter, zu Troxler, seinem ehemaligen Lehrer, und fragt ihn don, Fellenbergs Hofwil und der Lehrverein in Aarau von um Rat. Troxler gibt ihm seine Schrift über das amerika- Troxler und Zschokke. Sie sind ein menschheitlich-schwei- nische Zweikammersystem, in der er, echt eidgenössisch, zerisches Vermächtnis des damaligen Geisteslebens. einen Nationalrat und einen Ständerat vorgeschlagen hat. Diese Schrift bespricht Diethelm mit dem solothurnischen Vertreter Joseph Munziger. Zusammen propagieren sie dieses Zweikammersystem – und es wird ohne Mühe von

Die Abbildungen auf dieser Doppelseite geben Beispiele der Plakataktion, die der Mehrheit angenommen. Der Friede unter den polari- das Forum Aarau mit Zitaten Troxlers zu seinem Gedenkjahr gestaltet hat. sierenden Kräften kann so gerettet und der Schweiz ein Öffentlicher Aushang in Aarau. nachhaltiges geistiges Fundament gegeben werden, das Literatur zum Thema: Max Widmer, Franz Lohri, «Ignaz Paul Vital Troxler. am 12. September 1848 in Kraft tritt. – Ein ähnliches Bild Schweizer Arzt, Philosoph, Pädagoge und Politiker». Mit einem Geleitwort von wie beim Zustandekommen des Stanserverkommnis 1481, alt Bundesrat Kaspar Villiger. Futurum Verlag, Basel 2016. 351 S., 16 Abb., geb., CHF 24.80. ISBN 978-3-85636-249-2. als Niklaus von der Flüe den Zusammenhalt der Eidgenos-

«Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen» Inhalt / Table / Indice V 2016 Publikationsorgan der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz. Ueli Seiler Hugova: Ignaz Paul Vitalis Troxler – der unbeugsame Reformer 1 Unabhängige Beilage zur Wochenschrift «Das Goetheanum», Nr. 18 – 30.4.2016. Andrea Richter: Dem Fortpflanzungsmedizingesetz Schranken setzen 3 Redaktionsschluss für Juni: 10.5.2016 Redaktion: Konstanze Brefin Alt, Thier­steinerallee 66, Rachel Maeder, Walter Giezendanner, Daniel Hering, Matthias Spalinger, 4053 Basel, Fon 061 331 12 48, Fax 061 333 85 46, info[ät]textmanufaktur.ch. Marianne Haeni, Marc Desaules, Christian R. Haas, Ursa Neuhaus, Délai de rédaction pour juin: 10-5-2016 Barbara Hockenjos Hirsbrunner: Aperçus actuels des champs d’activité 5 Rédaction francophone: Catherine Poncey, 63 rte de la Tsarère, 1669 Les Sciernes-d’Albeuve, c.poncey[ät]bluewin.ch. Aus der anthroposophischen Arbeit in der Schweiz / Du travail Die in den Beiträgen geäusserten Meinungen müssen anthroposophique en Suisse 8–13 sich nicht decken mit jenen der Redaktion; jeder Autor zeichnet für seinen Artikel selbst verantwort­lich. Die Nachrichten / Informations 13–14 Rechte bleiben bei den Autoren. – Die im Zweigpro- Bodensee-Sommertagung | Faust zu Himmelfahrt oder Pfingsten 13 gramm und in den «Hinweisen» angekündigten Anläs- se beruhen auf den Angaben der Veranstalter. Eine Ausbildung in Montezillon | Weleda wurde ausgezeichnet | Einzelabonnement: Sekretariat der Anthroposophi- Troxler-Symposium in St. Urban 14 schen Gesellschaft in der Schweiz, Oberer Zielweg Zwei Ausstellungen in Arlesheim | Sophien-Ensemble auf Tournee 15 60, 4143 Dornach, 061 706 84 40, Fax 061 706 84 41, info[ät]anthroposophie.ch. ArteNova-Seminar zu Erkenntnisentwicklung | Zeichnen im Tessin 16 Auflage (Stand Januar 2016): 3120 Exemplare. Conférence de Marc Desaules, «Economie et croissance» | Informations 16 Druck: Birkhäuser+GBC, Reinach/BL. Weitere Informationen unter: Marcus Schneider: Atmosphärisches zur Zeitlage 16 www.anthroposophie.ch/index.php?id=2983

2 Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, V 2016 sen gerettet hatte. In diesem Zusam- der Ursprung und das Substrat von al- menhang ein sprechendes Detail: Der ler Idealität und Realität. 21. März ist nach dem reformierten Inmitten dieser Tetraktys steht das Kirchenkalender Niklaus von der Flüe Gemüt, das Ich, die Individualität. Für gewidmet… Troxler ist es die höchste, dem Göttli- 1858 nimmt Troxler, 78-jährig, an chen sich annähernde Mitte im Men- der 300-Jahr-Feier der Universität schen. Das Gemüt steht mitten von Jena teil. 1859 stirbt seine treue Frau Spiritualismus und Materialismus, – er überlebt sie um sieben Jahre und von Idealismus und Realismus. stirbt am 6. März 1866 in Aarau. Die Philosophie ergänzt und voll- endet Troxler durch Mystik, so wird sie Aphorismen zur Philosophie des Übersinnlichen. zu Werk und Leben Die drei Vornamen Troxlers sind Troxlers Philosophie wirkt in das Le- zugleich seine Lebensmotive: Im Na- benspraktische: in eine ganzheitliche men Ignaz haben wir das Feuer. Er Heilkunde, eine umfassende freiheit- war wirklich ein Feuergeist im Kampf liche Pädagogik, eine gesellschaftlich gegen die retardierenden Kräfte, in freiheitliche Staatsverfassung. der Begeisterungsfähigkeit vor seinen Als praktischer Arzt dient er dem Schülern, in der Zielstrebigkeit seiner Mitmenschen ganz konkret und indi- Ideale, die real werden sollten. – Im viduell. Namen Paul ist das Paulinische aus- «Der Mond trägt zur Selbständigkeit der Er ist ein pflichtbewusster Fami- geprägt: Er spricht vom Licht, das er Erde bei. Er befreit sie durch Gegenwir- lienvater und Verehrer seiner Frau. kung von der absoluten Herrschaft der schaut, das ihm Gewissheit gibt vom Durch den frühen Tod seines Vaters, Sonne.» Geistigen. Er ist ein Initiierter. – Vi- Troxler war sechs Jahre alt, und das tal ist Programm seines Lebens. Mit Sterben von drei seiner Kinder, das er grösster Vitalität gestaltet er sein Le- als Arzt nicht verhindern kann, leidet er unendlich – aber ben. Die Biosophie ist seine Grundlage auch gerade in sei- dadurch öffnet sich seinem Wesen die geistige transzen- nem Beruf als Arzt. dente Welt. Auch seiner Mutter gilt seine unverbrüchliche Sein Geburtsort Beromünster ist auch ein Ort der geis- Liebe. Die Schweiz ist wohl sein Vaterland, das zu einer tigen Publizität: 1470 entsteht dort die erste Druckerpres- freien Republik er entwickeln will, doch sie ist ihm auch se der Schweiz. Von Beromünster aus sendet der erste Mutterland, wo seine tapfere und tüchtige Mutter wirkte. deutschschweizerische Landessender (zwischen 1939 und Was einem in der Biografie Troxlers auffällt, ist die Si- 1945 einer der wichtigsten Nachrichtenkanäle). Am 28. cherheit in seinen Schicksalsentscheidungen: Er studiert Dezember 2008 schaltet der 77 Jahre alte Sender «Bero- in Jena, der damaligen Hochburg der Philosophie. Er ent- münster» ab und wird zum Schweizer Radio DRS. zündet sich immer wieder an der bornierten Staatsgewalt, Friedrich Eymann (1887–1954), auch eine troxlerische entfacht einen Streit, eine öffentliche Auseinandersetzung. streitbare Natur und Begründer des Troxler-Verlags in Es geht immer um kreative Freiheitsrechte, die an der Bern, sagte von Troxler: Während seine philosophischen Macht der Staatsgewalt abprallen. Dieser Kampf bringt Schriften jene Ruhe und Besonnenheit, den Gedanken in sei- ihm und seiner Familie grosses Leid. ner Tiefe und Schönheit zum Erlebnis Doch aus diesen Kämpfen entwickelt zu bringen, atmen, lernen wir im Politi- sich letztlich die Regeneration, der ker einen leidenschaftlich und streitbar neue Bundesstaat. Die Zielrichtung Partei ergreifenden Menschen kennen. Troxlers ist von Anfang klar: Peter Heusser, der als Arzt seine Die Wahrheit macht nicht nur frei, Doktorarbeit über Troxler schrieb: sie macht kühn. Dass Troxler die Medizin auf dem Bo- Kurz, in mir wird immer klarer – den einer solchen Wissenschaft des von Grund aus muss die Schweiz revo- Übersinnlichen neu begründen wollte, lutioniert werden. macht seine eigentliche medizinhistori- Die restaurative Heilige Allianz von sche Bedeutung aus. Metternich, die auch Spione in der Der heute noch immer grassieren- Schweiz hatte, charakterisiert ihn so: de Agnostizismus verunmöglicht die Troxler, unter den Schriftstellern der allgemeine Anerkennung von Trox- Schweiz ist vielleicht der gefährlichste. lers Verdiensten für eine umfassende Troxler schrieb einmal: Ich finde Anthropologie. mich zu sehr geliebt und gehasst, um An Troxlers Leben spiegelt sich der eigentlich unglücklich zu sein. Freunde dramatische geschichtliche Verlauf und Feinde übertreiben es mit mir. der Helvetik, Mediation, Restauration Seine Anthropologie besteht aus und Regeneration. vier Elementen, von denen immer Der Bildungstrieb des Volksgeistes, zwei einander in Polarität gegenüber- so sagt es Troxler, wirke durch das Ge- stehen: Geist – Körper, Seele – Leben. «Nationalität hat nur Bedeutung für den müt (Individualität) schweizerischer Über das Leben sagte er: Das Leben ist Staat.» Persönlichkeiten und Propheten.

Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, V 2016 3 Dem Fortpflanzungsmedizingesetz Schranken setzen

Die Patientenorganisation anthrosana und der Verband für anthroposophische Heilpädagogik und Sozialtherapie Schweiz (vahs) setzen sich gemeinsam mit 17 anderen sozial engagierten Organisationen im Komitee «Vielfalt statt Selektion» gegen ein schran- kenloses Fortpflanzungsmedizingesetz ein. Sie machen sich stark für eine fortschrittliche Medizin, die sich darauf konzentriert, Menschen zu helfen, und nicht darauf, sie zu verhindern.

Andrea Richter, anthrosana dingungen erlaubt und dieser so enge der künstlichen Befruchtung neu zwölf Schranken setzt. statt bisher drei Embryonen entwickelt Am 5. Juni wird darüber abgestimmt, werden dürfen. Von zwölf befruchteten ob das Fortpflanzungsmedizingesetz Fragwürdige Embryonen würden drei eingepflanzt. in der vom Parlament verabschiedeten Embryonenselektion Dadurch entstünden viele überzähli- Form in Kraft treten soll oder ob der Der Bundesrat wollte die Präimplan- ge Embryonen. Diejenigen, die Män- Bundesrat einen neuen Entwurf erar- tationsdiagnostik ausschliesslich für gel aufweisen, würden vernichtet, alle beiten muss. Gemeinsam mit den an- Paare mit Verdacht auf schwere Erb- anderen dürften neu im Hinblick auf deren Organisationen von «Vielfalt statt krankheiten zulassen. Es handelt sich einen späteren Behandlungszyklus tief- Selektion» haben anthrosana und vahs dabei um rund 50 bis 100 Paare pro gefroren werden. In der Schweiz finden das Referendum gegen die Änderung Jahr. Das Parlament beschloss eine jährlich etwa 6000 künstliche Befruch- des Fortpflanzungsmedizingesetzes in deutliche Ausweitung: Es soll generell tungen statt. In Zukunft würden jedes der vom Parlament verabschiedeten allen Frauen und Paaren offenstehen, Jahr Zehntausende Embryonen vorerst Form ergriffen. Die Organisationen die eine künstliche Befruchtung in An- eingefroren. Nach zehn Jahren würden von «Vielfalt statt Selektion» konnten spruch nehmen. Mit dem neuen Gesetz die Embryonen vernichtet oder der For- zusammen mit den Unterschriften wäre es möglich, alle ausserhalb des schung zur Verfügung gestellt werden. zweier anderer Komitees erreichen, Mutterleibs erzeugten Embryonen mit dass das revidierte Fortpflanzungsme- Gentests auf alle möglichen Gendefek- Nein zu gezielter Selektion dizingesetz zur Volksabstimmung ge- te hin zu untersuchen und zu selektio- Die Organisationen von «Vielfalt statt langt. Das ist von grosser Bedeutung, nieren. Damit findet eine ethisch sehr Selektion» lehnen das Gesetz in seiner weil es darum geht, ob die Präimplan- fragwürdige Embryonenselektion statt. jetzigen Form ab, weil es der gezielten tationsdiagnostik in der Schweiz künf- Embryonen mit Chromosomenstörun- Selektion chromosomaler Eigenschaf- tig fast ohne Schranken angewendet gen wie dem Down-Syndrom (Triso- ten keine Schranken setzt. Generelle oder eingeschränkt gehandhabt wird. mie 21) könnten vor der Einpflanzung und umfassende genetische sowie in den Mutterleib mittels sogenanntem chromosomale Screenings orientieren PID neu grundsätzlich erlaubt Chromosomenscreening ausgesondert sich an Normalitätsvorstellungen, die Die Präimplantationsdiagnostik (PID) und vernichtet werden. Die Gefahr be- es zu hinterfragen gilt. Sie erzeugen ist ein medizinisches Verfahren, mit steht, dass Menschen mit Behinderung auf werdende Eltern einen gesell- dem im Rahmen einer künstlichen Be- immer mehr aus unserer Gesellschaft schaftlichen Druck, diesen Vorstel- fruchtung Embryonen vor ihrer Über- verdrängt werden. lungen zu entsprechen. Die Freiheit, tragung in den Mutterleib genetisch jedes Kind anzunehmen, ist gefähr- untersucht werden. Am 14. Juni 2015 Was geschieht mit den det. Das Zusammenleben in Vielfalt hat das Stimmvolk der Verfassungsän- überzähligen Embryonen? und die solidarische Unterstützung derung mit 61,9 Prozent zugestimmt, Bisher durften nur so viele Embryonen von Menschen mit speziellen Bedürf- die die Präimplantationsdiagnostik ausserhalb des Mutterleibs entwickelt nissen werden infrage gestellt. Es in der Schweiz künftig grundsätz- werden, wie direkt in die Gebärmutter geht darum, sich für eine solidarische lich erlaubt. Zuvor war die PID in eingepflanzt werden können. Aus medi- Gesellschaft stark zu machen, in der der Schweiz verboten. Der Bundesrat zinischen Gründen ist die Zahl auf drei gleichberechtigt gesunde und kran- hatte einen Vorschlag ausgearbeitet, beschränkt. Das revidierte Gesetz sieht ken Menschen sowie Menschen mit der die PID nur unter gewissen Be- vor, dass pro Behandlungszyklus bei und ohne Behinderung miteinander leben können. Menschliche Individua- lität und Vielfalt sollen gewürdigt wer- Vielfalt – aus der UN-Behindertenrechtskonvention den und benötigen unseren Schutz. Gezielte Selektion lehnt das Komitee Das «Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen» (Con- «Vielfalt statt Selektion» ab. vention on the Rights of Persons with Disabilities – CRPD) ist ein Menschenrechts- Unterstützung wichtig übereinkommen der Vereinten Nationen. Unter Punkt m) steht: … in Anerkennung des wertvollen Beitrags, den Menschen mit Behinderun- anthrosana und vahs sagen Nein zu gen zum allgemeinen Wohl und zur Vielfalt ihrer Gemeinschaften leisten und diesem revidierten Fortpflanzungsme- leisten können, und in der Erkenntnis, dass die Förderung des vollen Genusses dizingesetz und hoffen auf eine brei- der Menschenrechte und Grundfreiheiten durch Menschen mit Behinderungen te Unterstützung ihres Anliegens für sowie ihrer uneingeschränkten Teilhabe ihr Zugehörigkeitsgefühl verstärken und eine fortschrittliche Fortpflanzungs- zu erheblichen Fortschritten in der menschlichen, sozialen und wirtschaftlichen medizin, die der Präimplantationsdia- Entwicklung der Gesellschaft und bei der Beseitigung der Armut führen wird. gnostik enge Schranken setzt.

www.behindertenrechtskonvention.info Andrea Richter ist Geschäftsführerin von anthrosana. Weitere Informationen: www.vielfalt-statt-selektion.ch

4 Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, V 2016 Aperçus actuels des champs d’activité

La Société anthroposophique en Suisse a la volonté de mieux percevoir l’action des hommes et des femmes dans leur réalité pro- fessionnelle comme autant de pierres de construction de l’édifice social-spirituel de la Société anthroposophique. C’est dans cet esprit que deux rapports de champs d’activité ont clos les rapports annuels 2015 du Comité directeur lors de l’assemblée générale du 13 février 2016. Nous trouverons ici les rapports des représentants de chaque champ dans la perspective de la prochaine con- férence des champs d’activités qui a lieu tous les ans au printemps; ils donnent des aperçus des défis quotidiens qu’implique le fait de réaliser l’anthroposophie dans sa propre activité.

Eurythmie vons motiver les eurythmistes afin Ces questions et bien d’autres encore qu’ils portent dans le monde cette ac- nous habitent. Rachel Maeder tivité de façon plus professionnelle et Chaque profession exige de la for- avec des forces de cœur. Sont traitées mation continue – c’est la plupart du Dans le Comité de l’association Eu- des questions de formation de base, de temps une obligation. Les euryth- rythmie Suisse (EVS), nous essayons, formation continue et – c’est un point mistes doivent s’efforcer de se former pas à pas, de poser l’avenir et de pour- essentiel – l’intérêt porté à la situation dans leur profession, d’apprendre des suivre ce qui existe déjà. Le papillon mondiale. Que faisons- nous rayonner autres. C’est un enrichissement et cela de l’association est prêt et quelques dans le monde pour que les jeunes sert à l’échange. Ce sont seulement les nouveaux projets sont en préparation. gens se sentent attirés pour faire une eurythmistes thérapeutes qui jusqu’à La collaboration avec Stefan Hasler formation? Comment trouvons-nous maintenant ont cette obligation. de la Section des Arts de la parole et une approche envers les jeunes géné- Toutes ces questions ont à faire de la musique est intensifiée. La plu- rations? Dans notre agir nous sommes avec une perception attentive et en part du temps nous tenons nos séances responsables pour le futur. éveil, la possibilité de métamorphoser dans le bureau de la Section et Stefan Pour pouvoir agir selon l’époque, et la volonté de se soutenir les uns les Hasler y prend part aussi souvent qu’il nous devons trouver de nouvelles autres, de témoigner. Comment pou- le peut. Nous parlons de la façon dont formes. Comment métamorphosons- vons-nous élaborer plus consciem- la situation de l’eurythmie en Suisse nous le poids du passé? Et surtout: ment ces trois possibilités de l’âme mais aussi au niveau mondial peut comment former une collaboration et de l’esprit et apprendre les uns des être soutenue, de comment nous pou- saine et tonifiante entre eurythmistes? autres?

La Communauté des Chrétiens nous a confié». Pourtant nous sommes unanimes pour dire qu’il est néces- Walter Giezendanner Pour la jeune génération nous saire de poursuivre en direction d’un transformons l’image professionnelle renouvellement. Depuis quelques années, il y a quelque et cherchons de nouvelles voies, pour Tout ce qui est en rapport avec le chose de particulier: la direction mon- transmettre de façon nouvelle la subs- champ d’activité «Autour du mou- diale de notre mouvement (le cercle tance intérieure propre à notre mou- rir» est aussi précieux, on trouve les des sept) s’entretient régulièrement vement. Devenir prêtre est toujours prêtres régulièrement près du cercueil avec le comité au Goetheanum. Ce attractif. Des cours de formation conti- ou de la tombe. Mais c’est aujourd’hui sont des rencontres ouvertes et fruc- nue sont actuellement organisés. Le un terrain très controversé, des peurs, tueuses. culte et ses sacrements resteront tou- des élans de sentimentalité et des pré- En ce moment nous nous interro- jours au centre. C’est ce qu’un grand jugés amènent souvent de l’obscurité geons intensivement à propos de notre questionnaire à l’échelle mondiale a dans les actes dignes et concrets. deuxième nom «Mouvement pour le récemment montré. Cela a aussi pro- Nous faisons des efforts pour un renouvellement religieux»: que nous voqué de l’étonnement. C’est ce pres- état d’éveil accru et une crédibilité dit-il aujourd’hui, quel est son contenu sentiment qui existe depuis longtemps agissant au-delà de nos frontières na- à la fin de ces premières cent années? déjà: «prendre au sérieux ce qu’on tionales. La collaboration avec les autres professions renouvelées est toujours plus fructueuse, avec les médecins, les paysans, les thérapeutes, et depuis Pédagogie s’est prononcé pour des mesures environ deux ans intensément avec d’encouragement pour les élèves des ceux qui s’intéressent à la triparti- Daniel Hering écoles privées. Les cantons de Bâle- tion. Dans cette optique des questions campagne, , Zug sont en train nous occupent à propos des propriétés Politique de formation de planifier la coupe ou la suppression foncières et leur saine administration. Sur le plan fédéral les écoles privées se des contributions aux demandes des Un congrès sur ce thème a amené sont exprimées contre un contingen- écoles privées et ont déjà réalisé cela plus de 200 personnes dans la Menui- tement des élèves étrangers à la suite en partie. serie au Goetheanum en novembre de l’initiative sur l’immigration de Le concile européen pour l’éduca- 2015. masse. A Bâle-ville, le grand conseil tion Steiner-Waldorf s’est rencontré en

Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, V 2016 5 octobre 2015 à Bratislava et en janvier s’est retiré à la fin 2016 de l’instance dans cette instance de coordination, 2016 au Luxembourg. Les thèmes ont de coordination. Depuis août, c’est en collaboration avec Thomas Didden. été les processus d’examens standar- Vanessa Pohl, enseignante à l’école disés et la digitalisation des salles de Steiner de Münchenstein qui travaille www.steinerschule.ch classe.

Ecoles et pédagogie Actuellement il y a encore 28 écoles Pédagogie curative et socio-thérapie Rudolf Steiner en Suisse. L’école du second degré ROJ du pied sud du Jura Matthias Spalinger mandé d’aiguiser la conscience pour ferme à la fin de l’année 2016-2017 les motifs de la pédagogie curative parce qu’il n’y a plus assez d’élèves. Ce n’est pas seulement depuis que la anthroposophique afin de développer Cela signifie la fermeture de la seule Suisse a ratifié en 2014 la convention de à partir de là des perspectives et des école professionnelle du second de- l’ONU sur le droit des handicapés, que offres adaptées. Le vahs tente de don- gré, basée sur la pédagogie Steiner et le vahs (Union suisse pour la pédagogie ner l’élan à ce développement à tra- reconnue sur le plan fédéral. Les jour- curative et la sociothérapie anthroposo- vers les nombreuses manifestations, nées de formation continue des 16 et phiques) s’est occupé des grands chan- et de créer des occasions pour la ren- 17 janvier 2016 sous le titre «Mon en- gements de paradigmes dans le travail contre et l’échange. fant dans notre école-compréhension social. Mais cette convention donne une Un pilier central pour la qualité mutuelle de l’enfant par les parents et force renouvelée au développement vers de nos institutions est une bonne for- le corps enseignant» ont rencontré un une société inclusive, vers l’auto déter- mation pour les collaborateurs. En grand succès avec plus de 500 parti- mination, l’autonomie et la participation Suisse, il existe deux centres forma- cipants. des personnes en situation de handicap. teurs d’orientation anthroposophique La pédagogie curative et la socio- reconnus par l’état. Ce sont à Dornach Association thérapie anthroposophiques partici- la HFHS pour la sociothérapie et à Gerard Stöckli et Rosemarie Blaser pent à ces processus et ont des choses Lausanne, la hfs-L (section germano- (jusqu’ici présidente) se sont reti- essentielles à apporter. Les change- phone) et l’és-L(section francophone). rés en novembre 2015 du comité de ments mettent cependant les écoles Infos pour l’association: vahs.ch la communauté de travail. Le nou- et les institutions pour ces personnes Infos pour l’HFHS: hfhs.ch veau président est Robert Thomas qui devant de grands défis. Il nous est de- Infos pour l’hfs-L /és-L: hfs-l.ch

L’agriculture biodynamique cette thématique a été discutée à fond par 85 participants. Maintenant cette Marianne Haeni motion pour une production de lait thématique sera traitée par un groupe sans antibiotiques en octobre 2015 à de travail élargi et une proposition sera Projet générations l’occasion de la séance publique du élaborée, qui reflètera les connais- Le projet pour la création de la fon- comité. sances actuelles dans l’élevage des bo- dation «Fermes vivantes», préparé Lors des ateliers qui ont lieu tous vins et dans le traitement des maladies par le comité de l’association pour les ans dans cinq régions de Suisse, du point de vue de la biodynamie. l’agriculture biodynamique, a été ac- cepté lors de l’assemblée générale en juillet 2015. La fondation a pour but de maintenir à long terme les fermes Economie associative Un cursus de formation pour ceux biodynamiques existantes, de libé- qui sont actifs dans les contextes éco- rer le sol de la propriété familiale et Marc Desaules nomiques, a été mis sur pied par la ainsi de mettre à disposition de ceux caisse de pension CoOpera à Lenzburg. qui travaillent la terre, des fermes à Recherche et formation Pendant 7 vendredis entiers, 15 parti- des conditions avantageuses en ce qui Ce champ d’activité se montre particu- cipants ont pu échanger sur les ques- concerne le bail et droit à la construc- lièrement actif avec plusieurs impul- tions les plus importantes de l’écono- tion. La création de la fondation est sions dans les domaines de la recherche, mie avec un intervenant engagé dans imminente. Toute personne qui ai- la formation et la collaboration. la vie pratique; ils ont pu profiter de sa merait participer au financement de Entre autres, l’Aubier à Monte- riche expérience dans le partenariat. la fondation par un don, un prêt sans zillon organise régulièrement des col- L’enthousiame était grand, l’impulsion intérêts ou d’une tout autre manière, loques de recherche internationaux sera poursuivie en 2016. peut prendre contact avec le bureau pour la compréhension et l’approfon- de Demeter Suisse à Liestal. dissement d’une science de l’écono- Economie de la fraternité mie, telle qu’elle fut décrite par Rudolf En novembre, la Confoedera Förder- Production de lait Steiner dans le but d’une économie verein, en collaboration avec l’asso- sans antibiotiques mondiale humaine. Plusieurs exposi- ciation nationale de la Communauté Un groupe de producteurs de lait tra- tions publiques en trois langues ont des Chrétiens, la société anthroposo- vaillant en biodynamie a déposé une été organisées sur ce thème. phique en Suisse, CoOpéra, la banque

6 Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, V 2016 communautaire libre, les différentes congrès dont le titre était: Economie donner à l’économie et à la société, re- Fondations foncières et beaucoup de la fraternité, dans la Menuiserie présentaient un large spectre de cette d’autres collaborateurs qui sont ac- au Goetheanum. Du fait que les 200 branche professionnelle, cela a donné tifs dans le domaine des flux moné- à 300 participants, lesquels sont tous à la manifestation un caractère parti- taires, mais aussi avec l’Association engagés dans leur vie sur une base an- culier et porteur d’avenir. des consommateurs et la Section pour throposophique dans les domaines les les sciences sociales a organisé un plus divers relativement à la forme à (www.confoedera.ch)

Travail avec les personnes âgées Collaboration entre les établissements Christian R. Haas tion s’accroissent simultanément, il La majorité des établissements anthro- risque de manquer aux collaborateurs posophiques pour personnes âgées en Champ d‘action et effets d’un côté le temps pour une présence Suisse (et une en Allemagne) se ren- Les mesures d’épargne qui règnent importante auprès des résidents des contrent régulièrement dans le cadre dans la santé ne s’arrêtent pas devant établissements et d’un autre côté pour du groupe «WzQ, Qualitätsforum Al- les institutions pour personnes âgées. des formations continues complé- ters-und Pflegeheime», pour traiter en- Des coupes dans le domaine des soins mentaires. Cela a aussi un effet sur semble des questions actuelles et pour et dans son financement ont un effet le temps disponible pour l’apprentis- commencer à développer des solutions. direct sur le travail. En plus, les col- sage des collaborateurs, par exemple En dehors de ce forum sur la qua- laborateurs bien formés, surtout le dans la compréhension des soins du lité ont lieu d’autres rencontres entre personnel diplômé en soins dans le point de vue de l’anthroposophie. Le différents établissements anthroposo- domaine tertiaire sont toujours plus défi consiste à trouver constamment phiques. A cette occasion, il est tenté difficiles à trouver. Comme les exi- de nouveaux collaborateurs pour un d’adapter les exigences générales aux gences de transformation concernant travail holistique avec les personnes établissements afin qu’elles puissent la qualité du management et avec cela âgées, d’aller les chercher là où il être fructueuses aussi dans le sens le temps nécessaire à la documenta- convient et de les former. d’un travail anthroposophique.

Les soins anthroposophiques num, le congrès a été un total succès: il n’y a jamais eu autant de groupes de Ursa Neuhaus et mettre en place les soins palliatifs. travail, d’exposants et de participants. Notre conclusion a été: nous voulons Dans le domaine des soins et de l’ac- mieux communiquer nos résultats, Définition des « compagnement sanitaire, l’accrois- par exemple sous la forme d’une col- applications externes» sement des restrictions économiques laboration avec «Vademecum». Nous Le Dr. André Fringer, chercheur dans avec toutes ses conséquences est sen- sommes en discussion avec Le Natio- le domaine des soins à la Haute école sible. Les exigences en qualité doivent nalen Strategie Palliative Care afin de spécialisée de Saint Gall, un institut résister à la dure réalité et il n’est pas reconnaître nos similitudes et diffé- pour les recherches en soins appli- rare que des doutes s’expriment dans rences respectives. qués, a établi un catalogue scientifique l’évolution actuelle. (www.pflege-vademecum.de) sur le thème des applications externes dans le but d’en élaborer une défini- Association des soins anthroposo- Conférence annuelle 2015 de la tion étayée par la littérature scienti- phiques en Suisse APIS-SAES Section médicale autour du thème fique. Une publication sur ces résul- L’association s’engage pour une for- «Applications externes» tats est actuellement en préparation. mation continue anthroposophique Pour Michaela Glöckler, responsable (Autres informations auprès de soutenue. Depuis peu, APIS est asso- de la Section médicale au Goethea- Monika Layer, info[ät]pflegeintegrativ.ch) ciée à Soleo GmbH, l’académie pour les professions de la santé en Suisse. (www.soleo-weiterbildungen.ch) Les autres points forts des activités Médecine élargie du point de vue de l’anthroposophie de l’association sont l’actualisation de la page internet, la parution régulière Barbara Hockenjos Hirsbrunner connaissances adéquates sur les mé- d’une Newsletter et la réunion des thodes et les principes thérapeutiques membres. La médecine complémentaire a été des médecines complémentaires. Les membres venus à la rencontre acceptée dans la loi des professions Le comité du VAOAS (Association de réseau APIS qui a lieu tous les ans médicales. Cette loi est la base des des médecins d’orientation anthroposo- se sont rencontrés dans les locaux plans d’études dans les universités phique en Suisse – ASMOA) s’est donné de l’école Soleo à Arlesheim. Deux et implique que les étudiants en mé- comme but d’améliorer la visibilité de thèmes centraux ont entre autres été decine humaine, dentaire et vétéri- la formation des médecins en médecine discutés: rendre notre activité visible naire devront à l’avenir posséder des d’orientation anthroposophique, de sou-

Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, V 2016 7 tenir la variété des possibilités de forma- lors, une équipe de collaborateurs qui dor de Weleda à une nouvelle firme tions et d’encourager la formation conti- fonctionne bien a été constituée, laquelle Iscador AG s’est bien déroulé et sans nue. Un premier point fort réside dans a travaillé intensivement et avec succès interruption de distribution. l’élargissement des offres d’introduction dans tous les domaines de l’enseigne- pour les étudiants et les assistants et une ment (recherche, cours et prestations). extension des différents canaux d’infor- La demande pour la médecine an- mation, site internet inclus. Pour les throposophique augmente sans arrêt questions de formation il a été créé un dans toutes les cliniques anthroposo- Errata centre de coordination dont le nom est phiques (Arlesheim, Richterswil, St- «Bildungsnetzwerk Anthroposophische Gall, Scuol, Université de Bern). Dans le numéro de mars figure en Medizin» (BinAM). Anthrosana a sou- A cause de la situation économique page 8 un hommage à Madame Valen- tenu ce projet avec un appel de dons. l’assortiment suisse de Weleda a dû de tine Rikoff. Nous aimerions préciser A l’Université de Berne (IKOM) a été nouveau être réduit. Des délégués du que Marie Steiner, avant sa mort, avait créée la première chaire pour la méde- VAOAS travaillent à cette question de conseillé à Madame Rikoff d’aller don- cine élargie selon l’anthroposophie en l’assortiment avec les représentants ner des cours d’eurythmie en France, Suisse, et la Doctoresse Ursula Wolf y de Weleda. Le passage de la fabrica- étant donné sa culture française. Ce a été nommée en octobre 2014. Depuis tion du médicament à base de gui, Isca- qu’elle a réalisé en 1953.

Aus der anthroposophischen Arbeit in der Schweiz, Mai 2016 Du travail anthroposophique en Suisse, mai 2016 Del lavoro antroposofico in Svizzera, maggio 2016

Arbeitsgemeinschaft Sterbekultur AGS Eurythmie Verband Schweiz EVS – Eurythmie: 60+, Sturzprophylaxe, Aufrichtekraft und Ko- ordination, jeweils Mo, 4. Apr–27. Juni, 10.10 und 11.10 h, Auskunft: Franz Ackermann, Zürichbergstr. 27, 8032 Zürich, Apfelseestr. 9a, 4147 Aesch, sekretariat[ät]eurythmie-verband.ch im Therapiehaus 044 252 18 07, sekretariat[ät]sterbekultur.ch Fortbildungen siehe www.eurythmie-verband.ch, Auskunft und – Eurythmie: Gehschwierigkeiten/-behinderung. Übungen Veranstaltungsprogramme: www.sterbekultur.ch Anmeldung: 031 921 31 55 im Sitzen. jeweils Mi, 6. Apr–22. Juni, 14.30 h, im Therapie- Siehe auch: www.sterben.ch, www.mourir.ch Veranstaltungen im Eurythmeum CH, Aesch: haus Veranstaltungen: – So 5. Juni, 15 h, Jahresversammlung EVS, 16.15 h, Buffet, Kurse im Ambulatorium Basel: s. unter Basel – Sa 28. Mai, 13.30–17.30 h, 1re rencontre regional à Lau- 17 h, Eurythmie-Treff «Gegenwarts- und Zukunftsfra- Anthroposophische Studienarbeit, jeweils Do 20–21 h, im sanne Crissier. «Un chemin de transformation, la mort gen» mit Stefan Hasler SRMK und jungen Eurythmistinnen Saal des Therapiehauses, Haus Wegman comme passage vers la vie». La communauté des Chréti- (Infos und Gesprächsaustausch) Ausstellung. Öffnungszeiten: Haus Wegman, Mo–Sa 8–20 h, So ens, Rte de Bois-Genoud 36, 1023 Crissier, frederique.list[ät] – Sa 11. Juni, 9.30 h–So 12. Juni, 12.30 h, Toneurythmie – 9–20 h / Haus Lukas, Mo–Fr 8–18 h bluewin.ch, 021 861 10 76 beseelte Bewegung. EVS-Fortbildung 42, mit Bettina Grube, – Ninetta Sombart. Neue Werke. Die Ausstellung dauert bis – Sa 11. Juni, 13.30–18 h, Regionaltreffen Zürich. «Musik in Hamburg. Anmeldung: rachel.maeder[ät]hispeed.ch 15. Mai der Begleitung Sterbender und in der Palliativmedizin». – Fr 20. Mai, 17.30 h, Vernissage: «Endlich unendlich». Wer- Mit Laura Piffaretti, Regula Utzinger. Ort: Haus Kubik, Zürich- ke von Heinz Messerli. Die Ausstellung dauert bis 10. Juli bergstr. 22, 8032 Zürich Arbon, Anthroposophische Arbeitsgruppe Auskunft: Heidi Bachmann, Metzgergasse 12, 9320 Arbon, 071 Odilien-Zweig AGS 446 47 02 Ziegelackerweg 5, 4144 Arlesheim. Auskünfte: Günther v. Ne- Theaterkabarett Birkenmeier Zusammenkünfte: Jeweils letzter Mi im Monat, 19.30 h, Lektüre gelein, 061 701 68 22 Theaterkabarett Sibylle und Michael Birkenmeier: Weiherweg Die Theosophie des Rosenkreuzers (GA 99), Begleitung: Gesprächsarbeit: Mi 20.15 h, Welche Bedeutung hat die okkul- 38, 4054 Basel, 061 261 26 48, www.theaterkabarett.ch Claude-Mario Jansa te Entwicklung des Menschen für seine Hüllen – physischer – Sa 30. Apr, 20.30 h, Dings 16. Theater im Teufelhof, Basel, Leib, Ätherleib, Astralleib – und sein Selbst? (GA 145) www.theater-teufelhof.ch Kurse: Bauern-Zweig AGS – Mo 18.45–19.45 h, Sprachgestaltung mit Susanne Breme. Arlesheim, Auskunft: 061 701 94 26 Ort: Kinderheim Sonnenhof, Obere Gasse 10, 4144 Arles- – Mi 19–19.55 h, zweiginterne Eurythmiearbeit mit Roswi- heim. Auskunft bei: Matthias Hünerfauth, 056 667 14 68, tha Schumm Aarau, Troxler-Zweig AGS Cornelis de Groot, 061 791 19 08, Susanne Küffer Heer, 061 Ort: Töpferhaus, Bachstrasse 117, Aarau. Auskunft: Elisabeth 706 96 47 Häusermann, Bodenmattstr. 3, 4654 Lostorf, 062 298 10 14 «Dornacher Sonntage»: Vorträge/Ausflüge für Bauern, Gärtner Öffentliche Veranstaltungen: und Freunde der biodynamischen Landbaumethode Ascona, Casa Andrea Cristoforo Eurythmie: RSS Schafisheim, Vorträge: Kantonsspital Aarau Sommer«pause», weil die Bauern auf dem Feld sind Via Collinetta 25, 6612 Ascona-Collina. Fon 091 786 96 00, Zweigabende: 20 h (falls nicht anders angegeben) Fax 091 786 96 61, mail[ät]casa-andrea-cristoforo.ch, www. – Mi 4. 18. Mai, 8. Juni, «Fragen an die Gegenwart» mit Jo- casa-andrea-cristoforo.ch hannes Greiner, Aesch Kulturangebote: s. www.casa-andrea-cristoforo.ch – Mi 11. Mai, 1. Juni, Anthroposophie als (Geis­tes-)Gegen­­ Klinik Arlesheim – Sa 30. Apr, 19.30 h, Die Nieren – Biografie eines Organs. wart. Mit Karen Swassjan Pfeffingerweg 1, 4144 Arlesheim. Auskunft: 061 705 71 11, Psycho-hygienische Grundlagen. Vortrag von Dr. med. Olaf – Mi 25. Mai, 29. Juni, Anthroposophie und die brennenden Infos unter www.klinik-arlesheim.ch Koob sozialen Probleme. Mit Udo Herrmannstorfer Öffentliche Führung durch die Klinik Arlesheim: – So 1. Mai, 10 h, Gespräch zum Vortragsthema mit Dr. med. – Mi 15. Juni, Gespräch Klinikführung Schwerpunkt Krebs: Sa 4. Juni, 10–11.30 h. Treff- Olaf Koob – Mi 22. Juni, Johannifeier bei Fam. Hümbelin auf dem Gitzi- punkt: Eingang Haus Lukas, Brachmattstr. 19 – Fr 6. Mai, 19.30 h, Konzert: J. S. Bach – Das Geheimnis der berghof (Rohr SO), Vortrag von Johannes Greiner, Aesch BL Allgemeine Klinikführung: Sa 18. Juni, 10–11.30 h. Treffpunkt: Cello-Suiten. Suiten Nr. 4 und 5. Mit Matthias M. Beckmann, Öffentliche Veranstaltungen: Foyer Haus Wegman, Pfeffingerweg 1 5-saitiges Cello «Europa, Versuch einer Lebensgeschichte von Athen bis Kulturprogramm: (Haus Wegman, Therapiehaus) – Fr 13. Mai, 19.30 h, Konzert-Einführung: «Die Geheimnis- Maastricht». Vorträge und Gespräche mit Karen Swassjan. – So 1. Mai, 10.15 h, Humes Humor. Leben und Launen des se» von J. W. Goethe, mit Constanze Saltzwedel, Altistin Jeweils Sa, 17–19.30 h. Daten: 21. Mai, 4. Juni Tobias Hume. Dorothee Caan, Gesang, Tanja Kunz, Viola da – So 15. Mai, 11 h; Mo 16. Mai, 19.30 h, Konzert: «Die Ge- Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: 20 h Gamba, Franziska Trefzer, Sprache heimnisse» von J. W. Goethe, mit Constanze Saltzwedel, – Mo 23. Mai, 18. Stunde – Sa 7. Mai, 19.30 h, Leierkonzert. Thomas Leins, Sopranleier, Altistin – Mo 20. Juni, 19. Stunde Wolfgang Friebe, Altleier – Mi 25. Mai, 19.30 h, Conversazioni su svezzamento e prima Kurse: – Sa 14. Mai, 19.30 h, «Man sieht nur mit dem Herzen gut». infanzia. Brigida Longo/Mara Plotegher-Corona – Mi 18.30 h, Eurythmie mit Sarah Fischer (Töpferhaus). Aus- Eurythmieaufführung des Kairos-Projektensembles Arbeitsgruppe Sopraceneri (Ausk. Gabriella Sutter 079 458 44 42) kunft: E. Häusermann, 062 298 10 14 – So 29. Mai, 16 h, Benefizkonzert zugunsten des Ita Wegman – Di, Do, Gruppeneurythmie Mutter-Kind-Hauses, Gempen. Felicia Birkenmeier, Violine, – Di, Do, Offenes Atelier Elsbeth Lindenmaier, Klavier, Michael Birkenmeier, Sprecher Kurse: – Kunst und… Malen, plastisches Gestalten: Di 17.30–19 h, AGS = Lokale Gruppen und Sachgruppen der An- Aesch, Eurythmeum CH mit Juliane Staguhn; Mi 16–17.30 h, mit Andrea Ritter-Bislin. Bil- throposophischen Gesellschaft in der Schweiz Apfelseestr. 9a, 4147 Aesch, 061 701 84 66, www.euryth- dende Kunsttherapie 1, Erdgeschoss, Pfeffingerhof. Anmeldung: AVS = Lokale Gruppen der Anthroposophischen meum.ch. Künstlerische Veranstaltungen, Ausbildungs-, Lai- 061 705 72 70 (9–11.30/14–17.30 h), juliane.staguhn[ät]klinik- Vereinigung in der Schweiz en- und Fortbildungskurse arlesheim.ch, andrea.ritter[ät]klinik-arlesheim.ch

8 Veranstaltungen, Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, V 2016 Baden, Philosophicum WIE – Werkplatz für individuelle Johann Gottlieb Fichte-Zweig AGS Ort: Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, PF 1854, Entwicklung 4001 Basel, 061 500 09 30/33, info[ät]philosophicum.ch, Zweiglokal: Tanneggschulhaus, Singsaal, Baden. Auskunft: Büro/Praxis/Kursort: Burgfelderstrasse 190, 4055 Basel. Kurs- www.philosophicum.ch Max Bänziger, Buckmatte 5, 5400 Baden, 056 222 26 64 leitung: Joop Grün, Tel. 061 703 97 70, 076 389 69 86, joop- Veranstaltungen: Zweigabende: 20 h (Eurythmie: 18.30–19.30 h) gruen_wie[ät]datacomm.ch, www.biographie-arbeit.ch Mini-Seminare über Maxi-Themen mit Stefan Brotbeck. Do – Fr 13. Mai, Grundlagenarbeit Coaching – Supervision – Einzel- und Partnerschaftsarbeit 19. Mai, 19–20.30 h, Salon – Fr 20. 27. Mai, «Vom Wirken des Ätherischen und Astra- Kleingruppen-/Wochenseminare Wortwörtlich «Autonomie. Eine Verteidigung» mit Martina lischen im Menschen und in der Erde» (in: GA 350, 5. /7. Bernasconi, Stefan Brotbeck und Nadine Reinert (Moderation). Vortrag, Dornach 13./25.6.1923) 31. Mai, 19 h, Festsaal. Ein Gespräch über das Buch «Autono- Künstlerischer Kurs: mie» von Harald Welzer Beitenwil, Humanus-Haus Eurythmie, Heileurythmie: Sylvia Bän­­­­­zi­­ger, 056 222 26 64 Denkpause mit Christian Graf, jeweils Mi 20–22 h. Denkpausen Sozialtherapeutische Werk- und Lebensgemeinschaft, Beiten- sind schöpferische Pausen, in denen das alltägliche Denken wil, 3113 Rubigen, 031 838 11 11, info[ät]humanus-haus.ch, unterbrochen wird. Einzige Voraussetzung ist die Freude am www.humanus-haus.ch Basel, Arbeitsgruppe Nachdenken und Diskutieren Anthroposophische Grundlagenarbeit: Freie Gemeinschaftsbank AGS – Mi 4. Mai, «Der Spiegel» – Di vormittags, Anthroposophische Grundlagenarbeit mit Freie Gemeinschaftsbank, Gerbergasse 30, 4001 Basel. Ausk. – Mi 18. Mai, «Vorurteile» den Werkstattmitarbeitern Hildegard Backhaus, 061 269 81 00, hildegard.backhaus[ät] – Mi 1. Juni, «Teilhaben, teilnehmen, (sich) mitteilen» – Di nachmittags, Die Geheimwissenschaft im Umriss (GA gemeinschaftsbank.ch – Mi 15. Juni, «Wege gehen und Wege weisen» 13/Tb 601) Zusammenkünfte: Di 16.30–18.30 h, Teilnahme nur nach Rück- – Mi 29. Juni, «Der Wert des Unnützen» Kulturprogramm: s. auch www.humanus-haus.ch sprache möglich Literatur & Philosophie mit Nadine Reinert und Stefan Brot- beck. Mo 6. Juni, 19–20.30 h, Salon. Dostojewskij-Intermezzo zu «Der Spieler» Bern, Johannes-Zweig AGS Ita Wegman Ambulatorium Philosophicum-Forum mit Karen Swassjan. Di 3. 10. Mai, 20 h, Zweigraum: Chutzenstrasse 59, Bern, Tram-Endstation Wei- Markthalle/Viaduktstr. 12, 4051 Basel. Infos/Anmeldung: 061 Festsaal. Die Dreigliederung des sozialen Organismus Rudolf ssenbühl, Linie 3. Auskunft: Fritz Burr, Kappelenring 52d, 205 88 00 Steiners 3032 Frauenkappelen, 031 536 15 18, fritz.burr[ät]hispeed.ch – Eurythmiekurs zur Sturzprophylaxe (K I-16), 12. Apr–21. Programm Druckereihalle: Zweigabend: 19.45–21 h Juni (ohne 10. Mai) – Sa 7. Mai, 19.30 h, «la fin du temps». Mit dem Ensemble – Mi, Das Markus-Evangelium (GA 139/Tb 665) – Eurythmiekurs zur Stärkung der Lebenskräfte (K 3-16), 8. Lunaire Zweignachmittag: 14.50–16.15 h Apr–24. Juni (ohne 6., 13. und 27. Mai) – Di 10. Mai, 18 h, SeminBar (Veranstalter: NCCR) – Do, Das Markus-Evangelium (GA 139/Tb 665) – Do 12. Mai, 20 h, «Justice on demand: Als Medea die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Schweiz in Aufruhr versetzte». Eine szenische Lesung mit – So 22. Mai, 17 h, 10. Klassenstunde Friedrich Nietzsche-Zweig AGS Graziella Rossi, Helmut Vogel und Werner van Gent (Autor). Kurse/Vorträge/Feiern: Buchvernissage – Fr 20. Mai, 19.30 h, Heilende Kraftquelle. Konzert: Vertonte Ort: Scala Basel, Freie Strasse 89, 4051 Basel – Fr 20. Mai, 20 h, SILENCE. Mit dem Ensemble Lemniscate 1. Stock, Eingang rechts, Treppe zwischen Starbucks u. Ali Wochensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner – Do 26. Mai, 20 h, Expedition Maris Tenebris … oder wie (Raphael Simcic) und andere Werke Auskunft: Rolf Hofer, 061 281 07 73, 078 807 85 09, E-Mail man sich im Meer verliert. Szenisches Konzert mit David rolfhofer[ät]magnet.ch – Fr 27. Mai, 19.30 h, Wer hat Recht? Völkerrecht, Landes- Schnee, Lisa Schneider, Wolfgang Beuschel und dem Ensemb- recht, Menschenrecht? Vortrag von Udo Herrmannstorfer, Zweigabend: 20–21.30 h le TaG Winterthur Dornach – Di 10. 17. 24. 31. Mai, Die Sendung Michaels (GA 194/Tb – Fr 27., Sa 28., Di 31. Mai, Mi 1. Juni, jeweils 20 h, FLUCHT- 737). Gemeinschaftsarbeit – So 28. Juni, 16.30 h, Öffentliche Johannifeier der Berner PUNKT. Ein Theaterperformance-Projekt der Klasse 4E des Zweige und der Pflegestätte für musische Künste. Eurythmie- Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: (Blaue Karte!) Gym Leonhard, mit Judith Schnyder aufführung des Marianus-Eurythmie-Ensembles, am Klavier: – Di 3. Mai, Lesung der Mantren der 3. Klassenstunde – So 29. Mai, 17 h, «Chalumeau in concert». Mit dem Ensem- Wladimir Lawrinenko. Ort: Nydeggstalden 34 – Di 7. Juni, Lesung der Mantren der 4. Klassenstunde ble Musica Fiorita Arbeitsgruppen: – Di 7. Juni, 19 h, «Technologie der Seele. Vom Verfertigen – Mo 17.45 h, Montags-Arbeitsgruppe im Zweigraum. Wahr- der Wahrheit in der russischen Gegenwartskultur». Ilja heit und Wissenschaft (GA 3/Tb 628). Zustieg jederzeit mög- Humanus-Zweig AVS Karenovics im Gespräch mit dem Buchautor Ulrich Schmid lich. Leitung: Frau Bucher, 031 767 79 96 Ort: Rappoltshof 10, 4058 Basel. Auskunft: Anina Bielser, 061 – Do 2. Juni, 18.15 h, Die Welt verstehen. Casper Selg im – Di 20.15 h, Lesegruppe Schwarzenburg. Auskunft: Frau 601 53 52 Gespräch mit der Südostasien-Korrespodentin Karin Wenger Willie von Gunten, 031 731 14 27 Zweigabende: Mo 19 h, Wie erlangt man Erkenntnisse der – Do 9.30 h, Arbeitsgruppe Büren zum Hof. Arbeit am Heil- höheren Welten? (GA 10/Tb 600). Gemeinsame Arbeit pädagogischen Kurs (GA 317/Tb 673). Leitung: Frau Bucher, Philosophisch-Anthroposophische 031 767 79 96 Arbeitsgemeinschaft AGS – Fr 9.30 h, Arbeitsgruppe im Zweigraum. Von Jesus zu Chris- Jakob Böhme-Zweig AGS tus (GA 131/Tb 645). Auskunft: Claudia Lüthi, 031 351 63 81 Ort: Leonhardskirche, Marienkapelle. Auskunft: Hans Peter Ort: Murbacherstrasse 24, 4056 Basel, 061 302 11 07, jakob. Künstlerische Kurse: Ort und Zeit auf Anfrage Grunder, Hof Wil, 4437 Waldenburg, 061 961 81 87 boehme.zweig.basel[ät]gmail.com – Eurythmie, Heileurythmie: Heidi Beer 031 301 84 47; Su- Mi 20 h Zweigabend: Mi 20 h, Textarbeit (davor Eurythmie): sanne Ellenberger 031 305 73 00; Esther Fuchs 031 921 85 – Seminararbeit: Die Stufen der höheren Erkenntnis und Die Brücke zwischen der Weltgeistigkeit und dem Physi- 41; Theodor Hundhammer 076 450 94 12; Anna-Lise Joos, die Schwelle der geistigen Welt. Leitung: Stefan Brotbeck schen des Menschen (GA 202) 031 371 20 72; Rachel Maeder, 031 921 31 55; Graziella Roth – Gruppenstudium: Über das Denken anhand verschiedener Kurs: Do 15 h, Kindereurythmie 031 331 52 92; Irène Schumacher 031 352 35 55 Texte; freie Beiträge Eurythmie für Kinder: Danielle Schmid 031 738 87 34 – Malen: Christoph Koller 031 302 06 19 Paracelsus-Zweig AGS – Sprachgestaltung: Dietrich von Bonin 031 370 20 70; Anna- Louise Hiller 031 311 50 47; Dagobert Kanzler 033 681 06 03; Zweigraum: SCALA Basel, Freie Strasse 89, 4051 Basel, Project Zero Circle Marianne Krampe 031 371 02 63 Sekretariat Fon 061 270 90 46, Fax 061 270 90 59, E-Mail Untere Rebgasse 8/10, 4058 Basel, 079 942 09 77, www.pro- paracelsus[ät]scalabasel.ch jectzerocircle.org, go[ät]projectzerocircle.org Zweigabende: 20 h (sofern nicht anders angegeben) U-Rhythm Academy – Eurythmy: Project Zero Circle präsen- – Mi 4. Mai, Astronomie und Apokalypse. Redner: Oliver tiert Kurse und Workshops auf allen Levels, wöchentliche Pflegestätte für musische Künste Conradt Klassen, Wochenendkurse, Intensivwochen, Seminare. Eintrit- Nydeggstalden 34, Marianus-Raum, 3011 Bern, Auskunft: – Mi 11. Mai, Alzheimer, Demenz. Hintergründe eines Zeit- te sind jederzeit möglich 031 312 02 61 und 031 331 52 92, www.pfmk.ch symptoms. Redner: Dr. med. Thomas Hardtmuth Programm: Veranstaltungen: – Mi 18. Mai, Polynesische Inselwelten. Ökologische Beson- – Di 17.30–18.30 h, «Zero Circle»-Zusammenkünfte, öffent- – Sa 30. Apr, 19.30 h, «Sterntaler» – Ein Märchen für Er- derheiten über und unter Wasser. Redner: Ulrich Wunderlin liche wöchentliche Treffen. Bitte um Anmeldung! wachsene. Sprache und Eurythmie: Esther Fuchs und Franzis- – Mi 25. Mai, Die neuen spirituellen Fähigkeiten der Ju- ka Stähli, Musik: Christoph Wiesmann gend und ihre Gefährung durch die Medien. Redner: Jo- – Fr 3. Juni, 20 h, «Unter der Sonne». Eurythmie-Abschluss hannes Greiner Schauspielschule Basel von elf Studierenden des Eurythmeum Aesch BL Veranstaltungen: – So 28. Juni, 16.30 h, Öffentliche Johannifeier der Berner Rappoltshof 10 (Nähe Claraplatz), 4005 Basel, 061 701 70 06, – Sa 30. Apr, 14 h, «Der Hüter der Schwelle». Mit dem Mys- Zweige und der Pflegestätte. Eurythmieaufführung des Maria- www.schauspielschule-basel.ch teriendrama-Ensemble Basel nus-Eurythmie-Ensembles, Klavier: Wladimir Lawrinenko. Ort: Leitung: Olaf Bockemühl, Pierre Tabouret Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Nydeggstalden 34 Vierjährige Vollzeitausbildung in Sprachgestaltung, Schau- – So 8. Mai, 10.30 h, 16. Stunde frei gehalten Künstlerische Kurse: spiel, Regie – Di 10. Mai, 20 h, Gesprächsarbeit – Laut- und Toneurythmie, H. Schalit 031 352 46 01 Kurse und Arbeitsgruppen: – Lauteurythmie, R. Maeder 031 921 31 55; – Mo 20.15–21.30 h, Einführung in die Anthroposophie. G. Roth 031 331 52 92 Jahreskurs, Leitung: Marcus Schneider, 079 255 44 75. Mit Triskel-Zweig AGS – Toneurythmie, R. Maeder 031 921 31 55 speziellen Themen: 2. Mai: Braucht es Pädagogik? 23. Mai: Ort: Laufenstrasse 84, 4053 Basel, Auskunft: Maurice Le Guer- – Eurythmie für Kinder, S. Weber 031 311 07 50 Abend mit Gastreferent des Konsumentenvereins rannic, 079 417 99 92 – Sprachgestaltung, A.-L. Hiller 031 311 50 47; – «Wandern auf Wortwegen – Sprechen als Kunst» Zweigabend: Do 19.15–21.45 h. Deutsch/français D. Kanzler 033 681 16 11 Sprachgestaltung I: 16.45–17.45 h, Sprachgestaltung II: Seelenkalender-Besinnung. Studium: Christus und die – Heileurythmie, H. Müri 034 445 39 76 18–19 h. Leitung: Silke Kollewijn, 061 311 96 14, silke[ät] menschliche Seele (GA 155). Eurythmie und imaginative Ze- kollewijn.ch remonie zu den Jahresfesten mit Claude Lallier – Di 19.30–20.45 h, Das Zeitliche und das Ewige in der Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: So 10 h, 1× im Kunst. Von der Klassischen Moderne bis heute (mit Dias). Monat, frei gehalten Leitung: Jasminka Bogdanovic, 061 311 92 02, jasminka[ät] bogdanovic.ch – Mi 18.45–19.30 h, Eurythmie. – Leitung: Sandra Schneider, Prochains délais de rédaction: 079 721 78 63 Unternehmen Mitte mardi, 10 mai 2016 – Do 5. 19. 26. Mai, 19.30–21 h, Theosophie (GA 9/Tb 615) Gerbergasse 30, Postfach, 4001 Basel, www.mitte.ch. Esther Kap. V, «Die physische Welt und ihre Verbindung mit dem Petsche, 061 262 21 05. Infos: esther.petsche[ät]mitte.ch mercredi, 8 juin 2016 Seelen- und Geisterland. Leitung: Thomas Meyer, 079 781 78 Das Kaffeehaus: Täglich geöffnet Mo–Fr ab 8 h, Sa ab 9 h, So 79 oder info[ät]perseus.ch ab 10 h mercredi, 10 août 2016 – Fr 20–21.15 h, Die Bildersprache des Sternenhimmels mit Die Kombüse: Primo Piano (1. Stock): Jeden Wochentag 12– besonderem Blick auf die Rhythmen des Markus-Evangeliums. 13.30 h ein aktuelles Menü, frisch zubereitet in Bio-Qualität mercredi, 14 septembre 2016 Mit Otfried Doerfler, 061 701 47 16, odoerfler[ät]bluewin.ch Programm: Alle Veranstaltungen siehe unter www.mitte.ch

Veranstaltungen, Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, V 2016 9 Biel, Johannes Kepler-Zweig AGS Dag Hammarskjöld-Zweig AGS Emmental, Zweigraum: Gerbergasse 19, 032 322 01 26. Briefadresse: Ort: Dorneckstrasse 36, 4143 Dornach. Auskunft: Wolfgang Jeremias Gotthelf-Zweig AGS Unger, 061 501 80 48, E-Mail wo.unger[ät]gmail.com Untergasse 38, 2502 Biel. Ausk.: Erika Winkler, 032 397 15 74 Auskunft: Johanna Wyss, Wangelenrain 65, 3400 Burgdorf, Zweigabende: Mi 20–21.30 h, Anthroposophische Leit­sätze Zweigabende: 20 h 034 422 27 34 («Michaelbriefe», GA 26) – Mo 2. 9. 30. Mai, 6. 13. 20. 27. Juni, Wie erlangt man Er- Gemeinschaftsarbeit: Di (Daten bitte erfragen) 17.45 h, Die kenntnisse der höheren Welten? (GA 10/Tb 600) Brücke zwischen der Weltgeistigkeit und dem Physi- – Mo 23. Mai, Die Schwelle der geistigen Welt (GA 17/Tb schen des Menschen (GA 202). Im Humanus Haus Beitenwil 602). Gesprächsarbeit mit Ronald Templeton, Dornach Herbert Witzenmann Zentrum Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Rudolf Stei­ner Studiengruppe: Mi 20 h, Das Prinzip der spirituellen Öko- Schule Langnau (gemeinsam mit dem Friedrich Eymann nomie im Zusammenhang mit Wiederverkörperungs- Rüttiweg 8, 4143 Dornach, 079 649 57 51 Zweig, Langnau), 10.15 h: So 8. Mai, 12. Juni fragen (GA 148). Erika Winkler, 032 397 15 74. Kommt ein www.witzenmannzentrum.ch Gastredner am Montag, fällt der Mittwoch aus! Kurse zur «Philosophie der Freiheit»: Sa 7. Mai, 11. Juni, Freie Hochschule für Geisteswissenschaft (verantwortlich: 10–13 h. Zehn Termine pro Jahr, jeweils an einem Samstag- Andreas M. Worel, worel[ät]bluewin.ch), jeweils um 17.15 h vormittag, Leitung: Nikolaus Weber Genève, Branche Henry Dunant AGS (um 15.30 h, Vorgespräch): Local de la branche: Ecole Rudolf Steiner, 2, chemin de Narly, – Sa 21. Mai, 6. Stunde 1232 Confignon. – Sa 25. Juni, 7. Stunde Secrétariat: Reinhard Schütz, 173, route de Loëx, 1233 Kursangebote im Zweiglokal: Jahreslaufkreis AGS Bernex, 022 757 48 39, vrerein.schuetz[ät]bluewin.ch – Eurythmie: Mo 9–10 h, Sibylle Burg, 032 323 12 44 Gruppe auf sachlichem Feld. Treffpunkt: jeweils Mo, Goethe- Réunions: – Heileurythmie: Theodor Hundhammer, 076 450 94 12, anum Südeingang, 14.30 h. Auskunft: Hans-Christian Zehn- – Les lundis, sauf le 16 mai, à 19h30, La mort métamorphose www.bewegteworte.ch ter, 079 396 90 71, Hans-Christian.Zehnter[ät]goetheanum.ch de la vie (GA 182). Salle de travaux manuels, sous-sol – Singen für Mutter und Kind: Sibylle Burg, 032 323 12 44; – Mittwochs: Auskunft/Renseignements auprès de: Leni Wüst, Karin Ackermann, 076 346 27 05 022 754 11 87 – Biografiearbeit/Seelenarbeit/Lernen vom Schicksal, Leg- – Mer 18 mai, 20h00, Conférence: Economie et croissance. asthenie: Pascale Fischli, 032 963 11 80 neuestheater.ch Par Marc Desaules. Salle Orion, au 1e étage Leitung: Georg Darvas, Johanna Schwarz, Dornach. Fon/Fax 061 Ecole de Science de l’esprit: Ecole Rudolf Steiner, salle 702 00 83, info[ät]neuestheater.ch, www.neuestheater.ch. Vor- d’eurythmie, 20h00 (sur présentation de la carte): Brugg, Novalis-Zweig AGS verkauf/Reservation/Kasse: Di und Mi 9.30–11.30, Do 15–18 h, – Mar 3 mai, 11e leçon Fon/Fax 061 702 00 83, www.ticketino.ch, Bider & Tanner/Musik – Mar 7 juin, 12e leçon Zweigraum: Freudensteinschulhaus (Parterre), Brugg. Aus- Wyler Basel, 061 206 99 96, Buchhandlung Nische Arlesheim, kunft: Allgemeines, Herbert Griesser, Veilchenweg 17, 5223 Freie Hochschule für Geis­teswissenschaft: Rudolf Steiner- 061 263 81 11, Blumenwiese Dornach, 061 701 92 50, Bahnhof Schule, Eurythmiesaal (bitte blaue Karte vorweisen), 18 h: Riniken, 056 441 63 88; Programm/Kasse, Eva Haller, Lueg­ SBB Dornach-Arlesheim, 051 229 28 12, SBB-Eventschalter island 32, 5610 Wohlen, 056 622 97 53, 076 489 77 25 – So 28. Mai, Berner Stunde gelesen – Sa 30. Apr, Do 5., Fr 6., Sa 7., Do 12. Mai, 19.30 h, «Wiener – So 5. Juni, Hochschulgespräch Arbeitsgruppe: Di 3. 17. 31. Mai, 14. 21. Juni, 20 h, Das Karma Blut». Operette von Johann Strauss Sohn des Berufes des Menschen in Anknüpfung an Goethes – So 1. 8. Mai, 16.30 h, «Wiener Blut». Operette von Johann Leben (GA 172). Die Lesestunden stehen nach Absprache Strauss Sohn auch offen für Mitteilungen – Do 19., Sa 21. Mai, 20 h, «Kurz vor der Erlösung» von Michael Adalbert Stifter-Zweig AGS Fehr Glarus, – So 22. Mai, 18 h, «Kurz vor der Erlösung» von Michael Fehr Kontakt: Bruno von Aarburg, Obermühle 1200, 8722 Kalt- Buchs SG, brunn, 055 283 25 88, bruvoag[ät]bluewin.ch Arbeitsgruppe für Anthroposophie Auskunft (abends): Margit Perini-Frick, Wuer 4a, 9470 Buchs, Schule für Rhythmische Massage 081 756 45 76 Ruchti-Weg 5, 061 705 75 75, srm[ät]rhythmische-massage.ch Hombrechtikon, Studienarbeit: Di 14-tgl., 19.30 h, Das Markus-Evangelium www.rhythmische-massage.ch Jakob Gujer-Zweig AGS (GA 139), bei Margit Perini-Frick, Wuer 4a, Buchs, 081 756 45 76 Zweigraum: «Sonnengarten», Etzelstrasse 6, Hombrechtikon. Öffentliche Vorträge: «Gegensätze ausleben – Mitte fin- Auskunft: Ursula Bürki, Sunneraistrasse 16, 8636 Wald, 055 246 30 93 den». Referent; Marcus Schneider, Basel. Jeweils Do, 19.30 h, Widar Kultur Café Ort: OZ Grof, Schulhausstr. 30, Buchs Zweigabende: – 12. Mai, Die Medizin der Hildegard von Bingen Widar Altersinitiative, Haus Martin, Dorneckstrasse 31, 4143 – Fr 6. 13. 20. 27. Mai, 19.30 h, Das Markus-Evangelium (GA – 23. Juni, Karmische Konstellation bei der Entstehung der Dornach, 061 706 84 42 139/Tb 665). Gemeinschaftsarbeit anthroposophischen Medizin. Ita Wegman – Marie von Si- www.anthrosuisse.ch/widar, widar[ät]anthrosuisse.ch Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Kultraum, 15.30 h vers Mi 18. Mai, 15. Juni, 15–16.45 h – Sa 18. Juni, 15. Stunde Die Vortragsreihe wird nach der Sommerpause am 1. Sept Künstlerische Kurse: fortgesetzt mit dem Referat «Das Schicksal der Frauen von – Malkurs/Maltherapie: Bernadette Gollmer, 055 240 68 75 Genies» – Eurythmie, Sprachgestaltung, Malen und Plastizieren im Zweig am Goetheanum AGS «Sonnengarten», 055 254 40 70 Sekretariat: Dorothea Templeton, Postfach 68, 4143 Dornach, 061 703 96 54, zweig[ät]goetheanum.ch. Zweigleitung: Ro- Chur, Giovanni Segantini-Zweig AGS nald Templeton, P 061 701 84 32, G 061 703 03 25 Auskunft: Alexander und Luzia Zinsli, 7058 Litzirüti, 081 377 Zweigabende: 20 h, Halde I (falls nicht anders angegeben) «Sonnengarten» 21 13, aluzi[ät]sunrise.ch, www.segantini-zweig.ch – Mi 4. 11. 18. Mai, 1. 8. 15. Juni, Das Michael-Mysterium. Alters- und Pflegeheim Sonnengarten, Etzelstrasse 6, 8634 Zweigveranstaltungen: Gesprächsarbeit an den Leitsätzen, Leitsätze 137–139 (GA 26) Hombrechtikon, 055 254 40 70, info[ät]sonnengarten.ch, – Do 5. 19. Mai, 17.45–19.40 h, Esoterische Betrachtungen – Mi 25. Mai, Zu Rudolf Steiners Arbeitsweise am Beispiel www.sonnengarten.ch karmischer Zusammenhänge, Band VI (GA 240/Tb 716). des Toneurythmiekurses. Vortrag von Stefan Hasler Führung­­ durch den Sonnengarten: Sa 30. Apr, 4. Juni, 14 h. Um Gemeinschaftsarbeit. Ort: Kulturraum Stuppishaus, Masan- – Mi 22. Juni, Gemeinsame Johannifeier der Zweige ums Anmeldung wird gebeten serstrasse 45, Chur. Auskunft: Ada Hemmi, Masanserstr. 45, Goetheanum. Im Schreinereisaal Kulturprogramm: Chur, 081 252 27 57, ada.hemmi[ät]bluewin.ch Ein weiteres Zweigangebot: Die Geheimwissenschaft im Um- – Sa 7. Mai, 15.15 h, Vernissage «Farbwege – Formspuren». – Do 12. 26. Mai, 18 h, Geisteswissenschaftliche Menschen- riss (GA 13). Auskunft: Elsbeth Lindenmaier, 061 701 64 45 Ulrich Oelssner, Skulpturen; Astrid Haueisen-Oelssner, Malerei. kunde (GA 107/Tb 669). Gemeinschaftsarbeit. Ort: bei Urech, Freie Hochschule für Geisteswissenschaft (Zutritt nur mit dem Einführung: Mathias Forster, musikalische Umrahmung: Igor Heroldstrasse 25, Chur blauen Zertifikat). Im Grossen Saal, 20 h (wenn nicht anders Kombaratov, Klarinette Freie Hochschule für Geisteswissenschaft. Ort: bei Urech, vermerkt): – Do 12. Mai, 15.30 h, Festbetrachtung zu Pfingsten von Pfr. Heroldstrasse 25, Chur – So 8. Mai, 18. Stunde gelesen Cristobal Ortin, Zürich – So 8. Mai, 16.55 h, Gespräch, 18 h, 3. Stunde – So 22. Mai, 19. Stunde frei gehalten – So 22. Mai, 15.30 h, «Der Still‘ ergeben, mein Gemüt zu Gesprächsgruppe Thusis. Ort: Neudorfstrasse 60, Thusis – So 5. Juni, 19. Stunde gelesen bessern…» William Shakespeare und Beethovens Sturmso- 2. und 4. Mo des Monats, 19.40–21.20 h. Das Geheimnis des Arbeitsgruppen/Kurse am Goetheanum/Umgebung: nate. Mit Andrea Klapproth, Rezitation, Sharon Karnieli, Eu- Todes. Wesen und Bedeutung Mitteleuropas und die europä- – Mo 19–21 h, Grundbegriffe der Anthroposophie. Textar- rythmie, Marlies Nussbaum, Klavier ischen Volksgeister (GA 159). Auskunft: Franziska Gassmann, beit am Buch «Die Geheimwissenschaft» von Rudolf Steiner – Sa 28. Mai, 15.15 h, Generalversammlung des Gemeinnüt- 081 651 46 63 (GA 13). Haus Widar, Grellingerweg 4, Arlesheim. Ausk./An- zigen Vereins Sonnengarten meldung: Renatus Ziegler, 061 706 72 45, r.ziegler[ät]hiscia.ch – Sa 11. Juni, 15.30 h, Konzert: «Saitenmalerei» von Natalia – Do 17.30 h, Arbeitsgruppe für Mitarbeitende am Goethe­ Anchutina, Domra, und Lothar Freund, Klavier anum. Auskunft: Felicitas Graf, 078 793 00 66 – Mi 22. Juni, 15.30 h, Aufführung: Senioren-Volkstanz- Dornach, – Do 14-tgl., 16 h, Arbeit an den Mysteriendramen.­ Aus- gruppe Hombrechtikon, internationale Folklore, Leitung: Am Wort – Anthroposophische kunft: Ruth Dubach, 061 701 60 68 Analuisa Steiner, Akkordeon: Josef Bürgi Akademie für Therapie und Kunst Künstlerische Kurse: – Fr 24. Juni, 19.30 h, Johannifeier. Blüten – Schmetterlinge Aus- und Weiterbildung und Kurse für Sprachgestaltung – Eurythmie: Johanna-Helga Aschoff 061 701 12 08; Olivia – Bienen. Vortrag von Johannes Wirz, Dornach Ruchtiweg 5, 4143 Dornach. 061 702 12 42, Charlton 061 702 03 78; Elke Erik 061 702 03 46; Silvia Escher E-Mail info[ät]amwort.ch, www.amwort.ch 061 701 54 55; Ulrike Humbert 061 701 38 95; Christian Merz 061 701 97 17; Monica Nelson 061 701 59 92; Beate v. Plato 061 263 19 37; Brigitte v. Roeder 061 701 22 18; Johanna Ins, Anthroposophische Arbeitsgruppe Roth 701 36 40; Beatrice Schüpbach 061 701 86 04; Danielle Schlössli Ins Anthroposophie im Gespräch AGS Volkart 061 701 92 47; Corina Walkmeister 061 701 25 52; Kirchrain 15, 3232 Ins. Auskunft: Ueli Seiler-Hugova, 032 535 Ort: Am Wort, Ruchtiweg 5, 4143 Dornach. Auskunft: Agnes Dorothea Weyrather 061 701 65 30; Eduard Willareth 061 57 17 Zehnter, Unterer Zielweg 81, Dornach, 061 702 12 42 702 17 16; Ursula Zimmermann 061 701 65 40; Annette Zett Lesearbeit: Mi 18.30–19.30 h, Geistige Hierarchien und ihre Zweigabende: Mi 20 h, Arbeit an Die Philosophie der Freiheit 061 701 92 58 Widerspiegelung in der physischen Welt. Tierkreis, Plane- (GA 4/Tb 627). Interessierte sind herzlich eingeladen – Malen/Zeichnen: Caroline Chanter 061 702 14 23; Christina Gröhbiel 061 701 90 46; Sieglinde Hauer 061 701 14 37; ten, Kosmos (GA 110/Tb 738) Walter Humbert 061 701 38 95; Karin Joos 077 410 68 16; Christoph Koller 061 701 48 77; Bettina Müller 061 791 02 92 / Atelier Bildpraxis 079 794 69 36 Schule für Malerei und Bildtherapie. Aus- und Weiterbildung, – Plastizieren: Walter Humbert 061 701 38 95; Beat Nägelin Ittigen, Parzival-Zweig AGS Kurse für Malerei, Einzelarbeit. Cornelia Friedrich, Apfelseestr. 061 701 94 05 Auskunft: Margrit Hitsch, Ittigen, Fon/Fax 031 921 71 92 63, 4143 Dornach, 061 701 63 31 – Bothmer-Gymnastik: Urs Kohler/Frank Peters 061 362 09 88 Mi 20 h, Lektüre: Die Geheimwissenschaft im Umriss (GA www.corneliafriedrich.ch, info[ät]corneliafriedrich.ch – Sprachgestaltung: Peter Engels 061 701 21 27 13/Tb 601)

10 Veranstaltungen, Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, V 2016 Kreuzlingen/Konstanz, Liestal, Carl Spitteler-Zweig AGS Neuchâtel-Yverdon, Johannes Hus-Zweig AGS Zweigraum/-adresse: Kasernenstrasse 23, 4410 Liestal. Aus- Ecole de Science de l’esprit AGS Zweigraum: Rudolf-Steiner-Schule, Bahnhofstr. 15, 8280 kunft: Jakob Gubler, 061 921 39 62, jak.gubler[ät]bluewin.ch – Dim 8 mai, 19h30–21h00, 5e leçon lue, St-George, Yverdon Kreuzlingen. Auskunft: Alois Heigl, Hauptstr. 70, 8274 Täger- Zweigabende: 20 h – Dim 12 juin, 19h30–21h00, 6e leçon libre, L’Aubier, Montezillon wilen, 071 669 20 82, heigl[ät]gmx.ch – Mi 4. 11. 18. 25. Mai, Esoterische Betrachtungen karmi- Infos: www.johannes-hus-zweig.ch scher Zusammenhänge Band VI (GA 238/Tb 714) Zweigabende: 19.30 h (falls nicht anders angegeben) – Mi 4. 11. 25. Mai, 8. 15. 29. Juni, Anthroposophie – Eine Pratteln, Goethe-Zweig AGS Zusammenfassung nach einundzwanzig Jahren (GA 234) Ort: Rudolf Steiner Schule Mayenfels, 4133 Pratteln. Aus- – Do 19. 31. Mai, Vortrag von Marcus Schneider, Basel Lugano, kunft: Elisabeth Mundwiler, Buechring 25, 4434 Hölstein, 061 – Mi 22. Juni, Johanni-Imagination (in: GA 229) Gruppo Leonardo da Vinci AGS 951 15 81 Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: im Ekkharthof, Ritrovo del gruppo: Scuola Rudolf Steiner, 6945 Origlio. Gemeinschaftsarbeit (ausser Schulferien): Di 14-tgl., 20.15 h, Lengwil-Oberhofen, 19.30 h: Informazioni: Erika Grasdorf, 091 943 35 56, Marta Jörg, 091 Geheimwissenschaft im Umriss (GA 13) – So 8. Mai, 8. Stunde gelesen 943 66 01 – So 29. Mai, 9. Stunde gelesen Studio in comune/Gemeinschaftsarbeit: – 12. Juni, 10. Stunde gelesen – Lun ore 18.30, La scienza occulta nelle sue linee generali (O. O. 13) Renan, Alanus-Zweig AGS – Di 14-tgl., 15.30 h, Esoterische Betrachtungen karmischer Ort: Haus Christofferus, Env. des Convers 56, 2616 Renan. Künstlerisch-therapeutische Zusammenhänge (Bd. I, GA 235) Ausk.: Christoph Schaub, Rue de la Seignette 8, 2616 Renan, Arbeits­gemeinschaft Libera Università di Scienza dello Spirito: Scuola Rudolf Stei- 032 963 11 02 – Malen: Gundi Feuerle, 071 672 43 50 ner, Origlio, dom, ore 17.30, date da richiedere Gemeinschaftsarbeit: Di 20.35 h, Esoterische Betrachtungen – Plastizieren: Klaus Krieger, 071 680 05 02 Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: La Motta, Bris- karmischer Zusammenhänge (Band III, GA 237/Tb 713) sago. Jeweils So 11 h, Daten bitte erfragen

Langenthal, Beatus-Zweig AGS Richterswil, Paracelsus-Spital Zweigraum: Rudolf-Steiner-Schule, Ringstrasse 30. Auskunft Luzern, Atelier Werner Kleiber Bergstrasse 16, 8805 Richterswil. Auskunft: 044 787 27 33, und Infos: Monika Gaberell, Jurastrasse 58, 4912 Aarwangen, Künstlerische Kurse in Plastizieren und Steinbildhauen kultur[ät]paracelsus-spital.ch, www. paracelsus-spital.ch 062 922 48 12 Kunst und Kunsttherapie, Schachenstrasse 15, 6030 Ebikon, Informationsabend für wer­dende Eltern. Gespräche, Besich- Zweigabende: Mi 20–21.15 h, Der innere Aspekt des sozi- 078 789 00 61, www.atelier-wernerkleiber.ch tigung der Gebärzimmer mit dem Geburtshilfeteam… alen Rätsels. Luziferische Vergangenheit und ahrimani- Informationsveranstaltung: Die Knieprothese – schonden- sche Zukunft (GA 193). Neue Gemeinschaftsarbeit de Eingriffe und verbesserte Langzeitresultate. Di 10. Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: jeweils mittwochs Mai, 19 h, mit Dr. med. Stephan Czaja (Fracharzt für orthopä- 18.30–19.45 h. Klassenstunden gelesen und Gespräche dazu Anthroposophische Arbeitsgemeinschaft dische Medizin) und Michael Pulfer (Business Developpment in wöchentlichem Wechsel. Rudolf Steiner Schule Langenthal. Auskunft: Elisabeth Soldan, 041 240 11 59, Hanstoni Kauf- Manager). In der Cafeteria. Bei Interesse: Gian Grob, 062 922 08 83 mann, 079 416 34 54, 041 410 96 68. Ort: nach Absprache Mittwochgespräche. Programm siehe Zürich, Paracelsus-Zent- Lese- und Gesprächsarbeit: Do 20.15 h, Die Sendung Micha- rum Sonnenberg els (GA 194/Tb 737) Spitalführungen. Sa (Daten bitte erfragen), 10–12 h Langnau i. E., Kurse Eltern und Kind. Geburtsvorbereitung, Rückbildung, Friedrich Eymann-Zweig AGS Säuglingspflege… Detailliertes Programm siehe website Ort: Rudolf-Steiner-Schule Langnau, Schlossstr. 6, Lang­nau. Auskunft: Ginette Brunner, Dorfberg 551, 3550 Langnau i. E., Atelier MuT 034 402 18 54 Musiktherapie, Klangspiel, Leierunterricht. In der Kunstkeramik, Zweigabende: Luzernerstrasse 71, 6030 Ebikon. www.musiktherapie-mut.ch St-Prex, Fondation Perceval – Mo 19.30–21.00 h, Theosophie (GA 9/Tb 615). Gemein- 1162 St-Prex, 021 823 11 43, schaftsarbeit Andres Pappé, andrespappe[ät]bluewin.ch Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Rudolf Stei­ner Ecole de Science de l’esprit: Salle d’eurythmie curative Schule Langnau (zusammen mit dem Jeremias Gotthelf- Niklaus von Flüe-Zweig AGS – Sa 14 mai, 10h30, 9e leçon Zweig, Emmental), 10.15 h: So 8. Mai, 12. Juni Ort: Kunstkeramik, Luzernerstrasse 71, 6030 Ebikon – Sa 11 juin, 10h30, 10e leçon Eurythmie-Kurs: Marta Schramm, 034 402 58 36 anthro[ät]kunstkeramik.ch, www.anthrolu.ch Lesegruppen zu folgenden Themen: Heilpädagogik, Pädagogik, Landwirtschaft, Karma, Allgemei- Lausanne, ne Anthroposophie, die Leitsätze St. Gallen, Ekkehard-Zweig AGS Branche Christian Rose-Croix AGS Die Lesegruppen haben eigene Terminpläne. Interessenten Zweigraum: Rorschacherstrasse 11, Eingang Museumstrasse, sind willkommen. Auskunft: Laura Piffaretti, 079 791 33 70 St. Gallen. Auskunft: Christoph Wirz, 071 245 25 71, Her- A l’attention de M. Michel Dind, chemin de Grand-Record 10, Bibliothek offen vor den Veranstaltungen sowie auf Anfrage am mann Schölly, 071 244 59 07 1030 Bussigny. Renseignements: Vera Schwarzenbach, 021 Donnerstagvormittag (oder auf Vereinbarung). Bitte im Voraus Zweigabende: 19.45 h (falls nicht anders angegeben) 624 38 07 anmelden: 079 791 33 70 oder 041 787 04 07 – Mo 2. 9. 20. Mai, 6. 20. 27. Juni, Die Schwelle der geistigen Cercle d’initiative: lun 2 mai à 18h15, l’Ecole Rudolf Steiner à Veranstaltungen: Welt. Fortsetzung 6. Kap., «Von dem Hüter der Schwelle und Bois-Genoud – Mo 9. Mai, 20 h, Geldpolitik und technologische Entwick- einigen Eigenheiten des übersinnlichen Bewusstseins» (GA 17/ Lecture de branche: lun 2 mai à 20h, l’Ecole Rudolf Steiner à lung. Vortrag von Béla Szoradi, Bern Tb 602). Gemeinschaftsarbeit, mit Eurythmie Bois-Genoud: Le cinquième évangile – Mo 16. Mai, 17 h, Aus den Vertonungen des Seelenkalen- – Mo 16. Mai, «Das Pfingstfest, ein Merkzeichen für die Ecole de Science de l’esprit/Freie Hochschule für Geis­tes- ders von Rudolf Steiner. Konzert mit R. Simcic u. a. Unvergänglichkeit unseres Ich». Aus den Vorträgen vom 6. wissenschaft: – Mo 6. Juni, 20 h, Der Schein des Rechts im Zeitgeschehen. und 20. Juni 1916, GA 169 – Mo 9. Mai, 17.30 h, 2. Wiederholungsstunde à l‘École des Vortrag von Gerald Brei, Zürich – Mi 23. Mai, 19.30 h, Der aktuelle West-Ost-Konflikt und Jordils, Av. de Montagibert 24 e Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: die weltgeschichtliche Bedeutung Helmuth von Molt- – Lun 23 mai, 20h00, 2 leçon de répétition à l’Ecole Rudolf Klassenstunden in der Kunstkeramik, Auskunft: Dr. med. Paul kes. Gastvortrag von Thomas Meyer, Basel Steiner à Bois-Genoud er Krauer, 041 240 35 85 (041 240 02 24): – Mo 13. Juni, 19.30 h, «Rhythmus und Metamorphose». Groupe de lecture et d’écoute actives: 1 lundi du mois, – So 22. Mai, 11 h, 10. Stunde Dias vom ersten Goetheanum und vorbereitende Gedanken 14h00, «Penser et sentir autrement … et pas seulement Eurythmie in Ebikon: zur Arbeit an den Siegeln penser et sentir autre chose». Les lignes directrices de – Andrea Koster, Mo 18 h, 041 620 06 65 – Sa 18. Juni, Zweigausflug zur Stiftung Fintan in Rheinau l’Anthroposophie (GA 26) et le thème de l’année. Rens. pour – A. K. Senn, Do 10.30 h, 041 497 20 49 Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: l‘heure et le lieu: Michel Bohner, 021 946 29 82 – So 8. Mai, 16 h, Gespräch, 17.15 h, 1. Wiederholungsstun- Groupes de travail: e de gelesen – Yverdon: 2 lun du mois, 19–21h, Cours aux agriculteurs. – So 12. Juni, 16 h, Gespräch, 17.15 h, 2. Wiederholungs- Renseignements: Jean-Marie Jenni, 079 849 49 36 Mollie-Margot, stunde gelesen – Yverdon: mer à quinzaine, 19–21h, Groupe de lecture du mer- Ita Wegman-Zweig AGS Kurse und Arbeitsgruppen: credi: Liberté de penser et mensonges de notre temps, – Di 19 h, Philosophische Grundlagen der Anthroposophie GA 167. Lieu: rue de Neuchâtel 16 (EAR). Renseignements: Zweigraum: In der Bibliothek des Saalgebäudes der Associa- tion La Branche, 1073 Mollie-Margot. Auskunft: Katrin Ficht- mit Aus­blicken in verschiedene Gebiete. Leitung: Heiner Frei, Jean-Marie Jenni, 024 425 84 80 ou 079 849 49 36 071 244 03 86 – Neuchâtel: un lundi sur deux, 19–21 h, La philosophie de la müller, 021 612 46 70 Zweigabende: Do 20 h, Studienkreis: Grundlinien einer Er- – Mi 11. 25. Mai, 8. 22. Juni, 16 h, Die Offenbarungen des Kar- liberté (EAR). Un mercredi par mois au «Prieuré du souffle». ma (GA 120/Tb 620). Leitung: Hermann Schölly, 071 244 59 07 Sentier Clos des Anges 9, Neuchâtel, «Les lignes directrices kenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung mit be- sonderer Rücksicht auf Schiller (GA 2/Tb 629) – Fr 13. Mai, Widar/Sterbekultur. Palliativpflege, Sterbebeglei- de l‘Anthroposophie» (Novalis). Renseignements: Simone tung. Auskunft: Annelies Heinzelmann, 071 288 51 09 Dubois, 032 852 07 37 Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Jeweils 19 h, Vorbe- reitung auf die Klassenstunde, 20 h, Beginn Künstlerische Kurse: – So 29. Mai, 17. Stunde gelesen – Eurythmie/Heileurythmie: Marie-Agnès Albertin, 071 870 – So 19. Juni, 17. Stunde gelesen 02 93, Lucia Weber, 071 220 41 33 Eurythmée ­– Sprachgestaltung: Barbara Becher, 071 280 11 20 (auch Case postale 569, 1001 Lausanne, 021 806 21 68 Therapie), Heinz Lindenmann, 071 688 72 92 Ensemble de scène. Edification du programme «Chopin – ­– Malen: Annelies Heinzelmann, 071 288 51 09, Günther Bolts­ Musset» qui sera présenté prochainement, direction Paul Montezillon, hauser, 071 351 50 29 Heilmann Groupe de L’Aubier AGS ­– Bothmer-Gymnastik: Catrin Albonico, 079 608 57 11 Ecole d’eurythmie: Cours réguliers de formation continué Lieu: L’Aubier bibliothèque, Les Murailles 2, 2037 Montezillon. – Biografiearbeit: Beate Schollenberg, 071 366 00 82 Ateliers d’Art: Renseignement tél. 021 806 21 68 Renseignements: Anita Grandjean, 032 732 22 13 Association pour l’eurythmie de langue française. Renseigne- Rencontre: Tous les jeudis, 20h15–22h00 ments: Carlo Scarengella, Assemblée générale concernant les Du 12 mai au 16 juin: Conférences aux ouvriers de Rudolf activités durant l‘année 2015/16, 079 697 51 61 Steiner, 1922–1924 à Dornach Sargans, – Jeu 23 juin, Visite des champs et fête de la St-Jean à la ferme Anthroposophische Arbeitsgruppe Ecole­ de Science de l’esprit: voir sous Neuchâtel-Yverdon Kantons­schule Sargans, Zimmer 28. Auskunft: Elisabeth Loo- Cours d’Eurythmie hygiénique en groupe Groupes et cours réguliers: se renseigner directement auprès se, Calandastrasse 12, 7320 Sargans, 081 723 46 93, E-Mail Grand Chêne 4, 1003 Lausanne, 021 626 56 30 des responsables elidiloose[ät]bluewin.ch Brigitte Laloux, www.meindex.ch/brigitte.laloux – Eurythmie: Marie-Hélène Le Guerrannic, 032 730 15 89 Gemeinschaftsarbeit: Les lundis à 19h30 – Thérapie: Björn Riggenbach, 032 721 40 30 Mo 19.30 h,Theosophie. Einführung in übersinnliche Welt- Peut être remboursé par les assurances complémentaires. – Economie: Marc Desaules, 032 732 22 12 erkenntnis und Menschenbestimmung (GA 9/Tb 615)

Veranstaltungen, Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, V 2016 11 Schaffhausen, Walkringen, Rüttihubelbad Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz / Johannes von Müller-Zweig AGS Kultur- und Bildungszentrum, Rüttihubel 29, 3512 Walkrin- Société anthroposophique suisse Zweigraum: Rudolf Steiner Schule, Vordersteig 24, Schaff­ gen, 031 700 81 81, www.ruettihubelbad.ch hausen, www.anthroposophie-sh.ch. Ausk.: 052 624 18 02 Veranstaltungen und Kurse: Termine / Dates 2016 – Sa 30. Apr, 20 h, Konzert 3: Die Violinsonaten von Ludwig Zweigabende: 20 h 8.10.2016, L’Aubier, Montezillon – Mi 11. 18. 25. Mai, Die geistigen Wesenheiten in den van Beethoven. Kamilla Schatz, Violine, Benjamin Engeli, e Klavier (Konzert 4: 21. Mai) 25 Rencontre romande des membres de Himmelskörpern und Naturreichen (GA 136). Gemein- l’Ecole de Science de l’esprit schaftsarbeit – So 1. Mai, 15.30 h, Galeriekonzert. Annina Künzi, Sopran, Elizaveta Parfentyeva, Klavier, Katharina Oberson, Klarinette. 22./23.10.16, Ort unbekannt / lieu inconnu Freie Hochschule für Geisteswissenschaft, im Saal der RSS: Herbsttagung der Anthroposophischen – So 29. Mai, 18.30 h, 16. Stunde gelesen Werke von C. Saint-Saëns, G. Mahler und L. Spohr – Sa 7. Mai, 10–17 h, Nonverbale Kommunikation. «Con- Gesellschaft in der Schweiz / Aktivitäten: Congrès d’automne de la Société anthro- Lesegruppe Breite: Mo 15–17 h, Auskunft: Ursula Schütt, 052 vincing without words» … Und die eigene Körpersprache beginnt plötzlich zu fliessen … Mit Carlos Martinez posophique suisse 659 62 06 23.10.16, Ort unbekannt / lieu inconnu Lesegruppe Steig: Jeden 2. Do, 19.15–20.45 h, Auskunft: H. – So 8. Mai, 17 h, Mimisches Theater. «Books without words». Mit Carlos Martinez Treffen der Zweigverantwortlichen / Blickenstorfer, 052 624 17 28 Rencontre des responsables de branches Künstlerische Kurse: Mitteilung auf Anfrage – Sa 21. Mai, 20 h, Konzert 4: Die Violinsonaten von Lud- wig van Beethoven. Kamilla Schatz, Violine, Benjamin Enge- li, Klavier – Fr 20.–So 22. Mai, Meilensteine der Menschheitsent- Solothurn, wicklung im Lichte der okkulten Auseinandersetzungen Anthroposophischer Arbeitskreis AGS zwischen der das esoterische Christentum repräsentierenden Rudolf Steiner Schule, Allmendstrasse 75, 4500 Solothurn. Gralsströmung sowie deren Gegnerschaft. Mit Manfred Göd- Zürich, Ernst Uehli-Arbeitsgruppe AGS Auskunft: Rolf Thommen, Schul­hausstr. 13, 4524 Günsberg, rich Zweiglokal: Eggweg 2, 8496 Steg i. Tösstal. Benjamin Hem- 032 637 19 10, thommen-rolf[ät]bluewin.ch – Sa 28./So 29. Mai, Mensch und Kosmos. Was uns die Pla- berger, Fon/Fax 055 245 21 94 Gemeinschaftsarbeit: neten erzählen. Mit Hartmut Warm Zusammenkünfte: – Zusammenkünfte in der Regel alle zwei Wochen, Daten bitte er- Galerie, täglich geöffnet 10–17 h, bei Abendveranstaltungen – Mo 18 h, Vorträge und Kurse über christlich-religiöses fragen, Die Kernpunkte der sozialen Frage (GA 23/Tb 606) durchgehend offen bis Vorstellungsbeginn: Wirken, Band I (GA 342). Anthroposophische Grundlagen Freie Hochschule für Geisteswissenschaft (verantwortlich: Erd- – Lee Bohnenblust und Rudolf Fankhauser. Skulpturen und für ein erneuertes christlich-religiöses Wirken. 4. Vortrag. Ge- muthe D. Worel, eworel[ät]bluewin.ch): Rudolf Steiner Schule, Bilder. Die Ausstellung dauert bis 21. Mai meinschaftsarbeit, Leitung: Benjamin Hemberger Allmendstrasse 75, Solothurn, Heileurythmie-Raum, 20 h: – Sa 28. Mai, 17 h, Vernissage: Lisa Pfister. Schriftbilder. Die – Klassenstunden: Fr 27. Mai, 24. Juni Ausstellung dauert bis 28. Aug Hibernia-Zweig AGS Auskunft: Markus Bächi, Gempenring 79, 4143 Dornach, 061 Conrad Ferdinand Meyer-Zweig AGS Zweig Rüttihubel AGS 701 88 32, markus.baechi[ät]vtxmail.ch Zweigraum: Haus Hirschen, Hauptgasse 5, 4500 Solothurn. Ort: Rüttihubelbad. Sekretariat neu: Ruth König, Hüsigässli Studium, Klasse, Feier Auskunft: Gertrud Eberhard, 032 672 34 29, geberhar[ät]sol- 589, 3077 Enggistein, 031 971 79 96, ruthking[ät]bluewin.ch net.ch Gruppenarbeit: im Dachraum Zweigabende: 20 h (wenn nicht anders vermerkt) – So 19 h, Aus der Akasha-Forschung. Das Fünfte Evangeli- Interdisziplinärer Therapeutenkreis – Di 3. Mai, Kindheit und Meditation – zwei Seiten einer Me- um (GA 148/Tb 678) ITZ, Praxisgemeinschaft Margrit Flury/Andrea Klapproth, Unte- daille. Vortrag von Wolfgang Held, Dornach – Di 19 h, Die Die Kernpunkte der sozialen Frage (GA 23/Tb re Zäune 19, 8001 Zürich. Auskunft: 079 732 01 38, andrea. – Di 10. 31. Mai, 7. 14. 28. Juni, Esoterische Betrachtungen 606) klapproth[ät]gmx.ch karmischer Zusammenhänge, Bd. VI (GA 240/Tb 716). Stu- – Do 16 h, Geisteswissenschaftliche Menschenkunde (GA Themen: Erarbeitung von Krankheitsbildern auf der Grundlage dienarbeit 107/Tb 669) der anthroposophisch erweiterten Medizin; interdisziplinärer – Di 17. Mai, Prophezeiungen und Zukunftsbilder – Spiel Freie Hochschule für Geisteswissenschaft, jeweils 10 h, im Austausch über Therapievorgehen; Erarbeitung von pastoral- mit Angst und Hoffnung oder Mitgestalten der Zukunft? Dachraum: therapeutischen Grundlagen für die Praxis; Berufsfragen Vortrag von Johannes Greiner, Aesch BL – Sa 21. Mai, 5. Wiederholungsstunde Fortbildungsveranstaltungen ITZ: – Di 24. Mai, Östliche und westliche Spiritualität – Dialog – Sa 11. Juli, 6. Wiederholungsstunde, anschliessend Ge- – Sa 14. Mai, 11. Juni, 14.30–17 h der Kulturen als gegenseitige Befruchtung. Vortrag von spräch Johannes Greiner, Aesch BL – Sa 18. Juni, 16–20 h, 9. Kosmologie-Seminar mit I. Junge – Di 21. Juni, Johannifeier. Lesen der Johanni-Imagination Michael-Zweig AGS Freie Hochschule für Geisteswissenschaft (verantwortlich: Erd- Winterthur, Zweigraum: Lavaterstrasse 97, 8002 Zürich. Sekretariat: Béat- muthe D. Worel, eworel[ät]bluewin.ch): Rudolf Steiner Schule, Hans Christian Andersen-Zweig AGS rice Bürgin, Fon 044 202 35 53 (Mo und Do, jeweils nachmit- Allmendstrasse 75, Solothurn, Heileurythmie-Raum, 20 h: Zweigraum: Rudolf Steiner Schule Winterthur, Maienstrasse 15, tags), michael.zweig[ät]bluewin.ch – Klassenstunden: Fr 27. Mai, 24. Juni 8400 Winterthur. Auskunft bei: Verena Egli, Schaffhauserstr. 49, Programm: 8472 Seuzach, 052 315 36 58, info[ät]andersen-zweig.ch; Sekre- Zweigabend: tariat: Michel Cuendet, Hertenstr. 21, 8353 Elgg, 052 364 15 68, – Mo 2. Mai, 19.30 h, Die Seele des Kosmos – vom Geist Berner Oberland-Zweig AVS Fax 052 364 16 47, sekretariat[ät]andersen-zweig.ch der Planeten im All und in den Menschen. Vortrag von Spiez, Zweigabende: 20 h Wolfgang Held, Dornach Ort: Asylstrasse 12, 3700 Spiez – Di 3. Mai, Spirituelle Fähigkeiten der heutigen Jugend. – Mo 9. Mai, 19.30 h, «Weltverwandlung und Selbster- Zweigabende: Mo 14-täglich, Das Johannes-Evangelium im Vortrag von Johannes Greiner kenntnis im Angesicht des Bösen». Gesprächsarbeit zum Verhältnis zu den drei anderen Evangelien (GA 112) – Di 10. 31. Mai. 28. Juni, Meditation und Innenschau. Ge- Jahresthema des Goetheanums. Textgrundlage: GA 185, Vor- meinschaftsarbeit mit Thomas G. Meier träge vom 25./26.10.1918 – Di 17. Mai, Der Begriff des Untersinnlichen bei Rudolf – Mo 16. Mai, 17.30 h, Pfingstfeier. «WORT und ICH – vom Thusis, Gesprächsgruppe AGS Steiner. Vortrag von Marcus Schneider Schöpferwort zur Wortschöpfung». Gemeinsame Veran- Siehe Programm des Giovanni Segantini-Zweiges, Chur – Di 24. Mai, Mensch, Musik, Kosmos. Vortrag von Hartmut staltung mit dem Pestalozzi-Zweig Zürich. Ort: Lavaterstr. 97 Warm – Sa 21. Mai, 17 h, «Humor-Programm» mit Johannes Starke – Di 7. 14. Juni, Zum Willen. II + III. Vortrag von Ricardo Torriani – Mo 23. Mai, 19.30 h, «Heilende Kraftquelle». Meditations- Heinrich Zschokke-Zweig AGS – Di 21. Juni, Johannibetrachtung: Grundlage der Karma- musik und Seelenkalender Uster, Forschung. Vortrag von Marcus Schneider – Mo 30. Mai, 19.30 h, Die Tür zum Geist – Wie bauen wir Zweigraum: Schulhaus, Freiestrasse 20, Musiksaal (3. St.), Uster. Freie Hochschule für Geisteswissenschaft (Auskunft: Ernst eine Beziehung zur Sternenwelt auf? Vortrag von Wolf- Auskunft: Hansruedi Schmidli, 044 940 28 85, hansruedi. Heinzer, 052 233 32 20), im Saal über dem Kindergarten, gang Held, Dornach schmidli[ät]bluewin.ch, Sonnhaldenweg 5, 8610 Uster Obere Briggerstrasse 20, im 2. Stock, – So 26. Juni, 17.30 h, Johannifeier. Gemeinsame Veranstal- Zweigabende: 20 h jeweils 9–9.45 h Vorgespräch, 10–11.45 h Klassenstunde: tung mit dem Pestalozzi-Zweig Zürich. Ort: Lavaterstrasse 97 – Mo 9. Mai, Gesprächsabend zu aktuellen Themen – So 8. Mai, 13. Stunde Zweignachmittag: Fr 13. Mai, 14.30 h, Das Johannes-Evan- – Mo 23. Mai, Die spirituellen Hintergründe der äusseren – So 5. Juni, 14. Stunde gelium im Verhältnis zu den drei anderen Evangelien, Welt. Der Sturz der Geister der Finsternis (GA 177, 11., Kurse: besonders zu dem Lukas-Evangelium. Gemeinschaftsarbeit an 12. und 13. Vortrag). Gemeinschaftsarbeit – Mo 15–16.30 h, Die geistigen Wesenheiten in den Him- GA 112. Lesezimmer – Mo 30. Mai, Erfahrungen des Übersinnlichen. Die drei melskörpern und Naturreichen (GA 136/Tb 763). Ernst Freie Hochschule für Geisteswissenschaft, Planeten- und Wege der Seele zu Christus (GA 143/Tb 739). «Nervosität Heinzer, 052 233 32 20 Tierkreisraum: und Ichheit». Neue Gemeinschaftsarbeit – Mi 11.18. 25. Mai, 1. 8. 15. 22. 29. Juni, 20 h, Selbster- – Fr 20. Mai, 20 h, 5. Wiederholungsstunde gelesen Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Kleiner Saal in der kenntnis und Heilkraft. Vom Umgang mit dem Unterbe- – So 22. Mai, 10.45 h, 5. Wiederholungsstunde frei gehalten RSS Zürcher Oberland, Wetzikon (Programmdetails bei Franz wussten. Thomas G. Meier, 061 361 70 06, th.s.meier[ät]web. – So 22. Mai, 19.45 h, 5. Wiederholungsstunde Gesprächsarbeit Ackermann, 044 252 18 07), 15.30 h–18 h: de. RSS, Obere Briggerstrasse 20, im oberen Saal, Winterthur. Bibliothek/Büchertisch: geöffnet Mo 19–19.45 h – So 22. Mai, 9. Stunde Davor,19.15–19.45 h, Meditation Arbeitsgruppen/Kurse: – So 19. Juni, 10. Stunde – Heileurythmie: Auf Anfrage: Elisabeth Ovenstone 052 202 – Rudolf Steiner lesen. Arbeit an den Grundschriften. Aus- 36 47, Angela Weishaupt 071 534 39 35, Ursula Martig 052 kunft: Barbara Egli, Überlingen, 0049 7551 949 99 78 203 04 15 – Di 10. 17. 24. 31. Mai, 20 h, Die Bedeutung des Christus- – Eurythmie: Werner Beutler 052 233 23 84, Katinka Penert 052 Impulses für den Einzelmenschen und die Menschheit. Vor- Bitte beachten Sie 202 82 32, Heinrich Koebel 052 242 41 00 tragsreihe von Lieven Moerman, Adliswil Davor,19.15–19.45 h, Meditation – Do 12. Mai, 20 h, Mitteleuropa zwischen Ost und West den Redaktionsschluss. – Heileurythmie: Auf Anfrage: Elisabeth Ovenstone 052 202 (GA 174a). Seminar mit Karen Swassjan. Auskunft: Bruno 36 47, Angela Weishaupt 071 534 39 35, Ursula Martig 052 Gloor, 044 391 72 17 203 04 15 – Sa 14. Mai, 9.30 h, Die Michael-Briefe. Seminar mit Lieven – Eurythmie: Werner Beutler 052 233 23 84, Katinka Penert 052 Moerman Redaktion: 202 82 32, Heinrich Koebel 052 242 41 00 – Sa 21. Mai, 9 h, Arbeit an den Fragen und Grundlagen einer zeitgemässen Sozialgestaltung. Leitung: Udo Herr- Konstanze Brefin Alt, mannstofer, Dornach. Tierkreisraum. Auskunft: R. Zuegg, 044 Fon 061 331 12 48 715 23 87 Künstlerische Kurse: Fax 061 333 85 46 Délai de rédaction du juin: – Sprachgestaltung: Mo 18–19 h, M. Lüthi, 078 778 95 07 – Eurythmie: Di 17.30–18.30 h, M. Forster, 044 281 30 02 info[ät]textmanufaktur.ch mardi, 10 mai 2016. – Eurythmie: Di 18.45–19.45 h, M. Forster, 044 281 30 02 – Malen: Sa 10–13 h, C. Chanter, 061 702 14 23

12 Veranstaltungen, Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, V 2016 Pestalozzi-Zweig AVS Sprachgestaltung Zug, Johannes Tauler-Zweig AGS Zweigraum: Englert-Saal, Rudolf Steiner Schule, Plattenstrasse Auskunft und Anmeldung: Dietmar Ziegler, 077 460 03 19, Zweigraum: Bundesstrasse 1, 6300 Zug. Postadresse:­ Flachs- 37, 8032 Zü­rich. Auskunft: Ursula Kühne, 044 950 41 35 dietmar-ziegler[ät]web.de acker 18, 6330 Cham. Auskunft: Elisabeth Hubbeling, Fon Zweigabende: 19.30 h (falls nicht anders angegeben) Themenarbeit: Die Laute des Tierkreises im Sprachorganismus 041 780 75 50, E-Mail: jhubbeling[ät]bluewin.ch – Di 10. 17. 31. Mai, 7. 21. 28. Juni, Die neue Geistigkeit und an der menschlichen Gestalt, Fr 10.15–11.45 h, Lebens- Zweigtreffen: 10–11.30 h (falls nicht anders angegeben) und das Christus-Erlebnis des 20. Jahrhunderts (GA 200). organismus und Sprachorganismus und ihr Zusammenwirken – Mo 2. Mai, Von Jesus zu Christus (GA 131/TB 645) Studienarbeit für die menschliche Gesundheit, Fr 15–16.15 h. Einstieg je- – Mo 9. Mai, Einstimmung auf Pfingsten mit Ursula Piffaretti, – Mo 16. Mai, 17.30 h, Pfingstfeier. «WORT und ICH – vom derzeit möglich. Blaufahnenstrasse 12, Zürich (beim Gross- anschliessend Von Jesus zu Christus (GA 131/TB 645) Schöpferwort zur Wortschöpfung». Gemeinsame Veran- münster) – Mo 23. Mai, 10 h, Vortrag und Gespräch mit Paul Mackay, staltung mit dem Michael-Zweig Zürich. Ort: Lavaterstr. 97 Vorstandsmitglied der AAG, Dornach – Di 24. Mai, Das Wesen der Stadt am Beispiel von Zürich. – Mo 30. Mai, 19.45 h, Einführungsvortrag zum »Isenhei- Vortrag von Karsten Massei Studienkurs «Anthroposophie aktuell» mer Altar» von Robert Thomas zur Vorbereitung unserer – Di 14. Juni, Die Bedeutung des Künstlerischen für die An- Auskunft: Thomas G. Meier, 061 361 70 06, www.thomasg- Zweigreise nach Colmar (Elsass) am 3./4. Juni throposophie – dargestellt am Beispiel der Eurythmie. meier.ch Freie Hochschule für Geisteswissenschaft (im Zweigraum): Vortrag von Martina M. Sam Ort: Rudolf Steiner Schule ZH, Plattenstrasse 37, 8032 Zürich – So 1. Mai, 10 h, 7. Stunde – So 26. Juni, 17.30 h, Johannifeier. Gemeinsame Veranstal- Studienkurs: Do 20–21.15 h, Schicksal erkennen, verstehen tung mit dem Michael-Zweig Zürich. Ort: Lavaterstrasse 97 und heilen. Leitung: Thomas G. Meier. Jeweils vorher, 19.15– Seminar: Mitteleuropa zwischen Ost und West (GA 174a), 19.45 h, Meditation mit Karen Swassjan: Do 12. Mai, 2. 9. 30. Juni, 20 h. Ort: Meditation: 19.15–19.45 h, jeweils vor dem Kurs. Meditation Michael-Zweig, Lavaterstrasse 97, Zürich. Ausk.: Bruno Gloor und Studienkurs können auch einzeln besucht werden. Redaktionsschluss: 044 391 72 17 Bibliothek, künstlerische Kurse Auskunft: Ursula Kühne, 044 Ausgabe Red.-Schluss Erscheinen 950 41 35 Vereinigung zur Förderung von Sprachkunst und Gestik Juni 2016 Di 10. Mai 2016 Sa 28. Mai 2016 Blaufahnenstrasse 12, 8001 Zürich Juli/August 2016 Mi 8. Juni 2016 Sa 25. Juni 2016 Schule Jakchos Sprachgestaltungskurse, Schauspiel- und Einzelunterricht Ausbildung Biografiearbeit finden jeweils donnerstags und freitags statt. Anfragen bei: September 2016 Mi 10. Aug 2016 Sa 27. Aug 2016 Ekkehardstr. 11, 8006 Zürich, Fon 044 363 99 66, Fax 044 363 Dietmar R. Ziegler, 077 460 03 19, dietmar-ziegler[ät]web.de Oktober 2016 Mi 14. Sept 2016 Sa 1. Okt 2016 99 65, E-Mail kontakt[ät]jakchos.ch, www.jakchos.ch Veranstaltungen: Sprachgestaltung: Einzel- und Gruppenunterricht, Rollenstu- «Den lieb ich, der Unmögliches begehrt». Vortragsreihe mit November 2016 Mi 12. Okt 2016 Sa 29. Okt 2016 dium und Schauspiel, Sprachtherapie nur in Einzelstunden Lieven Moerman, Adliswil, über Goethes «Faust», Fr 20 h: Dezember 2016 Mi 9. Nov 2016 Sa 26. Nov 2016 Biografiearbeit: Einzel- und Paarberatung, auch Kurse und Se- – 13. Mai, Fausts Himmelfahrt minare – 10. Juni, Fausts Schuld und Erlösung Januar 2017 Mi 7. Dez 2016 Sa 31. Dez 2016

Nachrichten / Hinweise / Informations

Bodensee-Sommertagung: als Quelle hygienischer Lebensform, «Wohin steuert uns die Technik? – Individualität welche die lähmenden Einflüsse durch heilende Elemente zu erlösen vermag. und das Untersinnliche» In fünf Vorträgen behandelt Marcus Schneider die Themen: «Natur – Unter- Samstag, 20. August, und Sonntag, 21. August 2016, im Zentrum Kolumban in Rorschach. natur – Widersacherkräfte», «666 – das Wochenendtagung mit Marcus Schneider (Vorträge), Michael Scheid (Sprachgestaltung), Netz und die Achte Sphäre», «Gibt es Andreas Kuyken (Eurythmie). Menschen ohne Ich?», «Apokalypse und Seit über 30 Jahren führte der Fried- Diese Tätigkeit führt das «Ich» nicht das Erscheinen des Menschensohns» rich Schiller-Zweig Frauenfeld der An- etwa zum gegenüberstehenden «Du», und «Heilende Kräfte und Übersinnli- throposophischen Gesellschaft in der sondern ins Unbekannte und birgt in ches». Nebst den Vorträgen werden am Schweiz diese Sommertagung durch. sich die Gefahr einer Entkernung der Samstag und am Sonntag für je eine Nach der Auflösung Ende 2015 haben Individualität. Entsprechend wachsen Stunde wahlweise Sprachgestaltung sich Regula Born und Peter-Matthias Verunsicherung, Fernsteuerung und mit Michael Scheid oder Eurythmie mit Born, bornevent.ch, entschlossen, die Entmündigung. Die Zeit ist apokalyp- Andreas Kuyken angeboten. Tagung mit Marcus Schneider weiter- tisch und fordert Aktivierung neuer Regula Born zuführen. So freuen sich die beiden Ver- Kräfte. Die Hinwendung zur Übernatur anstalter, dass die Tagung am 20./21. schafft das notwendige Gegengewicht Info und Anmeldung: www.bodensee-sommertagung. ch | Ein gedrucktes Programm wird gerne zugestellt: August 2016 im gewohnten Rahmen im zur Fesselung in den Bereich der Unter- bornevent, Gentenwisstr. 15, 8332 Russikon, Tel. 044 Zentrum Kolumban in Rorschach (di- natur. Letztlich ist es die Christuskraft 955 07 47, E-Mail info[ät]bornevent.ch rekt neben dem Stadthof) stattfinden wird. Unterstützt werden die Veranstal- ter neu durch den Ekkehard-Zweig, St. Gallen, der das Patronat übernommen Faust zu Himmelfahrt oder Pfingsten hat. Der Referent Marcus Schneider An der Medienpräsentation zur Neu- Die Premiere an Ostern wurde so- wählte wiederum ein zeitaktuelles The- inszenierung von «Faust 1 und 2» am wohl von der anthroposophischen wie ma. In dieser Tagung geht er der Frage 21. März hatte ich die Gelegenheit, die der regionalen Presse gut auf- und das nach: Wohin steuert uns die Technik? Szenen Osterspaziergang und Studier- Geflüster der Souffleuse für Urs Bihlers Es geht um unseren Kampf zwischen zimmer von «Faust 1» zu sehen. Der Mephisto freundlich angenommen… unserer Individualität und der Macht Neugriff von Christian Peter, Margrethe Die nächsten Möglichkeiten, die Ge- des Untersinnlichen. Solstad und Andrea Pfaehler ist span- samtaufführung zu sehen, bieten: Wie selbstverständlich wird der nend und nicht selten überraschend • die Himmelfahrtstagung vom 5. bis Mensch gegenwärtig in die Netztechno- und stringent. So ist etwa das gotische 7. Mai 2016, wo dem «Geheimnis der logie abgetrieben. Diese legt ihm nahe, Zimmer, reduziert auf eine Stuhlleh- Liebe» und dem «Geheimnis der Tat» elektronisch zu bezahlen, elektronisch ne, voll präsent, trotz oder gerade we- nachgegangen wird zu kommunizieren, Papier durch Bild- gen des auf das Nötigste beschränkten • die Pfingsttagung «Goethes ‹Faust› schirm, Schrift durch Tastentippen, Er- Bühnenbildes. Mein Eindruck – auch – ein Pfingstmysterium» vom 12. bis fahrung durch Surfen und Begegnung durch die ausgestellten Probenfotos 16. Mai 2016, wo der Freiheitsweg durch «chat platforms» zu ersetzen. am Goetheanum: Abstraktion und Zu- des Strebens im Zentrum steht. Gewohnheitsgetragene eigene Aktivität rücknahme des Bildeindrucks bis in Konstanze Brefin Alt wird in eine scheinbar anonyme Paral- die Kleidung dienen hier dem Versuch, www.faust2016.ch lel-Welt ausgelagert. Freiraum für das Wort zu schaffen. Goetheanum, 4143 Dornach, 061 706 44 44.

Veranstaltungen, Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, V 2016 13 Unabhängig werden und sich für die Welt engagieren ! mor!) bieten Projekte in der Natur, auch mit Pferden, Gelegenheiten zur Persön- Eine anthroposophische Ausbildung von Oktober 2016 bis Juni 2017 lichkeitsentwicklung. Teilnehmende (max. 8 Personen) Im Zentrum der Ausbildung steht der Auch Businessplan, Budget, Bu- müssen mindestens 23 Jahre sein. Es Mensch und seine Entwicklung, Na- chhaltung als Navigationssystem und bestehen Möglichkeiten für eine Wohn- tur und Ökologie sowie die assoziative die Finanzierung und Gründung klei- gemeinschaft. Wirtschaft und die Zukunft der Gesell- ner Unternehmen werden Inhalt des Die Dozenten/-innen: Hermo Beer, schaft. Der Kurs (in französischer Spra- Kurses sein. Christoph Cordes, Marc Desaules, Anita che) befasst sich mit dem Menschen Das Mitwirken in den verschiede- Grandjean, Michèle Grandjean, Chris- und den Zivilisationen, der Erde und ei- nen Bereichen von L’Aubier vermittelt topher Houghton Budd, Ueli Hurter, ner globalen Ökonomie und mit Selbst- praktische Erfahrungen und gleicht die Frédérique Nardin, Alfred Siegenthaler. erkenntnis. Was heisst es, unabhängig Kosten für den Kurs aus. Neben den in Gedanken, Gefühlen und Handlun- künstlerischen Ateliers (Theater, Spra- Informationen: Anita Grandjean, formation[ät]aubier.ch. gen zu sein? che, Plastizieren, Eurythmie und... Hu- Anmeldungen bis zum 31. Mai 2016.

Weleda gewinnt Swiss Ethics Award 2016 Die Jury anerkannte die Vorbildfunk- tion von Weleda beim nachhaltigen Nachhaltiges und ethisches Wirtschaf- Brenner, Mitglied der Geschäftsleitung Handeln und hob besonders das auf ten zahlt sich aus: Für das Projekt der Weleda Gruppe. nachhaltige Wertschöpfung ausgerich- «Ethische Beschaffung natürlicher Roh- Zuletzt hatte Weleda im Oktober tete Unternehmensmodell hervor. stoffe» wurde die Weleda AG mit dem 2013 in der Kategorie Sustainability Frédéric Anklin diesjährigen Preis des Swiss Excellence Leadership den Sustainability Beauty Forum ausgezeichnet. Award von Organic Monitor erhalten. Weleda AG, Arlesheim, www.weleda.ch. Der Swiss Ethics Award wurde an der Schweizer Unternehmertagung vom 20. April im Kultur- und Kongresszent- rum Luzern verliehen. Mit dem Award werden herausragende ethische Leis- Troxler-Symposium im ehemaligen Kloster St. Urban tungen von Organisationen und Unter- nehmen ausgezeichnet, die in besonde- Am 19. Mai 2016 lädt die Neue Helveti- jungen Troxlers eine bedeutende Rol- rer Weise Verantwortung übernehmen sche Gesellschaft – Treffpunkt Schweiz le. Rückblickend bezeichnete er diesen und sich für eine nachhaltige Unter- und der Verein Troxler-Gedenkjahr Ort als seine erste Akademie. Hier wur- nehmensführung engagieren. anlässlich des 150. Todesjahrs Ignaz de er von seinem Onkel, einem Zister- «Der Grund für den Preis liegt darin, Paul Vital Troxlers zu einem Sympo- ziensermönch, in Naturwissenschaft, dass Weleda sich auf dem Hintergrund sium ins ehemalige Kloster St. Urban. Geschichte und Kunst eingeführt und ihrer langjährigen ganzheitlichen un- Es spielte als kulturelles Zentrum für empfing wesentliche Impulse für sein ternehmerischen Leistung an eine die geistig-seelische Entwicklung des späteres Leben und Wirken. neue Herausforderung gewagt hat, die es nach Ansicht der Jury wirklich in ab 9.30 Welcome-Kaffee, Bezug der Eintrittskarten, Büchertisch sich hat», sagte Stephan Baer in seiner 10.15 Eröffnung mit Streichquartett von , op. 18 Nr. 4, Laudatio. «Als erstes und bisher einzi- erster und zweiter Satz, Lyrica-Quartett Bern ges Schweizer Unternehmen hat sich 10.30 Grussworte Weleda im Jahr 2010 auf den Weg der Regierungspräsident Reto Wyss, Kanton Luzern Umsetzung der sozialen und ökologi- Franz Nyffeler, Vizepräsident Neue Helvetische Gesellschaft – Treff- schen Kriterien des UEBT-Standards punkt Schweiz begeben, und zwar für die Beschaffung Einführung. Franz Lohri, Verein Troxler-Gedenkjahr 2016 sämtlicher Rohstoffe.» 11.00 Troxlers Medizin- und Menschenbild. Seine Bedeutung für die aktuelle Entwicklung der Medizin. Prof. Dr. med. Peter Heusser, Universität Für Konsequenz ausgezeichnet Witten/Herdecke DE Weleda verfolgt eine Nachhaltigkeits- 11.45 Pause strategie, der sieben zentrale Hand- 12.00 Troxlers Demokratieverständnis aus philosophischer Perspektive. lungsfelder zugrunde liegen. Ein gro- PD Dr. Katrin Meyer, Universität Basel sses Anliegen sind dabei die Stärkung 12.45 Mittagspause, Verpflegung durch Gastronomie St. Urban des fairen Handels und der Erhalt der 14.15 Naturrecht und Volkssouveränität – Troxlers Demokratiekonzeption. Biodiversität bei der Rohstoffbeschaf- Dr. René Roca, Historiker, Forschungsinstitut Direkte Demokratie fung. Mit der Mitgliedschaft bei der 15.00 Blicke in Troxlers Pädagogik und Bildungspolitik. Dr. Pirmin Meier, Union of Ethical Biotrade (UEBT) und Historiker und Pädagoge der Umsetzung der komplexen UEBT- 15.45 Pause Standards hat das Unternehmen einen 16.15 Podium der Referenten und Aussprache: Troxlers Bedeutung für die wichtigen Schritt zur Erreichung dieser Gegenwart. Leitung: Christoph Keller, Redaktionsleiter Kunst & Gesell- Ziele gemacht. Weleda ist derzeit das schaft bei Radio SRF2 einzige Unternehmen, das die komplet- Schlusswort: Franz Lohri, Verein Troxler-Gedenkjahr 2016 ten Rohstofflieferketten unter diesen 17.15 Abschluss des Symposiums Standard stellt. «Wir sind stolz auf diese Anerkennung. Diese Auszeichnung ist Anmeldung bis 14. Mai per Post oder E-Mail an Verein: Troxler-Gedenkjahr 2016, Bergstr. 14, CH-4912 Aarwan- das Resultat eines konsequenten Weges gen, info[ät]troxlergedenkjahr2016.ch, sie wird umgehend bestätigt. Ihre Karte (gleichzeitig Namensschild) können Sie vor Tagungsbeginn am Empfang beim Welcome-Kaffee abholen. und des unermüdlichen Einsatzes vie- Tagungspreise: CHF 100.–; inkl. Mittagsverpflegung, Stehbuffet CHF 130.–; ermässigt (Studierende, Auszubilden- ler Weleda-Mitarbeiter», sagte Michael de, Erwerbslose, IV-Rentner) CHF 70.–; inkl. Mittagsverpflegung, Stehbuffet: CHF 100.–.

14 Veranstaltungen, Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, V 2016 «Eines Fisches Schleifspur im Sand» zu beheben, ohne dass ich formal korri- giere – allein durch den Hinweis auf die Ausstellung Alfred Frischknecht in der Trotte Arlesheim an dieser Stelle fehlende Aufmerksam- keit oder Intensität. Alfred Frischknecht Was ich gestalte, beruht auf der Erfah- die ursprünglich in den Ton gearbeitete rung, dass, was der Künstler während Kraft ungeschmälert enthalten. Trotte Arlesheim, Ermitagestrasse 19, 4144 Arlesheim, www.trotte-arlesheim.ch der Arbeit in sein Bewusstsein auf- Auf dem Darauf-aufmerksam-Ma- nimmt, schliesslich aus seinem Werk chen beruht nach meiner Ansicht auch Öffnungszeiten: Mo–Fr 14–19 h/ Sa, So 11–19 h spricht. Je reichhaltiger und intensiver das Unterrichten im Künstlerischen: Vernissage: Fr, 20. Mai, 18.30 h, Hans Eugen Frisch- er also sein Thema in sich ausformt, Wenn ich als Lehrer bemerke, dass – bei- knecht spielt eigene Werke für Klavier, Saskia Frisch- knecht liest aus «Der Neugierige» (einem Monolog spielsweise – ein Skulptur-Entwurf nicht eines Fisches über das Streben nach Unbetretenem) innerlich zusammenhält und der Schüler von Hans Erich Nossack (1901–1977), Thorwald dann sein Bewusstsein auf diese Schwä- Thiersch leitet zur Betrachtung über. che hinlenkt, wird er in der Lage sein, sie Finissage: So, 29. Mai, 18 h, «Kunst entsorgen».

«Endlich unendlich»

Lebendige Geometrie von Heinz Messerli in der Klinik Arlesheim

Nach Jahrzehnten regelmässiger Aus- stellungen war mehrere Jahre Stille: Heinz Messerli begegnete der Geome- trie, vertiefte und begeisterte sich zu- nehmend in ihren weitreichenden, un- aufdringlichen Gesetzmässigkeiten. Mit grösster Ausdauer und Beharrlichkeit erschuf er präzise und oft sehr kom- plexe Gestaltungen. In ihren stabilen Formgerüsten und manchmal überra- schenden Zusammenhängen fügt sich desto kraftvoller und lebendiger wird jedes Einzelteil ins Ganze. Die Strenge es daraus sprechen. Ist er im Alltägli- der Formen wird aber durch das meis- chen verhaftet, wird sein Werk Banales terliche Farbempfinden des Künstlers mit grösseren Ordnungen wird ahnbar, aussagen. Versucht er, sich aus dem nicht nur ausgeglichen, sondern er- ein Sich-getragen-Fühlen. Alltäglich-Gegenständlichen zu selbst höht: Wer sich Zeit nimmt und sich auf Georg Hegglin Erlebtem, über-persönlich Sinnhaftem die Bilder wirklich einlässt, kann eine heraus zu arbeiten, wird Individuelles tiefere Schicht unserer Welt erleben, in Die Ausstellung im Haus Wegman der Klinik Arles- erkennbar werden. Er ist dann gleich- der Ordnung und Lebendigkeit einan- heim dauert vom 20. Mai bis 10. Juli und ist täglich von 8 bis 20 Uhr geöffnet. sam in derselben Lage wie ein Fisch, der in besonderer Schönheit durchdrin- der sich aus seinem Element herausar- gen. Ruhe breitet sich aus, der Einklang Die Vernissage beginnt am Freitag, 20. Mai, um 17.30 h. beitet und sich auf dem Sand, eine ei- gene Spur und Richtung hinterlassend, schleifend fortbewegt. Dieses Bild aus der Erzählung «Der Neugierige» von «Der Still’ ergeben, mein Gemüt zu bessern…» Hans Erich Nossack benütze ich als Ti- tel der Ausstellung. William Shakespeare und Beethovens Sturmsonate Nach meiner Überzeugung machen besonders zwei Eigenschaften ein plas- Vor 400 Jahren ist der grosse englische eurythmisch führen wir durch Shakes- tisches Werk zu einem Kunst-Werk: Dramatiker William Shakespeare (1564– peares Leben und seinen «Sturm», der Zum einen ist es das Erscheinen des 1616) gestorben, dessen lebenspral- auch in der Fassung von Beethoven Werkes als Organismus, in dem jede le Figuren den ganzen menschlichen ganz erklingen wird. Stelle mit jeder anderen Stelle in Be- Kosmos abbilden und der viele Musiker ziehung steht, also geheimnisvoll zum zu herrlichen Kompositionen angeregt Aufführungen: Ganzen zusammenklingt. Und es wird hat, so auch Ludwig van Beethoven • 22. Mai, 15.30 h: Alters- und Pflege- desto kräftiger ausstrahlen, je besser (1770–1827): Ihn inspirierte das letzte heim Sonnengarten, Etzelstr. 6, 8634 es gelungen ist, noch die scheinbar Werk Shakespeares, «Der Sturm», zu Hombrechtikon widerstrebendsten Motive zusam- seiner Klaviersonate op. 31, Nr. 2 in d- • 12. Juni, 16.30 h: Rudolf-Steiner-Hal- menzuhalten. Zum anderen ist es das Moll, der sogenannten Sturmsonate. de, 4143 Dornach (Sektion für Schö- Durchdringen des Stoffes mit der ei- In ihren einzelnen Sätzen lassen ne Wissenschaften) genen Intensität und Aufmerksamkeit. sich einzelne Szenen aus dem Drama • 19. Juni, 11 h: Die Christengemein- Unmittelbar ist das naturgemäss mög- Shakespeares erkennen, wie der Mu- schaft Luzern, Luzernerstr. 71, 6030 lich beim direkten Arbeiten in Stein sikwissenschaftler Arnold Schering Ebikon (ohne Eurythmie) und Holz. Wenn der Stoff bis in seinen (1877–1941) herausgearbeitet hat. Den • 16. Juli, 19.30 h: Casa Andrea Cristo- Kern durchgearbeitet ist, kann er wie «Sturm» hat man auch Shakespeares foro, Via Collinetta 25, 6612 Ascona durchsichtig, transparent erscheinen; «Faust» genannt, weil Prospero sich (ohne Eurythmie) bemerkenswerterweise ist auch bei ei- durch ein qualvolles Schicksal hin- Sophien-Ensemble: Sharon Karnieli (Eurythmie), nem Bronzeguss trotz der mehrfachen, durch zu Liebe und Weisheit gewan- Andrea Klapproth (Sprache), Marlies Nussbaum (Kla- gusstechnisch notwendigen Umsetzung delt hat. Sprachlich, musikalisch und vier).

Veranstaltungen, Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, V 2016 15 Entwicklung erkennen Branche Henry Dunant, Genève und Erkenntnisentwicklung Conférence de Marc Desaules: «Economie et croissance»

ArteNova-Seminar mit Mercredi 18 mai 2016, salle Orion au 1e étage, à l’Ecole R. Steiner, Confignon, à 20h00 Tanja Baumgartner und Renatus Ziegler 29. Mai bis 3. Juni 2016, Kunsthof ArteNova, «Notre économie doit croître pour être travail des personnes actives. Celle due 2, rue de Bâle, F-68870 Bartenheim – saine». Est-ce vrai pour notre situation? au fait que l’argent produit de l’argent, la Chaussée (bei Mulhouse) Est-ce en rapport avec une planète aux intérêts. Terre qui n’est pas infinie? Si les signes Marc Desaules se propose de nous Wie kann ein lebendiger künstlerischer d’une limite sont devenus évidents montrer les côtés artificiels et trom- Prozess etwas zur Erkenntnisentwick- pour ce qui est de l’environnement peurs de certaines croissances au cours lung beitragen? Und wie kann ein Weg naturel, l’idée d’un frein à l’expansion du siècle écoulé, puis il nous indiquera der Selbsterkenntnis, hier die vertiefte économique n’est pas encore dans nos quelques pistes pour régler ou réguler Auseinandersetzung mit dem Freiheits- consciences. Or la croissance écono- la concurrence entre les deux compo- prozess, lebenspraktisch werden? Ein mique a deux composantes: Celle du santes de la croissance. zentraler Stellenwert für die Erkun- dung der gemeinsamen Quellen von Kunstprozess und Wissenschaftspraxis kommt der Phantasie zu. In seminaris- Devenir indépendant et Stage d’Art de la Parole tischen Übungen und mit Eurythmie s’engager pour le monde! geht es um die Evolutionsreihe und Stage d’Art de la Parole avec Serge um eurythmische Behandlungen von L’aubier à Montezillon propose une Maintier: «Les forces du langage et le Pflanzen – begleitet durch Fragen zur nouvelle formation basée sur l’anthro- langage des plantes», du 14 au 21 août Zielsetzung und Verantwortung eines posophie d’octobre à juin 2017: Deve- 2016 à la Ferme de Baume Rousse, do- solchen Mensch und Natur gestalten- nir indépendant et s’engager pour le maine en biodynamie dans la Drôme. den Tuns. monde! Ouvert à toute personne auto- Programme et inscription nome dès 23 ans (max. 10 personnes). serge.maintier[ät]t-online.de, tél. +49 7664 6116776. Anmeldung bis 20. Mai 2016. Coût: Autofinancé par le travail dans Weitere Informationen (Kursgebühr, Übernachtung) l’entreprise avec des Possibilités de co- und Anmeldung: Institut ArteNova, Im Lohnhof 8, 4051 location sur place. Basel, info[ät]institut-artenova.ch «Un chemin de transformation, Renseignements: Anita Grandjean, formation[ät]aubier.ch. la mort passage vers la vie»

rencontre régionale de la Communauté de Zeichnen im Tessin travail «autour du mourir» Thème de l’année le 28 mai 2016 de 13.30 h à 18.00 h, à Lau- Aktiv-Ferienwoche: Zeichnen nach der sanne (au Castel, rte de Bois Genoud 36, Natur mit Bleistift, Farbstift, Pastellkreide La thématique annuelle 2016/2017 est 1023 Crissier, dans la salle de la Commun- und Aquarell. 10. bis 16. September 2016 auté des Chrétiens, sous les combles). in Miglieglia (bei Lugano). disponible sur le site du Goetheanum ou sur demande en version papier à la Contribution libre Unterkunft: Casa Santo Stefano, rédaction des Nouvelles. Programme et inscriptions (jusqu’au 23 mai) à deman- Kursleitung: Theo Furrer, Tel. 061 411 17 00 der auprès de Frédérique List, 021 861 10 76, 079 589 oder E-Mail: theo.furrer[ät]gmail.com. www.goetheanum.ch. 60 68, frederique.list[ät]bluewin.ch.

Atmosphärisches zur Zeitlage von Marcus Schneider Fehler... der Verbundenheit, der Verbindlichkeit rufen, planfrei? Wenn ich einen Menschen Es geschieht zuweilen, dass schlimmste Be- fehlt. erinnere, und anderntags vernehme: er fürchtungen wahr werden. Ich denke: Är- war zu dieser selben Stunde verstorben? ger kann es nicht mehr kommen; das fehlte Jahreszeit Wenn an das Kajütenfenster eine Möve nun gerade noch... Und just das Befürchte- Nun ist wieder die Jahreszeit des Wachs- pickt, und ich weiss: nun ist ein Freund ge- te tritt ein! tums, des Blühens, Duftens, Summens, gangen? Der Fingerzeig der Synchronizität Hier hilft die Sprache weiter: das fehlte des erstarkenden Lichts, das die Kräfte ist der: Wir werden bezogen auf Wesenhaf- noch – hier fehlt tatsächlich etwas. Die La- aus der Erde nach oben zieht und mit sich tes, das uns sucht; bemerken erst hinterher, teiner riefen peccavi, ich habe gefehlt. Wo verbindet: und damit das Seelisch-Atmo- dass wir selber die Suchenden waren. ich eine Lücke entstehen lasse, fehlt etwas sphärische des Menschen gleichzeitig mit- Es ist die Jahreszeit der Öffnung, des – fehlt meine Präsenz, mein Ich – dahinein ziehend. Ist es nicht die Jahreszeit, die uns Erwachens in eine Sphäre, worin wir übli- stossen noch so gerne andre Geister. mehr als jede andere zeigt, wie verbunden cherweise schlafwandeln – darum gesche- wir mit diesen Kräften sind – und welche hen Wunder und Überraschungen. Ge- Verbundenheit Geister in ihnen leben, die wir je nach Situ- meinschaften etwa bilden sich nicht, wenn Ich bin dann offenbar nicht mit den rech- ation vergessen, abstossen, anziehen; auf lauter Einzelne sich präsentieren wollen: ten Elementen verbunden, sonst wäre die alle Fälle auf unsere Verbundenheit mit ih- sie finden sich dann vor leeren Reihen. Lücke nicht entstanden. Also muss ich mich nen geprüft werden? Und manchmal ganz Aber sie bilden sich, wo Einzelne sich mit immer mehr um Verbundenheit – Verbind- einfach falsch verbunden sind? vielen verbinden wollen. Im besten Fall vor lichkeit! – bemühen. Sehr verbunden – das vollen Reihen, und recht verbunden. war vor Zeiten eine Ergebenheitsadresse, Synchronizität Es ist die hermetische Jahreszeit: Die ein Wort der Demut, der Verbindlichkeit. Schon C.G. Jung hat darüber geforscht: Sterne sind vielleicht ein Sitz verklärter Mir scheint, manches geht schief im tägli- Was ist das, wenn Ereignisse ausser Raum Geister – wie hier das Laster herrscht, ist chen Leben, weil es mir an dieser Demut, und Zeit uns ins Bewusstsein rücken, unge- dort die Tugend Meister.

16 Veranstaltungen, Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, V 2016