<<

GemeindeBrief August, Ev. Bodelschwingh-Kirchengemeinde -Kloppenheim/Heßloch September 2019

Resolution Antisemitismus

Schulanfang

Senioren aktiv 2 Zum Geleit

Liebe Leserinnen, liebe Leser

ein Text, der mich in diesem Sommer beschäftigt und auch ermutigt hat, ist der folgende von Teresa von Avila, einer Karmeliterin, die vor etwa 500 Jahren lebte:

Noch sind wir nicht da. Eine andere Welt ist auf dem Weg, aber sie ist noch nicht erschienen. Noch sind wir nicht am Ziel angekommen. Das Gottesreich, von dem der Glaube spricht, ist wohl schon mitten un- ter uns, aber längst noch nicht allumfassende Wirklichkeit. Etwas ist schon da, aber noch nicht alles. Gott ist nah, aber nicht unübersehbar. Wir erleben, dass Gott sich aufspüren lässt in dieser Welt, aber wir erleben auch, dass Gott vermisst wird. Sehnsüchtig und manchmal zum Verzweifeln heftig. Angst und Zweifel sind mächtig, unser Gottvertrauen wackelt. Liebe und Vertrauen scheinen manchmal sehr klein zu sein. Wir sind Wartende.

Soweit Teresa von Avila. Ich finde, der Text führt die Erfahrung, dass wir eben noch nicht da sind, dass wir das Ziel noch nicht erreicht haben, sehr gut mit der Haltung des Glaubens und Vertrauens zusammen. Ja, wir sind noch nicht da. Nachrichten und Alltag sagen uns dies immer wieder. Und manches ist belastend, einiges in unserer Zeit unerfreulich und lässt uns sehnsüchtig eine Veränderung herbeisehnen. Das mögen persönliche Schicksale sein oder das Weltgeschehen. Wir sehnen uns nach Frieden. Als Christen haben wir jemanden, von dem wir diesen Frieden erwarten. Warten ist eine Haltung des Glaubens. Es setzt Vertrauen voraus und jemanden, auf den wir warten. Warten schließt Vorbereitungen und das eigene Tun ein. Gerade wenn wir warten, werden wir aktiv. Freudig erwarteter Besuch führt dazu, dass wir einkaufen, planen, kochen und dekorieren. Warten kann sehr engagiert sein und hat mit Beziehung zu tun. Jemanden zu erwarten bedeutet auch, so zu leben, als sei er bereits anwesend. Zu warten heißt Vorfreude und Verantwortung.

Umgekehrt kann es lähmend sein, nicht zu warten. Denn nicht zu warten bedeutet, selber alles im Griff haben zu müssen oder mit niemandem rechnen zu können. Beide Möglichkeiten emp- finde ich als sehr entmutigend. Umso dankbarer bin ich, in meinem Glauben auf Jesus Christus vertrauen zu dürfen und von ihm zu erwarten, dass er mein Leben im Griff hat. Ich bin noch nicht am Ziel, habe aber sehr gute Gesellschaft für den Weg. Und viel zu tun, unterwegs, wäh- rend des Wartens.

Diese Gedanken führen mich zum Monatsspruch für den August 2019: Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. (Matthäus 10, 7) Der Vers ist Teil der Aussendung der zwölf Jünger durch Jesus. Er schickt seine Freunde zu den Menschen und gibt ihnen den Auftrag, zu predigen, zu heilen und zu befreien. In Jesus Christus Zum Geleit 3

ist das Himmelreich nahe zu den Menschen gekommen. Das sollen seine Freunde weitersagen und zeigen. Durch das Vertrauen in ihn und durch Hilfe, die sie anderen zuteil werden lassen, predigen und heilen eben. Wie die Kirche bis heute.

Bis heute ist das Himmelreich nahe. Es ist nicht irgendwo weit weg oder im Bereich der Wün- sche und Fantasie. Allerdings ist es auch noch nicht unsere ständige Lebenswirklichkeit. Unsere Gegenwart sieht manchmal so aus, dass etwas vom Himmelreich spürbar ist, manchmal aber auch nicht. Darum bitten wir ja auch im Vaterunser: „Dein Reich komme“. Als Wartende sind wir ermutigt, unser Vertrauen in Jesus zu setzen. Und den Glauben zu leben, auch dadurch, dass wir auf ihn warten, von ihm etwas erwarten, von ihm die Lösung unserer Probleme erwarten. Er wird uns daran mitarbeiten lassen, ja, aber wir sind nicht damit allein gelassen.

Ich wünsche Ihnen und uns allen Vorfreude und vertrauensvolles, aktives Warten und den Se- gen, der darin liegt. Manuela Koch

Monatsspruch August 2019

Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. Geht[ und verkündet:Mt 10,7 ] Das Himmelreich 4 Gottesdienste

Kloppenheim

Samstag, 3. August Sonntag, 8. September 19 Uhr „Singen mit dem Plus“ – 11 Uhr Gottesdienst für Jung und fröhliches Ausprobieren (für den Alt an der Heidehütte in Heßloch Gottesdienst am Sonntag) Pfarrerin Eva-Maria Spinola, Pfarrerin Eva-Maria Spinola und Gemeindepädagogin Ingrid Seiler Günter Wiegand u. Team Sonntag, 4. August Sonntag, 15. September 19 Uhr Abendgottesdienst „Sin- 10.30 Uhr Gottesdienst gen und Beten mit dem Plus“ Pfarrer i. R. Reinhard Strähler Pfarrerin Eva-Maria Spinola Sonntag, 22. September Sonntag, 11. August 10.30 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfarrerin Eva-Maria Spinola Pfarrer Stefan Schröher Sonntag, 29. September Montag, 12. August 10.30 Uhr Gottesdienst mit 8.15 Uhr Ökumenischer Schulan- Abendmahl fangsgottesdienst (Klassen 2-4) Pfarrerin Eva-Maria Spinola Pfarrerin Eva-Maria Spinola / NN Dienstag, 13. August Vorschau: 9 Uhr Ökumenischer Einschu- Sonntag, 6. Oktober lungsgottesdienst 10.30 Uhr Erntedank-Gottesdienst Pfarrerin Eva-Maria Spinola / NN mit Abendmahl Sonntag, 18. August Pfarrerin Eva-Maria Spinola 14 Uhr Gottesdienst mit Begrü- ßung des neuen Konfirmanden- jahrgangs 2019/2020, anschl. Kaffee und Kuchen, bei gutem Wetter im Pfarrgarten Pfarrerin Eva-Maria Spinola, Heßloch Gemeindepädagogin Ingrid Seiler u. Team Samstag, 3. August Sonntag, 25. August 19 Uhr „Singen mit dem Plus“ – 10 Uhr Ökumenischer Kerbegot- fröhliches Ausprobieren (für den tesdienst Gottesdienst am Sonntag) - in der Prädikantin Manuela Koch Kirche Sonntag, 1. September Pfarrerin Eva-Maria Spinola und 11 Uhr Krümelgottesdienst Günter Wiegand Gemeindepädagogin Ingrid Seiler Sonntag, 4. August u. Team, anschl. Mittagessen im 19 Uhr Abendgottesdienst in der Gemeindehaus Kirche „Singen und Beten mit 19 Uhr Abendgottesdienst dem Plus“ Prädikantin Manuela Koch Pfarrerin Eva-Maria Spinola Gottesdienste 5

Sonntag, 11. August 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Stefan Schröher Montag, 12. August 8.15 Uhr Ökumenischer Schulan- fangsgottesdienst (Klassen 2-4) in der Kirche Pfarrerin Eva-Maria Spinola / NN Dienstag, 13. August 9 Uhr Ökumenischer Einschu- lungsgottesdienst, in der Kirche Krümel- Pfarrerin Eva-Maria Spinola / NN sdienst Sonntag, 18. August Gotte 14 Uhr Gottesdienst mit Begrü- ßung des neuen Konfirmanden- Sonntag, 1. September, 11 Uhr jahrgangs 2019/2020, in Kloppen- heim, anschl. Kaffee und Kuchen, ev. Kirche Kloppenheim bei gutem Wetter im Pfarrgarten mit anschließendem Imbiss im Gemeindehaus. Pfarrerin Eva-Maria Spinola,

Gemeindepädagogin Ingrid Seiler Ein Gottesdienst vor allem für Familien mit Kindern bis 6 Jahre. u. Team Gemeindepädagogin Ingrid Seiler und Team. Sonntag, 25. August 9.30 Uhr Gottesdienst NN Sonntag, 8. September 11 Uhr Gottesdienst für Jung und Alt an der Heidehütte Pfarrerin Eva-Maria Spinola, Gemeindepädagogin Ingrid Seiler u. Team Sonntag, 29. September 9.30 Uhr Ökumenischer Kerbe- gottesdienst Pfarrerin Eva-Maria Spinola / NN

Vorschau: Sonntag, 6. Oktober 9.30 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Eva-Maria Spinola 6 Gottesdienste . Schulanfang

Schul- Lieber Gott, jetzt beginnt die Schule für unser Kind. gottesdienste Mit unseren Hoffnungen und Sorgen kommen wir zu Der Gottesdienst dir und sagen dir, was wir für unser Kind erbitten: zum Schulan- dass es gerne lernt und Neues entdeckt, fang (Klassen 2 dass es sich mit anderen verträgt, bis 4) am Mon- dass es nicht aufgibt, wenn etwas mißlingt, tag, den 12. Au- dass es nicht den Mut verliert, gust beginnt um wenn es bei Mitschülern und Lehrern bestehen muß, 8.15 Uhr in der dass es hilfsbereit ist Kirche. und nicht gequält wird Der Einschulungsgottesdienst für dass es nicht mitmacht, die Erstklässler ist am Dienstag, wenn Böses ausgeheckt wird. den 13. August um 9 Uhr, eben- Beschütze unser Kind auf dem Schulweg. falls in der Kirche. Bei dir ist es geborgen, lieber Gott. Laß es spüren, dass du es lieb hast.

(Evangelisches Gesangbuch Nr. 906) Weltkindertag 7

Stichwort: Weltkindertag Der Weltkindertag am 20. Septem- ber steht in diesem Jahr unter dem Motto „Kinder brauchen Freiräu- me“. Unicef Deutschland und das Deutsche Kinderhilfswerk rufen damit Bund, Länder und Kommu- nen dazu auf, mehr Möglichkei- ten zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen zu schaffen. Die Kinderrechtsorganisationen appellieren an Politikerinnen und Politiker, die Meinung der nach- wachsenden Generation ernst zu nehmen und ihre Belange bei Entscheidungen, die sie betreffen, durchgehend zu berücksichtigen. Der Weltkindertag wurde 1954 von der UN-Vollversammlung ins Leben gerufen. Bereits vor 26 Jah- ren unterzeichnete Deutschland die UN-Konvention. Die 54 Arti- kel enthalten spezifische Rechte zum Schutz, zur Förderung und zur Beteiligung von Kindern. Den Angaben zufolge beteiligen sich über 140 Staaten am Weltkinder- tag. 8 EKHN

SYNODE DER EVANGELISCHEN KIRCHE IN HESSEN UND NASSAU

Die Zwölfte Kirchensynode der EKHN hat während ihrer 7. Tagung, vom 9. bis 11. Mai 2019 in Frankfurt am Main, am 10. Mai 2019, die folgende Resolution gegen zunehmenden Antisemitismus beschlossen:

Resolution im Blick auf den zunehmenden Antisemitismus

Die Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau nimmt mit großer Sorge zur Kenntnis, dass in unserem Land und darüber hinaus in unverhohlenen und dreisten For- men antisemitische Äußerungen und judenfeindliche Angriffe zunehmen. Die Angriffe auf Jüdinnen und Juden in Berlin, das Mobben von jüdischen Schülerinnen und Schülern, anti- semitische Schmierereien und NS-Symbole auf Grabsteinen und Briefkästen, telefonische Drohungen sowie judenfeindliche Kommentare und antisemitische Lieder im Internet und das Delegitimieren des Staates Israel sind gänzlich unerträglich und dies wollen wir nicht hinnehmen.

Wir erinnern als Evangelische Kirche in Hessen und Nassau daran, dass in kirchlicher Leh- re und Liturgie über Jahrhunderte hinweg eine antijüdische Haltung verbreitet wurde, die mit zur Durchsetzung des rassistischen Antisemitismus der Neuzeit beigetragen und den Gewaltverbrechen der NS-Diktatur im Holocaust den Boden bereitet hat. An der langen Ge- schichte des Antijudaismus und Antisemitismus in Europa sind wir als Kirche mitschuldig. Deshalb weisen wir jede Verharmlosung der Verbrechen des Dritten Reiches und eine Infra- gestellung der Erinnerungskultur in Deutschland zurück.

Wir sind dankbar für die in den letzten Jahren gewachsenen Beziehungen zu den jüdischen Gemeinden und deren Vertreterinnen und Vertreter. Wir schätzen sehr das gewachsene Vertrauen von jüdischer Seite zu uns als Kirche! Diese Beziehungen wollen wir weiter vertie- fen und pflegen. Mit allen unseren Möglichkeiten wollen wir uns gegen das Wiederaufflam- men des Antisemitismus stellen!

In der Anerkenntnis unserer Schuld und unserer Verbundenheit mit Jüdinnen und Juden spüren wir als Synodale die grundlegende Verpflichtung, judenfeindliche Äußerungen und Handlungen aufzudecken und engagiert gegen sie vorzugehen.

Wir erinnern an die Gründungsversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 1948, die Antisemitismus als „Sünde wider Gott und die Menschheit“ verurteilt hat. Wir halten daran fest: Jede Form von Judenfeindschaft ist unvereinbar mit dem christlichen Glauben! EKHN 9

Wir begrüßen die Berufung Antisemitismusbeauftragter durch die Länder Hessen und Rheinland-Pfalz und hoffen, dass dadurch weitere geeignete Möglichkeiten zur Aufdeckung, Bekämpfung und Überwindung antisemitischer Einstellungen und Vorhaben entstehen.

Wir fordern unsere kirchlichen Bildungseinrichtungen und politisch Verantwortliche auf, auf die Zunahme von Antisemitismus mit verstärkten Bildungs- und Präventionsmaßnahmen zu antworten. In den Schulen darf es kein Verdrängen antisemitischer Vorfälle geben. Wir ermutigen dazu, geeignete Zeichen der Solidarität und der Pflege guter Beziehungen zu jüdischen Nachbarinnen und Nachbarn zu setzen.

Wir wollen uns vertieft dafür einsetzen, dass die Mitglieder der jüdischen Gemeinschaft un- sere Kirchengemeinden und kirchlichen Häuser als solidarische Orte erfahren, in denen Christinnen und Christen ihnen mit Respekt und Anerkennung begegnen.

Frankfurt am Main, 10. Mai 2019 gez. Präses Dr. Ulrich Oelschläger 10 Engagiert

ferrutius am Kerbesonntag Sonntag, 25. August 2019 14-18 Uhr auf dem Ferrutius Platz vor der Kirche

Kaffee und Kuchen Kirchenführung Turmbesteigung

Wir freuen uns auf Ihren Besuch Gemeinde 11

Unsere Senioren Aktiv und umtriebig

-md- Dass die Senioren der Bodel- Seniorengymnastik mit neuer schwingh-Kirchengemeinde aktiv Leitung und umtriebig sind, ist allgemein Die Turnerinnen der Seniorengym- bekannt. Im April gab es einen nastik konnten ebenfalls im April Besuch in der Kirchengemeinde mit Uta Neu eine neue „Vorturne- Dreieich-Offenthal, in der Markus rin“ begrüßen. Sie übernimmt die Losch die Pfarrstelle innehat und Gruppe von der langjährigen Lei- den Kloppenheimer und Heßlo- terin Ilona Czauderna und bietet cher Gästen eine frisch renovierte, weiterhin im Auftrag der Famili- in Blautönen erstrahlende Kirche enbildungsstätte des Dekanats je- zeigen konnte. Bei Kaffee und den Donnerstag von 11 bis 12 Uhr Kuchen im Gemeindehaus wurden Fitnessübungen, leichtes Krafttrai- dann anschließend noch gemein- ning, Dehnungs- und Lockerungs- same Erinnerungen ausgetauscht, übungen an. Dabei steht neben denn Markus Losch wuchs in der der Bewegung auch das geselli- Bodelschwinghgemeinde auf, als ge Miteinander im Vordergrund. sein Vater dort Pfarrer war, und en- Wer Lust zum Ausprobieren und gagierte sich wie seine Geschwis- Mitmachen hat, ist gerne zu einer ter bei vielen Aktivitäten. Schnupperstunde eingeladen. Im September steht dann der nächste Ausflug an. Es geht in den Garten der Schmetterlinge in Schloß Sayn in der Nähe von Koblenz. Nähere Informationen zu dieser abwechslungsreichen Ge- meindefahrt gibt es im Infokasten (Seite 13). 12 Treffpunkte

Schul- und Gymnastik für Senioren Gemeindebücherei donnerstags 11 bis 12 Uhr im in der Grundschule Kloppenheim, Gemeindehaus Kloppenheim, Neubau. Öffnungszeiten: Pfarrstr. 6; in Zusammenarbeit mit montags 17 bis 18 Uhr der Ev. Familienbildungsstätte. mittwochs 15 bis 16 Uhr Info: Gertrud Schorr, Tel. 509977 keine Ausleihe Kontakt: Anja Höhn, Tel. 505137 in den Ferien [email protected] Spielkreis Jahrgang 2013/2014 Eine-Welt-Verkauf dienstags 15 bis 17 Uhr, Verkaufszeiten: an Werktagen Gemeindehaus Kloppenheim zu den Öffnungszeiten in Deuls Kontakt: Melanie Zuccolo, Hofladen. Lieferservice auf Tel. 0176-34657233 Wunsch. Für Bestellungen, Anregungen: Tel. 502158 Spielkreis Jahrgang 2016/2017 freitags 16 bis 17.30 Uhr im Gemeindehaus Kloppenheim (bei Gesprächsabende über gutem Wetter auf dem Spielplatz) Kontakt: Corinna Külpp, Tel. 0173-3651314 Gott und die Ein AustauschWelt über Religion, Jesus, Vergebung, Gnade, Leben und Lebenssinn und vieles mehr Interessentinnen und Interessenten sind herzlich willkommen zu einem Gedankenaustausch in lockerer Runde! 8. August Gemeindehaus Kloppenheim 19. September Gemeindehaus Heßloch jeweils 19.30 Uhr. Kontakt und Information: Manuela Koch, Tel. 502597 Veranstaltungen 13

Seniorentreff Mittwoch, 21. August, 15 Uhr: Picknick im Parrgarten, Gäste: Bierstadter Seniorengruppe. Mittwoch, 25. September: Halbtagesfahrt zum Garten der Schmetterlinge im Fürstl. Schlosspark in Bendorf-Sayn. Schlussrast: Gasthaus Laukenmühle im Wispertal. Abfahrt in Kloppenheim 12:00 Uhr Abfahrt in Hessloch 12:10 Uhr Anmeldung im Gemeindebüro, Telefon 1748060 14 Gottesdienst

Gottesdienst für Jung und Alt, Große und Kleine

Sonntag, 8. September 2019, 11 Uhr Gottesdienst für Heßloch und Kloppenheim an der Heidehütte in Heßloch

Nach dem Gottesdienst gibt es – wie bei unseren Krümelgottesdiensten – einen kleinen Imbiss und Angebote zum Basteln oder Spielen. Musikalische Begleitung vom Bläsersyndikat

Fahrdienst für Ältere und Gehbehinderte um 10.30 Uhr in Kloppenheim: Brücke Bachstraße; in Heßloch: Gemeindehaus, Jagdweg 2 Gemeinde 15

Orte der Begegnung Die Orgel – und 120 Jahre und kein bisschen leise

Sie wurde im Kaiserreich geboren die Orgel rasch verstimmte. Im und erfreut sich heute mit über 120 Zuge der umfassenden Renovie- Jahren immer noch bester Gesund- rung der Kirche in den Jahren 2006 heit: die Orgel in der Kloppenhei- bis 2011 wurden alle Orgelpfeifen mer Kirche. Die ursprünglich in ausgebaut und in der Orgelbau- ansässige Orgelbauwerk- werkstatt gereinigt und überholt. statt Voigt in hatte 1898 Es ist lohnenswert, die Kloppen- eine neue Orgel mit pneumatischer heimer Orgel zu pfle- Traktur geliefert, weil das Vorgän- gen und zu erhalten. gerinstrument „150 Jahre alt und Von vielen Organis- nicht mehr zu gebrauchen“ war ten wird sie wegen (so Franz Bösken, Quellen und ihres guten Zustands Forschungen zur Orgelgeschichte sehr geschätzt. Und des Mittelrheins; Mainz 1975). sie ist ein wertvol- Das Instrument präsentiert sich les Instrument: Eine heute allerdings nicht mehr im neue Orgel in dieser Originalzustand. 1974 wurde es Größe würde schät- von der Orgelbaufirma Bosch zungsweise 150.000 überarbeitet und ergänzt. Der Preis bis 200.000 Euro damals: 52 024,59 DM. Neue Re- kosten. Daher ist die gister waren Mixtur und Trompe- jährliche Orgelwar- te im ersten sowie Gemshorn und tung mit rund 1000 Sifflöte im zweiten Manual. Die Euro eine sinnvolle Oktave 2‘ entstand aus der alten Investition und ver- Mixtur. Die übrigen Register ge- dient Unterstützung. hörten wohl größtenteils zum Be- Günter Wiegand stand, zum Teil hat Bosch auch Material anderer Orgeln verwen- det. Der Orgelprospekt, also das „Gehäuse“, ist vermutlich unver- ändert übernommen worden. Als Folge von Renovierungsar- beiten in den 1980er-Jahren in der Kirche, bei denen das Instrument nicht sachgerecht geschützt wor- den war, hatte sich sehr viel Staub und Schmutz abgelagert, der im- mer wieder dazu führte, dass sich 16 So gesehen Gemeinde 17

Gemeinsam unterwegs Mit Gottes Segen auf Pilgerwanderung Am 19. Mai machte sich eine klei- ger Höhe verläuft. Der weite Blick ne, aber sehr motivierte Gruppe von über das Tal, begleitet von schwa- Gemeindemitgliedern aus der evan- chem Wind, ließ die Gottesbe- gelischen Bodelschwingh-Ge- gegnung des Elia am Berg Horeb meinde und der katholischen lebendig werden. Doch noch hatte Pfarrei St. Birgid bei strahlendem die Gruppe ihr Ziel nicht erreicht Sonnenschein auf zur ökumeni- und musste weiter. Nun ging es hi- schen Pilgerwanderung rund um nunter in das Wäschbachtal. Dort, Kloppenheim und Heßloch. auf einer Wiese neben der Bahn- Ausgestattet mit einem leichten brücke, hielt die Gruppe zum vier- Pilgerkreuz aus Bambusstäben und ten Mal. Die Legende der heiligen einem Pilgerheftchen für alle star- Birgid ließ bewusst werden, wie tete die zehnköpfige Pilgergruppe fest diese Ordensfrau auf Gott und in der Kirche in Kloppenheim ih- seinen Segen vertraute. So beglei- ren Weg. Nach einer besinnlichen teten die irischen Segenswünsche Einstimmung ging es von der die ökumenische Pilgergruppe auf Kirche hinunter in das Lindental der letzten Etappe ihres Weges. bis zum sogenannten Wasserloch. Dort nahmen die Pilgerinnen und Auf dem Grillplatz am Wäschbach Pilger den Aufbruch Abrahams in endetet die Pilgerwanderung mit das verheißene Land in den Blick einem gemeinsamen Vaterunser und stellten fest, wie stark dessen und kleinen Leckereien, die mitei- Gottvertrauen gewesen sein muss- nander geteilt wurden. Alle waren te, um den Neubeginn zu wagen. sich einig: „Das machen wir im nächsten Jahr wieder!“ Von da aus führte der Weg die Pil- Miriam Gies, Pastoralassistentin St. Birgid, gerinnen und Pilger hinauf nach Matthias Deußer Heßloch, um am dortigen Gemein- dehaus sich mit Jakobs Traum von der Leiter zwischen Himmel und Erde zu befassen. Jakob erfährt auf seiner Flucht vor seinem Bruder Esau die begleitende und behüten- de Nähe Gottes.

Nach einem Lied ging es weiter über die Straße nach Auringen bis zu einem Wanderweg, der durch den Wald hinauf zur Hockenber- 18 Gemeinde

Goldene Konfirmanden Vordere Reihe v.l.n.r: Carmen Knopp, geb. Kilian, Kristina Baumann, geb. Bastian, Ute Bewie, geb. Kreppel, Sabine Eisen, geb. Erdmann, Monika Rieber, geb. Falge, Jutta Schneider, geb. Kolb, Monika Künstler, geb. Stein. Hintere Reihe v.l.n.r: Werner Meinhardt, Egon Hachenberger, Klaus Dombo

Konfirmanden 2019 v.l.n.r Pfarrerin Spinola, Florian Golumbeck, Julian Baum, Eric Damm, Corne- lia Haase, Melina Gebhardt, Chiara Lindner, Jonna Wiegand, Sarah Bartosch, Julius Rehbein, Maximilian Seifert, Julian Rosenthal, Ingrid Seiler Monatsspruch 19

Monatsspruch September 2019

Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele Was[ hülfe es demMt. 16,26 ] Eigene Grenzen erkennen Aber wäre das nicht egal? Wenn Wie wäre es, wenn ich mein Le- ich doch in der Hand hätte, was Menschen,ben völlig grenzenlos gestalten geschieht, wenn könnte ich ja veräner- könnte? Was würde ich tun? Was dern, wann und was ich wollte. Es würde ich verändern? Klingt das würde keine Rolle spielen, wenn nicht verlockend? Wäre das nicht mal etwas danebengeht. Viel- ein Traum? leicht. Ich könnte mich dann auf dieser Vielleicht aber würde diese Illusi- Erde völlig frei bewegen, so- on der totalen Machbarkeit doch zusagen durch Raum und Zeit schnell zum Alptraum. Würde ich schweben. Ich könnte die Nacht das aushalten? Denn: Niemand zum Tag machen und umgekehrt, stünde mir zur Seite mit einem Krankheiten ausmerzen, den hilfreichen Rat oder einer Fra- Hunger besiegen, der Umwelt- ge oder einer Grenze. Niemand zerstörung ein Ende setzen. Ich würde sagen: Stopp, das geht zu könnte das Leben verlängern, so- weit, das tut nicht gut. lange ich wollte, könnte alles er- werben, was mir gefällt. Es gäbe Würde mich die totale Möglichkeit weder Gut noch Böse, denn ich nicht wie ein Tsunami überrollen selbst wäre das Maß aller Din- und hinwegspülen? Meine engen ge. Allerdings dürfte ich niemals Grenzen sind dann vielleicht doch zweifeln oder infrage stellen, was zu guter Letzt meine Rettung. ich tue. Ich müsste es durchzie- hen, auch ohne zu wissen, was Nyree Heckmann am Ende dabei herauskommt. 20 Geburtstage . Kirchenbücher

August 2019 September 2019

LotharAus Dittmar datenschutzrechtlichen 76 Jahre Christel Hachenberger 76 Jahre Ab dem Heinz GründenHachenberger ist diese71 SeiteJahre imHorst Internet Höfer nicht zu 86 Jahre 70. Lebensjahr Dieter sehen,Sternberger sondern 78nur Jahre in derEkkehard gedruckten Großhaus Form des74 Jahre wird jeder Inge DomboGemeindebriefs. 72 Jahre Holger Kretzer 74 Jahre Geburtstag eines Elke Hauzel 75 Jahre Wilhelm Bührer 73 Jahre eingetragenen Bernd Lindenau 75 Jahre Johanna Feltscher 86 Jahre Gemeindeglieds Werner Reinemer 82 Jahre Manfred Klose 81 Jahre der Ingeborg Will 88 Jahre Erika Oehl 80 Jahre Bodelschwingh- Christa Frenz-Köhler 77 Jahre Hans Müller 72 Jahre Kirchengemeinde Lydia Debus 82 Jahre Sigvard Schulz 80 Jahre im Gemeindebrief Helga Göbel 70 Jahre Manfred Wink 87 Jahre veröffentlicht. Helga Staudt 81 Jahre Günter Seebald 85 Jahre Dies fällt unter Sieglinde Dörr 72 Jahre Dr. Hans Dieter Werner 76 Jahre „gemeinde- Dr. Hubert Berger 78 Jahre Herbert Heuser 96 Jahre relevante Ilona Kletti 72 Jahre Brigitte Heilhecker 76 Jahre Information“ und Klaus Dörr 75 Jahre Viktor Graf 73 Jahre bedarf nicht der Helmuth Geyer 73 Jahre vorigen Manfred Hauzel 79 Jahre ausdrücklichen Inge Majkovic 71 Jahre Genehmigung Sieglinde Römer 80 Jahre (Quelle: Karl-Heinz Stiehl 81 Jahre Datenschutz für kirchliche Taufen: ÖA der EKHN, Julian Noah Rosenthal Version 1.0., vom Emil Kern 18. Mai 2018). June Fritzi Haibach Sollten Sie die Ida Knirsch Veröffentlichung Elise Hilbert Ihres Geburtsta- Paula Marie Klinkmüller ges im Gemein- Alma Rosenberg debrief nicht wünschen, teilen Trauung: Sie dies bitte Philipp Wilsdorf und Anika Wils- schriftlich dem dorf, geb. Kindervater, Frankfurt Gemeindebüro am Main mit. Bestattungen: Walter Kunz (84 Jahre) Wolfgang Schneider (69 Jahre) Kirchenbücher . Gemeinde 21

Herzliche Segenswünsche zur DiamantenenAus datenschutzrechtlichen Hochzeit ManfredGründen und Adelheid ist diese Tepper Seite im Internet nicht zuam sehen, 29. August sondern 2019 nur in der gedruckten FormMichaelisstraße des Gemeindebriefs. 10

In eigener Sache Neues aus dem KV Seit dem Inkrafttreten des neuen Vakanzvertretung in Wildsachsen Datenschutzgesetzes vor einem -md- Seit 1. April hat Pfarrerin Jahr werden Ehejubiläen im Ge- Eva-Maria Spinola die Vakanzver- meindebrief nicht genannt. Viele tretung in der Kirchengemeinde haben das sehr bedauert. Wildsachsen übernommen. Nach So haben wir uns nach Rückspra- dem Eintritt in den Ruhestand von che mit dem Kirchenvorstand dazu Pfarrer Utz Machert hat das Deka- entschlossen, ab sofort Ehejubilä- nat Wiesbaden ihr diese Aufgabe en von Gemeindemitgliedern zu übertragen. Das bedeutet eine enge veröffentlichen, wenn dies ge- Zusammenarbeit mit dem dorti- wünscht wird und eine schriftliche gen Kirchenvorstand und Pfarre- Einverständniserklärung rechtzei- rin Kerstin Douglass, mit der sie tig vor Redaktionsschluss vorliegt. sich diese Aufgabe teilt. Neben Bitte melden Sie sich im Gemein- dem pastoralen Dienst gehören die debüro, Tel. 0611/1748060, wenn Begleitung des Kirchenvorstands Sie eine Veröffentlichung wün- und die Organisation von Amtsge- schen. Wir senden Ihnen dann ein schäften dazu. Einverständnis-Formular. Für Geburtstage kann dieser Ser- Glutenfreie Hostien vice leider nicht angeboten werden. Vor dem Hintergrund der Zunahme von Lebensmittelunverträglichkei- ten und Allergien möchte der Kir- chenvorstand für das Abendmahl zukünftig glutenfreie Hostien be- nutzen. 22 Aus der St.-Birgid-Gemeinde,

Termine der Pfarrei

Gottesdienste in der Pfarrgemeinde Sonntag, 15. September Hl. Messen 11 Uhr Heilige Messe musikalisch sonntags 11 Uhr mittwochs 9 Uhr gestaltet vom St. Birgid Chor Rosenkranzgebet freitags 18 Uhr Veranstaltungen Sankt Birgidchor: Gottesdienste zu besonderen montags 19.30 Uhr Anlässen JuHu’s Bewegt „Seniorengymnas- Donnerstag, 1. August tik“, dienstags 10.30 Uhr 10.15 Uhr Wortgottesfeier im NEU IN ST. BIRGID Altenhilfe Zentrum Seniorentreff JuHu: Freitag, 9. August jeden 4. Mittwoch im Monat 14 Uhr 15 Uhr Wortgottesfeier im Donnerstag, 1. August Konrad-Arndt Haus 18 Uhr Treffen Besuchskreis BIE Montag, 12. August Interessierte sind hierzu herzlich 8.15 Uhr Schülergottesdienst eingeladen! für die 2. bis 4. Klasse in der ev. Montag, 12. August Kirche Kloppenheim 14 Uhr Seniorenkreis Gehörlose 9.45 Uhr Schülergottesdienst für Donnerstag, 15. August die 5. Klasse der Theodor-Fliedner 20 Uhr Songs und Evergreens im Schule in St. Birgid Bierstadt Pfarrhof von St. Birgid Bierstadt Dienstag, 13. August Freitag, 16. August 8.30 Uhr Ökum. Einschulungsgot- 19 Uhr Impulsgruppe, anschl. tesdienst in St. Birgid Bierstadt gem. Beisammensein 9 Uhr Ökum. Einschulungsgottes- Montag, 26. August Gemeindeveranstaltun- dienst in der ev. Kirche Kloppenheim 18 Uhr Start-Treffen Firmvorbe- gen im Pfarrzentrum Sonntag, 25. August reitung Unterkirche, 11 Uhr Heilige Messe mit Einfüh- Mittwoch, 28. August Eingang Patrickstraße 12, rung der neuen Messdiener Seniorentreff JuHu’s – Brauerei- F. Schindling, Pfarrer, Mittwoch, 28. August besichtigung in Pfungstadt (um Tel.: 06122 588670 Pfarrbüro: Bierstadt, 9 Uhr Wortgottesfeier vorherige tel. Anmeldung im zentr. Birgidstr. 2 a, Donnerstag, 5. September Pfarrbüro, 06122 588670, wird Tel. 0611/9279951, 10.15 Uhr Wortgottesfeier im gebeten) E-Mail: [email protected], Altenhilfe Zentrum Montag, 16. September www.st-birgid.de Dienstag, 10. September 14 Uhr Seniorenkreis Gehörlose Bankverbindung: Wiesbadener Volksbank, 16 Uhr Kleine Kinderkirche Mittwoch, 25. September IBAN DE Freitag 13. September Seniorentreff JuHu’s – Besichti- 25510900000020190213, 15 Uhr Wortgottesfeier im gung der SWR Studios in Mainz BIC WIBADE5W Konrad-Arndt Haus Wissenswertes 23

Für Ihren Terminkalender Wissenswertes 8. August, 19. September Telefonnummern und Adressen Gesprächsabende (S. 12) Pfarrerin Eva-Maria Spinola Pfarrstr. 1, Sprechstunden nach Vereinbarung 25. September Tel. 502511, [email protected] Gemeindefahrt zum Schmetter- Vorsitzender des Kirchenvorstands: lingsgarten nach Bendorf-Sayn Wilhelm Bührer, Kontakt über Gemeindebüro oder (S. 13) Tel. 0151/41274846 oder E-Mail: [email protected] Gemeindebüro Pfarrstraße 6 (im Gemeindehaus) Tel. 1748060, Fax 9505481 E-Mail: [email protected] www.bodelschwingh-kirchengemeinde.de Öffnungszeiten: dienstags, donnerstags 10 - 12 Uhr, mittwochs 17 - 19 Uhr Sekretärin: Sigrid Wex Gemeindepädagogin Ingrid Seiler, Tel. 0163/7816396 E-Mail: [email protected] Hausmeister der Gemeindehäuser Kloppenheim: Gabriele Löffler, Tel. 503746 Heßloch: Andreas Löffler, Tel. 503746 Kita „Sonnenblume“ Pfarrstr. 6; Leitung: Birgit Zuromski, Tel. 501953 E-Mail: [email protected] Sprechstunden (nach vorheriger Vereinbarung) freitags 8 - 12 Uhr. Öffnungszeiten: montags bis freitags 7.30 - 16.30 Uhr Konten der Kirchengemeinde Wiesbadener Volksbank, BIC: WIBADE5WXXX allgemeines Konto: IBAN: DE76 5109 0000 0047 0161 00 Förderkreis „gemeinsam tragen“: IBAN: DE40 5109 0000 0004 3092 00 Impressum Der Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Kir- chenvorstands der Ev. Bodelschwingh-Kirchengemeinde. Redaktion: Matthias Deußer, Rasma Friedewald, Almut Kocher, Isabel Siegel. E-Mail: [email protected], Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (Oktober, November 2019): 27. August 2019 Gemäß der CVL-Filmlizenz für Kirchen / Gemeinden dürfen Filmtitel nicht öffentlich genannt werden. Fot: EvaK. /GermanW IBAN: DE4051932 W per Übwisung: Spend istfach! V oder nli: erwndugszck: „Ol“ iesbadnr V Kostenbeitrag: 3Euro fürErwachsene, 1,50Eurofür Kinder. ikpeda olksban Für kleine Snacks und Getränke ist gesorgt. Äpler vzichtnudasG für dieOgl! W en jdsGmiglauf So köntediW Die OrglkntbKoz Ein Äpler Ein Äplerkostwa1u. dauert wfünzhMi. für einJahgsctwd. und ijemGots. Eine Äplrzutk 10 Eurozsamen. würde, kämnu artung deOl spend