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www.drk--hadeln.de Magazin der DRK-Kreisverbände und Cuxhaven wir vom DRK Ausgabe 100/Jan. 2016

NOTUNTERKUNFT TAGESPFLEGE DRK führt Regie (Seite 50) Neues DRK-Angebot (Seite 53) www.drk-cuxhaven-hadeln.de/stellenangebote 2 WIR VOM DRK 100. Ausgabe „Wir vom DRK“

Aufnahme: Mario Schwedler

In eigener Sache Impressum ie Verbands- legt und hätten auch len Weihnachtsfei- Die Verlagsbeilage „Wir vom DRK“ er- zeitschrift noch gerne mehr Sei- ern beschränken. Zu- scheint am D„Wir vom ten gebaut, aller- dem bilden auch die 6. Januar 2016 im DRK“ erscheint heute dings ist dies druck- erstmalig vom DRK „Hadler Kurier“ und zum 100. Mal. Im technisch einfach übernommene Zu- im „Cuxhaven Kurier“. Vorfeld dieses Jubilä- nicht machbar. ständigkeit für eine ums hat es umfang- Flüchtlingsunter- Herausgeber: DRK-Kreisverband Land Ha- Trotz dieser Um- deln (Am Großen Specken 14, 21762 Ot- reiche Vorbereitun- fangserweiterung ist kunft und die Eröff- terndorf, Telefon: 04751/99090) gen gegeben – ange- es aber leider nicht nung der neuen Ta- ‘und DRK-Kreisverband Cuxhaven (Mey- fangen vom Fototer- möglich gewesen, gespflegeeinrich- erstraße 49, 27472 Cuxhaven, Telefon: min mit rund 480 tung in Cuxhaven 04721/42240). alle der über 130 ein- Verantwortlich für den Inhalt: Hartmut Mitgliedern und Mit- gesandten Berichte thematische Schwer- Ahlf, Uwe Schulz. arbeitern (siehe Foto aus den Vereinen punkte. „Wir vom DRK“ erscheint sechs Mal jähr- oben) bis zur Vorstel- und Einrichtungen Alle Berichte, die in lich in einer Auflage von 54290 Exempla- lung in Wort und unterzubringen – da- dieser Ausgabe leider ren. Bild der DRK-Orts- Anzeigenleitung: Ralf Drossner. für bitten wir um nicht veröffentlicht Druck: Druckzentrum Nordsee, Am Groll- vereine (siehe Seiten Verständnis. Wir werden konnten, hamm 4, 27574 Bremerhaven. 11 bis 40). mussten uns in erster werden im nächsten Heft erscheinen. Redaktionsschluss für die nächste Wir haben den Linie auf terminge- Ausgabe: Umfang dieser Aus- bundene Berichte Versprochen!!! 25. Februar 2016 gabe zum ersten Mal und Veranstaltun- Ihre Redaktion von auf 96 Seiten festge- gen sowie auf die vie- „Wir vom DRK“ WIR VOM DRK 3 100. Ausgabe „Wir vom DRK“ Liebe Leserinnen, liebe Leser! or Ihnen liegt die chen Umfang. Doch für nicht selbst mitgetragen. Auflage von knapp 100. Ausgabe von die damaligen Verhält- Aus einem einfachen 55 000 Exemplaren flä- V„Wir vom DRK“. nisse war die Veröffentli- Grund: Wir gehörten chendeckend in Cuxha- Es ist für uns – die Vorsit- chung einer selbststän- noch nicht dem Vor- ven und Land Hadeln er- zenden der DRK-Kreis- digen Ausgabe einer ei- stand an. scheint, hat sich aus un- verbände Cuxhaven genen Kreisverbands- Doch wenn man uns serer Sicht als ideale und Land Hadeln – zeitschrift schon eine heute vor die Frage stel- Plattform erwiesen, um schon ein ganz besonde- kleine „Revolution“ in- len würde, ob wir mit ei- die Botschaften und die res Ereignis, Ihnen diese nerhalb der Gemein- ner eigenen Publikation Inhalte der täglich ge- 96-seitige Jubiläumsaus- schaft der DRK-Verbän- die Ereignisse, Entwick- lebten DRK-Arbeit – ob gabe präsentieren zu de im Bundesgebiet. lungen und Erlebnisse in im Haupt- oder Ehren- können. Die meisten der heute den ehren- und haupt- amt – zu transportieren 96 Seiten? Davon in unseren beiden Kreis- amtlichen Organisatio- und publik zu machen. konnte man vor mehr vorständen vertretenen nen abbilden möchten, Gerade in den lokalen als 20 Jahren nur träu- Mitglieder haben die da- würde es wahrscheinlich Zeitungen wird immer men, als die Erstausgabe malige Entscheidung, ein einstimmiges „Ja“ bereits viel und auch erschien – in schwarz- zunächst mit „Wir vom geben. sehr ausführlich über die weiß und mit einem Hadler DRK“ an die Öf- „Wir vom DRK“, das Arbeit des Deutschen Ro- doch sehr übersichtli- fentlichkeit zu gehen, mittlerweile in einer (Fortsetzung auf Seite 3)

„Wir vom DRK-Vorstand“: Mitglieder der beiden DRK-Kreisvorstände Cuxhaven und Land Hadeln trafen sich kürzlich zu ei- ner Besprechung in . Unser Foto zeigt (vordere Reihe, v.l.): Dr. Jürgen Haselberger (Vorsitzender des Kreisver- bandes Cuxhaven), Hanni Krüger (stellvertretende Vorsitzende, Cuxhaven), Anja Söhl (stellvertretende Vorsitzende, Land Hadeln), Meta Stauga (Beisitzerin, Land Hadeln), Renate Stolter (stellvertretende Vorsitzende, Land Hadeln), Christa Schu- macher (Beisitzerin, Land Hadeln), Helma Sackmann (Ehrenvorstandsmitglied, Land Hadeln und Werner Otten (Vorsitzen- der des Kreisverbandes Land Hadeln) sowie – hintere Reihe, v.l. – Jürgen Witt (stellvertretender Vorsitzender, Land Ha- deln), Hans-Werner Beckmann (JRK-Leiter, Land Hadeln), Dr. Klaus-Gerrit Gerdts (Kreisverbandsarzt, Land Hadeln), Mario Sonzin (Schatzmeister, Cuxhaven), Dirk Saul (Justiziar, Cuxhaven), Volker Kamps (Prokurist), Wilhelm Horn (stellvertreten- der Vorsitzender, Cuxhaven), Hartmut Ahlf (Geschäftsführer, Land Hadeln), Prof. Dr. Josef Stockemer (Katastrophen- schutzbeauftragter, Cuxhaven), Winfried Weritz (Justiziar, Land Hadeln), Uwe Schulz (Geschäftsführer, Cuxhaven), Jannes Sander (JRK-Leiter, Cuxhaven), Stefan Krooß (Kreisbereitschaftsleiter, Cuxhaven) und Peter Flickenschild (Ehrenvorstands- mitglied, Land Hadeln. Es fehlen Dr. Holger Mehrens (Kreisverbandsarzt, Cuxhaven), Carl-Joachim Langhein (Schatzmeis- ter, Land Hadeln), Friedrich von Saldern (kommissarischer Kreisbereitschaftsleiter, Land Hadeln), Uwe Hesse (Katastro- phenschutzbeauftragter, Land Hadeln) und Heinz Flickenschild (Ehrenkreisbereitschaftsleiter, Land Hadeln). 4 WIR VOM DRK 100. Ausgabe „Wir vom DRK“

(Fortsetzung von Seite 3) tungen oder den Senio- Notunterkunft in Alten- „Aus Liebe zum Men- ten Kreuzes berichtet. ren- und Pflegeheimen walde überhaupt eröff- schen“ – so lautet das Dafür sind wir dankbar, und bieten so einen nen zu können. Leitmotiv unserer DRK- denn nur so erfahren die Überblick über Themen Verbände. Das ist keine und Arbeitsfelder, die die In das DRK wurde bei leere Floskel, sondern ge- Bürgerinnen und Bür- diesem Projekt von den ger, in welcher Weise Vielfalt der Arbeit im Ro- lebte Wirklichkeit – ob ten Kreuz darstellen. Behörden sehr viel Ver- beim Seniorennachmit- und in welchen Berei- trauen gesetzt. Und wir Wir möchten die Gele- tag im Ortsverein, in den chen das DRK sozial en- sind dankbar, dass wir es genheit nutzen, uns bei Sozialstationen und Se- gagiert ist. gemeinsam schaffen allen, die am Entstehen niorenheimen oder bei Mit „Wir vom DRK“ können, diese große der Zeitschrift – ob als der Organisation der hatten die Ideengeber Aufgabe zu bewältigen. Pressewarte der Vereine Blutspendetermine. aber schon vor über 20 Ob in der Kleiderkam- oder als treue Inserenten Jahren die Idee verfolgt, mer oder als Dolmet- – beteiligt sind, ganz Wir laden Sie ein! den Ortsvereinen und scher – jeder Mensch, der herzlich zu bedanken. Organisationen inner- sich bei diesem Projekt Wir möchten Sie einla- Nur gemeinsam ist es halb des Roten Kreuzes engagiert, wird ge- den, nicht nur über das gelungen, dieses einst eine weitere Möglichkeit braucht und hat seinen DRK etwas zu lesen, son- gewagte Projekt zu ei- zu geben, sich noch in- ganz persönlichen An- dern auch Teil der gro- nem ambitionierten und tensiver der Öffentlich- teil am Gelingen des ßen DRK-Familie zu wer- etablierten Produkt zu keit vorzustellen und Vorhabens. den. Es lohnt sich – für entwickeln. über ihre Arbeit zu be- Sie persönlich und für Doch wir möchten uns richten. Dass diese Ent- Wir hoffen, dass sich die vielen Menschen, die anlässlich der 100. Aus- scheidung richtig war, auch weiterhin so viele Hilfe dringend benöti- gabe auch bei Ihnen – zeigt die Entwicklung Menschen in unter- gen. Wir freuen uns auf liebe Leserinnen und Le- unserer gemeinsamen schiedlichsten Bereichen Sie und Ihre Ideen!“ ser – herzlich für Ihr In- Verbandszeitschrift. der Rotkreuz-Arbeit für teresse an unserer Tätig- ihre Mitmenschen enga- Werner Otten (Vorsit- Vorreiterrolle keit bedanken. Zugleich gieren. Und wir hoffen, zender des DRK-Kreisver- richtet sich dieser Dank dass auch unsere Ver- bandes Land Hadeln Längst sind andere an die vielen ehren- und bandszeitschrift „Wir und Kreisverbände unserem hauptamtlichen Mitar- vom DRK“ dazu bei- Dr. Jürgen Haselberger Beispiel gefolgt und ha- beiter, die unserer gro- trägt, Ihnen diese not- (Vorsitzender des DRK- ben eigene Verbands- ßen „DRK-Familie“ an- wendige Hilfe näherzu- Kreisverbandes Cuxha- zeitschriften auf den gehören und die erst da- bringen. ven) Markt gebracht. Doch für sorgen, dass das Rote die Intensität, mit der Kreuz seine Arbeit erledi- man in Cuxhaven und gen und seiner Verant- Hadeln seine Außendar- wortung in den verschie- stellung betreibt, ist bun- densten gesellschaftli- desweit unerreicht: Sechs chen Bereichen gerecht Ausgaben pro Jahr, von werden kann. Dieses Zu- denen die meisten zwi- sammenspiel ist wahr- schen 40 Seiten und über lich keine Selbstver- 80 Seiten umfassen, ist ständlichkeit. Gerade die eine Leistung, auf die Bewältigung der Anfor- wir stolz sind. derungen, die mit den Es ist der Mix, der den Flüchtlingsströmen Charakter von „Wir vom auch in unserer Region DRK“ auszeichnet: Über- verbunden ist, führt uns regionale Themen (wie dies gerade vor Augen. die Flüchtlingsdiskussi- Nur durch die vertrau- on) mischen sich mit ensvolle Kooperation Beiträgen aus den vielen zwischen Haupt- und DRK-Ortsvereinen, den Ehrenamt war es mög- Werner Otten (Vorsitzen- Dr. Jürgen Haselberger Kindertagesstätten, den lich, zum Beispiel die der des DRK-Kreisverban- (Vorsitzender des DRK- hauptamtlichen Einrich- vom DRK betriebene des Land Hadeln) Kreisverbandes Cuxhaven) WIR VOM DRK 5 100. Ausgabe „Wir vom DRK“ „Die Identifikation mit ‘Wir vom DRK’ ist immer stärker geworden“

ie Verbandszeit- gehbehinderten Men- Ortsvereine gaben die schrift „Wir vom schen und Rollstuhlfah- Reaktionen ihrer Mit- DDRK“ erscheint rern nach Neuwerk. Eine glieder an den Kreisver- flächendeckend in einer „Sensation“, wie ich da- band weiter. Die The- Auflage von fast 55 000 mals fand. Sie war unter menfindung wurde viel- Exemplaren in Cuxha- der Federführung von fach durch aktuelle Er- ven und Hadeln. Zum Christoph Arp organi- eignisse vorbestimmt. Stellenwert und Konzept siert worden. Es handelt Die Seitenzahl war ja dieser Publikation äu- sich um den inzwischen noch sehr gering und es ßern sich die beiden verstorbenen Vater des wurden im Gegensatz zu DRK-Geschäftsführer heutigen Otterndorfer heute nur vier Ausgaben Uwe Schulz (DRK-Kreis- DRK-Ortsvereinsvorsit- im Jahr produziert. verband Cuxhaven und zenden. Die Rollstuhl- Hartmut Ahlf (DRK- fahrer wurden mit Hebe- Herr Schulz, aus „Wir Kreisverband Land Ha- bühnen in die Wattwa- vom Hadler DRK“ Geschäftsführer des Cuxha- deln): gen befördert. Für die wurde „Wir vom Rollstuhlfahrer war das vener DRK-Kreisverbandes: DRK“, nachdem sich Uwe Schulz Herr Ahlf, was veran- ein einzigartiges Erleb- auch der DRK-Kreis- lasste das Hadler nis. verband Cuxhaven Schulz: Die Schwer- DRK, eine eigene dazu entschloss, eine punkte für die Berichter- Zeitschrift 1992 zu Gab es Anlauf- eigene Print-Ausgabe stattung aus den ehren- veröffentlichen? schwierigkeiten bei zu veröffentlichen. amtlichen Gliederungen Ahlf: Die Idee für eine ei- „Wir vom Hadler Was war ausschlag- fokussieren sich über- gene Zeitung ist entstan- DRK“? gebend für diesen wiegend auf die Darstel- den, nachdem eine tolle Ahlf: Die Anlaufschwie- Entschluss? lung der Aufgabenwahr- Aktion des Hadler DRK- rigkeiten bei der eigenen Schulz: Die veränderte nehmungen der Bereit- Kreisverbandes in der Zeitung waren insbeson- Bezeichnung der Rot- schaft und der sanitäts- damaligen Landesver- dere, ausreichend inte- kreuz-Zeitung resultiert dienstlichen Einsätze. bandszeitung fast gar ressante Beiträge für un- konsequenterweise aus Ferner sind aber immer nicht berücksichtigt sere Mitglieder zu schrei- dem Entschluss der Zu- wieder auch interessante wurde. Es handelte sich ben. Es war ja immerhin sammenlegung der Berichte aus den Lehr- um einen Ausflug mit eine eigene Zeitung zu hauptamtlichen Arbeits- gangsaktivitäten der füllen. Der Geschäfts- bereiche der Verbände Breitenausbildung zu le- führer war auch als „Re- Hadeln und Cuxhaven. sen. dakteur“ gefordert. An- Damals bezog der Kreis- dere Personen mussten verband Cuxhaven Die Medienland- motiviert werden, Be- noch den überregiona- schaft hat sich ver- richte einzureichen. Die len Rotkreuz-Spiegel, ändert; sie wird digi- Qualität der Fotos war wobei ich glaube, mit taler. Welchen Stel- oft nicht ausreichend. dem eigenen Organ viel- lenwert nimmt „Wir fältigere und ortsnahe vom DRK“ aus Sicht Wie war die Reso- Botschaften an unsere der Kreisverbände nanz auf die ersten Mitglieder und Förderer ein? Ausgaben und wie senden zu können. Ahlf: Auch wir stellen erfolgte die Themen- natürlich fest, dass digi- findung? Wo liegen die thema- tale Medien sich rasant Geschäftsführer des Hadler Ahlf: Die Resonanz bei tischen Schwerpunk- entwickeln. Allerdings DRK-Kreisverbandes: Hart- den Mitgliedern war von te für den Cuxhave- gehen wir davon aus, mut Ahlf. Anfang an sehr gut. Die ner Bereich? (Fortsetzung auf Seite 5) 6 WIR VOM DRK 100. Ausgabe „Wir vom DRK“

(Fortsetzung von Seite 5) hauptamtlich Beschäf- dass „Wir vom DRK“ tigten, mit der Zeitschrift seinen Platz in den Me- immer stärker geworden dien in Cuxhaven und ist. Land Hadeln behalten wird. Insbesondere die Herr Ahlf, Herr Auslieferung in jeden Schulz: Was waren Haushalt ist ein beson- für Sie ganz besonde- derer Vorteil unserer re Geschichten oder Zeitschrift. Ereignisse, die Sie mit Schulz: Natürlich kann „Wir vom DRK“ ver- man die Entwicklung di- binden? gitaler Medien nicht Ahlf: Besondere Ge- ignorieren. Ich denke schichten gibt es jede aber, dass wir auch noch Menge – ob es nun die unseren älteren Mitglie- Typisierungsaktionen dern durch gewohnte (beginnend mit „Hilfe Printmedien gerecht für Charlott“), die Eta- werden müssen. Somit blierung der Notarzt- kann ich mir auf lange fahrzeuge in Otterndorf, Zeit unsere „Wir vom die Einweihung vom DRK“ nicht wegdenken. „Haus “, die Verabschiedung von Wenn Sie zu überört- Martin Steffens, die Eh- lichen Tagungen rungen von Beate von fahren, haben Sie der Wense, Dr. jürgen meist auch einige Schroeder und Helma Exemplare von „Wir Sackmann oder auch die vom DRK“ im Ge- Begegnung mit dem päck. Was sagen Ihre Die Premiere: Im Mai 1993 erschien „Wir vom Hadler Bundespräsidenten wa- Geschäftsführerkol- DRK“. Im Oktober 1999 wurde der Titel verändert („Wir ren. Es gibt noch so viele legen eigentlich zu vom DRK“), nachdem auch der Cuxhavener DRK-Kreisver- andere Geschichten, an dem Heft? band dieses Medium nutzte. die man sich gern und Ahlf: Gerne stellen wir nach vielen Jahren noch unsere „Wir vom DRK“ bände haben unsere abzusehen. Immer grö- erinnert... anderen Kollegen und Idee aufgegriffen und et- ßere Teile der Rotkreuz- Schulz: ...nicht zu ver- auch vielen Ehrenamtli- was Ähnliches für ihren Familie in Cuxhaven gessen der Besuch der chen aus der Umgebung Kreisverband entwickelt. und Land Hadeln stellen seinerzeitigen Bundes- zur Verfügung. Die posi- Allerdings erst in den fest, das sie ihre Aktivitä- ministerin für Arbeit, tive Resonanz ist beein- letzten Jahren. ten über „Wir vom DRK“ Frau Dr. von der Leyen, druckend. Bisher ist einer breiten Öffentlich- beim DRK, die intensive noch niemals grundsätz- „Wir vom DRK“ er- keit vorstellen können. mediale Begleitung des liche Kritik geäußert scheint inzwischen Dadurch ist es möglich, historischen Zusam- worden. Das bedeutet sechsmal pro Jahr auch Dritte für die Ar- menschlusses Hadelns doch, auf jeden Fall in mit Umfängen von beit im Roten Kreuz zu und Cuxhaven im die bisherige Richtung 48 bis 96 Seiten. Hät- begeistern. hauptamtlichen Be- weiterzuarbeiten. ten Sie vor zehn Jah- Schulz: Nie hätte ich – reich, die Integration des ren geglaubt, dass es auch nicht nur annä- Altenheimes am War die Etablierung einmal eine derarti- hernd – die Entwicklung Schlossgarten in den des Heftes vor mehr ge umfangreiche Be- unserer Rotkreuz-Zei- Verbund der DRK-Gesell- als 20 Jahren bei- richterstattung aus tung vorhersagen mö- schaften sowie die Be- spielgebend? Gibt es verschiedensten gen. Ich glaube, dass richterstattungen zu viele Nachahmer in DRK-Bereichen ge- über die Jahre die Identi- Bautätigkeiten von Kin- anderen Kreisver- ben würde? fikation unserer ehren- dertagesstätten, aber bänden? Ahlf: Nein, es war dieser amtlichen Mitglieder, auch über das Familien- Ahlf: Nachbarkreisver- Umfang in keiner Weise wie aber auch unserer zentrum in . WIR VOM DRK 7 100. Ausgabe „Wir vom DRK“

1993: Auf dem Titelbild ist 1998: Die DRK-Verbands- 2000: Aus „Wir vom Hadler 2011: Vor fünf Jahren er- der ehemalige Hadler DRK- zeitschrift präsentiert sich DRK“ ist ein Jahr zuvor der schien bereits die 75. Ausga- Vorsitzende Martin Stef- auf dem Titel inzwischen Titel „Wir vom DRK“ ge- be der Verbandszeitschrift fens zu sehen. farbig. worden. „Wir vom DRK“.

Seit über zwei Ihr Hausnotruf DRK Cuxhaven/Hadeln Jahrzehnten „Wir vom DRK“ s war ein Experi- auch einen kurzen Rück- ment – es hätte blick auf die Entste- Eebenso glücken wie hungsgeschichte und scheitern können. Doch Entwicklung dieser Zeit- das 1993 angeschobene schrift zu bieten. Begon- Projekt, eine eigene Ver- nen hatte das Projekt im bandszeitschrift zu dru- DRK-Kreisverband Land cken und zu verteilen, ist Hadeln im Jahre 1993. geglückt. Dort hatten der Vor- stand und die Geschäfts- Heute halten Sie, liebe führung lange überlegt, Leserinnen und Leser, wie man – neben der Be- bereits die 100. Ausgabe richterstattung in den lo- von „Wir vom DRK“ – kalen Zeitungen – noch der gemeinsamen Zeit- intensiver über die Akti- schrift der beiden DRK- Unabhängig vom Alter in der vertrau- Hausnotruf vitäten des Roten Kreu- ten Umgebungzuleben, ist heute kein Cuxhaven/Hadeln Kreisverbände Cuxha- zes informieren kann. unerfüllbarerWunsch mehr.Unser 04721.42 24 25 ven und Land Hadeln – Hausnotruf bietet Ihnen ein Lebenin in den Händen. Die Möglichkeit, sich Selbstständigkeit und garantiert im Notfall schnelle Hilfe. Für die Redaktion ist über den landesweit ver- dies nicht nur die Gele- breiteten „Rotkreuz- Lernen Sie unsereMöglichkeiten ken- genheit, um sich für Ihr Spiegel“ zu präsentieren, nen! Wir sind immer für Sie da und war für die Hadler keine informieren Sie gerne im persönlichen Interesse an den Artikeln Gespräch. und bei den Inserenten ausreichende Alterna- tive mehr, da oft nur für ihre Treue zu bedan- www.drk-cuxhaven-hadeln.de Cuxhaven/Hadeln ken, sondern Ihnen (Fortsetzung auf Seite 8) 8 WIR VOM DRK 100. Ausgabe „Wir vom DRK“

(Fortsetzung von Seite 7) darauf, den Schritt in die Weise ist und welche damaligen „Sozialpäda- kurz oder überhaupt publizistische „Selbst- umfangreichen Aufga- gogischen Familienhil- nicht über das Hadler ständigkeit“ zu wagen. ben von unseren haupt- fe“ in Otterndorf. Zu- DRK berichtet wurde. Im Mai 1993 war es so- amtlichen Mitarbeitern gleich gab es aber auch Da man sich damit weit: „Wir vom Hadler zu leisten sind“, schrieb Informationen über nicht abfinden wollte, DRK“ mit einem Um- Steffens in seinem Gruß- Blutspendetermine und nahm der Vorstand um fang von 16 Seiten wur- wort. „Erste Hilfe“-Lehrgänge. den damaligen Hadler de an die Mitglieder ver- Themen der ersten Wurden die ersten DRK-Vorsitzenden Mar- teilt. Ausgabe waren unter Ausgaben von „Wir vom tin Steffens, der das Zei- Viermal im Jahr sollte anderem die Übergabe Hadler DRK“ noch von tungsgeschäft aus seiner das Heft erscheinen: eines neuen Notarzt- Ehrenamtlichen direkt Zeit als Vertriebsleiter „Wir werden uns alle fahrzeuges, die Hilfs- im Ort verteilt, so änder- bei der Niederelbe-Zei- wundern und überrascht transporte nach Labiau te sich dies später. tung kannte, die Sache sein, wie lebendig das und St. Petersburg und Sechs Jahre nach der selbst in die Hand und Leben in den Ortsverei- die Einweihung der neu- Erstausgabe wurde nach man verständigte sich nen in sehr vielfältiger en Räumlichkeiten der (Fortsetzung auf Seite 9)

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www.drk-cuxhaven-hadeln.de Cuxhaven/Hadeln www.drk-cuxhaven-hadeln.de Cuxhaven/Hadeln WIR VOM DRK 9 100. Ausgabe „Wir vom DRK“

(Fortsetzung von Seite 8) vom DRK“ wurde so stießen wir mit der havener und Hadler erfolgreichen Gesprä- schlagartig erhöht, seit heutigen, 96-seitigen DRK in gemeinsamen chen mit dem DRK- nicht nur die DRK-Mit- Ausgabe rein drucktech- Gesellschaften gebün- Kreisverband Cuxhaven glieder in Cuxhaven nisch an die Grenze des delt haben. die erste gemeinsame und Hadeln die Zeit- Machbaren. Trotz aller Verände- Ausgabe herausge- schrift erhalten, sondern rungen hat sich aber Viele Veränderungen bracht. Dadurch änderte es eine flächendeckende nichts an der Kernaussa- sich auch der Titel: „Aus Verteilung gibt. „Wir Nicht nur die Zahl der ge des ehemaligen Had- wir vom Hadler DRK“ vom DRK“ erscheint in Artikel, die Aufmachung ler Kreisverbandsvorsit- wurde „Wir vom DRK“. einer Auflage von mehr und die Erscheinungs- zenden Martin Steffens Auch andere DRK- als 54 000 Exemplaren weise haben sich verän- vor 23 Jahren geändert, Kreisverbände hatten in- und gelangt über den dert, sondern auch der dass man sich häufig zwischen mit Interesse „Hadler Kurier“ und den Themen-Mix. Mehr wundern werde, was al- das Projekt begleitet und „Cuxhaven Kurier“ alle denn je werden be- les im und vom DRK ge- für sich entdeckt. zwei Monate in die stimmte Schwerpunkte leistet wird. Mittlerweile haben Haushalte. intensiv von der Redakti- Wir hoffen, dass Sie zahlreiche Verbände ei- In den vergangenen on aufgegriffen und von uns auch in den kom- gene Zeitschriften, die Jahren hat sich die An- verschiedenen Seiten be- menden Jahren die allerdings nicht in dem zahl der Artikel deutlich leuchtet. Hinzu kommt Treue halten und inte- Umfang (bis zu 84 oder erhöht und die Redakti- die umfangreiche Be- ressiert verfolgen, was sogar 96 Seiten) und in on ist bemüht, zeitnah richterstattung aus den sich im Roten Kreuz in der Erscheinungsweise alle Informationen zu Ortsvereinen, aus der Cuxhaven und Hadeln (sechs Ausgaben pro verarbeiten und zu ver- Kreisverbandsarbeit und ereignet. Jahr) erscheinen. öffentlichen. Leider ge- aus den hauptamtlichen Wir halten Sie auf dem Die Auflage von „Wir lingt dies nicht immer – Bereichen, die das Cux- Laufenden! 10 WIR VOM DRK 100. Ausgabe „Wir vom DRK“

Das rote Kreuz und das DRK bildeten rund 480 Rot- kreuz-Mit- glieder und Mitarbeiter. Den Schrift- zug „Aus Lie- be zum Men- schen“ mon- tierte unser „Drohnen-Fo- tograf“ Mario Schwedler an- schließend ins Bild. (Aufnahme: Schwedler) Große Fotoaktionen zur 100. Ausgabe von „Wir vom DRK“ as hat es in der Geschichte der DDRK-Kreisver- bände Cuxhaven und Land Hadeln noch nicht gegeben: Anlässlich der 100. Ausgabe von „Wir vom DRK“ wurden vier Fototermine organisiert. Einen wahren Massen- andrang gab es im Sep- tember in Otterndorf, als Angelika Pieper, Anne-Kathrin Nagel-Weinert rund 480 Mitglieder und und Marion Imeri (v.l.) sorgten für den rei- Mitarbeiter ein riesiges bungslosen Ablauf und die Requisiten bei den rotes Kreuz bildeten. Foto-Terminen mit den DRK-Ortsvereinen Neben einem Fotogra- (oben). Der Spaß kam nicht zu kurz: So zählte fen, der per Steiger in die das Tauziehen zu den beliebtesten Aktivitäten Luft gehievt wurde, kam (rechts)... auch eine Drohne (mit Kamera) zum Einsatz, die das Geschehen in Film und Bild festhielt. Anschließend wurden drei Termine mit den DRK-Ortsvereinen orga- nisiert. Die dabei erziel- ten Ergebnisse sehen Sie Bevor die Drohne (rechts) in angemessener Höhe im Umfeld der rund auf den nächsten 30 Sei- 480 DRK-Mitglieder und Mitarbeiter schweben konnte, wurde ein ten. riesiger Teppich ausgerollt, damit jeder seinen Platz schnell fand. WIR VOM DRK 11 DRK-Ortsverein Abbenseth

Die Führungsriege des DRK-Ortsvereins Abbenseth (v.l.): Gerlinde Ehlers (Schriftführerin und Bezirksdame), Marga Mey- er (Bezirksdame), Marga Müller (Beisitzerin und Bezirksdame), Tanja Seba (stellvertretende Schatzmeisterin), Silke Mül- ler (Vorsitzende des DRK-Ortsvereins), Andrea Scheffler (stellvertretende Vorsitzende), Claudia Steffens (Beisitzerin), Christa Pülsch (Pressearbeit), Liesa Steffens (Bezirksdame), Heidi Dankers (Schatzmeisterin und Bezirksdame) und Bri- gitte Bossen (Bezirksdame).

eit 1968 besteht der vertretende Vorsitzen- Seba (stellvertretende rin) sowie die Beisitzerin- DRK-Ortsverein Ab- de), Heidi Dankers Schatzmeisterin), Gerlin- nen Marga Müller und Sbenseth, dem (Schatzmeisterin), Tanja de Ehlers (Schriftführe- Claudia Steffens an. knapp 100 Mitglieder angehören. Der Vorstand und der 15 Mitglieder starke Ar- beitskreis organisieren Jahr für Jahr zahlreiche Aktivitäten für die Mit- glieder und die Dorfge- meinschaft. Dazu zählen unter an- derem Ausflüge, die mo- natlichen Seniorentref- fen, die Lotto- und Bin- gonachmittage, Ange- bote für Kinder, eine zweite Mitgliederver- sammlung im Herbst und natürlich die Weih- nachtsfeier. Dem Vorstand des Ortsvereins gehören Sil- ke Müller (Vorsitzende), Andrea Scheffler (stell- Schwungvoll ins neue Jahr: die Abbensether Rotkreuzlerinnen... 12 WIR VOM DRK DRK-Ortsverein Altenbruch

ber 80 Jahre alt ist inzwischen der ÜDRK-Ortsverein Altenbruch. Gegründet wurde der Verein näm- lich noch vor dem 2. Weltkrieg – im Jahre 1934. Fast 250 Mitglieder Knapp 250 Mitglieder gehören dem Altenbru- cher DRK an. Geleitet wird der Verein von Wil- fried Cremer (Vorsitzen- der), Leonie Dröge (stell- vertretende Vorsitzen- de), Ralf Bretschneider (Schatzmeister), Ada Hußmann (Schriftführe- rin) und Carsten Dröge (Beisitzer). Eine der Themen- schwerpunkt der Rot- kreuzarbeit in Alten- bruch bildet die Blut- spende. So gab es zum Beispiel im Jahre 2014 vier Termine, zu denen 262 Spenderinnen und Spender kamen. Das entspricht einem An- stieg um 14 Prozent im Vergleich zum Vorjah- reszeitraum. Immer im Bild: die Altenbrucher. Unser Foto zeigt (v.l.) Ralf Bretschneider (Schatzmeis- Zudem brachten sich ter), Wilfried Cremer (Vorsitzender), Leonie Dröge (stellvertretende Vorsitzende) und die Altenbrucher auch Carsten Dröge (Beisitzer). in die vereinsübergrei- fenden Workshops ein, bei denen es um die Wei- terentwicklung und das Setzen neuer Akzente bei den Blutspendeterminen ging. Das Zusam- menspiel im Aktive Bereitschaft Vorstand ist Außerdem nimmt das entschei- DRK natürlich an vielen dend für die örtlichen Veranstaltun- Effektivität gen teil, die Bereitschaft der Vereins- ist in etliche Aktionen arbeit. eingebunden und au- ßerdem unterstützen die Altenbrucher auch die „Pflegenden Angehöri- gen“ in Cuxhaven. WIR VOM DRK 13 DRK-Ortsverein Altenwalde

Sie verbindet das Deutsche Rote Kreuz: Sigrid Voigt (Schatzmeisterin), Brigitte Hummel (Beisitzerin), Werner Heinrich (Beisitzer), Gisbert Störbrock (Vorsitzender des Ortsvereins) und Beisitzerin Marisa Hans – v.l. – vom Vorstand des DRK- Ortsvereins Altenwalde.

as DRK ist in Al- tenwalde ein be- Ddeutender Faktor für die Ortsgemein- schaft. Über 450 Alten- walder sind Mitglied im Roten Kreuz, das 2014 unter anderem fünf Blutspendetermine (mit 558 Freiwilligen) ange- boten hatte. Neben anderen Aktivi- täten pflegt der Ortsver- ein auch eine enge Ver- bindung mit der DRK- Kindertagesstätte in Franzenburg und der Re- alschule Altenwalde. Dem Vorstand gehören Gisbert Störbrock (Vor- sitzender), Werner De- muth (stellvertretender Vorsitzender), Sigrid Voigt (Schatzmeisterin), Ruth Lenzsch (Schrift- führerin) sowie Marisa Hans, Werner Heinrich und Brigitte Hummel (Beisitzer) an. Gemeinsam anpacken für das DRK... 14 WIR VOM DRK DRK-Ortsverein Althemmoor

Beim DRK-Ortsverein Althemmoor ziehen alle an einem Strang (v.l.): Gerda Holthusen (Bezirksdame), Sophie Dormann (Bezirksdame), Gerda Pramor-Wolderich (stellvertretende Vorsitzende), Wilma von Iven (2. stellvertretende Vorsitzen- de), Petra Schröder (Schriftführerin), Siegrid Krause (Bezirksdame), Waltraud Meinel (Schatzmeisterin) und Andrea Paulsen (Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Althemmoor)

m DRK-Ortsverein ma von Iven (2. stellver- Waltraud Meinel Petra Schröder (Schrift- Althemmoor sind tretende Vorsitzende), (Schatzmeisterin) und führerin) an. Iknapp 100 Mitglie- der organisiert, für die Jahr für Jahr verschiede- ne Aktivitäten auf die Beine gestellt werden. Dazu zählen unter an- derem Seniorentreffen, Ausflüge, Karnevals- und Gesangsnachmitta- ge in Kooperation mit den anderen Hemmoo- rer DRK-Ortsvereinen so- wie die Geburtstagsbesu- che. Im Jahre 2014 gab es einen Blutspendetermin mit 111 Teilnehmern. Die Termine finden künftig im DRK-Famili- enzentrum statt. Dem Vorstand gehö- ren Andrea Paulsen (Vorsitzende), Gerda Wolderich (stellvertre- tende Vorsitzende), Wil- Sie haben den Durchblick! WIR VOM DRK 15 DRK-Ortsverein

Frauen-Power beim DRK in Armstorf (hintere Reihe, v.r.): Margret Söhl (Vorsitzende des Ortsvereins), Rita Bremer (stell- vertretende Vorsitzende), Corinna Fenner (erweiterter Vorstand), Karla Meyn (Schatzmeisterin), Stefanie Wehrenberg, Frauke Klintworth, Käte Lafrenz (Bezirksdame); mittlere Reihe, v.r.: Renate Steffens (Schriftführerin), Evelyn Steffens, Marga Brauer (erweiterter Vorstand), Elke Morjan (Pressewartin), Heike Jenk (Bezirksdame), Angelika Steffens sowie – sitzend – Britta Buck (r.) und Elfriede Miesner.

ein 70-jähriges Be- Blutspenden: 2014 regis- Dem Vorstand gehö- zende), Karla Meyn stehen feierte im trierte man knapp 400 ren Margret Söhl (Vorsit- (Schatzmeisterin) und SNovember der DRK- Spender bei vier Termi- zende), Rita Bremer Renate Steffens (Schrift- Ortsverein Armstorf. Das nen. (stellvertretende Vorsit- führerin) an. DRK ist in dem kleinen Börde-Dorf eine feste Größe: 240 Mitglieder gehören dem Roten Kreuz an, das sehr krea- tiv Akzente setzt. So gibt es ein Jugendrotkreuz, seit über 20 Jahren wird die Ferienpassaktion veranstaltet, eine Senio- rengymnastikgruppe ist ebenso vorhanden wie ein Chor. Auch für Be- gegnungstage der Senio- ren und Tombolanach- mittage ist gesorgt. Zudem wird die enge Verbindung mit der DRK-Kindertagesstätte vom Verein gepflegt. Auf hohem Niveau be- wegt sich die Zahl der Sie zeigen Flagge für das DRK in Armstorf. 16 WIR VOM DRK DRK-Ortsverein

Ganz auf DRK eingestellt: die Frauen aus dem Führungsteam des Belumer Ortsvereins (v.l.): Dorle Gersonde (Beisitze- rin), Helga Linck (Schatzmeisterin), Sabine Scheper (Beisitzerin), Birte Brandt (DRK-Vorsitzende), Janine von Thun (Bei- sitzerin) und Inga Mahler (stellvertretende Vorsitzende).

eit 1950 existiert in Petra Horch (Schriftfüh- rinnen Dorle Gersonde, Scheper und Margarete Belum der DRK- rerin) sowie die Beisitze- Janine von Thun, Sabine Horeis. SOrtsverein, dem mehr als 80 Bürgerinnen und Bürger angehören. Die Aktivitäten des Ver- eins sind vielfältig und reichen von der Senio- rengymnastik und den Seniorentanz über die Besuche in Altenheimen und bei Geburtstagen bis hin zu Ausflügen mit anderen DRK-Ortsverei- nen und der Teilnahme an Veranstaltungen im Ort. An der Spitze des Ver- eins stehen Birte Brandt (Vorsitzende), Inga Mahler (stellvertretende Vorsitzende), Petra Horch (2. stellvertreten- de Vorsitzende), Helga Linck (Schatzmeisterin), Eine Sonderaufgabe beim Fototermin: DRK-Windräder in Bewegung bringen... WIR VOM DRK 17 DRK-Ortsverein Bülkau

ie Bandbreite der DRK-Arbeit in DBülkau ist groß: Sie reicht von der Orga- nisation von Ausflügen und Seniorennachmitta- gen bis hin zur Teilnah- me an Juxturnieren und Pokalschießen. Zudem werden Glück- wünsche bei besonderen Geburtstagen oder Hochzeitsjubiläen über- bracht und auch bei der Ferienpassaktion ist das Rote Kreuz mit von der Partie. 1950 gegründet

Im vergangenen Jahr beteiligte sich der DRK- Ortsverein Bülkau, der seit dem Jahre 1950 be- steht, natürlich auch am „Zukunftstag“ in der Ge- meinde. Mehr Blutspender

Die Zahl der Blutspen- der lag im Jahre 2014 bei 217, was einen deut- lichen Anstieg im Ver- gleich zum Vorjahres- zeitraum bedeutet. Gemeinsam gehen sie voran: aktive Frauen aus dem Bülkauer DRK-Ortsverein. Unser Foto zeigt (v.l.): Inge Gerdts, Ursula Ahlf, Dorchen Stüven, Käte Lührs, Hilde Oest, Monika Die Führungsmann- Huhn, Gisela Brase (DRK-Vorsitzende), Elli Föge, Andrea Eckhoff (stellvertretende Vorsit- schaft des DRK-Ortsver- zende), Kerstin Woltmann (Schriftführerin) und Ute Buck. eins besteht aus Gisela Brase (Vorsitzende), An- drea Eckhoff (stellvertre- tende Vorsitzende), Anke Steffens (Schatz- meisterin), Kerstin Wolt- mann (Schriftführerin) sowie den Beisitzerinnen Ute Buck, Ursula Ahlf, Monika Huhn, Käte Lührs, Hilde Oest, Doro- thea Stüven, Elly Föge, Anne-Marie Tiedemann, Erika Heins sowie Inge Gerdts. Dem DRK-Ortsverein gehören fast 190 Mit- glieder an. Immer auf Ballhöhe: das Bülkauer DRK! 18 WIR VOM DRK DRK-Ortsverein Cadenberge

Gut drauf – unser Foto zeigt einige Aktive aus Gruppen des DRK- Ortsvereins (v.l.): Anetta Daß (Senio- rennachmit- tag), Nicole Uhte (Blut- spende- team), Olga Ahrens (Plattdeut- sche Grup- pe), Karin von Bargen (Tanzgrup- pe), Luise Ehler (Be- suchs- dienst), An- nika und Arno Stüh- renberg (Be- reitschaft).

eit 80-jähriges Bestehen feiert in diesem Jahr der DRK-Ortsverein SCadenberge, dem mehr als 400 Mitglieder angehören. Der Verein ist in vielen Bereichen ak- tiv und organisiert unter anderem Be- suchsdienste im Alten- und Pflege- heim, unterstützt das DRK-Shop-Team und bietet plattdeutsche Nachmitta- ge, Seniorennachmittage sowie Senio- rentanz an. Außerdem werden das DRK-Fest (mit Theater), eine Advents- feier sowie Kaffee- und Ausflugsfahr- ten organisiert. Zudem existiert eine DRK-Bereitschaft und es gibt einen Schulsanitätsdienst an der Oberschule Cadenberge. Bei den vier Blutspende- terminen im Jahre 2014 waren über 300 Freiwillige mit von der Partie. Der Vorsitz im Verein ist zurzeit va- kant (Ehrenvorsitzende ist Gisela Kühlcke). Zum Vorstand gehören Ant- je Rohwedder (stellvertretende Vorsit- zende und Schriftführerin), Irene Wischhusen (2. stellvertretende Vorsit- zende) und Karin Stier (Schatzmeiste- rin). Anpacken für das DRK in Cadenberge... WIR VOM DRK 19 DRK-Ortsverein

Im Einsatz für das Geversdorfer DRK (hintere Reihe, v.l.): Käthe Krzywdzinski (Schriftführerin), Christa Johannsen (Bei- sitzerin), Ilse van Diepen (stellvertretende Vorsitzende) und Burghard Vollmer (Schatzmeister) sowie – vordere Reihe, v.l. – Ute Grahl (stellvertretende Vorsitzende), Ilse Ramm (Vorsitzende) und Beta Fastert (Beisitzerin).

n Geversdorf ist das hören Ilse van Diepen stellvertretende Vorsit- Käthe Krzywdzinski Rote Kreuz fest einge- (stellvertretende Vorsit- zende), Burkhard Voll- (Schriftführerin) zum Ibunden in das gesell- zende), Ute Grahl (2. mer (Schatzmeister) und Vorstand. schaftliche Leben. Mehr als 120 Mitglieder gehö- ren dem Ortsverein an, der Jahr für Jahr die Ini- tiative ergreift und unter anderem DRK-Nachmit- tage, Mitgliederfahrten, ein Winterfest, eine Weihnachtsfeier sowie Turn- und Gymnastik- stunden anbietet. Au- ßerdem beteiligt sich das DRK an der Ferienpass- aktion und besucht Ge- versdorfer bei besonde- ren Geburtstagen oder im Krankenhaus. Hinzu kommt ein Blutspende- termin pro Jahr.

An der Spitze des 1950 gegründeten Ortsverei- nes steht Ilse Ramm als Vorsitzende. Zudem ge- Alles im Blick... 20 WIR VOM DRK DRK-Ortsverein

Auch sie sind in Hechthausen für das DRK im Einsatz (v.l.): Annegret Breuer (DRK-Ortsvereinsvorsitzende), Ursula Lerch (2. stellvertretende Vorsitzende), Monika Blohm (stellvertretende Vorsitzende), Karin Struck (Beisitzerin) und Ute Ahlf (stellvertretende Schatzmeisterin).

er DRK-Ortsver- treten (http://mein-drk- vorsitzende), Ursula (Schriftführerin), Gabi ein Hechthausen blogspot.de). Zum Vor- Lerch (2. stellvertretende Peters (stellvertretende Dist im November stand des Ortsvereins ge- Vorsitzende), Siegfried Schriftführerin) sowie 1963 gegründet worden hören Annegret Breuer Glettner (Schatzmeister), Karin Struck (Beisitzerin) und zählt zurzeit mehr (Vorsitzende), Monika Ute Ahlf (stellvertreten- und Hermann Blohm als 300 Mitglieder, die Blohm (stellvertretende de Schatzmeisterin), (Beisitzer und Presse- von dem umfangreichen Vorsitzende und Ehren- Hannelore Schulz wart). Programm des Vereins profitieren können. So bietet das Deutsche Rote Kreuz pro Jahr vier Blut- spendetermine an (mit mehr als 500 Teilneh- mern), außerdem nimmt die Seniorenbe- treuung einen großen Stellenwert in der DRK- Arbeit ein. Die Hechthausener unterstützen den DRK- Shop in Hemmoor, es gibt eine Gymnastik- gruppe, einen Besuchs- dienst bei Geburtstagen oder Jubiläen und natür- lich auch zahlreiche Ausflüge. Zudem ist der Ortsver- ein im Internet mit einer eigenen Homepage ver- Perspektivwechsel: Gruppenbild der etwas anderen Art... WIR VOM DRK 21 DRK-Ortsverein Hemmoor Basbeck/Warstade

„Aus Liebe zum Menschen“ – das ist auch die Triebfeder für die Arbeit im neuen DRK-Ortsverein Hemmoor Basbeck/ Warstade (hintere Reihe, v.l.): Gisela Bastein (stellvertretende Schatzmeisterin), Karin Jagemann (Beisitzerin), Sascha Lange (Jugendrotkreuz), Jürgen Lange (Schriftführer), Ilse Huljus (DRK-Ortsvereinsvorsitzende), Sabine Wenthe (Beisit- zerin), Karin Hammann (Beisitzerin), Erna Deede (Beisitzerin) sowie – kniend – Brigitte Golkowski (l., stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende) und Beate Sackmann (Schatzmeisterin).

ie Basbecker und Warstader haben Geschichte geschrieben: Im vergan- Dgenen Jahr fusionierten die beiden selbstständigen Ortsvereine zum DRK-Orts- verein Hemmoor Basbeck/Warstade und starteten mit einem umfangreichen Angebot. Dazu zählen unter anderem Info-Nachmitta- ge für Senioren, mehrere Blutspendetermine, ein Seniorenfrühstück, das gemeinsam mit anderen Ortsvereinen veranstaltete Früh- lingssingen sowie die Rosenmontagsfeier, die Tages- und Halbtagesausflüge, das Gänsees- sen, die Teilnahme an der Wunschzettelakti- on des DRK-Shops sowie die Organisation ei- nes Weihnachtsmarktes und die Treffen der Tanz- und Gymnastikgruppen. Eine Koch- gruppe kocht zudem einmal im Monat in der Förderschule. Zum Vorstand gehören Ilse Huljus (Vorsit- zende), Brigitte Golkowski (stellvertretende Vorsitzende), Beate Sackmann (Schatzmeiste- rin), Gisela Bastein (stellvertretende Schatz- meisterin), Jürgen Lange (Schriftführer und Bereitschaft), Sascha Lange (Jugendrotkreuz) sowie Karin Hammann, Sabine Wenthe, Erna Deede, Barbara Meiner und Karin Jage- Die Chemie stimmt: Der Spaßfaktor war auch beim Fototermin im mann (Beisitzerinnen). fusionierten DRK-Ortsverein Hemmoor Basbeck/Warstade groß. 22 WIR VOM DRK DRK-Ortsverein Hollen

in kleiner Ort – und ein großes EJugendrot- kreuz: Beim DRK- Ortsverein Hollen Wenn es um bildet die Jugendar- das Jugend- beit einen Schwer- rotkreuzdes punkt. Hollener Der Verein ist im DRK-Orts- April 1968 gegrün- vereins det worden und be- geht, dann steht aus 115 Mit- stehen die gliedern. Verantwort- lichen und Viele Aktionen die Jugendli- Neben den Aktivi- chen schon täten im Jugendrot- mal Kopf kreuz beteiligt sich oder sind der Verein auch an auf dem der Ferienpassakti- Sprung (sie- on, wirbt für die he Foto un- Blutspendetermine ten): Hol- in Armstorf, bietet lens JRK Lei- ein Gedächtnistrai- terin Stefa- ning, „Erste Hilfe“- nie Miesner Lehrgänge und Rad- mit Jannis touren an. Natürlich Miesner, Jo- ist das DRK auch nah Sziede beim „Landschafts- und Malou putz“ sowie beim Sziede. Maibaumfest und beim Bartholo- mäusmarkt im Ein- satz. Den Abschluss des Jahres bildet tra- ditionell die Holle- ner DRK-Weih- nachtsfeier. Ehrenvorsitzende des Vereins ist Meta Stauga. Aktuell ge- hören Sabine Borne- mann (Vorsitzende), Margret Müller (stellvertretende Vorsitzende), Helga Marx (Schatzmeiste- rin), Margret Ebe- ling (Schriftführe- rin) sowie für das JRK als Beisitzerin- nen Petra Baak, Eleonore Häusler, Halina Ebeling und Stefanie Miesner dem Vorstand an. WIR VOM DRK 23 DRK-Ortsverein

Eine enge Verbundenheit mit dem DRK: Vorstandsmitglieder aus Ihlienworth. Mit dabei waren beim Fototermin der DRK-Ortsvereine (v.l.) Monika Langer (Schriftführerin), Alexandra Karsten (Beisitzerin), Tomma Jungclaus (DRK-Vorsit- zende), Monika Kopf (Schatzmeisterin), Ursula Mangels (stellvertretende Vorsitzende), Hans-Hermann Brandt (Beisit- zer), Karin Heinemann (2. stellvertretende Vorsitzende) und Monika Söhle (Beisitzerin).

n diesem Jahr feiert ne Theatergruppe. Zum de), Karin Heinemann rerin) sowie die Beisitze- der DRK-Ortsverein Vorstand gehören Tom- (stellvertretende Vorsit- rinnen Monika Söhle IJubiläum: Er wurde ma Jungclaus (Vorsit- zende), Monika Kopf und Alexandra Karsten vor genau 70 Jahren ge- zende des Vereins), Ursu- (Schatzmeisterin), Moni- und der Beisitzer Hans- gründet. In dieser Zeit la Mangels (2. Vorsitzen- ka Langner (Schriftfüh- Hermann Brandt. hat sich der Verein in vielen Bereichen weiter- entwickelt und bietet sei- nen 275 Mitgliedern und natürlich allen anderen Ihlienworthern ein um- fangreiches Veranstal- tungsprogramm. Die Angebote reichen Immer den von den Seniorennach- Durchblick mittagen und -besuchen behalten... über die Ausflüge bis zur Handarbeitsgruppe, die sich alle 14 Tage trifft. Eine weitere Gruppe spielt regelmäßig Kar- ten. Zudem gibt es zweimal im Jahr ein Frauenfrüh- stück und der Verein ver- fügt auch über eine eige- 24 WIR VOM DRK DRK-Ortsverein Kehdingbruch

lein, aber fein: Dem KDRK-Orts- verein Kehding- bruch gehören über 90 Mitglie- der an, für die die Aktiven rund um den Vor- stand eine ganze Menge auf die Beine stellen. So gibt es Ta- ges- und Halbta- gesfahrten, Vor- träge bei Kaffee und Kuchen, Lot- to-Nachmittage, ein gemeinsa- mes Grillen, eine Fahrt ins Blaue und auch ein DRK-Frühstück. Doch damit nicht genug: So werden Geburts- tags- und Jubilä- umsbesuche ab- solviert, es findet eine Weih- nachtsfeier statt und neben der Hauptversamm- lung ist auch für eine Karnevals- feier gesorgt. 1968 gegründet Zum Vorstand des im Jahr 1968 gegründeten DRK-Ortsvereins Kehdingbruch gehören die Vor- sitzende Bärbel von Thun und Schatzmeisterin Sonja Grune- wald. Die Posten des stellvertreten- den Vorsitzen- den und des Schriftführers Sie engagieren sich gemeinsam mit Mitstreitern im kleinen DRK-Ortsverein: die Kehdingbruche- sind zurzeit nicht rinnen Bärbel von Thun (Vorsitzende des DRK-Ortsvereines Kehdingbruch, l.) und Schatzmeiste- besetzt. rin Sonja Grunewald. WIR VOM DRK 25 DRK-Ortsverein Lamstedt

Ein fröhliches „Hallo“ an alle Leserinnen und Leser von „Wir vom DRK“ vom DRK-Ortsverein Lamstedt: Beim Fototermin mit von der Partie waren – stehend, v.l. – Inga Voß (Beisitzerin), Erika Riemer (Beisitzerin), Sonja Schiefelbein (DRK-Orts- vereinsvorsitzende), Helga Pülsch (Beisitzerin) und Karin Saul (stellvertretende Schatzmeisterin) sowie – vordere Reihe, v.l. – Hildegard Rohde-Brandenburger (stellvertretende Vorsitzende), Helga Gerdes (Schatzmeisterin) und Gerda Brandt (Beisitzerin).

er DRK-Ortsver- Pflegeheimen, hilft beim Ehrenvorsitzende des de), Hildegard Rohde- ein Lamstedt Ferienpass und sorgt für 1934 gegründeten Ver- Brandenburger (stellver- Dmischt in vielen „Erste Hilfe“-Kurse. Zu- eins ist Hilde Hinck. tretende Vorsitzende), Bereichen des dörflichen dem stehen der Advents- Zum aktuellen Vorstand Helga Gerdes (Schatz- Lebens mit und setzt basar und die Weih- des rund 400 Mitglieder meisterin), Karin Saul durch eigene Initiativen nachtsfeiern an – ebenso zählenden DRK-Ortsver- (stellvertretende Schatz- Akzente. wie Besuche bei Geburts- eins gehören Sonja meisterin) und Anette Einen besonderen Stel- tagen oder Jubiläen. Schiefelbein (Vorsitzen- Beese (Schriftführerin). lenwert nimmt die Blut- spende ein. Bei den vier Langewei- Terminen pro Jahr wer- le? Die den bis zu 1000 Freiwilli- kommt gen registriert. Bei ein- beim Lam- zelnen Terminen sind es stedter DRK allein knapp 300 Spen- nicht auf. der. Auch viele Ehrenvorsitz für Hinck Lamstedter waren bei Doch damit nicht ge- der großen nug. Das Lamstedter Gruppen- DRK organisiert zahlrei- bildaufnah- che Reisen und Ausflüge me (siehe (so auch für Kinder), bie- Mitte dieses tet monatlich ein Senio- Heftes) mit renfrühstück an und ab- dabei. solviert Besuche in den 26 WIR VOM DRK DRK-Ortsverein Lüdingworth

Sie sorgen gemeinsam mit anderen aktiven Mitgliedern dafür, dass die Aufgaben und Projekte im DRK-Ortsverein Lü- dingworth umgesetzt werden (v.l.): Renate Strunck (Schriftführerin), Heike Wege (Beisitzerin), Margret Strosahl (DRK- Ortsvereinsvorsitzende), Marlies Hildebrandt (Beisitzerin), Anke Harms (stellvertretende Vorsitzende) und Helga Rinck- hoff (Schatzmeisterin).

eit über 50 Jahren Vorsitzende), Helga rin und Renate Strunck Führungsriege des DRK- besteht der DRK- Rinckhoff (Schatzmeiste- (Schriftführerin) zur Ortsvereins. SOrtsverein Lüding- worth, der von mehr als 330 Mitgliedern unter- stützt wird. Neben der Organisati- on von Seniorennach- mittagen, den Besuchen bei Geburtstagen, Jubi- läen sowie bei pflegen- den Angehörigen sind auch Ausflüge und Theaterfahrten fester Be- standteil der DRK-Arbeit in Lüdingworth. Nicht zu vergessen die Blut- spende-Aktionen: In je- dem Jahr organisiert der Verein vier Termine mit jeweils rund 70 Spende- rinnen und Spendern. Den Vorstand führt Margret Strosahl an. Au- ßerdem gehören Anke Harms (stellvertretende Die ehrenamtliche DRK-Arbeit ist ihnen eine Herzensangelegenheit. WIR VOM DRK 27 DRK-Ortsverein

Das Rote Kreuz verbindet sie: die Mittelstenaherinnen. Zu den Aktiven zählen unter anderem (hintere Reihe, v.l.) Bärbel Jungclaus (Bezirksdame), Heike Bardenhagen (Bezirksdame), Angelika Richters (DRK-Ortsvereinsvorsitzende), Käte Wachsmuth (Beisitzerin), Ingrid Eustermann (Beisitzerin), Simone Steffens (stellvertretende Vorsitzende), Andrea Söhl (Bezirksdame), Cornelia Fastert (Bezirksdame) sowie – vordere Reihe, v.l. – Margret Löffler (Beisitzerin), Silke Gerkens (Schriftführerin), Doreen Bardenhagen (Bezirksdame), Antje Michaelis (Bezirksdame) und Kerstin Wesch (Schatzmeiste- rin).

n diesem Jahr steht eines Frühstücksbüfetts ein Höhepunkt in der zende), Kerstin Wesch in Mittelstenahe ein für über 100 Teilnehmer DRK-Arbeit. Vorsitzende (Schatzmeisterin) und IJubiläum auf dem und der Teilnahme an des Vereins ist Angelika Silke Gerkens (Schrift- Programm: Vor 40 Jah- der Ferienpassaktion. Richters, die unter ande- führerin) unterstützt ren ist der fast 170 Mit- Natürlich ist auch die rem von Simone Steffens wird. DRK-Ehrenvorsit- glieder starke DRK-Orts- Weihnachtsfeier immer (stellvertretende Vorsit- zende ist Erika Wilkens. verein gegründet wor- den. Ob und was rund um dieses Jubiläum pas- siert, steht noch nicht fest. Klar ist dagegen, dass das Rote Kreuz in vielen Bereichen seine Spuren in der Dorfgemeinschaft hinterlässt. Große Bandbreite Die Bandbreite reicht von den drei Blutspende- terminen pro Jahr über die von Käte Wachs- muth organisierte Klei- derkammer und die Or- ganisation von Fahrten bis hin zum Zubereiten Das Rote Kreuz fest im Griff: der DRK-Ortsverein Mittelstenahe. 28 WIR VOM DRK DRK-Ortsverein Neuenkirchen

In Neuenkirchen engagieren sie sich gemeinsam mit anderen Aktiven für das DRK (stehend, v.l.): Uta Buhr (Schriftfüh- rerin), Jutta Tietje (stellvertretende Vorsitzende), Karin Berndt (Beisitzerin, Gymnastikgruppe), Meike Thumann (Beisit- zerin, Handarbeitsgruppe), Melanie Kramer (Beisitzerin, Jugendrotkreuz), Sandra Hahn (Jugendrotkreuz), Imke Jark (Beisitzerin, Jugendrotkreuz), Christa Schumacher (DRK-Ortsvereinsvorsitzende), Dagmar Diers (Beisitzerin, Gymnastik- gruppe), Käthe Ehlbeck (Schatzmeisterin), Renate Patzer (2. stellvertretende Vorsitzende) sowie – vorne – Marianne Söhle (Beisitzerin, Tanzgruppe) und die DRK-Ehrenvorsitzende Helma Sackmann (r.)

eit nunmehr 70 Jahren existiert in Neuenkirchen ein DRK-Ortsverein, Sdessen Ehrenvorsitzende Helma Sackmann ist. Der Verein sorgt Jahr für Jahr für eine Belebung des dörflichen Geschehens. So gibt es unter anderem ein Seniorenfrüh- stück, Ausflüge, Vorträge, einen Basar so- wie einen Grillnachmittag, zwei aktive JRK-Vereinigungen, mehrere Gruppen (Gymnastik, Tanz, Handarbeit und Kar- tenspiel) sowie vier Blutspendetermine mit durchschnittlich rund 300 Teilneh- mern. Im vergangenen Jahr organisierte das DRK auch einen Sprachkurs für Flüchtlinge (wir berichteten). Vorsitzende des Vereins ist Christa Schumacher. Zum Vorstand gehören auch Jutta Tietje (stellvertretende Vorsit- zende), Renate Patzer (2. stellvertretende Vorsitzende), Käthe Ehlbeck (Schatzmeis- terin), Uta Buhr (Schriftführerin) sowie die Beisitzerinnen Karin Berndt, Meike Thumann, Marianne Söhle, Dagmar Diers, Sandra Hahn, Melanie Kramer, Imke Jark, Claudia von Bargen, Maren Schulze und Dr. Heimke Siefer. Sie zeigen Flagge für das DRK in Neuenkirchen. WIR VOM DRK 29 DRK-Ortsverein

In eine Richtung: die Neuhäuser Rotkreuzler marschieren gemeinsam voran, wenn es um soziales Engagement im Ort geht (v.l.): Cornelia Beyer Dummer (DRK-Ortsvereinsvorsitzende), Heinz Schröder (Beisitzer), Ursula Kolster (Beisitzerin), Anne Adomeit (Beisitzerin), Silke Meyer (Schatzmeisterin), Sonja Scheyda (Beisitzerin), Elsa Oellrich (Schriftführerin) und Britta Kühlke (Beisitzerin).

und 200 Mitglie- ren Lebensabend ver- eins ist Ruth Kalinna. (Schriftführerin) sowie der gehören dem bringen, ist Bestandteil Die aktuelle Vorstands- Heinz Schröder (Beisit- RDRK-Ortsverein der DRK-Arbeit. Hinzu besetzung: Cornelia Bey- zer) und Ursula Kolster, Neuhaus an, der Jahr für kommen drei Blutspen- er-Dummer (Vorsitzen- Anne Adomeit, Britta Jahr auf unterschied- determine pro Jahr. Eh- de), Silke Meyer (Schatz- Kühlke und Sonja Schey- lichste Weise in Erschei- renvorsitzende des Ver- meisterin), Elsa Oellrich da (Besitzerinnen). nung tritt. So betreut der Neuhäu- ser Verein viele hilfsbe- dürftige Mitbürger, un- terstützt den DRK-Shop Heinz Schrö- in Hemmoor sowie die der ist der örtliche Ferienpassakti- einzige on, sorgt für DRK-Nach- Mann in der mittage und die Treffen Führungs- einer Seniorensportgrup- riege des pe sowie für die Organi- Neuhäuser sation von Tagesausflü- DRK-Orts- gen. vereins. Viele Besuche Auch die Besuche in Alten- und Pflegehei- men, in denen Men- schen aus Neuhaus ih- 30 WIR VOM DRK DRK-Ortsverein Nindorf

Kleiner Ort – viele Aktivitäten. Und dazu trägt auch das Nindorfer DRK bei, in dem sich unter anderem (v.l.) Karin Dora (Beisitzerin), Petra Hinck (stellvertretende Schatzmeisterin) Anne Steffens (Beisitzerin), Petra Mangels (Beisitzerin), Mo- nika Henning (DRK-Ortsvereinsvorsitzende), Anke Wienberg (stellvertretende Vorsitzende), Linda Hinck (Beisitzerin), Dörte Söhl (Schriftführerin) sowie – vorne – Heike Ahrens (Schatzmeisterin) engagieren.

n Nindorf ist das Schatzmeisterin), Dörte wie die Beisitzerinnen Hinck, Karin Dora und DRK ein unverzicht- Söhl (Schriftführerin) so- Petra Mangels, Linda Anne Steffens. Ibares Element der Dorfgemeinschaft. Mehr als 110 Nindor- fer gehören dem Verein an, der unter anderem für Gymnastik- und Lot- tonachmittage sorgt, an Pokalschießen teil- nimmt, die Weihnachts- feier organisiert sowie Geburtstags- und Jubilä- umsbesuche absolviert. 1970 gegründet Der 1970 gegründete Verein wird von der Vor- sitzenden Monika Hen- ning angeführt. Außer- dem gehören zum Vor- stand: Anke Wienberg (stellvertretende Vorsit- zende), Heike Ahrens (Schatzmeisterin), Petra Hinck (stellvertretende Das Rote Kreuz nimmt einen großen Teil ihrer Freizeitgestaltung ein. WIR VOM DRK 31 DRK-Ortsverein

eit mehr als 80 Jahren ist das SRote Kreuz in der Gemeinde Nord- leda aktiv und sorgt dort kontinuierlich und verlässlich für zahlreiche Angebote, die die Mitbürgerin- nen und Mitbürger nutzen können. So gibt es unter ande- rem drei Blutspende- termine pro Jahr (mit jeweils rund 50 Teil- nehmern), es finden Seniorennachmitta- ge statt, das DRK sorgt für den Kinder- fasching und organi- siert eine Kaffee- fahrt. Außerdem gibt es ein deftiges Grün- kohlessen, Spiele- und Theaternach- mittage sowie die monatlichen Treffen des Bastelkreises. Eine Besonderheit ist die DRK-Bereit- schaft, die mit 45 Mitgliedern die größ- te Bereitschaft im Hadler DRK-Kreisver- band stellt. Sie leistet pro Jahr rund 12 000 Dienststunden. Rund 150 Mitglieder Vorsitzende des 1934 gegründeten und rund 150 Mit- glieder starken Orts- vereins ist Hannelore Band. Sie wird unter anderem von Doro- thea von Ahnen (stellvertretende Vor- sitzende), Gertrud Schwenk (Schatz- meisterin), Heidi Röt- ting (Schriftführerin) und Joachim Für sie und viele andere Mitbürger sind die Aktivitäten des DRK-Ortsvereins Nordleda fester Schlemmer (DRK-Be- Bestandteil des dörflichen und gesellschaftlichen Lebens (v.l.): Gertrud Schwenk (Schatzmeis- reitschaft) unter- terin im DRK-Vorstand Nordleda), Heidi Rötting (Schriftführerin), Hannelore Band (DRK-Orts- stützt. vereinsvorsitzende) und Thea von Ahnen (stellvertretende Vorsitzende). 32 WIR VOM DRK DRK-Ortsverein Oberndorf

In Ihrer Freizeit dreht sich vieles um das Rote Kreuz: einige der vielen Aktiven im Oberndorfer DRK-Ortsverein (v.l.): Kirs- ten Meyer (2. stellvertretende Vorsitzende), Ute Frommhold (erweiterter Vorstand), Waltraut Hemke, Vera Alpen (er- weiterter Vorstand), Traute Oehlers, Ute Recht, Ilse Dobrocky (erweiterter Vorstand), Ida Budau (erweiterter Vorstand), Brigitte Rand (1. stellvertretende Vorsitzende), Gudrun Kuhne (DRK-Ortsvereinsvorsitzende), Margitta Baumann und Brunhild Sanft.

ehr als 100 Mit- von See. Amtierende tretende Vorsitzende), zerinnen Vera Alpen, glieder sind das Vorsitzende ist Gudrun Bärbel Oltmann (Schatz- Karola Dobrinkat, Ernst MFundament, Kuhne. Die weiteren meisterin), Kirsten Mey- Huffmann, Brunhilde auf dem das Oberndor- Vorstandsmitglieder: er (Schriftführerin) sowie Sanft und Ingrid Tiede- fer DRK aufbauen kann. Brigitte Rand (stellver- die Beisitzer und Beisit- mann. Für sie und die anderen Oberndorfer bietet das Rote Kreuz zahlreiche Veranstaltungen an. Dazu zählen zum Bei- spiel die Seniorennach- mittage sowie die Aus- flüge. Natürlich gibt es eine Weihnachtsfeier und die Beteiligung am Weihnachtsmarkt. An zwei Terminen pro Jahr können Freiwillige Blut spenden. Die Oberndor- fer Rotkreuzler unter- stützen zudem den DRK- Shop. Ehrenvorsitzende des Vereins (Gründungs- jahr: 1948) ist Hiltraut Immer auf Ballhöhe: das Oberndorfer DRK. WIR VOM DRK 33 DRK-Ortsverein

Mittendrin in der großen DRK-Familie: die Odisheimer Aktiven. Dazu gehören auch (v.l.) Brigitte Bach (Schatzmeisterin), Elke Weyts (Beisitzerin), Karin Pfeif (Beisitzerin), Renate Stolter (DRK-Ortsvereinsvorsitzende), Hanna Plate (Beisitzerin), Melanie Schwarzbach (Schriftführerin), Monika Schmeelk (2. Vorsitzende des Ortsvereins) und Kerstin Fitter-Hess (Bei- sitzerin).

er Bau des neuen und auch vom Ro- ten Kreuz genutzten Dorfgemein- Dschaftshauses hat in den zurücklie- genden Monaten im Odisheimer DRK für reichlich Bewegung gesorgt. Dort finden jetzt zahlreiche Aktivitäten statt, wozu un- ter anderem das DRK-Frühstück, die Bastel- abende und die Weihnachtsfeier zählen. Weitere Elemente der DRK-Arbeit sind un- ter anderem die Kranken- und Geburtstags- besuche älterer Mitbürger, die Teilnahme an der Ferienpassaktion, die Ausflüge (auch für Senioren), Theaterbesuche sowie Radtouren. Zudem sorgt das DRK für die Se- niorengymnastik und Bastelabende. Ge- meinsam mit dem Steinauer Ortsverein werden außerdem pro Jahr vier Blutspende- termine organisiert. Mehr als 120 Mitglieder gehören dem Ver- ein an, den Renate Stolter leitet. Zum Vor- stand gehören auch Monika Schmeelk (stellvertretende Vorsitzende), Brigitte Bach (Schatzmeisterin), Melanie Schwarzenbach (Schriftführerin) sowie die Beisitzerinnen Karin Pfeif, Elke Weyts, Elke Tessmer, Kers- Beim Tauziehen muss man sich auf die Richtung einigen – und die tin Fitter-Heß und Hanna Plate. stimmt im DRK-Ortsverein Odisheim. 34 WIR VOM DRK DRK-Ortsverein Osten

unde Sache: Vor acht Jahrzehnten Rist der DRK-Orts- verein Osten aus der Taufe gehoben worden. Ein hohes Alter, aber der Verein hat immer wieder für innovative Ideen ge- sorgt und sie auch um- gesetzt. Dass diese eh- renamtliche Arbeit auf Resonanz stößt, zeigt die Zahl von über 360 Mit- gliedern. Seniorenbetreuung Zurzeit werden im Os- tener DRK-Ortsverein unter anderem Angebo- te für Seniorentanz und Gymnastik organisiert, außerdem veranstaltet der Verein Seniorenfahr- ten und sorgt auch für einen Fahrdienst, damit die älteren Ostener zu den Seniorennachmitta- gen kommen können. Eine ganz andere Alters- gruppe wird bei der Feri- enpass-Aktion bedient. Zudem gibt es in Osten Gruppenbild mit „Pappkamerad“: An der werden durch viele Freiwillige zahlreiche drei Blutspendetermine Aktionen entwickelt und umgesetzt. Dazu tragen auch (hintere Reihe, v.l.) Eike Köser-Fit- mit 70 bis 80 Spendern. terer (DRK-Ortsvereinsvorsitzende), Ute Henning (Schatzmeisterin), Birgit Haak (2. stell- Und natürlich beteiligt vertretende Vorsitzende), Dorena Heinsohn (Beisitzerin) sowie -– sitzend – Marita Himml sich das DRK auch an (Beisitzerin, l.) und Petra Weinhold (stellvertretende Vorsitzende) bei. der Weihnachtsaktion im DRK-Shop Hemmoor. Der Verein mit den Eh- renvorsitzenden Mari- anne Tank, Marela Mül- ler und Irmi Riedel wird heute von Eike Köser-Fit- terer geleitet. Der „richti- Ihr zur Seite stehen un- geRahmen“ ter anderem Petra Wein- beim Foto- hold (stellvertretende Shootingfür Vorsitzende), Birgit die Ostene- Haak (2. stellvertretende rinnen... Vorsitzende), Ute Hen- ning (Schatzmeisterin), Hilde Kornetzki (Schrift- führerin) sowie die Bei- sitzerinnen Helga Köp- cke und Dagmar Schneeclaus. WIR VOM DRK 35 DRK-Ortsverein

hne ehrenamtli- ches Engage- Oment läuft in ei- nem kleinen Dorf nichts. Das weiß man auch beim DRK-Ortsverein Osterbruch, der im Jahre 1945 gegründet worden ist. Mehr als 120 Mitglie- der sind dem Verein bis- lang beigetreten, der un- ter anderem für den Tanzkreis, Ausflüge, Se- niorennachmittage, Theaterbesuche sowie für ein Familienfrüh- stück und die vielen Klön- und Handarbeits- runden sorgt. Vorsitzende des Ver- eins ist Anette Ahrens. Außerdem engagieren sich Thyra Frisch (stell- vertretende Vorsitzende und Schriftführerin), Ka- rin Mathiebe (Schatz- meisterin) sowie die Bei- sitzerinnen Manuela Höpcke, Susanne Ohms, Ilona Christ und Rita Großes Engagement für das Rote Kreuz: Im Osterbrucher DRK mischen unter anderem – Wierck im Vorstand des v.l. – Karin Mathiebe (Schatzmeisterin), Rita Wierk, Thyra Frisch, Ilona Christ, Susanne DRK-Ortsvereins Oster- Ohms, die Ortsvereinsvorsitzende Anette Ahrens (vorne rechts) und Manuela Höpcke ak- bruch. tiv mit.

Den Spaß gönnten sich die Osterbru- cherinnen: die kleinen DRK-Wind- räder ka- men beim Fototermin mächtig ins Rotieren... 36 WIR VOM DRK DRK-Ortsverein Otterndorf

Sie sind gut drauf: die Otterndorfer Rotkreuzler. Gemeinsam setzt der Verein zahlreiche Projekte um, an denen auch (hintere Reihe, v.l.) Helga Rieper (Schriftführerin), Birgit Kukulies-Rages (Jugendrotkreuz-Leiterin), Ilse Jokschat (Leiterin der Blutspendetermine), Manfred Prylepa (Mitgliederverwaltung), Christoph Arp (DRK-Ortsvereinsvorsitzender), Klaus Zimoch (Beisitzer), Christa Fechner (2. stellvertretende Vorsitzende) sowie – vordere Reihe – Elke Prylepa (Schatzmeis- terin, l.) und Ingrid Heimbokel (1. stellvertretende Vorsitzende) beteiligt sind.

s ist der größte sich der Verein aktiv in Vorsitzender ist Chris- hören auch Elke Prylepa Ortsverein im Had- der Flüchtlingshilfe, or- toph Arp, der von seinen (Schatzmeisterin), Helga Eler Kreisverband: ganisiert Ausflüge und Stellvertreterinnen In- Rieper (Schriftführerin) Mehr als 900 Otterndor- fünf Blutspendetermine grid Heimbokel und sowie Heinz Manthey fer sind Mitglied im Ro- pro Jahr. Sehr aktiv ist Christa Fechner in seiner (Beisitzer), Ilse Jokschat ten Kreuz, das bereits im auch die Jugendrot- Funktion unterstützt und Birgit Kukulies-Ra- März 1887 in Otterndorf kreuz-Gruppe. wird. Zum Vorstand ge- ges (Beisitzerinnen). gegründet worden ist. Die Aktivitäten, für die der Ortsverein sorgt, sind breit gefächert und reichen von Programm- und Spielenachmittagen über Gruppen (Tanz und Handarbeit) bis hin zur aktiven Teilnahme an Otterndorfer Veranstal- tungen und der Organi- sation „Gemeinsam statt einsam“ am Heilig- abend. Flüchtlingshilfe Außerdem engagiert Teamgeist herrscht beim Otterndorfer DRK. WIR VOM DRK 37 DRK-Ortsverein Steinau

So kann man es aushalten: Bernd von Holten (DRK-Bereitschaft) war der „Hahn im Korb“ beim Fototermin für das Stei- nauer DRK. Auch ihm sind zahlreiche Aktivitäten des Roten Kreuzes in der Gemeinde zu verdanken – das gilt natürlich auch für (v.l.) Renate Borchers (stellvertretende Vorsitzende), Verena Lunden (Schriftführerin), Brigitte Lunden, Marita Kunde, Renate Wörmcke, Brigitte Esselborn, Ina Kunde (alle erweiterter Vorstand) sowie Thekla Ruhnau (Schatzmeis- terin) und Angela Knett (DRK-Ortsvereinsvorsitzende).

n diesem Jahr wird Angela Knett führt den nau (Schatzmeisterin), Ina Kunde, Renate der DRK-Ortsverein Ortsverein und wird da- Verena Lunden (Schrift- Wörmke, Bernd von Hol- ISteinau 100 Jahre bei unter anderem von führerin) sowie vom Bei- ten (Bereitschaft) und alt. Doch bei der Ange- Renate Borchers (Stell- sitzer-Team um Marita Brigitte Esselborn (Gym- botsvielfalt ist er jung vertreterin), Thekla Ruh- Kunde, Brigitte Lunden, nastik) unterstützt. geblieben. So gehören natürlich die vier Blutspendeter- mine im Jahr ebenso zu den Angeboten im Stei- Gruppen- nauer Terminkalender bild mit wie die Klönschnack- Schirm- nachmittage im Holz- herrn: die schuhmacherhaus, das Führung des Seniorenturnen, die Se- DRK-Orts- niorennachmittage, die vereins Stei- Unterstützung der Feri- nau mit enpass-Aktion und die dem Bereit- Halb- und Ganztages- schaftslei- touren. Auf die Einbin- ter. dung der Bereitschaft in viele Aktionen und Ein- sätze kann man sich ebenfalls verlassen. 38 WIR VOM DRK DRK-Ortsverein Wanna

Gemeinsam geht’s am besten: Beim Wannaer DRK zieht man an einem Strang, wenn es um Projekte geht. Unser Foto zeigt – v.l. – Maren Zimdars (Beisitzerin), Margreth Möller (1. stellvertretende Vorsitzende), Margret Heinsohn (Beisitzerin), Ferdinand Lüken-Klaa- ßen (DRK-Ortsvereinsvorsitzender), Joachim Poschnar (Beisitzer), Klaus Mosner (Schatzmeister) und Marita Lemke (2. stellvertretende Vorsitzende).

er DRK-Ortsver- Möller und Marita Lem- Maren Zimdars. Beisitze- schaft und Hans-Werner ein Wanna wird ke. Als Schatzmeister rin ist Margret Hein- Beckmann für das Ju- Dvon rund 250 fungiert Klaus Mosner sohn, während Joachim gendrotkreuz Verant- Mitgliedern unterstützt und als Schriftführerin Poschnar für die Bereit- wortung übernehmen. und ist fest in die Dorfge- meinschaft integriert. Es gibt unter anderem ein Jugendrotkreuz, eine DRK-Bereitschaft sowie die Angebote für die äl- teren Mitbürger (DRK- Nachmittage).

Zudem sorgt der Orts- Das Rote verein für Theaterauf- Kreuz ver- führungen, Ausflüge, bindet sie: unterstützt die Schützen- die Führung feste und bietet vier Blut- des DRK- spendetermine pro Jahr Ortsvereins an. Der Verein, der die Wanna. inzwischen verstorbene Inge Hahl zur Ehrenvor- sitzenden ernannt hatte, wird heute von Ferdi- nand Lüken-Klaßen ge- leitet. Seine Stellvertrete- rinnen sind Margreth WIR VOM DRK 39 DRK-Ortsverein Westersode

Anpacken für das DRK: Auch in Westersode hat das Rote Kreuz einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft. Dafür sor- gen auch – v.l. – Christa Eggers (Schatzmeisterin), Helma Voltmer (stellvertretende Vorsitzende), Gudrun Domann (Bei- sitzerin), Elke Zabka (Schriftführerin), Christina Saul-Bruns (Beisitzerin), Kirsten Seebeck (Beisitzerin) und Erika Poppe (DRK-Ortsvereinsvorsitzende).

m Hemmoorer Stadt- Voltmer (stellvertretende vertretende Schatzmeis- ten Seebeck, Gudrun Do- teil Westersode zeigt Vorsitzende), Christa Eg- terin), Erika Zabka mann, Christina Saul- Idas DRK in vielerlei gers (Schatzmeisterin), (Schriftführerin) sowie Bruns und Manuela Hinsicht Flagge. So orga- Christina Poppe (stell- den Beisitzerinnen Kirs- Richters. nisiert der Ortsverein unter anderem Radtou- ren, Faschings- und Frühlingsfeiern und sorgt für Seniorentreffen sowie für Besuche älterer Mitbürger. Außerdem bietet das DRK Möglichkeiten, sich in einer Handarbeits- und Bastelgruppe krea- tiv zu engagieren. Knapp 200 Mitglieder zählt der Verein, der Inge Lemcke zur Ehren- vorsitzenden ernannt hatte. Der aktuelle Vorstand besteht aus: Erika Poppe Sie engagieren sich gemeinsam mit anderen Mitgliedern für den DRK-Ortsverein Wester- (Vorsitzende), Helma sode. 40 WIR VOM DRK DRK-OrtsvereinWingst

Sie sorgen gemeinsam mit anderen Vereinsmitgliedern für zahlreiche Aktivitäten in der (hintere Reihe, v.l.): Gudrun Arp (Beisitzerin), Linda Söhl (Beisitzerin), Birgit Rohde (DRK-Ortsvereinsvorsitzende), Elke Jungclaus (Schriftfüh- rerin), Ingrid Adami (Beisitzerin) sowie – vordere Reihe, v.l. – Birgitt Griemsmann (2. Vorsitzende), Beate Nühring (Se- niorenbetreuerin und Beisitzerin) und Kirsten Piel (Beisitzerin).

ie Angebotspa- Zum Vorstand gehö- de Vorsitzende), Gisela geln-Hein (Jugendrot- lette des DRK- ren Birgit Rohde (Vorsit- Kühlcke (Schatzmeiste- kreuz) sowie die Beisitze- DOrtsvereins zende), Birgitt Griems- rin), Elke Jungclaus rinnen Ingrid Adami, Wingst ist vielfältig. Sie mann (stellvertretende (Schriftführerin), Diana Beate Nühring, Gudrun reicht von Senioren- Vorsitzende), Marion Levetzow (Bereitschafts- Arp, Kirsten Piel und nachmittagen bis zur Fastert (2. stellvertreten- leitung), Martina Krie- Linda Söhl). Flüchtlingshilfe. 1949 ist der Verein ge- gründet worden, dem heute über 560 Mitglie- der angehören. Der Ver- ein organisiert vier Blut- spendetermine pro Jahr, bietet Ein- oder Mehrta- gesfahrten, Senioren- Anpacken nachmittage, Tanztee, für das DRK: plattdeutsche Nachmit- die Wings- tage sowie den Besuchs- ter Füh- dienst für das „Haus Am rungsrie- Dobrock“ an. ge... Außerdem gibt es eine Kochgruppe, eine Bereit- schaft, ein JRK sowie ei- nen Besuchsdienst bei Geburtstagen, Jubiläen oder Krankenhausauf- enthalten. DRK - auf einen Blick

Geschäftstellen Jugendhilfestationen

DRK-Kreisverband Cuxhaven-Ritzebüttel Cuxhaven e.V. (0 47 21) 5 79 50 Meyerstraße 49 Otterndorf 27472 Cuxhaven (0 47 51) 9 90 98 80 Telefon: (0 47 21) 42 24-0 Hemmoor (Montag bis Donnerstag von (0 47 71) 58 09 30 8.00 bis 16.30 Uhr, Freitag von 8.00 bis 14.30 Uhr)

DRK-Kreisverband Land Hadeln e.V. Am Großen Specken 14 Kindertagesstätten 21762 Otterndorf Telefon: (0 47 51) 99 09-0 Armstorf Hemmoor (Montag bis Freitag von (0 47 73) 8 80 39 82 Kastanienweg 8.00 bis 16.30 Uhr) Deichpiraten (Belum) (0 47 71) 21 77 Oestinger Weg Außerhalb der Geschäftszeiten: (0 47 52) 84 41 95 Hausnotruf (0 47 71) 5 80 94 05 08000 365 000 Cuxhaven Franzenburg Hort Hemmoor – (0 47 21) 42 24 25 (kostenfrei) (0 47 23) 50 52 50 Haus Klein & Groß (0 47 71) 68 77 27 info@drk-cuxhaven- Lüdingworth Lamstedt hadeln.de (0 47 24) 558 (Kita) (0 47 73) 88 88 37 (Kita) (0 47 24) 8189714 (Hort) www.drk-cuxhaven- (0 47 73) 88 88 39 (Krippe) hadeln.de Sahlenburg Nordlicht Neuenkirchen (0 47 21) 2 90 28 (0 47 51) 91 27 19 Bei unseren Geschäftsstellen Sahlenburg Nordleda erhalten Sie Informationen zu (0 47 21) 6 93 87 (Kita) (0 47 58) 12 87 Tagespflege für nachfolgenden Themen: (0 47 21) 68 16 31 (Krippe) Osten Senioren (0 47 76) 284 ·Sanitätsdienste (0 47 21) 3 95 08 73 (Hort) Cuxhaven NEU ab Januar ·Blutspendetermine Otterndorf Süderwisch Otterndorf (0 47 21) 42 24 77 ·Erste-Hilfe-Ausbildung (0 47 21) 6 45 46 (0 47 51) 97 90 77 Hemmoor ·Kleiderkammern Wilhelminenstraße Hort GS Otterndorf (0 47 71) 64 65 66 ·DRK-Shop (0 47 21) 3 79 34 (0 47 51) 97 90 75 weitere Einrichtungen ·Jugendrotkreuz Friedrichstraße Wanna Familienzentrum Hemmoor ·Seniorenprogramme (0 47 21) 39 47 12 (Krippe) Am Mühldeich (0 47 71) 64 65 51 ·Selbsthilfegruppen (0 47 21) 39 59 00 (Hort) (0 47 57) 89 73 Menüservice ·Aktivitäten der Ortsvereine Ostekinder (Geversdorf) Landesstraße ·Suchdienst (0 47 52) 84 00 64 (0 47 57) 81 80 98 (0 47 51) 92 25 18 Sozialstationen Seniorenheime

Cuxhaven Altenheim am Schlossgarten (0 47 21) 42 24 24 (0 47 21) 5 99 80 Samtgemeinde Hadeln Haus am Süderwall (0 47 51) 99 09 91 (0 47 51) 9 22 50 Am Dobrock/Sietland Haus Am Dobrock (0 47 77) 8 00 91 90 (0 47 77) 8 00 90 Hemmoor/Börde Lamstedt (0 47 71) 6 46 50 DRK - auf einen Blick

Vorstand des DRK-Kreisverbandes Cuxhaven Ansprechpartner der Ortsvereine im Hadler DRK

Dr. Jürgen Haselberger Dr. Holger Mehrens Abbenseth Lüdingworth Vorsitzender Kreisverbandsarzt Silke Müller Margret Strosahl (0 47 69) 82 07 80 (0 47 24) 325 Prof. Dr. Dr. h. c. Hanni Krüger Josef Stockemer Altenbruch Mittelstenahe stellv. Vorsitzende Katastrophenschutz- Wilfried Cremer Angelika Richters (0 47 22) 801 (0 47 73) 77 31 Beauftragter Wilhelm Horn Altenwalde Neuenkirchen stellv. Vorsitzender Stefan Krooß Gisbert Störbrock Christa Schumacher Bereitschaftsleiter (0 47 23) 50 09 85 (0 47 51) 37 85 Mario Sonzin Jannes Sander Armstorf Neuhaus Schatzmeister Jugendrotkreuz-Beauftragter Margret Söhl Cornelia Beyer-Dummer (0 47 65) 17 44 (0 47 52) 675 Dirk Saul Uwe Schulz Alt-Hemmoor Nindorf Geschäftsführer Justiziar Andrea Paulsen Monika Henning (0 47 71) 79 79 (0 47 73) 73 83 Vorstand des DRK-Kreisverbandes Land Hadeln Belum Nordleda Birte Brandt Hannelore Band Werner Otten Uwe Hesse (0 47 58) 262 Vorsitzender Katastrophenschutz- (0 47 52) 565 Oberndorf Beauftragter Anja Söhl Bülkau Gudrun Kuhne Gisela Brase stellv. Vorsitzende (0 47 72) 82 93 Friedrich von Saldern (0 47 54) 653 Renate Stolter Kreisbereitschaftsleiter Odisheim Cadenberge stellv. Vorsitzende (kommissarisch) Renate Stolter Antje Rohwedder (0 47 56) 80 44 Jürgen Witt Hans-Werner Beckmann (0 47 77) 12 95 Jugendrotkreuzleiter Osten stellv. Vorsitzender Geversdorf Eike Köser-Fitterer Carl-J. Langhein Christa Schumacher Ilse Ramm (0 47 71) 38 08 (0 47 52) 79 66 Schatzmeister Beisitzerin Osterbruch Winfried Weritz Meta Stauga Hechthausen Anette Ahrens Annegret Breuer Justiziar Beisitzerin (0 47 51) 49 88 (0 47 74) 594 Otterndorf Dr. Klaus-Gerrit Gerdts Hartmut Ahlf Christoph Arp Kreisverbandsarzt Geschäftsführer Hemmoor Basbeck/Warstade (0 47 51) 52 40 DRK-Bewegungsprogramme - Ilse Huljus (0 47 71) 30 08 Steinau Angela Knett ein Service unserer Ortsvereine Hollen (0 47 56) 656 Sabine Bornemann Foto: Wanna (0 47 73) 75 12

A. Ferdinand Lüken-Klaßen Zelck/DRK Ihlienworth (0 47 57) 12 67 Tomma Jungclaus Westersode

e.V. (0 47 55) 517 Erika Poppe (0 47 71) 73 63 Kehdingbruch Wingst Bärbel von Thun Birgit Rohde (0 47 52) 37 56 06 (0 47 78) 75 47 Lamstedt Ehrenamtskoordinator Sonja Schiefelbein Bernward Kaltegärtner (0 47 73) 595 (0 47 51) 99 09 60 Familienzentrum BlutspeHemmoondetermr ine

DatumUhrzeit Veranstaltung / Angebot Kurzbeschreibung jeden Donnerstag 14.00 – 17.00 Uhr Kontaktstelle für „Die Brücke e.V.“ bietet Betroffenen und deren Angehörigen die im JanuarMenschen mit seelischenMöglichkeit zum Austausch, zur Freizeitgestaltung oder einfach Problemenzum geselligen Miteinander an. Die Treffen sind kostenlos, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Kontakt u. Information: Herr Willy Föge, Tel. (04778) 1299 Mi., 06.01.2016 09.30 – 10.30 Uhr Baby-Spielgruppe Angebot für Eltern mit ihrem Nachwuchs im Alter von Mi., 20.01.20160 bis 24 Monaten. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! Mi., 27.01.2016 Mi., 06.01.2016 16.00 – 17.00 Uhr Diabetes-Sportgruppe Spezielles Sportangebot für Diabetiker. Die Gruppenstunden Mi., 20.01.2016sind eine optimale Mischung aus Kraft- u. Ausdauertraining. Mi., 27.01.2016Kommen Sie auf eine Probestunde vorbei. Mo., 11.01.2016 14.30 – 16.30 Uhr SeniorennachmittagGemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Mo., 25.01.2016 DRK-Ortsverein Hemmoor Alle interessierten Senioren sind willkommen. Basbeck/Warstade e.V.Informationen erteilt Frau Ilse Huljus, Tel. (04771) 3008

Di., 12.01.2016 10.00 – 12.00 Uhr DRK-Shop Hier können Menschen, die in schwieriger wirtschaftlicher Di., 19.01.2016 Situation leben, für einen geringen Betrag Lebensmittel einkaufen. Di., 26.01.2016 Menschen, die mit wenig Geld auskommen müssen, finden hier jeden Freitag Mitarbeiterinnen, die sich bei Kaffee und einem kleinen im Januar Frühstück Zeit für Gespräche und unbürokratische Hilfe nehmen. Informationen erhalten Sie bei Frau Dagmar Schneeclaus, Tel. 04771/646550. Di., 12.01.2016 08.30 – 10.00 Uhr Tanz- u.GymnastikgruppeAngebot für Menschen 50+, die Freude an Tanz und Bewegung in Di., 19.01.2016 DRK-Ortsverein Hemmoor einer harmonischen und fröhlichen Runde erleben wollen. Di., 26.01.2016 Basbeck/Warstade e.V.Infos erhalten Sie bei Frau Monika Steffen, Tel. 04771/4868. Mi., 20.01.201615.30 – 17.00 Uhr TheatergruppeKinder im Alter von 5 bis 12 Jahren gestalten unter Anleitung ein Mi., 27.01.2016Theaterstück und führen es auf. Um Anmeldung wird gebeten. Sa., 30.01.2016 11.00 – 14.00 Uhr „InCa“ Das „InCa“ ermöglicht in angenehmer Atmosphäre interessante Internationales Cafe Begegnungen u. den interkulturellen Austausch in versch. Sprachen. Sa., 30.01.2016 15.00 – 18.00 Uhr Näh-/KreativtreffOffenes Angebot für Anfänger und Fortgeschrittene, die nähen, stricken und mithilfe unterschiedlicher Materialien kreative (Bastel-) Ideen in die Tat umzusetzen wollen. Jeden Dienstag 08.30 – 10.00 Uhr Tanz- u.GymnastikgruppeAngebot für Menschen 50+, die Freude an Tanz und Bewegung in im Februar DRK-Ortsverein Hemmoor einer harmonischen und fröhlichen Runde erleben wollen. Basbeck/Warstade e.V. Infos erhalten Sie bei Frau Monika Steffen, Tel. 04771/4868. Jeden Dienstag 10.00 – 12.00 Uhr DRK-ShopHier können Menschen, die in schwieriger wirtschaftlicher im Februar Situation leben, für einen geringen Betrag Lebensmittel einkaufen. Menschen, die mit wenig Geld auskommen müssen, finden hier Mitarbeiterinnen, die sich bei Kaffee und einem kleinen Frühstück Zeit für Gespräche und unbürokratische Hilfe nehmen. Informationen erhalten Sie bei Frau Dagmar Schneeclaus, Tel. 04771/646550. Sie möchten sich anmelden oder wünschen weitere Informationen? Dann wenden Sie sich bitte direkt an Aleksandra Pallaschke, Koordinatorin Familienzentrum Hemmoor: Telefon: (0 47 71) 64 65 51 oder E-Mail: [email protected] Familienzentrum BlutspeHemmoondetermr ine

DatumUhrzeit Veranstaltung / Angebot Kurzbeschreibung jeden Donnerstag 14.00 – 17.00 Uhr Kontaktstelle für „Die Brücke e.V.“ bietet Betroffenen und deren Angehörigen die im Februar Menschen mit seelischenMöglichkeit zum Austausch, zur Freizeitgestaltung oder einfach Problemenzum geselligen Miteinander an. Die Treffen sind kostenlos, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Kontakt u. Information: Herr Willy Föge, Tel. (04778) 1299 jeden Mittwoch15.30 – 17.00 Uhr TheatergruppeKinder im Alter von 5 bis 12 Jahren gestalten unter Anleitung ein im Februar Theaterstück und führen es auf. Um Anmeldung wird gebeten. jeden Mittwoch09.30 – 10.30 Uhr Baby-Spielgruppe Angebot für Eltern mit ihrem Nachwuchs im Alter von im Februar 0 bis 24 Monaten. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! jeden Mittwoch16.00 – 17.00 Uhr Diabetes-Sportgruppe Spezielles Sportangebot für Diabetiker. Die Gruppenstunden im Februar sind eine optimale Mischung aus Kraft- u. Ausdauertraining. Kommen Sie auf eine Probestunde vorbei.

Di., 02.02.2016 17.30 – 19.30 Uhr Begegnungstreff für Beim Begegnungstreff besteht die Möglichkeit, sich in Flüchtlinge, Migrantenpersönlichen Gesprächen auszutauschen und unbürokratisch und ihre BegleiterUnterstützung zu erhalten bzw. zu leisten. Bei Fragen zu Gesund- heit, Sprachkursen, Aufenthalt und Schulproblemen oder anderen Angelegenheiten kommen Sie gerne vorbei. Zusätzlich würden wir uns sehr über Teilnehmer freuen, die uns mit ihren Fremdspachenkenntnissen unterstützen möchten.

Mo., 08.02.2016 14.30 – 17.00 Uhr DRK-Ortsverein Hemmoor Große Rosenmontagsfeier für interessierte Senioren aus der Basbeck/Warstade e.V.Samtgemeinde Hemmoor. Informationen erteilt Frau Ilse Huljus, Tel. (04771) 3008

Mo., 22.02.2016 14.30 – 16.30 Uhr SeniorennachmittagGemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Mo., 29.02.2016 DRK-Ortsverein Hemmoor Alle interessierten Senioren sind willkommen. Basbeck/Warstade e.V.Informationen erteilt Frau Ilse Huljus, Tel. (04771) 3008

Sa., 27.02.201611.00 – 14.00 Uhr „InCa“ Das „InCa“ ermöglicht in angenehmer Atmosphäre interessante Internationales Cafe Begegnungen u. den interkulturellen Austausch in versch. Sprachen.

Sa., 27.02.201615.00 – 18.00 Uhr Näh-/Kreativtreff Offenes Angebot für Anfänger und Fortgeschrittene, die nähen, stricken und mithilfe unterschiedlicher Materialien kreative (Bastel-) Ideen in die Tat umzusetzen wollen.

Di., 01.03.2016 08.30 – 10.00 Uhr Tanz- u.GymnastikgruppeAngebot für Menschen 50+, die Freude an Tanz und Bewegung in Di., 08.03.2016 DRK-Ortsverein Hemmoor einer harmonischen und fröhlichen Runde erleben wollen. Di., 15.03.2016 Basbeck/Warstade e.V. Infos erhalten Sie bei Frau Monika Steffen, Tel. 04771/4868.

Di., 01.03.2016 10.00 – 12.00 Uhr DRK-Shop Hier können Menschen, die in schwieriger wirtschaftlicher Di., 08.03.2016 Situation leben, für einen geringen Betrag Lebensmittel einkaufen. Di., 15.03.2016 Menschen, die mit wenig Geld auskommen müssen, finden hier Fr., 04.03.2016 Mitarbeiterinnen, die sich bei Kaffee und einem kleinen Fr., 11.03.2016 Frühstück Zeit für Gespräche und unbürokratische Hilfe nehmen. Fr., 18.03.2016 Informationen erhalten Sie bei Frau Dagmar Schneeclaus, Tel. 04771/646550. Familienzentrum BlutspeHemmoondetermr ine

DatumUhrzeit Veranstaltung / Angebot Kurzbeschreibung

Di., 01.03.2016 17.30 – 19.30 Uhr Begegnungstreff für Beim Begegnungstreff besteht die Möglichkeit, sich in Flüchtlinge, Migranten persönlichen Gesprächen auszutauschen und unbürokratisch und ihre BegleiterUnterstützung zu erhalten bzw. zu leisten. Bei Fragen zu Gesund- heit, Sprachkursen, Aufenthalt und Schulproblemen oder anderen Angelegenheiten kommen Sie gerne vorbei. Zusätzlich würden wir uns sehr über Teilnehmer freuen, die uns mit ihren Fremdspachenkenntnissen unterstützen möchten.

Mi., 02.03.2016 09.30 – 10.30 Uhr Baby-Spielgruppe Angebot für Eltern mit ihrem Nachwuchs im Alter von Mi., 09.03.2016 0 bis 24 Monaten. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Mi., 02.03.2016 16.00 – 17.00 Uhr Diabetes-Sportgruppe Spezielles Sportangebot für Diabetiker. Die Gruppenstunden Mi., 09.03.2016 sind eine optimale Mischung aus Kraft- u. Ausdauertraining. Kommen Sie auf eine Probestunde vorbei.

Do., 03.03.2016 14.00 – 17.00 Uhr Kontaktstelle für „Die Brücke e.V.“ bietet Betroffenen und deren Angehörigen die Do., 10.03.2016 Menschen mit seelischenMöglichkeit zum Austausch, zur Freizeitgestaltung oder einfach Do., 17.03.2016 Problemenzum geselligen Miteinander an. Die Treffen sind kostenlos, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Kontakt u. Information: Herr Willy Föge, Tel. (04778) 1299

Sa., 19.03.201611.00 – 14.00 Uhr „InCa“ Das „InCa“ ermöglicht in angenehmer Atmosphäre interessante Internationales Cafe Begegnungen u. den interkulturellen Austausch in versch. Sprachen.

Sa., 19.03.2016 15.00 – 18.00 Uhr Näh-/Kreativtreff Offenes Angebot für Anfänger und Fortgeschrittene, die nähen, stricken und mithilfe unterschiedlicher Materialien kreative (Bastel-) Ideen in die Tat umzusetzen wollen.

Foto: A. Zelck / DRKS

Sie möchten sich anmelden oder wünschen weitere Informationen? Dann wenden Sie sich bitte direkt an Aleksandra Pallaschke, Koordinatorin Familienzentrum Hemmoor: Telefon: (0 47 71) 64 65 51 oder E-Mail: [email protected] Erste Hilfe BlutspeKursangebotendetermim Überblickine

Erste-Hilfe-Ausbildung (Umfang: 9 Unterrichtsstunden / Kosten: 40,- Euro – Freiwillige Feuerwehr- und DRK-Mitglieder nehmen kostenfrei teil) Richtig helfen können, ist ein gutes Gefühl! Dieser Lehrgang liefert Ihnen die Handlungssicherheit, bei einem Notfall in Freizeit und Beruf, das Richtige zu tun. Achten Sie bitte auf die angegebenen Unterrichtseinheiten. Die Erste-Hilfe-Ausbildung mit 9 Unterrichtseinheiten deckt alle Führerscheinklassen, die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer sowie den Nachweis von Erste-Hilfe-Kenntnissen für Trainer- und Übungsleiterlizenzen ab. DatumKursbeginnVeranstaltungsort Anmeldung und Information So., 24.01.201610.00 Uhr / 9UE DRK-Familienzentrum Hemmoor, Oestinger Weg 19 (0 47 51) 99 09 – 62 Do., 28.01.201609.00 Uhr / 9UE DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 (0 47 51) 99 09 – 62 So., 07.02.201610.00 Uhr / 9UE DRK-Familienzentrum Hemmoor, Oestinger Weg 19 (0 47 51) 99 09 – 62 Sa., 13.02.201609.00 Uhr / 9UE DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 (0 47 51) 99 09 – 62 So., 28.02.201610.00 Uhr / 9UE DRK-Familienzentrum Hemmoor, Oestinger Weg 19 (0 47 51) 99 09 – 62

Erste-Hilfe-Fortbildung (Umfang: 9 Unterrichtsstunden / Kosten: 40,- Euro – wenn die Auffrischung für den Betrieb benötigt wird, kann die Abrechnung über die Berufsgenossenschaft erfolgen; Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und des DRK nehmen kostenfrei teil) Das Erste-Hilfe-Training ist ein Angebot für alle betriebliche Ersthelfer sowie Personen mit Erste-Hilfe-Vorkenntnissen, die ihr Wissen auf- frischen oder vertiefen möchten. Die Teilnahme am Erste-Hilfe-Lehrgang sollte hierbei jedoch nicht mehr als zwei Jahre zurückliegen.

DatumKursbeginnVeranstaltungsort Anmeldung und Information So., 31.01.2016 10.00 UhrDRK-Familienzentrum Hemmoor, Oestinger Weg 19 (0 47 51) 99 09 – 62 Mi., 09.03.2016 09.00 UhrDRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 (0 47 51) 99 09 – 62

Foto: Wilfried Rother Foto: DRK-Generalsekretariat Blutspendetermine BlutspeJanuar 2016ndeterm- März 2016ine

DatumUhrzeit Veranstaltungsort Anschrift Do., 07.01.2016 17.00 Uhr - 20.00 Uhr NordledaDörphuus, Otterndorfer Straße Mi., 13.01.2016 15.00 Uhr - 20.00 Uhr CuxhavenDRK-Zentrum Cuxhaven, Meyerstraße 49 Mi., 13.01.2016 15.30 Uhr - 20.00 Uhr HemmoorFamilienzentrum, Oestinger Weg 19 Di., 19.01.2016 16.00 Uhr - 20.00 Uhr Lüdingworth Schule, Liebfrauentrift Mi., 20.01.2016 16.00 Uhr - 20.00 Uhr LamstedtBördehalle, Schützenhalle Fr., 22.01.2016 16.00 Uhr - 20.00 Uhr OdisheimDorfzentrum, Dorfstraße Mo., 25.01.2016 16.00 Uhr - 19.30 Uhr NeuenkirchenDorfgemeinschaftshaus, Dorfstraße Do., 04.02.2016 16.30 Uhr - 20.00 Uhr ArmstorfJugendzentrum, Hauptstraße Do., 04.02.2016 16.30 Uhr - 19.30 Uhr AltenbruchSchule, Hinrich-Alpers-Weg Di., 09.02.2016 16.30 Uhr - 20.00 Uhr Ihlienworth Rathaus, Hauptstraße Mi., 10.02.2016 15.00 Uhr - 20.00 Uhr CuxhavenDRK-Zentrum Cuxhaven, Meyerstraße 49 Mi., 10.02.2016 15.30 Uhr - 20.00 Uhr HechthausenSchule, Waldstraße Do., 11.02.2016 16.00 Uhr - 20.00 Uhr Wanna Schule, Landesstraße Fr., 12.02.2016 15.30 Uhr - 20.00 Uhr Wingst Schule am Wingster Wald, Hasenbeckallee Mi., 09.03.2016 15.00 Uhr - 20.00 Uhr CuxhavenDRK-Zentrum Cuxhaven, Meyerstraße 49

Das DRK in Land Hadeln und Cuxhaven dankt allen Dringend benötigt, um Kranken oder Verletzten Spenderinnen und Spendern. zu helfen: Blutkonserven.

NEU! Angebote der Sozialstation Cuxhaven Individuelle Beratung für Menschen mit beginnender Demenz Terminabsprache: (0 47 21) 42 24 27 Stundenweise Betreuung zu Hause durch geschulte Mitarbeiter Terminabsprache: (0 47 21) 42 24 27 Abrechnung über §45b Betreuungsgeld oder §39c Verhinderungspflege Schulung: „Umgehensweise mit Demenzerkrankten“ Terminabsprache: (0 47 21) 42 24 27 in den DRK-Ortsvereinen und den unterschiedlichen Berufsgruppen

NEU! Gesprächskreisangebote in der Sozialstation Cuxhaven „Pflegende Angehörige“ Anmeldung und Information 19.01.2016, 16.02.2016, 15.03.2016 (jeden dritten Dienstag im Monat) (0 47 21) 42 24 27 DRK-Zentrum Cuxhaven, Meyerstraße 49, jeweils von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr 0151 - 44 00 58 84 (Marianne Peus) „Demenz“ Anmeldung und Information 20.01.2016, 17.02.2016, 16.03.2016 (jeden dritten Mittwoch im Monat) (0 47 21) 42 24 27 DRK-Zentrum Cuxhaven, Meyerstraße 49, jeweils von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr 01 51 - 44 00 58 82 (Traute Haselberger) Eine Betreuung ist auf Wunsch möglich – bitte rufen Sie uns an! 01 51 - 44 00 58 84 (Marianne Peus) „Alles Gute“ wünscht Ihnen die große DRK-Familie aus Cuxhaven und Hadeln!

Zur 100. Ausgabe von „Wir vom DRK“ hat sich die Redaktion etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Die zentrale Frage im Vorfeld dieses Jubiläums: Wie symbolisiert man am besten die viel zitierte große „DRK-Familie“, die sich aus haupt- und ehrenamtlichen Mitgliedern und Mitarbeitern zusammensetzt? Die Antwort lieferten rund 480 in rot gekleidete Rotkreuzler am 7. September 2015 bei einem Fototermin der besonderen Art auf dem Otterndorfer Sportplatz: Gemeinsam bildeten sie ein riesiges rotes Kreuz und ließen sich aus der Vogelperspektive ablichten –das Ergebnis sehen Sie oben. Die Redaktion von „Wir vom DRK“ bedankt sich bei allen Rotkreuzlern aus Cuxhaven und Hadeln für ihre Teilnahme und gleichzeitig bei allen Leserinnen und Lesern für ihr Interesse an unserer Verbandszeitschrift! 50 WIR VOM DRK

Flüchtlingsunterkunft in Altenwalde

Auf Initiative des Projektleiters Bernward Kaltegärtner (r.) fand vor der Aufnahme des Betriebs der Notunterkunft ein Vorbereitungstreffen der Projektbeteiligten auf dem ehemaligen Kasernengelände in Altenwalde statt. Neben Cuxha- vens Oberbürgermeister Dr. Ulrich Getsch (l.) verbanden auch die weiteren verantwortlichen Akteure ihre Kurzvorstel- lung mit einem ausdrücklichen Dank an diejenigen, die das Vorhaben durch ihren Einsatz unterstützen. Notunterkunft in Betrieb ie standen in den war bedingt durch tech- sen worden. 24 Mitarbei- Geschäftsführer Uwe Startlöchern, doch nische Fragen und Auf- ter stellte das DRK für die Schulz und Hartmut Sdie ehren- und lagen. Doch Mitte De- Betreuungsaufgaben Ahlf. hauptamtlichen Helfe- zember waren diese Pro- ein, mehr als 300 Bürger Hand in Hand arbeite- rinnen und Helfer muss- bleme endgültig geklärt bieten ehrenamtlich Hil- ten Haupt- und Ehren- ten sich in Geduld üben, und die ersten vier Busse fe an. amtliche bereits bei der bis endlich die vom DRK mit rund 200 Asylsu- „Dafür sind wir allen Begrüßung der ersten betriebene Notunter- chenden trafen in Alten- Freiwilligen sehr dank- 200 Flüchtlinge, die mit kunft in der ehemaligen walde ein. bar, denn ohne das Eh- den Bussen aus Passau Altenwalder Kaserne ih- Zuvor waren alle renamt wäre diese Auf- in den hohen Norden ren Betrieb aufnahm. Haupt- und Ehrenamtli- gabe und Herausforde- kamen. Erste Station war Die Verzögerung lag chen intensiv in ihre Ar- rung nicht zu bewälti- für sie in Altenwalde das nicht am DRK, sondern beitsbereiche eingewie- gen“, so die beiden DRK- (Fortsetzung auf Seite 51)

Freundlich wurden die ersten Flüchtlinge bei ihrer Ankunft Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, wurden die in Altenwalde begrüßt. neuen Bewohner in die Unterkünfte geführt. WIR VOM DRK 51

Flüchtlingsunterkunft in Altenwalde

(Fortsetzung von Seite 50) Sanitätszelt, in dem es Einsatz für einen ersten medizini- schen Check gab. An- Flüchtlinge schließend folgten die und Betreuer Registrierung durch den DRK-Suchdienst (siehe iele haupt- und auch Seite 52) und die ehrenamtliche Vergabe der Quartiere. VMitarbeiter enga- gieren sich für die Vier Nationen Flüchtlinge. So auch Ra- Dolmetscher nahmen bea Carrero Ballesteros. in dieser Situation eine Sie stellt sich im nachfol- zentrale Rolle ein, um genden Beitrag vor: Orientierung zu geben „Hallo! Mein Name ist und offene Fragen zu Freude teilen schenkt Freude – unter diesem Motto feierte Rabea Carrero Balleste- klären. So kamen mit der katholische Kindergarten „Zwölf Apostel“ ein stim- ros und ich bin seit De- den ersten Bussen Gäste mungsvolles Martinsfest. Dort wurde auch eine Sammel- zember 2015 in der neu- aus Syrien, Afghanistan aktion zugunsten der Flüchtlinge in der Notunterkunft in en Begegnungs- und Ko- sowie aus dem Irak und Altenwalde gestartet. Neben Beschäftigungsmaterial für ordinierungsstelle für Iran an. Zunächst wur- die Kinderbetreuung wurden Hygieneartikel für Kinder Flüchtlingswesen des den zwei Häuser ge- gesammelt und den Flüchtlingskindern überreicht. DRK in Otterndorf be- nutzt, an deren Eingän- schäftigt. Schon wäh- gen eine Sicherheitskraft die sich um die neuen „Geschmackslabor“aus rend meines Studiums sitzt. Zudem gibt es ei- Mitbürger kümmern, Bremerhaven. der „Sozialen Arbeit“ an der Hochschule für An- nen Hausmeister, der wissen, was von ihnen Bei der Ankunft der gewandte Wissenschaf- erster Ansprechpartner erwartet wird und was ersten 200 Flüchtlinge ten in Hamburg befasste sein soll. sie leisten können und wird es nicht bleiben. ich mich mit Themen Inzwischen haben sich wollen. Vorgesehen ist eine wie Migration und Aus- schon viele Abläufe ein- Die Verpflegung über- „Vollbelegung“ für rund länderrecht. gespielt. Alle Beteiligten, nimmt übrigens das (Fortsetzung auf Seite 52) Die theoretischen Kenntnisse konnte ich in meiner Nebentätigkeit im Jugendamt Ham- burg-Harburg praktisch vertiefen. Die Arbeit in der Koor- dinierungsstelle ist sehr spannend und heraus- fordernd. Momentan liegt ein Schwerpunkt im Mit einem Lächeln wurden Bereich der Notunter- die Flüchtlinge in Altenwal- kunft in Altenwalde. Vor de begrüßt. Das untere allem der direkte Kon- Foto zeigt einen Teil der takt mit engagierten Eh- Kleiderkammer. renamtlichen und Flüchtlingen macht mir besonders Spaß.“ In der Notunterkunft gibt es auch das Angebot einer Ver- kehrserziehung. So baute der Cuxhavener Polizeibeamte Rabea Car- Carsten Bode einen Rundkurs auf, in dem das Fahrradfah- rero Balles- ren unter schwierigen Bedingungen geübt werden konn- teros arbei- te. Flüchtlingskinder und die Besucher der Kita „12 Apostel tet in der Altenwalde“ übten das Fahren durch Hütchen, Aufsteigen neuen DRK- und Anfahren und natürlich das Bremsen und Anhalten: Betreuungs- „Nur so bekommen die Kinder die Sicherheit.“ stelle. 52 WIR VOM DRK

Flüchtlingsunterkunft in Altenwalde

(Fortsetzung von Seite 51) Birgit Geister ist Mitarbeite- 900 Personen. Doch rin der DRK-Notunterkunft durch die Erfahrungen, die Altenwalde und leiden- das DRK als Betreiber der schaftliche Näherin. Was Notunterunterkunft in den lag also näher, als einen vergangenen Tagen ge- sammelt hat, ist man in Al- Nähkurs aufzubauen? So tenwalde optimistisch, dass treffen sich Frauen zum Nä- auch diese Aufgabe zu hen und Klönen. „Das Nä- meistern ist. hen bietet eine gute Mög- ● „Wir vom DRK“ wird in der lichkeit, ins Gespräch mit nächsten Ausgabe noch aus- den Frauen zu kommen“, so führlich über die Notunter- Geister. kunft berichten. Suchdienst im Einsatz Gesprächskreisangebote DRK Cuxhaven/Hadeln uch der DRK- milienverbände ausei- Suchdienst Cux- nandergerissen. Die Si- Ahaven beteiligt tuation dieser Menschen sich an der Flüchtlings- ist schon schwierig ge- hilfe und sorgt für die nug, aber besonders erste Registrierung der schwer zu ertragen ist Gäste in der Notunter- dann die Unwissenheit kunft Altenwalde. über den Verbleib der Auch wenn die origi- Lieben. näre Aufgabe des Such- So ist es nicht verwun- dienstes darin besteht, derlich, dass kurz nach bei Großschadensfällen Ankunft der ersten Gäste oder Katastrophen den die erste Anfrage eines Angehörigen zu helfen, Jugendlichen einging, vermisste Familienmit- der seinen Bruder sucht, glieder zu finden, so ist den er auf seiner langen der Suchdienst natürlich Tour vermutlich in Ita- auch bereit, die Men- lien aus den Augen ver- schen erst einmal zu re- loren hat. Der Such- gistrieren, deren Ange- dienst Cuxhaven hat die hörige eventuell später Anfrage umgehend wei- zu suchen sind. Denn tergeleitet, was dazu ganz besonders dann, führte, dass die Suche Sozialstation Cuxhaven wenn Menschen auf der bereits bundesweit bear- 04721.42 24 27 Flucht sind, werden Fa- beitet wird. Die Entscheidung, pflegebedürftige Famili- Meyerstraße49 enmitglieder in ihrem gewohnten Umfeld zu 27472 Cuxhaven betreuen, verändert oftmals das ganze Leben. Es kostet viel Kraft, denn nicht selten sind die zu Pflegenden rund um die Uhr auf Hilfe ange- wiesen. In unseren Gesprächskreisen finden pflegende Angehörigesowie Interessierte unter fachkundiger Leitung ein Forum zum aktiven Austausch:

•»Pflegende Angehörige« an jedem 3. Diens- tag im Monat, von 19.30 bis 21.00 Uhr •»Demenz« an jedem 3. MittwochimMonat, von 15.00 bis 16.30 Uhr

Sie haben Fragen? Dannrufen Sie uns an. Wir informieren Sie gern. www.drk-cuxhaven-hadeln.de Cuxhaven/Hadeln Bei einem Briefing wurden dem Suchdienst-Team aus Cux- haven die Abläufe in der Notunterkunft erläutert. WIR VOM DRK 53

Tagespflege-Einrichtung Neues DRK-Angebot für Senioren in der Cuxhavener Meyerstraße

uf eine große Re- sonanz stieß der Eine große A„Tag der offenen Resonanz Tür“ in der neuen Tages- gab es auf pflegeeinrichtung des den „Tag Deutschen Roten Kreu- der offenen zes in Cuxhaven, die zu Tür“ in der Jahresbeginn in Betrieb neuen Cux- gegangen ist. havener Der Duft von frisch ge- DRK-Tages- backenen Waffeln, Ap- pflegeein- felpunsch und Kaffee richtung im lockte die Besucher so- Dezember. fort in den zentralen Punkt des Neubaus: die gemütliche Wohnküche. wurden übrigens auch dene Ressourcen för- Umwelt mit allen Sinnen Eingerichtet mit einer 16 Kartoffelschälmesser dern. Nach Aussage von wahrnehmen und genie- hellen Insellösung, Ess- angeschafft, um ihnen Demenzexperten kann ßen.“ und Wohnmöbeln wird die Unterstützung bei es sogar gelingen, ver- Die DRK-Tagespflege die Ausstattung durch der Erledigung alltäglich gessene Fertigkeiten – in der Cuxhavener Mey- ein höhenverstellbares notwendiger Dinge zu wie zum Beispiel das erstraße 47 bietet älteren Bett sowie zwei Sessel ermöglichen. Spielen eines Musikin- und betreuungsbedürfti- mit Aufstehhilfe, die in „Alle Mahlzeiten wer- strumentes – wieder zu gen Menschen einen Ort einer angrenzenden Ni- den bei uns täglich frisch aktivieren. mit fester Tagesstruktur. sche ihren Platz gefun- zubereitet. Wer sich ak- Zur Jahreszeit passend Die Angehörigen wer- den haben, ergänzt. tiv einbringen möchte, wird das Bauen von Vo- den durch dieses Ange- kann gerne unterstüt- Geräusche und Gerüche gelfutterhäusern eines bot entlastet und kön- zen“, so die Hauswirt- der ersten Angebote nen sich jederzeit bei „Insbesondere dieser schafterin Edith Schat- sein; das Bestellen der den regelmäßig stattfin- Rückzugsbereich ist für tauer. Tagespflege-Hochbeete denden Angehörigen- uns sehr wichtig“, sagt folgt dann im Frühjahr. treffen austauschen. Klarer Tagesablauf Nadine Monsees, Leite- „Unsere eigene Ernte rin der Cuxhavener Ta- Ebenso seien das Zu- wird neben den Wün- Zuschüsse möglich gespflege. Gäste, die zwi- sammenlegen von Ge- schen der Tagesgäste ei- Interessant ist sicher- schendurch ein wenig schirrhandtüchern oder nen Schwerpunkt bei der lich für viele Betroffene Ruhe benötigen, aber das Decken des Tisches Erstellung des Speisepla- zu wissen, dass seit In- dennoch am Alltagsge- förderlich für den Erhalt nes bilden“, freut sich krafttreten des Pflege- schehen teilhaben der vorhandenen Fertig- Nadine Monsees mit stärkungsgesetzes An- möchten, sollen dort den keiten. Diese Tätigkeiten Blick auf den angedach- fang 2015 kostenfreie idealen Platz finden. geben den Senioren ten Sinnesgarten. Besuche der Tagespflege „Sie sind in gewisser auch das Gefühl, ge- Ergänzend werden un- möglich sind. Wie hoch Weise für sich, nehmen braucht zu werden. ter anderem Aroma- die Ausschöpfung im aber Geräusche und Ge- Neben einem klar defi- und Musiktherapien so- Einzelfall ist, orientiert rüche wahr“, berichtet nierten Tagesablauf, der wie die Besuche von The- sich an der jeweiligen die Einrichtungsleiterin. mit der Abholung der rapiehunden in der Cux- Pflegestufe. Gerne bera- Ergänzend sind zwei Gäste in ihrem Zuhause havener Meyerstraße ten Nadine Monsees und weitere Räume für Ruhe- durch den DRK-Fahr- stattfinden. „Riechen, ihre Stellvertreterin pausen in dem barriere- dienst beginnt, finden schmecken, fühlen, se- Christina Prüsch Interes- freien Neubau unterge- unterschiedliche Aktivi- hen und hören – bei uns sierte telefonisch unter bracht. Für die Gäste täten statt, die vorhan- können die Gäste ihre (0 47 21) 42 24 77. 54 WIR VOM DRK

Neues aus dem DRK-Familienzentrum Hemmoor Große Angebotsvielfalt leich zu Jahres- bis das Theaterstück vor- Training“, „Progressiver beginn treffen geführt werden konnte. Muskelentspannung“ Gsich im Hem- Am Ende waren viele und Fantasiereisen soll moorer DRK-Familien- stolze und lachende Ge- die Gruppe zu innerem zentrum wieder jeden sichter der Dank für die Gleichgewicht gelangen. Mittwoch von 16 bis 17 ganze Mühe. Weitere Informationen Uhr aktive Damen und Unter der Leitung von sind telefonisch erhält- Herren, um gemeinsam Nicole Kram startet am lich bei der Kursleiterin, etwas für ihre Gesund- 20. Januar ein neues unter (0 47 71) 88 74 77. heit – insbesondere ge- Theaterprojekt. Die Der Kurs erstreckt sich gen Diabetes – zu tun. Gruppe trifft sich jeden über vier thematisch zu- Der Kurs wird durch Mittwoch von 15 bis sammenhängende Tref- Siegfried Meinusch vom 16.30 Uhr im Familien- fen (jeweils Donnerstag Sportclub Hemmoor ge- zentrum. Kinder von vier von 16 bis 17.30 Uhr). leitet. Als speziell ausge- bis zwölf Jahren sind ImvergangenenJahrwurde Gestartet wird am 21. Ja- bildeter Übungsleiter für willkommen. Die Teil- nuar. Die Teilnahme Diabetes-Sportgruppen „Irgendwo im Nirgendwo“ nahme ist kostenlos. Um aufgeführt. kostet einen Euro pro gestaltet er die Gruppen- Anmeldung wird gebe- Treffen. Eine Teilnahme stunden mit einer opti- ten. Auch das Theaterspiel ist nur nach vorheriger malen Mischung aus Stressabbau Anmeldung möglich. Kraft- und Ausdauer- kommt im Familienzen- sport. trum nicht zu kurz. Kin- Kinder im Alter von Wer nähere Informa- der im Alter zwischen zehn bis 15 Jahren kön- tionen erhalten möchte, Neues Theaterstück vier und zwölf Jahren nen in einer Kleingruppe kann sich direkt an die Die Diabetes-Sport- hatten sich kürzlich be- gemeinsam etwas gegen Koordinatorin des Fami- gruppe wird durch die reits ihr eigenes Theater- Stress und Angst unter- lienzentrums, Aleksan- Krankenkassen finan- stück mit dem Namen nehmen. Unter der Lei- dra Pallaschke, telefo- ziert und ist als zusam- „Irgendwo im Nirgend- tung der Entspannungs- nisch unter (0 47 71) menhängendes Sport- wo“ ausgedacht, das pädagogin Sarah Kar- 64 65 51 wenden oder und Gesundheitsmodul Bühnenbild entworfen, rasch entwickeln die eine E-Mail an a.pal- auf eineinhalb Jahre ihre Rollen mit Leben ge- Kinder Mut und Kraft. laschke@drk-cuxhaven- konzipiert. füllt und fleißig geübt, Mit Yoga, „Autogenem hadeln.de schicken. „Pampersrocker“ zu Gast bei den Senioren inmal pro Woche instrumenten wurden stellt, die gelungene Auch die Begegnung trifft sich im Hem- auch Hand- und Fußab- Weihnachtsgeschenke wird im Familienzen- Emoorer DRK-Fami- drücke mit Salzteig er- ergaben. trum gelebt. So verabre- lienzentrum die Baby- dete man sich beispiels- spielgruppe „Pampers- weise zum Adventskaf- rocker“. fee mit den Gästen der Unter der Anleitung DRK-Seniorentagespfle- von Dorothea Stelling ge im Familienzentrum. können die Kleinen im Bei Kaffee und Torte Alter von bis zu 24 Mo- wurde geklönt und man naten miteinander spie- sang zusammen Lieder. len, während die Eltern Die Gruppe trifft sich Zeit haben, sich auszu- mittwochs von 9.30 bis tauschen. 10.30 Uhr und freut sich Kleine Aktionen wer- auf neue Begegnungen. den gemeinsam geplant Die Kosten betragen ei- und vorbereitet: Neben In der Tagespflege-Einrichtung waren die Babys und ihre nen Euro pro Teilnah- dem Basteln von Musik- Mütter gern gesehene Gäste. me. WIR VOM DRK 55

Neues aus dem DRK-Familienzentrum Hemmoor Kränze gebunden

edes Jahr steht eine Hause. Natürlich gehört Frage in der Senio- auch jedes Jahr das be- Jrentagespflege des liebte Plätzchenbacken DRK-Familienzentrums zum Beschäftigungsan- im Raum: „Wie können gebot. Dabei werden Er- wir in diesem Jahr die innerungen geweckt, Re- Adventszeit mit unseren zepte ausgetauscht und Gästen gemeinsam ge- Erlebnisse aus der eige- stalten?“ nen Kindheit erzählt. In der Tagespflege-Einrichtung für Senioren in Hemmoor Diesmal wurden Tür- Emotional wird es, wurden in der Vorweihnachtszeit Kränze gebunden. kränze gebunden und wenn die Gäste sich an geschmückt. Die Gäste Weihnachten zu Zeiten heute kaum vorstellbar. hen zu können, macht hatten besonders viel des Krieges erinnern: „Die Tage in der Vor- uns immer wieder be- Spaß am Dekorieren. „Da lag jedes Jahr die weihnachtszeit mit un- wusst: Weihnachten ist Jeder Kranz wurde ein- gleiche Puppe unter dem seren Tagesgästen erle- und bleibt etwas ganz zigartig und die Gäste Weihnachtsbaum, eben ben zu dürfen und Besonderes“, so das nahmen ihren Kranz nur mit einem neu ge- abends mit einem guten Team der Tagespflege- voller Stolz mit nach strickten Kleid.“ Dies sei Gefühl nach Hause ge- Einrichtung.

AusLiebe zumMenschen.

Sie interessieren sich für eine zukunftsorientierte Ausbildung, lieben den Umgang mit Menschen und Sie haben Freude daran, Kinder aktiv in ihrer Entwicklung zu möchten wertvolle Hilfe undUnterstützung leisten? begleiten, sie durchvielfältige Angebote in den verschiedenen Dann sind Sie beiuns genaurichtig! Bereichenzufördern und zu fordern? Dann lassen Sie uns gemeinsam die Weichen füreine erfolgreiche Zukunft stellen. Für die SeniorenheimeinCadenberge, Otterndorf und Cuxhaven sowieunsere Sozialstation in Hemmoor Ab sofort suchen wir fürunsere Kindertagesstätten in der Stadt suchen wir zum 1. August 2016 eine/einen und dem Landkreis Cuxhaven Auszubildende/n zum/zur Erzieher/innen examinierten Altenpfleger/in in Voll- und Teilzeit.

SendenSie unsIhreBewerbung! Mehr Informationen unter www.drk-cuxhaven-hadeln.de/stellenangebote

Cuxhaven/Hadeln Cuxhaven/Hadeln 56 WIR VOM DRK

Neues aus den Jugendhilfestationen „Offene Gruppe“ Eltern und ihre Babys für Eltern treffen sich ie „Offene Eltern- in Ottern- gruppe“ der Ju- dorf. Dgendhilfestation Otterndorf findet auch im neuen Jahr alle 14 Tage donnerstags von 9.30 bis 11 Uhr (außer in den Ferien) in den Räumlichkeiten der Ju- gendhilfestation statt. „Café Kinderwagen“ Der erste Termin im neu- eit Ende September Mittwoch im Monat ein Es begrüßt alle Eltern en Jahr ist Donnerstag, 2015 erklingt jeden Willkommenslied im mit ihren Kindern im Al- 21. Januar. Sersten und dritten „Café Kinderwagen“. ter bis zu zwölf Monaten Die Eltern haben in der in den Räumlichkeiten Gruppe die Möglichkeit, der Jugendhilfestation andere Eltern kennenzu- Otterndorf (Goethestra- lernen, sich über Erzie- ße 11). hungsfragen auszutau- schen, zu unterstützen Gemütliche Runde und gemeinsam nach In gemütlicher Runde Lösungen zu suchen, In- bei Tee und Kaffee gibt formationen rund um es zwischen 9.30 und 11 das Thema Familie zu Uhr die Möglichkeit zu erhalten und themenbe- plaudern, sich auszutau- zogene Fragen beant- schen und andere Väter wortet zu bekommen. Aus Liebezum Menschen. und Mütter mit ihren Kostenloses Angebot Babys zu treffen. Sie möchtenMenschenwertvolleHilfe und Unterstützung Eine Anmeldung für leisten?Eigenverantwortung, Einfühlungsvermögen und Beratung möglich diese Gruppe ist nicht er- Herzlichkeitprägen IhrePersönlichkeit?Dann lassenSie forderlich. Das Angebot uns diese Eigenschaften gemeinsam nutzen. Strampelverse und ist kostenlos. kleine Fingerspiele wer- Für weitere Informatio- Wir suchen fürunserePflegeeinrichtungen den erprobt, aber auch im Landkreis Cuxhaven undder Stadt Cuxhaven nen können sich Interes- Beratungen hinsichtlich sierte an Frauke Meyer examinierte Pflegefachkräfte Stillen, Ernährung, Pfle- in der Jugendhilfestation ge und Entwicklung sind Otterndorf wenden. SendenSie uns IhreBewerbung! Mehr Informationen möglich. Ihre Sprechzeiten sind unter www.drk-cuxhaven-hadeln.de/stellenangebote Kostenfrei von Montag bis Don- nerstag zwischen 9 und Dieses offene Angebot 12 Uhr, Donnerstag von ist kostenfrei und für je- 14 bis 17 Uhr und Frei- den zugänglich. Es wird tag von 9 bis 11 Uhr. angeboten von Silke Die Jugendhilfestation Cuxhaven/Hadeln Thamm und Martina Otterndorf befindet sich von Glahn. in der Goethestraße Interessierte sind will- (Hausnummer 11) und kommen, sich ganz un- ist über die Telefonnum- verbindlich über das An- mer (0 47 51) 990 98 80 gebot zu informieren. erreichbar. WIR VOM DRK 57

Neues aus den Jugendhilfestationen

In der Vor- weihnachts- zeit warte- Gesprächskreis ten auf die Kinder und besonders wichtig Jugendli- chen viele eit mehr als 20 Jah- chengruppe Cadenberge kreative Ak- ren trifft sich ein- feierte kürzlich Ab- tionen in Smal die Woche die schied. Der größte Teil der Jugend- „Mädchengruppe“ der verließ die Gruppe. Sie hilfestation Jugendhilfestation Ot- wünschten sich zum Ab- Cuxhaven- terndorf in immer ver- schluss – „schick gestylt“ Ritzebüttel. änderten Konstellatio- – ein Restaurant zu besu- nen im Cadenberger Ju- chen. Schweren Herzens gendzentrum. verabschiedeten sich die Neue Angebote Betreut werden die Mädels, um ihre Plätze Mädchen dabei von der für Jüngere freizuma- Sozialpädagogin Mari- chen. Die jungen Mäd- für 2016 geplant anne Baur-Uhlig und chen genießen nun zu- der angehenden Erziehe- nehmend das Angebot um weihnachtli- Singen und Bewegen in rin Jessica Richter. Die des Jugendzentrums in chen Jahresab- der Gruppe tat gut, um Gruppe besteht aus acht Cadenberge, das ihrem schluss fanden in dem alljährlichen Weih- Z Mädchen ab neun Jah- Alter mit seinen Ange- der Jugendhilfestation nachtsstress zu entkom- ren und zwei pädagogi- boten entgegenkommt. Cuxhaven-Ritzebüttel men. schen Betreuerinnen. mehrere weihnachtliche Neue Gruppe Neben den Weih- Aktivitäten mit Kindern „Wir betrachten unser nachtsaktivitäten bli- Seit dem Frühherbst und Familien statt. Wirken ein Stück weit cken die Mitarbeiterin- hat sich wieder eine Jeden Mittwoch wurde als Gruppen- und Kul- nen und Mitarbeiter der neue Gruppe formiert, in Kooperation mit der turarbeit und besuchen Cuxhavener Jugendhil- die sich aus acht Mäd- Bürgerinitiative „Ritze- mit den Mädchen Mu- festation auf ein ab- chen im Alter von zehn büttel aktiv“, der Kita seen, gehen zum wechslungsreiches Jahr bis zwölf Jahren zusam- Lummerland, dem Hort Schwimmen, erkunden 2015 zurück. Das Eltern- mensetzt. Neulummerland und Städte wie Bremen und café, die heilpädagogi- der Jugendhilfestation Hamburg, unternehmen In den Herbstferien sche Mutter-Kind-Reit- etwas Weihnachtliches lange Strandspaziergän- ging es ins Klimahaus gruppe, die Kinder-Som- angeboten. ge und so manches nach Bremerhaven. merferien-Reitgruppe So bastelten die Eltern mehr, was unsere Umge- Kurzausflüge nach und die neue Multifami- für ihre Kinder Advents- bung zu bieten hat. Im Glücksstadt Strandspa- liengruppe wurden sehr kalender aus Butterbrot- Fokus unserer Arbeit se- ziergänge, Besuche der gut angenommen und beuteln. Die Kinder fer- hen wir die Gruppe und Otterndorfer Spielscheu- füllen die neu renovier- tigten zudem Weih- den kommunikativen ne und des Natureums ten Räumlichkeiten der nachtselche mit Glitzer- Austausch untereinan- in Balje, regelmäßiges Jugendhilfestation mit geweih und roter Nase der. Gemeinsam etwas Schwimmen in Ottern- buntem Leben. an. zu erleben, sich auszu- dorf, Koch- und Baste- In der Vorweihnachts- Die positive Energie tauschen und Konflikte langebote und vieles zeit fand ein Weih- aus 2015 möchte das in einer Gruppe zu re- mehr begeisterten die nachtssingen mit Gitar- Team zum Anlass neh- flektieren und zu lösen, Mädchen. renbegleitung, Weih- men, um weitere interes- kann in einer konstan- Zuletzt besuchte man nachtsgeschichten und sante Familienangebote ten Gruppe Sicherheit den Weihnachtsmarkt Tanzspielen zusammen und Projekte – wie zum und soziale Kompeten- in . Besonderer Be- mit den Nachmittags- Beispiel das „Café Kin- zen für ihre Zukunft er- leibtheit erfreut sich der gruppen der Kita Lum- derwagen“ – in Zusam- möglichen“, so das Gesprächskreis. „Fällt merland und den Mitar- menarbeit mit der Fami- Team der Jugendhilfe- dieser aus, fehlt etwas beitern der Jugendhilfe- lienhebamme Frau station. Wichtiges in der Runde“, station im Lehfelder Bür- Schoepe – auf den Weg Schließlich war es wie- so die Erkenntnis der Be- gerzentrum statt. Das zu bringen. der soweit: Die Mäd- treuerinnen. 58 WIR VOM DRK

Neues aus dem Jugendrotkreuz Hollener JRK hilft Flüchtlingen in der Börde

ie Jugendrot- Flüchtlinge. Pastor Sey- kreuzgruppe dell bedankte sich bei Das Jugendrotkreuz stattet seit vielen Jahren den Hem- DHollen hatte den Kindern, Jugendli- moorer Senioren einen Besuch ab. kürzlich ihren ersten chen und deren Betreu- Flohmarkt angeboten. ern (Eleonore Häusler, Ein breit gefächertes An- Stefanie Miesner und Überraschung gebot wurde für die Kun- Steffen Bornemann) für den im Dörphuus Hollen die tolle Spende, die für Senioren organisiert und der Erlös „eine große Hilfe in der der Standgebühren und Börde Lamstedt sein iele Stunden ver- Personal sowie die Lei- der von den Jugendli- wird“. Seydell berichtete brachte das Hem- tung des Seniorenhei- chen organisierten Cafe- von fehlenden Mitteln Vmoorer Jugend- mes wurden beschenkt. teria wurde während ei- für Dolmetscher, Fahr- rotkreuz unter Leitung Alle freuten sich sehr da- ner Feierstunde an ten und den Sprachun- von Jürgen und Sascha rüber sehr. Samtgemeindebürger- terricht. Lange, Nathalie Krause meister Holger Meyer und Mandy Hinsch da- Gedichte und Lieder Die Flüchtlinge in der und Pastor Peter Seydell Börde Lamstedt werden mit, für Senioren im Die Kinder sagten mit übergeben. „Haus der Pflege“ kreati- in einer gut funktionie- den Senioren Gedichte renden Kooperation zwi- ve Weihnachtsgeschen- 200 Euro gespendet auf und auch Weih- schen der Samt- und Kir- ke zu basteln. nachtslieder wurden an- Die JRK-Leiterin Stefa- chengemeinde mit zahl- gestimmt. Einige Senio- Am dritten Advent war nie Miesner überreichte reichen engagierten eh- ren freuten sich, dass die es dann soweit: Mit zehn im Rahmen der Weih- renamtlichen Helfern Kinder noch an die alten Kindern und drei Betreu- nachtsfeier zusammen betreut. Leute erinnern und diese ern fuhr man morgens mit den Kindern einen Auch das an jedem immer wieder besuchen zum Seniorenheim. Alle Scheck in Höhe von 200 zweiten Samstag im Mo- kommen. Es gab sogar Senioren wurden vom Euro für die Unterstüt- nat stattfindende Begeg- Tränen... Weihnachtsmann und zung der in der Samtge- nungs-Café wird sehr den Kindern des Hem- Im Anschluss an die- meinde beheimateten gut angenommen. moorer Jugendrotkreu- sen Besuch erhielten die zes besucht. Jeder Be- Kinder Süßigkeiten von wohner, das anwesende der Heimleitung. Danach besuchte das Jugendrotkreuz noch Hertha Entenmann, die für das JRK anlässlich des Weihnachtsmarktes gebastelt hatte und be- schenkten sie. Auch den Vorsitzen- den des DRK-Ortsvereins Inh. Gerd Meyer e.K. Hemmoor Basbeck/ Warstade, Ilse Huljus Süderwisch 7a und Brigitte Golkowski, Otterndorf wurde ein Besuch abge- Pastor Seydell und Samtgemeindebürgermeister Holger (04751) 4522 stattet, um „Frohe Weih- Meyer freuen sich über die tatkräftige Unterstützung des nachten“ zu wünschen. Hollener Jugendrotkreuz. WIR VOM DRK 59

Neues aus dem Jugendrotkreuz Gruppenleiterinnen ürzlich besuchten Woche viele Informatio- zwei engagierte nen zu den Themen der KJugendliche aus Ausbildung (Gruppen- dem DRK-Ortsverein phasen und -dynamik, die Gruppen- Rechte und Pflichten ei- leiterausbildung des Ju- nes Gruppenleiters, Kin- gendrotkreuzes Nieder- deswohl, Projektarbeit, sachsen. In der Bil- Methoden und Spiele, dungseinrichtung in Tipps zur Öffentlich- Einbeck wurden den bei- keitsarbeit und Grundla- den JRK-Mitgliedern in- gen der Rotkreuzbewe- Inken von Kamp (l.) und Ann-Katrin Steffens vom Jugend- nerhalb von nur einer gung) vermittelt. rotkreuz Hollnseth sind neue Gruppenleiterinnen.

Neues aus den DRK-Sozialstationen Kompetente Beratung as Team der So- bung oder zu anderen zialstation Hem- Zeiten können selbstver- Dmoor/Börde ständlich vereinbart Lamstedt bietet seinen werden. Gerne sind die Kunden fachkompetente Mitarbeiterinnen und Beratung zu allen Fra- Mitarbeiter behilflich gen der gesetzlichen beim Stellen der erfor- Pflege- und Krankenver- derlichen Anträge, sie sicherung. unterstützen bei der Ein- Erfolgreich schlossen die Kursteilnehmerinnen die Weiter- Eine auf die individuel- stufung in die Pflegever- bildung ab. len Bedürfnisse abge- sicherung und organi- stimmte Beratung kann sieren die gewünschten von Montag bis Freitag Leistungen und Hilfen in in der Zeit von 8 bis 13 der Häuslichkeit des Zertifikat Uhr in den Räumen in Kunden. m auch Mitarbei- erfolgreich abgeschlos- Hemmoor (DRK-Sozial- Das Team der Sozial- terinnen aus an- sen. Zuvor standen un- station, Oestinger Weg station Hemmoor/Börde Uderen Berufs- ter anderem das Erler- 21a) erfolgen. Lamstedt ist telefonisch gruppen die Möglichkeit nen von Kenntnissen in Beratungstermine in unter (0 47 71) 64 65 0 zu geben, in der Pflege Körperpflege, Hygiene, der gewohnten Umge- erreichbar. Fuß zu fassen und quali- Krankenbeobachtung, fiziert handeln zu kön- Dokumentation, Pro- nen, haben die Sozial- phylaxe, Demenz, Arz- stationen Am Dobrock/ neimittelhandhabung Sietland und Samtge- und Rechtsgrundlagen meinde Hadeln zum auf dem Programm. wiederholten Mal einen Nach einer erfolgrei- Grundkurs für Haus- chen mündlichen Prü- und Familienpflegerin- fung erhielten alle Teil- nen organisiert. nehmerinnen zum Ab- Gemeinsam mit einem schluss ein Zertifikat. professionellen Bil- Bei einer anschließen- dungsanbieter wurde den Feierstunde wurde eine Qualifizierungswei- noch einmal sehr positiv terbildung für Pflegehel- über die vergangene Zeit Fragen zur ambulanten Hilfe bei Pflegebedürftigen? Ant- ferinnen im Dezember gesprochen. worten gibt es bei der Sozialstation. 60 WIR VOM DRK

Neues aus den DRK-Ortsvereinen Kooperation mit der Kirche

ürzlich veranstal- Handgearbeitetes – wie teten der DRK- Häkelarbeiten und KOrtsverein Lü- Strickwaren – fanden dingworth und die Kir- ihre Liebhaber. Selbst chengemeinde den alle zubereitete Marmeladen zwei Jahre stattfinden- und eingelegtes Gemüse den Hobbybasar. standen ebenso zur Aus- Auch diesmal wurde er wahl. mit seinen vielfältigen Der Kirchen-Nähkreis, handwerklichen und der sich regelmäßig im kreativen Angeboten Gemeindehaus trifft, von den zahlreichen Be- hatte eine große Palette suchern sehr gut ange- origineller Näharbeiten nommen. Pastorin anzubieten, die begeis- Der DRK-Ortsverein Lüdingworth organisierte erneut ge- Astrid Friedrichs und die terte Abnehmer fanden meinsam mit der Kirchengemeinde einen gelungenen Ba- DRK-Vorsitzende Mar- – genau wie die Advents- sar. gret Strosahl eröffneten kränze und Grabgeste- den Basar und hießen cke von Frau Osterndorff ben werden. Neben dem wieder mit einer breiten die Besucher willkom- und die vielen weih- traditionellen Bücher- Auswahl für das leibli- men. nachtlichen Dekorati- flohmarkt fanden auch che Wohl. Die Handarbeitsrunde onsartikel von Herrn die Kalender von Horst So hatten die zahlrei- des DRK-Ortsvereins von Thun. Dantzer mit ausgesuch- chen Besucher nach dem hatte in den vergange- An Maike Kuschels ten Fotomotiven der hie- Stöbern noch ausrei- nen zwei Jahren wieder Stand konnten schöne sigen Region viel An- chend Gelegenheit, den fleißig gearbeitet, um und originelle handge- klang. Nachmittag bei netten ein reichhaltiges Sorti- arbeitete Ketten, Arm- Das obligatorische Ku- Gesprächen mit Kaffee ment präsentieren zu bänder und Ohrringe chenbüfett mit seinen und Kuchen ausklingen können. bewundert und erwor- köstlichen Torten sorgte zu lassen. Kinder und Jugendliche sorgten für umfangreiches Programm in Mittelstenahe in unterhaltsamer chen. Anke Tiedemann, Nachmittag mit Simone Steffens und Do- Eselbst gebackenem reen Bardenhagen hat- Kuchen und einer gut ten wochenlang mit den bestückten Tombola Jungen und Mädchen wurde den Gästen auf geübt. der Weihnachtsfeier des Conni Fastert unter- DRK-Ortsvereins Mittel- hielt die Zuhörer mit stenahe im Gasthaus „Döntjes op Platt“, wäh- Katt geboten. rend der stellvertreten- Den überwiegenden den Bürgermeister Rai- Teil des Nachmittags ge- ner Möller und Pastor stalteten die Kinder mit Dominik Wolff Gruß- fröhlichen Weihnachts- worte an die Gäste dieser liedern, besinnlichen DRK-Weihnachtsfeier Besonders die Auftritte der Kinder begeisterten die Teil- Gedichten und Sket- richteten. nehmer der Weihnachtsfeier in Mittelstenahe. WIR VOM DRK 61

Neues aus den DRK-Ortsvereinen

Wilfried Hey und Marianne Oeser wurden für 25-jährige Mitgliedschaft im Ortsverein Nordleda ausgezeichnet. Ehrungen bei Adventsfeier it Kerzen, tollen Grundschulklasse san- Dekorationen gen unter der Leitung ih- Mund einem rer Lehrerin Frau Hörk prächtigen Tannen- einige Lieder, präsentier- baum war das Dörphuus ten einen Flockentanz für die alljährliche Ad- und erzählten eine ventsfeier des DRK-Orts- Weihnachtsgeschichte. vereins Nordleda ge- Natürlich durfte auch schmückt. – wie in jedem Jahr – der Die DRK-Vorsitzende „Frauenchor Euphonie“ Hannelore Band freute unter der Leitung von sich über ein „volles Günter Harland mit Haus“ und begrüßte un- weihnachtlichen Lie- ter anderem auch Pastor dern nicht fehlen. Oberndorfer DRK Martin Lenzer, der eine Außerdem sollte dieser kleine Andacht hielt. Er festliche Rahmen dazu beim Markt dabei hatte auch eine Ge- genutzt werden, um uch beim 38. gebackenen Torten be- schichte über den Heili- langjährige Mitglieder Oberndorfer wirtet. Außerdem gab es gen Nikolaus mitge- für ihre Treue zu dan- AWeihnachts- Socken, Kekse und haus- bracht. ken. Für 25-jährige Ver- markt war der DRK-Orts- gemachte Marmeladen. Bunt zusammenge- einszugehörigkeit wur- verein wie immer dabei. Den Erlös dieser Aktivi- stellt war das Programm den Marianne Oeser In der Heimatstube wur- tät verwendet der Orts- für diesen Nachmittag. und Wilfried Hey mit ei- den die vielen Marktgäs- verein für die Senioren- Bei Kaffee, Torte und ner Ehrenurkunde aus- te mit Kaffee und selbst weihnachtsfeier. weihnachtlichen Blech- gezeichnet. Wilfried kuchen gab es besinnli- Weinert konnte nicht an che Weihnachtsmusik. der Feier teilnehmen; Viel zu tun Kleine Geschichten auf ihm wurde die Ehrenur- hatten die Platt- und auf Hoch- kunde nachgereicht. Aktiven des deutsch wurden von Am Ende dieses rund- DRK-Orts- Inge Schumacher, Mari- um gelungenen Nach- vereins anne Schacht, Christa mittags kam dann der Oberndorf. Naß und Hannelore Weihnachtsmann und Band vorgetragen. verteilte an alle Gäste Die Kinder der 2. kleine Präsente. 62 WIR VOM DRK

Neues aus den DRK-Ortsvereinen Unterhaltsame Feier in Osten hre erste Adventsfei- meindebürgermeister er als Vorsitzende des Dirk Brauer. Der Bürger- IDRK-Ortsvereins Os- meister lobte den Auf- ten moderierte Eike Kö- tritt der Gruppe der DRK- ser-Fitterer und begrüßte Kindertagesstätte Osten alle Gäste. und den „hervorragen- Einige Mitglieder wurden bei der Hauptversammlung in Auf ihr Helferteam un- den Gesang“ von Lisa Cadenberge ausgezeichnet. ter der Regie von Petra Manuela Otto. Ebenso Wenhold kann sie sich zeigte er seine Freude verlassen, denn ohne über die beispielhafte 100-Jährige seit sechs Helferinnen könne solch Arbeit des DRK-Ortsver- eine Veranstaltung nicht eins. Jahrzehnten Mitglied stattfinden. Für die Gäste brachte er das Gedicht „Was fällt ie es im DRK- ihren 100. Geburtstag In den Startlöchern vom Himmel?“ und die Ortsverein Ca- feiern durfte, für ihre standen schon die Leite- Geschichte vom Schnee denberge Tra- schon 60 Jahre währen- rin der DRK-Kindertages- W mit, die sehr zum La- dition ist, werden auf der de Mitgliedschaft eine stätte Osten, Gabriela chen anregten. Weihnachtsfeier auch Ehrung erhielt. Deuter, mit den Kolle- die Ehrungen für lang- ginnen Lisa Manuela Es folgten Geigenklän- Für ihre 25-jährige jährige Mitglieder vorge- Otto und Hilde Kornetz- ge von Julia Bardenha- Mitgliedschaft wurden nommen. ki sowie zehn Kindern, gen, die mit fünf Liedern geehrt: Eckhard Bock, Auf dem festlich ge- die ein Krippenspiel vor- das evangelische Ge- Anetta Daß, Magda En- schmückten Saal über- führen wollten. meindehaus in weih- gelking, Birgit Fastert, reichte Antje Rohwedder Zuvor folgten noch nachtliche Stimmung Renate Föge, Hertha zusammen mit Renate zwei Fingerspiele und versetzte. Hülsenberg, Volker Stolter vom DRK-Kreis- zwei Lieder sowie ein Liederhefte regten zum Kamps, Helga Mau, Ma- verband Land Hadeln Lied von Lisa Manuela Singen von bekannten ria Nagel und Wilma die Ehrenurkunden für Otto. Weihnachtsliedern an. Rinne. die langjährigen Rot- Bürgermeister Carsten Hilde König bereicherte kreuzler. Auf eine 50-jährige Hubert überbrachte die die Adventsfeier mit Leider konnten nur Mitgliedschaft können Grüße von Rat und Ver- zwei von ihr vorgelese- fünf dieser Mitglieder Karin Hildebrandt, Inge waltung der Gemeinde nen plattdeutschen Ge- anwesend sein und wur- Poppe und Susi Stelling Osten und vom Samtge- schichten. den dafür umso mehr zurückblicken und 60 mit Beifall bedacht. Jahre Mitglied im DRK- Ganz besonders freuten Ortsverein sind Marie- sich alle Teilnehmer, chen Grell und Kathari- dass Tine Heinssen, die na Heinssen.

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Auch Ostens Bürgermeister Carsten Hubert beteiligte sich mit dem Vorlesen einer Geschichte an der DRK-Weih- nachtsfeier. WIR VOM DRK 63

Neues aus den DRK-Ortsvereinen Chorlieder und Sketche in Odisheim ie Adventsfeier Odisheim). Außerdem des DRK-Ortsver- gab es einige Weih- Deins Odisheim nachtsgedichte, die von fand im Landgasthof Kindern vorgetragen „Brückenwirt“ statt. Es wurden. wurde erneut ein buntes Plattdeutscher Sketch In Lüdingworth wurde kräftig gesungen. Programm geboten – mit Kaffeetrinken zwischen Die Bedienung beim den einzelnen Darbie- Kaffeetrinken wurde von Musik im Mittelpunkt tungen. den Vorstandsdamen Durch das Programm übernommen. Ein platt- der Feier von führte die DRK-Ortsver- deutscher Sketch nach einsvorsitzende Renate der Kaffeepause – vorge- Stolter, die außer den tragen von den Vor- DRK und Kirche anwesenden Odisheimer standsmitgliedern Bri- Bürgern als Gäste auch gitte Bach, Elke Weyts, uch in diesem unter der Leitung von Bürgermeister Stefan Karin Pfeif, Elke Tess- Jahr veranstalte- Birgit Huse mit ihren Skowron und Ortsbrand- mer, Kerstin Fitter-Hess Aten die Kirchen- Weihnachtsliedern für meister Detlef Heß be- und Melanie Schwarz- gemeinde Lüdingworth einen festlichen Rah- grüßte. bach – wurde mit gro- und der örtliche DRK- men. Die „Freizeitsän- ßem Beifall bedacht. Ortsverein gemeinsam ger“ erweiterten die mu- In einer kurzen An- Im Anschluss lasen die Adventsfeier für die sikalische Reise durch sprache berichtete Bür- Pastor Thomas Hirsch- Senioren, zu der traditio- die Weihnachtszeit und germeister Stefan berg und Renate Stolter nell für Sonnabend vor erfreuten stimmlich die Skowron über aktuelle eine Weihnachtsge- dem zweiten Advent in Gäste mit ihrer Darbie- Entwicklungen und die schichte vor. Gemein- die Lüdingworther Schu- tung. Zukunft Odisheims. sam wurden – auch mit le eingeladen wird. Für das Programm des Akkordeonbegleitung Döntjes op Platt Nachmittages sorgte un- von Heinz Papke und In der weihnachtlich Die nachfolgende Kaf- ter anderem der „Siet- Jürgen Zbikowski – Ad- geschmückten Aula be- feetafel gab ausreichend länder Kirchenchor“ (Ih- vents- und Weihnachts- grüßten Pastorin Astrid Gelegenheit zu einem lienworth, Steinau und lieder gesungen. Friedrichs und Ortsbür- intensiven Plausch. germeister Thomas Brunken die Anwesen- Weiter im Programm den in der voll besetzten ging es mit Paul Gerdts, Aula. der wieder einmal mit seinen humorvollen Den Auftakt der ver- plattdeutschen Ge- schiedenen musikali- schichten das Publikum schen Darbietungen ab- zum Lachen brachte. solvierten die Lütten der Für den feierlichen Ab- DRK-Kindertagesstätte schluss sorgte der Posau- mit zum Schmunzeln nenchor unter der Lei- anregenden Liedern und tung von Dieter Stein Gedichten. Anschlie- mit zahlreichen Weih- Die DRK-Vorstandsmitglieder sorgten für die Sketch-Auf- ßend sorgte die Turner- nachtsliedern, die zum führung während der Adventsfeier des DRK-Ortsvereins Liedertafel Lüdingworth Mitsingen anregten. Odisheim. 64 WIR VOM DRK

Neues aus den DRK-Ortsvereinen Kinder überzeugten auf der Bühne raditionell am ers- Klasse hatten einige lus- geboten: Die Zweitkläss- ten Adventswo- tige und nachdenkliche ler Greta Tiedemann Tchenende findet Sketche eingeübt. So und Tabea Leddin zeig- beim DRK in Hollen die präsentierten Lilly Koch ten ebenso ihr Können Adventsfeier statt. (Hemmoor), Melissa an der Sopranflöte, wie Erneut hatten sich vie- Baack, Daria Leddin die beiden Drittklässler le Kinder intensiv auf und Simon Häusler den Pia Steffens und Kiara diesen besonderen Auf- plattdeutschen Sketch Peters. tritt vorbereitet und flei- „Parfum und SOS“ aus Im Duett überzeugten ßig geübt. Den Anfang der Feder von Hans-Hin- Die Weihnachtsfrau würde Ann-Kathrin Steffens machten die Kinder der rich Kahrs aus Alfstedt. ganz gerne mal die Ge- (Abbenseth) mit der Alt- 1. bis 3. Klasse, die ein In dem Zwei-Akter schenke an die Kinder ver- blockflöte und Kathari- Gedicht aufsagten. Un- „Der Weihnachtsmann teilen – ob der Weihnachts- na Häusler mit der So- terstützt wurden sie von hat ein Problem“ such- mann da zustimmt? pranflöte. Ebenfalls mit der fünfjährigen Johan- ten Lenn Steffens, Jonah ihrem Holzblasinstru- na Söhl. Sziede, Aaron Richter die Jugend von heute ment zeigten Mia Noll- „In diesem Jahr haben und Jannis Miesner mit den Eltern an einem mann und Lynja Baack alle Kinder längere Ge- nach der Lösung für eine Strang ziehen kann. ihr Können im Duett, dichte bekommen und knifflige Angelegenheit. während Daria Leddin Die hochdeutschen sie ganz prima auswen- Das Mädels-Quartett als Solistin auftrat. Stücke wurden unter der dig gelernt und aufge- Mia Nollmann, Lynja Ein buntes Kuchenbü- Leitung von Halina Ebe- sagt, auch das plattdeut- Baack, Lysann Müller fett, Waffeln, eine reich- ling und Margret Müller sche Werk ‘De Wieh- und Marit Wilkens zeig- haltige Tombola und der eingeübt, während Ute nachtsbreif’ wurde feh- te, dass zu Weihnachten JRK-Adventsbasar mit Mahler-Leddin sich um lerfrei vorgetragen“, trotz schlechter Noten in schöner Weihnachtsde- das plattdeutsche Stück sagte JRK-Gruppenleite- der Schule in der Familie koration rundeten die gekümmert hatte. rin Eleonore Häusler. „Friede, Freude, Eierku- Adventsfeier in der Hol- Die Kinder ab der 4. chen“ herrschen und wie Musikalisch wurde viel lener Mühle ab. Döntjes, Lieder und Geschenke... ie Weihnachts- Es wurden bekannte feier vom DRK- Weihnachtslieder ge- DOrtsverein Wes- sungen und das Lieder- tersode fand in der Kul- kränzchen erfreute die turdiele statt. Die Vorsit- Anwesenden mit schö- zende Erika Poppe be- nen Klängen zur Besinn- grüßte rund 70 Perso- lichkeit. In der Kulturdiele wurde gefeiert. nen, darunter auch Pas- Werner von der Heide der verteilten selbst ge- vor. Pastorin Mangels torin Heike Mangels, – mit seinem Akkordeon backene Kekse und Ster- hatte wieder eine Ge- Ein besonderer Dank – war auch dabei. Zu- ne an die Senioren und schichte parat und Willi ging an Gerd Poppe und sammen mit Christa Eg- sangen ein Lied. Die äl- Katt sorgte für plattdeut- Günther Zabka, die den gers animierte er zum testen Einwohner, die sche Döntjes. Fahrdienst übernom- Mitsingen. anwesend waren – Anita Zum Schluss sangen men hatten. Eine Gruppe der DRK- Rix und Willi Euster- alle noch zusammen, Die Helferinnen hatten Kindertagesstätte Oes- mann –, erhielten ein dann verteilten die Hel- wieder leckeren Kuchen tinger Weg erfreute die Präsent von Erika Poppe. ferinnen Geschenke, die gebacken, dazu gab es Anwesenden mit Weih- Lothar Peterskeit las selbst gebastelt worden Kaffee oder Tee. nachtsliedern. Die Kin- zwei kleine Geschichten waren, an alle Gäste. WIR VOM DRK 65

Neues aus den DRK-Ortsvereinen Rund 130 Gäste feierten gemeinsam er DRK-Ortsver- Gerne wurde dann die ein Cadenberge Kaffeepause, bei der es Dhatte zur Weih- natürlich auch reichlich nachtsfeier ins MarC5 Butterkuchen gab, ge- geladen und 130 Gäste nutzt, um mit den Be- fanden sich im festlich kannten und den Da- geschmückten Saal ein. men vom Ortsverein zu Die Bastelgruppe über- plaudern, bevor es im raschte mit Weihnachts- Programm weiterging. mäusen auf jedem Tel- Die Ballettgruppe mit ler, die auch zu der spä- Leiterin Tamara Koch ter von Hanna Herzig war zu Gast und hatte vorgelesenen Geschichte viele neue Tänze einstu- passten. diert. Durch das Programm Auch eine Ballettvorführung gab es auf der Weihnachts- Tradition ist es in Ca- führte Gisela Kühlcke. feier in Cadenberge. denberge, auf der Weih- Ein herzliches „Danke- nachtsfeier die Ehrun- schön“ für die vielen der Ortsverein immer Hoffmann auch einen gen der langjährigen Stunden in der Betreu- freitags in der Kleider- guten Griff getan. Mitglieder vorzuneh- ausgabe tätig ist. ung im Seniorenheim Wie in jedem Jahr, so men. Leider konnten nur Auch Pastor Hitzegrad „Haus Am Dobrock“ konnte der „Gesangver- fünf Damen persönlich erzählte von der guten kam von Volker Kästner, ein Frohsinn“ begrüßt begrüßt werden. Ihnen Zusammenarbeit der der den Gästen mitteilte, werden. Musikalisch ak- wurde für die langjähri- Vereine in Cadenberge, dass der Ortsverein tiv war auch die Hand- ge Mitgliedschaft ein die sich für die Flücht- schon seit 20 Jahren in harmonikagruppe mit herzlicher Applaus ge- lingsunterkunft in der der ehrenamtlichen Be- Herrn Stelling und Frau spendet. Sporthalle engagieren. treuung tätig ist. Schmidt. Zum Schluss bedankte Renate Stolter (DRK- Bürgermeister Wolf- sich Antje Rohwedder Kreisverbandsvorstand) gang Heß hatte in die- Die DRK-Tanzgruppe bei allen Anwesenden bedankte sich für den sem Jahr eine Weih- um Frau Mühlenkamp und teilte schon erste Einsatz in der Notunter- nachtsgeschichte ange- hatte viele neue Tänze Termine für das nächste kunft in Altenwalde, wo kündigt und mit E.T.A. einstudiert. Jahr mit. „Gemeinsam statt einsam“ emeinsam statt Würstchen und Kartof- einsam mit dem felsalat, weihnachtli- GDRK in Ottern- chen Klängen und dorf: Erneut haben eini- Weihnachtsgeschichten ge freiwillige Helfer vom ein paar frohe Stunden DRK-Ortsverein Ottern- in einer netten Runde. dorf Alleinstehenden ein Das Helferteam um paar Stunden besinnli- den Otterndorfer DRK- che Weihnacht ermög- Ortsvereinsvorsitzenden licht. Christoph Arp freut sich Gemeinsam verbrach- schon darauf, auch in ten am Heiligabend ins- diesem Jahr diese Veran- Das Vorbereitungsteam wartete am Heiligabend auf seine gesamt 26 Gäste bei Kaf- staltung am Heilig- Gäste (v.l.): Manfred und Elke Prylepa, Helga Rieper, Chris- fee, Kuchen sowie abend zu organisieren. toph Arp und Marion Imeri. 66 WIR VOM DRK

Neues aus den DRK-Ortsvereinen

Ihren großen Auftritt hatten die Kinder bei der Weihnachtsfeier des DRK-Ortsvereins Armstorf. Viel Applaus für die Akteure timmungsvolle zum Höhepunkt des Ver- Buck, Patricia Steffens Jungen und Mädchen Weihnachtsfeier einsjahres werden. und Marga Brauer zu- den Gästen tüchtig ein Sbeim DRK-Ortsver- Rund 30 Akteure aller ständig. und erhielten viel Ap- ein Armstorf: Über die Altersgruppen hatten Musikalisch brachten plaus von den Anwesen- schauspielerischen Fä- mit ihren Betreuerinnen der DRK-Frauenchor un- den. higkeiten der Kinder in ein festliches Vorweih- ter der Leitung von Eve- Einen besonderen Armstorf konnten sich nachtsprogramm zu- lyn Steffens und die Gi- Dank richtete die DRK- die Senioren des Ortes sammengestellt und tarrengruppe von Hilde- Vorsitzende Margret überzeugen. Selbstbe- sorgten dadurch für Viel- gard Wengler die Gäste Söhl an alle Aktiven und wusst und locker spiel- fältigkeit und einen rei- in weihnachtliche Stim- ehrenamtlichen Helfe- ten die Mädchen und bungslosen Verlauf der mung. rinnen und Helfer. Jungen den 150 Gästen Feier. Erstmalig in diesem ihre Rollen vor. Dekorative Tischgeste- Jahr hatte die neue Ca- Sie erwähnte das hohe Ein abwechslungsrei- cke hatte Renate Buck jon-Gruppe des Armstor- Maß an Bereitschaft zur cher Mix aus Sketchen, vorbereitet und für die fer Jugendrotkreuzes ih- Mitwirkung und lobte Theaterstücken und Ge- Tombolapreise waren El- ren Auftritt. Mit den Sitz- den guten Zusammen- dichten ließ die Feier friede Miesner, Britta trommeln heizten die halt in der Gemeinde. Gaumenschmaus beim Sternenmarkt lühweinduft, natürlich auch der DRK- Lichterglanz und Ortsverein Otterndorf, Gder Geruch von um die Besucher mit leckeren Kartoffelpuf- schmackhaften und fern verwandelten den frisch gebackenen Kar- Kirchplatz in Otterndorf toffelpuffern zu versor- beim Sternenmarkt in gen. eine weihnachtliche Bu- Das nicht gerade weih- denstadt. nachtliche Wetter hatte Mehr als 30 Buden und nichts daran geändert, Stände luden den Besu- dass diese leckeren Kar- cher zum Kieken, Klönen toffelpuffer einen regen und Kaufen ein. Mit ei- Absatz fanden und alle nem Stand vertreten war Kartoffelpuffer verkaufte das Otterndorfer DRK. verkauft wurden. WIR VOM DRK 67

Neues aus den DRK-Ortsvereinen

Jungen und Mädchen aus der DRK-Kindertagesstätte Otterndorf traten ebenfalls bei der Weihnachtsfeier auf. Stimmungsvolles Treffen us langjähriger les Programm zur Unter- stätte brachten für die worte vom Otterndorfer Tradition lud der haltung geboten. Helfe- über 200 Besucher ein Bürgermeister Claus Jo- ADRK-Ortsverein rinnen und Helfer des kurzweiliges Programm hannßen und eine von Otterndorf am Tag vor Ortsvereins sorgten für auf die Bühne der Stadt- Pastor Thorsten Niehus dem zweiten Advent zu das leibliche Wohl und halle. gehaltene Kurzandacht einer vorweihnachtli- servierten Kuchen und Geschichten zum Fest – rundeten die DRK-Feier chen Feier ein. Getränke. vorgetragen von Doris ab, die der Otterndorfer So wurde in der weih- Der Otterndorfer Shan- Steffens und Ilse Jok- Vereinsvorsitzende nachtlich geschmückten tychor und auch die Jun- schat – trugen zum Ge- Christoph Arp zusam- Stadthalle am Schützen- gen und Mädchen aus lingen bei und erfreuten men mit dem Nikolaus platz ein stimmungsvol- der DRK-Kindertages- die Anwesenden. Gruß- eröffnet hatte. „Die gleiche Prozedur wie in jedem Jahr“ m Nikolaustag zeigte die Jugendgruppe fand die DRK-Ad- zur großen Freude aller Aventsfeier für äl- Gäste die Neuenkirche- tere Neuenkirchener ner Fassung von „Din- Bürgerinnen und Bürger ner for One“, bei der im statt. Die DRK-Kinderta- Gegensatz zur weltweit gesstätte, die DRK-Tanz- bekannten Originalfas- Mit der Aufführung von „Dinner for One“ hatten die Ju- gruppe, der Gemischte sung alle Gäste von Miss gendrotkreuzler einen Volltreffer gelandet. Chor Neuenkirchen und Sophie noch quickleben- eine Gruppe des Jugend- dig waren und von der Diese besondere Auf- len den Gästen sehr gut rotkreuzes gestalteten „frechen“ Dienerin Ja- führung des Klassikers und alle spendeten den Nachmittag. mie auf sehr lustige Wei- „Dinner for One“ und reichlich Beifall. Wie in Unter der Leitung von se bedient wurden. auch die Darbietungen jedem Jahr war die Ad- Sina und Karl Lengner Wenn es hieß „Die glei- der Jungen und Mäd- ventsfeier des DRK-Orts- und der Mithilfe der Be- che Prozedur wie in je- chen aus der DRK-Kin- vereines eine ganz be- treuerinnen Maren dem Jahr“ hatten die dertagesstätte, der Tanz- sondere Veranstaltung Schulze, Melanie Kra- jungen Schauspieler die gruppe und des Ge- für die älteren Mitbürger mer und Sandra Hahn Lacher auf ihrer Seite. mischten Chores gefie- Neuenkirchens. 68 WIR VOM DRK

Neues aus den DRK-Ortsvereinen Auftritte schon monatelang geübt in abwechslungs- alle Familienmitglieder reiches Programm gegen die Ansage des Eerwartete das Pu- Vaters, aus ökologischen blikum auf der Weih- Gründen auf einen nachtsfeier des DRK- Weihnachtsbaum zu Ortsvereins Abbenseth, verzichten. Auch mit das sich mit einem ge- dem zweiten Stück meinsamen „Macht „Ananas für Oma hoch die Tür“ auf den Nase“, das es nach der Nachmittag einstimmte. Kaffee- und Kuchenpau- Die Veranstaltung er- se gab, wurden die Gäste öffneten die Schüler und hervorragend unterhal- Auch beim Ihlienworther Weihnachtsmarkt war der DRK- Schülerinnen der 1. und ten. Ortsverein mit einem eigenen Stand vertreten. 2. Klassen mit ihren Ge- Zum festen Bestandteil dichten. der Adventsfeier zählen Im Anschluss daran die Auftritte des DRK- Jede Menge Termine traten die Kinder auf die Chores unter der Leitung Bühne, um Lieder anzu- von Anette Steffens so- stimmen. Wenn auch wie die Abbensether Gi- in der Weihnachtszeit die Anzahl der aktiven tarrengruppe. Kinder deutlich zurück- Ann-Kathrin Steffens er DRK-Ortsver- geführt wurde. Zahlrei- gegangen ist, so war und Katharina Häusler ein Ihlienworth che Senioren waren der doch eine beachtliche überzeugten mit ihrem ist während des Einladung in die Gast- D Menge bereit, schon Mo- Flötenspiel und ernteten ganzen Jahres in ver- stätte „Rüsch’s Sommer- nate vorher mit dem Ein- großen Applaus. schiedenen Bereichen garten“ gefolgt. Neben üben der Gedichte und Der Bürgermeister tätig. Besonders arbeits- einem gemütlichen Kaf- Theaterstücke zu begin- Cord-Johann Otten und reich wird es aber noch feetrinken waren zur Un- nen. Unterstützt wurden Silke Müller dankten al- einmal zum Weih- terhaltung einige beson- sie hierbei von Silke Mül- len Aktiven und Helfern nachtsfest, denn dann dere Programmpunkte ler, Gerlinde Ehlers, Tan- für die Unterstützung, sind drei Veranstaltun- organisiert worden: Kir- ja Seba, Claudia Stef- ohne die eine solche Fei- gen zu betreuen. chen- sowie Posaunen- fens, Andrea Scheffler er gar nicht möglich chor erfreuten mit weih- Beim Ihlienworther und Birgit Schröder. wäre. nachtlichen Gesängen Weihnachtsmarkt wur- Im ersten Theaterstück Mit der großen Tombo- und Melodien. Inge Kopf den selbst gemachte „Heuer kein Weih- la endete die Veranstal- und Jan Hauschild lasen „Brod’n Klüten“ und nachtsbaum“ kämpften tung. heißer Fliederbeersaft kleine Geschichten vor. angeboten. Die Klasse 3a der Grund- schule Sietland mit ihrer Danach folgte die Se- Lehrerin Svenja Lunden niorenweihnachtsfeier, und die Kinder der Flö- die zusammen mit der tengruppe von Martina Kirchengemeinde durch- Buck-Wiese waren eben- so dabei.

Bei der Weihnachtsfei- er des Seniorenheims „Huus Ihlienworth“ wurden dann noch tra- ditionell Geschenke vom DRK an die Bewohner Viel Mut bewiesen die Kinder, als sie auf die Bühne traten verteilt. und ihren Auftritt absolvierten. WIR VOM DRK 69

Neues aus den DRK-Ortsvereinen „Kleine Sterne in dunklen Zeiten...“ ürzlich fand im Tanzgruppe des Ortsver- Osteland-Fest- eines unter Leitung von Khaus in Osten die Monika Steffen. große Weihnachtsfeier Nachdem Weih- des DRK-Ortsvereins nachtslieder unter Be- Hemmoor Basbeck/ gleitung von Heinrich Warstade für Senioren Uthenwoldt gesungen aus Hemmoor statt. Die wurden, gab es eine Vorsitzende Ilse Huljus schöne Geschichte von begrüßte dazu über 150 Pastorin Susanne Link- Senioren und Vereins- Köhler. Sie wünschte, mitglieder. dass selbst in dunklen Zur Eröffnung führte Auch die Tanz- und Gymnastikgruppe trat auf. Zeiten die kleinen Sterne die Tanz- und Gymnas- durch Glitzern und tikgruppe des DRK-Orts- und die Kleinwördener senden Mitglieder Ger- Leuchten auffallen. vereines, die seit über 25 Kindergruppe unter der trud Schnelle (95 Jahre) Nach dem Kerzentanz Jahren besteht, unter Leitung von Erna Deede und Hans Heinrich Stel- im dunklen Saal be- Leitung von Monika führte einige Tänze auf. ling (88 Jahre) und über- dankte sich Ilse Huljus Steffens mehrere Tänze reichte ihnen ein Prä- Bürgermeister Hans im Namen des DRK- auf. sent. Wilhelm Saul betonte in Ortsvereins Hemmoor Heinrich Uthenwoldt seiner Rede, dass es sehr Glitzern und Leuchten Basbeck/Warstade bei spielte auf seinem Key- schön sei, dass die bei- allen Anwesenden. Am board weihnachtliche den Hemmoorer Vereine Der DRK-Ortsverein er- Ausgang gab es für je- Musik. Dann gab es le- Basbeck und Warstade hielt je einen Scheck von den ein tolles Geschenk. ckeren Kuchen und Tor- nun einen großen Ver- der Samtgemeinde und Der Fahrdienst der DRK- te sowie Kaffee. Ina Lem- ein bilden. der Stadt Hemmoor. Bereitschaft Hemmoor ke las eine tolle Weih- Saul begrüßte auch die Danach folgten weite- brachte alle wieder nach nachtsgeschichte vor beiden ältesten anwe- re Aufführungen der Hause. Besondere Überraschung für die Senioren eim vom DRK- der ersten bis dritten te für Unterhaltung, nicht mehr weit“ gab es. Ortsverein Hollen Klassen waren textsi- aber auch die Lieder Meta Stauga bedankte Bangebotenen cher. Musikalisch sorg- „Mein Weihnachtsstern, sich bei den ehrenamtli- „Training für Geist und ten Kiara Peters und Pia der leuchtet weit“ und chen Helferinnen und Körper“ im Dörphuus er- Steffens mit der Blockflö- „Bis Weihnachten ist auch bei den Kleinen. lebten die Senioren eine ganz besondere Überra- schung: JRK-Gruppenlei- terin Eleonore Häusler hatte mit den Kindern Generati- im Alter von fünf bis onsüber- acht Jahren Gedichte greifendes und Lieder eingeübt und Miteinan- kam „Schneeflöckchen, der beim Weißröckchen“ singend DRK in Hol- in den Gruppenraum. len. Die Jüngste im Bunde, die fünfjährige Johanna Söhl, sagte ganz souve- rän ihr Gedicht auf, und auch die anderen Kinder 70 WIR VOM DRK

Neues aus den DRK-Ortsvereinen Da kam keine Langeweile auf und 100 singende, torin Brigitte Meldau musizierende und insbesondere um das Rerzählende Akteu- farbenprächtige Outfit re – vom Kindergarten- der rund 50 Schüler kind bis zur Seniorin in kümmerte. der Gymnastikgruppe – Für den heiteren Teil bescherten den 180 Gäs- des Nachmittages sorg- ten auf der Weihnachts- ten Erna Janssen und Die Auftritte der Kinder sind natürlich immer etwas Beson- feier des DRK-Ortsver- Bianca Tiedemann mit deres bei der Weihnachtsfeier in Nindorf. eins Lamstedt einige ab- den Sketchen „Wasch- wechslungsreiche Stun- tag“ und „Zwei Putz- den. frauen“. Mit seiner Ge- Feier für rund Eine Tombola rundete schichte „Das andere die Veranstaltung in der Weihnachten“ brachte liebevoll gestalteten Bör- Pastor Peter Seydell die 200 Nindorfer dehalle ab. Zuhörer zum Nachden- ken. Die DRK-Gymnas- ei der Weih- gen mit dem Kanon Kein Lampenfieber tikgruppe zeigte einige nachtsfeier des „Lasst es stille sein“. kannten die Pökse aus Ausschnitte aus ihrem DRK-Ortsvereins der „Rumpelstilzchen“- B 50 Kinder im Einsatz wöchentlichen Fitness- Nindorf ist das ganze Gruppe des DRK-Kinder- programm. Dorf auf den Beinen. Es folgten zahlreiche gartens. Sie hatten be- weitere Beiträge. Monja reits einige Wochen un- Nach der Gitarren- Die Vorsitzende Moni- Möller und Andrea Stel- ter der Leitung von Dör- gruppe der Kirchenge- ka Henning begrüßte im ling verbrachten in den the Heidtbrock, Gitta Ot- meinde mit Marina Gasthaus Tiedemann letzten Wochen zahlrei- tens und Sonja Söhl ge- Holsten an der Spitze er- rund 200 Gäste, darun- che Stunden mit rund 50 übt und erfreuten die zählte Anette Beese Ge- ter auch Bürgermeister Nindorfer Kindern. Die Gäste mit der Bilder- schichten. Danach wur- Manfred Knust. Jungen und Mädchen buchgeschichte „Frede- de es stimmgewaltig, unterhielten das Publi- denn der Shantychor Den musikalischen rick“. Mit dem gemein- kum mit den Gedichten Hemmoor mit Leiter Rai- Teil des Nachmittags ge- sam komponierten und „Der Traum“ und „Ein ner Kupke trat auf. stalteten vor allem die inszenierten Musical Männlein im Walde“. Sängerinnen und Sänger „Das Lied der bunten In ihrem Schlusswort des Singkreises Nindorf Mit dem Sketchen „CSI Vögel“ begeisterten die bedankte sich die DRK- unter der Leitung von Weihnachten“ und „An- Musik-AG und die Klasse Vorsitzende Sonja Schie- Ute Schade. Sie eröffne- teen hülpen“ brachten 4a der Grundschule Bör- felbein bei allen Mitwir- ten den Programmrei- sie die Zuschauer zum de Lamstedt. Den Chor kenden und ihrem Team Schmunzeln. dirigierte Evelyn Stef- für einen gelungenen fens, während sich Rek- Nachmittag. Auch Ukulelenklänge Viel Beifall gab es für MANGELS & PUTZIG die kleinen Theaterstü- GmbH cke „Der Schlitten vom ✸ Heizung Nikolaus“ und „Tiere an - Öl- und Gas- der Krippe“. brennwertkessel - Holz- und Pelletkessel Die Flöten-, die Ukule- ✸ Bäder len- und die Gitarren- ✸ Klimageräte ✸ Bauklempnerei gruppe sowie Bastian ✸ Kundendienst Hinck mit seiner Trom- Cuxhavener Straße 26 21762 Otterndorf pete trugen ebenfalls zu Telefon (04751) 3575 einer unterhaltsamen E-Mail: [email protected] Veranstaltung bei. Auch der Hemmoorer Shantychor war mit dabei. WIR VOM DRK 71

Neues aus den DRK-Ortsvereinen Einstimmung auf das Fest m 3. Advent hat- Grundschulkinder der te der DRK-Orts- Klassen 1a und 1b (ein- Averein Neuhaus studiert mit ihren Lehre- zu seiner alljährlichen rinnen Frau Ahrens und Weihnachtsfeier in die Frau Fetz). Gemeinsam Grundschule eingela- sangen sie noch Weih- den. Zu den Gästen zähl- nachtslieder und wur- Auch die Jugendrotkreuzgruppe präsentierte sich und ihre ten auch die Ehrenvor- den bei einem Lied von Angebote beim Basar im Dorfgemeinschaftshaus Neuen- sitzende Ruth Kallinna, der Schülerin Sontje kirchen. Bürgermeister Georg Lund mit ihrer Trompete Martens und Pastor Uwe begleitet. Als Solistin un- Beuermann. terhielt Sontje im An- DRK-Basar in schluss die Besucher mit Die Aula war festlich einem Musikstück auf geschmückt und auf den ihrer Trompete, für das Neuenkirchen liebevoll dekorierten Ti- sie ebenfalls viel Beifall schen stand für jeden Be- und Anerkennung er- in vorweihnachtli- selbstverständlich auch sucher ein kleines Ge- hielt. cher Treffpunkt im zum Angebot. Beim Kaf- schenk. Dorfgemein- feetrinken in gemütli- Bürgermeister Martens E Die Chorgemeinschaft schaftshaus in Neuen- cher Runde entstand verband seine Grußwor- Neuhaus/Neuenkirchen kirchen ist alljährlich dann schon ein klein we- te mit einem Rückblick stimmte alle Gäste musi- der DRK-Adventsbasar. nig Vorfreude auf die auf das vergangene kalisch auf das Weih- Aus dem Angebot von Adventszeit. Jahr, bevor Pastor Beuer- nachtsfest ein. Es gab weihnachtlichen Deko- mann alle dazu auffor- Kaffee und Kuchen. Gro- rationen und Handar- Auch JRK beteiligt derte, gemeinsam zu ße Freude bereiteten den beiten konnten sich die singen. Gebannt lausch- Auch das Jugendrot- Senioren die Kinder der Besucher kostengünstig ten die Anwesenden den kreuz beteiligt sich seit Kindertagesstätte Neu- mit allem eindecken, lustigen Geschichten einigen Jahren mit selbst haus mit der Darstel- was sie für die Advents- von Pleiten, Pech und gebackenen Keksen, lung von Märchenfigu- zeit benötigten und viel- Pannen rund um Weih- Marmelade, Saft und ren aus dem Zauberwald leicht auch schon das nachten, die Beuermann kleinen weihnachtli- unter der Leitung von eine oder andere Weih- vortrug. chen Gestecken am Ba- Kerstin Allers-Funk. nachtsgeschenk erwer- sar. Voller Stolz präsen- Alle Beteiligten, die für ben. tierten sie ihre Angebote Ein weiterer Höhe- den Rahmen dieser Feier Kaffee und selbst geba- und freuten sich über je- punkt dieses Nachmit- gesorgt hatten, erhielten ckener Kuchen gehörten den Kunden. tags war der Vortrag der viel Beifall. Laternenlauf organisiert it Beginn der Feuerwehr auf den Weg und die Senioren erfreu- Herbstferien zum Seniorenheim ten. Als Dank für den Be- Mging es zum „Huus Ihlienworth“, wo such gab es für jedes ersten Laternenumzug die Bewohner schon ge- Kind ein Schokoladenei. durch das Dorf: Der spannt warteten. Der Po- Danach liefen alle zum DRK-Ortsverein Ihlien- saunenchor der Kirchen- Ihlienworther Feuer- worth hatte eingeladen gemeinde spielte Herbst- wehrgerätehaus, wo es und 25 Kinder und ihre lieder, während die Kin- warme Würstchen, Ge- Eltern machten sich un- der mit den Laternen tränke und kleine Über- Mit ihren Laternen zogen ter der Begleitung der durch das Haus zogen raschungen gab. die Kinder durch den Ort. 72 WIR VOM DRK

Neues aus den DRK-Ortsvereinen Ein Ort der Begegnung...

as Hechthause- ner DRK hatte zu Dseiner traditio- nellen Weihnachtsfeier für die ältere Generation in der Gemeinde in den Saal der „Ostekrone“ eingeladen. Für weihnachtliches Ambiente sorgten die schöne Tischdekoration sowie die geschmückten Natürlich durften auch Gesangseinlagen nicht fehlen. Weihnachtsbäume. Mehr als 140 ältere schaft zu genießen“, so kreis-Damen, der Auf- ihre Sketche. Die Oste- Bürgerinnen und Bür- Annegret Breuer. tritt der Kleinwördener krone wurde wieder ein- ger, Gäste und Mitwir- Bei der Kaffeetafel Kinder-Tanzgruppe und mal ein Ort der Freude kende begrüßte die DRK- durften natürlich die der Kinder aus der und Begegnung. Vorsitzende Annegret Klänge der Hechthause- Hechthausener Kinder- Zum Abschluss be- Breuer. „Die Weih- ner Ostemusikanten tagesstätte sowie der Be- dankte sich Annegret nachtsfeier gibt der älte- nicht fehlen. such des Weihnachts- Breuer bei allen Anwe- ren Bevölkerung die Sehr viel Freude berei- mannes, der viele kleine senden und bei den Möglichkeit, für einen tete den Anwesenden Geschenke an die Kinder Spendern sowie beim Ar- Moment innezuhalten, der Auftritt der DRK- verteilte. Großen Ap- beitskreis für den rei- zurückzuschauen und Gymnastikgruppe und plaus bekamen auch bungslosen Ablauf der die Zeit in der Gemein- der singenden Arbeits- „Monika und Stefan“ für Weihnachtsfeier. Bördehalle wurde zum großen Basar n der Adventszeit gaben sich in der festlich war der Weihnachts- geschmückten Bördehal- Ibasar des DRK-Orts- le ein Stelldichein. vereins Lamstedt ange- Der Besucherstrom litt sagt. Zahlreiche Gäste allerdings ein wenig un- ter dem Schneeregen mit heftigen Windböen. Viele Stammkunden Unter den Stammkun- den erfreut sich seit Jah- ren besonders das lecke- Eine große Auswahl gab es beim Basar in Lamstedt. re und abwechslungsrei- che Kuchen- und Toten- so ihre Abnehmer wie den sorgten in der kalten büfett besonderer Be- Kürbis-Apfel-Orange- Jahreszeit die gestrickten liebtheit. Die Rotkreuzle- Marmelade, Brombeer- Socken und Schals. rinnen stellten einmal gelee und Fliederbeer- Marlies Lange und mehr ihre Kreativität saft. Christian Mühler prä- unter Beweis: Liebevoll Reichhaltig war das sentierten beim Basar gestaltete Weihnachts- Angebot an Weih- Bilder mit heimatlichen karten und Festtagsde- nachtsgebäck. Für das Motiven ihres Vaters korationen fanden eben- körperliche Wohlbefin- Heinrich Mühler. WIR VOM DRK 73

Neues aus den DRK-Ortsvereinen Vom Theater bis zu Gedichten

n jedem Jahr lädt der DRK-Ortsverein IWingst seine Mitglie- der, Bürger und Gäste der Wingst zur Advents- feier ein. Diesmal konnte die DRK-Vorsitzende Birgit Rohde neben den ande- ren rund 120 Gästen im Gasthaus Lütt Mandus unter anderem auch Bürgermeister Michael Schlobohm und Pastorin Henken begrüßen. Der Posaunenchor Grift-Westerhamm eröff- Viele Gäste waren der Einladung des DRK-Ortsvereins Wingst gefolgt. nete den bunten Nach- mittag und stimmte die ckeren Kuchen und duf- ler“ begeisterte das Pu- von Inge Schmidt und Besucherinnen und Be- tenden Kaffee schnell blikum mit kleinen Sket- Friedhelm Söhl strapa- sucher musikalisch auf eine weihnachtliche chen und Gedichten. Die ziert. Zum Abschluss die Adventszeit ein. Stimmung auf. Die Lachmuskeln der Gäste wurde noch gemeinsam Bei den Gästen kam Nachwuchsgruppe der wurden bei den weih- ein Weihnachtslied ge- dadurch sowie durch le- „Wingster Theoterspee- nachtlichen Vorträgen sungen. Gemeinsame Feier mit Kirchengemeinde er DRK-Ortsver- von Kindern, die Gedich- von Irene Scholz. Zwei der Musikbeitrag von ein Kehding- te vortrugen und auf der Gitarren begleiteten den Mariola Hoss-Hillmann Dbruch stimmte Blockflöte Musikstücke Singkreis. Immer wieder auf ihrem Schifferkla- auf einer gemeinsam spielten. Pastor Bert Hit- ein Ohrenschmaus ist vier. mit der evangelischen zegrad und die DRK- Kirchengemeinde veran- Ortsvorsitzende Bärbel stalteten Weihnachtsfei- von Thun sowie Melanie er auf das Weihnachts- Söhle lasen weihnachtli- fest ein. Mit dabei war che Geschichten vor. auch Bürgermeister Karl Heinz Linck. Für gemütliche Stim- mung sorgte auch der Umrahmt wurde die Kehdingbrucher Sing- Feier im Gemeindesaal kreis unter der Leitung

In gemütli- cher Runde traf man sich in Keh- dingbruch. 74 WIR VOM DRK

Neues aus den DRK-Ortsvereinen Langjähriger kreativer Einsatz im DRK-Ortsverein Mittelstenahe ngrid Eustermann und Margret Löffler I(beide gehören dem Margret Ortsverein Mittelstenahe Löffler, Ing- an) freuten sich sehr rid Euster- über die Auszeichnun- mann, Birgit gen, die ihnen im Rah- Popp und men der DRK-Arbeitsta- Marianne gung überreicht wurden. Tank (v.r.) „Neben der Tätigkeit wurde bei im Ortsvereinsvorstand der DRK-Ar- zählt Frau Eustermann beistagung auch die Zusammenar- der Ortsver- beit mit der Ländlichen eine ge- Erwachsenenbildung zu dankt. ihren Aufgabenfeldern“, so die stellvertretende Vorsitzende des Hadler cherung für den Vor- den Karnevalsveranstal- den Ortsvereinsvorstän- Kreisverbandes, Anja stand“, schloss Söhl ihre tungen aktiv.“ Durch ihr den ausgeschiedener Söhl. Ein Hauptaugen- Laudatio. ruhiges und freundliches Mitglieder. Marianne merk lege Eustermann Mit den Kindern das Wesen sei sie bei allen Tank (Osten) und Birgit auf die Suche nach (Vor- Programm für die Weih- sehr beliebt. Als Aner- Popp (Abbenseth) hat- trags-)Themen und An- nachtsaufführung ein- kennung für das konti- ten sich über mehrere gebote, die verschiedene zustudieren, hatte sich nuierliche Engagement Jahre hinweg an den Altersgruppen anspre- hingegen Margret Löff- wurden den Damen, ver- Vereinsspitzen für eine chen. Ausflugsfahrten, ler über 20 Jahre auf die bunden mit dem Hin- gelebte und aktive DRK- Kaffeenachmittage, Bas- Fahne geschrieben. „Sie weis, dass sie eine große Arbeit eingesetzt. telangebote zu Ostern ist in sehr vielen Berei- Bereicherung für den Ebenfalls von ihrem und Weihnachten, Mut- chen aktiv“, würdigte Mittelstenaher Ortsver- Vorstandsamt zurückge- ter-Kind-Fahrten sowie Anja Söhl Margret Löff- ein seien, eine silberne treten sind Hans Brand, Ferienpassaktionen sei- lers Einsatzbereitschaft DRK-Gedenkmünze und Monika Söhle (Ihlien- en nur beispielhaft zu und ergänzte: „Bei den ein adventlicher Blu- worth) und Sabine Tie- nennen. Blutspendeterminen ist menstrauß überreicht. demann (Lamstedt). Lei- „Durch ihre immer sie die gute Fee in der Vorgeschaltet war den der waren sie an dem neuen Ideen und Anre- Küche sowie in der Gym- Ehrungen die Verab- Abend der Arbeitsta- gungen ist sie eine Berei- nastikgruppe und bei schiedung zweier aus gung verhindert. Spielenachmittag in Nindorf as DRK in Nin- se standen selbst geba- dorf veranstalte- ckene Muffins, Butterku- Dte in der Ohlen chen und Pizzabrötchen Dörpschool einen Lotto- zur Verfügung. Der DRK- Nachmittag für über 50 Vorstand und die Kinder Kinder. Die Kinderaugen waren sich einig, dass in leuchteten, als sie die diesem Jahr wieder ge- Rund 50 Kinder nahmen am Lotto-Nachmittag des DRK- Preise sahen. In der Pau- spielt wird. Ortsvereins Nindorf teil. WIR VOM DRK 75

Neues aus den DRK-Kindertagesstätten in Hadeln und Cuxhaven Verbundenheit mit der DRK-Einrichtung erade in der Vor- ditionsverein gestellt weihnachtszeit wurden. Ansässige Ge- Gbrauchen die Er- schäftsleute stellen sich zieherinnen verlässliche als Sponsoren zur Verfü- Partner, die sich an der gung. Arbeit in der DRK-Kin- dertagesstätte Armstorf Die Jungunternehmer Auch der Weihnachtsmann schaute in der Kita vorbei. beteiligen. Hannes Steffens und Maurice Albers vom Die Zusammenarbeit HAMA-Bau aus Arms- freuen. Es sollen Mikros- und Schneemänner da- mit den Eltern der Kin- torf stifteten das Holz für kope für die „Forscher- bei. Für die Herstellung der ist eine wichtige Ba- die Männerwerkstatt zur werkstatt“ angeschafft weihnachtlicher Deko sis für pädagogische Pro- Herstellung von Weih- werden. Außerdem erklärte sich Fachfrau jekte. Vorbildlich binden nachtsgeschenken. Das übergab die DRK-Vorsit- Conny Bischoff bereit. sich die Mütter und Vä- Schuhhaus Steffens sorg- zende Margret Söhl eine Viel Fantasie und fein- ter mit ein. Auch die Ver- te für Präsente zur Win- Spende von 250 Euro für motorische Fähigkeiten eine bieten sich als Ko- terfeier. Zusätzlich besondere Aktionen. mussten die Kinder auf- operationspartner an. konnten sich die Erziehe- Auch aus dem privaten bringen, um ihr eigenes Der Armstorfer Heimat- rinnen über eine zweck- Umfeld der Kita fühlen Adventsgebinde fertig- und Fremdenverkehrs- gebundene Spende (An- sich viele Armstorfer mit zustellen. Am Ende der verein backt jedes Jahr schaffung von Lernma- den Kindern verbunden. Vorweihnachtszeit stand Stuten im Steinofen. terial) in Höhe von 550 Der Besuch von Renate das Winterfest, zu dem Kürzlich brachte der Ni- Euro der Spar- und Dar- Buck durfte nicht fehlen. alle Sponsoren und Gön- kolaus die Geschenke für lehnskasse Börde Lam- Sie hatte Zutaten für ner der Kinder eingela- die Kinder, die vom Tra- stedt/ Hechthausen eG kleine Knusperhäuschen den wurden. „Weihnachtszauber“ in der Kita m Dezember kehrt Weise mit ins Theater- tag öffneten die Kinder nen Ländern Weihnach- auch der Weih- stück einbezogen. den Welt-Adventskalen- ten feiert. nachtszauber in der der und bekamen ein I Plätzchen durften na- DRK-Kindertagesstätte Damit war der Weih- kleines Buch. türlich auch nicht feh- Kastanienweg in Hem- nachtszauber aber noch len. Darum erklärte sich moor ein. nicht beendet. Jeden Dort wird vorgestellt, Morgen und Nachmit- wie man in verschiede- eine Großmutter bereit, Nachdem die Kinder mit den Kindern zu ba- schon in einigen Räu- cken. Nikolaus und men durch den Weih- Weihnachtsmann nachtsschmuck ein schauten ebenfalls in Leuchten in den Augen der Kita vorbei. bekamen, bescherte der Zum Schluss gab es ein Besuch von Lille Kartoff- Weihnachtsfest mit El- ler ein ganz besonderes tern und Verwandten. Erlebnis. Dafür übten die Kinder Es wurde das Stück von fleißig das Singen, sie den Bremer Stadtmusi- bastelten und es wurde kanten gezeigt. So viel ein Theaterstück vorbe- Spannung in wenigen reitet, um allen den Stunden: Die Kinder „Kita-Weihnachtszau- wurden auf wunderbare Natürlich wurden auch Plätzchen gebacken. ber“ näher zu bringen. 76 WIR VOM DRK

Neues aus den DRK-Kindertagesstätten in Hadeln und Cuxhaven „Ostekinder“ beim Theater inen tollen Ausflug mit den Rentieren“ ging ins Weihnachts- es um ein Rentier und Emärchen unter- seine Besitzerin, die es nahmen die Kinder aus gemeinsam schafften, der Geversdorfer DRK- bei einem Rentierschlit- Kita „Ostekinder“. tenrennen zu gewinnen Nachdem sie zusam- und somit den Erhalt der men mit ihren Erziehe- gesamten Rentierherde rinnen mit dem Metro- zu sichern. nom nach Cuxhaven Nach der Aufführung gefahren waren, wurde gab es für die Kinder in Beim Winterfest konnte man sich in Weihnachtsstim- ihnen in einem eigens einem weiteren Waggon mung versetzen lassen. dafür umgebauten Ei- noch Kekse und ein klei- senbahnwaggon ein nes Buch über die Ge- Theaterstück vorge- schichte als Erinnerung. Winterfest spielt. Bei der Geschichte Anschließend ging es unter dem Titel „Juksak- mit dem Metronom wie- ka aus Jokkmokk zieht der zurück nach Hause. in Geversdorf orweihnachtliche Wer noch ein bisschen Stimmung kam weihnachtliche Stim- Vauch beim neun- mung mit nach Hause ten Winterfest in Gevers- nehmen wollte, konnte dorf auf. Wie in jedem sich mit Dekoartikeln Jahr wurde einiges gebo- beim Winterfest einde- ten. So sorgte erneut ein cken. Karussell mitten auf Die Kinder hatten ih- dem Platz vor der Oste- ren Spaß bei den Auftrit- halle für eine gemütli- ten des Posaunenchores che Stimmung auf dem und des Spielmannzu- vorweihnachtlichen ges. Wer noch Lust hat- Fest. Bei Kaffee und Ku- te, konnte sich von Erzie- chen sowie Punsch und herinnen der Geversdor- Mit dem Zug fuhren die Jungen und Mädchen nach Cuxha- Bratwurst natürlich ge- fer DRK-Kita „Ostekin- ven zur Theateraufführung. sorgt. der“ schminken lassen. „Offener Samstag“ für Kinder und Eltern m Nikolaustag etwas mehr freie Zeit zu Kekse zu backen. Als fand nämlich am Niko- fand in der Ot- geben. große Überraschung laustag die Weihnachts- Aterndorfer DRK- Die Betreuungszeit an kam dann auch noch feier des DRK-Ortsver- Kindertagesstätte der diesem Tag erstreckte der Nikolaus zu Besuch eins statt und die Kinder alljährliche „Offene sich von 8 bis 17 Uhr. in die Einrichtung und sangen auf der Bühne Samstag“ statt, an dem Gemeinsam wurde mit verbrachte dort – sehr ihre Weihnachtslieder. die Eltern die Möglich- den Kindern gemütlich zur Freude der Kinder – Begleitet wurden sie keit haben, ihre Kinder gefrühstückt und mit- viel Zeit. dabei vom Musiker Uwe betreuen zu lassen. tags gab es Nudeln mit Am späteren Nachmit- Tolke, der die künftigen Diesen zusätzlichen Tomatensoße. Nach tag ging es für alle Schulkinder während ih- Tag hatte die Kita orga- dem Mittagessen hatten Schulkinder in die Stadt- res letzten Kindergarten- nisiert, um den Eltern in die Kinder die Möglich- halle, wo sie ihren gro- jahres musikalisch un- der Vorweihnachtszeit keit, um zu spielen oder ßen Auftritt hatten. Dort terstützt. WIR VOM DRK 77

Neues aus den DRK-Kindertagesstätten in Hadeln und Cuxhaven

Gemeinsam stellten die Kinder einen Bauernhof für die „Postkuh“ her. „Liselotte“ zog in die Kita er ist Liselotte selottes Zuhause – ein und was Bauernhof mit allen Tie- Wmacht sie im ren als Gemeinschafts- Schnee? projekt nachgebaut. Liselotte ist eine Weil auf diesem beson- waschechte „Postkuh“ deren Bauernhof zu und zur Weihnachtszeit Weihnachten natürlich war sie in die DRK-Kin- auch gesungen wird, tra- dertagesstätte Ottern- fen sich auch unsere dorf eingezogen. Kleinen regelmäßig zum gemeinsamen Singen“, „Gerade zur Weih- so das Kita-Team aus Ot- nachtszeit ist so eine terndorf. Postkuh extrem wichtig, Die Kinder besuchten dabei. Damit die Thea- weil sie nämlich die Ge- Jede Gruppe hatte mit auch noch die Ottern- terausflüge für die Eltern schenke verteilt. Eigens Kindern und Eltern auch dorfer Bibliothek und sa- nicht zu teuer werden, für die Kuh wurden in noch eine kleine Weih- hen sich dort ein weih- backen sie jedes Jahr der Kita die Fenster mit nachtsfeier ausgerichtet, nachtliches Bilderbuch- Kekse, um diese dann Kuhmotiven bemalt, es bei der noch mal gemüt- kino an. Zudem ging es auf dem Wochenmarkt wurde viel gebastelt und lich zusammen gesessen ins Theater: Vom Kas- zu verkaufen. Zudem es gab sogar Liselotte- werden konnte. Dabei perle über die Bremer verkauften einige Eltern Kekse. Als kleines High- durfte natürlich auch Stadtmusikanten bis hin Waffeln beim Fackel- light wurde in der Holz- eine kleine Aufführung zur Eiskönigin war für schwimmen und spen- wurmwerkstatt sogar Li- der Kinder nicht fehlen. jede Altersklasse etwas deten den Erlös. DRK-Ortsverein unterstützte Kindertagesstätte ie Freude in der kam und berichtete, neue Kleidung für die angezogen aus. Die Lei- DRK-Kinderta- dass der Ortsverein der Puppen in der Rollen- terin der Kindertages- Dgesstätte Nordle- Kita 100 Euro spenden spielecke muss her. Die- stätte, Nicola Schriever, da war groß, als Hanne- möchte. Dann wurde se wurde dann besorgt bedankte sich im Na- lore Band vom DRK- überlegt, was gekauft und nun sehen die Pup- men der Kinder beim Ortsverein Nordleda werden soll. Die Lösung: penkinder wieder gut DRK-Ortsverein. 78 WIR VOM DRK

Neues aus den DRK-Kindertagesstätten in Hadeln und Cuxhaven Kindheitstraum hat sich erfüllt helse Rohde trat kenhauses, wo ich im als langjährige September 1998 beruf- TLeiterin der DRK- lich starten durfte. Kindertagesstätte Lü- Nach der Schließung dingworth nun in den dieser Einrichtung ging Ruhestand ein (siehe ne- es für mich in der DRK- benstehenden Bericht). Kita im Cuxhavener Thelse Rohde und ihre Nachfolgerin Alexandra Peters hör- Nachfolgerin ist Alexan- Wilhelm-Volkmer-Weg ten bei der Rede von Geschäftsführer Uwe Schulz auf- dra Peters. Im nachfol- weiter. Dort fand zu die- merksam zu. genden Beitrag stellt sie sem Zeitpunkt gerade sich den Leserinnen und das traditionelle Later- Lesern von „Wir vom nenfest statt, ein halbes Thelse Rohde DRK“ vor: Jahr später feierte ich „Mein Name ist Ale- dort meine Hochzeit. xandra Perers. Ich habe Nach einem Jahr Eltern- im Ruhestand zwischenzeitlich die Lei- zeit – meine Tochter tung der Kindertages- wurde 2007 geboren – ch kann Euch nur sa- Schulaufgabenraum für stätte Lüdingworth über- ging es gemeinsam mit gen: Mit Kindern zu das Hortangebot herge- nommen. Zuvor durfte Kind zurück in die Kita. Iarbeiten – das ist richtet, um der steigen- ich in drei weiteren DRK- wunderbar“, blickte den Nachfrage gerecht Der Wunsch, selbst Einrichtungen hospitie- einmal eine Kita zu lei- Thelse Rohde während zu werden. ren und habe Einblicke ihrer Ruhestandsfeier ten, wurde durch meine „Zuverlässigkeit, in die Buchhaltung- und Funktion als stellvertre- auf mehr als drei Jahr- Gründlichkeit und Loya- Personalabteilung er- zehnte Erzieherinnen- tende Einrichtungsleite- lität sind Eigenschaften, halten. rin im Wilhelm-Volk- Arbeit beim DRK zurück. die ich unmittelbar mit Im Oktober 1984 war Bis zum Jahreswechsel mer-Weg geweckt. Diese Ihnen in Verbindung konnte ich noch auf die Chance hat sich jetzt für sie als stellvertretende bringe“, so Uwe Schulz. Leiterin im Kindergarten Unterstützung meiner mich ergeben und ich Lüdingworth eingestellt Die fachliche Weiter- Vorgängerin Thelse Roh- habe sie ergriffen. Nun und knapp sechs Jahre qualifikation des gesam- de zurückgreifen, seit freue ich mich auf eine später zur Leiterin der ten Teams sei Frau Roh- dem 1. Januar leite ich gute Zusammenarbeit Einrichtung ernannt de stets wichtig gewesen. die Kita alleine. mit dem Kita-Team so- worden – eine Tätigkeit, Nicht zuletzt deshalb, Bereits als Dreijährige wie den Eltern und bli- der sie mit sehr viel Freu- um auch in Lüding- habe ich zu meinen El- cke gespannt in die Zu- de nachging. worth der gemeinsamen tern gesagt, dass ich spä- kunft.“ DRK-Geschäftsführer Erziehung von Kindern ter in einem Kindergar- Uwe Schulz berichtete, mit und ohne Behinde- ten arbeiten werde. Die- dass es während all der rung gerecht zu werden. sen Wunsch konnte ich Jahre immer wieder Un- „Sie hinterlassen für nach Abschluss meiner kenrufe gab, die ein Aus- Ihre Nachfolgerin Ale- Erzieherinnenausbil- bleiben des örtlichen xandra Peters ein großes dung und einem sich Nachwuchses und somit Paar Schuhe, in das sie anschließenden Jahr als den Rückbau oder sogar reinwachsen muss“, sag- Au-pair in Amerika die Schließung der Kin- te der Geschäftsführer auch wirklich in die Tat dertagesstätte voraus- anerkennend und über- umsetzen. sagten. Erfreulicherweise reichte gemeinsam mit Während meines Aus- sei jedoch genau das Ge- dem Personalleiter Vol- landsaufenthaltes be- genteil eingetreten: Mit- ker Backmeier zum Ab- warb ich mich in ‘mei- te 2014 wurde im neben- schied ein Präsent nebst nem Kindergarten’, dem Alexandra Peters leitet liegenden Schulgebäude Blumenstrauß an die Betriebskindergarten des jetzt die DRK-Kindertages- ein Gemeinschafts- und Neu-Ruheständlerin. Cuxhavener Stadtkran- stätte in Lüdingworth. WIR VOM DRK 79

Neues aus den DRK-Kindertagesstätten in Hadeln und Cuxhaven Laternen leuchteten „Horties“ in Lüdingworth besuchten ürzlich fand in Lü- klassen sorgten für ver- dingworth der schiedene Auftritte zur Senioren Kjährliche Later- St.-Martin-Andacht. n den letzten Osterfe- nenumzug statt. Im Vor- Im Anschluss an den rien hatte das Hem- feld der Veranstaltung Gottesdienst hatten sich Imoorer Senioren- wurden mit den Jungen alle Kinder, Eltern und heim Pagel die Hem- und Mädchen der DRK- Großeltern auf dem moorer Horties zu einer Kindertagesstätte Lü- Marktplatz zum gemein- Ostereiersuche eingela- dingworth viele Later- samen Laternenumzug den. In den Herbstferien nenlieder geübt und getroffen. Dieser wurde wollten sich die Hortkin- man probte für den Auf- von der Freiwilligen Feu- der gerne revanchieren tritt in der Kirche. erwehr Lüdingworth be- und so übten sie ihre vie- Gottesdienst gleitet. Angeführt wurde le Lieblingslieder ein, die der Laternenumzug von „St. Martin“ führte den Um- täglich geprobt wurden. Der Laternenumzug einem Kindergarten- zug an. begann mit einem Got- kind, das als „St. Mar- Choreografie tesdienst, der von Pasto- schenstopp eingelegt. Im tin“ verkleidet auf einem rin Friedrichs geleitet Anschluss daran ging es Auf Wunsch der Kin- Pferd saß. wurde. Nach der An- weiter in Richtung DRK- der kam auch noch eine sprache der damaligen Der Laternenumzug Kindertagesstätte, wo kleine Choreografie hin- Kita-Leiterin Thelse Roh- ging durch verschiedene fleißige Helfer schon mit zu, die sich die Horties de sangen die Kinder Wohnsiedlungen. Vor Punsch und Würstchen überlegt hatten. Und viele Lieder auf der Büh- dem Haus der Pastorin auf alle Teilnehmer war- dann nahte der große ne und die Grundschul- wurde ein kleiner Zwi- teten. Tag: Aufgeregt und auch schon voller Vorfreude machten sich die Hort- kinder und ihre Begleiter auf den Weg ins Senio- Ein völlig anderer Hort... renheim. uch im vergange- cherei“ und der Grup- koladenwettessen mit Im Gemeinschafts- nen Jahr luden penraum das Gasthaus Handschuhen und Mes- raum erwarteten die Adie Bewohner „Zum dampfenden Kes- ser und Gabel. Gäste bereits die Bewoh- von „Halloween-Town“ sel“. Dort fand übrigens ner der ersten Etage. die Hortkinder ein, um auch das leckerere Früh- In der Kürbisbücherei wurde eine Gruselge- Nach ein paar einleiten- mit ihnen zu feiern. Im stück statt. den Worten der DRK- Jahr zuvor hatten die schichte vorgelesen. Mit- Mit vielen Spielen ging tags folgte ein Gruselbü- Hortleiterin Angela Fra- Hemmoorer Hortkinder nik und von Nazar, ei- – so die Sage – den Be- es weiter. So gab es eine fett, das die Horteltern Gruselmodenschau in mit sehr viel Liebe zube- nem der Hortmädchen, wohnern geholfen, den ging das Konzert los. Fluch, der auf Hallo- der Disco und ein Scho- reitet hatten. ween-Town lastete, zu Lieder präsentiert beseitigen. Kürzlich gab es als Belohnung ein Rie- Mit Begeisterung und senfest. Einsatz präsentierten die Kinder den Senioren ihre Über Nacht hatte sich eingeübten Lieder und der Hort verwandelt: So wurden mit Applaus wurde zum Beispiel der und einer Tüte mit Na- Tanzraum zur Disco schereien belohnt. Auch „Die tanzenden Skelet- in der zweiten Etage san- te“, das Atelier zur „Ko- gen die Kinder und Ju- bold-Werkstatt“, der Ru- Schaurig-schön: das Essen im Gasthaus „Zum dampfenden gendlichen noch einmal heraum zur „Kürbisbü- Kessel“. für die Bewohner. 80 WIR VOM DRK

Neues aus den DRK-Kindertagesstätten in Hadeln und Cuxhaven Geschenk für tolle Die Jungen und Mäd- Dekoration chen aus der DRK-Kinder- rneut gingen die teln. Es wurde geschnit- tagesstätte Jungen und Mäd- ten, gemalt, geklebt und schmücken Echen der DRK-Kin- modelliert. traditionell dertagesstätte Nordleda Die fertigen Dekoratio- den Baum in die örtliche Volks- nen wurden von den im Rathaus. bank-Filiale und Kindern und Erzieherin- schmückten den Weih- nen vor dem 1. Advent nachtsbaum. an den Tannenbaum ge- Schon Wochen vorher hängt. fingen die Kinder unter Als Dank erhielt jedes Anleitung an, Weih- Kind ein kleines Ge- Baum geschmückt nachtsschmuck zu bas- schenk. s ist schon fast eine Holger Meyer. Die Kin- Tradition: Seit vie- der schmückten den In der Nord- Elen Jahren besu- Baum mit selbst gebas- ledaer chen die Jungen und telten Weihnachtsmän- Volksbank Mädchen der Lamsted- nern, glitzernden En- wurde der ter DRK-Kindertagesstät- geln, Lebkuchenmänn- Weih- te in der Adventszeit das chen und roten Herzen. nachts- Samtgemeinderathaus Für die „obere Hälfte“ baum wie- und schmücken den bis zeigten sich die Erziehe- der von den dahin noch kahlen Tan- rinnen verantwortlich. Jungen und nenbaum. Verwaltungschef Holger Mädchen Diesmal überraschte Meyer bedankte sich bei aus der die „Bremer Stadtmusi- den Kindern mit lecke- DRK-Kinder- kanten“-Gruppe Samt- ren Schoko-Weihnachts- tagesstätte gemeindebürgermeister männern. verziert. Auftritt bei der „Nordsee-Loge“ lle Jahre wieder Wartezeit mit kleinen feiert die „Nord- Leckereien und Geträn- Asee-Loge e.V.“ ein ken versüßt, bis die Kin- Weihnachtsfest und lädt der dann endlich auf der die Kinder der Cuxhave- vorbereiteten Bühne ner DRK-Kita Wilhelmi- auftreten konnten. nenstraße zum Singen Das gemeinsame Sin- ein. gen war nicht nur für die Schon Wochen vorher Kinder ein schönes Mit- wurde mit einigen Kin- einander, sondern auch dern ein kleiner Chor ge- für die anwesenden Gäs- bildet und man übte flei- te. Dies spiegelte sich im ßig alte und neue Weih- Applaus wider. nachtslieder ein. Außer- Als Dank für die geleis- dem bereiteten die Kin- tete Arbeit im Bereich der eine kleine Vorfüh- „Kinderbetreuung“ er- rung vor. hielt die DRK-Kinderta- Endlich war es dann gesstätte Wilhelminen- soweit: Am Tag des Auf- straße eine Geldspende Die Lütten aus der Cuxhavener DRK-Kita Wilhelminenstra- tritts wurde zunächst die in Höhe von 300 Euro. ße übten fleißig, um auf ihren Auftritt vorbereitet zu sein. WIR VOM DRK 81

Neues aus den DRK-Kindertagesstätten in Hadeln und Cuxhaven Otterndorfer „Delfine“ im Wingster Wald

ie Delfin-Gruppe die Großen und Kleinen der Otterndorfer auch noch das Wolfsge- DDRK-Kinderta- hege angesehen und gesstätte genoss die Vor- zum Abschluss ging es weihnachtszeit in der auf den Waldspielplatz. Spielscheune. Da sie ein Geschenke gebastelt Zahlreiche Jungen und Mädchen aus der Lamstedter DRK- paar Bastelangebote ge- Kindertagesstätte traten bei der Weihnachtsfeier des plant hatten, für die Die Tage in der Spiel- Ortsvereins auf. man Naturmaterialien scheune wurden zum benötigt, ging es auch weihnachtlichen Basteln ein paar Tage in den und zum Herstellen der Jungen und Mädchen Wingster Wald. Weihnachtsgeschenke Damit sie ihr Waldwis- genutzt. Unterstützt wur- sen etwas vertiefen de die Delfingruppe studierten das Stück konnten, wurden sie ei- durch eine Sachspende nen Tag lang von Geb- der Medem-Apotheke, „Frederick“ ein hard von der Wense ohne die sie die Ge- er DRK-Ortsver- tung von Dörthe Heidt- durch den Wingster schenkidee für die Eltern ein Lamstedt brock, Gitta Ottens und Wald begleitet. Mit ihm nicht hätten umsetzen Dund die örtliche Sonja Söhl fleißig geübt. und seinen zwei Hunden können. Damit die Kin- DRK-Kindertagesstätte suchte die Delfingruppe der beim weihnachtli- kooperieren seit vielen In der Bördehalle zeig- nach Fuchsbauten und chen Frühstück ihren El- Jahren. Und so ist es ten die Pökse keine besuchte die Königstan- tern eine kleine Auffüh- schon Tradition, dass die Scheu und erfreuten die ne. Die Delfine freuen rung zeigen konnten, Jungen und Mädchen rund 180 Gäste mit der sich schon auf die wurde im Vorwege flei- auf der Weihnachtsfeier Bilderbuchgeschichte nächsten Waldtage. ßig gebastelt, gesungen des Ortsvereins auftre- „Frederick“, in der es da- Natürlich haben sich und geprobt. ten. rum geht, wie sich eine Gruppe Feldmäuse auf Intensiv geübt den Winter vorbereitet Einige Wochen hatte und letztlich jedes Tier die „Rumpelstilzchen“- mit seinen Fähigkeiten Gruppe unter der Lei- dazu beiträgt.

Reichlich Spaß hatte die Delfin-Gruppe der Otterndorfer DRK-Kindertagesstätte bei ihrem Ausflug in den Wingster Wald. 82 WIR VOM DRK

Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln Viele Angebote im „Haus am Süderwall“ m 1. Advent wur- narischen Delikatessen den die Türen fühlten sich die Gäste Aund Tore vom sehr wohl und das Haus Otterndorfer „Haus am füllte sich zusehends mit Süderwall“ wieder weit einer Vielzahl von Besu- geöffnet und alle Bewoh- chern aus der Umge- ner und Gäste waren bung. eingeladen, um gemein- Es gab viele handgefer- Der Petersburger Knabenchor begeisterte die Zuhörer. sam den Advent und die tigte Arbeiten, Dekorati- herannahende Weih- onsideen, Schmuck und nacht zu feiern. Stoffe, aber auch viele Petersburger Bei heißem Punsch, le- Naschereien. Die Besu- ckerer Bratwurst, Waf- cherinnen und Besucher feln, Kuchen und Kaffee klönten natürlich auch Knabenchor und vielen anderen kuli- sehr ausführlich. im Altenheim nter der Leitung te eingeladen, das ad- des Dirigenten ventlich gestaltete Pro- UWadim Ptschol- gramm zu erleben. In kin waren etwa 40 Jun- vorweihnachtlichem gen des St. Petersburger Ambiente lauschten die Knabenchors der Einla- Anwesenden sichtlich dung ins Cuxhavener begeistert den Chorklän- „DRK-Altenheim am gen mit Werken von Schlossgarten“ gefolgt. Bortnjanski, Lwow, Hän- Den Kontakt vermittelt del, Schubert und Verdi, hatte die Vorsitzende der die teilweise unter Kla- Deutsch-Russischen Ge- vierbegleitung des Diri- sellschaft Cuxhaven, genten dargeboten wur- Ilse Butt, die 14-tägig ins den. Im Otterndorfer „Haus am Süderwall“ gab es eine Ad- Haus kommt, um den „Jahreszeitliche Veran- ventsandacht. Bewohnern russische staltungen mit unserer Märchen und Geschich- Bühne im Speisesaal bie- ten vorzulesen. ten ideale Möglichkei- Andacht in der „Wir pflegen seit Jah- ten, Geselligkeit zu erle- ren eine freundschaftli- ben“, freute sich Annette che Verbindung zu dem Göbel, Leiterin der DRK- Adventszeit Petersburger Knaben- Senioreneinrichtung, er Otterndorfer Kaffee oder Tee war na- chor“, so die Vorsitzen- mit Blick in den gut ge- Pastor Ludwig türlich auch noch Zeit. de. „Als Freundschafts- füllten Veranstaltungs- DFeltrup nahm Zur musikalischen Un- gesellschaft ist es unser raum. sich in diesem Jahr die termalung wurde auf Ziel, die Beziehung zu Den emotional krö- Zeit für eine Adventsan- dem Klavier und der Gei- den Menschen in Russ- nenden Abschluss des dacht im „Haus am Sü- ge gespielt. land zu vertiefen und zu einstündigen Nachmit- derwall“. Die Bewohnerinnen erweitern.“ tagsprogramms bildete Der Pastor erzählte und Bewohner haben Neben den Senioren- das gemeinschaftliche und sang mit den Senio- sich sehr gefreut über heimbewohnern waren Singen von „Stille ren. Für ein leckeres diese schöne Adventsan- auch andere Interessier- Nacht, heilige Nacht“. Stück Kuchen und auch dacht. WIR VOM DRK 83

Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln Stimmungsvoller Jahresausklang

ie in jedem Jahr ließen er- Wneut die Besu- cher des wöchentlich stattfindenden Senioren- Gute Stim- nachmittages das Jahr mung mit einer stimmungsvol- herrschte len Weihnachtsfeier bei der ausklingen. Das Caden- Weih- berger „Haus Am Do- nachtsfeier brock“ hatte einen be- im „Haus sonders schönen Weih- Am Do- nachtsbaum aufgestellt, brock“. der von allen Senioren bewundert wurde. Die Kaffeetafel war von den Helferinnen nett ge- schmückt worden und natürlich hatten sie Nachdem alle bekann- wohl am häufigsten an Ortsvereins traf sich wie- auch noch selbst geba- ten Lieder von den Besu- den Spielenachmittagen der zu ihrer Weihnachts- ckenen Kuchen mitge- chern und Gästen mitge- teilgenommen hatte. feier, um bei Kaffee und bracht. sungen worden waren, Frau Netuschil hatte an Kuchen das Jahr aus- gab es für die Fahrer 44 Nachmittagen den klingen zu lassen. Der DRK-Ortsverein noch ein nettes Präsent Weg in die Tagesstätte 23 Frauen, die sich alle freute sich, in diesem als Dank dafür, dass gefunden und wurde da- zwei Wochen im „Haus Jahr wieder das Lieder- jede Woche der Bus vor für mit einem kleinen Am Dobrock“ zum Er- kränzchen aus Hem- der Haustür wartet, um Präsent bedacht. Nach- zählen und Singen in moor begrüßen zu kön- die Besucher abzuholen. dem noch alle gemein- plattdeutscher Sprache nen, die Weihnachtslie- Auch die Damen vom sam „Alle Jahre wieder“ treffen, kamen zusam- der zur Gitarrenmusik Kaffeeteam freuten sich angestimmt hatten, men, um sich mit ge- sangen. Beim gemütli- über das nette Danke- klang der Nachmittag meinsam gesungenen chen Kaffeetrinken wur- schön. langsam aus. Liedern auf die Weih- den viele Geschichten Zum Schluss gab es Auch die „Plattdeut- nachtszeit einzustim- vorgetragen. wieder das Ratespiel, wer sche Gruppe“ des DRK- men. Bolten und Gramm zu Gast in Cadenberge inen wunderschö- Lichter“ wieder das Lieb- nen Nachmittag lingslied der Bewohne- Eerlebten die Be- rinnen und Bewohner. wohner im Cadenberger Gemeinsam wurden „Haus Am Dobrock“, als unter anderem die be- Regina Bolten und Rein- kannten Weihnachtslie- hard Gramm zu Gast der „Oh, Tannenbaum“, waren. Regina Bolten „Alle Jahre wieder“ so- sang Weihnachtslieder wie „Macht hoch die und Reinhard Gramm Tür“ gesungen. begleitete sie auf dem E- Alle Anwesenden ge- Piano. nossen die weihnachtli- Auch in diesem Jahr che Stimmung und be- war das solo vorgetrage- dankten sich bei den Regina Bolten (l.) und Reinhard Gramm wurde zum Ab- ne Lied „Brennende Künstlern. schluss des Konzertes herzlich gedankt. 84 WIR VOM DRK

Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln Im März gibt es „Frühlingslieder“ m dritten Advent lied „Land der dunklen begrüßten die Wälder“ erklang, san- ABewohner vom gen viele Bewohner mit Cadenberger „Haus Am und Erinnerungen wur- Dobrock“ das Ehepaar den geweckt. Ebenso Lengner zu einem weih- wurden die von den Zu- Im Cadenberger „Haus Am Dobrock“ führten die Grund- nachtlichen Konzert. hörern gewünschten Lie- schüler eine Geschichte auf. Zu Beginn sang Sina der gespielt und gemein- Lengner solo zahlreiche sam gesungen. Weihnachtslieder und Mit dem Lied „Leise Reichlich Text für auch das von ihrem kommt die Nacht“ ende- Mann komponierte Lied te der Nachmittag. „Nordstern“. Plattdeut- Im März werden die die Grundschüler sche Lieder – vorgetra- Bewohner das Ehepaar gen von Herrn Lengner, Lengner wieder im Se- ie Schüler der Vormittag zu Ende und der auch auf der Gitarre niorenheim begrüßen Klasse 3a aus der die Kinder versprachen, begleitete – begeisterten dürfen. Auf dem Pro- DGrundschule Ca- im nächsten Jahr wie- die Bewohner. gramm stehen dann denberge führten für die derzukommen. Als das Ostpreußen- „Frühlingslieder“. Bewohner vom „Haus Am Dobrock“ eine weih- nachtliche Geschichte auf. Ausbilder/innen gesucht! In dem Stück „Der Weihnachts-Wünsche- Baum“ hatte jeder der 18 Grundschüler eine Menge Text auswendig zu lernen und die Zu- schauer merkten, dass sie diese Aufgabe mit großem Eifer in Angriff genommen hatten. Außerdem sangen die Damals … … wieheute … Kinder neue Weih- nachtslieder: „Ich träu- me mir zum Weih- ...benötigt dasDeutscheRoteKreuz Ausbilder/innen fürdie ErsteHilfe! nachtsfest den Himmel auf die Erde“ und auch Siehaben Siekönnen das englische Weih- • einige StundenZeitimMonat • frei vorGruppen sprechen nachtslied „Up and • Interesse daran, Kenntnisse in • didaktisch und rhetorisch sicher down“ gehörten zum Re- Erster Hilfe zu vermitteln auftreten pertoire und wurden als Kanon vorgetragen. Wirbieten Die Senioren vom • eine qualifizierte,begleiteteAusbildungzum/zur Leiter/invon Erste-Hilfe-Lehrgängen „Haus Am Dobrock“ tru- • einvielfältiges Angebot an Schulungsgruppen und Unternehmen, in denen Sie die Lehrgängedurchführen gen ihrerseits etwas zum • dieMöglichkeitzur Weiterqualifizierung (z.B.Sanitätsdienstausbilder/in) Programm bei, sodass • Mitwirkung in einem tollenTeam bekannte Weihnachts- lieder gemeinsam ge- Gerneinformieren Käthe Ehlbeckvom DRK-Kreisverband Cuxhavene.V.(Telefon 04721 .4224-0) sungen werden konnten. undMarionImeri vomDRK-Kreisverband Land Hadelne.V.(Telefon: 04751.99 09 -62) ausführlich. Schwungvoll ging der WIR VOM DRK 85

Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln Leitungsfunktionen neu besetzt eit Jahresbeginn freut sich das Team Svom „Haus am Sü- derwall“ über drei Mitar- beiterinnen, die Lei- tungsfunktionen mit übernehmen. Das Foto zeigt die am- tierende Pflegedienstlei- terin Elke Ahlf (l.) mit Gerlinde Rieper (stellver- tretende Pflegedienstlei- tung und Wohnbe- reichsleitung), Franziska Wohlleben (Wohnbe- reichsleitung) und Mar- tina Herbold (Wohnbe- reichsleitung). Gemeinsame Musik und gute Bastelstunde Laune bei der Feier inder der Caden- wählt, um damit Gläser uch in diesem personal und dem Heim- berger Schule ka- bunt zu bekleben. Jahr wurde die leiter vorgetragen wur- Kmen zu Besuch ins So konnte jeder der Se- AWeihnachtsfeier den, gab es eine ganz be- „Haus Am Dobrock“, nioren sein ganz indivi- im Otterndorfer „Haus sondere Atmosphäre. um diesmal den Begeg- duelles Windlicht mit in am Süderwall“ zur Ad- Für die musikalische Un- nungsraum in eine gro- die Adventszeit nehmen. vents- und Weihnachts- termalung sorgten die ße Bastelstube zu ver- zeit besinnlich gestaltet. „Fidelen Ritzebüttler“. wandeln. Jedes Schul- Nach getaner Arbeit Ein stimmungsvoller Diese zwei Herren mit kind kümmerte sich lie- wurde aufgeräumt und Nachmittag wurde den Akkordeon und Harmo- bevoll um einen Bewoh- es gab Punsch und Ad- Bewohnern und Gästen nika sorgten für gute ner. Es wurde gemein- ventsgebäck für alle. An- des Hauses bei Kaffee Laune. sam Material ausge- schließend begleiteten und Kuchen geboten. Es gab viele verschie- die Kinder „ihre“ Bewoh- Durch die Weihnachts- dene Liederwünsche, die ner in die Hausgemein- geschichten und Gedich- die „Fidelen Ritzebütt- schaften. te, die vom Betreuungs- ler“ erfüllten. Außerdem überreich- ten die Kinder den vier Hausgemeinschaften je- weils einen selbst gestal- teten Adventskalender zur Erinnerung an die Bastelstunde. Hinter jedem Türchen verbarg sich eine Ge- schichte, die jeden Abend nach dem Der Besuch der Kinder er- Abendessen zur Freude freute die Bewohnerinnen der Bewohner vorgele- Eine stimmungsvolle Weihnachtsfeier gab es im Ottern- und Bewohner. sen wurde. dorfer „Haus am Süderwall“. 86 WIR VOM DRK

Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln

Gemeinsam wurden Plätzchen gebacken. Der Oberndorfer Shantychor trat auf. Plätzchen und Wichtel Shantychor trat auf ie Bewohnerin- der Vorweihnachtszeit raditionell am 2. ner ebenso wie die Weih- nen und Bewoh- wurden diesmal keine Adventssonntag nachtslieder. Natürlich Dner im Ottern- Weihnachtswichtel, son- Tbesucht der Obern- wurde auch tüchtig mit- dorfer „Haus am Süder- dern Weihnachtsplätz- dorfer Shantychor die gesungen. wall“ freuten sich schon chen gebacken. Bewohner im Cadenber- Heimleiter Volker Käst- sehr auf das Wiederse- Das Resultat konnte ger „Haus Am Dobrock“. ner begrüßte den Chor hen mit der örtlichen Ju- sich durchaus sehen las- Die Vorfreude auf dieses und bedankte sich für gendrotkreuzgruppe. In sen. Ereignis ist bei den Be- „20 Jahre Treue“. wohnern und Mitarbei- Ein turbu- tern immer groß. Die Nach der letzten Zuga- lentes Thea- Seemannslieder auf be endete der Nachmit- terstück Platt- oder Hochdeutsch tag bei Schmalzbroten führten die begeisterten die Bewoh- und Punsch. Otterndor- fer Laien- spieler im „Haus am Musikalisches Paar Süderwall“ ie Senioren im lichen Weihnachtslie- auf. Otterndorfer dern – natürlich auch D„Haus am Süder- zum Mitsingen – mit. wall“ haben sich sehr Die Bewohnerinnen und „Vorhang auf!“ über den Besuch des mu- Bewohner waren von sikalischen Ehepaares dem Gesang, der zusätz- ürzlich hieß es viel“ hatten die Bewoh- Lengner gefreut. Die Ot- lich noch durch Gitar- wieder „Vorhang ner und Gäste des Hau- terndorfer brachten eine renmusik untermalt auf“ für die Thea- ses ihre Freude. K breite Palette an besinn- wurde, begeistert. tergruppe der Feuerwehr In dem gut besetzten Otterndorf im „Haus am Saal des Hauses wurde Süderwall“. An dem viel gelacht und applau- Stück „Ein Säugling zu diert. Tanz am Süderwall ie Damen vom nerinnen und Bewohner TSV Otterndorf des Hauses waren be- Dführten viele ver- geistert von den Tänzen schiedene Tänze im Ot- und wippten und terndorfer „Haus am Sü- klatschten im Takt der derwall“auf. Die Bewoh- Musik mit. Das Ehepaar Lengner begeisterte die Senioren. WIR VOM DRK 87

Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln

Im Dezem- „Zuneigung, Zeit ber gab es ein Treffen der ehren- und Kreativität“ amtlichen ürzlich gab es ein für das Engagement, die Mitarbeite- Treffen der ehren- Zuneigung, die Zeit und rinnen vom Kamtlichen Mitar- die Kreativität, die sie „Altenheim beiterinnen, die sich im den Bewohnerinnen und am Schloss- „Altenheim am Schloss- Bewohnern schenken, garten“. garten“ in Cuxhaven zu bedanken. Das De- kontinuierlich engagie- zembertreffen fand in ei- te sich austauschen, ge- und auch so manche ren. Die Gelegenheit ner gemütlichen Atmo- genseitig Erlebnisse und lustige Anekdote mitei- wurde genutzt, um sich sphäre statt. Man konn- Erfahrungen mitteilen nander teilen. Viele Erinnerungen an frühere Zeiten n der Adventzeit gab es viele schöne Nach- Imittage im großen Speisesaal des Cuxhave- ner „Altenheims am Schlossgarten“. So sorgte der Altenwal- der Bläserchor für eine adventliche Stimmung und fast pünktlich zum Nikolaustag fand der Weihnachtsmarkt im Haus statt. Da duftete es aus allen Richtungen – hier nach Bratwurst, dort nach frischen Waf- Die Adventszeit sorgte für viele Aktionen und Gesprächsstoff. feln und um die Ecke nach wohlschmecken- beim Adventssingen am monika mitgebracht der Nachkriegszeit ent- dem Punsch. Klavier begleitete. Aber und spielte darauf Weih- fachte ein angeregtes Alle freuten sich auf auch im kleinen Kreis nachtslieder, die mit der Gespräch darüber, wie die kirchliche Advents- ließ es sich gemütlich Altflöte der Betreuungs- es früher war. und Weihnachtsfeier, beisammen am ge- mitarbeiterin begleitet Es endete ein schöner die Pfarrer Köster und schmückten Tisch sitzen. wurden. Nachmittag mit dem Frau Schröder gestalte- Eine andere Bewohne- Eine vorgelesene Weih- Gefühl, zu Hause zu ten. Es wurden die Weih- rin hatte ihre Mundhar- nachtsgeschichte aus sein. nachtsgeschichte und ei- nige kleine Geschichten vorgelesen und alle konnten bei den Liedern mitsingen. Eine beson- ders schöne Begleitung bot die Flötengruppe un- ter Leitung von Frau Schröder. Der Dank galt auch Frau Nickisch (Tochter www.pruefer-herting.de Gemeinsam für Sie stark! www.wizard.de einer Bewohnerin), die 88 WIR VOM DRK

Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln Weihnachtstrubel am Schlossgarten ie sich wöchent- halfen bei der Durchfüh- lich im Cuxha- rung tatkräftig mit. Im Dvener „Haus am Eingangsbereich des Al- Schlossgarten“ treffende tenheims wurden von Bastelgruppe um die eh- Frau Behrens die Arbei- renamtliche Mitarbeite- ten dekorativ präsentiert rin Frau Behrens hatte und es kamen etliche in- die Idee, wieder einen teressierte Bewohner Der Auftritt der Flötengruppe ist fester Bestandteil der Advents- und Weih- und Angehörige vorbei, Weihnachtsaktionen im „Haus Am Dobrock“. nachtsbasar auszurich- um sich noch mit dem ten. So wurden mit Eifer Gewünschten für die Ad- Karten, Lesezeichen, Sei- ventszeit einzudecken. Volles Haus dentücher und Schmuck Die Teilnehmerinnen gebastelt und kurz zuvor der Bastelgruppe waren stand das Basteln von stolz auf den gemeinsa- beim Auftritt Adventsgestecken auf men Erfolg der Veran- it dem Lied und Großeltern der jun- dem Programm. Alle staltung. „Alle Jahre wie- gen Künstler nahmen Mder“ begann an der Veranstaltung auch in diesem Jahr das teil. weihnachtliche Flöten- Sopran-, Alt- und Te- konzert im Cadenberger norflöten, Klangschalen Im Cuxhave- „Haus Am Dobrock“. und Rasseln kamen zum ner „Haus Bereits seit Bestehen Einsatz. am Schloss- des Seniorenheimes be- Die Freude am Musi- garten“ gab suchen die Wingster Flö- zieren war den Kindern es einen Ad- tenkinder unter der Lei- anzusehen und den Be- vents- und tung von Ute Kühne die wohnern das Interesse Weih- Bewohnerinnen und Be- am Zuhören. Bei be- nachtsba- wohner zur Adventszeit. kannten Weihnachtslie- sar. Bis auf den letzten Platz dern konnten alle mit- war die Tagesstätte des singen oder einfach nur Hauses besetzt. zuhören – zum Beispiel Nicht nur Bewohner, bei dem Lied „Sound of sondern auch die Eltern Silence“. Dank an Ehrenamtliche uch in diesem bedankten sich bei den Sorgen an. Die Dienstag- Jahr wurden die Ehrenamtlichen, die je- nachmittage sind sehr ATeilnehmer des den Dienstag die Bewoh- beliebt. Kästner blickte Besuchsdienstes der ner besuchen. Sie ver- in seiner Begrüßung auf DRK-Ortsvereine Caden- bringen die Nachmitta- 20 Jahre Besuchsdienst berge, Neuhaus, Warsta- ge im Seniorenheim, zurück. In den Jahren de und Wingst zu einem trinken mit den Bewoh- 1995 bis zur Eröffnung Frühstück in das Caden- nern Kaffee, gehen mit der Senioreneinrichtung Einen kleinen Einblick in die berger DRK-Senioren- ihnen spazieren, spielen in Cadenberge im Jahr „Integrative Validation“ – heim „Haus Am Do- Gesellschaftsspiele, er- 2003 besuchten die Eh- der wertschätzenden Ge- brock“ eingeladen. zählen „Neuigkeiten“ renamtlichen das dama- sprächsführung – verschaff- Heimleiter Volker Käst- aus der Region und hö- lige DRK-Seniorenheim te den Ehrenamtlichen ner und Renate Weber ren sich Freuden und in Oberndorf. Walburga Gebhardt. WIR VOM DRK 89

Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln Laternen im „Haus Am Dobrock“

ch gehe mit meiner das „Haus Am Do- Laterne“: Kürzlich brock“. Gemeinsam mit Izogen etwa 200 Kin- den Senioren wurde ge- der und Erwachsene, be- sungen und die Bewoh- gleitet vom Cadenberger ner bewunderten die Posaunenchor, mit ihren hübschen Laternen. Der Laternen durch den Ort Posaunenchor spielte und besuchten nach der und die Bewohner ge- Die Heimbewohnerinnen und -bewohner freuten sich Martinsandacht auch nossen den Besuch. über den Besuch der Kinder mit ihren Laternen.

Ihr Menüservice DRK Cuxhaven/Hadeln

Im Rahmen des bundesweiten Vorlesetages gab es auch einen Besuch im Cadenberger „Haus Am Dobrock“. Vorlesetag organisiert as Cadenberger der Cadenberger Grund- Seniorenheim schule bei. D„Haus Am Do- Renate Weber, als Er- brock“ steht unter der gotherapeutin und An- gemeinsamen Träger- sprechpartnerin verant- Menüservice Haus am Süderwall Unser Menüserviceliefert täglich frisch schaft des DRK-Kreisver- wortlich für den sozialen 04751.92 2518 und zuverlässigein leckeres Gericht direkt bandes Land Hadeln Dienst in der Senioren- Täglich erreichbar und der Samtgemeinde einrichtung, konnte zu Ihnen nach Hause. Vontraditioneller von 6.00-14.30 Uhr »Hadler Hausmannskost«über Salatebis Am Dobrock. Frau Wullkotte in der Liefergebiet: hin zu besonderen Aktionsmenüs –unser Otterndorf und Zentrales Ziel ist es, ein diesjährigen Vorweih- vielfältiges Angebot garantiertGenuss pur. Umgebung lebendiges Haus zu nachtszeit sogar für drei schaffen, in dem das Schüleraktivitäten ge- Probieren Sie uns für nur 5,90 Euro! Außerhalb von Otterndorf berechnen wir Miteinander der Samt- winnen. für den Bringserviceeine Lieferpauschale. gemeindebürger und der Am bundesweiten Vor- Heimbewohner im Vor- lesetag kamen die WeitereInformationen sowie dergrund steht. Dazu Grundschüler ins Haus den aktuellen Wochen-Menüplan finden Sie im Internet unter trägt nun schon im drit- und verwandelten die www.drk-cuxhaven-hadeln.de Cuxhaven/Hadeln ten Jahr auch die enge vier Wohnküchen in Zusammenarbeit mit Vorlesestuben. 90 WIR VOM DRK

Neues aus dem Hemmoorer DRK-Shop

Zahlreiche Kinder nahmen persönlich ihre Geschenke im Hemmoor DRK-Shop in Empfang. Das dortige Team hatte er- neut in Kooperation mit den DRK-Ortsvereinen diese Wunschzettelaktion organisiert. (Foto: Monsees) Kinderwünsche erfüllt as Team des langer Tisch vollgepackt bis sich für die Kinder ge Familie ausgegeben DRK-Shops im mit großen und kleinen, das Geheimnis gelüftet wurde. DFamilienzen- bunt eingepackten hatte, ob ihr Wunsch Marion Imeri, Assis- trum des Deutschen Ro- Weihnachtsgeschenken wohl erfüllt werde. tentin im DRK-Kreisver- ten Kreuz (DRK) in Hem- bildete den Blickfang. band, koordinierte die moor organisierte zum Wunschzettel Zahlreiche Kinderau- sorgfältig registrierten neunten Mal die Die Shop-Leiterin wei- Wunschzettel während Wunschzettelaktion. gen brachten die ehren- amtlichen Helferinnen ter: „Mit Blick auf Weih- der Geschenke-Ausgabe: Mit dem Engagement rund um DRK-Shop-Lei- nachten stellt sich den „Bei 110 Geschenken ist in Kooperation mit den terin Dagmar Schnee- Müttern und Vätern Konzentration angesagt, 30 Ortsvereinen des claus zum Leuchten: eben oft die Frage, woher damit in dem Trubel DRK-Kreisverbandes „Für die Bedürfnisse vie- das Geld nehmen, um kein Geschenk falsch he- Land Hadeln wurde Kin- ler Kinder in der Hem- den Kindern die weih- rausgegeben wird.“ dern aus bedürftigen Fa- moorer Region, die über nachtlichen Wünsche zu Keine leichte Aufgabe, milien zu einem Weih- Ernährung und Klei- erfüllen – wie es in ande- wie sie sagte, doch mit- nachtsgeschenk im Wert dung hinausgehen, ren Familien selbstver- hilfe der Ehrenamtli- von 15 Euro verholfen. bleibt Eltern oft kein ständlich ist?“ chen habe letzten Endes Bei geselliger Zusam- Spielraum.“ Während Mit der Wunschzettel- kein Kind mit leeren menkunft bei Kaffee und viele fleißige Hände da- Aktion kann vielen El- Händen nach Hause ge- Kuchen wurden kurz vor mit beschäftigt waren, tern ein Stück weit ge- hen müssen. Alle Betei- Heiligabend 110 Kinder- die Mitbürger mit Kaffee holfen werden. Die Kin- ligten im Familienzen- wünsche erfüllt. und Kuchen zu versor- der schrieben ihre Wün- trum Hemmoor lobten Wer vier Tage vor Hei- gen, warfen die Kinder sche auf den weihnacht- die reibungslose und ligabend den DRK-Shop schon sehnsüchtig einen lichen „Auftragszettel“, fröhliche Teamarbeit bei betreten hat, konnte ihn Blick auf die Präsente. der zuvor im DRK-Shop dieser Weihnachtsakti- nicht übersehen: Ein Die Spannung war groß, an die jeweilige bedürfti- on. (com) WIR VOM DRK 91

Neues aus dem Hemmoorer DRK-Shop DRK-Blutspendetermine 500 Euro für den DRK-Shop ur Nachahmung staltung rund um die empfohlen: Rund Wunschzettelaktion hat Z60 Mitarbeiter des mich tief im Herzen be- Zentrums für Sozialpsy- rührt“, sagt Sabine Um- chiatrie und Nervenheil- land. „Das Geld ist hier kunde am Ostebogen in wirklich sinnvoll ange- Hemmoor haben auf legt“, fügt sie hinzu. das Weihnachtsge- Sebastian Sauer hofft, schenk der Geschäftslei- dass sich im nächsten tung verzichtet. Jahr weitere Unterneh- Der Geldwert sollte men und Betriebe ani- Die Vorsitzende Sonja Schiefelbein bedankte sich bei stattdessen an den DRK- miert fühlen, weih- Heinz Buddelmann (rechts) und Wolfgang Meyn für 100. Shop zur Weihnachtsak- nachtliche Zuwendun- Spende. tion der DRK-Ortsverei- gen an den DRK-Shop zu ne gespendet werden spenden. „Was wäre (siehe Seite 90), entschie- Heiligabend für viele den die Mitarbeiter. Kinder ohne die Wunschzettelaktion des Am 20. Januar „Gut angelegt“ DRK-Shops?“, merkte Sauer an. nächster Termin Sabine Umland (Pfle- Es rühre an, zu sehen, gedienstleitung) und Se- wie ein Papierzettel mit bastian Sauer (Verwal- aufgeschriebenen Wün- in Lamstedt tungsleitung) hatten das schen zum Glück verhel- as Bördezentrum biläumsspender freuten gesellige Beisammen- fen könne. „Wir werden bleibt weiter eine sich über Ehrenurkun- sein der Wunschzettel- zum nächsten Heilig- DHochburg des den und -nadeln sowie aktion im DRK-Shop ge- abend auf jeden Fall Blutspendens. 237 Frei- über ein Präsent. nutzt und die Spenden- wieder anregen, das willige, darunter zehn summe in Höhe von 500 Geld zu spenden“, sind Neulinge, fanden den Spender geehrt Euro an die DRK-Sho- beide Mitarbeiter des Weg in die Lamstedter pleiterin Dagmar Zentrums für Sozialpsy- So kamen Heinz Bud- Bördehalle, um sich 500 delmann, Erich Denecke Schneeclaus überreicht. chiatrie und Nervenheil- Milliliter ihres kostbaren „Der Besuch der Veran- kunde überzeugt. und Wolfgang Meyn Lebenselixiers abneh- (alle Lamstedt) zum 100. men zu lassen. Mal zum Aderlass. Die Bei den vier Terminen Vorsitzende bedankte im vergangenen Jahr sich bei dem Trio mit ei- verzeichneten die Orga- nem Präsentkorb. Uwe nisatoren 926 Männer Steffens und Jan Albers und Frauen. Die DRK- haben die „75“ in ihrem Vorsitzende Sonja Schie- Spenderausweis stehen. felbein zeigte sich sicht- Cornelia Schröder und lich zufrieden. Dirk Raap kamen zur Die letzte Spende stand 50. Spende. Schließlich unter dem Motto „Wir wurden Ralf Kmuche feiern Oktoberfest!“ Alle und Elke Reimann für Teilnehmer konnten die 25. Spende ausge- sich nach der Spende mit zeichnet. Sabine Umland (links) und Sebastian Sauer (rechts) über- Spezialitäten aus Bayern Die nächste Blutspen- reichen Dagmar Schneeklaus (DRK-Shop) die Spenden- und alkoholfreiem Wei- de findet am 20. Januar summe. zenbier stärken. Die Ju- statt. 92 WIR VOM DRK

DRK-Blutspendetermine Fast 100 Teilnehmer in Neuhaus er DRK-Ortsver- Zur Stärkung gab es ein Neuhaus für alle Teilnehmer Dund das Blut- Grünkohl mit Kassler spendeteam 38 aus Ras- und ein reichhaltiges tede zeigten sich sehr zu- kalt-warmes Büfett. frieden mit dem Ergeb- nis der letzten Blutspen- Auch in diesem Jahr deaktion des Jahres und kann wieder in der bedankten sich bei ins- Grundschule gespendet gesamt 99 Spendern. werden. Die Termine In Ihlienworth wurden zahlreiche Jubiläumsspender und hierfür werden rechtzei- Die vier Erstspender er- -spenderinnen vom DRK-Ortsverein für ihr langjähriges tig im Schaukasten des hielten ein kleines Prä- Engagement ausgezeichnet. Ortsvereins und in der sent. Niederelbe-Zeitung be- Viele Mehrfachspen- kannt gegeben. 100. Teilnahme der wurden zudem für ihre Bereitwilligkeit zum Aderlass ausgezeichnet. von Ottmar Wierk Geehrt wurden: Udo Miertsch für die 40. um vierten und Für seine 100. Blut- Spende, Thomas Arndt, letzten Blutspen- spende wurde Ottmar Renate Meyer und Karin determin des Jah- Wierk (Osterbruch) ge- Z Schüler für die 25. Spen- res des DRK-Ortsvereins ehrt. de, Annette Minners, Ihlienworth kamen 69 Für seinen 90. Aderlass Dörte Carstensen-Roe- Spender (darunter auch bedankte sich Organisa- ben, Ingrid Quintern, zwei Erstspender. tionschefin Karin Heine- Edgar Ehrich, Cornelia Die Damen des Ar- mann auch bei Bernd Dimitrion und Oliver beitskreises waren auch Horeis (Ihlienworth) so- Höse für die 15. Spende dieses Mal im Einsatz wie bei Katrin Esselborn, sowie Mike Mikat, Silke Die DRK-Vorsitzende Cor- und sorgten für einen Elke Blohm und Heinz Rautenberg, Carina nelia Beyer-Dummer be- reibungslosen Ablauf Böhmke (alle Ihlien- Dummer und Ralf dankte sich bei langjähri- und den beliebten Im- worth) für deren 60. Schwidurski für die gen Spenderinnen und biss. Spende. zehnte Teilnahme. Spendern mit Präsenten. Gemeinsamer Blutspendetermin eim Blutspende- telmann. Günter Krönk läumsspender wurden termin der DRK- absolvierte seine 40. seitens der Ortsvereine BOrtsvereine Stei- Blutspende. Diese Jubi- mit einem Präsent be- nau und Odisheim wur- dacht. Dank der fleißi- den 65 Spender, darun- gen Helferinnen der ter fünf Neulinge, im DRK-Ortsvereine gab es Gasthaus Peters in Stei- nach dem Aderlass für nau begrüßt. alle Teilnehmer Gyros Die Vorsitzenden An- mit Bratkartoffeln und gela Knett und Renate Krautsalat. Stolter freuten sich über Der nächste Blutspen- die 70. Blutspende von determin findet am 22. Christa Wendt, Harald Auch Christa Wendt spen- Januar im Dorfzentrum Lunden und Horst Büt- dete zum 70. Mal. in Odisheim statt. WIR VOM DRK 93

DRK-Blutspendetermine Lothar Wichern führte Liste an rotz vorweihnacht- führte Lothar Wichern licher Hektik und mit 117 Spenden vor TStress fanden 81 Hans-Heinrich Köfer- Männer und Frauen den stein und Thomas Schult Weg zur „Olen Dörp- mit 105 Spenden an. school Nordohn“. Der Die Ehrennadel mit der Volker Steinmann aus Christian Osterndorff (Ot- DRK-Ortsverein Mittel- „100“ ging an Helmut Krempel (r.) wurde für seine terndorf) bekam für seine stenahe hatte zum drit- Robohm. Zum 90. Mal 50. Spende mit einem Prä- 60. Spende von Geschäfts- ten Blutspendetermin kam Heinz-Hinrich Hil- sentkorb durch Hans-Wer- führerin Maren Zimdars ei- eingeladen. debrandt zum Aderlass, ner Beckmann (DRK) über- nen Präsentkorb über- Die DRK-Vorsitzende während in Udo Tiede- rascht. reicht. Angelika Richters freute manns Spenderpass die sich besonders, mit Mo- „55“ steht. Zum 30. Mal nique Hinck einen „Neu- waren Rolf Mandke, Ul- ling“ begrüßen zu kön- rike Reyelt und Simone „Immer wieder eine nen. Steffens dabei. Für San- Unter den Freiwilligen dra Löffler, Elke Tiede- gute Beteiligung“ befanden sich zahlrei- mann und Ulrike Zach- che Jubiläumsspender, lehner war es die 30. ie Aula der falls einen Präsentkorb bei denen sich der Orts- Spende. Grundschule gewann. Dieser wurde verein mit einem klei- Im Anschluss konnten DWanna war unter allen Spendern nen Präsent bedankte. sich alle an einem reich- beim jüngsten Blutspen- verlost. Die „Tagesbestenliste“ haltigen Büfett stärken. determin voll mit Le- DRK-Vorsitzender Fer- bensrettern: Über 100 dinand Lüken-Klaßen Unser Foto Personen wurden ge- freute sich darüber, dass zeigt die Ju- zählt. in Wanna viele treue biläums- Christian Osterndorff Blutspender leben. spender aus Otterndorf spendete Wenn auch die Beteili- Hans-Hein- schon zum 60. Mal und gung an den Blutspen- rich Köfer- für Volker Steinmann den besonders auf Lan- stein, Simo- aus Krempel war es die desebene rückläufig ist, ne Steffens 50. Spende. Beide beka- so sei in Wanna immer und Sandra men für ihre Treue einen wieder eine gute Beteili- Löffler so- Präsentkorb überreicht. gung festzustellen. Der wie „Neu- Mit den beiden geehrten nächste Termin erfolgt ling“ Moni- Spendern freute sich am 11. Februar in der que Hick auch Sabine Möller, die Zeit von 16 bis 20 in der (2.v.r.). bei der Verlosung eben- Grundschule Wanna. Am 7. Januar geht es weiter ast 50 Teilnehmer ausgezeichnet. Aber kreises und die Bereit- kamen zum Blut- auch alle Spender und schaft um die Spender. Fspendetermin des Spenderinnen ab der 15. Nach dem Aderlass DRK-Ortsvereins Nordle- Spende gingen nicht leer konnte man sich die an da in das „Dörphuus“. aus. Für sie gab es Weih- einem reichlichen kalt- Von den Mehrfachspen- nachtsgebäck. Gemein- warmen Büfett bedie- dern wurde Doris Tiede- sam mit dem Blutspen- nen. Der nächste Blut- Präsente gab es für langjäh- mann für ihre 60. Spen- deteam kümmerten sich spendetermin ist am 7. rige Spenderinnen und de mit einem Präsent die Damen des Arbeits- Januar geplant. Spender. 94 WIR VOM DRK

DRK-Blutspendetermine Im vergangenen Jahr über 500 Teilnehmer registriert elativ schwach be- sucht war die Rkürzlich angebo- tene Blutspendeaktion in Hechthausen. Der DRK-Blutspendedienst aus Springe registrierte 104 Spender. Mit Nadeln, Präsenten und Gutscheinen be- dankten sich der DRK- Ortsverein und der Blut- spendedienst bei folgen- den Wiederholungs- spendern und einem Erstspender: Wilfried In Hechthausen wur- Bold spendete bereits den zahlreiche Mehr- zum 100. Mal und Do- fachspender ausge- minik Junge war zum zeichnet. 70. Mal dabei. Sieglinde (10). Maik Gerdts aus den Blutspendeaktionen Nord. Sie bot einen Ve- Meyer absolvierte ihre Burweg spendete zum beteiligten. Zur Stär- nencheck für die Spen- 50. Spende. Die weiteren 15. Mal. kung nach dem Aderlass der an. Spender aus Hechthau- stand für alle Spender sen: Thomas Helk (30. Im vergangenen Jahr ein reichhaltiges kalt- Den nächsten Blut- Spende), Dieter Kehr- verzeichnete das Hecht- warmes Büfett bereit. spendetermin in Hecht- mann und Oliver Rose hausener DRK übrigens hausen bietet das DRK (20), Andreas Schlich- insgesamt 501 Männer Mit dabei war übrigens am 10. Februar von ting (15), Nicole Koll und Frauen, die sich an auch die Venenliga 15.30 bis 20 Uhr an. Andreas Hemeli absolvierte 115. Spende um vierten Blut- und Rita Petersen gaben reicher Imbiss zur Verfü- kirchen erfolgt am Mon- spendetermin des die 60. Spende ab. Jens gung. Der nächste Blut- tag, 25. Januar von 16 ZJahres kamen auf Kröncke wurde für die spendetermin in Neuen- bis 19.30 Uhr. Einladung des DRK-Orts- 55. Spende geehrt. vereins Neuenkirchen 59 Ehrungen gab es auch Teilnehmer ins Dorfge- für Norbert Reyelt (40. meinschaftshaus. Die 1. Spende), Malte Reyelt stellvertretende Vorsit- und Sascha Gnatenko zende Jutta Tietje und (35. Spende) Sylvia die 2. stellvertretende Hahn und Thomas Vorsitzende Renate Pat- Schlobohm (25. Spende) zer sprachen besonders sowie für Jasmin Härtel den Mehrfachspendern und Herbert Lilienthal ihren Dank aus. für die 15. Spende. Andreas Hemeli spen- Für alle Spenderinnen dete zum 115. Mal. Ute und Spender stand an- Pätzold kam zur 70. schließend ein reichhal- Unser Foto zeigt einige Jubilare (v.l.): Jens Kröncke, Anke Spende. Anke Quednau tiger und abwechslungs- Quednau, Jasmin Härtel, Norbert und Malte Reyelt. WIR VOM DRK 95

DRK-Blutspendetermine Viele Vorteile durch Spende eben zu retten – bei der ersten Blutspende das ist schon eine ausgefüllt wird. Er kann Lganz besondere im Notfall schneller hel- Aufgabe. Blutspender fen, die richtige Blutkon- wissen das, denn Blut ist serve zu finden. durch nichts zu ersetzen. Positive Faktoren Fakt ist aber auch, dass Blut spenden nicht nur Regelmäßiges Blut- Die DRK-Vorsitzende Margret Söhl (links) ehrte Klaus-Die- den potenziellen Emp- spenden kann also die ter Söhl, Frank Leddin, Käte Lafrenz, Dietrich Hannebacher fängern hilft, sondern Gesundheit positiv be- und Edna Guderian. auch dem Spender. Es ist einflussen. Alle diese bewiesen, dass Blutspen- Fakten waren auch den erhielt Käte Lafrenz sen. Im dreistelligen Be- derinnen und Blutspen- 87 Spendern beim letz- (Dornsode) für ihre 40. reich bewegte sich Die- der, die sich regelmäßig ten Termin des Jahres in Spende. Für den 50. Ein- trich Hannebacher (Ab- Blut entnehmen lassen, Armstorf bekannt. Die satz bekam Ralf Otten benseth) mit seiner 110. einem geringeren Herz- Vorsitzende des DRK- (Hollen) und Marianne Spende. infarkt- und Schlagan- Ortsvereins Armstorf, Otten (Hollen) eine Aus- Das Armstorfer Kü- fallrisiko ausgesetzt Margret Söhl, war sehr zeichnung. chenteam verwöhnte sind. zufrieden mit der Beteili- Zum 60. Mal spende- alle Gäste mit leckerem Zusätzlich können gung an diesem Tag. ten Klaus-Dieter Söhl Essen. eventuelle Krankheiten „Wir konnten dieses Mal (Dornsode), Edna Gude- Die nächste Blutspen- durch die Blutuntersu- auch vier Personen be- rian (Hollen) und San- denaktion findet in die- chung früher erkannt grüßen, die zum ersten dra Cordelaer (Armstorf) sem Jahr am Donners- werden. Ein weiterer Mal erschienen waren“, ihr Blut. Schon 70 Teil- tag, 4. Februar, ab 16.30 Vorteil ist ein persönli- erklärte sie. nahmen kann Frank Uhr im Jugendzentrum cher Blutspendepass, der Eine besondere Ehrung Leddin (Hollen) vorwei- Armstorf statt. Besondere Überraschung für Reinhard Poppe

uch beim letzten (25), Thea Becker und Bade (50), Peter Teute (75), Wilfried Junge (80) Blutspendeter- Harald Salach (30), (60), Jochen Versemann und Karin Vagts (90). Amin des Jahres Anke Tiemann (40), Ma- und Karsten Scheider Darüber hinaus konnte fanden viele freiwillige nuela Papst und Annett (70), Clemens Schmidt Reinhard Poppe ein Spender den Weg in die ganz seltenes Spenden- „Grundschule Am jubiläum feiern. Bereits Wingster Wald“. zum 100. Mal spendete Unter den rund 150 er Blut. Der Vorstand Spendern waren dieses hatte für ihn eine beson- Mal zahlreiche „Stamm- dere Überraschung vor- gäste“, die für ihre wie- bereitet. Neben dem derholte freiwillige Spen- reichhaltigen Büfett gab denbereitschaft mit ei- es für Reinhard Poppe nem kleinen Präsent ge- noch exklusiv einen Eis- ehrt wurden. becher vom „MarC 5“ Die Spenderjubilare aus Cadenberge. waren: Silke Flagge und Der nächste Termin in Klaus Tiemann (20. der Wingst findet am Spende), Frank Griems- Reinhard Poppe (3.v.l.) bekam als einer der vielen Mehr- Freitag, 12. Februar, mann und Kai Gründel fachspender ein Extra-Geschenk für seine 100. Teilnahme. statt.