Fahrbibliotheken Und Großstadt – Widerspruch Oder Ein Baustein Im Bibliothekssystem?

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Fahrbibliotheken Und Großstadt – Widerspruch Oder Ein Baustein Im Bibliothekssystem? Bibliotheksdienst 2015; 49(3-4): 333–341 Bärbel Baschin und Stefan Rost Fahrbibliotheken und Großstadt – Widerspruch oder ein Baustein im Bibliothekssystem? Zusammenfassung: Im Jahr 2013 wurden in Berlin im Rahmen des EFRE-Projek- tes NuMoB der Berliner Öffentlichen Bibliotheken auch die Nutzer in den vorhan- denen Fahrbibliotheken befragt. Die Ergebnisse unterscheiden sich in einigen Bereichen von denen der Gesamtbefragung. Hervorzuheben ist die hohe Zufrie- denheit der Kunden insbesondere mit dem in den Fahrbibliotheken tätigen Perso- nal. Dies ist nicht zuletzt ein Ergebnis der anderen Form der Kundenbindung, der persönlicheren Ansprache. Fahrbibliotheken bedienen Bedarfe punktuell und individuell und bilden damit einen Baustein im Bibliothekssystem – auch einer Großstadt. Schlüsselwörter: Berlin, Fahrbibliotheken, Kundenmonitor Bookmobiles and the city – a contradiction or an element of the library system? Abstract: In 2013, library users were questioned in the course of the Berlin EFRE project NuMoB of the Berlin public libraries. The results coming from users of the existing bookmobiles differ in some areas from those of the general survey. The high customer satisfaction especially with the staff running the bookmobiles may be emphasized. This is not least a result of a different form of customer treatment with more personal contact. Bookmobiles serve needs individually and thereby are an element of the library system – also in the city. Keywords: Berlin, bookmobiles, customer monitoring DOI 10.1515/bd-2015-0041 Bärbel Baschin: [email protected] Stefan Rost: [email protected] 334 Bärbel Baschin und Stefan Rost 1 Fragestellungen Benötigt eine Großstadt mit im Herbst 2014 immer noch über 70 öffentlichen Standortbibliotheken überhaupt Fahrbibliotheken? Und wenn ja, wo und mit welchen Angeboten können sich diese mobilen Bibliotheken behaupten oder sogar eine sinnvolle Ergänzung darstellen? Wodurch unterscheiden sie sich von den ortsfesten Bibliotheken, welche Vor- und Nachteile haben sie in der Betrach- tung ihrer Nutzer? Fragen, auf die das erste in ganz Berlin durchgeführte Kunden- monitoring Antworten versprach. 2 Die Ausgangssituation In der Hälfte der zwölf Berliner Bezirke sind Fahrbibliotheken mit insgesamt zehn Fahrzeugen im Einsatz. Während fünf Bezirke in ihren Fahrzeugen ein Medienan- gebot für alle Altersgruppen bereithalten, gibt es im Bezirk Mitte und im kleinen Reinickendorfer Bücherbus nur Medien für Kinder und Jugendliche, da diese Fahrzeuge nur an Kitas und Grundschulen halten. Berlin dehnt sich in Ost-West-Richtung über 45 km aus, in Nord-Süd-Richtung über 38 km. Auch innerhalb einzelner Bezirke gibt es Entfernungen von knapp 20 Kilometern. Mit Treptow-Köpenick, Steglitz-Zehlendorf, Spandau und Reinickendorf ver- fügen vier der flächenmäßig fünf größten Berliner Bezirke, die gleichzeitig auch die geringste Zahl an Einwohnern pro qkm aufweisen, über Fahrbibliotheken. Hier macht der Einsatz mobiler Bibliotheken besonders Sinn, weil die Wege zur nächsten Bibliothek sonst sehr weit und zeitaufwändig sind. 3 Die Befragung In insgesamt vier Bezirken wurden – stellvertretend für alle Fahrbibliotheken – die über 14 Jahre alten Nutzer der Fahrbibliotheken in Reinickendorf, Steglitz- Zehlendorf, Tempelhof-Schöneberg und Treptow-Köpenick befragt. Insgesamt wurden 275 Nutzer der Berliner Fahrbibliotheken nach ihrer Meinung gefragt. Dies entspricht einem Anteil von 5,7 % der aktiven Nutzer der teilnehmenden Fahrbibliotheken über 14 Jahren. Dabei gibt es interessante Abweichungen zur Gesamtauswertung aller Öffentlichen Bibliotheken in Berlin. Fahrbibliotheken und Großstadt 335 4 Die Ergebnisse 4.1 Wer sind die Nutzer der Fahrbibliotheken, die über 14 Jahre alt sind? Die Nutzer der Fahrbibliotheken sind weitaus häufiger weiblich als in der Gesamt- heit der Bibliotheksnutzer (77 %, für Berlin insgesamt 63 %). Der Grad der Nutzung wegen der Kinder wird mit 56 % gegenüber 22 % für Berlin angegeben. Es sind also viele Mütter mit Kindern, die die Fahrbibliothek besuchen. Dazu kommt ein Viertel Nutzer im Ruhestand. Insgesamt ein hoher Prozentsatz, der in der Zeiteinteilung so frei ist, dass er die vergleichsweise kurzen Öffnungszeiten einmal in der Woche an einer Haltestelle als zufrieden- stellend bewertet (4,6 gegenüber 3,7 für ganz Berlin). In ihrer Ergänzungsfunktion zu den ortsfesten Bibliotheken befinden sich die Haltestellen der Fahrbibliotheken in Gebieten, die in ihrer Sozialstruktur von denen der Innenstadt abweichen. Menschen mit Migrationshintergrund sind in diesen weniger besiedelten, fast ländlichen Bereichen der Außenbezirke weniger vertreten. Steglitz-Zehlendorf, Reinickendorf, Tempelhof-Schöneberg und Trep- tow-Köpenick liegen beim mittleren Haushaltseinkommen in Berlin auf den Plätzen eins, zwei, drei und fünf. Der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund (Ausländer und Deutsche mit Migrationshintergrund) beträgt in Berlin 24,1 % (Zensus 2011)1, in den Bezir- ken mit Fahrbibliotheken zwischen 6,8 % in Treptow-Köpenick2 und 28,7 % in Tempelhof-Schöneberg3. Unter den Nutzern der Fahrbibliotheken über 14 Jahren ist ihr Anteil mit 7 % daher auch weit geringer als im Berliner Durchschnitt (23 %) und im Durchschnitt des jeweiligen Bezirks. Im Vergleich der Berliner Ergebnisse der Fahrbibliotheken mit denen der kürzlich in Schleswig-Holstein durchgeführten Befragung der Fahrbibliotheken „Was (nicht-)Nutzer/innen der Fahrbibliotheken im Land zwischen den Meeren wollen …“ weisen beide Umfragen die sehr hohe Zufriedenheit der Nutzerinnen und Nutzer von Fahrbibliotheken mit deren Service und Angeboten aus. 1 Amt für Statistik für Berlin-Brandenburg: Zensus 2011. http://afs-statistik.verwalt-berlin.de/ zensus/gdb/bev/be/11_Berlin_bev.pdf. [Zugriff, auch bei allen folgenden Links: 16.12.2014]. 2 Amt für Statistik für Berlin-Brandenburg: Zensus 2011. http://afs-statistik.verwalt-berlin.de/ zensus/gdb/bev/be/11/1109_Treptow-Koepenick_bev.pdf. 3 Amt für Statistik für Berlin-Brandenburg: Zensus 2011. http://afs-statistik.verwalt-berlin.de/ zensus/gdb/bev/be/11/1107_Tempelhof-Schoeneberg_bev.pdf. 336 Bärbel Baschin und Stefan Rost Insgesamt liegt der Wert der Gesamtzufriedenheit mit den Berliner Fahrbib- liotheken bei hohen 9,3 (von möglichen 10) gegenüber 8,3 für die Gesamtheit der Öffentlichen Bibliotheken. In Anbetracht der Besonderheiten von Fahrbibliotheken sind die Antworten auf folgende Fragen von besonderer Bedeutung: 4.2 Welche Angebote und Serviceleistungen werden von den Kunden genutzt und wie zufrieden sind sie damit? Die Antworten der Nutzer der Fahrbibliotheken sind in den folgenden Schaubil- dern dargestellt. Abb. 1: Angebot.4 4 Alle vier Schaubilder aus: Nutzungsmonitoring der Öffentlichen Bibliotheken Berlins und der Zentral- und Landesbibliothek Berlin. Monitoringbericht. Ergebnisse für Fahrbibliotheken. 2014. Fahrbibliotheken und Großstadt 337 Abb. 2: Service. Abb. 3: Personal. Hervorstechendes Merkmal ist die äußerst hohe Kundenzufriedenheit mit dem Personal. Von den fünf Fragestellungen mit dem höchsten Zufriedenheitswert betreffen vier das Personal. Bei allen vier Fragen in diesem Bereich (Aufmerk- samkeit, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, fachliche Kompetenz) erreichen die Fahrbibliotheken den Wert 4,9 (von möglichen 5). Diese hohe Zufriedenheit hat insgesamt überrascht und verdient eine vertiefende Betrachtung. 338 Bärbel Baschin und Stefan Rost 4.3 Was ist das Besondere an Fahrbibliotheken und warum sind sie derart beliebt bei ihren Kunden? In den Fahrbibliotheken herrscht eine sehr persönliche Atmosphäre, Kunden und Personal kennen sich häufig mit Namen und oft seit vielen Jahren. Bereits die Bestandsauswahl erfolgt mit Blick auf die Nutzer und deren Vorlieben. Lese- gewohnheiten sind bekannt und es werden häufig schon Medien bereitgestellt, von denen man annehmen kann, dass der Nutzer sie ausleiht. Auch bleibt über den reinen Verbuchungsvorgang oft noch Zeit für ein Gespräch – nicht nur über Bücher! Und all dies auf engstem Raum und unter extremen Bedingungen (Kälte im Winter, Hitze im Sommer, Lautstärke, aber auch Gerüche unterschiedlichster Art). Damit umzugehen und dennoch hervorragende Arbeit zu leisten, erfordert von den Mitarbeitern ein hohes Maß an sozialer Kompetenz und Engagement. Nicht zu vergessen die Bereitschaft, sich auf die Kunden mit ihren Ansprüchen und Wünschen einzulassen. Alles in allem weisen Fahrbibliotheken mit ihrer anderen Form der Ansprache einen anderen Nutzerkreis auf als große Einrichtun- gen. Dass sich der Einsatz lohnt, erfahren die Kolleginnen und Kollegen in ihrer tagtäglichen Arbeit ganz direkt. Die äußert positiven Ergebnisse überraschen die einen, die anderen haben damit gerechnet. Durch die Befragung wird dies jetzt öffentlich und weitverbreitet deutlich. Gut ein Drittel der Befragten gibt an, sich in der Fahrbibliothek beraten zu lassen bzw. Auskunft einzuholen. Im Vergleich zum Durchschnittswert von 14 % für alle Öffentlichen Bibliotheken in Berlin ein überraschendes Ergebnis. Neben dem engen sozialen Kontakt ist ein wesentlicher Grund für diesen hohen Wert die Tatsache, dass nicht alle Fahrzeuge über OPACs verfügen. Wo es keine gibt, steigt dieser Wert noch weitaus höher (62 % in Steglitz-Zehlendorf gegenüber 13 % in Tempelhof-Schöneberg, das im Bus über einen OPAC verfügt). Ist kein OPAC vor- handen, muss jeder Nutzer fragen, ob ein Titel im Bestand ist und wenn ja, ob er verfügbar oder ausgeliehen ist. Jeder Bestellwunsch, jede Benutzerkontoabfrage läuft nur über das Personal. Naturgemäß ist die Medienausleihe
Recommended publications
  • Der Lettekiez Im Wandel Der Zeit Eine Einladung Zur Entdeckungsreise Der Lettekiez Im Wandel Der Zeit Eine Einladung Zur Entdeckungsreise
    Der Lettekiez im Wandel der Zeit Eine Einladung zur Entdeckungsreise Der Lettekiez im Wandel der Zeit Eine Einladung zur Entdeckungsreise Hartmut Lettow TORTUGA PRESSE Berlin 2011 Prolog Diese Veröffentlichung entstand im Rahmen des Projektes „Der Lette­ kiez im Wandel der Zeit“ zwischen August 2010 und Februar 2011. Das Projekt wurde durch das Quartiersmanagement Letteplatz ge­ fördert. Gemeinsam haben Anwohner des Viertels und wir (Katrin Peschke und Hartmut Lettow) in diesen Monaten den Kiez erkundet. Auf mehreren Kiezspaziergängen konnten wir Veränderungen der letz­ ten Jahrzehnte feststellen, bei verschiedenen Treffen fand ein Aus­ tausch von Erlebnissen statt, wurden alte Postkarten und Fotos ge­ sichtet. Fragen diskutiert: Was hat sich verändert in den letzten 20, 30 oder 60 Jahren? Wie lebte man früher hier? Viele Fragen waren auch ganz konkret: Wo befand sich der letzte Kuhstall ­ die „Abmelkanlage“? Wo war der Bunker auf dem Letteplatz? Welches Geschäft war im Eck­ haus Residenzstraße Simmelstraße? Warum heißt die Granatenstraße so? Wo hatten die Nonnen des Klosters ihre Gärten?… Eine kleine Auswahl des Gesagten, Gezeigten und Gesehenen wurde hier zusammengestellt. Ich glaube, uns trieben die Neugierde und vor allem das gemeinsame Erleben, der Austausch miteinander. Insofern versteht sich diese Publi­ kation tatsächlich als eine Einladung zur Entdeckungsreise durch den Lettekiez. Hartmut Lettow 2 3 Entwicklung des Viertels Karte 1879 Karte Das Dorf Reinickendorf („Reynkendorp“) wurde erstmals 1345 urkund­ lich erwähnt. Aber um 1200 war bereits der Vorgängerort „Neuenhagen“ am Schäfersee gegründet worden. Hiervon blieb allerdings vermutlich nur der „Neuenhof“ übrig, der 1348 in den Besitz der Städte Berlin und Cölln überging. Der Hof wurde jedoch später aufgegeben und das dazugehörige Land (das „Ritterland“) mit dem des Dorfes Reinickendorf vereinigt.
    [Show full text]
  • Kommunales Wahlprogramm 2021 Herzenssache Reinickendorf
    Kommunales Wahlprogramm 2021 Herzenssache Reinickendorf 1 Liebe Reinickendorferinnen und Reinickendorfer, wer die Zukunft für unseren Bezirk 2 erfolgreich gestalten will, muss klare Vorstellungen von den anstehenden Herausforderungen 3 und den richtigen Weichenstellungen haben. Wir wollen Verantwortung übernehmen und im 4 Rathaus eine Politik für alle Bürgerinnen und Bürger machen. Reinickendorf muss unsere 5 gemeinsame Herzenssache sein. Unser Bezirk hat riesige Potentiale und Chancen für die 6 Zukunft. Wir wollen mit Ihnen gemeinsam unseren Bezirk voranbringen. Dabei geht es um 7 die kleinen und großen Probleme in unseren Ortsteilen, die wir anpacken und gemeinsam 8 lösen müssen. Wir stehen für ein offenes, tolerantes, vielfältiges und inklusives 9 Reinickendorf. Wir wissen, wie wichtig der Klimaschutz auch in unserem Bezirk ist und stellen 10 uns dieser Herausforderung. Mit unserem Wahlprogramm zeigen wir Ihnen, wofür wir im 11 Schwerpunkt stehen und welche Punkte uns wichtig sind. 12 Gemeinsam sind wir stark. Mein Ziel ist, dass alle Menschen in Reinickendorf sich wohlfühlen 13 und gut leben können. Um diesen Anspruch durchsetzen zu können, möchte ich 14 Bezirksbürgermeister werden. 15 16 Am 26. September 2021 entscheiden Sie, wer in unserem Bezirk die Verantwortung 17 übernehmen soll. Wir haben als SPD bereits in den vergangenen Jahren in der 18 Bezirksverordnetenversammlung und im Bezirksamt gezeigt, dass wir Herausforderungen 19 anpacken und Probleme lösen können, zum Beispiel bei der Integration von Geflüchteten 20 und aktuell während der Cornona-Pandemie. Mit einem überzeugenden und guten Team 21 wollen wir unseren Bezirk sozial, bürgernah und auch nachhaltig voranbringen. 22 Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung. Bitte unterstützen Sie unser Projekt „Herzenssache 23 Reinickendorf“ und mich mit Ihrer Stimme, damit Reinickendorf eine gute Zukunft hat.
    [Show full text]
  • Vergleichsfaktoren Für Den Teilmarkt Von Sondernutzungsrechten Bzw
    Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Berlin Vergleichsfaktoren für den Teilmarkt von Sondernutzungsrechten bzw. Sondereigentum an Garagen, Sammelgaragen und Wageneinstellplätzen zur Verwendung gemäß § 183 Abs. 2 Bewertungsgesetz (BewG)1 Veröffentlicht im Amtsblatt für Berlin Nr. 27 vom 28. Juni 2019 Seite 3992 ff. A - Vorbemerkungen 1 - Verwendungszweck Aufgrund des § 193 Abs. 5 des Baugesetzbuches (BauGB)2 in Verbindung mit § 19 der Verordnung zur Durchführungsverordnung zum Baugesetzbuch (DVO-BauGB)3 werden nachstehend Vergleichsfaktoren für den Kauf von Sondernutzungsrechten und von Sondereigentum an Garagen, Sammelgaragen und Wageneinstellplätzen nach § 13 der Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV)4 veröffentlicht. Bei der Anwendung des Vergleichswertverfahrens wird der Grundbesitzwert des zu bewertenden Grundstücks entweder aus Vergleichspreisen für vergleichbare Grundstücke oder aus Vergleichsfaktoren ermittelt. Anstelle von Vergleichspreisen können die vom Gutachterausschuss abgeleiteten Vergleichsfaktoren für Sondereigentum von Garagen und Sammelgaragen und Sondernutzungsrechte von Garagen, Sammelgaragen und Wageneinstellplätzen herangezogen werden. Nach Ansicht des Gutachterausschusses stellen die ermittelten Vergleichsfaktoren eine geeignete Grundlage für die Ermittlung des steuerlich relevanten Vergleichswertes im Sinne von § 183 Abs. 2 in Verbindung mit den §§ 9, 157 und 182 Abs. 2 BewG dar. Die nachfolgenden Vergleichsfaktoren enthalten sowohl den Wert für den Grund und Boden als auch für die Gebäude. Die Vergleichsfaktoren nach § 13 ImmoWertV sind den zuständigen Finanzämtern für Zwecke der steuerlichen Bewertung mitzuteilen. Die nachstehenden Vergleichsfaktoren ersetzen nicht eine gutachterliche Ermittlung des Verkehrswertes im Sinne des § 194 BauGB. 1 BewG in der Fassung der Bekanntmachung vom 01. Februar 1991 (BGBl. I S. 230), das zuletzt durch Artikel 9 des Gesetzes vom 4. November 2016 (BGBl. I S. 2464) geändert worden ist. 2 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 03.11.2017 (BGBl.
    [Show full text]
  • SAPV-Praxen in Berlin, Stand 11.03.2019
    SAPV-Praxen in Berlin Stand 11.03.2019 Bitte beachten Sie: Diese Übersicht enthält die SAPV-Praxen, die bisher einer Veröffentlichung zugestimmt haben. Sie ist daher nicht vollständig und wird bei Bedarf ergänzt. Der Praxisbezirk muss nicht unmittelbar der Tätigkeitsbezirk der Praxis sein, eine telefonische Nachfrage kann dies klären. PLZ Ort Praxisbezirk Anschrift Praxis Telefon 10117 Berlin Mitte Dorotheenstr. 56 Praxis Dres. med. Andreas und Renate Maier 030/20623650 10407 Berlin Prenzlauer Berg Landsberger Allee 117 Onkologisches Versorgungszentrum Friedrichshain 030/802087700 10409 Berlin Prenzlauer Berg Ostseestr. 107 Gemeinschaftspraxis Dipl.-Med. Natalia Wiener und Dr.med. Lars Meyer 030/4458201 10437 Berlin Prenzlauer Berg Schönhauser Allee 118 Praxis Dr. med. Joachim Felber 030/4417400 10559 Berlin Tiergarten Rathenower Str. 5 MVZ Onkologie Tiergarten 030/3942003 Dres. med. Kingreen, Koschuth und Wöhner 10707 Berlin Charlottenburg Kurfürstendamm 65 Gemeinschaftspraxis Dr.med. Ingo Schwaner und Kollegen 030/887742570 10713 Berlin Wilmersdorf Aachener Str. 12 Gemeinschaftspraxis Achim Rieger, Dr. med. Louisa Sach und Dr. med. Thomas-Peter Schindler 030/3446443 10719 Berlin Wilmersdorf Bundesallee 213-214 Praxis Dr. med. Christian Herzig 030/2110383 12047 Berlin Neukölln Weserstr. 217 Praxis Dr.med. Andreas Pustelnik 030/6919060 12103 Berlin Tempelhof Ringbahnstr. 76-80 MVZ Hämatologie Onkologie Tempelhof 030/68328250 12107 Berlin Tempelhof Mariendorfer Damm 165 Praxis Dr. med. Axel Widing 030/7519079 12439 Berlin Treptow Schnellerstr. 21 Praxis Dipl.-Med. Erhard Knote 030/48626481 12439 Berlin Treptow Schnellerstr. 21 Praxis Dr. med. Beate Rothermel 030/63902220 12487 Berlin Treptow Segelfliegerdamm 95 Praxis Dr.med. Jörg Heßling 030/6360364 12559 Berlin Köpenick Salvador-Allende-Str. 2/8 Praxis Dipl.-Med.
    [Show full text]
  • • (OP1 Si ,C1-R"T .L.A%
    AIR MG —A— (A %-1 ) Chief, Foreign Division oll" 24 August 1951 . / Chief of . Station, Karlsruhe Operational. IPastime\Facilities Attached for use when star-behind operations are initiated, are two enclosures indicating restaurants and outdoor meeting points suitable for agent contacts. These have been provided by J. should be kept on file in Washington only. C DECLASS IF I ED AND RELEASED BY CENTRAL I NTELL IS ENCE AGENCY SOURCES METHOOSEX EHPT ION MO NAZI WAR CR IMES 01 SCLODURrADL.,,, DATE 20 07 • P'J! U1E104a___, t7.7 77; o Distributiont 2 - FDA (w/attach) 1 - COS 1 - BOB • (OP1 si ,C1-r"T .L.A% POINTS IN BERLIN SUITABLF, FOR OUTDOOR mtEmlis 1. Berlin-Britz Telephone booth in front of Post Office on the corner of . Chaussee Strasse and Tempelhofer Weg. 2. Berlin-Charlottenburg Streetcar stop for the line towards Charlottenburg in front Of S-Bahnhof Westend.. 3. Berlin-Friedenau Telephone booth on the corner of Handjery Strasse and Isolde Strasse (Maybach Platz). 4. Berlin-Friedrichsfelde Pillar used for posters on the corner of Schloss StrasSe and Wilhelm Strasse. 5. .Berlin=Friedrichshain Streetcar stop for line 65 in the direction of Lichtenberg located on Lenin Platz. 6. Derlin-Grffnau Final stop for bus lines A 36 and 38 in Grffnau. 7. Berlin-Gruneuald Ticket counter in S-Bahnhof Halensee. 8. Berlin-Heinersdorf Pillar used for posters on the corner of Stiftsweg and Dreite Strasse. 9. Berlin-Hermsdorf Ticket counter located inside S-Bahnhof Hermsdorf. 10. Berlin-Lankuitz Pillar used for posters on the corner of Marienfelde Strasse and Emmerich Strasse.
    [Show full text]
  • Die Berliner Bezirke, Altbezirke Und Ortsteile
    Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Berlin Die Berliner Bezirke, Altbezirke und Ortsteile Aktuelle Bezirke Altbezirke Aktuelle Ortsteile Gebiets- Stadt- gruppe lage Nr. Name Name Name Name 01 Mitte Mitte Mitte City Ost Tiergarten Moabit City West Hansaviertel City West Tiergarten City West Wedding Wedding Nord West Gesundbrunnen Nord West 02 Friedrichshain-Kreuzberg Friedrichshain Friedrichshain City Ost Kreuzberg Kreuzberg City West 03 Pankow Prenzlauer Berg Prenzlauer Berg City Ost Weißensee Weißensee Nord Ost Blankenburg Nord Ost Heinersdorf Nord Ost Karow Nord Ost Malchow Nord Ost Pankow Pankow Nord Ost Blankenfelde Nord Ost Buch Nord Ost Französisch Buchholz Nord Ost Niederschönhausen Nord Ost Rosenthal Nord Ost Wilhelmsruh Nord Ost 04 Charlottenburg-Wilmers- Charlottenburg Charlottenburg City West dorf Westend Südwest West Charlottenburg-Nord Nord West Wilmersdorf Wilmersdorf City West Schmargendorf Südwest West Grunewald Südwest West Halensee City West Stand:05.03.2020 Seite 1 / 3 Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Berlin 05 Spandau Spandau Spandau West West Haselhorst West West Siemensstadt West West Staaken West West Gatow West West Kladow West West Hakenfelde West West Falkenhagener Feld West West Wilhelmstadt West West (West-Staaken)* West Ost 06 Steglitz-Zehlendorf Steglitz Steglitz Südwest West Lichterfelde Südwest West Lankwitz Südwest West Zehlendorf Zehlendorf Südwest West Dahlem Südwest West Nikolassee Südwest West Wannsee Südwest West 07 Tempelhof-Schöneberg Schöneberg
    [Show full text]
  • Schulpraktische Seminare in Berlin
    Schulpraktische Seminare in Berlin Regionalverbund 1 Treptow-Köpenick 1. Schulpraktisches Seminar (L) Frau Kapella Luisenstraße 16, 12557 Berlin Tel.: 030 / 3474 50922 | Fax: 030 / 3474 50925 [email protected] 2. Schulpraktisches Seminar (S) Frau Ullsperger Luisenstr. 16, 12557 Berlin Tel.: 030 / 3474 50923 Fax: 030 / 3474 50915 [email protected] 3. Schulpraktisches Seminar (L) Frau Dr. Wunderlich Luisenstraße 16, 12557 Berlin Te.: 030 / 3474 50912 | Fax: 030 / 3474 50925 [email protected] 4. Schulpraktisches Seminar (S) Frau Keller Luisenstraße 16, 12557 Berlin Tel.: 030 / 3474 50913 | Fax: 030 / 3474 50915 [email protected] Lichtenberg 1. Schulpraktisches Seminar (S) Frau Deutschland (ISS/ Gymnasium) Alt-Friedrichsfelde 60, 10315 Berlin Tel.: 030 9021 2804 Fax 030 9021 2806 [email protected] 2. Schulpraktisches Seminar (S) Herr Böpple (ISS/ Gymnasium) Alt-Friedrichsfelde 60, 10315 Berlin Tel.: 030 9021 2802 | Fax: 030 9021 2806 [email protected] 3. Schulpraktisches Seminar (L) Frau Dohnicht-Fioravanti (Grundschule) Alt-Friedrichsfelde 60, 10315 Berlin Tel.: 030 9021 2801 Fax: 030 9021 2806 [email protected] 4. Schulpraktisches Seminar (S) Frau Lamprecht (ISS/ Gymnasium) Alt-Friedrichsfelde 60, 10315 Berlin Tel.: 030 9021 2803 | Fax: 030 9021 2806 [email protected] 7. Schulpraktisches Seminar (für Pankow) Herr Sonnenschein (Grundschule) Alt-Friedrichsfelde 60, 10315 Berlin Tel.: 030 9021 2801 Marzahn-Hellersdorf 1. Schulpraktisches Seminar (S) Herr Kühne (ISS/ Gymnasium) Kyritzer Str. 51, 12629 Berlin Tel.: 030 9439 5716 | Fax: 030 9927 5269 [email protected] 2. Schulpraktisches Seminar (L) Frau Wegerich (Grundschule) Kyritzer Str. 51, 12629 Berlin Tel.: 030 / 9927 5116 | Fax: 030 / 9927 5269 3.
    [Show full text]
  • Reinickendorfer Industriespaziergänge Flottenstraße
    Renaissancegiebeln geschmückt sind und durch Kessel- Reinickendorfer haus und Schmiede verbunden sind. Im Nebengebäude 3 ë links der Zufahrt hatten der Pförtner und der Kutscher Industriespaziergänge ihre Wohnungen. 7 F.W. Pest und 8 Transformatorenfabrik Görler Dort, wo sich die Flottenstraße im Zwickel von Kremmener Flottenstraße Bahn und Nordbahn ihrem Ende zuneigt, siedelten sich - im Wandel der Industriearchitektur weitere Industrieunternehmen an. F.W. Pest (Flotten- straße 56) stellte vornehmlich Kessel und Bottiche für Ausgangspunkt: S-Bahnhof Alt-Reinickendorf/ das Brauereigewerbe her. Eine 1917 errichtete Ferti- Linie S 25, Ziel: S-Bahnhof Wilhelmsruh/Linie S 1 gungshalle ist noch erhalten, wird jedoch von einem C.L.P Fleck Söhne moderneren Bürotrakt verdeckt. Mit der Firma Görler Eisengießerei Carl Schoening war in der Flottenstraße 58 lange Zeit ein Unternehmen der Elektrobranche ansässig, das vornehmlich Transfor- 6 C.L.P Fleck Söhne preisgegebene, Industriedenkmal der erneuten Wieder- matoren herstellte und dem die Kabelwerke Reinshagen belebung. C.L.P Fleck Söhne, ein Hersteller von Maschinen zur nachfolgten. Das ganze Areal mit seinen Industrie- Holzbearbeitung, war bereits 1892 als erstes Industrie- bauten ist heute ein verschachteltes Konglomerat von J A. Dinse Maschinenbau unternehmen an die ländliche Flottenstraße gezogen. unterschiedlichsten kleinen und mittleren Firmen. Wie bei Hein, Lehmann & Co spielte der Historismus Auch das gegenüber gelegene Backsteingebäude bei der architektonischen Gestaltung noch eine große 9 Eisengießerei Carl Schoening Kopen hagener Straße 59-75 steht unter Denkmalschutz. Die von dem renommierten Industriearchitekten Bruno Rolle. Hier wurden Formen der Neo-Renaissance Auf jeden Fall lohnt ein Abstecher in die Kopenhagener gewählt und da das familiengeführte Unternehmen Buch gestaltete sachliche Fassade führt uns in die Jahre Straße.
    [Show full text]
  • Reinickendorf
    Berlin - Reinickendorf http://rdir.de/form.do?agnCI=992&agnFN=fullview&agnUID=A.B.Bi... Neu: Tagesspiegel-Leute für Reinickendorf Im Browser ansehen +++ Hundekiller am Tegeler See +++ Kirchentag im Kirchenkreis +++ Kunst und Kirchentag +++ Die Humboldt-Bibliothek kann besichtigt werden +++ Und "Nachbar" Charles Willard Moore hat die Bibliothek gebaut +++ Reinickendorfer Wirtschaftsgeschichte wird erforscht +++ Tagesspiegel-Salon stellt ein Anekdotenbuch zu Wilhelm von Humboldt vor +++ Vorlesestunden für Kinder +++ Talk of the Kiez: Tegel offenhalten? +++ Liebe Nachbarn aus Reinickendorf, was geht bei Menschen im Kopf vor, die an einem bei Hundebesitzern beliebten Spazierweg Gift auslegen, das bei den Tieren zu einem schnellen Tod führt? Dass Hundehasser ihre Untaten mit Hilfe Giftködern begehen, ist nicht neu. Aber diesmal muss eine andere, schneller wirkende toxische Substanz verwendet worden sein. Die Tierärztin Vassiliki Tanidis aus der Veterinärpraxis Dr. Rödiger in Tegel, mit der ich über die Vorfälle sprach, berichtete, dass die jetzt von den Kriminellen verwendete Substanz sehr schnell, innerhalb von 30 bis 40 Minuten, zum Tode führt. Normalerweise hätten Tierärzte 1 von 16 01.06.17, 14:06 Berlin - Reinickendorf http://rdir.de/form.do?agnCI=992&agnFN=fullview&agnUID=A.B.Bi... durchaus erfolgversprechende Therapien gegen Vergiftungen, aber hier käme fast immer jede Hilfe zu spät, weil das Gift schnell wirkt. Die Laboruntersuchungen des Blutes der verendeten Hunde sind noch nicht abgeschlossen. Der Rat von Frau Tanidis an die Hundebesitzer: Meiden Sie im Moment das Ufer des Tegeler Sees. Natürlich ist es auch denkbar, dass die Hunde die tödlich wirkende Substanz über das Wasser aufgenommen haben. Dagegen spricht freilich das gute Ergebnis einer amtlich angeordneten Untersuchung des Seewassers Ende Mai, bei der es keinerlei Beanstandungen gab.
    [Show full text]
  • Standesamtsbestände Im Landesarchiv Berlin
    Standesamtsbestände im Landesarchiv Berlin Auflistung nach Reposituren - Stand April 2013 [* Fortexistenz, fortlaufende Übernahmen] Registerüberlieferung Repositur Standesamtsbezeichnung Grdg. Auflsg. Sprengel Heute zuständiges Standesamt Sterbe Heirat Geburt P Rep. 100 Tegel 1874 1948 Tegel Reinickendorf 1874 - 1948 1874 - 1932* 1874 - 1902* P Rep. 101 Tegel Schloss und Forst 1915 1921 Tegel Schloss und Forst Reinickendorf 1915 - 1921 1915 - 1921 P Rep. 102 Heiligensee 1904 1938 Heiligensee Reinickendorf 1904 - 1938 1904 - 1932* P Rep. 110 Wittenau 1874 1948 Wittenau Reinickendorf 1874 - 1948 1874 - 1932* 1874 - 1902* P Rep. 113 Hermsdorf 1902 1948 Hermsdorf Reinickendorf 1902 - 1948 1902 - 1932* 1902 - 1902* P Rep. 114 Frohnau 1912 1938 Frohnau Reinickendorf 1912 - 1938 1912 - 1932* P Rep. 116 Lübars-Waidmannslust 1902 1921 Lübars / Waidmannslust Reinickendorf 1902 - 1921 1902 - 1921 P Rep. 125 Reinickendorf-West 1920 1938 Reinickendorf-West Reinickendorf 1920 - 1938 1920 - 1931* P Rep. 130 Reinickendorf von Berlin 1874 * Reinickendorf Reinickendorf 1874 - 1982* 1874 - 1932* 1874 - 1902* P Rep. 150 Tempelhof 1874 2001 Tempelhof Tempelhof-Schöneberg 1874 - 1982* 1874 - 1932* 1874 - 1902* P Rep. 151 Mariendorf 1874 1942 Mariendorf Tempelhof-Schöneberg 1874 - 1942 1874 - 1932* 1874 - 1902* P Rep. 152 Marienfelde 1874 1942 Marienfelde Tempelhof-Schöneberg 1874 - 1942 1874 - 1932* 1874 - 1890 P Rep. 153 Lichtenrade 1919 1942 Lichtenrade Tempelhof-Schöneberg 1919 - 1942 1919 - 1932* P Rep. 160 Schöneberg I 1874 1938 Schöneberg Tempelhof-Schöneberg 1874 - 1937 1874 - 1932* 1874 - 1902* P Rep. 161 Schöneberg II 1911 1938 Schöneberg Tempelhof-Schöneberg 1911 - 1938 1911 - 1932* P Rep. 162 Friedenau 1888 1938 Friedenau Tempelhof-Schöneberg 1888 - 1938 1888 - 1932* 1888 - 1902* P Rep. 163 Schöneberg von Berlin 1938 2001 Schöneberg Tempelhof-Schöneberg 1938 - 1982* P Rep.
    [Show full text]
  • City Report: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg
    CITY REPORT: BERLIN-FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG Benjamin Ewert and Adalbert Evers Justus-Liebig-Universität Giessen (Germany) WILCO Publication no. 15 This report is part of Work Package 3 of the research project entitled "Welfare innovations at the local level in favour of cohesion" (WILCO). WILCO aims to examine, through cross-national comparative research, how local welfare systems affect social inequalities and how they favour social cohesion, with a special focus on the missing link between innovations at the local level and their successful transfer to and implementation in other settings. The WILCO consortium covers ten European countries and is funded by the European Commission (FP7, Socio-economic Sciences & Humanities) . 1 TABLE OF CONTENTS 1. Introductory note: The background concept of "local welfare systems" .................. 3 2. City Report Friedrichshain-Kreuzberg: one district, two histories and many Kieze .... 10 2.1. Introduction .................................................................................... 10 2.2. Transformation in the labour market ....................................................... 10 Socio-economic trends........................................................................... 12 Public regulation ................................................................................. 13 2.3. Demographic changes and family ........................................................... 16 Socio-economic trends........................................................................... 16 Public regulation
    [Show full text]
  • Landschaftsplanverzeichnis Berlin
    Landschaftsplanverzeichnis Berlin Dieses Verzeichnis enthält die dem Bundesamt für Naturschutz gemeldeten Datensätze mit Stand 24.02.2012. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemeldeten Daten übernimmt das BfN keine Gewähr. Titel Landkreise Gemeinden [+Ortsteile] Fläche Einwohner Maßstäbe Auftraggeber Planungsstellen Planstand weitere qkm Informationen LP Albrechts-Teerofen Berlin (Kreisfreie Berlin [Bezirk Zehlendorf] 0 0 2.000 BA Zehlendorf BA Zehlendorf i.B. Stadt) LP Alt-Lankwitz Berlin (Kreisfreie Berlin [Bezirk Steglitz] 0 BA Steglitz BA Steglitz 2002 (RK) Stadt) LP Am Rupenhorn Berlin (Kreisfreie Berlin [Bezirk Charlottenburg] 0 0 BA BA Charlottenburg i.B. Stadt) Charlottenburg LP Anhalter Bahnhof Berlin (Kreisfreie Berlin [Bezirk Kreuzberg] 3 14.500 2.000 BA Kreuzberg Bad Kreuznach i.B. Stadt) LP Bahnaußenring Berlin (Kreisfreie Berlin [Bezirk Lichtenberg] 0 BA Lichtenberg BA Lichtenberg i.B. Karlshorst Stadt) LP Ballhaus Tiergarten Berlin (Kreisfreie Berlin [Bezirk Tiergarten] 0 0 1.000 BA Tiergarten BA Tiergarten i.B. Stadt) LP Baumschule Berlin (Kreisfreie Berlin [Bezirk Steglitz] 0 BA Steglitz BA Steglitz 2000 (RK) Ostpreußendamm Stadt) LP BFF Charlottenburger Berlin (Kreisfreie Berlin [Bezirk Charlottenburg] BA BA Charlottenburg 2000 (RK) Innenstadt Stadt) Charlottenburg LP BFF Frankfurter Allee Berlin (Kreisfreie Berlin [Bezirk Friedrichshain] 1 BA Friedrichshain BA Friedrichshain i.B. Nord Stadt) LP BFF Gründerzeitgebiet Berlin (Kreisfreie Berlin [Bezirk Prenzlauer Berg] 5 0 BA Prenzlauer BA Prenzlauer Berg 2004 (RK) Stadt) Berg LP BFF Mittelbereich Berlin (Kreisfreie Berlin [Bezirk Neukölln] 7 BA Neukölln BA Neukölln i.B. Neukölln Stadt) LP BFF Rosenthaler Berlin (Kreisfreie Berlin [Bezirk Berlin-Mitte] 1 BA Mitte BA Mitte 2005 (RK) Vorstadt Stadt) LP BFF Spandauer Berlin (Kreisfreie Berlin [Bezirk Berlin-Mitte] 1 1.000 BA Berlin-Mitte Landschaft, Planen u.
    [Show full text]