Machbarkeitsstudie Straßenbahnverbindung Zwischen Alexanderplatz Und Rathaus Steglitz

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Machbarkeitsstudie Straßenbahnverbindung Zwischen Alexanderplatz Und Rathaus Steglitz Graue Reihe des Instituts für Stadt und Regionalplanung Technische Universität Berlin Lukas Foljanty, Oliver Hoffmann, Marie-Luise Hornbogen, Jakob Köhler, Dominik Stanonik Machbarkeitsstudie Straßenbahnverbindung zwischen Alexanderplatz und Rathaus Steglitz 20 GRAUE REIHE DES INSTITUTS FÜR STADT- UND REGIONALPLANUNG Technische Universität Berlin FORUM STADT- UND REGIONALPLANUNG E.V. Herausgeber der Schriftenreihe Heft 20 Berlin 2009 Die Beiträge der Grauen Reihe dienen der zeitnahen Publikation von Arbeiten im Internet, die aktuelle wissenschaftlich oder planungsbezogen relevante Themen angehen und sich mit unterschiedlichen Positionen in Politikbereichen der Stadt- und Regionalplanung, Stadtgeschichte und Stadtentwicklung, des Wohnungs wesens und des Planungs- und Baurechts auseinandersetzen. In dieser Reihe fi nden Sie u. a. Diplomarbeiten, Tagungs- und Veranstaltungsdokumentationen oder Forschungsberichte. HERAUSGEBER DER GRAUEN REIHE Forum Stadt- und Regionalplanung e.V. c/o Institut für Stadt- und Regionalplanung Sekretariat B7 Hardenbergstr. 40a, 10623 Berlin Z www.isr.tu-berlin.de VERLAG UND VERTRIEB Universitätsverlag der Technischen Universität Berlin Universitätsbibliothek im VOLKSWAGEN-Haus Fasanenstraße 88, 10623 Berlin Z [email protected] PRODUKTION UND UMSCHLAGGESTALTUNG André Ruppert / Susanne Müller Publikationsstelle Institut für Stadt- und Regionalplanung Z [email protected] Berlin 2009 ISBN 978-3-7983-2117-5 ISSN 1864-8037 Machbarkeitsstudie STRASSENBAHNVERBINDUNG ALEXANDERPLATZ – RATHAUS STEGLITZ Machbarkeitsstudie STRASSENBAHNVERBINDUNG ZWISCHEN ALEXANDERPLATZ UND RATHAUS STEGLITZ Endbericht des Projekts „Busersatzverkehr – Eine Straßenbahn für den Südwesten Berlins“ Berlin, März 2009 ISR Graue Reihe Heft 20 ISBN 978-3-9783-2117-5 ISSN 1864-8037 Technische Universität Berlin Institut für Stadt- und Regionalplanung Fachgebiet Bestandsentwicklung und Erneuerung von Siedlungseinheiten Sekretariat B7 Hardenbergstraße 40a D-10623 Berlin Projektlaufzeit: August 2007 - Dezember 2008 Projektbetreuung: Prof. Elke Pahl-Weber Projektmitglieder: Lukas Foljanty Oliver Hoff mann Marie-Luise Hornbogen Toni Karge (August 2007 bis März 2008) Jakob Köhler Dominik Stanonik Webseite: www.busersatzverkehr.de Email-Kontakt: [email protected] DAS PROJEKT MÖCHTE SICH BEDANKEN BEI: Berliner Verkehrsbetriebe AöR Bund für Umwelt- und Naturschutz, Landesverband Berlin e.V. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abteilung VII Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abteilung X Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, Abteilung III Berliner Wasserbetriebe AöR Berliner Fahrgastverband IGEB e.V. Verkehrsbau Projekt GmbH (VEPRO) Hallesche Verkehrs-AG ProTramBerlin Régie autonome des transports Parisiens Alstom, Société anonyme Carsten Fechner Mathias Heinz Zentrale Einrichtung Moderne Sprachen, TU Berlin Satz und Gestaltung: Seitenmanufaktur – Wissen in Medien. www.seitenmanufaktur.net Redaktion: Lukas Foljanty, Marie-Luise Hornbogen, Jakob Köhler, Dominik Stanonik Die vorliegende Machbarkeitsstudie „Straßenbahnverbindung zwischen Alexanderplatz und Rat- haus Steglitz“ behandelt Frauen und Männer trotz der Anwendung des generischen Maskulinums gleichberechtigt. Zur besseren Lesbarkeit entschieden sich die Autoren des Projekts „Busersatzverkehr – Eine Straßenbahn für den Südwesten Berlins“, dass im Text ausschließlich maskuline Formulierungen oder geschlechtsneutra- le Bezeichnungen verwendet werden, auch wenn es gleichermaßen Frauen und Männer beinhaltet. Berlin, 30. März 2009 Lukas Foljanty Oliver Hoff mann Marie-Luise Hornbogen Jakob Köhler Dominik Stanonik „[…] Die Stärkung der Zentralität und Urbanität […] durch ein leistungsfähiges städtisches Verkehrsmittel bei gleichzeitiger Verminderung der Trennwirkung durch den MIV schaff t gute Voraussetzungen für eine städtebauliche Aufwertung. Der Bau einer Straßenbahn verbessert zwar nicht unmittelbar das städtebauliche Umfeld, doch bringt das Vorhandensein einer Straßenbahn eine urbane Aufwertung mit sich. Eine Straßen- bahn vermittelt bereits durch ihre festen Anlagen ein städtisches Flair und wird durch ihre Konstanz in der Lage als Element der Beständigkeit empfunden, was empirische Befunde aus dem Bereich der Stadtplanung belegen. Hierdurch ist eine größere Attrak- tivität für die Ansiedlung neuer Geschäfte gegeben. […]“ Planfeststellungsbeschluss der Regierung von Schwaben für den Neubau der Straßenbahnlinie 6 in Augsburg 8 VORWORT In den Städten bün- alen und Industriegeländen können mit Stadt- und deln sich gesellschaftli- Straßenbahn, vor allem wenn diese den individuellen che und wirtschaftliche motorisierten Verkehr nachhaltig einschränken, weil Potenziale, gestalterische sie nutzungsfreundlich sind, zu lebhaften und belieb- und funktionale Vielfalt ten Stadträumen führen. wie in einem Brennglas. Das studentische Projekt „Busersatzverkehr“ am In- Erreichbarkeit und Zu- stitut für Stadt- und Regionalplanung der TU Berlin gang zu den vielfältigen liefert vor diesem Hintergrund wertvolle Hinweise für Angeboten, Aufgaben die Stadtentwicklung von Berlin. Es zeigt, dass auch und Ereignissen ist eine die neue Konzipierung einer Straßenbahntrasse im Be- Frage des Preises und stand möglich ist und zur deutlichen Verbesserung der der Organisation. Dabei städtischen Räume und deren Erreichbarkeit beitragen kommt dem städtischen Verkehr eine entscheidende kann. Rolle zu. Die Zukunft der Stadt ist, gerade unter den Bedingungen von Klimaschutz und Klimawandel und den sozialen Herausforderungen, abhängig von guter Erreichbarkeit. Zunehmend entdecken die Städte, dass ein benutzerfreundlicher, umweltschonender Verkehr nicht nur die Erreichbarkeit im engeren Sinne verbes- Elke Pahl-Weber, Oktober 2008 sert, sondern auch völlig neue Perspektiven für städ- tische Nutzungen erlaubt. Mit Straßenbahnen ist die Stadtentwicklung „voll im Trend“ behauptet die City Innovations Review. In Europa sind über 170 Systeme in Betrieb und weitere 100 in Konstruktion oder Pla- nung. Straßen- und Stadtbahnen erschließen leicht zugäng- lich den Stadtraum und verknüpfen ihn häufi g mit der Region, was die Regionalisierung von Lebensmustern, und den Austausch von Stadt und Stadtumgebung erleichtert. Und sie laufen in aller Regel oberirdisch, bilden eine eigene Form von Augen zur Stadt, vermit- teln Stadtraum und können so zur Belebung beitragen. Innentwicklung von Städten, Konversion von großen innerstädtischen Flächen, Neunutzung von Bahnare- 9 MACHBARKEITSSTUDIE STRASSENBAHNVERBINDUNG ALEXANDERPLATZ – RATHAUS STEGLITZ EINLEITUNG METHODIK ÜBERSICHT GRUNDLAGEN BESTANDSAUFNAHME TRASSIERUNG BETRIEBSKONZEPT 1 EINLEITUNG . .12 2 METHODIK . .18 3 ÜBERBLICK ÜBER DIE ERGEBNISSE DER MACHBARKEITSSTUDIE . .24 4 GRUNDLAGEN . .32 4.1 Das Berliner Straßenbahnnetz . 34 4.2 Verkehrliche Bedeutung der Straßenbahn . 35 4.3 Rechtliche Grundlagen . 37 4.4 Ökologische Grundlagen . 42 4.5 Fördermöglichkeiten . 50 4.6 Wirtschaftlichkeit der Verkehrsträger . 53 4.7 Integration der Straßenbahn in den Straßenraum . 57 5 BESTANDSAUFNAHME . .72 5.1 Stadtbild . 74 5.2 Verkehr . 79 5.3 Ökologie . 84 5.4 Soziales . 87 6 TRASSIERUNG . .90 6.1 Planungsgeschichte nach 1990 . 92 6.2 Wahl der Trassierung . 95 6.3 Trassengestaltung . 100 6.4 Bilanz . 115 7 BETRIEBLICHES ANGEBOT . 118 7.1 Betriebskonzept Straßenbahn . 120 7.2 Fahrzeugeinsatz . 125 7.3 Reisezeit . 127 7.4 Buskonzept . 130 7.5 Erschließungsstandards . 132 10 VERKEHRSPROGNOSE KOSTENSCHÄTZUNG SOZIOÖKONOMIE NACHHALTIGKEIT FAZIT QUELLEN ANHANG 8 VERKEHRSPROGNOSE . 140 8.1 Entwicklung der Nachfrage im Straßenbahnnetz . 142 8.2 Auswirkung auf andere öff entliche Verkehrsmittel . 144 8.3 Umsteigehäufi gkeit, Reiseweite . 155 8.4 Bilanz . 155 8.5 Wirtschaftlichkeit . 159 9 KOSTENSCHÄTZUNG . 164 9.1 Geschätzter Investitionsbedarf in den Fahrweg . 166 9.2 Geschätzter Investitionsbedarf in den Straßenbau . 172 9.3 Planungskosten . 172 9.4 Geschätzter Investitionsbedarf in den Fuhrpark . 172 9.5 Finanzierung und Fördermöglichkeiten . 173 9.6 Bilanz . 174 10 SOZIOÖKONOMISCHE AUSWIRKUNGEN . 176 10.1 Auswahl des Gebiets . 179 10.2 Gebietsbeschreibung . 180 10.3 ÖPNV als Daseinsfürsorge . 181 10.4 Bodenpreise . 182 10.5 Fazit . ..
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