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Die Journalisten Des Jahres Das Mediummagazin-Ranking 2004
Die Journalisten des Jahres Das MediumMagazin-Ranking 2004 Journalist/in des Jahres 1. Frank Schirrmacher, Frankfurter Allgemeine Zeitung KOMMENTAR: Mit dem „Das Methusalem-Komplott“ landete der Mit-Herausgeber der FAZ nicht nur einen Coup, sondern setzte das Thema des Jahres, das in ungewöhnlicher Breite in allen Medien und Gesellschaftsschichten aufgegriffen wurde. Auch dank der meisterhaften „Vermarktungsstrategie“ des Themas und der eigenen Person. Jurystimmen: „hat einem so lange ignoriertem Phänomen einen Namen gegeben“, „setzt Themen und regt Diskussionen an“, „das Themensetzen kann zwar auch mal daneben ge- hen(Rechtschreibreform), aber zweifellos ist Schirrmacher gelungen das Thema des Jahres zu setzen“, „Hat die FAZ entschnarcht – auch wenn er dabei furchtbar gealtert ist“. „Einfallsreich und lernfähig“, „So viel Erfolg. So viel Diskussion angeschoben. So viel Anerkennung. Und alles in der genehmigten Nebentätigkeit. 2. Jürgen Leinemann, Der Spiegel KOMMENTAR: Politikkenner Leinemann war in diesem Jahr im „Höhenrausch“. Der langjäh- rige „Spiegel“- Redakteur brachte mit seinem Buch die schwierige Beziehung von Politik und Journalismus excellent auf den Punkt. Zugleich ist er selbst ein Maßstab für integeren Journa- lismus. Jurystimmen: „Ein Vorbild für ganze Journalistengenerationen“, „die beeindruckendste jour- nalistische Persönlichkeit“, „In Beharrlichkeit, Ehrlichkeit und Unbestechlichkeit ein Vorbild“, „schreibt einfühlsam, nie verletzend und trotzdem brillant“. “Höhenrausch“ ein Meisterwerk des politischen Journalismus, die edelste der Spiegel Edelfedern“, „Er nimmt das Wort Recherche wörtlich: auf der Suche nach der Geschichte hinter der Geschichte. Er schreibt einfühlsam, nie verletzend und trotzdem brillant. Und - eine Rarität in unserer Zunft - er ist ein Mensch.“ 3. Hans-Ulrich Jörges, stern KOMMENTAR: Der stellvertretende „stern“-Chefredakteur ist der politische Kopf des wö- chentlichen Magazins. -
Geheimsache LUXUS-LIGA
Nr. 45 / 3.11.2018 Deutschland €5,10 Neue Enthüllungen 6,60 Spanien € 6,50 185,- Kc Tschechien in Printed Slowenien € 6,30 Slowenien Spanien/Kanaren Ft 2350,- Ungarn € 6,70 Germany DER VERRAT Geheimsache LUXUS-LIGA BeNeLux € 5,80 Finnland € 8,– Griechenland € 7,– ZL 32,– € Slowakei (ISSN00387452) Polen NOK 82,– Norwegen Dänemark dkr 53,– € 6,50 Frankreich Italien € 6,50 (cont) € 6,50 € 5,80 Portugal Österreich DIE RACHE DER RIVALEN Angela Merkels Rückzug – und was wirklich dahintersteckt Das deutsche Nachrichten-Magazin Einfachere Hausmitteilung Abläufe? Betr.: Brinkbäumer, Titel Dank digitaler Vernetzung Am Montag hat sich Klaus Brinkbäumer von der Redaktion verabschiedet. Er scheidet als Chefredakteur aus, bleibt mit Kunden, Behörden dem Haus aber bis Ende März als Autor erhalten. Die Nach- folger Steffen Klusmann, Ullrich Fichtner und Barbara Hans werden im kommenden Jahr einen gemeinsamen Betrieb und meinem Steuerberater. aus den Redaktionen von SPIEGEL und SPIEGEL ONLINE führen, bis dahin verantworten Brinkbäumers bisherige Stellvertreter Susanne Beyer, Dirk Kurbjuweit und Alfred Weinzierl die Geschäfte beim Magazin. Klaus Brinkbäumer habe, so schrieb ein SPIEGEL-Kollege auf Twitter, in seinen knapp vier Jahren als Chefredakteur den SPIEGEL zu einem JOHANNES ARLT / DER SPIEGEL JOHANNES ARLT besseren Ort gemacht, und das stimmt. Als ehemaliger Leis- Brinkbäumer tungssportler hat er Fairness und Zusammenspiel vorgelebt und eingefordert, er hat die Stimmung im Haus wesentlich verbessert, große Geschichten wie die Schulz-Story befördert, das Bezahlangebot SPIEGEL PLUS auf SPIEGEL ONLINE eingeführt, im März dieses Jahres eine Lay- out-Reform vorgenommen und die Fusion der beiden großen Redaktionen vorbereitet. Etliche Titelbilder gewannen Preise, unter anderem die Trump-Serie des New Yorker Künstlers Edel Rodriguez. -
Journalism Research 2/2021 72 Editorial
Journalism Research Edited by Gabriele Hooffacker, Horst Pöttker, Tanjev Schultz and Martina Thiele 2021 | Vol. 4 (2) www.journalistik.online 72 Editorial Debate Research papers 144 Oliver Günther and Tanjev Schultz Inspire, enlighten, disagree 74 Marco Braghieri, Tobias Blanke Ten ways to ensure strong journalism and Jonathan Gray in a digital media world Journalism aggregators: an analysis of Longform.org Reviews How journalism aggregators act as site of datafication and curatorial work 151 Michael Haller: Die Reportage: Theorie und Praxis des Erzähljournalismus. 98 Marc-Christian Ollrog, Megan Hanisch [Reportage: Theory and practice of and Amelie Rook storytelling journalism] When newspeople get constructive Reviewed by Steven Thomsen An editorial study on implementing Constructive Reporting at 154 Claudia Mast et al.: »Den Mächtigen Verlagsgruppe Rhein Main auf die Finger schauen«. Zur Zukunft gedruckter Tageszeitungen in der 118 Hans Peter Bull Region [»Keeping a close eye on the How true is media reporting? powerful.«] Of bad practices and ignorance Reviewed by Silke Fürst in public communication 159 Mandy Tröger: Pressefrühling und Essay Profit. Wie westdeutsche Verlage 1989/1990 den Osten eroberten [Press 135 Valérie Robert spring and profit] France’s very own Murdoch Reviewed by Hans-Dieter Kübler Money, media, and campaigning 163 Florian Wintterlin: Quelle: Internet. Journalistisches Vertrauen bei der Recherche in sozialen Medien [Source: Internet] Reviewed by Guido Keel HERBERT VON HALEM VERLAG H H Legal Notice Journalism Research (Journalistik. Zeitschrift für Journalismusforschung) 2021, Vol. 4 (2) http://www.journalistik.online Editors Publisher Prof. Dr. Gabriele Hooffacker Herbert von Halem Verlagsgesellschaft Prof. Dr. Horst Pöttker mbH & Co. KG Prof. Dr. Tanjev Schultz Schanzenstr. -
Mmm 020304.Pdf
Kolumne Speichelleckern. Hauptsache em- bedded. Dabei sein ist alles. Und sie haben Recht, die Le- ser, Gustav Freitags Schmock Sind Journalisten lebt: „Ich habe geschrieben links und wieder rechts. Ich kann schreiben nach jeder Richtung.“ Die Schmocks von heute schrei- Speichellecker? ben nicht einmal mehr selbst, sie lassen sich „ihre“ Texte von den Hilfstruppen der Mächtigen Dass „Stars“ ihre Interviews absegnen, ist heutzutage selbst- (um)schreiben und setzen scham- los ihren Namen drunter. Die verständlich. Sogar ganze Biografien wollen sie autorisieren. Schmocks von heute haben Angst, nicht mehr mitspielen Journalisten lassen sich diese Form der Zensur gefallen. Weshalb? zu dürfen, und machen sich deshalb zum willfährigen Voll- Von Peter Köpf strecker der Presse- und PR-Ab- teilungen. Das ist der freiwillige Verzicht auf eine der besten Er- Was Gerhard Schröder von In der Zunft gilt es heute oberungen der Demokratie: die Journalisten hält, umschreibt offenbar als selbstverständlich, Freiheit des Worts. er gern mit einer Anekdote: vom Interview bis zum fertigen Wenn er aus dem Dienstwa- Buchmanuskript alles „absegnen“ Vorauseilender Gehorsam gen steige, halte ihm meist ein zu lassen. Sogar Zeitungsartikel engagierter junger Mensch werden vor dem Druck zum Über Personen der Zeitge- ein Mikrofon unter die Nase „Gegenlesen“ verschickt. Warum schichte darf schreiben, wer und frage: „Herr Bundeskanz- lassen Journalisten abnicken, möchte. Autoren müssen sich ler, und?“ Alle lachen. was doch in den Aufnahmegerä- allerdings an der Wahrheit -
Süddeutsche Zeitung 111 Te Mal Darauf Eingehen, Wie Tendenziös Das 6
titel der autor: markus wiegand ist Chefredakteur des „Wirtschaftsjournalisten“. eMail: [email protected] Foto: H. Huber „Scharfer Wettbewerb“ Die Pressesprecher der größten deutschen Unternehmen haben den Wirtschaftsredaktionen ein Zeugnis ausgestellt: Warum die „FAZ“ dominiert und das „manager magazin“ in puncto Fairness nur auf dem letzten Platz landete. as Team der „Frankfurter Allgemeinen sie ihre Konkurrenten weit hinter sich. Ein sachliche Exaktheit und Fairness. Aufgrund Zeitung“ („FAZ“) ist erneut zur besten weiterer Beleg sind 123 Nennungen bei der der fehlenden Breitenwirkung reichte es D Wirtschaftsredaktion Deutschlands Frage nach der Pflichtlektüre. Im Online- dennoch am Ende nur zu Platz 5. gewählt worden. In der alljährlichen Befra- Bereich hat es die „FAZ“ dagegen bisher gung des „Wirtschaftsjournalisten“ verwies verpasst, mit ihrer starken Marke auch dort Verlierer. Insgesamt gab es auf den vorderen die Tageszeitung das „Handelsblatt“ und die die Nummer eins zu werden. Spiegel Online Plätzen nur wenig Bewegung. Auffällig ist, Nachrichtenagentur dpa auf einen geteilten ist im Netz für die Unternehmen klar Markt- dass die „Financial Times Deutschland“ 2. Platz. und Meinungsführer. („FTD“) bei der Frage nach der Pflichtlektü- Die „FAZ“ verdankt ihre Ausnahmestel- Heimlicher Sieger ist auch in diesem Jahr re von Platz 1 auf Platz 7 abgerutscht ist. Im lung vor allem ihrer großen Bedeutung. Bei die „Börsen-Zeitung“. Das Team von Chef- Gesamtranking fiel das Blatt von Platz 7 auf der Branchenrelevanz und der Aufmerksam- redakteur Claus Döring schlug den Sieger 9. Besonders in den Kategorien Fairness und keit, die die Berichterstattung auslöst, lässt „FAZ“ immerhin in den Kernkompetenzen sachliche Exaktheit schnitt die Wirtschafts- Foto: W. Bergtmann Foto: W. -
Der Fall Relotius Abschlussbericht Der Aufklärungskommission
In eigener Sache Der Fall Relotius Abschlussbericht der Aufklärungskommission Liebe Leserin, lieber Leser, etwas mehr als fünf Monate ist es her, dass wir die Fälschun - hat den auf eigenen Wunsch verlassen, zwei von gen unseres ehemaligen Redakteurs Claas Relotius offen - Relotius’ ehemaligen Vorgesetzten sind abgetreten, der eine gelegt haben. Wie versprochen hat der die Zeit als Ressortleiter, der andere als Chef redakteur. genutzt, um den Betrugsfall aufzuarbeiten. Eine dreiköpfige Im hinteren Teil des Berichts werden exemplarisch einige Aufklärungskommission hat ergründet, wie es Relotius Beispiele genannt, in denen nicht betrogen, aber unsauber gelingen konnte, sämtliche Sicherungen außer Kraft zu set - gearbeitet wurde: indem Geschichten durch eine sehr groß - zen. Und sie hat untersucht, wie wir dem Betrugsverdacht zügige Auslegung von Abläufen oder Fakten eine künst - nachgegangen sind, als dieser erstmals vom Kollegen Juan liche Dramaturgie eingepflanzt wurde. Dergleichen war bis Moreno geäußert wurde. zuletzt auch in anderen Redaktionen durchaus üblich, Die gute Nachricht: Es wurden keine Hinwei - macht die Masche aber nicht legitimer – und se darauf gefunden, dass jemand im Haus von wird bei uns nicht länger toleriert. den Fälschungen wusste, sie deckte oder gar an Wie geht es nun weiter? Wir haben dem Qua - ihnen beteiligt war. litätsjournalismus in Deutschland mit dem Fall Die schlechte Nachricht: Wir haben uns von Relotius einen gewaltigen Imageschaden zu - Relotius einwickeln lassen und in einem Ausmaß gefügt, das ist uns bewusst. Deshalb werden wir Fehler gemacht, das gemessen an den Maßstä - unsere Lehren daraus ziehen. Wir orga nisieren ben dieses Hauses unwürdig ist. Und: Wir sind, unsere Sicherungsmechanismen fortan so, dass als erste Zweifel aufkamen, viel zu langsam in sie auch nahtlos funktionieren, wir richten eine die Gänge gekommen und haben Relotius’ unabhängige Ombudsstelle ein, die etwaigen immer neuen Lügen zu lange geglaubt. -
Friday Church News Notes
VOLUME 20, ISSUE 01 WAY OF LIFE JANUARY 4, 2019 FRIDAY CHURCH NEWS NOTES FACEBOOK TEMPORARILY BANS FRANKLIN GRAHAM FOR “HATE SPEECH” Te following is excerpted from “Afer Facebook apologizes for ban,” Fox News, Dec. 31, 2018: “Evangelical leader Franklin Graham accepted Facebook’s apology and suggested the social network come up with a standard based on ‘God's word’ afer the tech company mistakenly banned him for 24 hours last week over a 2016 post about HB2, North Carolina's controversial ‘bathroom bill.’ ‘I was defending our governor and the state on HB2. It was a good law. If you disagree with [Facebook’s] position on sexual orientation, you can be classifed as hate speech,’ said Graham in an exclusive interview on Fox & Friends Sunday. In a post to his Facebook page, Graham said the social network is ‘trying to defne truth. Tey’re making the rules and changing the rules. Truth is truth. God made the rules and His Word is truth. Actually, Facebook is censoring free speech. Te free exchange of ideas is part of our country’s DNA.’ A Facebook spokesperson told Fox News the 2016 post was removed by mistake afer one of its 15,000 content continued on PAGE THREE CNN JOURNALIST OF THE YEAR EXPOSED FOR FRAUD AGAINST CONSERVATIVE VOTERS Te following is excerpted from “Der Spiegel Reporter Fired afer Fake News Story” by Mike Huckabee, Te Stream, Dec. 22, 2018: “Te major German newspaper Der Spiegel revealed that one of its most renowned reporters, Claas Relotius, has been making up news for years. -
Bertelsmann CR Report 2010/2011
Taking acTion corporate Responsibility Report 2010/2011 www.bertelsmann.com/responsibility About this report This Corporate Responsibility (CR) Report aims to provide transparent, comprehensive information to employees, customers, suppliers, journalists, investors and representatives of government agencies and NGOs about how Bertelsmann AG lives up to its corporate responsibility. It shows the key social, environmental and economic challenges associated with our business activities and the strategies we have developed to tackle them. Procedure: To make it easier for our readers to compare our performance with other companies, we follow the latest Global Reporting Initiative (GRI) reporting guidelines G3 (GRI index, see p. 132). The report also serves as a Communication on Progress for the United Nations Global Compact, which we joined in October 2008 (see p. 15). This report was prepared under the direction of the Director Corporate Responsibility, in coordination with the relevant Corporate Center departments and the divisions, and approved by the Chairman & CEO of Bertelsmann AG. Data: The reporting period for the key indicators cited in the report is the fiscal year from January 1 to December 31, 2010. The information in this report pertains to the business fields of television and radio (RTL Group), book publishing (Random House), magazine publishing (Gruner + Jahr), and media services (Arvato). Bertelsmann’s club and direct marketing businesses, which previously made up the Direct Group, were dissolved as an independent division on June 30, 2011 following a decision to implement a gradual scale- back that was taken at the start of the year. Since that time, they have been managed under Corporate Investments. -
Hoover Digest
HOOVER DIGEST RESEARCH + OPINION ON PUBLIC POLICY SPRING 2019 NO. 2 THE HOOVER INSTITUTION • STANFORD UNIVERSITY The Hoover Institution on War, Revolution and Peace was established at Stanford University in 1919 by Herbert Hoover, a member of Stanford’s pioneer graduating class of 1895 and the thirty-first president of the United States. Created as a library and repository of documents, the Institution approaches its centennial with a dual identity: an active public policy research center and an internationally recognized library and archives. The Institution’s overarching goals are to: » Understand the causes and consequences of economic, political, and social change » Analyze the effects of government actions and public policies » Use reasoned argument and intellectual rigor to generate ideas that nurture the formation of public policy and benefit society Herbert Hoover’s 1959 statement to the Board of Trustees of Stanford University continues to guide and define the Institution’s mission in the twenty-first century: This Institution supports the Constitution of the United States, its Bill of Rights, and its method of representative government. Both our social and economic sys- tems are based on private enterprise, from which springs initiative and ingenuity. Ours is a system where the Federal Government should undertake no govern- mental, social, or economic action, except where local government, or the people, cannot undertake it for themselves. The overall mission of this Institution is, from its records, to recall the voice of experience against the making of war, and by the study of these records and their publication to recall man’s endeavors to make and preserve peace, and to sustain for America the safeguards of the American way of life. -
National Newspapers
Science News ? Overview of Science Reporting in the EU 1 2 Table of Content Introduction.......................................................................................................................... 5 Austria ................................................................................................................................. 7 Belgium ............................................................................................................................. 15 Bulgaria ............................................................................................................................. 25 Cyprus............................................................................................................................... 35 Czech Republic ................................................................................................................. 41 Denmark............................................................................................................................ 51 Estonia .............................................................................................................................. 59 Finland............................................................................................................................... 67 France ............................................................................................................................... 75 Germany........................................................................................................................... -
With Friends Like These
JULY 2020 With Friends Like These Assessing Russian Influence In Germany AUTHOR Jeffrey Mankoff A Report of the CSIS Europe, Russia, and Eurasia Program JULY 2020 With Friends Like These Assessing Russian Influence in Germany AUTHOR Jeffrey Mankoff A Report of the CSIS Europe, Russia, and Eurasia Program About CSIS The Center for Strategic and International Studies (CSIS) is a bipartisan, nonprofit policy research organization dedicated to advancing practical ideas to address the world’s greatest challenges. Thomas J. Pritzker was named chairman of the CSIS Board of Trustees in 2015, succeeding former U.S. senator Sam Nunn (D-GA). Founded in 1962, CSIS is led by John J. Hamre, who has served as president and chief executive officer since 2000. CSIS’s purpose is to define the future of national security. We are guided by a distinct set of values—nonpartisanship, independent thought, innovative thinking, cross-disciplinary scholarship, integrity and professionalism, and talent development. CSIS’s values work in concert toward the goal of making real-world impact. CSIS scholars bring their policy expertise, judgment, and robust networks to their research, analysis, and recommendations. We organize conferences, publish, lecture, and make media appearances that aim to increase the knowledge, awareness, and salience of policy issues with relevant stakeholders and the interested public. CSIS has impact when our research helps to inform the decisionmaking of key policymakers and the thinking of key influencers. We work toward a vision of a safer and more prosperous world. CSIS is ranked the number one think tank in the United States as well as the defense and national security center of excellence for 2016-2018 by the University of Pennsylvania’s “Global Go To Think Tank Index.” CSIS does not take specific policy positions; accordingly, all views expressed herein should be understood to be solely those of the author(s). -
Germany and the World of Yesterday Leon Mangasarian
Germany and the World of Yesterday Leon Mangasarian STRATEGIC UPDATE JANUARY 2021 LSE IDEAS is LSE’s foreign policy ‘‘ think tank. Ranked #1 university affiliated think tank in the world in the 2019 Global Go To Think Tank Index. We connect academic knowledge of diplomacy and strategy with the people who use it. Germany and the World of Yesterday | Leon Mangasarian 1 tefan Zweig lays bare what Europe lost in two world wars, revolutions and Nazism at the start of his Selegiac The World of Yesterday. “When I attempt to find a simple formula for the period in which I grew up, prior to the First World War, I hope ‘‘ that I convey its fullness by calling it the Golden Age of Security,” Zweig wrote. His pre-1914 Europe’s set-in-stone permanence was swept away in just 28 years. The book, completed in 1942, Without security was an extended suicide note he mailed to his publisher there is not only before he and his wife took their lives.1 Security is the be all and end all—no matter how much no prosperity, cynical, post-everythings take a jackhammer to reason, there is almost understanding and power. A glance at the metrics of states nothing. suffering chronic insecurity shows the horrendous cost. Without security there is not only no prosperity;2 there is almost nothing. ‘‘ Germans may look back on their Golden Age of Security as starting with the 1949 founding of the Federal Republic and ending in the ugly conglomeration of the 2008 Russian invasion of Georgia, Russia’s 2014 seizure of Crimea/war on Ukraine and Donald Trump’s 2016 election.