Erika Funk-Hennigs Einführung
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"No Angel" Nadja Im Gefängnis WAZ, 14.04.2009, Andreas Ernst
Druckansicht Seite 1 von 2 DerWesten - 14.04.2009 http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/waz/2009/4/14/news-117122416/detail.html Verhaftung "No Angel" Nadja im Gefängnis WAZ, 14.04.2009, Andreas Ernst Essen. Die Soul-Sängerin Nadja Benaissa, Mitglied bei den "No Angels", sitzt in Untersuchungs-Haft. Sie soll einen Mann mit HIV angesteckt haben. Die Aidshilfen in NRW kritisieren die Festnahme. Die deutsche Aids-Hilfe fordert die Freilassung Benaissas. Eigentlich wollte Nadja Benaissa, 26, am Samstag in einer Frankfurter Disko auftreten. Wollte die Hits präsentieren, die sie unabhängig von ihrer Karriere bei den „No Angels” aufgenommen hat. Dazu kam es nicht. Sie wurde wegen gefährlicher Körperverletzung festgenommen. Den Grund teilte die Staatsanwaltschaft Darmstadt gestern in einer Pressemitteilung in zwei Sätzen mit: „Danach besteht der dringende Tatverdacht, dass die Beschuldigte in den Jahren 2004 und 2006 ungeschützten Geschlechtsverkehr mit 3 Personen hatte, ohne diese zuvor darauf hinzuweisen, dass sie selbst HIV-positiv ist. Zumindest bei einem der drei Partner ergab ein Test, dass er – mutmaßlich in Folge des Kontakts – nunmehr ebenfalls HIV-positiv ist.” Anwälte reagieren Reaktionen gibt es nur wenige. Nicht vom Management Benaissas, nicht von der Plattenfirma, nicht von den anderen Mitgliedern der „No Angels”. Nur von den Anwälten. „Wir gehen davon aus, dass die hier in Rede stehende Untersuchungshaft unverzüglich aufgehoben wird, da keine Haftgründe gegeben sind”, teilten sie mit. Das sieht die Staatsanwaltschaft anders. Sie hält Benaissa wegen „Wiederholungsgefahr” fest. Benaissa, 1982 in Frankfurt geboren, erlebte eine schwere Jugendzeit. Mit 14 war sie abhängig von Crack, gestand sie bei „Stern-TV”. Mit 17 brachte sie 1999 ihre Tochter Leila zur Welt. -
Geschlechterrepräsentationen Im Musikvideo Beiträge Zur Popularmusikforschung 31 Herausgegeben Von Dietrich Helms Und Thomas Phleps
Dietrich Helms, Thomas Phleps (Hg.) Clipped Differences. Geschlechterrepräsentationen im Musikvideo Beiträge zur Popularmusikforschung 31 Herausgegeben von Dietrich Helms und Thomas Phleps Editorial Board: Dr. Martin Cloonan (Glasgow) | Prof. Dr. Ekkehard Jost (Gießen) Prof. Dr. Rajko Mursˇicˇ (Ljubljana) | Prof. Dr. Winfried Pape (Gießen) Prof. Dr. Helmut Rösing (Hamburg) | Prof. Dr. Mechthild von Schoenebeck (Dortmund) | Prof. Dr. Alfred Smudits (Wien) Dietrich Helms, Thomas Phleps (Hg.) Clipped Differences. Geschlechterrepräsentationen im Musikvideo This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 3.0 License. Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. © 2003 transcript Verlag, Bielefeld Umschlaggestaltung: Kordula Röckenhaus, Bielefeld Lektorat: Dietrich Helms, Thomas Phleps Satz: Ralf von Appen, Bremen Druck: Majuskel Medienproduktion GmbH, Wetzlar ISBN 3-89942-146-9 INHALT Editorial 7 Bilderwelt der Klänge — Klangwelt der Bilder. Beobachtungen zur Konvergenz der Sinne Helmut Rösing 9 Kontextuelle Kontingenz: Musikclips im wissenschaftlichen Umgang Christoph Jacke 27 Chromatische Identität und Mainstream der Subkulturen. Eine audiovisuelle Annäherung an das Stilphänomen Madonna am Beispiel des Songs »Music« Heinz Geuen und Michael Rappe 41 Musikvideos im Alltag: Geschlechtsspezifische Darstellungsweisen Erika -
Bachelorarbeit
BACHELORARBEIT Frau Iva Nisheva Steuerung des Schönheitsideals Der Einfluss von Model-Casting Shows auf das Selbstbild jungen Frauen 2018 Fakultät: Medien BACHELORARBEIT Steuerung des Schönheitsideals Der Einfluss von Model-Casting Shows auf das Selbstbild jungen Frauen Autor/in: Frau Iva Nisheva Studiengang: Business Management Seminargruppe: BM15sD1-B Erstprüfer: Herr Prof. Dr. Sebastian Scharf Zweitprüfer: Herr Mag. Daniel Gmeiner Einreichung: München den 26.06.2018 Einreichung: Ort, Datum Faculty of Media BACHELOR THESIS Control of the beauty ideal The impact of model casting fashion shows on the self-image of young women author: Ms. Iva Nisheva course of studies: Business Management seminar group: BM15sD1-B first examiner: Mr.Prof. Dr. Sebastian Scharf second examiner: Mr. Mag. Daniel Gmeiner submission: Munich, 26th May 2018 Bibliografische Angaben Nisheva, Iva: Steuerung des Schönheitsideals Der Einfluss von Model-Casting Shows auf das Selbstbild jungen Frauen Control of the beauty ideal The impact of model casting fashion shows on the self-image of young women 53 Seiten, Hochschule Mittweida, University of Applied Sciences, Fakultät Medien, Bachelorarbeit, 2018 Abstract Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Model- Castingshows auf das Selbstbild junger Frauen. Um zunächst eine gemeinsame Basis zu schaffen, bedarf es einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Beg- riff „Schönheitdeal“. Darauf Aufbauend muss eingehend der Umgang sowie die Verwendung dieses Sinngehaltes in Medien, hier im Speziellen dem deutschen TV- Format „Germanys next Topmodel“, beleuchtet werden. Diesbezüglich soll insbe- sondere auf die marketingpolitischen Aspekte und dem Erfolgskonzept von Model- Castingshows eingegangen werden. Der zweite Teil der Arbeit leitet über die negativen Auswirkungen dieses in den Medien propagierten Schönheitsideales, (insbesondere auf die Körperzufriedenheit der Frauen fokussierend) zu den präventiven Maßnahmen in der gesellschaftlichen Sphäre über. -
Diasporastudy Morocco
Development activities of Moroccan migrant organisations in Germany 11 The study was carried out by the Migration for Development programme on behalf of the German Federal Ministry for Eco- nomic Cooperation and Development (BMZ). Around the world, societies are changing and individuals are on the move: around 250 million people currently live outside their country of origin. This evolving situation presents opportunities for all concerned: diversity and exchange across na- tional borders provide impetus for economic, political and social progress – both in host countries and in countries of origin. Migrants themselves play an important role in building bridges between countries. Through their expertise, ideas, experi- ence and contacts, they stimulate sustainable change. In a variety of ways, they help their countries of origin to remain competitive, while simultaneously shaping society in their host countries. This interaction offers great potential for develop- ment. On behalf of the German Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ), we support the activities of migrants from emerging and developing countries and advise our partner countries on how to use migration to advance sustainable development. The Migration for Development programme focuses on four areas of activity: Knowledge transfer through returning experts Cooperation with diaspora organisations Migrants as entrepreneurs Migration policy advice Stefan Metzger*1 26 May 2015 * A qualified social scientist and graduate of the nstitutI d’Études Politiques (IEP) Lille and of the Univerity of Münster (WWU), Stefan Metzger is undertaking his doctoral studies at the WWU’s Institute of Political Science. He authors academic papers and reports on issues of migration and integration policy. -
AIDS – the End of Dogma and Taboo!
AIDS – The End of Dogma and Taboo! What we realize ...and what is hidden. Nothing is harder and needs more character, As to be in open dissent with your time and to say: No! (Kurt Tucholsky, German writer, 1890-1935) Content: Why I want to write this book ………………………………………………….…3 Violation of Human Rights: The Unbelievable Story of the Seebald Family in Austria…………………….…… 5 Introduction…………………………………………………………………….….. 11 1. Progress and Errors in Science and Medicine…………………………………..13 2. The Conflict of Gallo and Montagnier………………………………………….33 1 3. HIV-Tests: Cui bono? (Whose profit?)………………………………………….38 4. What is AIDS? Does a Virus exist?......................................................................44 5. Retrovirus, Research, Revision…………………………………………………..49 6. The Human Genome Project and HIV…………………………………………..53 7. Gene Expression instead of HIV: Epigenetics and RNA……………………….60 8. Pregnancy, Nursing and Positive Testing……………………………………….63 9. The Immune System and AIDS………………………………………….……...71 10. Stress and Disease……………………………………………………………….75 11. Medication and Vaccination…………………………………………………….81 12. AIDS – Latest Findings, that should not be kept secret…………………………86 13. AIDS-“Dissidents”................................................................................................90 14. Epigenetics: About Environmental Influence on the Genome ………………….95 15. Media and the Freedom of Expression……………………………..…………....99 16. Forces that Suppress the Truth …………………………………………………124 17. Consciousness, Freedom and Responsibility……………………………………138 18. -
Stars Auf Bewährung Die No Angels Waren Lange Deutschlands Erfolgreichste Casting-Band
FILIPE RIBEIRO/ RTL II No-Angels-Auftritt bei „The Dome“ in Köln: Sie haben jetzt drei Kinder und 19 Tattoos POP Stars auf Bewährung Die No Angels waren lange Deutschlands erfolgreichste Casting-Band. Sie bereiteten ihr Comeback vor, als eine von ihnen verhaftet wurde, als angebliche Sex-Verbrecherin. Das könnte die Band vernichten – oder den Durchbruch bedeuten. Von Ralf Hoppe und Sven Röbel öln, ein seidener Spätsommernach- Garderoben, rechts Bühnentechnik, Scha- In Weiß und Silber sind sie gekleidet, mittag, die Lanxess Arena; nach un- ren von Aufnahmeassistenten hasten vor- ungeheuer sexy, die Augen sind prieste- Kten gelangt man über Treppen mit bei, mit Handy und Pferdeschwanz und rinnenhaft verlängert, und wo die Haar- gegitterten Stufen und lange Flure, Neon- Klemmbrett, und in einem dieser Flure teile eingesetzt sind, bleibt Andreas’ Ge- licht, Quietschen, Klirren, Rufen, Body- stehen vier schöne Frauen, die sich ver- heimnis – Andreas, der sanfte, feminine guards in schwarzer Lederjacke, quäkende wandeln. Andreas aus Berlin, hat ganze Arbeit ge- Stimmen aus Funkgeräten, an den Wän- Sie werden zu den Königinnen, die sie leistet, mit den Frisuren und Massen von den stehen Spiegel, links geht es zu den mal waren. Eye Shadow, Lashes, Kajal, Mascara, 64 der spiegel 39/2009 Gesellschaft Gloss, Blush, Fluid, Metallic, Finish. Und hatten, warum. In Wahrheit verband sie Khalid Schröder ist ein freundlicher Typ, Nico, von der Plattenfirma, Head of TV nichts. So war eines Tages alles aus. Mitte vierzig, mit einem ägyptischen Vater, Promotion, hat schon mal das Klebeband Nein, doch nicht. Sie kamen nochmals den er nie kennenlernte. Khalids dunkler in vier Zentimeter kleine Schnipsel vorge- zusammen und probierten es. -
INTEGRAL SEXUAL ETHICS by Emily Ann Baratta December
Thesis MA Integral Psychology Integral Sexual Ethics | 1 INTEGRAL SEXUAL ETHICS By Emily Ann Baratta December 2010 Submitted in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree of Master of Arts in Integral Psychology from The School of Holistic Studies at John F. Kennedy University Approved by: David Zeitler, MA, Thesis Advisor Date Vernice Solimar, PhD, Department Chair Date Emily Ann Baratta, Master’s Candidate Date Thesis MA Integral Psychology Integral Sexual Ethics | 2 [email protected] Thesis MA Integral Psychology Integral Sexual Ethics | 3 Table of Contents Abstract……………………………………………………………………………………………6 Dedication…………………………………………………………………………………………7 Introduction……………………………………………………………………………..………...8 Let’s Talk About Sex………………………………………………………………….…10 Integral Ethics……………………………………………………………………………………12 1st Person Perspectives – My Story…………………………………………………...…14 Cultural context……………………………………………………………..……17 Method………………………………………………………………………...…18 Structure………………………………………………………………….………19 Metaethics - Defining Goodness…………………………………………………………19 Metaethical orientation and action.………………………………….……...……22 Ethics and development.…………………………………….………...…24 Mechanics of moral intuition.……………………………………………………25 Normative Ethics……………………………………………………………………...…29 Moral typology in virtue ethics (the problem of free will)…………………...….33 My Will be done – ends…………………………………………….…….36 Deviance – means…………………………………………………..……38 Being Good………………………………………………………………………………42 The Good result.…….……………………………………………………………43 The Good act.…………….………………………………………………………44 -
Deutsche Nationalbibliografie 2011 T 06
Deutsche Nationalbibliografie Reihe T Musiktonträgerverzeichnis Monatliches Verzeichnis Jahrgang: 2011 T 06 Stand: 15. Juni 2011 Deutsche Nationalbibliothek (Leipzig, Frankfurt am Main) 2011 ISSN 1613-8945 urn:nbn:de:101-ReiheT06_2011-1 2 Hinweise Die Deutsche Nationalbibliografie erfasst eingesandte Pflichtexemplare in Deutschland veröffentlichter Medienwerke, aber auch im Ausland veröffentlichte deutschsprachige Medienwerke, Übersetzungen deutschsprachiger Medienwerke in andere Sprachen und fremdsprachige Medienwerke über Deutschland im Original. Grundlage für die Anzeige ist das Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek (DNBG) vom 22. Juni 2006 (BGBl. I, S. 1338). Monografien und Periodika (Zeitschriften, zeitschriftenartige Reihen und Loseblattausgaben) werden in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen (z.B. Papierausgabe, Mikroform, Diaserie, AV-Medium, elektronische Offline-Publikationen, Arbeitstransparentsammlung oder Tonträger) angezeigt. Alle verzeichneten Titel enthalten einen Link zur Anzeige im Portalkatalog der Deutschen Nationalbibliothek und alle vorhandenen URLs z.B. von Inhaltsverzeichnissen sind als Link hinterlegt. Die Titelanzeigen der Musiktonträger in Reihe T sind, wie Katalogisierung, Regeln für Musikalien und Musikton-trä- auf der Sachgruppenübersicht angegeben, entsprechend ger (RAK-Musik)“ unter Einbeziehung der „International der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) gegliedert, wo- Standard Bibliographic Description for Printed Music – bei tiefere Ebenen mit bis zu sechs Stellen berücksichtigt ISBD (PM)“ zugrunde. -
We Are Queer Berlin
SIEGESSAUWE ARE QUEER LBERLINE AUGUST 2021 • SIEGESSAEULE.DE Live beim Pop-Kultur-Festival: Kuoko aus Hamburg MEHR IST MEHR Eventsommer satt: Pop-Kultur-Festival, Xposed, Tanz im August Solidarität im Netz: Queeres Crowdfunding Superwahljahr: Interviews mit Olaf Scholz (SPD), Sebastian Czaja (FDP) und Kai Wegner (CDU) BERLINS MEISTGELESENES STADTMAGAZIN EXPANDED CONTENT IN ENGLISH © Jörg Brüggemann © Jörg DIE DREIGROSCHENOPER VON BERTOLT BRECHT (TEXT) UND KURT WEILL (MUSIK) UNTER MITARBEIT VON ELISABETH HAUPTMANN REGIE: BARRIE KOSKY MUSIKALISCHE LEITUNG: ADAM BENZWI AB 13. AUGUST Förderer Partner Präsentert von INHALT 3 31 Bühne Das Festival „Tanz im August“ macht in diesem Jahr einen großen Schritt in Richtung „Normalität“ und kehrt in die Theaterhäuser zurück. Außer- dem gibt es ein besonderes Highlight in den Marzahner Gärten der Welt FOTO: POL GUILLARD 24 Musik Desire Marea aus Südafri- FOTO: JAMAL NXEDLANA ka fusioniert Gqom, Disco, ALLES VERGESSEN Trip-Hop und R‘n‘B zu einem eigenen experimen- ALLES WIRD SCHNEE tellen Musikentwurf UND ALL DIE DINGE VOM LETZTEN SOMMER TUN NICHT MEHR WEH 16 (VIKTORIAPARK) Viel Spaß mit der International Augustausgabe der In Ungarn trat kürzlich ein SIEGESSÄULE wünscht Gesetz in Kraft, das die die Redaktion öffentliche Darstellung von LGBTIQ* zensiert. Muri Darida hat mit unga- rischen Queers über die Lage im Land gesprochen FOTO: ATTILA KISBENEDEK/AFP via Getty Images Special Media SDL GmbH SIEGESSÄULE Ritterstr. 3 Themen Kultur Service 10969 Berlin 5 INTRO 24 MUSIK 42 KLATSCH Redaktion, Tel.: 23 55 39-0 SIEGESSÄULE-Autorin Dana Müller Total queer: Das „Pop-Kultur“-Festival [email protected] über die strukturelle Benachteiligung 44 PROGRAMM SIEGESSÄULE.DE von Frauen* 26 FILM Das ganze Berlin-Programm Redaktionsschluss: 09.08. -
Phänomen Castingshow“ Untersuchungen Zu Produktion Und Rezeption Eines TV-Formates
DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Phänomen Castingshow“ Untersuchungen zu Produktion und Rezeption eines TV-Formates Verfasserin Judith Weiß angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag.phil.) Wien, September 2010 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 317 Studienrichtung lt. Studienblatt: Theater-, Film- und Medienwissenschaft Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Christian Schulte - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 VORWORT 5 2 DANKSAGUNGEN 6 3 EINLEITUNG 7 3.1 Kapitelfolge 7 4 ALLGEMEINES 12 4.1 Populärkultur 12 4.1.1 Alltagskultur 14 4.1.2 Erlebniskultur 15 4.1.3 Freizeitkultur 16 4.1.4 Jugendkultur 17 4.1.5 Massenkultur 18 4.2 Unterhaltung 19 4.3 Affektfernsehen 21 4.4 Reality TV 22 4.4.1 Entwicklung und Wurzeln des Reality TV 23 4.4.2 Erscheinungsformen von Reality TV 25 4.4.3 Charakteristische Eigenschaften von Reality TV 27 4.4.3.1 Personalisierung und Emotionalisierung 27 4.4.3.2 Stereotypisierung 28 4.4.4 Castingshows als performatives Realitätsfernsehen 29 5 CASTINGSHOWS 31 5.1 Definition und Tradition von Casting 31 5.2 Entwicklung von Castingshows im Fernsehen 31 5.2.1 Talentcastings im deutschsprachigen TV 32 - 2 - 5.2.1.1 Wie alles begann: Popstars 32 5.2.1.2 Die Fortsetzung: Das Jahr der Castingshows 33 5.2.1.3 Die Nachzügler 35 5.2.2 Neue Formen 36 5.2.3 Die Castingflut: Sonderformen mit prominenten Teilnehmern 37 5.2.4 Die „Gegenbewegung“ 38 5.2.5 Überblick: Bisherige Castingformate im deutschsprachigen Fernsehen 39 5.3 Inszenierungsweisen des TV-Castings 42 5.3.1 Die Castingshow als Doku-Soap 42 5.3.2 Die Castingshow als -
Davidalaba Noangels Benedictcumberbatch Bazonbrock
JUNI2021 DAVIDALABA NO ANGELS BENEDICTCUMBERBATCH BAZONBROCK PRINZESSIN DIANA ALBERELBAZ UNDVIELE ANDERE BORN IN LE BRASSUS RAISED AROUNDTHE WORLD AUDEMARSPIGUETBOUTIQUEFRANKFURT :GOETHESTRASSE AP HOUSEMÜNCHEN:MAXIMILIANSTRASSE EDITORIAL 7 a, diesist eineAusgabe, die recht historischdaherkommt. SogarbeimNeubeginn der No Angels, diewir in aktueller NICHT Mode auftretenlassen, gehtder Blickzurückineine Zeit, in der selbst ichnochfastjungwar.KeinWunder,dassdie vier Frauen, dievon der Fünfer-Gruppeübriggeblieben sind,viele alte Hits neuauflebenlassen, wieesJohanna Dürrholzbeschreibt. Wirleben in unserenErinnerungen, VON undfür mich gilt daswohlganzbesonders.BeispielAlber Elbaz: Alsder Modemacher voreinigenWochenstarb,mussteich sofort an dennochrecht schmalen Designer denken, dermir 1998 kurz vorseinerYves-Saint-Laurent-Premiere einsehrlustigesInterview HEUTE gab, obwohl gleich dieWeltpresseund Monsieur persönlichüber ihnherfallen würden.Wir habenihn wenige Wochen vorseinem Todfür den Fragebogen interviewt,den wirposthum abdrucken –andiesem Samstagwäreer60Jahre altgeworden.Beispiel Prinzessin Diana: Alsich JenniferWiebkings schönenEssay über ihrNachleben las, musste ichanden Morgen des31. August 1997 denken, alsmir eine Freundin am HeidelbergerHauptbahnhof erzählte,Diana seiumgekommen–ins Internet kamich mit meinem klobigen Handynochnicht.BeispielHolgerWustmann: Alsich dasInterview meines KollegenMatthiasWyssuwa mit seinem Klassenlehrer las,dachteich an meineLehrerin Frau Haurand, diesageund schreibe 42 Jahrean der GrundschuleWestenfelddurchgehalten -
Jahrbuch 2010 2011
I E R H E R – U S H N D B I N O C ! H W E I T E R JAHRBUCH 2010 2011 aidshilfe.de Wir über uns Die Deutsche AIDS-Hilfe e. V. (DAH) … … wurde am 23. September 1983 in Berlin gegründet. Ziel waren Aufklärung und In- formation, die Unterstützung der Kranken und das Engagement gegen die befürchtete erneute Repression schwuler Lebensweisen. Seit 1985 ist die Deutsche AIDS-Hilfe der Dachverband von derzeit rund 120 regio nalen Aidshilfe-Organisatio nen, Interessenver- band von Menschen mit HIV/Aids und Fachverband für Struktu relle HIV-Prävention. nisterium/BZgA), für den die DAH als Orga- tete sie die Bundesversammlung der Men- nisation der hauptsächlich von HIV Bedroh- schen mit HIV und Aids (Bundespositiven- ten und Betroffenen ein idealer Partner in versammlung/BPV), die sich mittlerweile der Prävention ist. mit der Bundesversammlung der An- und Zugehörigen von Menschen mit HIV und Unsere Arbeitsgrundlage: Aids zu „Positive Begegnungen – Konfe- „Strukturelle Prävention“ renz zum Leben mit HIV und Aids“ weiter- entwickelt hat. Zu den Aufgaben der DAH Die Arbeit der Deutschen AIDS-Hilfe ori- als Fachverband gehört auch die Aus-, Fort- entiert sich an der Ottawa-Charta zur Ge- und Weiterbildung für die haupt- und eh- sundheitsförderung von 1986 und dem renamtlichen Mitarbeiter/innen der regi- ihr zugrunde liegenden Lebensweisen- onalen Aidshilfen. Darüber hinaus organi- bzw. Lebensweltenkonzept der WHO. Un- siert sie das Gespräch von Bedrohten und ser Konzept der „Strukturellen Prävention“ Betroffenen – den „Experten in eigener Sa- nimmt das Verhalten Einzelner ebenso in che“ – mit Wissenschaft und Medizin, sorgt den Blick wie die Verhältnisse (Strukturen), für die Kommunikation mit Politik, Verwal- in denen sie leben.