Marc Garnier Orgel – Die Bank Der Region
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Programmfolder_Innenseite_sw.pdf 17.03.2009 14:54:14 Mit freundlicher Unterstützung der Für die Menschen der Region Marc Garnier Orgel – die Bank der Region. Mit unseren gesellschaftlichen Ausse Aktivitäten fördern wir die Vielfalt Internationale unserer Region. Als mittelständisches Unternehmen fühlen wir uns der heimischen Region Orgelkonzerte und ihrer Bevölkerung sehr eng Versöhnungskirche verbunden. Waldshut Mit dem Engagement unserer Volksbank-Hochrhein-Stiftung unterstützen wir die kulturelle Arbeit auf dem Gebiet der Musik. 2014 Wir wünschen Ihnen viele interessante Momente in der 2. - 16. Mai Versöhnungskirche Waldshut Ihre Volksbank Hochrhein eG 1 Programmfolder_Innenseite_sw.pdf 17.03.2009 14:54:14 Evangelische Kirchengemeinde Waldshut in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Waldshut-Tiengen und dem Förderkreis für Kirchenmusik Waldshut e.V. www.kmvk.de Abonnement für alle Konzerte 40 € (20 €*) Einzelpreis 16 € (8 €*) (*Schüler & Studenten) Vorverkauf Tourist-Information Waldshut Telefon 07751 - 833 200 Buchhandlung Kögel Tiengen Telefon 07741 - 7670 Programmfolder_Innenseite_sw.pdf 17.03.2009 14:54:14 Übersicht Freitag, 2. Mai 2014, 20 Uhr Rudolf Lutz Orgel St. Gallen Sonntag, 4. Mai 2014, 10:15 Uhr Festgottesdienst Mittwoch, 7. Mai 2014, 20 Uhr Susanne Rohn Orgel Bad Homburg Mittwoch, 14. Mai 2014, 20 Uhr Bine Katrine Bryndorf Orgel Kopenhagen Freitag, 16. Mai 2014, 20 Uhr Carsten Klomp Orgel Heidelberg und Christine Rall Sopransaxophon Freiburg 3 Programmfolder_Innenseite_sw.pdf 17.03.2009 14:54:14 18 Jahre Marc GARNIER Orgel Organisten aus 18 Jahren Internationale Orgelkonzerte 1996 Ton Koopman Amsterdam Guy Bovet Basel Jan Willem Jansen Toulouse Jon Laukvik Oslo 1997 Andrea Marcon Treviso Ludger Lohmann Stuttgart Ewald Kooiman Amsterdam Harald Vogel Bremen 1998 Michael Radulescu Wien Benoît Mernier Brüssel Jan Willem Jansen Toulouse Naomi Matsui Tokio 1999 Peter Dirksen Utrecht Massimiliano Raschietti Venedig Jesús Martín Moro Pau Brett Leighton Linz 2000 Andrés Cea Galán Sevilla Francis Jacob Strasbourg Ullrich Böhme Leipzig Jean-Claude Zehnder Basel 2001 August Humer Linz Lorenzo Ghielmi Mailand Miquel Bennàssar Sa Pobla 2002 Naoko Imai Tokio Michael Belotti Freiburg / D Jean-Charles Ablitzer Belfort 2003 Edoardo Maria Bellotti Mailand Martin Gester Straßburg Kay Johannsen Stuttgart 2004 Robert Wolley London Bernard Winsemius Amsterdam Philippe Despont Lausanne 2005 Wolfgang Zerer Hamburg João Vaz Lissabon Maurizio Salerno Mailand 4 Programmfolder_Innenseite_sw.pdf 17.03.2009 14:54:14 2006 Bine Katrine Bryndorf Kopenhagen Lorenzo Ghielmi Mailand Monika Henking Luzern 2007 Norbert Petry Metz Roland Götz Augsburg Maurizio Croci Freiburg / CH 2008 Martin Schmeding Freiburg / D Alexander Fiseisky Moskau Luca Scandali Pesaro 2009 Ton Koopman Amsterdam Tini Mathot Amsterdam Carsten Klomp Freiburg / D mit The Raschèr Saxophon Quartet USA Bine Katrine Bryndorf Kopenhagen Nicola Cumer Basel mit winds & strings Basel 2010 Frédéric Champion Zürich Christian-Markus Raiser Karlsruhe mit Eckhard Schmidt, Rudi Scheck, Trompete Thilo Muster Basel mit Matthias Würsch, Percussion Maria Nacy Barcelona 2011 Jérôme Mondésert Straßburg Léon Berben Köln Martin Schmeding Freiburg / D Martin Böcker Stade mit Annegret Kleindopf, Sopran 2012 Pieter van Dijk Alkmaar Jürgen Banholzer Frankfurt/Main mit Margit Übellacker, Psalterium Benjamin Guélat Zürich mit Illianna Meier-Garnier, Blockflöten Pier Damiano Peretti Wien 2013 Franz Danksagmüller Lübeck Aki Noda mit L’allegra fonte Basel Francesco Cera Rom Jeremy Joseph Kapstadt / Wien 5 Programmfolder_Innenseite_sw.pdf 17.03.2009 14:54:14 Marc Garnier Orgel (1996) Disposition der Orgel Hauptwerk Kleinwerk Gedackt 16’ Gedackt 8’ Prästant 8’ Quintaden 8’ Rohrflöte 8’ Prästant 4’ Oktav 4’ Blockflöte 4’ Spitzpfeife 4’ Sexquialter 2 f. (rep.c°) Quint 3’ Waldpfeife 2’ Superoktav 2’ Mixtur 2’ Quintlein 1 ½’ Dulcian 8’ Mixtur 1 ½’ Trompete 8’ Pedal Spielhilfen Bass 16’ Tremulant Hauptwerk Octavbass 8’ Tremulant Kleinwerk Gedackt 8’ Tremulant Pedal Principal 4’ Manualschiebekoppel II / I Mixtur 2’ Pedalkoppel I / Pedal Posaune 16’ Nachtigall Trompete 8’ Zimbelstern Zink 2’ Umfang Manuale C...f’’’ 54 Töne Umfang Pedal C...f’ 30 Töne Progressive Stimmung (N° 11) Disposition des Orgelpositivs Gedackt 8’ Flöte 4’ Waldflöte 2’ Regal 8’ Umfang Manual C...d’’’ 51 Töne 6 Programmfolder_Innenseite_sw.pdf 17.03.2009 14:54:14 Sonntag, 4. Mai 2014, 10:15 Uhr Festgottesdienst zum Jahrestag der Orgeleinweihung und Goldene Konfirmation Dekanin Christiane Vogel Pfarrerin Juliane Kleibert Pfarrer Hartwig Warnke Clemens Losch, Trompete Mitglieder der Kantorei Hochrhein Leitung und Orgel: KMD Trude Klein 7 Programmfolder_Innenseite_sw.pdf 17.03.2009 14:54:14 Rudolf Lutz Orgel St. Gallen (*1951) ist Dozent für Improvisation an der Hochschule für Alte Musik Schola Cantorum Basiliensis und für Generalbass an der Hochschule für Musik Basel. An dieser Hochschule für Historische Aufführungspraxis unterrichtet er zusammen mit drei Kollegen rund 30 Studentinnen und Studenten der Abteilung Tasteninstrumente. In Konzerten und Workshops ist er ein gefragter Spezialist für historische Improvisationspraxis. In St. Gallen ist Rudolf Lutz seit 1973 Organist an der Evangelischen Stadtkirche St. Laurenzen. Er leitete zwischen 1986 und 2008 den Bach-Chor und stand dem St. Galler Kammerensemble 1986 bis 2010 vor. 2006 wurde Rudolf Lutz zum künstlerischen Leiter der J.S. Bach-Stiftung berufen. Im Hinblick auf die geplante Gesamtaufführung von Bachs Vokalwerk hat Rudolf Lutz in Zusammenarbeit mit anderen Musikern Chor & Orchester der J.S. Bach-Stiftung sowie ein ständiges Ensemble von Solisten aufgebaut. 8 Programmfolder_Innenseite_sw.pdf 17.03.2009 14:54:14 Freitag, 2. Mai 2014, 20 Uhr Rudolf Lutz improvisiert an der Marc-Garnier-Orgel Vielleicht gehören auch Sie zu jenen Musiklieb- haberinnen und -liebhabern, welche die Orgel für ein eher langweiliges Instrument halten. Auch unser Gastorganist aus St. Gallen, Prof. Rudolf Lutz, meidet kaum enden wollende Orgelkonzerte. Dennoch liebt er die Orgel und möchte mit seinem Programm die Vielfalt der hochgelobten „Königin der Instrumente“ aufzeigen. Im ersten Teil widmet er sich den historisch ver- bürgten Aufgaben, denen sich die Bewerber für die Domorgelstelle in Hamburg im Jahre 1724 zu stellen hatten. Es werden ein Präludium, eine Fuge, eine Choralvariationsreihe und ein Ostinatobass gespielt. Die konkreten Aufgaben werden ihm von Bezirkskantorin KMD Trude Klein prima vista vorgelegt. In einem zweiten Teil sollen verschiedene Charakter- eigenschaften der Vorstandsmitglieder des Förder- kreises für Kirchenmusik musikalisch dargestellt werden. Informationen über deren Eigenarten werden dankend entgegen genommen... Im dritten Teil geht es um zufällige Kombinationen verschiedener bekannter Melodien wie beispielsweise „Junge, komm bald wieder“ oder „Let it be“ etc. und einer Reihe von musikalischen Formen wie Wiener Walzer, Appenzeller Volksmusik, Ragtime oder Tango. Zu diesem Zweck werden blaue Loskarten mit Formen und gelbe mit Musiktiteln gezogen, die anschließend kombiniert werden. Da wird dann beispielsweise die Kategorie „Trauermarsch“ mit „Kommt e Vogerl geflogen“ vertont. Die Marc-Garnier-Orgel wird da einiges zu leisten haben. Aber mit den 26 Registern, den zwei Manualen, den 1795 Orgelpfeifen und einem fantasievollen Organisten sollte dies möglich sein. 9 Programmfolder_Innenseite_sw.pdf 17.03.2009 14:54:14 Susanne Rohn Orgel Bad Homburg Geboren in Waldshut am Hochrhein studierte Susanne Rohn evangelische Kirchenmusik in Freiburg im Breisgau sowie Orgel und Cembalo als Stipendiatin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes in Toulouse. Ihr Aufbaustudium Orgel (Solistendiplom) in Basel (bei Guy Bovet) und ihr Aufbaustudium Dirigieren in Freiburg (bei Hans Michael Beuerle und Peter Gülke) schloss sie jeweils mit Auszeichnung ab. Seit 1998 ist Susanne Rohn Kantorin der Erlöserkirche Bad Homburg. Dort gestaltet sie mit drei wertvollen Orgeln sowie zwei leistungsfähigen Chören ein reichhaltiges und anspruchsvolles Musikprogramm, das über die Grenzen der Stadt hinaus in der ganzen Region Beachtung findet. Sie nahm erfolgreich an nationalen und internationalen Orgelwettbewerben teil und gibt regelmäßig Orgelkonzerte. Nach Lehraufträgen für Orgel oder Dirigieren an verschiedenen Musik- hochschulen war sie von 2006 bis 2009 als Professorin für Chorleitung an der Robert- Schumann-Hochschule Düsseldorf tätig, seit Oktober 2011 lehrt sie Dirigieren an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Mit Susanne Rohn als Organistin, Dirigentin oder Sängerin entstanden einige CD-Ein- spielungen und Rundfunkproduktionen. 10 Programmfolder_Innenseite_sw.pdf 17.03.2009 14:54:14 Mittwoch, 7. Mai 2014, 20 Uhr Susanne Rohn Orgel Dieterich Buxtehude 1637-1707 Toccata in F BuxWV 156 Juan Cabanilles ∼ 1649-1712 Passacalles d Francisco Correa de Arauxo ∼ 1576/77-1654 Tiento de dos tiples de segundo tono Fitzwilliam Virginal Book frühes 17. Jhd. Vier Tänze: William Byrd Galliarda 1543-1623 Anonymus Alman England, 16. Jhd. Martin Peerson Alman ∼ 1572-1650 Peter Philips Galliarda ∼ 1560-1628 Carl Philipp Emanuel Bach 1714-1788 Sonate F-Dur Allegro - Adagio - Allegro Gerbert Mutter 1922-1989 aus: Fünf kleine Choralfantasien für Orgel Nr. 3 „O Heiland, reiß die Himmel auf“ Nr. 2 „Es sungen drei Engel“ Nr. 5 „Maria, breit den Mantel aus“ Justinus Heinrich Knecht 1752-1817 Variationen F-Dur Gerbert Mutter aus: Sechs Orgelstücke Nr. 1 Mächtig und in zügigem Zeitmaß Nr. 2 Ruhig – ausdrucksvoll Nr. 3 Kraftvoll