PDF Klassische Moderne

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PDF Klassische Moderne KLASSISCHE MODERNE AUKTION 62 8.12.2017 NEUMEISTER KLASSISCHE MODERNE u V www.neumeister.com 62 / 8.12.2017 Auktion AUKTION 62 8.12.2017 N ALTEKLASSISCHE KUNSTMODERNE POST WAR & CONTEMPORARY ART NEUMEISTER Münchener Kunstauktionshaus Barer Str. 37 80799 München [email protected] www.neumeister.com AUKTION 8.12.2017 Vorbesichtigung 30.11. – 4.12. 2017 Täglich von 9.00 bis 17.30 Uhr Samstag und Sonntag von 11.00 bis 17.00 Uhr Montag Abendöffnung bis 20.00 Uhr Auktion 15.00 Uhr KLASSISCHE MODERNE POST WAR & CONTEMPORARY ART Verfolgen Sie unsere Auktionen LIVE www.lot-tissimo.com www.invaluable.com KLASSISCHE MODERNE Kat.-Nrn. 500 – 774 500 309696 / 41526-3 Paul Madeline 1863 Paris – 1920 ebenda L‘embouchure du Trieux, L‘Île à bois. 1900 Öl auf Holz 23×32cm Links unten signiert „P. Madeline“. Rahmen. Provenienz: Privatsammlung Süddeutschland € 3.000 –3.500 6 501 309698 / 41526-4 Jeanne Selmersheim-Desgrange 1877 Saint-Tropez – 1958 ebenda Dahlias dans un Vase. 1909 Öl auf Leinwand 40×48cm Links unten signiert „J. P. Selmersheim“. Verso auf dem Keilrahmen Etikett mit der handschriftlichen Werknummer „Wnr 264“. Rahmen. € 3.500 – 4.000 7 Die französische Künstlerin Jeanne Selmersheim-Desgrange stammte aus einer Familie, in der die Frauen traditionell künstle- rischen Berufen nachgingen und die Männer sich überwiegend zu Architekten oder Handwerkern ausbilden ließen. Die Begegnung mit Paul Signac, der ihr Lehrer und Lebensgefährte wurde, prägen den Malstil der Künst- lerin. Gemeinsam lebten sie in ihrem Haus „La Hune“ in Saint Tropez, in dem zahlreiche Gemälde entstanden. Das hier dargestellte Gemälde, das vermutlich um ca. 1930 entstan- den ist, zeigt ein offenes Fenster mit Blick auf den Hafen von Saint Tropez. Die strenge, jedoch ausgewogene Komposition, die in pointillistischer Manier aufgetragenen Pinselstriche und die zarten Farben vermitteln die fl irrende Atmosphäre und Wärme von Saint Tropez. 502 309702 / 41526-8 Jeanne Selmersheim-Desgrange 1877 Saint-Tropez – 1958 ebenda Fenêtre ouverte sur la porte de Saint Tropez Öl auf Leinwand 65×90cm Links unten signiert. Rahmen. Provenienz: Privatbesitz Süddeutschland € 5.000 –7.000 8 9 503 309701 / 41526-7 Motagné Louis Agricol 1879 Avignon – 1960 Paris Le pont d‘Avignon. 1910 Öl auf Leinwand 46×62cm Rechts unten signiert. Rahmen. Provenienz: Privatsammlung Süddeutschland Das vorliegende Gemälde des französischen Malers Louis Agricol Montagné zeigt die berühmte Brücke Pont Saint-Bénézet, auch Pont d‘Avignon genannt. Die leuchtenden Farben und der kräftige, impulsive Duktus charakterisieren den spätimpressionistischen Stil des Malers. Im Jahr 1920 wird Montagné Direktor der École des Beaux-Arts in Avignon. € 2.000 –3.000 10 504 309703 / 41526-9 André Wilder 1871 Paris – 1965 ebenda Idyll am Fluss. 1916 Öl auf Leinwand 54×65cm Rechts unten signiert und datiert „A. Wilder 1916“. Rahmen. Provenienz: Schweizer Privatsammlung / 11. 11. 2009 Galerie Fischer Auktionen Luzern / Galerie Zibelius Hannover (verso mit Klebeetikett) / Privatsammlung Süddeutschland € 1.500 –2.000 11 Henri Lebasque mit seinen Töchtern Marthe und Nono. © Musée des Beaux Arts, Angers, Pierre David HENRI LEBASQUE Henri Lebasque, Sohn eines Holzhändlers in Champigné, begann 1884 sein Studium der Malerei an der École des Beaux-Arts in Paris, das er nach Unterbrechung und anschließenden Studien an den Privatakademien Truphème und Colarossi Ende 1886, diesmal im Atelier Léon Bonnat, der ihm zur Pleinairmalerei rät, wieder aufnehmen konnte. Gleichzeitig war Lebasque auch bei anderen Professoren der Akademie als Assistent tätig, so bei Ferdinand Hubert, mit dem er bei der Ausführung der Fresken des Pantheons arbeitete. Lebasque lernte in seiner frühen Pariser Zeit diverse aktuelle Kunstströmungen kennen, jedoch war es die Kunst der Nabis, speziell die Bekanntschaft mit Edouard Vuillard und Pierre Bonnard, die ihn am meisten beeindruckte. Ab 1893 stellte er regelmäßig im Salon des Indépendants aus, und machte dabei auch die Bekanntschaft mit Maximilien Luce und Georges Seurat. 1903 zählte er zu den Gründungsmitgliedern des Salon d’Automne, zusammen mit Henri Matisse. 1912 stellte dort eine Künstler- gruppe aus, die später als „Les Fauves“ für Furore sorgen sollte. Ähnlich wie diese eignete sich Lebasque fortan einen fl ächigeren und durch die Farbe bestimmten Malstil an. Die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg waren geprägt von zahlreichen Reisen, u.a. traf Lebasque 1924 in Cannet Pierre Bonnard, um mit ihm gemeinsam zu malen. Seine ansprechenden Sujets und seine lichtdurchfl uteten Kompositionen machen ihn zu einem begehrten Maler, dessen Ausstellungstätigkeit sich nicht nur in das europäische Ausland, sondern bis in die USA erstreckte. 14 505 309800 / 41526-10 Henri Lebasque 1865 Champigné – 1937 Le Cannet La danse (étude). 1917 Öl auf Leinwand 69 × 120,8 cm Rechts unten signiert „Lebasque“. Werkverzeichnis: Bazetoux 1526 Echtheitsbestätigung: Die Authentizität des Gemäldes wurde von Christine Lenoir und Maria de la Ville Fromoit 2015 bestätigt Provenienz: Hôtel Drouot, Paris, 5. Dezember 1969, Lot 27. / Privatbesitz. Christie‘s London, 24. Juni 2015, Lot 401. Literatur: Bazetoux, Denise. Henri Lebasque. Werkverzeichnis, 1865 –1937. Paris 2009, Nr. 1526, S. 358 m. Abb. / Pabois, Marc. Un tableau der Henri Lebasques au Musée des Beaux Arts. In: Bulletin des musées / Henri Lebasque. Henri Manguin. Bouret, Brigitte (Hrsg.). Musée des Beaux Arts, Roanne 2008, S. 69 Die vorliegende großformatige Leinwandstudie gehört zu den Vorarbeiten zu einem vierteiligen Ensemble an Paneelen, welche das Vestibül der Direction des Beaux-Arts in der Rue de Valois, Paris schmückte. La Poésie, ou Daphnis et Chloé (Bazétoux 1503) L’Archéologie (Bazétoux 1507) L’Offrande au Jardin (Bazétoux 1512) La Musique et la Danse (Bazétoux 1524) € 80.000 –100.000 15 Bazetoux 1525, Studie zum Tanz, 1917 Bazetoux 1527, Studie zum Tanz, 1917 Für das Wandgemälde La Musique et la Danse, zu dem unsere Vorarbeit (Kat.-Nr. 505) entstanden ist, existieren zwei weitere Studien (siehe Bazétoux 1525 und 1527) verschiedener Größe. Unser Bild zeigt die zentrale Gruppe, das Kernstück der Komposition, mit vier Tänzerinnen und einer am Boden platzierten Figur, die sich anschickt, sich in den Reigen einzureihen. Die Anordnung der Gruppe wurde im ausgeführten Paneelen ohne Veränderung übernommen, auch die Signatur, die auf den beiden anderen Studien fehlt, zeigt, dass Lebasque das Gemälde als vollwertiges und eigenständiges Werk ansah. Die Endfassung wurde von ihm zu beiden Seiten mit je einer zweifi gurigen Gruppe ergänzt. 16 Detail aus dem Foyer des Theaters Champs Elysées von Henri Lebasque, 1911. ©Musée des Beaux Arts, Caen Unsere Studie rekurriert stilistisch und in der Farbgebung sichtlich auf ein 1913 entstandenes Wandbild für das Foyer des Théâtre des Champs-Elysées (vgl. Bazétoux 1494 – 1500). Zu Lebasques künstle rischen Wurzeln gehörte auch die Freskomalerei, somit ist es nicht erstaunlich, dass er sich auch in seiner späteren Karriere der dekora tiven Ausschmückung von Innenräumen annahm, wie auch andere seiner Künstlerkollegen, darunter Raoul Dufy. Die Wanddeko- ration zuerst durch geschulte Handwerker, dann durch Künstler hat in der europä ischen Kunstgeschichte eine lange Tradition von der Renaissance bis heute, die zunehmend an künstlerischen Inhalten gewann. Der Tanz als bukolisches Thema war bereits seit der Antike ein beliebtes Motiv für die Dekoration der Räume, das im 19. Jahrhundert, genauso wie in der Moderne seinen Niederschlag fand. Auch Lebasque bediente sich des Sujets bevorzugt für seine dekorativen Malereien, ob in zwei- oder mehrfi gurigen Gruppen, wie in unserem Beispiel. Hier war es ihm möglich, verschiedene Haltungs- und Bewegungsmotive, nicht nur im kleinen, sondern auch im großen Format umzusetzen, was seiner Arbeitsweise entgegenkam. 17 506 309802 / 41516-4 Lucien Adrion 1889 Straßburg – 1953 Paris Blumenstillleben Öl auf Leinwand 70×89cm Links unten in Rot signiert „Adrion“. Rahmen. Provenienz: Galerie Hagemeister, Erfurt (Galeriestempel auf dem Keilrahmen) € 3.000 – 4.000 × 18 Louis Vivin war ein französischer Maler, der 1925 von dem deutschen Schriftsteller Wilhelm Uhde entdeckt wurde. Er gehört zusammen mit Henri Rousseau, Camille Bombois, André Bauchant und Séraphine Louis zu den bekanntesten Vertretern der naiven Malerei. Vivin malte vor allem Blumenstillleben, Pariser Stadtansichten und Bauwerke. Seine Werke wurden auch auf der documenta 1 1955 in Kassel gezeigt. 507 508 309844 / 41569-1 309848 / 41569-2 Louis Vivin Louis Vivin 1861 Hadol/Frankreich – 1936 Paris 1861 Hadol/Frankreich – 1936 Paris Abendlicher Kirchgang im Winter Blumenstillleben Öl auf Leinwand Öl auf Leinwand 61×50cm 41×51cm Links unten signiert „L. Vivin“. Links unten signiert „L. Vivin“. Rahmen. Rahmen. Provenienz: Deutscher Privatbesitz Provenienz: Deutscher Privatbesitz € 1.500 –2.000 € 1.000 –1.500 19 Gorbatov studierte nach Bauinge- nieurswesen und Architektur auch Malerei bei Nikolai Dubowskoi. Erste Aufenthalte in Italien folgten 1912 im Zuge eines Stipendiums, das ihn nach Rom und Capri führte, wo er sich 1922 niederließ um den Folgen der Russischen Revolution zu entgehen. 1916 entschloss sich Gorbatov zur dauerhaften Übersiedlung nach Berlin und etablierte sich dort als erfolgreicher Künstler. Stilistisch ist Gorbatov dem Postimpres- sionismus zuzurechnen, seine Malweise ist deutlich vom Pointillismus geprägt. Zu seinen bevorzugten Motiven zählten zeitlebens nicht nur Darstellungen russischer Klöster und Landschaften zu verschiedenen Jahreszeiten, sondern
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