Pollichia Kurier

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Pollichia Kurier ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Pollichia Kurier Jahr/Year: 2018 Band/Volume: 2018_04 Autor(en)/Author(s): diverse Artikel/Article: Pollichia Kurier 1 NATURFORSCHUNG POLLICHIA POLLICHIA Jahrgang 34, Heft 4 Oktober bis Dezember 2018 KURIER Einzelpreis e 2.00 Vierteljährliches Infoblatt des Vereins für UMWELTBILDUNG NATURSCHUTZ Naturforschung und Landespflege e. V. – ISSN 0936-9384 Berichte aus Arbeitskreise Landespflege und Veranstaltungs- Aus den Museen dem Verein und Gruppen Naturschutz programme Wenn Steffen Boiselles 100 %-Pälzer den Pfäl- (mit Grillen am Abend – kulinarisch gemeint) zerwald erkundet, dann selbstverständlich mit steht ein Beitrag in diesem Heft. Steffen Boi- Weck, Worscht unn Woi, und so mag ihm selle war im Haus der Artenvielfalt dabei, als auch der Nachweis der Elwetritsch gelingen. dort für einen Tag der Artenvielfalt im August Über die Funde beim POLLICHIA-Tag der Natur die Türen geöffnet waren. EDITORIAL POLLICHIA-KURIER Liebe MitgliederInnen, ein außergewöhnlich warmer und sonnen- Bei der Herbsttagung sollen neben Referaten und nicht etwa durch Hochrechnungen. reicher Sommer neigt sich seinem Ende zu aus der Mitgliederschaft auch Vertreter des Dafür müssen die verantwortlichen Behör- und wir konnten dieses Jahr wieder einmal MUEEF zu Wort kommen, wobei wir beson- den nun sorgen und die Bevölkerung auch eine Vielzahl – manchmal sogar richtige Men- ders auf das Referat zu neunen Landeskom- informieren. Schließlich ist der Pfälzerwald gen – an Faltern beobachten. Aber nicht pensationsverordnung gespannt sind, denn nicht nur ein MAB Biosphärenreservat, son- überall, und einige seltene Arten sind und diese ist gerade für die Eingriffs-Ausgleichs- dern auch ein großflächiges FFH-Gebiet – bleiben selten. Wir werden dieses Phänomen Bewertung von besonderem Interesse. also europarechtlich geschützt. Da kann es im nächsten Jahr noch einmal vertieft im Zuge Aktuell hat uns ein anderes Thema stark doch nicht sein, dass eine derartige Belastung unserer Frühjahrstagung analysieren. Aktuell beschäftigt: das Kerosinablassen über dem auf ihn herniedergeht! ist ja wieder die Diskussion um Glyphosat ent- Pfälzerwald. Nachdem das Thema im letzten Nach einigen Problemen – darüber wird noch brannt, nachdem eine neue Studie in einer Jahr – Dank der Presse und der IPP (siehe den gesondert zu berichten sein – hat sich nun renommierten Fachzeitschrift publiziert Bericht in diesem Kurier) – stärker in den auch die Situation bezüglich des ArtenFin- wurde, nach der vor allem der Verlust der Fokus gekommen ist, wurden auch in diesem ders wieder besser eingespielt und normali- Darmbakterien bei den Bienen als Folge des Jahr schon wieder mehrere Fälle bekannt. siert. Wir sind sehr positiv gestimmt, dass Glyphosateinsatzes für das sogenannte Bie- Angeblich soll ja am Boden nichts ankommen diese sich auch in der nächsten Zukunft noch nensterben verantwortlich sein soll. Die vor- – doch warum fliegt man dann gezielt über weiter verbessern wird. gelegten Daten erscheinen nachvollziehbar schwach besiedeltem Gebiet, wo wenig Bür- In allernächster Zeit wird auch eine generelle und könnten das Phänomen gut erklären. ger (sprich Wähler) wohnen? Das ist wenig Sitzung des erweiterten Präsidiums stattfin- Zuerst „steigt“ aber noch die Herbsttagung schlüssig … und nun, nachdem der Protest den, bei der wir verschiedene Themen und vorher auch noch die Herbstexkursion – nicht mehr zu überhören und zu überlesen besprechen, wie die Zukunft der POLLICHIA bei beiden werden wir uns ebenfalls schwer- war, hat sich auch die Politik der Sache ange- aussehen könnte. Falls Sie Themenvorschlä- punktmäßig Naturschutzthemen anneh- nommen. Hauptsache ist, dass sich nun ge oder Anregungen haben, lassen Sie mich men. Über die Herbstexkursion, wo wir uns etwas tut, und es soll ja auch zeitnah über die diese bitte wissen – wir werden alles gerne bei der Tour sowohl das von jüdischer Ablassvorgänge informiert werden. Aber: aufnehmen und diskutieren. Vielen Dank Geschichte stark geprägte Worms anschau- neben der Reduzierung der Ablassvorgänge schon vorab! en, als auch das überregional bedeutsame müssen endlich auch Daten auf den Tisch, Mit herzlichen Grüßen, Naturschutzgebiet Eich-Gimbsheimer Alt- welche Gefährdungen an Menschen und rhein – werden wir im nächsten Kurier dann Natur auftreten können. Das kann nur Ihr ausgiebig berichten. anhand von Messungen vor Ort geschehen Dr. Jürgen Ott POLLICHIA - Verein für Naturforschung und Landespflege e. V., gegr. 1840 Nach § 30 des Landesnaturschutzgesetzes anerkannte Naturschutzvereinigung · Mitglied im Deutschen Naturschutzring e. V. (DNR) · Bun- desverband für Umweltschutz POLLICHIA-Geschäftsstelle: Erfurter Straße 7, 67433 Neustadt, Tel.: (0 63 21) 92 17 68, Fax: 92 17 76 Internet: www.pollichia.de · E-Mail: [email protected] · Bürozeiten: Montag, Mittwoch, Freitag 9 - 15 Uhr Bankverbindung: Sparkasse Südliche Weinstraße in Landau, IBAN DE46 5485 0010 0010 0684 19, BIC: SOLADES1SUW Pfalzmuseum für Naturkunde – POLLICHIA-Museum, Hermann-Schäfer-Straße 17, 67098 Bad Dürkheim Leiter: Museumsdirektor Dr. Frank Wieland Öffnungszeiten: Di-So 10.00 Uhr - 17.00 Uhr, Mi 10.00 Uhr - 20.00 Uhr, Mo geschl.; Tel.: (0 63 22) 94 13-0, Fax: (0 63 22) 94 13-11 Präsident: Vizepräsident (komm.): Schriftführer: Rechner: Beauftragter für Beauftragter für Schriftleiter der Mitteilungen Dr. Jürgen Ott Dr. Andreas Bauer Werner Schimeczek Dr. Reinhard Landespflege: Museumsfragen: der POLLICHIA und Friedhofstraße 28 Karolinenstraße 50 Bischof-Hugo-Straße 19 Speerschneider Heiko Himmler Prof. Dr. Dieter Uhl POLLICHIA-Bücher (kom.): 67705 Trippstadt 67434 Neustadt 76829 Landau Sportplatzstraße 40 Große Ringstraße 45 Villenstr. 13 Dr. Peter Diehl Telefon: (0 63 06) 99 38 88 E-Mail: [email protected] Telefon: (0 63 41) 3 14 06 76857 Rinnthal 69207 Sandhausen 67433 Neustadt Schifferstraße 27 E-Mail: [email protected] E-Mail: schimeczek@polli- Telefon: (0 63 46) 31 81 E-Mail: pollichia- E-Mail: [email protected] 67547 Worms chia.de E-Mail:speerschneider@polli- [email protected] E-Mail: [email protected] chia.de POLLICHIA- KURIER 34 (4) –2018 HERBSTTAGUNG 1 Herbsttagung Programm für die Herbstagung der POLLICHIA am Sonntag, 4. November 2018, im Pfalzmuseum für Naturkunde Vormittagsprogramm: 11.15-13 Uhr Nachmittagsprogramm: 14-17.30 Uhr 11.15 Uhr: Einführung in die Tagung und Aktuelles zur POLLICHIA 14 Uhr: Jennifer Schell (MUEEF): Die neue Landeskompensa- 11.30 Uhr: Gabriele Neumann: Die Wildkatze in Rheinland-Pfalz: tionsverordnung in Rheinland-Pfalz Gefährdungen, Schutzmaßnahmen und Monitoring 14.30 Uhr: Torsten Kram (MUEFF): Aktion Grün 12 Uhr: Stefan. Munzinger: arten | pisa - unkenntnis, kenntnis 15 Uhr: Sabine Hoos: Förderung des Biotopverbundes im und expertenblindheit Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen durch 12.3 0 Uhr: Heinz Peter Wierig: Deiche und Deichunterhaltung – das EU-Projekt LIFE Biocorridors aktueller Stand der Fortschreibung der Deichpflege- pläne in Rheinland-Pfalz 15.30 bis 15.45 Uhr: Kaffeepause 13 bis 14 Uhr: Mittagspause 15.45 Uhr: Dieter Raudszus: Vogelschutz und Weinbergsflur Im Pfalzmuseum wird ein Imbiss vorbereitet 16.30 Uhr: Michael Ochse: Schmetterlinge und Mahd 17 Uhr: Abschlussdiskussion und Ende der Tagung Vor der Tagung findet eine Sitzung des Hauptausschusses der POL- LICHIA am gleichen Ort statt (9.30-11 Uhr). Die Mitglieder des Hauptausschusses sind hierzu herzlich eingeladen. 2 INHALTSVERZEICHNIS 34 (4) –2018 POLLICHIA- KURIER Berichte aus dem Verein Landespflege und Naturschutz Tag der Natur 2018 –POLLICHIAner aktiv in Trippstadt Bewirtschaftungsplan für das Natura 2000-Gebiet Pfälzer- (Jürgen Ott) 3 wald –die Stellungnahme der POLLICHIA (Heiko Himmler) 38 Kerosin über dem Pfälzerwald –muss das sein? (Jürgen Ott) 4 Neue Landesverordnung zum Biosphärenreservat Erste gemeinsame Kartierexkursion –POLLICHIA und KoNat Pfälzerwald (Heiko Himmler) 40 erkunden den Westerwald (Jürgen Ott) 6 Heuwerbung, zweiter Blühhorizont und Wiesenpilze auf Tag der Artenvielfalt im Haus der Artenvielfalt (Peter Neumayer) 7 geschützten Wiesen bei Mohrweiler im Eifelkreis Bitburg- Georg von Neumayer Stiftung und POLLICHIA (Peter Neumayer) 8 Prüm (Teil 2) (Beate Jacob) 44 POLLICHIA lehnt neue Landesverordnung über Gebote für Berichte aus den Arbeitskreisen Photovoltaik-Freiflächenanlagen auf Grünland in AK Astro nomie benachteiligten Gebieten ab (Jürgen Ott) 47 Ein Astronomischer Sommernachtstraum am 27. Juli 2018 – „Star Partys“ in Kusel, Haßloch und Wachenheim (Rolf-Dieter Aus den Museen Schad, Martin Bertges, Sebastian Voigt, Jan Fischer) 9 Molluskensammlung Diehl von der POLLICHIA über- nommen (Katharina Schneeberg) 48 AK Botanik Vegetationsentwicklung auf einer vor zehn Jahren freigelegten Neumitglieder 48 Kalkfelsfläche bei Herxheim am Berg (Heiko Himmler, Michael Höllgärtner, Dieter Raudszus) 11 Verstorbene 48 „Scheinfrucht“ –ein heikler botanischer Begriff (Hans Reichert) 12 Nachweis einer neuen Dactylorhiza-Hybride in der Pfalz Rezensionen 49 (Peter Steinfeld) 13 AK Geowissenschaften Veranstaltungsprogramme Das Kreuznacher Rhyolith-Massiv: Anmerkungen zu seinem Hauptverein 51 Aufbau, seiner Altersstellung und seiner Entstehungs- Bad Dürkheim 51 geschichte (Teil 2) (Karlheinz Schultheiß) 16 Bad Kreuznach 51 Donnersberg 51 AK Insektenkunde Rheinland-Pfalz Germersheim-Kandel 51 Schmetterlinge in der ehemaligen Nike-Station Kaiserslautern 51 (Michael Ochse, Ernst Blum, Norbert Scheydt) 20 Kusel 51 Fatale Wärmeeinwirkung
Recommended publications
  • Annales Scientifiques Wissenschaftliches Jahrbuch 2011
    2011 2012 SOMMAIRE TOME / BAND 16 – 2011-2012 • Première observation en France de l’Ecrevisse calicot, Orconnectes immunis (Hagen, 1870) - COLLAS M.,BEINSTEINER D., FRITSCH S., MORELLE S. & L’HOSPITALIER M. ............................................................ 18-36 • Die Forsthäuser in und um Speyerbrunn Baukulturelles Erbe und Symbol für die Kulturlandschaft Pfälzerwald - FINKBEINER J. .................. 38-73 • Flusskrebse im Einzugsgebiet von Saarbach und Eppenbrunner Bach - Er- fassung und grenzüberschreitender Schutz autochthoner Flusskrebsarten im Biosphärenreservat „Pfälzerwald – Vosges du Nord“ - IDELBERGER S., SCHLEICH S., OTT J. & WAGNER M. ....................................... 74-98 • Wooge auf die Agenda des Biosphärenreservats ? Bedeutung, Bewertung und zukünftige Bewirtschaftung der prägenden Gewässer im Pfälzerwald - KOEHLER G., FREY W., HAUPTLORENZ H. & SCHINDLER H. ..... 100-117 • Der Biosphärenturm - ein innovatives Alleinstellungsmerkmal zur Baum- kronenforschung - LAKATOS M., WIRTH R., SPITZLEY P., LEDERER F. & BÜDEL B. ............................................................................... 118-129 • Suivi de la mortalité routière de la faune le long de la route départementale reliant Bitche à Sarreguemines - MORELLE S. & GENOT J.-C. ....... 130-143 Annales • La conservation des arbres d’intérêt biologique dans le Parc naturel régional des Vosges du Nord. Un premier bilan - PASCAL B. .................... 144-153 scientifiques • La réactualisation des ZNIEFF dans le Parc naturel régional des Vosges
    [Show full text]
  • Erläuterungsbericht
    Landesbetrieb Mobilität Speyer Anlage 1 Ausbau der B 39 durch den Bau eines Rad-Gehweges zwischen Weidenthal und Neidenfels 2. Bauabschnitt von Bau-km 0+129,098 bis Bau-km 3+176,576 Baulänge ca. 3,05 km Nächster Ort: Weidenthal / Neidenfels Landkreis: Bad Dürkheim Erläuterungsbericht FESTSTELLUNGSENTWURF Aufgestellt: Landesbetrieb Mobilität Speyer St. Guido-Straße 17, 67346 Speyer i.A. gez. Krömer Speyer, den 24.09.2018 Landesbetrieb Mobilität Speyer Unterlage 1 Ausbau der B 39 durch den Bau eines Rad-Gehweges zwischen Weidenthal und Neidenfels, 2. BA FESTSTELLUNGSENTWURF Inhaltsverzeichnis zum Erläuterungsbericht Seite I INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. Darstellung des Bauvorhabens .................................................................................. 1 1.1 Planerische Beschreibung .......................................................................................... 1 1.2 Straßenbauliche Beschreibung .................................................................................. 2 1.3 Streckengestaltung ..................................................................................................... 3 2. Begründung des Vorhabens ....................................................................................... 4 2.1 Vorgeschichte der Planung, vorausgegangene Untersuchungen und Verfahren ...... 4 2.2 Pflicht zur Umweltverträglichkeitsprüfung................................................................... 4 2.3 Besonderer naturschutzfachlicher Planungsauftrag (Bedarfsplan) ............................ 4 2.4 Verkehrliche
    [Show full text]
  • Annales Scientifiques 2017-2018
    2017 2018 2017 2018 SOMMAIRE TOME / BAND 19 – 2017-2018 • Max BRUCIAMACCHIE & Valentin DEMETS - Audit du réseau actuel d’îlots de sénescence. Propositions d’évolution .......................................... 16-40 • Alban CAIRAULT - Observatoire de la qualité des rivières des Vosges du Nord. Bilan 2015 – 2016 ................................................................ 42-53 • Ludovic FUCHS & Philippe MILLARAKIS - Premier échantillonnage des coléoptères saproxyliques de la réserve biologique intégrale transfrontalière de Lutzelhardt-Adelsberg ........................................................... 54-88 • Lina HORN & Nicole AESCHBACH - Nachaltiger Tourismus im Deutschen Teil des Biosphärenreservats Pfälerwald-Nordvogesen. Entwicklung eines Indikatorenkatalog ............................................................. 90-104 • Philippe JEHIN - L’abondance du grand gibier dans les Vosges du Nord durant l’entre-deux-guerres ........................................................... 106-114 • Christoph LINNENWEBER, Holger SCHINDLER & Mathias RETTERMAYER Gewässerentwicklungskonzept im Biosphärenreservat Pfälzerwald- Nordvogesen .................................................................. 116-131 Wissenschaftliches Jahrbuch • Guido PFALZER, Hélène CHAUVIN, Dorothee JOUAN, Hans KÖNIG, Waltraud KÖNIG, Ludwig SEILER, Claudia WEBER & Heinz WISSING - Das grenzüberschreitende Biosphärenreservat‚ Pfälzerwald - Vosges du Nord als essenzielles Überwinterungshabitat der Wimperfledermaus (Myotis emarginatus GEOFFREY, 1806) .........................................................
    [Show full text]
  • Landschaftsplan Der Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn
    Landschaftsplan der Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn Erläuterungsbericht März 2019 Landschaftsplan der Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn Erläuterungsbericht Auftraggeber Verbandsgemeindeverwaltung Enkenbach-Alsenborn Hauptstraße 16 67677 Enkenbach-Alsenborn Enkenbach-Alsenborn, im März 2019 Bearbeiter igr AG Luitpoldstraße 60 a 67806 Rockenhausen Rockenhausen, im März 2019 Beschlüsse/Verfahren Annahme Abgestimmte Fassung durch Verbandsgemeinderat Enkenbach-Alsenborn: März 2019 2 D:\Projektetexte\2010052\06_Erlaeut\20190403_ERLA_001_WH_LP_März19.Docx Landschaftsplan der Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn Erläuterungsbericht Gliederung 1. Planerische Rahmenbedingungen 9 1.1 Anlass für die Erstellung des Landschaftsplanes 9 1.2 Landschaftsplan und strategische Umweltprüfung 9 1.3 Aufgaben und Inhalte eines Landschaftsplanes 10 1.3.1 Landschaftsplanung als Grundlage für die SUP in der Bauleitplanung 11 1.3.2 Strategische Umweltprüfung der Landschaftsplanung 11 1.4 Methodik 11 1.5 Rechtliche und planerische Vorgaben 13 1.5.1 Rechtliche Vorgaben 13 1.5.2 Planerische Vorgaben 16 1.6 Kurzcharakterisierung des Plangebietes 18 1.7 Wesentliche Abstimmungstermine/-besprechungen 19 2. Darstellung der naturräumlichen Verhältnisse 21 2.1 Naturräumliche Gliederung 21 2.2 Heutige potenzielle natürliche Vegetation/HpnV 26 2.3 Geologie 26 2.4 Relief 27 3. Aktuelle Raumnutzungen 28 3.1 Historische Landschaftsentwicklung 28 3.2 Aktuelle Flächennutzung 30 3.2.1 Landwirtschaft 32 3.2.2 Forstwirtschaft 36 3.2.3 Erholung, Fremdenverkehr 37 3.2.4 Siedlung
    [Show full text]
  • Landschaftspflegerischer Begleitplan Mit Artenschutzbeitrag
    Landesbetrieb Mobilität Speyer Anlage 19.1 Ausbau der B 39 durch den Bau eines Rad-Gehweges zwischen Weidenthal und Neidenfels 2. Bauabschnitt von Bau-km 0+129,098 bis Bau-km 3+176,576 Baulänge ca. 3,05 km Nächster Ort: Weidenthal / Neidenfels Landkreis: Bad Dürkheim Landschaftspflegerischer Begleitplan mit Artenschutzbeitrag FESTSTELLUNGSENTWURF Aufgestellt: Landesbetrieb Mobilität Speyer St. Guido-Straße 17, 67346 Speyer i.A. gez. Krömer Speyer, den 24.09.2018 Ausbau der B 39 durch den Bau eines Rad-Gehweges zwischen Weidenthal und Neidenfels, 2. BA Landschaftspflegerischer Begleitplan Inhalt 1. Einleitung ...................................................................................................................... 1 2. Bestandserfassung ...................................................................................................... 1 2.1 Methodik der Bestandserfassung ............................................................................ 1 2.2 Bezugsraum ............................................................................................................ 2 2.2.1 Definition und Begründung der planungsrelevanten Funktionen / Strukturen .... 2 2.2.2 Beschreibung und Bewertung der planungsrelevanten Funktionen / Strukturen 4 2.3 Schutzgebiete ........................................................................................................12 2.4 Zusammenfassung der Bestandserfassung ...........................................................13 2.4.1 Verwendete Daten und Untersuchungsrahmen ...............................................13
    [Show full text]
  • Landschaftsplan 2030 Der Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn
    Landschaftsplan 2030 der Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn Erläuterungsbericht Dezember 2019 Landschaftsplan 2030 der Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn Erläuterungsbericht Auftraggeber Verbandsgemeindeverwaltung Enkenbach-Alsenborn Hauptstraße 16 67677 Enkenbach-Alsenborn Enkenbach-Alsenborn, im Dezember 2019 Bearbeiter igr AG Luitpoldstraße 60 a 67806 Rockenhausen Rockenhausen, im Dezember 2019 Beschlüsse/Verfahren Annahme Abgestimmte Fassung durch Verbandsgemeinderat Enkenbach-Alsenborn: März 2019 2 D:\Projektetexte\2010052\06_Erlaeut\20191127_ERLA_001_WH_LP_Dez19.Docx Landschaftsplan 2030 der Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn Erläuterungsbericht Gliederung 1. Planerische Rahmenbedingungen 9 1.1 Anlass für die Erstellung des Landschaftsplanes 9 1.2 Landschaftsplan und strategische Umweltprüfung 9 1.3 Aufgaben und Inhalte eines Landschaftsplanes 10 1.3.1 Landschaftsplanung als Grundlage für die SUP in der Bauleitplanung 11 1.3.2 Strategische Umweltprüfung der Landschaftsplanung 11 1.4 Methodik 11 1.5 Rechtliche und planerische Vorgaben 13 1.5.1 Rechtliche Vorgaben 13 1.5.2 Planerische Vorgaben 16 1.6 Kurzcharakterisierung des Plangebietes 18 1.7 Wesentliche Abstimmungstermine/-besprechungen 19 2. Darstellung der naturräumlichen Verhältnisse 21 2.1 Naturräumliche Gliederung 21 2.2 Heutige potenzielle natürliche Vegetation/HpnV 25 2.3 Geologie 26 2.4 Relief 27 3. Aktuelle Raumnutzungen 28 3.1 Historische Landschaftsentwicklung 28 3.2 Aktuelle Flächennutzung 30 3.2.1 Landwirtschaft 32 3.2.2 Forstwirtschaft 36 3.2.3 Erholung, Fremdenverkehr
    [Show full text]
  • Bewertung Des Hochwasserrisikos in Rheinland-Pfalz Impressum
    BEWERTUNG DES HOCHWASSERRISIKOS IN RHEINLAND-PFALZ IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz Kaiser-Friedrich-Str. 1 • 55116 Mainz Herstellung: LUWG © November 2010 Nachdruck und Wiedergabe nur mit Genehmigung des Herausgebers Bewertung des Hochwasserrisikos in Rheinland-Pfalz Inhalt 1. Aufgabenstellung und Vorgehensweise 4 2. Flussgebietseinheit, Teileinzugsgebiete, Topografie, Flächennutzung 5 2.1 Bearbeitungsgebiet Oberrhein 5 2.2 Bearbeitungsgebiet Mittelrhein 5 2.3 Bearbeitungsgebiet Mosel-Saar 6 2.4 Bearbeitungsgebiet Niederrhein 6 3. Vergangene Hochwasser mit signifikanten nachteiligen Auswirkungen 7 4. Signifikante Hochwasser der Vergangenheit, die zukünftig signifikante nachteilige Auswirkungen haben können 9 5. Bewertung der potenziellen nachteiligen Folgen künftiger Hochwasser 10 5.1 Untersuchungsumfang 10 5.2 Ermittlung der möglichen überschwemmten Flächen 11 5.3 Bewertung der nachteiligen Folgen auf die menschliche Gesundheit 11 5.4 Bewertung der nachteiligen Folgen auf die Umwelt 12 5.5 Bewertung der nachteiligen Folgen auf das Kulturerbe 13 5.6 Bewertung der nachteiligen Folgen auf die wirtschaftlichen Tätigkeiten und erhebliche Sachwerte 13 6. Bestimmung der Gebiete mit potenziellem signifikantem Hochwasserrisiko 15 7. Grenzüberschreitende Abstimmung im Einzugsgebiet 18 Anlagen und Anhänge 19 Anlage 1: Übersichtskarte des Rheineinzugsgebietes mit Bearbeitungsgebieten und Landesfläche Anlage 2: Topographische Karte von Rheinland-Pfalz Anlage 3: Karte mit Flächennutzungen
    [Show full text]
  • Biomasse-Stoffstrommanagement Für Die Region Rhein-Neckar
    Biomasse-Stoffstrommanagement für die Region Rhein-Neckar - Langfassung - Titelbilder obere Reihe, von links nach rechts: LianeM © www.fotolia.de, © IfaS, Stefan Thiermayer © www.fotolia.de untere Reihe, von links nach rechts: Claudia Paulussen © www.fotolia.de, ©IfaS, Ulrich Müller © www.fotolia.de Biomasse-Stoffstrommanagement für die Region Rhein-Neckar - Langfassung - Biomasse – Stoffstrommanagement für die Region Rhein-Neckar Inhaltsverzeichnis Seite 1 Hintergrund – Aufgabenstellung 1 2 Potenzialanalyse 2 2.1 Bioabfall aus Haushalten 3 2.1.1 Status Quo für Mengen und Verbleib 3 2.1.2 Potenzial für Bioabfälle aus Haushalten 8 2.2 Grün- und Gartenabfälle 15 2.2.1 Status Quo für Mengen und Verbleib 16 2.2.2 Ökologisch / Technisches Potenzial 20 2.2.3 Kurzfristig verfügbares Potenzial 25 2.3 Biomassen aus dem Unterhalt von Verkehrswegen 26 2.3.1 Ökologisch / technisches Potenzial für Biomassen aus der Unterhaltung von Verkehrswegen 29 2.4 Bioabfälle industrieller und gewerblicher Herkunft 30 2.4.1 Status Quo für Mengen und Verbleib 31 2.4.2 Ökologisch / Technisches Potenzial 41 2.5 Entsorgung von kommunalen Klärschlämmen und Rechengut 41 2.5.1 Status Quo für Mengen und Verbleib 41 2.5.2 Ökologisch / technisches Potenzial 45 2.6 Biomassen aus der Forstwirtschaft 45 2.6.1 Waldholz (Brennholz & Kronenderbholz) 46 2.6.2 Ökologisch / technisches Potenzial – Waldholz 47 2.6.3 Zusätzlich mobilisierbares Potenzial – Waldholz 47 2.7 Biomassen aus der Landwirtschaft – Zur Biogaserzeugung geeignete Kulturen 47 2.7.1 Silomais 48 2.7.2 Dauergrünland
    [Show full text]
  • VD-T 670 Bis
    === VD-T === Der Virtuelle Deutschland-Takt = Strecken 670 bis 699 = SUEDHESSEN Ein Integraler Taktfahrplan von Jörg Schäfer Übersichtskarte mit den VD-T- Kursbuchnummern Lila hervorgehoben sind die wichtigsten Verbesserungen seit 1985. Der Virtuelle Deutschland-Takt (VD-T), www.vd-t.de , © Jörg Schäfer, Mai 2014 - Seite 3 Grafischer Fahrplan der Normal- verkehrs- zeit: Jede Linie ist eine Zugfahrt im Stundentakt Der Virtuelle Deutschland-Takt (VD-T), Strecken 670 - 699 = SUEDHESSEN - Seite 4 670 Saarbrücken - Kaiserslautern - Neustadt (Wstr.) - Mannheim Der bayerische König Ludwig gab 1837 den Auftrag zum Bau einer Bahnlinie in der damals bayerischen Pfalz von Bexbach (heute im Saarland) zur „Rheinschanze“ (aus der die Stadt Ludwigshafen entstand) . Hauptziel war der Transport von Kohle aus den Gruben in und um Bexbach an den Rhein, um sie dort zu verschiffen. Von Ludwigshafen bis Neustadt (Weinstr) war die Trassierung im ebenen Gelände einfach und schon nach zwei Jahren Bauzeit konnten die ersten Züge fahren. In den folgenden Jahrzehnten kamen mehrere Strecken über Neunkirchen und St. Lebach St.Wendel Ingbert nach Saarbrücken hinzu. Bexbach 1849 Kais. (Die Eröffnungsjahre stehen in der Wemm. -lautern 1850 Grafik nebenan.) Sie alle wurden Neunkirchen Homburg zweigleisig trassiert, aber zu- 1904 1852 1857 nächst nur eingleisig gebaut. Die Zweibrücken 15 km lange direkte Verbindung 1879 St.Ing 1867 -bert von Homburg nach Rohrbach Saar - Bier - bach (heute ein Stadtteil von St.Ingbert) brücken Pirmasens bildete 1904 den Abschluss. Westlich von Neustadt (Wstr) hat die Ludwigsbahn den Charakter einer Gebirgs- bahn, denn auf den 33,5 km bis Kaiserslautern überwindet sie 109 Meter Höhen- unterschied entlang der Täler von Speyer- und Hochspeyerbach mit 12 Tunnels.
    [Show full text]
  • W a L D P F Ä L Z
    Rosa erleben. Auf dem Pfälzer Mandelpfad. Unterwegs: Legende: Rundwanderwege: PFÄLZER Der Weg des Frühlings. Ein Edenkoben-Rhodt-Edenkoben MANDELPFAD Große Mandelbaumhaine 77 Kilometer langes Vergnü- (Länge ca. 5 km) Rosa Leuchten gen, am sonnigen Rand des Rhodt-Hainfeld-Weyher-Rhodt Pfälzerwaldes vorbei, durch Weinlage mit Mandelnamen (Länge ca. 8 km) Mandelhaine und Alleen, durch die früh- Sehenswürdigkeit Edesheim-Rhodt-Edesheim lingsgeschmückten Dörfer und Städtchen. (Länge ca. 7 km) Nördlicher Ausgangspunkt: Tourist- Tourist-Information Mandelblüten-Radtour: Information in Bad Dürkheim Deutsche Weinstraße Burrweiler-Flemlingen-Roschbach- Südlicher Ausgangspunkt: Deutsches Edesheim-Hainfeld-Burrweiler Weintor in Schweigen-Rechtenbach Bahnhof (Länge ca. 13 km) Rundwege: gekennzeichnet durch einen Rundkurs über Kirrweiler weißen Punkt auf den Hinweisschildern. (Länge ca. 6,5 km) R für Rundweg bei Maikammer, 1 bis 3 Fahrplanauskunft Bus und Bahn VRN : Rundwanderweg: Bisch- Ober- Bermersheim Abenheim Gerbach sowie einem R bei Edesheim und einem Tel: 01805/8 76 46 36 (14 Cent/min aus FlörsheimSiebeldingen-Ilbesheim-Leinsweiler- heim Ritters- R bei Siebeldingen/Leinsweiler. dem deutschenheim Festnetz), vrn.de Siebeldingen (Länge ca. 11 km) Stetten Gundheim 11 452 271 Mörstadt 57 n Kirchheim- Flörsheim- D r s e o s s e l f el bolanden Gauersheim Einselthum Dalsheim Gerbacherhof Albisheim Zell Rupperts- (Pfrimm) Mölsheim 61 ecken Hügelhof Niefern- Nieder- 47 heim flörsheim 169 Bastenhaus Klosterhof Monsheim Kriegs- Pfedders- Marienthal Harxheim Zellertal heim heim Bolanden Immesheim Borcken- P onners Marnheim steinermühle frimm D - Dannenfels Weierhof Wachen- Keltenwall Bennhausen Ottersheim heim 296 686 Ludwigsturm Bubenheim 47 Rüssingen 271 b er g Weitersweiler m K ahlenberg Hohen- m 58 Jakobs- i Sülzen r Kindenheim weiler f 302 Wildenstein P Bockenheim Bann- Elbisheimer- a.
    [Show full text]
  • Amtsblatt 2. KW
    BADBad Dürkheim DÜRKHEIMERDonnerstag, 10. Januar 2019 Seite 1 WOCHE 44. Jahrgang Donnerstag, 10. Januar 2019 Amtsblatt der Stadt Bad Dürkheim Nr. 2 / 2. Woche EINLADUNG 23.01.2019 NEUJAHRS- EMPFANG DER STADT BAD DÜRKHEIM Wir laden Sie herzlich ein zum NEUJAHRSEMPFANG am Mittwoch, 23. Januar 2019 um 19 Uhr in der Salierhalle. „Bad Dürkheim, die pure Vielfalt“ ist der Titel unserer neuen Imagebroschüre. Denn Bad Dürkheim hat nicht nur ganz viele genüssliche Dinge zu bieten, sondern auch viel Ursprüngliches und Unverfälschtes. Dieser Gedanke steht im Mittelpunkt des Neujahrsempfanges 2019: was macht unsere Stadt eigentlich aus? Lassen Sie uns gemeinsam zurückblicken, in die Zukunft schauen und im zweiten Teil des Abends bei einem Glas Wein und guten Gesprächen auf das neue Jahr und unsere schöne Stadt anstoßen. Wir freuen uns auf Sie! Christoph Glogger Gerd Ester Barbara Hoffmann Heidi Langensiepen Bürgermeister Erster Beigeordneter Beigeordnete Beigeordnete Bad Dürkheim Donnerstag, 10. Januar 2019 Seite 2 Wichtiges auf einen Blick Stadtverwaltung Bad Dürkheim Tel.: 935-0 Mannheimer Straße 24 Fax: 8485 Internet: www.bad-duerkheim.de Notfallrufe E-Mail: [email protected] Notruf 110 Polizei 9630 Stadtwerke Bad Dürkheim Tel.: 935-888 Feuerwehr 112 Salinenstraße 36 Fax: 935-814 Krankentransport, Rettungsdienst, Notarzt 19222 Internet: www.sw-duerkheim.de E-Mail: [email protected] Bereitschaftspraxis Bad Dürkheim 19292 oder 116117 Mittwoch 14.00 bis 24.00 Uhr Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Freitag 16.00 bis 24.00 Uhr Montag bis Freitag 08.00 - 12.00 Uhr Samstag 08.00 bis 24.00 Uhr Donnerstag zusätzlich 14.00 - 18.00 Uhr Sonntag 08.00 bis 24.00 Uhr Sprechstunden außerhalb der Öffnungszeiten nach Verein- An gesetzlichen Feiertagen von 08.00 bis 24.00 Uhr barung Öffnungszeiten der Stadtwerke Zahnärztlicher Notfalldienst Montag bis Donnerstag 08.15 - 12.00 Uhr Samstag von 9 - 12 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr Sonn- und Feiertage von 11 - 12 Uhr Freitag 08.15 - 13.00 Uhr Samstag, 12.01.
    [Show full text]