Tourismusentwicklungskonzept (TEK) für die LTO St. Peter-Ording/ mit und Tönning und Infrastrukturentwicklungsplan

Teil II Infrastrukturentwicklungsplan 2030 | Stand: 30.04.2018

Bearbeitung

Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (NIT) Fleethörn 23 D - 24103 Kiel Tel.: 0431 666 567 0 Fax: 0431 666 567 10 Projektleitender Ansprechpartner: Kai Ziesemer Bearbeitung: Henrike Beer, Astrid Koch, Marthe Bähre, Kai Ziesemer

Auftraggeberin: LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning

c/o Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording Maleens Knoll 2 25826 St. Peter-Ording Tel.: 04863 999 0 Fax 04863 999 180

Die Erstellung des TEK wird gefördert im Rahmen der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW).

TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan

Inhalt

1 Vorbemerkungen ...... 6 2 Ziele der Infrastrukturentwicklung in der LTO ...... 8 3 Anforderungen und Kriterien an Projektplanungen ...... 10 4 Bewertungskriterien und spezifische Entwicklungsanforderungen...... 15 5 Darstellung von Projekten und Planungen ...... 17 Anlage 1: Projektvorhaben – Listung und Kurzbeschreibung ...... 18 01 St. Peter-Ording - Projektvorhaben ...... 19 I. Kategorie: Basisinfrastruktur – Unterkategorie: Wasserkante ...... 19 II. Kategorie: Basisinfrastruktur – Unterkategorie: Ortsbild ...... 23 III. Kategorie: Basisinfrastruktur – Unterkategorie: Mobilität ...... 24 IV. Kategorie: Basisinfrastruktur – Unterkategorie: Services / Sanitäranlagen ...... 26 V. Kategorie: Suprastruktur – Unterkategorie: Beherbergung ...... 26 VII. Kategorie: Suprastruktur – Unterkategorie: Versorgung ...... 32 VIII. Kategorie: Aktivitätsinfrastruktur – Unterkategorie: Spiel / Sport...... 34 IX. Kategorie: Aktivitätsinfrastruktur – Unterkategorie: Kultur / Unterhaltung ...... 35 X. Kategorie: Aktivitätsinfrastruktur – Unterkategorie: Gesundheit / Kliniken ...... 35 XI. Kategorie: Kommunale Versorgung (Bauhöfe) ...... 36 XII. Kategorie: Kommunaler Straßenbau ...... 37 XII. Wohnen ...... 39 XIII. Versorgungsinfrastruktur ...... 40 XIV. Telekommunikationsversorgung ...... 41 02. Tating ...... 43 I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services ...... 43 II. Suprastruktur ...... 45 III. Kategorie: Aktivitätsstruktur ...... 45 IV. Weitere kommunale Infrastruktur ...... 46 03. Tümlauer Koog ...... 48 I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services ...... 48 II. Suprastruktur ...... 49 III. Kategorie: Aktivitätsstruktur ...... 49 IV. Weitere kommunale Infrastruktur ...... 49 04. ...... 50 I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services ...... 50 II. Suprastruktur ...... 51 III. Kategorie: Aktivitätsstruktur ...... 52 IV. Weitere kommunale Infrastruktur ...... 52 05. ...... 53 I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services ...... 53 II. Suprastruktur ...... 54 III. Kategorie: Aktivitätsstruktur ...... 54 IV. Weitere kommunale Infrastruktur ...... 55 06. Poppenbüll ...... 56 I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services ...... 56 II. Suprastruktur ...... 56 III. Kategorie: Aktivitätsstruktur ...... 57 IV. Weitere kommunale Infrastruktur ...... 58

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07. Stadt ...... 59 I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services ...... 59 II. Suprastruktur ...... 60 III. Kategorie: Aktivitätsstruktur ...... 60 IV. Weitere kommunale Infrastruktur ...... 61 08. Kirchspiel Garding ...... 63 I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services ...... 63 II. Suprastruktur ...... 63 III. Kategorie: Aktivitätsstruktur ...... 64 IV. Weitere kommunale Infrastruktur ...... 64 09. ...... 65 I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services ...... 65 II. Suprastruktur ...... 65 III. Kategorie: Aktivitätsstruktur ...... 65 IV. Weitere kommunale Infrastruktur ...... 66 10. ...... 67 I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services ...... 67 II. Suprastruktur ...... 68 III. Kategorie: Aktivitätsstruktur ...... 68 IV. Weitere kommunale Infrastruktur ...... 68 11. Welt ...... 70 I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services ...... 70 II. Suprastruktur ...... 70 III. Kategorie: Aktivitätsstruktur ...... 71 IV. Weitere kommunale Infrastruktur ...... 71 12. ...... 72 I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services ...... 72 II. Suprastruktur ...... 72 III. Kategorie: Aktivitätsstruktur ...... 72 IV. Weitere kommunale Infrastruktur ...... 73 13. Tetenbüll ...... 74 I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services ...... 74 II. Suprastruktur ...... 74 III. Kategorie: Aktivitätsstruktur ...... 74 IV. Weitere kommunale Infrastruktur ...... 75 14. ...... 77 I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services ...... 77 II. Suprastruktur ...... 77 III. Kategorie: Aktivitätsstruktur ...... 77 IV. Weitere kommunale Infrastruktur ...... 78 15. Kotzenbüll ...... 79 I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services ...... 79 II. Suprastruktur ...... 79 III. Kategorie: Aktivitätsstruktur ...... 80 IV. Weitere kommunale Infrastruktur ...... 81 16. Stadt Tönning ...... 82 I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services ...... 82 II. Suprastruktur ...... 84 III. Kategorie: Aktivitätsstruktur ...... 85

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IV. Weitere kommunale Infrastruktur ...... 86 17. Stadt Friedrichstadt ...... 88 I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services ...... 88 II. Suprastruktur ...... 91 III. Kategorie: Aktivitätsstruktur ...... 92 18. Projekte in Trägerschaft der NPs gGmbH ...... 95 Anlage 2: Kartierte Darstellung der Projektplanungen ...... 98 a) Gesamtregion ...... 98 b) St. Peter-Ording ...... 99 c) Friedrichstadt ...... 100 d) Tönning ...... 101

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Abbildungsverzeichnis

Übersicht 1: Definitionen der Infrastruktur und Suprastruktur ...... 7 Übersicht 2: Gesamtregionale Entwicklungsvorstellungen und Ziele für den Tourismus in der LTO ...... 8 Übersicht 3: Überkommunale Infrastrukturplanung LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt & Tönning ...... 9 Übersicht 4: Impulswirkung der Entwicklung der Infrastruktursegmente auf die touristischen Ziele ...... 11 Übersicht 5: Kriterien der Bewertung von Infrastrukturvorhaben in der LTO ...... 15 Übersicht 6: LTO-weit vorrangige Nennungen wichtiger zu entwickelnder Infrastrukturbereiche ...... 17

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1 Vorbemerkungen

Die touristische Infrastruktur marktbezogen sowie regions- und ortsgerecht angemessen und bedarfsorientiert nachhaltig zu entwickeln, ist eine Kernaufgabe, die die LTO St. Peter-Ord- ing/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning im LTO-Kontext lösen muss. Inhaltlich liegt diese Infrastrukturentwicklung unter Einbeziehung der LTO-Sicht auf der Hand, zumal aktuelle Gästebefragungsdaten gezeigt haben, wie ausflugsaktiv die Gäste auf der Halbinsel Eiderstedt sind. Nur der geringste Teil der Gäste bleibt während des Urlaubsaufent- haltes an einem Ort, die meisten bewegen sich intensiv im Gesamtraum. Aus der Sicht der Förderkulisse ist dementsprechend die Entwicklung der touristischen Infra- struktur in SH nur dann möglich, sofern diese unter LTO-Gesichtspunkten erfolgt. Die fördertechnische Vorgabe ist: „Projekte müssen sich in das jeweilige Tourismusentwick- lungskonzept (TEK) der LTO … einfügen. Hieraus müssen sich die Notwendigkeit und der Inhalt des zu fördernden Projektes schlüssig ergeben (vgl. MWAVT, 26.10.2015, Richtlinie für die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung investiver touristischer Projekte sowie inves- tiver Maßnahmen zur Inwertsetzung des Natur- und Kulturerbes). Der vorliegende Baustein des TEK ist der sog. Infrastrukturentwicklungsplan 2030 für die LTO, der als reines Planungsinstrument aktuelle Projektplanungen tabellarisch und in Übersichts- karten zusammenstellt und beschreibt. Dieser Plan soll im Idealfall zweijährlich federführend durch die LTO-Geschäftsstelle mit Un- terstützung des Amtes Eiderstedt und der Kommunen aktualisiert werden. Da er letztlich nur ein Planungsinstrument ist und keine rechtliche und finanzbezogene Bin- dungswirkung hat, ist ein Beschluss nicht erforderlich. Entscheidend ist hier allein die sachliche Richtigkeit der Angaben zu geplanten Projekten. Der Infrastrukturentwicklungsplan gliedert sich in die folgenden drei Hauptbestandteile.

• Ziele für die Entwicklung der öffentlichen Infrastruktur wie auch der privaten Infrastruktur • Anforderungen und Kriterien an Projektplanungen auf der Basis der Entwicklungsgrund- sätze für die LTO, soweit sie sich aus dem TEK und den o. a. Zielformulierungen für die Infrastruktur- und Suprastrukturentwicklung ergeben • Darstellung von Projekten und Planungen im Raum der LTO inkl. Bewertung im Hinblick auf die Ziele der Infrastrukturentwicklung sowie bezüglich des Prüfbedarfs für die genann- ten Kriterien

Der thematische Fokus liegt auf den reinen touristischen Infrastruktur- und Suprastrukturpro- jekten1, aber auch auf ausgewählten weiteren für die Ortsentwicklung insgesamt relevanten Infrastrukturen, wie Einzelhandel, Wohnen, Verkehr u. a.

1 Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen

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Übersicht 1: Definitionen der Infrastruktur und Suprastruktur

(Definition: Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen)

1. Basisinfrastruktur ▪ Wasserkante (Strand, Seebrücken & Promenaden, Häfen/Marinas) ▪ Ortsbild (Ortskern/-zentrum, Kurbereich, Kurpark, Grünanlagen) ▪ Mobilität (An-/Abreise, Binnenmobilität inkl. Parken, überörtliche Wegeinfrastruktur zum Rad- fahren, Reiten, Laufen) ▪ Services (Gästebetreuung wie Kurhäuser, Tourist-Infos; Sanitäranlagen) 2. Suprastruktur ▪ Beherbergung (Hotellerie, Pensionen, Gasthäuser, Camping, FeWo, u.v.m.) ▪ Versorgung (Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen) 3. Aktivitätsinfrastruktur ▪ Spiel & Sport (Schwimmbäder und Thermen, Spiel- und Sportstätten, Reiten, Golfplätze) ▪ Kultur & Unterhaltung (Veranstaltungseinrichtungen, Einrichtungen der Abendunterhaltung, Museen, Besucherattraktionen und Natur-Infozentren, Freizeit- und Tierparks) ▪ Gesundheit/Wellness (Wellness-/Beautyeinrichtungen, Kurmittelhäuser, Kliniken/Notfallver- sorgung) 4. Weitere kommunale Infrastruktur, und zwar Straßenbau, Wohnen, Versorgungsinfrastruktur (Kanalisation), Telekommunikationsversorgung, Daseinsvorsorge (Schulen, Kiga, etc.)

Quelle (1.-3.): MWV/TVSH (Hrsg.): Optimierung der touristischen Infrastruktur: Kiel, 2009, inkl. Ergänzungen durch das NIT (4.)

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2 Ziele der Infrastrukturentwicklung in der LTO

Die Maßgabe für die Ableitung von Zielen für die Entwicklung der öffentlichen Infrastruktur wie auch der privaten Infrastruktur (vornehmlich der Suprastruktur) im LTO-Raum sind die grund- sätzlichen Entwicklungsvorstellungen und die operationalen Zielsetzungen der Tourismusent- wicklung im Raum der LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning, die im Teil I des TEK („Entwicklungsstrategie“) wie folgt dargestellt sind.

Übersicht 2: Gesamtregionale Entwicklungsvorstellungen und Ziele für den Tourismus in der LTO

- Entwicklungsvorstellungen („Was will die LTO für die Menschen …“) hinsichtlich der …

- Einwohner des LTO-Raums: „Lebenswerte Orte und Städte mit Lebensqualität für die Einwohner aus allen Generationen“ - Unternehmer und Arbeitskräfte des LTO-Raums: „Rentable Unternehmen und ange- messen entlohnte, qualifizierte Beschäftigte in einer integrierten (regional, überregional und sektoral verflochtenen) Wirtschaft und einem aktiven Arbeitsmarkt des LTO- Raums“ - Gäste des LTO-Raums: „Begeisterte Gäste liebenswerter Orte und Städte mit Aufent- halts- und Erlebnisqualität“

- Leitgedanke eines Tourismus in der LTO entsprechend der genannten Entwicklungs- vorstellungen („Welchen Tourismus will die LTO …“) ist ein …

- … nachhaltiger (ökologisch, ökonomisch, sozial), d. h. marktgerechter und wettbe- werbsfähiger Tourismus, der regionsadäquat im Hinblick auf die Ansprüche des Naturraums, der Einwohner und der Gäste ist.

- Operationale Zielsetzungen:

- Sicherung, wenn möglich Entwicklung der Ausstattungen der Daseinsvorsorge, der Mo- bilität und der Telekommunikation – gesamtregional, wenn möglich auch teilregional bzw. einzelörtlich – mit dem Ziel der Erhaltung der Lebensqualität in den Orten und Städten als Wohn- und Arbeitsstandorte - Generierung von Umsatz, Einkommen und Wertschöpfung im Tourismus (➔ Bezug zur Tourismusstrategie SH 2025) zur Sicherung unternehmerischer Existenzen, Si- cherung der Lebensverhältnisse de Beschäftigten sowie als Beitrag zur Sicherung der Einrichtungen der Daseinsvorsorge und der Stabilisierung des Arbeitsmarktes - Steigerung der touristischen Frequenz (➔ Bezug zur Tourismusstrategie SH 2025) ▪ gesamtregional, v. a. saisonal durch mehr Nachfrage in der Nebensaison ▪ teilregional bzw. einzelörtlich auch durch mehr Nachfrage in der Hauptsaison - Steigerung der touristischen Erlebnisqualität (Attraktivität) ▪ Wettbewerbsfähige (= marktgerechte) Themen- und Angebotsentwicklung (➔ Bezug zur Tourismusstrategie SH 2025) ▪ Zielgruppengerechtigkeit - Bewahrung der Natur- und Kulturlandschaft auf der Halbinsel Eiderstedt bei Offenhal- ten des Handlungsrahmens für wertschöpfungsorientierte Nutzungen

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Aus diesen gesamtregionalen Entwicklungsvorstellungen und Zielen für den Tourismus in der LTO lassen sich übergeordnete Ziele für den vorliegenden Infrastrukturentwicklungsplan ab- leiten.

Zentral geht es bei der Infrastrukturentwicklung um die Erhöhung der Wertschöpfung im Tou- rismus der LTO und ihren Teilräumen bis zum Jahr 2030, und zwar

a) sowohl die Erhöhung der Wertschöpfung je Gast (Schraube: „Qualität“) wie auch b) die Erhöhung der Aufenthaltstage im LTO-Raum (Schraube: „Kapazitäts- und ent- sprechendes Nachfragevolumen“).

Diese übergeordneten Ziele für die Infrastrukturentwicklung haben v. a. in den touristischen Schwerpunktgebieten des LTO-Raums, v. a. in St. Peter-Ording sowie in Friedrichstadt, Tön- ning, aber auch in Westerhever, eine hohe Bedeutung in der Unterscheidung der Projektpla- nungen. In den Dörfern der Halbinsel Eiderstedt tritt insgesamt als Zielsetzung noch der Bei- trag zur Sicherung der Lebensfähigkeit der Gemeinden bzw. deren Attraktivität als Wohn-, Lebens- und Arbeitsstandort hinzu.

Bei der Erreichung dieser Zielsetzungen spielt auf der Ebene konkreter Projektplanungen das Verständnis des LTO-Raums als integrierter Lebens-, Wirtschafts- und damit auch „Mo- bilitätsraum“ eine entscheidende Rolle. Denn: Viele Projektplanungen werden sich in ihren Zielsetzungen und Wirkungen überschneiden, sei es im Hinblick auf gleiche oder einander verstärkende Zielrichtungen.

Übersicht 3: Überkommunale Infrastrukturplanung LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt & Tönning

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Dies ist auch die Basis für eine „räumliche Arbeitsteilung“ in der touristischen Infra- und Suprastruktur: „Nicht jedes Dorf muss alles bieten, aber alle zusammen müssen den Ansprü- chen der Gäste wie auch der Einwohner genügen können.“

Aus dieser Regel ergibt sich auch, dass Investitionen in absoluten Attraktionsräumen (St. Peter-Ording/Strand- und Promenadenbereiche, Tönning/Multimar-Wattforum und Hafenbe- reiche) der Gesamtregion insgesamt unmittelbar dienen.

Eine Ausnahme von dieser Regel ist gleichwohl offensichtlich, nämlich die des Breitband- anschlusses. Es ist hier sowohl aus der Sicht der Einwohner, der (gewerblichen) Wirtschaft wie auch der Gäste aller Kommunen die Zielsetzung, so schnelle wie möglich eine angemes- sene Netzgeschwindigkeit flächendeckend im LTO-Raum zu realisieren.

3 Anforderungen und Kriterien an Projektplanungen

Die Entwicklung von Infrastrukturprojekten im LTO-Raum ist natürlich in allen oben genannten Infrastruktursegmenten möglich. Aber: Die Impulswirkung im Hinblick auf die o. a. übergeord- neten Ziele ist mit hoher Wahrscheinlichkeit unterschiedlich bzw. weicht zwischen einzelnen Projektvorhaben deutlich voneinander ab. Es erscheint deshalb sinnvoll, eine grundsätzliche Definition vorstellbarer Impulswirkungen der Entwicklung der Infrastruktursegmente vorzuneh- men

Außerdem erscheint es zielführend, wichtige kommunal anzustrebende Anforderungen für die Entwicklung in den Infrastruktursegmenten hinsichtlich der Dimensionen Kapazität, Nachfrage und Qualität zu nennen. Gleiches gilt für die Nennung der wichtigsten begrenzenden Faktoren für die Entwicklung in einzelnen Infrastruktursegmenten, die vor allem in drei grundsätzlichen Bereichen zu sehen sind, nämlich der

• Belastungsgrenze der Kommune, also der kommunalen Versorgungsinfrastruktur (Straßen, Parkraum, Kanalsystem, …), des Haushalts (z. B. Kofinanzierungen) usw. • Belastungsgrenze der Einwohner • Belastungsgrenze des Naturraums (inkl. Naturschutz, Küstenschutz) • Belastungsgrenzen der Touristen/Gäste

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Übersicht 4: Impulswirkung der Entwicklung der Infrastruktursegmente auf die touristischen Ziele

Segment Impuls- Definition von kommunal anzustrebenden Entwicklungs- wirkung Entwicklungsanforderungen bzgl. der grenzen auf die touristi- Kapazität Erlebnis- und Auf- schen Ziele enthaltsqualität

Basisinfrastruktur

Basisinfrastruktur | hoch Bestandssicherung, Qualitätssicherung Naturschutz Wasserkante | Instandhaltung (einzelbetrieblich: Gastronomie Qualitätssteigerung)

Basisinfrastruktur | mittel Bestandssicherung Qualitätssicherung Naturschutz Wasserkante | Wassersport

Basisinfrastruktur | teilräumlich umgesetzt Konfliktpotenzial Wasserkante | (und zwar in St. Peter-Ording) mit Nicht-Hundebe- Hundeauslaufflächen sitzern, Natur- schutz

Basisinfrastruktur | hoch Kapazitätserweite- Erhöhung der Erleb- Naturschutz, Wasserkante | rung (z. B. in St. Pe- nisqualität für die Küstenschutz Promenaden ter-Ording: Verlänge- Zielgruppen rung der Promenade)

Basisinfrastruktur | hoch Kapazitätserweite- Erhöhung der ganz- Naturschutz Wasserkante | rung (Verlängerung jährigen Aufenthalts- Mehrzweckgebäude der Saison) qualität

Basisinfrastruktur | mittel Schaffung der Basis- Aufenthaltsqualitäts- Konfliktpotenzial Ortsbild | kapazität erhöhung für Hunde- mit Nicht-Hundebe- Hundeauslaufflächen in besitzer und Nicht- sitzern der Gemeinde Hundebesitzer

Basisinfrastruktur | hoch Bestandssicherung Sicherung der Auf- Keine Angabe Ortsbild | (Hinweis: mit- enthaltsqualität für Grünflächenerhalt telbar wert- Touristen wie Ein- schöpfungs- wohner durch Erhalt relevant) des dörflichen Cha- rakters der ländli- chen Gemeinden

Basisinfrastruktur | (noch) niedrig Schaffung der Basis- Schaffung einer Ba- E- Infrastruktur in Mobilität | kapazität sisqualität für E-mo- der Fläche der LTO Schnelladestationen bile Gäste außerhalb St. Pe- ter-Ordings, Fried- richstadts etc.

Basisinfrastruktur | hoch Bestandssicherung Erhöhung der Auf- Entwicklungs- Mobilität | und Verkehrskapazi- enthalts- und Erleb- grenze: zumindest Radinfrastruktur tätserweiterung für nisqualität für die saisonaler Ver- die Bewältigung stei- Zielgruppen wie kehrskollaps in gender Gästezahlen auch für die Einwoh- Schwerpunkten (v. ner a. St. Peter-Ording)

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Segment Impuls- Definition von kommunal anzustrebenden Entwicklungs- wirkung Entwicklungsanforderungen bzgl. der grenzen auf die touristi- Kapazität Erlebnis- und Auf- schen Ziele enthaltsqualität

Basisinfrastruktur

Basisinfrastruktur | hoch Bestandsicherung Sicherung der Naturschutz, Mobilität | Aufenthaltsqualität Flächenpotenziale Parken

Basisinfrastruktur | hoch Schaffung der Basis- Erhöhung der Keine Angabe Services | kapazität (Hinweis: Erlebnisqualität für Barrierefreie Engpassfaktor, be- die Zielgruppen Sanitäranlagen trifft viele Gäste)

Suprastruktur2

Suprastruktur | Hoch Kapazitätserweite- Qualitätsverbesse- Zahl verfügbarer Beherbergung | (Hinweis: rung (Hinweis: Ent- rung durch neue Ka- und attraktiver Ho- Hotellerie maßgebliches wicklung von Ganz- pazität telstandorte, spezi- Potenzial für jahresangeboten und fische die Steige- die Schaffung eige- Vorstellungen der rung der Ge- ner Besuchsanreize Investoren samtwert- einfordern und er- schöpfung) möglichen)

Suprastruktur | hoch Bestandssicherung Kapazitätsverbesse- Investitions- Beherbergung | (u. a. in -Wohngebie- rung und Qualitäts- bereitschaft der Ferienwohnungen ten) steigerung zur Stei- Ferienwohnungs- gerung der Wert- betreiber schöpfung/Gast

Suprastruktur | hoch Bestandssicherung Erhöhung der Erleb- Naturschutz und Beherbergung | hinsichtlich der Ge- nisqualität durch die Landesplanung Camping samtkapazität und Vergrößerung der Kapazitätsentwick- Stellplätze lung im Hinblick auf die Saisonverlänge- rung (hier: Winter- camping)

Suprastruktur | hoch Erhöhung der Kapa- Erhöhung der Investitions- Versorgung | zität im Bereich be- Erlebnisqualität für bereitschaft der Einzelhandelskonzepte sonderer Einzel- die Zielgruppen Gewerbetreiben- (teilräumlich, z. B. in St. handelsangebote durch eine Erhöhung den Peter-Ording) der Vielfalt und Qua- litätsverbesserungen

Suprastruktur | Kommunale Vorentscheidung teilräumlich gefallen Investitionsbereit- Versorgung | (z. B. in St. Peter-Ording) schaft der Gewer- Nahversorgungsstandorte betreibenden (z. B. in St. Peter-Ording)

2 Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen

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Segment Impuls- Definition von kommunal anzustrebenden Entwicklungs- wirkung Entwicklungsanforderungen bzgl. der grenzen auf die touristi- Kapazität Erlebnis- und Auf- schen Ziele enthaltsqualität

Suprastruktur3

Suprastruktur | gering Erhöhung der Kapa- Erhöhung der Investitionsbereit- Versorgung | (Hinweis: ge- zität im Bereich be- Erlebnisqualität für schaft der Gewer- besondere Angebote ringer Wert- sonderer Einzelhan- die Zielgruppen betreibenden (z.B. Biomärkte) schöpfungs- delsangebote durch eine Erhöhung effekt) der Vielfalt

Aktivitätsinfrastruktur

Aktivitätsinfrastruktur | Im Hinblick Bestandssicherung Erhöhung der Investitionsbereit- Spiel/Sport/Kultur auf jedes Pro- Erlebnisqualität für schaft der Gewer- jekt im Einzel- die Zielgruppen betreibenden nen gering (in (Finanzierung/ Ri- der Summe siko liegt beim Ver- stärkere Wir- anstalter) kung denk- bar)

Kommunale Versorgung

Kommunale Versorgung | Keine direkte Teilräumlich unter- Keine Angabe Keine Angabe Bauhöfe Impuls-wir- schiedlich (z. B. St. kung Peter-Ording: Kapazitätserhöhung im Tourismus ggf. durch freiwerdende kommunale Flächen)

Kommunaler Straßenbau

Kommunaler Straßenbau | hoch Bestandssicherung Erhöhung der Entwicklungs- Straßensanierungen/ und Verkehrs- Erlebnis- und grenze: zumindest Fahrbahnerneuerungen kapazitäts- Aufenthaltsqualität saisonaler erweiterung für die für die Zielgruppen Verkehrskollaps in Bewältigung steigen- und die Einwohner Schwerpunkten (v. der Gästezahlen a. St. Peter-Ording)

Kommunaler Wohnungsbau

Kommunaler Wohnungs- hoch Bestandsicherung Erhöhung der Auf- Flächenpotenziale bau | und Kapazitätserhö- enthaltsqualität für und Investitionsbe- alternative/soziale hung (Hinweis: Si- Einwohner, u. a. reitschaft der Bau- Wohnprojekte cherung der Stand- ortsansässige Fach- herren (teilräumlich relevant, z. ortfunktionen der Ge- kräfte im Tourismus B. in St. Peter-Ording) meinden) mit mittelbarer Erhö- hung der touristi- schen Qualität

3 Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen

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Segment Impuls- Definition von kommunal anzustrebenden Entwicklungs- wirkung Entwicklungsanforderungen bzgl. der grenzen auf die touristi- Kapazität Erlebnis- und Auf- schen Ziele enthaltsqualität

Kommunale Versor- gungsinfrastruktur

Kommunale Versorgungs- (mittelbar) Bestandssicherung Keine Angabe Keine Angabe infrastruktur | hoch und Kapazitätserwei- Kanalkataster terung für die Bewäl- (teilräumlich relevant, z. tigung steigender B. in St. Peter-Ording) Gästezahlen durch Hotelansiedlung (teil- räumlich relevant)

Telekommunikations- versorgung

Telekommunikations-ver- hoch Schaffung einer zeit- Erhöhung der Umsetzung abhän- sorgung | gemäßen Netzkapa- Erlebnis- und gig vom Timing der Breitbandversorgung zität Aufenthaltsqualität BBNG bzw. der Te- und/oder Internet über für die Zielgruppen lekom (im Falle des Vectoring und die Einwohner4 Vectorings)

4 Ergänzend: Zentral wichtig und Mehrwert für die Umsetzung von Internetmarketingaufgaben der TZ SPO und der Leistungs- träger.

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4 Bewertungskriterien und spezifische Entwicklungsanforderungen

Auf der Basis der o. a. Zielformulierungen für die Infrastruktur- und Suprastrukturentwicklung5 sind spezifische Anforderungen und Kriterien an Projektplanungen zu entwickeln, die sicher- stellen sollen, dass sie mit den Grundsätzen des TEK und mit den Entwicklungszielen verein- bar sind.

Diese Kriterien werden für die wichtigsten Typen (touristischer) Infrastrukturen in Grundzügen tabellarisch dargestellt (siehe unten). Dazu könnten z. B. gehören:

Übersicht 5: Kriterien der Bewertung von Infrastrukturvorhaben in der LTO

Kriterienbereich Mögliche Leitfrage (nicht nur mit ja/nein, sondern auch qualitativ)

Zielgruppenansprache Wurden die vorhandenen Informationen über Zielgruppenansprüche berücksichtigt? Werden die zentralen Zielgruppen des TEK ange- sprochen?

Themenorientierung Werden die „Zentralen Themen“ des TEK SPO angesprochen?

Kapazitätsaspekte Ist die zu schaffende Kapazität notwendig?

Zielbeeinflussung bzw. Werden die Entwicklungsziele für die Infrastrukturentwicklung beein- Impulswirkung flusst? Falls ja, in welchem Ausmaß?

Wirtschaftlicher Effekt Lässt sich aus der Infrastrukturmaßnahme ein positiver regionalwirt- schaftlicher Effekt für die Kommunen erwarten?

Alleinstellung Lässt sich aus der Infrastrukturmaßnahme eine positive Alleinstel- lung erwarten?

Verdrängungswirkung Wirkt die Infrastrukturmaßnahme verdrängend auf andere geplante oder notwendige Maßnahmen? (Investitionsmittel- und/oder Förder- mittelkonkurrenz)

Wettbewerbsaspekte Sind durch die Projektumsetzung Kannibalisierungseffekte mit ver- gleichbaren Anlagen im Umfeld (auch über die LTO-Grenzen hinaus) zu befürchten?

Defizitbehebung Lässt sich mit der Maßnahme ein bekanntes Infrastrukturdefizit be- heben?

Qualitätsaspekte Werden die Qualitätsziele des TEK unterstützt?

Diese Kriterien sind bei allen Projekten generell interessant.

5 Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen

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Allerdings stehen bei bestimmten Projektplanungen jeweils ausgewählte Kriterien besonders im Vordergrund. In der unten zu findenden Projektübersicht wird jeweils angegeben, welche Kriterien im Detail besonders zu prüfen wären.

Eine wichtige Funktion haben die genannten Kriterien im Übrigen bei der Benennung des je- weiligen Mehrwertes des Projektes sowie dessen Umsetzungspriorität, denn der Nicht-/ Erfül- lungsgrad dieser Kriterien gibt eine Bewertungsmöglichkeit zur „Zielwirkung“ der Projekte.

Es wird vorgeschlagen, diese Kriterien wie folgt über drei Möglichkeiten anzuwenden.

a) Sofern sich nach den TEK-Arbeiten die Aufgabe stellt, (öffentliche, aber auch private) Bestandsinfrastruktur und -suprastruktur6 dahingehend zu bewerten, ob diese den An- sprüchen des TEK und seinen Aussagen zur touristischen Ortsentwicklung (noch) ge- nügen, kann auf diese Kriterien Bezug genommen werden („Defizitanalyse“). b) Bei laufenden Entwicklungsarbeiten für (öffentlicher oder auch private) Infra- und Sup- rastrukturprojekte z. B. bei bestehenden baurechtlichen Vorgaben können die Planun- gen (freiwillig) anhand der Kriterien qualifiziert werden. c) Bei noch gestaltbaren, baurechtlichen Verfahrensschritten (z. B. der Aufstellung eines B-Plans) könnten die Kriterien Hinweise für konkrete Gestaltungs- oder Nutzungsvor- gaben in der Bauleitplanung geben.

6 Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen

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5 Darstellung von Projekten und Planungen

Der vorliegende Infrastrukturentwicklungsplan leistet in der Anlage 1 eine Gesamtdarstellung der Infrastrukturentwicklungsplanungen in der LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Fried- richstadt und Tönning, die in der Anlage 2 für vier Teilräume der LTO oberflächlich kartogra- phisch dargestellt sind. Dafür ist eine hochdetaillierte Beschreibung einzelner, derzeit geplan- ter Projekte nicht erforderlich, das Einhalten von Grenzen der Tiefe der Darstellung einzelner Projekte ist angesichts der Größe des Raumes und der großen Zahl an Projekten unvermeid- lich. Derzeit geht es allein in St. Peter-Ording um ca. 50 Einzelprojekte.

Es findet dabei eine relativ breite Erfassung der Projektentwicklungen statt, die nicht nur reine touristische Projektentwicklungen, sondern auch weitere Bereiche (Wohnen, Einzelhandel, Verkehr etc.) umfasst.

Eine nachträgliche Projektbewertung anhand o. a. Kriterien ist denkbar. Vorerst wird in der u.a. Listung benannt, welche Kriterien bei den jeweiligen Projekten voraussichtlich im Vordergrund einer fachlichen Prüfung stehen werden.

Die Erfassung der Projekte erfolgt fortschreibungsfähig. Damit ist gemeint, dass die hier vor- gelegte Projektaufstellung nicht als endgültig fixiert zu verstehen ist. Vielmehr ist sie regelmä- ßig zu überprüfen, Umsetzungsstände sind zu aktualisieren, fertiggestellte Projekte zu entfer- nen und neue Projektvorhaben zu ergänzen.

Aus inhaltlicher Sicht fällt auf, dass die in der gesamten Region verschiedene Projektobertitel wiederkehrend benannt sind und quasi in allen oder vielen Kommunen vorrangig benannt werden. Dazu gehören in den Bereichen:

Übersicht 6: LTO-weit vorrangige Nennungen wichtiger zu entwickelnder Infrastrukturbereiche

Hinweis: Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen

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Anlage 1: Projektvorhaben – Listung und Kurzbeschreibung

Hinweis:

Im Folgenden findet sich die Zusammenstellung der seitens der Mitgliedsorte im Januar/Februar 2018 gemeldeten Projektvorhaben. Deren Darstellung erfolgt ortsweise in der folgenden Reihenfolge anhand einer standardisierten, tabellarischen Vorgehensweise.

01. St. Peter-Ording 02. Tating 03. Tümlauer Koog 04. Westerhever 05. Osterhever 06. Poppenbüll 07. Stadt Garding 08. Kirchspiel Garding 09. Grothusenkoog 10. Vollerwiek 11. Welt 12. Katharinenheerd 13. Tetenbüll 14. Norderfriedrichskoog 15. Kotzenbüll 16. Stadt Tönning 17. Stadt Friedrichstadt

18. Ergänzend: Projekte in Trägerschaft bzw. unter Federführung der NPs gGmbH

Bildquelle: https://www.spo-eiderstedt.de/eiderstedt.html

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 18 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | St. Peter-Ording

01 St. Peter-Ording - Projektvorhaben

I. Kategorie: Basisinfrastruktur – Unterkategorie: Wasserkante

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan-Nr. Projektziel, Planungsstand (keine konkrete (kommunal, Jahr der Markt- (Zielbezug, Impulskraft, (Angabe der „zeitlich“: falls vorhanden, Planung, in Planung, Planung abgeschlos- TZ SPO, reife Notwendigkeit als Komplement zentralen Kriterien vorrangig/ ggf. inkl. Lö- sen), Maßnahme(n) privatwirtschaft- (geplant, ge- etc.) in der Projekt- mittel/ sungsoptionen lich) wünscht) bewertung) nachrangig

1. Strandbar 54° Nord Projektziel: zeitlich befristete Sicherung TZ SPO als Ei- spätestens hoch; Zielgruppen- mittel langfristig: Ent- des Pfahlbaus der ”Strandbar 54° gentümer des 2021 ansprache, wicklung der Strandweg 999 Nord” und damit Sicherung attraktiver Pfahlbaus Bestandssicherung Küstenlinie Strand OT Ording Gastronomie (am jetzigen Standort zeit- Defizit- lich befristet), behebung, Planungsstand: Naturschutzfachliches Begleitgutachten wurde beauftragt und Erhaltung der Erlebnisqua- Qualitäts- ist fertig → B-Plan weist Sonderstand- lität am Strand, aspekte ort aus (Gastronomie) Sicherung und Erhöhung Alleinstellung Maßnahmen: der Wertschöpfung/Gast 1. Erhöhung der Steganlage 2. Verlängerung der Steganlage um mind. 30m über das Imbisspodest hinaus 3. Neubau an anderer Stelle spätes- tens zur Saison 2021

2. Restauration Projektziel: Erhalt der Restauration TZ SPO als Ei- geplant: hoch; Zielgruppen- mittel keine Angabe Seekiste ”Seekiste” und damit Sicherung attrak- gentümer des Inbetrieb- ansprache, tiver Gastronomie in SPO Pfahlbaus nahme Früh- Bestandssicherung, Zum Böhler Strand, jahr 2021 Defizit- Strand OT Böhl Planungsstand: in Planung Erhaltung der Erlebnisqua- behebung, lität am Strand, Maßnahmen: Qualitäts- Sicherung und Erhöhung aspekte 1. Neubau des Pfahlbaus 20-30m der Wertschöpfung/Gast (Gastronomie) nördlich des alten Gebäudes 2. Erhöhung der Kapazitäten und Er- weiterung der Küche 3. Alte Plattform wird ggfs. als Auf- sichtskabine genutzt

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Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 Risiken

3. Wassersportcenter Projektziel: Erhalt des Wassersportcen- Privatinvestor geplant: mittel; Zielgruppen- mittel langfristig: Ent- X-H2O ters am Strand (X-H2O) Fertigstellung ansprache, wicklung der 2019 Bestandssicherung Küstenlinie, Strand OT Ording Planungsstand: in Planung Themen- orientierung, Neuer Pfahlbau Maßnahmen: wurde bereits Kapazitäts- einmal abge- 1. Wunsch der derzeitigen Betreiber aspekte, nach Verlegung des Standortes lehnt 2. Wunsch der Betreiber: Neubau ei- Wettbewerbs- nes Pfahlbaus inkl. zusätzlichem aspekte Schulungsraum, der auch im Win- ter/bei Hochwasser nicht abgebaut werden muss

4. Ausweisung Projektziel: Schaffung neuer Flächen Gemeinde SPO, umgesetzt mittel; Zielgruppen- vorrangig keine Angabe Hundeauslauffläche für Hundehalter, um an anderen Orten TZ SPO, ansprache, sanktionieren zu können Nationalpark- Schaffung der Strand OT Bad verwaltung Basiskapazität Defizit- Planungsstand: ab 28 KW 2016 ausge- behebung, wiesen Erhöhung der Aufenthalts- qualität für alle Zielgrup- Qualitäts- Maßnahmen: pen aspekte 1. Ausweisung einer neuen Hunde- auslauffläche südl. der Badbrücke 2. Markierung mit Peilmarken

5. Ausweisung Projektziel: Schaffung neuer Flächen Gemeinde SPO, umgesetzt mittel; Zielgruppen- vorrangig keine Angabe Hundeauslauffläche für Hundehalter, um an anderen Orten TZ SPO, ansprache, sanktionieren zu können Nationalpark- Schaffung der Strand OT Ording-Nord verwaltung Basiskapazität Defizit- (Hungerhamm) Planungsstand: ab 28 KW 2016 ausge- behebung, wiesen Erhöhung der Aufenthalts- qualität für alle Zielgrup- Qualitäts- Maßnahmen: pen aspekte 1. Ausweisung einer neuen Hunde- auslauffläche im Norden am Strandübergang Hungerhamm 2. Markierung mit Peilmarken

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6. Promenaden- Projektziele: TZ SPO 2019/2020 hoch; Zielgruppen- vorrangig keine Angabe erweiterung ansprache, (Promenade Teil II) - Weiterentwicklung der ganzheitli- Verzögerung Kapazitätserweiterung; chen touristischen Ortsentwicklung in der Um- Themen- OT Bad / Verbindung - Wege in den Naturerlebnis- setzung, da Erhöhung der Aufenthalts- orientierung, mit dem OT Dorf raum/Weltnaturerbe bereiten die Vergabe qualität für die Zielgruppen - Themeninseln (Nachhaltigkeit, Na- angefochten Defizit- tur, Energie) gestalten wurde behebung, - Gesundheit durch Fitness für Gäste Qualitätsaspekt erlebbar machen (Ortsbild, - Kinderbetreuung im Spielhaus mit Aktivitäts- angegliederter Gastronomie („Fami- möglichkeiten) lientreff“) Planungsstand: in Planung Maßnahmen: 1. Weiterführung der Promenade I (Thema: Fitness & Natur erleben) 2. Experimentierplatz 3. Aussichtsplattformen am Deich 4. Fachkundige Führungen (Thema: Küstenschutz und Natur erleben im Weltnaturerbe Wattenmeer) 5. Neuerrichtung Familienzentrum im OT Dorf 6. Präsentation der Entwürfe von 6 Büros am 29.08.2016 vor dem Tou- rismusausschuss

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Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 Risiken

7. Mehrzweckgebäude Projektziel: Optimierung der Strand- TZ SPO 2018/2019 hoch; Zielgruppen- vorrangig keine Angabe inkl. Barrierefreies Infrastruktur ansprache, WC Kapazitätserweiterung; Planungsstand: geplant Defizit- Strand OT Ording Erhöhung der Aufenthalts- behebung, Maßnahmen: und Erlebnisqualität für die Zielgruppen Qualitäts- 1. Vereinigung der aspekte Badeaufsicht, (Strand- Strandkorbvermietung und aufenthalt, Toiletten auf einem Pfahlbau -aktivitäten) 2. Verdopplung der WC- Kapazitäten 3. Errichtung einer Plattform mit Behinderten-WC 4. Architekturbüro Limbrecht und Jensen (Niebüll) hat mit der Planung begonnen

8. Erhaltung des Projektziel: Sicherung der Gemeinde SPO ab 2017 zu hoch; Defizitbehebung vorrangig Naturschutz Strandparkens Parkkapazität und TZ SPO verhandeln Bestandssicherung Strand OT Ording Planungsstand: bis 2019 wg. nicht (Auslauftermin des derzeitigen öff.- abgeschlosse Erhaltung der Aufenthalts- rechtl. Vertrags aus dem Jahr 1999 nem Strand- und Erlebnisqualität am über Kapazität und Nutzungszeiten) zu kentwicklungs Strand und Sicherung der verhandeln konzept Wertschöpfung im Verhandlung gesamten Gemeindegebiet Maßnahmen: n.n. nicht abge-- schlossen

9. Erhaltung des Projektziel: Sicherung der Gemeinde SPO ab 2017 zu hoch; Defizitbehebung vorrangig Naturschutz Strandparkens Parkkapazität und TZ SPO verhandeln Bestandssicherung Strand OT Böhl Planungsstand: bis 2019 wg. nicht (Auslauftermin des derzeitigen öff.- abgeschlosse Erhaltung der Aufenthalts- rechtl. Vertrags aus dem Jahr 1999 nem Strand- und Erlebnisqualität am über Kapazität und Nutzungszeiten) zu konzept Strand und Sicherung der verhandeln Verhandlung Wertschöpfung im nicht abge-- gesamten Gemeindegebiet Maßnahmen: n.n. schlossen

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II. Kategorie: Basisinfrastruktur – Unterkategorie: Ortsbild

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 Risiken

10. Ausweisung Hunde- Projektziel: Schaffung neuer Flächen Gemeinde SPO 2017 mittel; Zielgruppen- vorrangig keine Angabe auslauffläche für Hundehalter, um an anderen Orten ansprache, sanktionieren zu können und eine Al- Schaffung der Standort im Gemeinde- ternative zum Hundeauslaufgebiet am Basiskapazität Defizit- gebiet behebung Strand (Nationalpark) zu schaffen. Erhöhung der Aufenthalts- Westmarken, Gebiet Planungsstand: umgesetzt qualität für alle Zielgrup- Qualitäts- der alten Kläranlage pen aspekte Maßnahmen: 1. Standortsuche für ein entsprechen- des Gelände (u.a. zusammen mit der Unteren Naturschutzbehörde) 2. Ausweisung einer neuen Hunde- auslauffläche im Gemeindegebiet

11. Grünflächen Projektziel: Erhalt des typischen „grü- Gemeinde SPO n.n. hoch; Qualitäts- Daueraufgabe Baugenehmi- nen“ Ortscharakters, Bäume und Natur aspekte gungen recht- gemeindeweit erhalten Bestandssicherung fertigen zwecks Erhöhung der Auf- Baumfäll-ar- Planungsstand: enthaltsqualität beiten Maßnahmen: 1. Berücksichtigung von Grünflä- chen/Bäumen bei der Ausweisung von Bebauungsplänen 2. Umsetzung der Baumschutzsat- zung aus den 80er Jahren

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III. Kategorie: Basisinfrastruktur – Unterkategorie: Mobilität

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 Risiken

12. E-Mobilität: Projektziel: Reduzierung des Pkw-Auf- Gemeinde SPO, Förderzusage (noch) niedrig; Defizit- vorrangig keine Angabe Schnellladestationen kommens, Attraktivierung der Fahr- Kooperations- erhalten, Um- behebung (Pkw) radnutzung im Ort partner: the new setzung in Schaffung Basisqualität motion (lolo pro) 08.2016 Standort: Parkplatz vor Planungsstand: umgesetzt der Dünentherme Maßnahmen:

1. Neubau einer Schnelladestation mit 2 Zapfsäulen auf dem Parkplatz an der Dünentherme für Pkw Hinweis: Bedarf in anderen Ortsteilen ist zu prüfen.

13. E-Mobilität: Projektziel: Reduzierung des Pkw-Auf- Gemeinde SPO, umgesetzt (noch) niedrig; Defizit- vorrangig keine Angabe Schnellladestationen kommens, Attraktivierung der Fahr- Kooperations- behebung (Fahrrad/Pkw) radnutzung im Ort partner: the new Schaffung Basisqualität motion (lolo pro) Standort: Altes Rat- Planungsstand: in Umsetzung haus (OT Dorf) Maßnahmen:

1. Neubau einer Schnelladestation am Standort Altes Rathaus (OT Dorf) für Pkw

14. Umnutzung ehem. Projektziel: weniger motorisierter Indivi- Gemeinde SPO/ gewünscht / mittel; Zielgruppen- nachrangig Einigung mit Bahnhofsgaststätte dualverkehr im Ort Privatinvestor Zeithorizont: ansprache, Eigentümer n.n. Schaffung Basiskapazität, OT Ording Planungsstand: ergebnislos geschei- Defizit- tert, Gebäude abgerissen Erhöhung der Erlebnis- behebung, qualität, Maßnahmen: Qualitäts- Wertschöpfungssteigerung aspekte

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Fortsetzung - Kategorie: Basisinfrastruktur – Unterkategorie: Mobilität

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 Risiken

15. Radwege- Projektziel: Verbesserte Wegweisung Gemeinde SPO/ n.n. hoch; Zielgruppen- Daueraufgabe „Schilderwald” sanierung und für Radfahrer im Gemeindegebiet. TZ SPO ansprache, -beschilderung/ Erhöhung der Aufenthalts- Kartenmaterial Planungsstand: unkonkret und Erlebnisqualität für die Defizit- Zielgruppen wie auch die behebung, Gemeindegebiet Maßnahmen: Einwohner St. Peter-Ording Qualitäts- 1. Änderung der vorhandenen Be- aspekte schilderung um vorhandene Fahr- radströme umzuleiten 2. Kartenmaterial anpassen/ergänzen um Beschilderung nicht überhand nehmen zu lassen Nachrichtlich: Laufend Radwegesanie- rung nach Bedarf (ggf. auf der Basis ei- ner Bestandsaufnahme)

16. Verkehrs- Projektziel: Überprüfung/Anpassung Gemeinde SPO Umsetzung hoch; Zielgruppen- vorrangig zeitliche Verzö- entwicklungs- der verkehrlichen Infrastruktur bei Er- ansprache, gerungen mög- konzept weiterung der Kapazitäten 2019 Erhöhung der Aufenthalts- lich, da es viele und Erlebnisqualität für die Defizit- Aspekte sind, gemeindeweit Planungsstand: n.n. Zielgruppen wie auch die behebung, die in den Gre- Einwohner Maßnahmen: Qualitäts- mien abge- aspekte stimmt werden 1. Verkehrszählung müssen 2. Ströme deutlich machen 3. Ggf. Bedarfsprüfung Gehweg-sa- nierung

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IV. Kategorie: Basisinfrastruktur – Unterkategorie: Services / Sanitäranlagen

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 Risiken

17. Barrierefreie Projektziel: Attraktivierung des Stran- TZ SPO 17.a. hoch; Zielgruppen- vorrangig keine Angabe Sanitäranlagen des für Menschen mit Mobilitätsein- OT Bad: um- ansprache, schränkungen gesetzt Schaffung der Basisquali- 17.a. Strand OT Bad/ tät, Defizit- 17.b Strand OT Ording Planungsstand: teilweise in Umset- 17.b. behebung (Sanitäranlagen inkl. zung OT Ording: Erhöhung der Aufenthalts- barrierefreies WC) in Planung qualität Maßnahmen: 17.a. OT Bad: 1. Bauantrag wurde bereits gestellt und genehmigt 2. Aufstellung eines Behinderten- WC-Containers 17. b. OT Ording: Umsetzung in Kom- bination mit dem Mehrzweckgebäude

Andere Ortsteile: Bedarf in anderen Ortstei- len ist zu prüfen.

V. Kategorie: Suprastruktur – Unterkategorie: Beherbergung

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Risi- Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 ken

18. Gelände Köhlbrand Projektziel: Erhöhung der Kapazitäten Privatinvestor Nächste hoch; Impulswirkung, mittel Gelände ist Dü- Kurheim - neue Nut- durch Nutzung des Geländes für Ho- Schritte nicht nengrundstück, zung telbau vor 2018-2020 Wertschöpfungs-stei- wirtschaftlicher schon zu großen gerung durch Effekt Teilen bebaut. Strandweg 32, Planungsstand: in Planung Qualitätssteigerung Verkehrsberuhigter OT Ording über neue Kapazitäten Maßnahmen: Bereich – verkehr- (Potenzial, auf einem liche Erschließung 1. Anpassung des Geländes im sehr guten Standort at- B-Plan traktive neue Kapazitä- Einschränkungen 2. Erarbeitung eines Masterplans ten zu schaffen) bei der Nutzung 2017/2018 für Hotelentwicklung durch Naturschutz, 3. Beauftragung von Hotelexperten Küstenschutz und und Planerteam zur Erstellung von angrenzende Lärmgutachten, erkehrsgutachten Wohnbebauung. und städtebaulicher Anpassung Nadelöhr Strand- 4. 1. Zwischentermin mit Präsenta- zufahrt tion am 27.02.2018

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 26 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | St. Peter-Ording

Fortsetzung - Kategorie: Suprastruktur – Unterkategorie: Beherbergung

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Risi- Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 ken

19. Seeburg Projektziel: Erhöhung der Kapazitäten Privatinvestor Eröffnung n.n. hoch; Impulswirkung, mittel bislang kein Käufer durch Hotelneubau vorhanden Blanker Hans Weg Wertschöpfungs-stei- wirtschaftlicher (Nähe Planungsstand: geplant gerung durch Effekt Erlebnispromenade) Maßnahmen: Qualitätssteigerung OT Bad Zentrum 1. Zustimmung zum Bauvorhaben über neue Kapazitäten erteilt 2. Abstimmung über die Planungen (05/2016) 3. Abriss des bestehenden angren- zenden Wohnhauses auf dem Ge- lände 4. Neubau Hotel mit 66 Zimmern

20. Hotel Projektziel: Erhalt der Wirtschaftlich- Privatinvestor Eröffnung hoch; Impulswirkung, vorrangig Denkmal- „Mein Lieblingsplatz“ keit durch Erhöhung der Kapazitäten (Lieblingsplatz 2018 geschütztes Hotels GmbH) Wertschöpfungs-stei- wirtschaftlicher Gebäude, welches Planungsstand: in Umsetzung Im Bad 71 + 73, OT gerung durch Effekt schwer als Hotel Bad Maßnahmen: Qualitätssteigerung zu nutzen ist wäh- über neue Kapazitäten 1. B-Plan vorhanden rend gleichzeitig 2. Verbindung mit dem benachbar- die Auflagen zu er- ten Hotel füllen sind 3. Zusammenlegung und Erwei-te- Kernfrage: kommt rung der beiden Hotelbetriebe auf die marktfähige insgesamt 70 Zimmer Kapazität? 4. Bauarbeiten haben noch nicht be- gonnen (2/2018)

21. Hotel am Bauhof Projektziel: Erhöhung der Kapazitäten Gemeinde SPO Zeitplanung hoch; Impulswirkung, nachrangig Konflikte: städte- (alter Standort) und Ergänzung des vorhandenen Ho- abhängig vom bauliche Verträg- telangebotes neuen Bauhof Wertschöpfungs-stei- wirtschaftlicher lichkeit (benach- OT Dorf gerung durch Effekt barte Wohnbebau- Planungsstand: in Planung Qualitätssteigerung ung → Lärm, Maßnahmen: über neue Kapazitäten mehrgeschossiges Hotel) 1. Erarbeitung einer Machbarkeits- OT Dorf würde hier- und Potenzialstudie zur zukünfti- durch eine notwendige gen Nutzung der Fläche abge- Aufwertung erfahren schlossen 2. Abklärung, welcher Art ein mögli- ches Hotel sein darf (Höhe, Bau- typ etc.) 3. Mittelfristig: Investoren/ Architektenwettbewerb

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Fortsetzung - Kategorie: Suprastruktur – Unterkategorie: Beherbergung

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Risi- Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 ken

22. Neuplanung Projektziel: Erhöhung der Kapazitäten Privatinvestor/ Läuft bereits hoch; Impulswirkung, mittel Änderung des Lan- Golfhotel durch Erweiterung des Golfplatzes Golfclub seit 10-15 desnatur-schutz- inkl. Golfhotel und Ferienwohnungen Jahren, wei- Wertschöpfungs-stei- wirtschaftlicher gesetzes schränkt OT Böhl tere Entwick- gerung durch Effekt die Flächennut- Planungsstand: weitere Entwicklung lung unklar Qualitätssteigerung zung weiter ein unklar, Realisierung derzeit wenig über neue Kapazitäten wahrscheinlich Kein weiterer räumlicher Spiel- Maßnahmen: raum durch Bio- 1. Erweiterung des Golfplatzes auf topschutz 18-Löcher durch den Golfclub 2. Bau von Wohn- und Ferienhäu- sern zur Finanzierung des Golf- platzes 3. Abstimmung der Planung mit dem Biotopschutz ist erfolgt

23. Hotelentwicklungs- Projektziel: Erhöhung der Kapazitäten Privatinvestor: frühestens hoch; Impulswirkung, hoch Bau & Finanzie- projekt an der Strand- in SPO durch Hotelneubau 2019 rung rückwärtiger promenade Eigentümer des Wertschöpfungs-stei- wirtschaftlicher Erschließungs- Planungsstand: geplant Hotels Ambas- gerung durch Effekt straße durch den Strandpromenade 13 sador Qualitätssteigerung Maßnahmen: Investor, um das bis 17 (Liegenschaft über neue Kapazitäten Hotel zu bauen des ehem. Kurdirekto- 1. Ausweisung von drei Grundstü- (EUR 300-400 renhauses) - OT Bad cken (inkl. Grundstück des ehe- Tsd.) maligen Kurdirektorenhauses) an Lage der Er-schlie- der Strandpromenade im B-Plan ßung in Bezug auf für Hotelbau (erfolgt) Biotop- und Wald- 2. Bau eines Hotels mit ca. 100 Zim- schutz noch nicht mern ab-schließend ge- 3. Zielgruppenansprache: gleiche klärt → Zielgruppe wie das Hotel Genehmigung ist Ambassador in Aussicht gestellt

24. Erweiterung Parkhotel Projektziel: Erhöhung der Kapazitäten Privatinvestor 2017 hoch; Impulswirkung, vorrangig keine Angabe von 33 auf 66 Zimmer (inkl. Verkauf Strandläuferweg 11 als Teileigentum) Wertschöpfungs-stei- wirtschaftlicher gerung durch Effekt Planungsstand: umgesetzt Qualitätssteigerung über neue Kapazitäten Maßnahmen:

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© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 28 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | St. Peter-Ording

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Risi- Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 ken

25a Hotel Aalernhus Projektziel: Erhöhung der Ferienwoh- Eigentümer frühestens hoch; Impulswirkung, vorrangig keine Angabe (ehem. 4 Jahreszeiten) nungskapazitäten Hotel Aalernhus 2019 Wertschöpfungs-stei- wirtschaftlicher Friedrich-Hebbel- Planungsstand: in Umsetzung gerung durch Effekt Straße 2 - OT Bad Qualitätssteigerung Maßnahmen: über neue Kapazitäten 1. Vorhabenbezogener Bebauungs- plan (rechtskräftig) 2. Bau einer Ferienwohnungsanlage auf dem Gelände der ehem. Ten- nishallen mit 20 Einheiten, darin 4-5 Zweitwohneinheiten zur Refi- nanzierung des Projektes 3. Vermarktung der Ferienwohnun- gen über das Hotel 4. Baumaßnahmen haben begon- nen

26. Gesundheitsklinik Projektziel: Kapazitätserweiterung im Gesundheits- Eröffnung hoch; Impulswirkung, vorrangig keine Angabe Neubau Bettenhaus Hinblick auf die Kernzielgruppe durch Klinik "Stadt die Schaffung von 27 Appartement- Hamburg" 2018/2019 Wertschöpfungs-stei- wirtschaftlicher Kieferneck 2 Einheiten in unmittelbarer Nachbar- GmbH gerung durch Effekt schaft zur Klinik Qualitätssteigerung Planungsstand: in Umsetzung über neue Kapazitäten Maßnahmen: Bauantrag ist gestellt

27. Entwicklung/ Projektziel: Gemeinde SPO Daueraufgabe hoch; Impulswirkung, Daueraufgabe keine Angabe Kapazitätssicherung Ferienwohnungen 1. Sicherung der Kapazitäten in Fe- Bestandssicherung wirtschaftlicher rienwohnungen (u. a. in Wohngebieten) Effekt gemeindeweit 2. Qualitätsfokussierung: barriere- frei, Allergiker geeignet Planungsstand: gewünscht Maßnahme: Änderung im Nutzungsplan: Ermöglichung von Ferienwohnungen in Wohngebieten, Vermeidung von Nutzungs- untersagungen

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Fortsetzung - Kategorie: Suprastruktur – Unterkategorie: Beherbergung

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Risi- Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 ken

27a Ferienappartement- Projektziel: Privatinvestor 2018/2019 hoch; Impulswirkung, hoch Sensibler Bereich . und Geschäftshaus- in der Optik neuer Projekt 1. Kapazitätserweiterung Bestandssicherung und wirtschaftlicher Gebäude 2. Sicherung Einzelhandelsangebote Kapazitätserweiterung, Effekt Im Bad 13 & 15 3. Sicherung Volksbankstandort Sicherung/Erhöhung Planungsstand: in Planung der Aufenthaltsqualität und Wertschöpfung Maßnahmen:

1. vorhabenbezogener Bebauungsplan vorhanden 2. geplant: 24 Ferienwohnungen oben, unten Einzelhandel, Café, Volksbank 3. Baubeginn Sommer 2018

27b Nachnutzung Projektziel: Privatinvestor Baubeginn bis Kapazitätserweiterung Impulswirkung, hoch/mittel Sensibler Bereich . Landhaus Richardsen 2020 in der Optik neuer Planungsstand: in Planung wirtschaftlicher Gebäude Drift 12-14 Effekt Maßnahmen: 1. Abriss wesentlicher Teile des Bestands 2. Neubau von 12 Ferienwohnungen geplant (bis zu 24 sind möglich) 3. Neue Genehmigung des Bebauungsplan wg. bislang 2- maliger Änderung des Bebauungsplans nötig

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Fortsetzung - Kategorie: Suprastruktur – Unterkategorie: Beherbergung

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Ri- Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 siken

28. Campingtourismus Projektziel: Erweiterung der Camping- n.n. hoch; Zielgruppen- mittel Beschränkungen kapazitäten ansprache, durch die Lan- Bestandssicherung und desplanung (ggf. Planungsstand: Kapazitätserweiterung, Themen- Raumordne-ri- orientierung, Maßnahmen: Wertschöpfungs- sches Abstim- erhöhung Impulswirkung, mungsverfahren 1. Erarbeitung einer Potenzial-ana- lyse Camping (beauftragt) Wirtschaftlicher 2. Campingplatz Schulz (OT Ord- 2. Privater In- Effekt 2./3. Es liegt ing): Flächenerweiterung um 1ha, vestor: Eigen- noch keine Ge- Planungswunsch mit Skizze liegt tümer Cam- nehmigung für vor pingplatz die Erweiterungs- 3. Campingplatz Biehl (OT Ording): Schulz flächen vor Flächenerweiterung um 2,1ha 3. Privater In- (ca. 120 zusätzliche Komfort- vestor: Eigen- OT Böhl: Keine plätze für Wohnmobile) tümer Cam- Erweiterungen 4. Campingplatz Sass (OT Ording) pingplatz möglich Flächenerweiterung um ca. 4,5 Biehl ha (zusätzliche 115 Touristik- 4. Privater standplätze, davon 6 barrierefrei, Investor: 33 Wohnmobilstellplätze, Eigentümer 10 Blockhütten), Planung zum Campingplatz Bauvorhaben liegt vor, Flächen Sass sind im F-Plan bereits als Cam- ping eingetragen, Gemeinde SPO hat der Erweiterung im Grundsatz bereits zugestimmt

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 31 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | St. Peter-Ording

VII. Kategorie: Suprastruktur – Unterkategorie: Versorgung

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Ri- Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 siken

29. Einzelhandelskonzept Projektziel: Existenzgründern Lücken Gemeinde SPO Spätsommer hoch; Zielgruppen- vorrangig keine Angabe aufzeigen, existierenden Betrieben 2017 ansprache, gemeindeweit aufzeigen, was man verändern kann, Erhöhung der Aufent- um weiterhin zu existieren, (Diskus- Daueraufgabe haltsqualität und Wert- Qualitätsaspekte sion um den Einzelhandel im Ort be- schöpfung (Erlebniseinkauf) enden) (Attraktiver Einzelhan- Defizitbehebung Planungsstand: del wirkt sich positiv auf die Wohnqualität Wirtschaftliche - in Umsetzung und die Attraktivität für Effekte - Konzept im Herbst 2017 abge- den Tourismus aus, Si- schlossen cherung und Schaffung von Arbeitsplätzen) Maßnahmen: 1. Erstellung eines Einzelhandels- konzeptes (abgeschlossen) 2. Befragung der Händler und Tou- risten 3. ggfs. für bestehende Lücken ge- zielt auf attraktiven Einzelhandel zugehen

30. Nahversorgungs- Projektziel: Verbesserung SPOs als Privatinvestor 2019/2020 hoch; kommunale vorrangig keine Angabe standort Nahversorgungsstandort (Aldi & Edeka) Entschei-dung ist Sicherung der Aufent- gefallen Dreilanden (neben Planungsstand: in Umsetzung haltsqualität und Wert- Tankstelle), OT Ording schöpfungssicherung Maßnahmen: 1. Neubau einer Aldi- (1.200m²) und einer Edeka- (1.500m²) Filiale 2. Erstellung einer Verträglichkeits- analyse (durchgeführt, positives Ergebnis) 3. Grundsatzbeschluß im Gemeinderat erfolgt (mit knapper Mehrheit) 4. Erstellung eines Verkehrsgutachtens (abgeschlossen) 5. B-Plan Verfahren im Herbst 2018 6. Nachnutzung alter Aldi-Standort: Kaufhaus Stolz

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 32 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | St. Peter-Ording

Fortsetzung - Kategorie: Suprastruktur – Unterkategorie: Versorgung

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Risi- Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 ken

31. Biosupermarkt Projektziel: Verbesserung SPOs als Privatinvestor n.n. gering; wirtschaftliche nachrangig derzeit keine Nahversorgungsstandort Aspekte konkrete Fläche noch kein geeigneter ggfs. Erhöhung der zur Verfügung Standort vorhanden Planungsstand: gewünscht Erlebnis- und Aufenthaltsqualität Maßnahmen: 1. Planung eines Biosupermarktes mit 300-400m² Verkaufsfläche 2. Suche nach Betreiber (Interesse von Betreiberseite vorhanden)

32. Gastronomie mit Projektziel: Erweiterung des Gastrono- Privatinvestor Eröffnung gering; wirtschaftliche vorrangig keine Angabe Brauhauskonzept mieangebotes 2017 Aspekte ggfs. Erhöhung der Dorfstraße, OTDorf Planungsstand: in Umsetzung Erlebnis- und Aufenthaltsqualität Maßnahmen: 1. Neubau einer Gastronomie mit Brauhauskonzept (mit Bitburger)

33. Bio Café /Bäckerei Projektziel: Erweiterung des Gastrono- Privatinvestor n.n. gering; wirtschaftliche nachrangig derzeit keine mie-/Versorgungsangebotes Aspekte konkrete Fläche ggfs. Erhöhung der zur Verfügung Planungsstand: gewünscht Erlebnis- und Aufenthaltsqualität Maßnahmen: 1. Eröffnung eines Bio Cafés/Bio Bä- ckerei z.B. in Form einer Filiale der Kette „Aran - Brotgenuss und Kaffeekult“

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 33 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | St. Peter-Ording

VIII. Kategorie: Aktivitätsinfrastruktur – Unterkategorie: Spiel / Sport

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Risi- Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 ken

34. Erdsauna Projektziel: Attraktivierung der TZ SPO 2019/2020 gering; wirtschaftliche mittel keine Angabe Dünentherme Saunalandschaft in der Dünentherme Erffekte Erhöhung der Erlebnis- Maleens Knoll 2, Planungsstand: n.n. qualität OT Ording Maßnahmen:

1. Neubau einer zusätzlichen Außensauna als Erdsauna in der Dünentherme

35. Erneuerung der Spit- Projektziel: Verringerung des Primär- TZ SPO 2017 gering; wirtschaftliche mittel keine Angabe zenlastkessel energiebedarfes der Dünentherme, Erffekte Dünentherme Kommunikation von energetischer Effi- Positive wirtschaftliche zienz/CO2 Verringerung in der Gäste- Effekte durch Kosten- Maleens Knoll 2, kommunikation einsparungen OT Ording Planungsstand: umgesetzt

Maßnahmen:

1. Förderantrag (evtl. öff. Förderung) stellen, wenn Nutzung zu Schul- und DLRG-Zwecken möglich 2. Erneuerung der Spitzenlastkessel

36. Adventuregolf Projektziel: Erweiterung des Freizeit- Unklar, privat- n.n. gering; wirtschaftliche vorrangig keine Angabe angebotes wirtschaftliche Erffekte (wichtiges Kom- Promenade oder am Planungsstand: ungeklärt Rentabilität vor- Erhöhung der plement im Strandparkplatz stellbar Erlebnisqualität Rahmen des Utholmer Straße Maßnahmen: Projektes ”Pro- 1. Standort auswählen (z.B. Prome- menade Teil 2”) nade oder Strandparkplatz Uthol- mer Straße) und Nutzung abklä- ren, beides gute Standorte 2. Betreiber suchen → Möglichkeit: Gemeinde SPO als gemeinsamer Betreiber von Minigolfplatz und Adventuregolf

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 34 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | St. Peter-Ording

IX. Kategorie: Aktivitätsinfrastruktur – Unterkategorie: Kultur / Unterhaltung

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Risi- Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 ken

37. Kulturangebote Projektziel: Ausnutzung von etwaigen privat (Ge- 2017/2018 gering; wirtschaftliche Daueraufgabe keine Angabe Nachfrage- und Angebotspotenzialen meinde mietet Erffekte gemeindeweit für Kulturangebote Räumlichkeiten Erhöhung der an) Erlebnisqualität Planungsstand: in Bearbeitung Maßnahmen: 1. Raum/Rahmen schaffen für Kultur- angebote

X. Kategorie: Aktivitätsinfrastruktur – Unterkategorie: Gesundheit / Kliniken

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Risi- Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 ken

38. Notfallversorgung Projektziel: Sicherung der Notfallver- n.n. 2018/2019 hoch; Zielgruppen- vorrangig Je nach neuem sorgung in St. Peter-Ording orientierung Standort Bauleit- gemeindeweit Erhöhung der planung erforder- Planungsstand: umgesetzt/ Aufenthaltsqualität für lich in Umsetzung gesundheitlich einge- schränkte Gäste Maßnahmen: 1. Stationierung eines Rettungswa- gens seit Ende 2017 im alten Köhl- brandhaus, Standort wird jedoch nur bis Ende 2018 zur Verfügung stehen 2. Standortsuche für die dauerhafte Stationierung eines Rettungswagens läuft

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 35 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | St. Peter-Ording

XI. Kategorie: Kommunale Versorgung (Bauhöfe)

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Risi- Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 ken

39. Bauhöfe Projektziel: Verlegung der Bauhöfe Gemeinde SPO/ Org. Zusam- keine direkte Impuls- n.n. mittel Zusammenführung (der TZ und der Gemeinde) aus der TZ SPO menführung wirkung; der bisher zwei Wittendüner Allee Lage im Dorf, Zusammenlegung der für 2019 ge- Bauhöfe unter- Bauhöfe plant Hinweise: schiedlicher Trä- Gute Standorte im Ort gerschaft Planungsstand: geplant/in Umsetzung werden für neue Nut- zungen frei. Entscheidung über Maßnahmen: neuen Standort

1. Prüfung möglicher Betriebsformen durch Gemeinde- nötig vertretung 2. Neuer Standort (bereits ausge- wählt – wieder in Frage gestellt) 3. Organisatorische Zusammenfüh- rung der beiden Bauhöfe auch auf altem Standort angedacht

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 36 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | St. Peter-Ording

XII. Kategorie: Kommunaler Straßenbau

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Risi- Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 ken

40. Straßensanierung Projektziel: Sanierung Gemeinde SPO Start 08/2016 hoch; Defizit- vorrangig keine Angabe Böhler Landstraße bis 2019 behebung Planungsstand: in Umsetzung Bestandssicherung Kreisel Wittendün bis und Verkehrskapazi- Golfplatz Maßnahmen: tätserweiterung, 1. Straßensanierung in Erhöhung der 10 Bauabschnitten Aufenthaltsqualität

41. Fahrbahnerneuerun- Projektziel: Erneuerung Gemeinde SPO 2018/2020 hoch; Defizit- vorrangig keine Angabe gen behebung Planungsstand: geplant – Umsetzung Bestandssicherung - Zum Karpfenteich noch nicht begonnen und Verkehrskapazi- (Böhl) tätserweiterung, - Dorfstraße (Dorf) Maßnahmen: - Berliner Weg (Dorf) Erhöhung der Aufent- 1. Fahrbahndeckenerneuerung im haltsqualität Rahmen der Städtebauförderung

42. Fahrbahnerneuerun- Projektziel: Erneuerung Gemeinde SPO Umsetzung hoch; Defizit- vorrangig Konflikt mit Anwoh- gen 2018 behebung nern: Erhebung Planungsstand: abgeschlossen Bestandssicherung von Straßenbau- - Im Stillen Dorf (Böhl) und Verkehrskapazi- beiträgen Maßnahmen: tätserweiterung, 1. Umfangreiche Sanierungsarbeiten Erhöhung der Aufenthaltsqualität

43. Fahrbahnausbau Projektziel: Ausbau Gemeinde SPO n.n. hoch; Defizit- nachrangig Wird nur umge- behebung setzt, wenn die - Medfeldweg Planungsstand: n.n. Bestandssicherung Ortsumgehung Ta- und Verkehrskapazi- ting gebaut wird Maßnahmen: tätserweiterung, 1. Straßenausbau Erhöhung der Aufenthaltsqualität

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 37 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | St. Peter-Ording

Fortsetzung - Kategorie: Straßenbau

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 Risiken

44. Neubau Ortsumge- Projektziel: Neubau LBV-SH n.n. hoch; Defizit- nachrangig Wurde wieder im hung für Pkw behebung aktuellen Plan be- Planungsstand: n.n. Bestandssicherung rücksichtigt Tating/St. Peter-Ording und Verkehrskapazi- Maßnahmen: tätserweiterung, Hemmnis: Durch den sehr langen 1. Neubau der Ortsumgehungsstraße Erhöhung der B202 Planungsprozess Aufenthaltsqualität sinkt die generelle Erwartung, dass es umgesetzt wird

45. Verkehrssicherung Projektziel: Verkehrssicherung der Gemeinde SPO n.n. hoch; Defizit- vorrangig keine Angabe der Wohnanbindung Wohnanbindung behebung Bestandssicherung Wittendün Planungsstand: noch nichts geplant und Verkehrskapazi- tätserweiterung, Maßnahmen: Erhöhung der 1. Kleines Verkehrsgutachten (liegt Aufenthaltsqualität vor) 2. Entscheidung über Auswahl der umzusetzenden Maßnahmen steht noch aus 3. Radwegeverbreiterung und Neuan- lage

45a Verkehrssicherung Projektziel: Verkehrssicherung der Gemeinde SPO n.n. hoch; Defizit- vorrangig keine Angabe der Wohnanbindung Wohnanbindung behebung Bestandssicherung Wittendün Planungsstand: geplant und Verkehrskapazi- tätserweiterung, Kreuzung Wittendüner Maßnahmen: Allee/Wohldweg Erhöhung der Fußgängerüberwge & Kreisel Aufenthaltsqualität

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 38 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | St. Peter-Ording

XII. Wohnen

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 Risiken

46. Alternative Projektziel: Attraktivierung SPOs als Privatinvestor Fertigstellung hoch; wirtschftliche vorrangig keine Angabe Wohnprojekte Wohnstandort im Alter, 2016 Effekte Schaffung von Eigentumswohnraum Bestandssicherung und Kapazitäts-erhö- Planungsstand: umgesetzt hung, Maßnahmen: z. B.: Erhöhung der Aufent- haltsqualität für Ein- Bau einer Servicewohnanlage für die wohner (inkl. touristi- Zielgruppe 55+ (15 Einheiten – alle scher Fachkräfte), bereits verkauft) mit Betreuungsange- bot (Badallee 21-23, OT Dorf); Träger: mittelbare Utholm Bau GmbH Qualitätserhöhung

47. Soziale Wohnprojekte Projektziel: Schaffung von Mietwohn- Privatinvestor Erstbezug: hoch; wirtschftliche vorrangig keine Angabe raum zu bezahlbaren Preisen Effekte Ketelskoog 2, Mitte/Ende 2018 Bestandssicherung OT Dorf Planungsstand: in Umsetzung und Kapazitätserhö- hung; Maßnahmen: Erhöhung der Aufent- 1. Bau einer Wohnanlage mit ca. 75 haltsqualität für Ein- Dauereinheiten wohner (inkl. touristi- 2. 40% der Einheiten werden sozial scher Fachkräfte); gefördert mittelbare Qualitätser- höhung

48. Förderung Projektziel: n.n. n.n. hoch; wirtschftliche Daueraufgabe keine Angabe Eigenheimbau Effekte Planungsstand: Bestandssicherung und Kapazitätserhö- Maßnahmen: hung; Erhöhung der Aufent- haltsqualität für Ein- wohner (inkl. touristi- scher Fachkräfte); mittelbare Qualitätser- höhung

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 39 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | St. Peter-Ording

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 Risiken

48a Förderung Projektziel: Erhöhung Wohnraum Gemeinde Ausweisung bis hoch; wirtschftliche mittel keine Angabe . Eigenheimbau SPO 2020 Effekte Planungsstand: geplant Bestandssicherung Böhl, und Kapazitätserhö- Wiesenweg/Böhler Maßnahmen: hung; Weg 1. Ausweisung eines neuen Baugebie- Erhöhung der Aufent- tes haltsqualität für Ein- 2. ca. 60 Bauplätze wohner (inkl. touristi- scher Fachkräfte); mittelbare Qualitätser- höhung

XIII. Versorgungsinfrastruktur

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 Risiken

49. Kanalkataster Projektziel: Überprüfung des vorhan- Gemeinde St. n.n. hoch; n.n. Daueraufgabe Kanalsanierung ist denen Kanalisationsnetzes in Hinblick Peter-Ording u.a. abhängig von gemeindeweit auf potenzielle Kapazitätserweiterun- Bestandssicherung der Entwicklung gen und Kapazitätserwei- der Bettenkapazitä- terung ten, Sanierung → Planungsstand: gewünscht Hinweis: Ausbau kann lang- Maßnahmen: Planungssicherheit für fristig nicht mit Si- die Gemeinde SPO, cherheit ausge- 1. Probemessung wurde durchge- Kapazitätserweiterun- schlossen werden → führt bestehendes System ist gen zu genehmigen, noch nicht ausgelastet ohne Folgekosten für den Kanalausbau ein- planen zu müssen

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 40 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | St. Peter-Ording

XIV. Telekommunikationsversorgung

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 Risiken

50. Breitbandversorgung Projektziel: direkter Anschluss aller Gemeinde SPO langfristig hoch; Zielgruppen- mittel keine Angabe Haushalte in SPO an das Breitband- (2/3 der Kosten) ansprache, gemeindeweit netz Erhöhung der Aufenthaltsqualität Qualitäts- Planungsstand: geplant und der Wertschöp- aspekte fung je Gast Maßnahmen: Ergänzend: Zentral 1. über die Bürgerbreitbandnetzge- wichtig und Mehrwert sellschaft (BBNG) sollen langfristig für die Umsetzung von alle Kommunen von Viöl bis SPO Internetmarketingauf- an das Breitbandnetz angeschlos- gaben der TZ SPO sen werden und der Leistungsträ- 2. erste Kommunen werden dieses ger Jahr angeschlossen, SPO wird vo- raussichtlich 2019/2020 ange- schlossen 3. Gründung eines Zweckverbandes erfolgt, durch den Zuschüsse für die Verlegung von Leerrohren be- antragt werden können

51. Internet über Projektziel: Erhöhung der Internet-ge- Telekom 2016 hoch; Zielgruppen- mittel Wird nicht flächen- Vectoring schwindigkeit ansprache; deckend sein, da Erhöhung der dieser Ausbau nur Gemeindeweit (jeweils Planungsstand: umgesetzt Aufenthaltsqualität Qualitäts- Auswirkungen auf im Umkreis von 500m und der Wertschöp- aspekte Maßnahmen: das Gebiet im Um- um die vorhandenen fung je Gast kreis von 500m um Verteilerkästen) 1. Erhöhung der Leistungsfähigkeit Ergänzend: Zentral die Verteilerkästen der vorhandenen Kupferkabellei- wichtig und Mehrwert hat tungen durch Aufrüstung der Ver- für die Umsetzung teilerkästen im Gemeindegebiet von Internet-marke- um vorhandene Schaltkästen tingaufgaben der TZ SPO und der Leis- tungsträger

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 41 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | St. Peter-Ording

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ Standort des Projekts schaft St. Peter-Ording Prüfkriterien priorität1 Risiken

52. Mobilfunkversorgung Projektziel: Wiederherstellung der Telekom n.n. hoch; n.n. hoch Dauerhafter dauerhaften Mobilfunkversorgung im Standort fehlt gemeindeweit Gemeindegebiet Erhöhung der derzeit Aufenthaltsqualität für Planungsstand: in Planung Zielgruppen und Ein- Hemmnisse bei der wohner Suche: Störung Maßnahmen: des Orts- und 1. zur Verfügungstellung einer geeig- Landschaftsbildes neten Fläche für stationäre Mobilfunk- durch masten Mobilfunkmasten, Akzeptanz der Einwohner von Mobilfunkmasten im Sichtbereich

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 42 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Tating

02. Tating

I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Umgestaltung Projektziel: Umgestaltung Dorf- Gemeinde 2020 Erhöhung der Auf- Defizitbehebung vorrangig k.A. Dorfplatz platz enthaltsqualität Dorfplatz ge- Planungsstand: in Planung Verringerung des genüber der Kir- Pflegeaufwandes che, Tating Geplante Maßnahmen: 1. Attraktive und zugleich pflege- extensive Bepflanzung/Gestal- tung des Dorfplatzes

2. Verlegung Projektziel: Rückverlegung des Gemeinde Umsetzung abhän- Verkehrskapazi- Qualitätsaspekte vorrangig k.A. Radweg Radweges in das Dorfzentrum gig von Bau der tätserweiterung Umgehungsstraße Ortskern Planungsstand: in Planung Wertschöpfungs- Tating steigerung durch Geplante Maßnahmen: höhere Besucher- 1. Verlegung und Ausbau im frequenz im Ort Rahmen der Ortsumgehung

3. Radwege Projektziel: Qualitätsverbessrung Gemeinde Umsetzung abhän- Bestandssiche- Qualitätsaspekte vorrangig k.A. Erneuerung des Radweges gig von Bau der rung und Ver- Umgehungsstraße kehrskapazitätser- Koogstr. Planungsstand: in Planung weiterung Tating Geplante Maßnahmen: 1. Erneuerung des Radweges

4. Bahnhofs- Projektziel: Umgestaltung des Gemeinde Bis 2028 Erhöhung der Auf- Defizitbehebung nachrangig Finanzierung gelände Bahnhofsgeländes enthaltsqualität gestalten DB Planungsstand: gewünscht Bahnhof, Tating Geplante Maßnahmen: k.A.

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 43 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Tating

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

5. Straßen- Projektziel: Verbesserung der Gemeinde Bis 2028 Erhöhung der Auf- Defizitbehebung nachrangig Finanzierung beleuchtung Ausleuchtung enthaltsqualität

Gemeindeweit Planungsstand: gewünscht Tating Geplante Maßnahmen: 1. Abstand der Straßenlaternen verdichten

6. Baum- Projektziel: Pflegeextensiver und Gemeinde Bis 2028 Erhöhung der Auf- Qualitätsaspekte nachrangig Finanzierung bestand robuster Baumbestand in der Ge- enthaltsqualität erneuern meinde

Gemeindeweit Planungsstand: gewünscht Tating Geplante Maßnahmen: 1. Baumbestand erneuern

7. WC-Anlage am Projektziel: Vorhaltung sanitärer privat offen Basisqualität für Defizitbehebung offen. Fehlende Radweg Anlage entlang des Radweges Radweg schaffen Baugenehigung errichten (Außenbereich) Planungsstand: gewünscht, Um- setzungsbereitschaft durch Pri- vatperson vorhanden Geplante Maßnahmen: 1. Bau einer WC Anlage

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 44 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Tating

II. Suprastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

- - Kein Projekt benannt ------Hinweis: Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen III. Kategorie: Aktivitätsstruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs-prio- Hemmnisse/ Risi- . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien rität1 ken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Mehrzweck- Projektziel: Erneuerung der Be- Gemeinde Bis 2025 Betriebskostenein- Defizitbehebung mittel Finanzierung hall: Bühne leuchtung und der Bühne (Beleuchtung) sparung und LED Beleuchtung Planungsstand: gewünscht Theater (Bühne) Erhöhung der Er- lebnisqualität Düsternbrook Geplante Maßnahmen: 1. Installation von LED Hallenbe- leuchtung 2. Anschaffung einer neuen Bühne

2. Dach- Projektziel: Dacherneuerung und Gewünscht Bis 2025 Bestandssiche- Defizitbehebung mittel Finanzierung erneuerung Gestaltung der Außenanlage rung Gemeinde- zentrum Planungsstand: gewünscht Betriebskostenein- sparung Düsternbrook Geplante Maßnahmen: Erhöhung der Auf- 1. Dacherneuerung mit Dämmung enthaltsqualität 2. Erneuerung der Außenanlage

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 45 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Tating

IV. Weitere kommunale Infrastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Neubau Projektziel: Neubau Gemeinde Frühestens 2020 Erhöhung der Auf- Defizitbehebung, vorrangig k.A. Ortsum- enthaltsqualität Qualitätsaspekte gehung Planungsstand: Planfeststel- Tating lungsverfahren läuft Verkehrssicherheit Nördliche Um- Geplante Maßnahmen: gehung ab 1. Neubau der Ortsumgehung Golfplatz B202

2. Ausbau Med- Projektziel: Fahrbahnausbau Gemeinde Frühestens 2020 Bestandssicherung Kapazitätsaspekte, vorrangig k.A. feld und Verkehrskapa- Defizitbehebung Planungsstand: in Planung zitätserweiterung Medfeld zwi- schen SPO Geplante Maßnahmen: Verkehrssicherheit und Tating) 1. Fahrbahnverbreiterung

3. Umgestal- Projektziel: Sichere Fahrbahnnut- Gemeinde Frühestens 2020 Erhöhung der Auf- folgt vorrangig folgt tung Dorfstr. zung für unterschiedliche Ver- enthaltsqualität kehrsteilnehmer ermöglichen Dorfstraße, Verkehrssicherheit Tating Planungsstand: in Planung, Vo- raussetzung für Umsetzung ist der Bau der Ortsumgehung Geplante Maßnahmen: 1. Fahrbahnumgestaltung

4. Erneuerung Projektziel: Fahrbahnsanierung Gemeinde Bis 2028 Bestandssicherung folgt nachrangig Finanzierung der Platten- der Plattenwege aus den 60er und Verkehrskapa- wege Jahren zitätserweiterung gemeindeweit, Planungsstand: gewünscht Verkehrssicherheit Tating Geplante Maßnahmen: 1. Fahrbahnsanierung

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 46 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Tating

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

5. Kanal- Projektziel: Erneuerung des Ka- Gemeinde laufend Bestandssicherung Defizitbehebung k. A. - erneuerung nalsystems

gemeindeweit, Planungsstand: gewünscht Tating Geplante Maßnahmen: k.A.

6. Breitband- Projektziel: Erhöhung der Netzge- Gemeinde unklar Erhöhung der Auf- Defizitbehebung, vorrangig - anschluss schwindigkeit enthaltsqualität Qualitätsaspekte Tating Planungsstand: in Planung Geplante Maßnahmen: 1. Sicherstellung der regionswei- ten Glasfaser-Versorgung durch das Amt Eiderstedt

Solarpark Projektziel: Bau eines Solarparks Privatinvestor Beginn 2019 Erhöhung der k.A. k. A. Prüfung und Tating steuerlichen Genehmigung Planungsstand: in Planung Einnahmen durch die Entlang der Geplante Maßnahmen: Landesplanung Bahnlinie steht noch aus Richtung SPO 1. Vorplanungen abgeschlossen Einwände gegen 2. Bau eines 6 ha großen den Bau aus SPO Solarparks und Tümlauer Koog

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 47 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Tümlauer Koog

03. Tümlauer Koog

I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Radwegebau Projektziel: Verbesserung des Gemeinde offen Verbesserung der Defizitbehebung k. A. Mit dem Bau des Radwegeangebots in der Ge- Wegeinfrastruktur Radweges muss Tümlauer meinde. Derzeit nutzen die Gäste aber gewartet wer- Koog die Koogstr. Hier gibt es aber ge- den, bis die Umge- fährliche Konflikte mit dem Auto- hungstraße in Ta- verkehr. ting fertiggestellt ist Planungsstand: gewünscht Geplante Maßnahmen: 1. Bau eines Fahrradweges

2. Attrakti- Projektziel: Erhöhung der Aufent- Gemeinde offen Attraktivitätssteige- Qualitätsaspekte k. A. Genehmigung LKN vierung des haltsqualität am Hafen rung des Hafens für Hafens Gäste und Einhei- Planungsstand: Projektidee mische Hafen Tüm- lauer Koog Geplante Maßnahmen: 1. Schaffung von Sitzgelegenhei- ten 2. Gastronomisches Angebot schaffen

3. Sanitäre Projektziel: Bau einer Toilette für Gemeinde offen Basisqualität für Defizitbehebung k. A. Finanzierung, Anlage Radfahrer (derzeit Dixiklo am Ha- Radweg schaffen Beteiligung von fen als Notlösung). SPO gewünscht Hafen Tümlauer Planungsstand: gewünscht Koog Geplante Maßnahmen: k. A.

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 48 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Tümlauer Koog

II. Suprastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. - Kein Projekt benannt ------Hinweis: Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen III. Kategorie: Aktivitätsstruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) etc.) nahme(n)

1. Attraktion Projektziel: Touristische Inwert- k. A. k. A. Steigerung der Zielgruppen- k. A. - historisches setzung des Hebesiels Erlebnisqualität ansprache, Hebesiel Themenorientierung Planungsstand: Projektidee Geplante Maßnahmen: Erstellung einer Informationstafel (zu prüfen)

IV. Weitere kommunale Infrastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Breitbandan- Projektziel: Erhöhung der Netzge- Gemeinde 2021 Erhöhung der Auf- Defizitbehebung, vorrangig k. A. schluss schwindigkeit enthaltsqualität Qualitätsaspekte Tümlauer Planungsstand: in Planung Koog Geplante Maßnahmen: 1. Sicherstellung der regions- weiten Glasfaser-Versorgung durch das Amt Eiderstedt

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 49 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Westerhever

04. Westerhever

I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Deichtreppe Projektziel: Sichere Zuwegung Gemeinde Sommer 2018 Mittel Defizitbehebung k.A. Finanzierung nicht ins Wasser/ Watt geklärt Schanze Erhöhung der Si- Außendeich Planungsstand: Durch Privatiniti- cherheit Antrage auf Geneh- ative eingerichtete Holztreppe migung beim LKN durch Hochwasser zerstört. muss gestellt wer- den Geplante Maßnahmen: 1. In die Steinböschung eine Be- tontreppe einarbeiten.

2. Gäste- Projektziel: Gäste informieren Gemeinde gewünscht Erhöhung der Erleb- Zielgruppen- n.n. k.A. information über die Insel und Halligwelt nisqualität ansprache, Themenorientierung Stufhusen Planungsstand: keine konkrete Besucher- Planung informations- zentrum Maßnahmen: Deichüber- 1. Aufstellung einer Informations- gang tafel 2.

3. Sitzgelegen- Projektziel: Erhöhung der Aufent- k.A. k.A. Erhöhung der Auf- k.A. k.A. heiten haltsqualität enthaltsqualität Aussendeich

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 50 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Westerhever

II. Suprastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Optimierung Projektziel: Optimierung der Be- Gemeinde Wester- Offen hoch Defizitbehebung k. A. Finanzierung der- der Gestal- sucherlenkung, Qualitätsverbes- hever (ursprünglich im ITI zeit nicht geklärt / tung und Be- serung des Angebots, Sensibili- Wettbewerb geplan- Erhöhung der durch Gemeinde sucher- sierung für Kultur-/Naturraum, ter Fertig- Erlebnis- und Auf- Westerhever lenkung im nachhaltiger Umgang mit natürli- stellungstermin enthaltsqualität und Bereich des chen Ressourcen, Anbindung an war 06/2018) der Wertschöpfung Überganges Rad-/Wanderwege im Ortskern je Gast zum Leucht- turm Planungsstand: ITI Projekt, wurde Westerhever beantragt, als förderfähig bewer- und dem tet; Fördermittelzusagen gab es Nationalpark bislang nicht Bereich um Maßnahmen: das Info-Hus 1. Verbindung und Aufwertung im des vorhandenen Rad- und Ahndelweg Wanderweges mit dem Park- platz im Bereich des Übergan- ges zum Leuchtturm und Nati- onalpark sowie zur vorgelager- ten Sandbank durch einen „Wissenswerten Weg“ mit In- fostationen 2. Einrichtung neue Parkfläche für Busse 3. Open-Air Präsentation: Mo- delle von Boden/Deichprofilen Hinweis: Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 51 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Westerhever

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

Projektziel, Planungsstand

2. Multi- Projektziel: Qualitätsverbesse- Gemeinde 2018 Erhöhung der Auf- Defizitbehebung, vorrangig k.A. funktions- rung des Angebots komplementär Westerhever enthalts-qualität Qualitätsaspekte gebäude zum Projekt 1. (siehe oben) Steigerung der Standort Planungsstand: Planung abge- Wertschöpfung Übergangs- schlossen bereich zum Leuchtturm, Geplante Maßnahmen: Nationalpark Bau eines Multifunktions-gebäu- sowie zur vor- des. Fahrradverleihstation, Kut- gelagerten schenstand, Imbiss, Gemeinde- Sandbank raum für Leucht-turmführer und Standesbeamtin/en, Shop und Gastronomie.

III. Kategorie: Aktivitätsstruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

- - Kein Projekt benannt ------

IV. Weitere kommunale Infrastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

Projektziel, Planungsstand

1. Breitband- Projektziel: Erhöhung der Netzge- Gemeinde 2020 Erhöhung der Auf- Defizitbehebung, vorrangig k.A. anschluss schwindigkeit enthaltsqualität Qualitätsbehebung Westerhever Planungsstand: in Planung Geplante Maßnahmen: 1. Sicherstellung der regionswei- ten Glasfaser-Versorgung durch das Amt Eiderstedt

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 52 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Osterhever

05. Osterhever I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Sanitär- Projektziel: Aufstellung eines Sa- kommunal 2018 Erhöhung der Auf- Defizitbehebung vorrangig k. A. container nitärcontainers auf der Festwiese enthaltsqualität hauptsächlich für Dorfplatz Planungsstand: in Umsetzung die Einwohner und Geplante Maßnahmen: Gäste von Dorfver- anstaltungen 1. Aufstellung eines Sanitärcon- tainers auf der Festwiese

2. Sitzbänke Projektziel: Schaffung von Sitzge- kommunal 2020 Erhöhung der Auf- Defizitbehebung, vorrangig k. A. legenheit auf dem Dorfplatz und enthaltsqualität Qualitätsaspekte Dorfplatz & an markanten Punkten im Ge- gemeindeweit meindegebiet Planungsstand: Planung abge- schlossen/in Planung Geplante Maßnahmen: 1. 3 neue Bänke auf dem Dorf- platz & bestehende Bänke repa- riert (umgesetzt) 2. Neuanschaffung von 3 Bänken auf dem Großen Koogdeich (in Planung)

Parkplätze Projektziel: Schaffung Parkraum kommunal 2018/2019 Erhöhung der Defizitbehebung vorrangig k. A. Aufenthaltsqualität Nähe Planungsstand: in Planung Dorfplatz Geplante Maßnahmen: 1. Einrichtung eines neuen Park- platzes mit ca. 10 Stellplätzen zwischen Kirche und Dorfplatz an der Hauptstraße

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 53 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Osterhever

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

Rufbus Projektziel: Anbindung ÖPNV Kooperation umgesetzt Erhöhung der Defizitbehebung vorrangig k.A. Mittleres Eiderstedt Attraktivität der (Mobilität) Planungsstand: umgesetzt Gemeinde Geplante Maßnahmen: 1. Erweiterung des Rufbusnetzes auf den gesamten Kreis

II. Suprastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

- - Kein Projekt benannt ------Hinweis: Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen

III. Kategorie: Aktivitätsstruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

- - Kein Projekt benannt ------

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 54 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Osterhever

IV. Weitere kommunale Infrastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Neubau- Projektziel: Schaffung Wohnei- privatwirtschaftlich k.A. Erhöhung des k.A. vorrangig k. A. gebiet gentum Wohnraums Klosterweg Planungsstand: in Planung Geplante Maßnahmen: 1. Ausweisung Baugebiet mit 6 Bauplätzen

2. Breitband- Projektziel: Anschluss der Haus- kommunal k.A. Erhöhung der Auf- Defizitbehebung, mittel k. A. versorgung halte an das Breitbandnetz enthaltsqualität Qualitätsaspekte gemeindeweit Planungsstand: in Planung Geplante Maßnahmen: 1. Sicherstellung der regionswei- ten Glasfaser-Versorgung durch das Amt Eiderstedt

3. Erweiterung Projektziel: Ausbau der Kita- Kitawerk NF 2018/2019 Sicherung der k.A. vorrangig k. A. der Kita in Plätze in Garding (Osterhever ist (kirchlich) Daseinsvorsorge in Garding Trägergemeinde) Bezug auf die Kinderbetreuung Planungsstand: in Planung Erhöhung der Geplante Maßnahmen: Lebensqualität der 1. Kauf der benötigten Flächen Einwohner (ist erfolgt) 2. Ausbau/Erweiterung der Kita

4. Instandhal- Projektziel: Sanierung beschädig- Gemeinde laufend Bestandssicherung Defizitbehebung vorrangig k. A. tung der ter Abschnitte Straßen Planungsstand: geplant Geplante Maßnahmen: 1. Ausbesserung beschädigter Straßenabschnitte

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 55 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Poppenbüll

06. Poppenbüll

I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Rufbus Projektziel: Anbindung der Ge- Kooperationsraum 2017 Erhöhung der Defizitbehebung vorrangig k. A. meinde an den Rufbus Mittleres Eiderstedt Attraktivität der (Mobilität) Gemeinde Planungsstand: umgesetzt Geplante Maßnahmen: k. A.

II. Suprastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

- - Kein Projekt benannt ------Hinweis: Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 56 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Poppenbüll

III. Kategorie: Aktivitätsstruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Bänke Projektziel: Erhöhung der Bänke Gemeinde umgesetzt Erhöhung der Auf- Defizitbehebung, vorrangig k. A. im Gemeindegebiet enthaltsqualität Qualitätsaspekte gemeindeweit Planungsstand: umgesetzt Geplante Maßnahmen: 1. neue Bänke aufstellen, alte Bänke reparieren

2. Radwege Projektziel: Schaffung neuer Rad- n.n. n.n. Erhöhung der Erleb- Defizitbehebung, k. A. k. A. wege/Radrouten in Eiderstedt nis- und Aufent- Qualitätsaspekte in ganz haltsqualität Eiderstedt Planungsstand: keine konkrete Planung Geplante Maßnahmen: 1. vorhandene Straßen und Wege als Radwege ausschildern

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 57 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Poppenbüll

IV. Weitere kommunale Infrastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Hinweis- Projektziel: Hinweis auf Poppen- Straßenmeisterei gewünscht Erhöhung der Be- Defizitanalyse vorrangig k. A. schilder auf büll kanntheit Poppenbüll Planungsstand: keine konkrete Erhöhung der Besu- Planung cher und Erhöhung der Wertschöpfung Geplante Maßnahmen: 1. vermehrte Aufstellung von Hin- weisschildern auf die Gemeinde Poppenbüll

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 58 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Stadt Garding

07. Stadt Garding

I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Mobilitäts- Projektziel: Knotenpunkt für die DB, Kooperations- 2019 Erhöhung der Auf- k.A. k. A. k.A. station ÖPNV-Angebote schaffen raum Mittleres Ei- enthaltsqualität derstedt („kürzere Wege“; Westlich des Planungsstand: in Planung Anbindung weiterer aktuellen Geplante Maßnahmen: Ortsteile über den Bahnhalte- RufBus gewährleis- punktes Rich- 1. Verlegung des DB- tet) tung EDEKA Haltepunktes nach Westen 2. Kombination des neuen DB- Haltepunktes mit dem Halte- punkt für den Rufbus

2. Einrichtung Projektziel: Schaffung einer Be- Gemeinde n.n. Erhöhung der Defizitbehebung k. A. k.A. touristischer gegnungsstätte Erlebnisqualität für Begegnungs- Gäste am Standort stätte Planungsstand: in Planung Altstadt/Stadtpark (Arbeitstitel) Geplante Maßnahmen: Gebäude des 1. Kauf des alten Kutscherhauses alten am Stadtpark durch die Ge- Kutscher- meinde hauses (Stadtpark) 2. Umbau des Gebäudes in eine Begegnungsstätte für Gäste

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 59 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Stadt Garding

II. Suprastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) etc.) nahme(n)

- - Kein Projekt benannt ------Hinweis: Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen

III. Kategorie: Aktivitätsstruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) etc.) nahme(n)

- - Kein Projekt benannt ------

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 60 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Stadt Garding

IV. Weitere kommunale Infrastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Förderung Projektziel: Schaffung von neuem kommunal 2017/n.n. Stärkung des Kapazitätsaspekte, vorrangig Das Gelände des Mietwohnen/ Wohnraum Wohnstandarts/Er- Defizitbehebung Baugebietes liegt Eigenheim- höhung des Wohn- sehr tief bau Planungsstand: in Planung/Pla- raums nung abgeschlossen Erweiterung der Geplante Maßnahmen: Bettenkapazität 1. Umbau der ehemaligen Lan- desberufsschule zu 36 Mietwoh- nungen (18 vorhanden, 18 in Pla- nung) 2. Ausweisung der Freiflächen hinter der Landesberufsschule als Baugebiet für insgesamt 31 Grundstücke EFH/ZFH (Ferien- wohnungen zulässig) 3. Erschließungsmaßnahmen für das Baugebiet laufen

2. Förderung Projektziel: Schaffung von neuem Privatinvestor Baubeginn 2019 Stärkung des Kapazitätsaspekte, k. A. Wasserleitung nach Mietwohnen/ Wohnraum/Erhöhung der Betten- Wohnstandarts/Er- Defizitbehebung SPO läuft durch das Eigenheim- kapazitäten höhung des Wohn- Grundstück; bau/Ferien- raums wohnen Planungsstand: in Planung Gespräche mit Erweiterung der Wasserwerk zur Geplante Maßnahmen: Bettenkapazität Handhabung erfolg- reich Bodewald- 1. Start des Planungsverfahrens sche Fenne 2. Bebauung des 1,5h großen (Norderring/ Grundstücks mit Mehrfamilien- Stocklegger) häusern (Miete), Friesen- und Reetdachhäusern (Eigenheim/Fe- rienwohnen)

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 61 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Stadt Garding

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

Förderung Projektziel: Neuer Mietwohnraum Privatinvestor n.n. Stärkung des Kapazitätsaspekte, k. A. Verfahren stockt, Mietwohnen Wohnstandarts Defizitbehebung weil der Bebau- und Ferien- Planungsstand: in Planung ungsplan noch nicht wohnen Geplante Maßnahmen: genehmigt ist Enge Straße 1. Abriss des leerstehenden Markant-Marktes 2. Bau von Mietwohnungen und Ferienwohnungen

Förderung Projektziel: Ausweisung neues Gemeinde Bis 2020 Stärkung des Kapazitätsaspekte, k. A. k. A. Eigenheim- Baugebiet Wohnstandarts/ Defizitbehebung bau Erhöhung des Planungsstand: in Planung Wohnraumes Welter Str. Geplante Maßnahmen: 1. Ausweisung Baugebiet (1,5h) 2. Entstehung eines neuen Wohngebietes

Förderung Projektziel: Bau von barriere- Kirche n.n. Stärkung des Kapazitätsaspekte, k. A. k. A. Mietwohnen freien Wohneinheiten Wohnstandarts/ Defizitbehebung Tetenstiftung Erhöhung des Pastorats- Planungsstand: in Planung Wohnraumes garten Geplante Maßnahmen: 1. Ausweisung Baugebiet (1,5h) 2. Entstehung eines neuen Wohngebietes mit barrierefreien Wohnungen

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 62 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Kirchspiel Garding

08. Kirchspiel Garding

I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. E-Lade- Projektziel: Förderung Elektromo- Gemeinde Fertigstellung mög- Schaffung Basisan- Defizitanalyse, vorrangig k. A. station bilität licherweise noch gebot für E-Mobilität Themenorientierung 2018 Gegenüber Planungsstand: in Planung Hotelneubau Maßnahmen: 1. Bereitstellung von E-Ladesta- tion

II. Suprastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Hotelbau Projektziel: Umnutzung des Fahr- privat Baubeginn 2019 Erhöhung der Kapazitätsaspekte vorrangig k. A. (Bed & radzentrums Bettenkapazität Breakfast) Planungsstand: in Planung Tatinger Str. Maßnahmen: ehemaliger Fahrradladen 1. Bed & Breakfast-Hotellerie mit 10 Zimmern 2. Veranstaltungsraum für 100 Personen Hinweis: Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 63 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Kirchspiel Garding

III. Kategorie: Aktivitätsstruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

- - Kein Projekt benannt ------

IV. Weitere kommunale Infrastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Breitband- Projektziel: Erhöhung der Netzge- Gemeinde Frühestens 2020 Erhöhung der Auf- Defizitbehebung, vorrangig k. A. anschluss schwindigkeit enthaltsqualität Kapazitätsaspekte Kirchspiel Planungsstand: in Planung Garding Geplante Maßnahmen: 1. Sicherstellung der regionswei- ten Glasfaser-Versorgung durch das Amt Eiderstedt

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 64 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Grothusenkoog

09. Grothusenkoog

I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Rufbus Projektziel: Anbindung an den Kooperation 2018 ff. Erhöhung der Defizitbehebung, vorrangig k. A. ÖPNV Mittleres Eiderstedt Attraktivität der Qualitätsaspekte Gemeinde/Aufent- Planungsstand: umgesetzt haltsqualität Geplante Maßnahmen: (Mobilität) 1. Rufbus über Pilotphase erhal- ten

II. Suprastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

- - Kein Projekt benannt ------Hinweis: Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen III. Kategorie: Aktivitätsstruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

- - Kein Projekt benannt ------

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 65 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Grothusenkoog

IV. Weitere kommunale Infrastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Breitband- Projektziel: Erhöhung der Netzge- Gemeinde unklar Erhöhung der Auf- Defizitbehebung, vorrangig k. A. anschluss schwindigkeit enthaltsqualität Qualitätsaspekte Grothusen- Planungsstand: in Planung koog Geplante Maßnahmen: 1. Sicherstellung der regionswei- ten Glasfaser-Versorgung durch das Amt Eiderstedt

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 66 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Vollerwiek

10. Vollerwiek

I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Spielplatz Projektziel: Attraktivitätssteige- Gemeinde Ursprünglich Erhöhung der Auf- Defizitbehebung Mittel Außendeich Geneh- Badestelle rung des Badestrandes 2018/2019 enthalts- und Erleb- (siehe links, zeitlich migung Vollerwiek (derzeit zurück- nisqualität, Attrakti- zurückgestellt) Planungsstand: in Planung gestellt) vität für Familien mit Badestelle Geplante Maßnahmen: Kindern und Touris- ten steigern 1. Antrag auf Deichbehördliche Genehmigung gestellt 2. Spielgeräte am Außendeich in- stallieren

2. DLRG Projektziel: Erneuerung des Gemeinde 2018 Erhöhung der Defizitbehebung vorrangig Finanzierung Aufsicht DLRG-Aufsichtscontainers Aufenhalts- und Erlebnisqualität, Badestelle Planungsstand: in Umsetzung Standortsicherung Geplante Maßnahmen: DLRG bietet Sicherheit für 1. Angebote einholen Einheimische und Touristen 2. alten Aufsichtscontainer ersetzen

Unterstand Projektziel: Geschützter Unter- Gemeinde 2018 Erhöhung der Auf- Defizitbehebung, vorrangig Finanzierung Bushalte- stand enthaltsqualität, Zielgruppenorien- stelle Rufbus Erhöhung der tierung Dorfstraße Planungsstand: in Planung Sicherheit für die Geplante Maßnahmen: wartenden Fahr- gäste 1. Angebote einholen

2. Unterstand an der Haltestelle bauen

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 67 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Vollerwiek

II. Suprastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

- - Kein Projekt benannt ------Hinweis: Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen III. Kategorie: Aktivitätsstruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

- - Kein Projekt benannt ------

IV. Weitere kommunale Infrastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. E-Mobilität Projektziel: Attraktivitätssteige- Gemeinde n.n. Erhöhung der Auf- Themenorientie- mittel/nachrangig Finanzierung der rung für den (Fahrrad-)Tourismus enthaltsqualität für rung; Zielgruppen- Leitungsversorgung Vorplatz Ba- den Radtourismus, ansprache destelle/Im- Planungsstand: keine konkrete Erhöhung der Quali- biss Planung tät für den Fahrrad- Geplante Maßnahmen: tourismus 1. zurzeit noch keine

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 68 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Vollerwiek

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

2. Breitband- Projektziel: Anschluss der Haus- Gemeinde n.n. Erhöhung der Auf- Zielgruppen- mittel versorgung halte an das Breitbandnetz enthaltsqualität für ansprache Einwohner und Tou- Planungsstand: keine konkrete risten Planung Geplante Maßnahmen: 1. Sicherstellung der regionswei- ten Glasfaser-Versorgung durch das Amt Eiderstedt

LTE Hotspot Projektziel: Internetverfügbarkeit Gemeinde n.n. Erhöhung der Auf- Zielgruppen- mittel an der an der Badestelle enthaltsqualität für ansprache Badestelle Einwohner und Tou- Planungsstand: keine konkrete risten Planung Geplante Maßnahmen: 1. zurzeit noch keine

Instandhal- Projektziel: Sanierung beschädig- Gemeinde laufend Bestandssicherung Defizitbehebung vorrangig tung der ter Abschnitte Straßen Planungsstand: geplant Geplante Maßnahmen: 1. Ausbesserung beschädigter Straßenabschnitte

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 69 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Welt

11. Welt

I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Attraktivie- Projektziel: Attraktvitätssteige- Gemeinde in Ko- 2019 Steigerung der Auf- Defizitbehebung; vorrangig k. A. rung der Ba- rung Badestelle Vollerwiek in Ko- operation mit Voller- enthalt- und Erleb- Zielgruppen- destelle operation mit der Gemeinde Vol- wiek nisqualität für Fami- ansprache lerwiek lien mit Kindern und Vollerwiek Touristen (weiter Angaben siehe Voller- wiek)

2. Rufbus Projektziel: Anbindung an den Kooperation 2018 und folgende Erhöhung der Defizitbehebung vorrangig Wenig Nutzung ÖPNV Mittleres Eiderstedt Attraktivität der durch Einheimische Gemeinde; Planungsstand: umgesetzt Erhöhung der Geplante Maßnahmen: Aufenthaltsqualität (Mobilität) 1. Rufbus über Pilotphase erhal- ten

II. Suprastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

- - Kein Projekt benannt ------Hinweis: Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 70 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Welt

III. Kategorie: Aktivitätsstruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) etc.) nahme(n)

3. Radwegeaus- Projektziel: Verbesserung des Gemeinde offen Verbesserung der Defizitbehebung; n.n. k.A. bau Radwegeangebots in der Ge- Wegeinfrastruktur; Themenorientierung meinde Erhöhung der Auf- Welt enthalts- und Erleb- Planungsstand: gewünscht nisqualität Geplante Maßnahmen: 1. Radwegebau

IV. Weitere kommunale Infrastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) etc.) nahme(n)

2. Breitbandan- Projektziel: Erhöhung der Netzge- Gemeinde 2020 geplant, Erhöhung der Auf- Defizitbehebung; vorrangig k.A. schluss schwindigkeit scheint aber unrea- enthaltsqualität Qualitätsaspekte listisch Welt Planungsstand: in Planung Geplante Maßnahmen: 1. Sicherstellung der regionswei- ten Glasfaser-Versorgung durch das Amt Eiderstedt

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 71 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Katharinenheerd

12. Katharinenheerd

I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

- - Kein Projekt benannt ------

II. Suprastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

- - Kein Projekt benannt ------Hinweis: Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen

III. Kategorie: Aktivitätsstruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

- - Kein Projekt benannt ------

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 72 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Katharinenheerd

IV. Weitere kommunale Infrastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Förderung Projektziel: Erhöhung der Eigen- Gemeinde 2018/2019 Stärkung Wohn- k.A. k. A. Genehmigung des Eigenheim- heimbaumöglichkeiten standart/Bestands- Baugebietes bau sicherung und Ka- Planungsstand: in Planung pazitätserhöhung (im Anschluss an den Lär- Geplante Maßnahmen: chenweg) 1. Anfrage im Amt (gestellt) 2. Ausweisung eines kleinen Bau- gebietes (4 Häuser)

2. Breitband- Projektziel: direkter Anschluss Gemeinde/BBNG n.n. Erhöhung der Auf- Defizitbehebung; k. A. Finanzierung versorgung der Haushalte an das Breitband- enthaltsqualität Qualitätsaspekte netz Ungewissheit über die tatsächliche Ab- Planungsstand: in Planung deckung der BBNG, Geplante Maßnahmen: 1. Prüfung der unterschiedlichen Angebote (Zweckverband/BBNG) 2. Sicherstellung der regionswei- ten Glasfaser-Versorgung durch das Amt Eiderstedt

Vectoring/ Projektziel: Versorgung der Ge- Gemeinde n.n. Erhöhung der Defizitbehebung; k. A. Finanzierung Hotspot meinde mit Internet Aufenthaltsqualität Qualitätsaspekte Planungsstand: keine konkrete Planung Geplante Maßnahmen: 1. Prüfung der unterschiedlichen Angebote

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 73 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Tetenbüll

13. Tetenbüll

I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Parkplatzbau Projektziel: Schaffung von Park- Gemeinde 2018 Erhöhung der Auf- Defizitbehebung vorrangig k. A. raum für Einheimische (v.a. für enthaltsqualität Festwiese Besucher und Angestellte des Al- tenheims) und Touristen (v.a. für Besucher des Haus Peters) Planungsstand: in Planung Geplante Maßnahmen: 1. Bau eines Parkplatzes auf der Festwiese

II. Suprastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

- - Kein Projekt benannt ------Hinweis: Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen III. Kategorie: Aktivitätsstruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 74 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Tetenbüll

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

1. Infosäule Projektziel: Austausch der Info- LKN SH (Bereitstel- 2018 (geplant) Info für Touristen Defizitbehebung; vorrangig k. A. Nationalpark säule lung) Zielgruppenansprac Attraktivitätssteige- he Spielplatz Planungsstand: in Planung Gemeinde (Errich- rung des Spielplat- tung) zes Geplante Maßnahmen: 1. Aufstellung einer neuen Info- säule auf dem Spielplatz (kindge- rechte Elemente sind Bestandteil der Infosäule)

2. Erhalt des Projektziel: Erhalt des histori- Gemeinde 2018 (gewünscht) Bestandssicherung, Themenorientierung vorrangig k. A. Haus Peters schen Kaufmannsladens Haus Arbeitsplatz- Defizitbehebung Peters als wichtiges touristisches sicherung Dörpstraat Ziel in Tetenbüll. Das Haus ge- hört der Gemeinde, das jährliche Sicherung der Defizit liegt derzeit bei ca. 7.000€. Erlebnisqualität Planungsstand: Projektidee Geplante Maßnahmen: 1. Schließung der Finanzierungs- lücke durch Nutzung weiterer Fi- nanzquellen

3. Möblierung Projektziel: Attraktivitätssteige- Gemeinde 2018 (gewünscht) Erhöhung der Auf- Defizitbehebung; vorrangig Finanzierung, des Teten- rung des Tetenbüllspiekers v.a. enthaltsqualität für Zielgruppenanspra- gesetzliche Aufla- büllspieker für Familien mit Kindern Gäste und Einwoh- che gen ner Hafen Planungsstand: Projektidee

Geplante Maßnahmen: 1. Aufstellung eines Spielgerätes oder Schaffung einer Sandfläche

IV. Weitere kommunale Infrastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 75 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Tetenbüll

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

1. Neubauge- Projektziel: Bereitstellung von privat 2018 Stärkung Wohn- k.A. vorrangig k. A. biet Kirch- Wohnraum für die Bevölkerung standart/Sicherung deich der Bevölkerungs- Planungsstand: in Planung zahl, Vermeidung (Kirchdeich, Geplante Maßnahmen: von Wegzug junger Tetenbüll) Familien/ junger 1. Bereitstellung von Bauplätzen Leute

2. Breitbandan- Projektziel: Erhöhung der Netzge- Gemeinde 2020 Erhöhung der Auf- Defizitbehebung; vorrangig k. A. schluss schwindigkeit enthaltsqualität Qualitätsansprache Tetenbüll Planungsstand: in Planung Geplante Maßnahmen: 1. Sicherstellung der regionswei- ten Glasfaser-Versorgung durch das Amt Eiderstedt

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 76 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Norderfriedrichskoog

14. Norderfriedrichskoog

I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

- - Kein Projekt benannt ------

II. Suprastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

- - Kein Projekt benannt ------Hinweis: Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen III. Kategorie: Aktivitätsstruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

- - Kein Projekt benannt ------

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 77 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Norderfriedrichskoog

IV. Weitere kommunale Infrastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

- - Kein Projekt benannt ------

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 78 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Kotzenbüll

15. Kotzenbüll

I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Rad- und Projektziel: Ausbau/Erhalt des Gemeinde laufend Erhöhung der Auf- Defizitbehebung vorrangig- k. A. Wanderwege Rad- und Wanderwegenetzes enthalts- und Erleb- (dauerhaft) nisqualität für Ein- Planungsstand: laufend wohner und Gäste Maßnahmen: 1. Beschilderung erhalten/aus- bessern 2. Kartenerstellung

2. E-Mobilität Projektziel: Förderung der E-Mo- Gemeinde gewünscht Erhöhung der Auf- Themenorientierung Miitel/nachrangig k. A. bilität (Fahrräder) in der Ge- enthaltsqualität Zielgruppen- meinde (Mobilität) ansprache Planungsstand: keine konkrete Umweltbeitrag Planung Schaffung Basisan- Maßnahmen: gebot für E-Mobilität (Fahrräder) 1. Bereitstellung einer Ladesta- tion

II. Suprastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

- - Kein Projekt benannt ------Hinweis: Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 79 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Kotzenbüll

III. Kategorie: Aktivitätsstruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Erweiterung Projektziel: Erweiterung des vor- Privater Investor, 2017 - umgesetzt Erhöhung der Defizitbehebung vorrangig k. A. des Mars- handenen Angebotes des Mars- gefördert über die Erlebnisqualtität Skipper-Ho- Skipper-Hofes Aktivregion fes Werbeträger für die Planungsstand: umgesetzt Gemeinde Maßnahmen: Steigerung des Be- kanntheitsgrades 1. Erweiterung/Ausbau des vor- der Gemeinde handenen Angebotes

2. Meerwasser- Projektziel: Erhalt des Meerwas- Förderverein laufend Bestandssiche- Zielgruppen- k. A. k. A. freibad Tön- serfreibades in Tönning rung/Erhöhung der ansprache ning Aufenthalts- und Er- Planungsstand: laufend lebnisqualtität Maßnahmen: Freizeit-/Sportange- 1. Unterstützung des Erhalts bot für Einwohner durch Mitgliedschaft im Förder- und Gäste verein

3. Kirche Projektziel: Erhalt der Kirche/Kir- Förderverein, Beginn der Bestandssicherung/ Themenorientierung vorrangig k. A. Kotzenbüll chenorgel (öff. Fördermittel) Bauarbeiten Erhalt von Kulturgut Zielgruppen- 2020/2021 in der Region ansprache Planungsstand: in Planung Angebotserhalt für Maßnahmen: Einwohner und 1. Instandsetzung der Färber-Or- Gäste gel Angebotserweite- 2. Erhalt/Instandsetzung des rung durch Kirchengebäudes kulturelle Veranstaltungen wie z.B. Orgelkonzerte

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 80 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Kotzenbüll

IV. Weitere kommunale Infrastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Straßensa- Projektziel: Straßen in einem ak- Gemeinde laufend Bestandssicherung Defizitbehebung vorrangig k. A. nierung im zeptablen Zustand halten Gemeindege- Erhöhung der Auf- biet Planungsstand: laufend enthaltsqualität Maßnahmen: 1. Ausbesserung der Straßen

2. Breitband- Projektziel: Anschluss der Haus- Gemeinde langfristig Erhöhung der Auf- Defizitbehebung; k. A. k. A. versorgung halte an das Breitbandnetz enthaltsqualität Qualitätsaspekte Planungsstand: geplant Maßnahmen: 1. Sicherstellung der regionswei- ten Glasfaser-Versorgung durch das Amt Eiderstedt

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 81 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Stadt Tönning

16. Stadt Tönning

I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Erweiterung Projektziel: Träger: Jahr: 2018 - 2025 Erhöhung der Zielgruppen- vorranging k.A. der Badedüne Attraktivitätssteigerung des Touristbetriebe Aufenthaltsqualität ansprache Badestrandes Tönning (Touristische Attraktivitätssteigeru Planungsstand: Badedüne ist ng) Badestrand vorhanden Geplante Maßnahmen: 1. Erweiterung der vorhandenen Düne

2. Hafeneck Projektziel: Überplanung Träger: Jahr: 2019 - 2025 Erhöhung der Themenorientierung vorranging k.A. Hafeneck Touristbetriebe Aufenthaltsqualität Defizitbehebung Tönning (Flächennutzung Planungsstand: derzeit keiner Hafen am Achsenkonzept Geplante Maßnahmen:

1. "Museumshütten" mit Verweilzone

3. Wandelpfad Projektziel: Wege im Stadtwald Träger: Jahr: 2020 - 2025 Erhöhung der Zielgruppen- nachrangig k.A. touristisch prägen Touristbetriebe Aufenthaltsqualität ansprache, Tönning (Stadtwald Themenorientierung Planungsstand: keiner Stadtwald am integrativ in das Freibad Geplante Maßnahmen: Badestrandkonzept einfügen) 1. Waldwege ausbauen und mit Barfußmöglichkeiten und Kneippschen Anwendungen beleben

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 82 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Stadt Tönning

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

4. Blindenleit- Projektziel: Städtisches Träger: Jahr: 2019 -2025 Verbesserung der Zielgruppen- mittel system Informationssystem zum Fühlen Touristbetriebe Erlebnisqualität ansprache für blinde und sehbehinderte Tönning (Zielgruppen- Menschen ertweiterte Informationsanlage) Marktplatz Planungsstand: erstes Konzept liegt vor Geplante Maßnahmen: 1. Umsetzung der Maßnahme

5. Bewusstsein Projektziel: Nationalparkstelen, Träger: Jahr: 2018 - 2019 Verbesserung der Themenorientierung vorrangig Wattenmeer Info-Säulen Touristbetriebe Erlebnisqualität Tönning (Aufmerksamkeit Planungsstand: in Planung auf das und Badestrand Geplante Maßnahmen: Wattenmeer) Natonalparkverwalt 1. Implementierung von ung (zu 2.) Infostelen 2. Aufstellung einer weiteren Weltnaturerbe-Säule

6. Lichtarchi- Projektziel: Illumination von Träger: Jahr: 2018 - 2025 Erhöhung der Defizitbehebung mittel tektur besonders herausragenden Touristbetriebe Aufenthaltsqualität Flächen und Gebäuden Tönning (Hervorheben besonders Planungsstand: grobe Planungen Packhaus bedeutender Tönning Geplante Maßnahmen: Flächen und Gebäude) Schlossgarten 1. Packhaus 2. Schlossgarten

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 83 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Stadt Tönning

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

7. Innenstadt- Projektziel: Betonung Träger: Jahr: 2018 - 2025 Erhöhung der Defizitbehebung mittel möblierung kulturhistorischer Stätten in der Touristbetriebe Aufenthaltsqualität Stadt durch Verweilzonen Tönning (Hervorheben besonders Planungsstand: keine Planungen Stadt Tönning Marktplatz / bedeutender Schlossgarten Geplante Maßnahmen: Flächen) / Hafen 1. Marktplatz 2. Schlossgarten 3. Hafen

II. Suprastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

- - Kein Projekt benannt ------Hinweis: Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 84 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Stadt Tönning

III. Kategorie: Aktivitätsstruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Hallendach Projektziel: Überdachung des Träger: Jahr: 2019 - 2025 Erhöhung der Zielgruppen- mittel für das Freibades Touristbetriebe Aufenthaltsqualität/ ansprache Freibad Tönning Verlängerung der Planungsstand: Badesaison Konzeptentwicklung Freibad Geplante Maßnahmen: 1. Überdachung des Freibades

2. Feste Bühne Projektziel: Feststehende Bühne Träger: Jahr: 2019 - 2020 Erhöhung der Defizitbehebung vorrangig k.A. im Schlossgarten Touristbetriebe Erlebnisqualität/Ver- Tönning anstaltungsange- Planungsstand: keiner Schlossgarten bote fördern Geplante Maßnahmen: 1. Errichtung einer festen Bühne

3. Beheizung Projektziel: Erwärmung der Träger: Jahr: 2019 Bessere Nutzbarkeit Defizitbehebung vorrangig k.A. des Räume Touristbetriebe der Räume Museums Tönning und der Planungsstand: keiner oberen WC- Geplante Maßnahmen: Anlage im Packhaus 1. Einbau geeigneter Heizungen Packhhaus am Hafen

4. Neubau von Projektziel: Erweiterung der Träger: Jahr: 2020 Förderung des Defizitbehebung mittel k.A. Veranstal- bestehenden Hütten um weitere 5 Touristbetriebe Veranstaltungs- tungshütten Hütten für das Tönning wesens Weihnachtsereignis

Planungsstand: keiner Geplante Maßnahmen: 1. Neubau der Hütten

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 85 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Stadt Tönning

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

5. Erweiterung Projektziel: Weiterentwicklung Träger: Jahr: 2018 - 2019 Attraktivitäts- Themenorientierung vorrangig MULTIMAR des Außengeländes Nationalpark steigerung, Zielrguppenan- Service gGmbh Angebots- sprache Planungsstand: in Planung erweiterung B_Plan Nr. 18 Geplante Maßnahmen: 1. Durchgängiges Ausstellungs- und Wegekonzept (u. a. Otter- Freigehege)

IV. Weitere kommunale Infrastruktur

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Breitband- Projektziel: Schnelle Träger: Jahr: 2018 - 2020 Angebots- Defizitbehebung; vorrangig k.A. ausbau Internetverbindung für alle Breitbandzweck- erweiterung Qualitätsaspekte Haushalte, Vermietbetriebe und verband Südliches Gewerbe Stadtgebiet Planungsstand: in Planung Tönning Geplante Maßnahmen: Sicherstellung der regionsweiten Glasfaser-Versorgung durch das Amt Eiderstedt

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 86 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Stadt Tönning

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

2. Städtebau- Projektziel: Behebung städtebau- Träger: Stadt Tön- Jahr: 2018 - 2033 Verbesserung der Defizitbehebung laufend k.A. förderung licher Missstände ning Infrastrukturen und der Lebensqualität Planungsstand: Abgrenzung Un- tersuchungsgebiet Innenstadt Tönning Geplante Maßnahmen: 1. Vorbereitende Untersuchungen mit integriertem städtebaulichen Entwicklungskonzept 2. Einzelhandelskonzept 3. Verkehrskonzept 4. Wohnraumanalyse

3. Aussichts- Projektziel: Naturorientierte Träger: Jahr: 2018 - 2021 Angebotserwei- Themenorientierung vorranig/mittel k.A. turm touristische Angebote mit direkter Touristbetriebe terung und Zielgruppen- Aktionsmöglichkeit Tönning Sensibilisierung für ansprache Müllvermei- den Naturschutz dung (Aussichtsturm - Direkter Blick in die Naturlandschaft) Naturtouris- mus (spezielle Müllsammelbehälter mit Benefit-Aktion)

Planungsstand: noch keine Stadt Tönning mit Katinger Geplante Maßnahmen: Watt

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 87 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Friedrichstadt

17. Stadt Friedrichstadt

I. Basisinfrastruktur - Ortsbild, Wasserkante, Mobilität, Services

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Attrakti- Projektziel: Weiterentwicklung Stadt Friedrichstadt 2019/2020 Mehrwert: hoch Defizitbehebung; vorranig k. A. vierung des Treenebades in Fried- Qualitätsaspekte; Treenebad richstadt als Naturbad und Frei- Bestandssicherung Zielgruppen- zeitgelände an der Treene; Teil- ansprache Großer Gar- Erhöhung der Auf- ziele: Erhöhung der Bedeutung enthalts- und Erleb- ten, 25840 als touristisches Ziel, Steigerung Friedrichstadt nisqualität für alle der Besucherzahlen und Saison- touristischen Ziel- verlängerung, Stärkung des Ein- gruppen, v. a. Fami- zugsbereiches) lien („Wasserratten“ Planungsstand: Treenebad ist in und Aktivfamilien) Betrieb, Skizzierung des Projekts wie auch die Ein- im Rahmen des Masterplans wohner Tourismus Friedrichstadt 2025 inkl. Grobplanung und Kostenkal- kulation Geplante Maßnahmen: 1. Ausbau des Charakters „Natur- bad“ 2. Ausweiten des Angebots in Richtung Freizeitgelände 3. Touristische Vernetzung mit den weiteren touristischen Infra- strukturen der Stadt

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 88 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Friedrichstadt

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

2. Aktivpark Projektziel: Entwicklung der Flä- Stadt Friedrichstadt 2019/2020 Mehrwert: hoch Defizitbehebung; vorranig k. A. Treene che der sog. Alten Gasanstalt zu Zielgruppen- einem attraktiven Ort der Erho- Erhöhung der Auf- ansprache Am Treene- lung und des Naturerlebnisses in enthalts- und Erleb- feld/ der Stadt für Touristen und Ein- nisqualität für alle Treeneufer, wohner touristischen Ziel- 25840 Fried- gruppen, v. a. Fami- richstadt Planungsstand: Skizzierung im lien und ältere Masterplan Tourismus Fried- Gäste (60+) sowie richstadt 2025 inkl. Grobpla- mobilitätseinge- nung/Kostenkalkulation schränkte Gäste und Einwohner Geplante Maßnahmen: 1. Flächengestaltung durch Be- pflanzung, Möblierung, Wege, Herstellung barrierefreier Flächen und Zuwegungen

3. Barriere- Projektziel: Herstellung eines bar- Stadt Friedrichstadt Keine Angabe; Mit- Mehrwert: hoch Defizitbehebung; mittel k. A. freies Fried- rierefreien Stadtbesuchs in Fried- tel fließen ab 2020 Zielgruppen- richstadt richstadt Erhöhung der Auf- ansprache enthalts- und Erleb- stadtweit Planungsstand: Mittelzusage aus nisqualität für mobi- dem Bereich der Städtebau-för- litätseingeschränkte derung liegt vor Zielgruppen, v. a. Familien mit sehr Geplante Maßnahmen: kleinen Kindern 1. Absenkung der Bürgersteige (Kinderwagen …), bzw. Gehwege; Begradigung und älteren Gästen, ggf. Verbreiterung der Gehwege Gästen mit Behin- (soweit in historischer Innenstadt derungen sowie möglich) (ab 2018 bis 2019: Da- Einwohnern mit Mo- tensammlung) bilitätseinschrän- kungen 2. Barrierefreie Zugänge zu öf- fentlichen Gebäuden in Zusam- menarbeit mit dem Denkmal- schutz erarbeiten und umsetzen

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 89 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Friedrichstadt

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

4. Mobilitäts- Projektziel: Gutachterliche Prü- Stadt Friedrichstadt k.A. Mehrwert: hoch Defizitbehebung; mittel k. A. konzept und fung der Etablierung eines Ruf- Zielgruppen- Machbar- busses analog des existierenden Erhöhung der Auf- ansprache; keitsstudie Projektes „RufBUS Mittleres Ei- enthalts- und Erleb- Themenorientierung für einen derstedt“ inkl. konzeptioneller nisqualität für alle „Rufbus“ Planung des Betriebs, des Net- touristischen Ziel- und zes und der Prüfung der wirt- gruppen, v. a. Fami- E-Mobilität schaftlichen Machbarkeit. lien und ältere Inhaltliches Ziel: Verbesserung Gäste (60+) sowie stadtübergrei- der Urlaubsmobilität zwischen Einwohner, die je- fend mit regio- Friedrichstadt und den touristisch weils ÖPNV-affin nalen Kom- attraktiven Orten im direkten Um- sind und das Auto munen feld z. B. Tönning, , aber im Urlaub gerne auch , Drage, Bergen- stehen lassen oder husen, ) im Radius keines besitzen von ca. 30 Minuten Fahrzeit (zu berücksichtigen: Klimaschonende Antriebe sowie Modelle des auto- nomen Fahrens analog vorhan- dener Pilotprojekte des automati- sierten Busverkehrs in Stutt- gart/Ludwigsburg). Außerdem: Erweiterung der E-Mobilitäts- angebote (Anreise per Bahn, Vor- -Ort-Mobilität per E-Car/E-Bike/E- Scooter mit Leihfahrzeugen) Planungsstand: Idee im Prüfsta- dium Geplante Maßnahmen: 1. … (zu entwickeln)

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 90 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Friedrichstadt

II. Suprastruktur Hinweis: Suprastruktur = Beherbergung, Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistungen

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n)

1. Bestands- Projektziel: Sicherung der Beher- TI 2018/2019 Mehrwert: hoch Kapazitätsaspekte, vorrangig Investitionsverhal- sicherung bergungskapazität im sog. ge- Zielgruppen- ten privater Betrei- Beherber- werblichen und nicht-gewerbli- Bestandssicherung ansprache ber infolge ander- gungsange- chen Unterkunftssegment Erhöhung der Auf- weitiger Prioritäten, bot Probleme im Rah- Planungsstand: Skizzierung des enthaltsqualität der Zielgruppen men der Betriebs- stadtweit Projekts im Rahmen des Master- nachfolge etc. plans Tourismus Friedrichstadt 2025 Geplante Maßnahmen: 1. Qualitätsinitiative Beherber- gung durch Einsatz vorhandener Mittel in Fríedrichstadt, z. B. De- signkontor SH- Event vor Ort 2. Investitions-, Nachfolge- und Übergabeberatung für Beherber- gungsanbieter, z. B. durch IHK FL

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 91 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Friedrichstadt

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

2. Kapazitäts- Projektziel: Nutzung bzw. Er- Stadt Friedrichstadt 2018/2019 Mehrwert: hoch Kapazitätsaspekte, Vorrangig/laufend Flächenverfügbar- erweiterung schließung neuer Flächen für den Zielgruppen- keit Beherber- Aufbau von kleineren (vornehm- Kapazitäts- ansprache (Eigentümer von gungsange- lich) Ferienhausprojekten durch erweiterung Potenzialflächen bot private Investoren (Nutzung) bzw. wollen entspre- die Stadt Friedichstadt (Erschlie- chende Investitio- Stadtweit, v. ßung inkl. Flächensicherung für nen nicht oder nur a. im Bereich diesen Zweck) unter kommunal sog. Poten- nicht gewünschten zial-flächen Planungsstand: Skizzierung des Bedingungen täti- und -immobi- Projekts im Rahmen des Master- gen) lien plans Tourismus Friedrichstadt 2025 Geplante Maßnahmen: 1. Kurzfristig (Wieder-)Aufnahme von Gesprächen mit Flächen-/Im- mobilien- Eigentümern bzgl. FW- /FW-Entwicklung 2. Langfristig bauleitplanerische Steuerung mit dem Ziel der Flä- chensicherung/-erschließbarkeit für die FW-/FH-Nutzung (per- spektivisch auch der Hotelnut- zung)

3. Wasser- Projektziel: Erweiterung des tou- Stadt Friedrichstadt 2019/2020 Mehrwert: hoch Kapazitätsaspekte, vorrangig Einbindung von tourismus – ristischen Angebots durch Haus- Zielgruppen- sechs Wohnen und boote, Grill- und Camping- Bestandssicherung ansprache unterschiedlichen Leben auf flöße/Etablierung von Hausboo- der Höhe der Behörden dem Wasser ten als weitere Beherbergungs- derzeitigen Betten- form in Friedrichstadt kapazität Standort: Segelclub an Planungsstand: Idee im Rahmen der Treene des Wettbewerbs Zukunftsstadt Geplante Maßnahmen: 1. Einbindung der beteiligten Be- hörden und Fachplanung 2. n.n. III. Kategorie: Aktivitätsstruktur

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 92 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Friedrichstadt

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken

ggf. inkl. B-Plan- Projektziel, Planungsstand (keine kon- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impuls- falls vorhanden, ggf. Nr. krete Planung, in Planung, Planung Tourismusverein, (geplant, gewünscht) kraft, etc.) inkl. Lösungsoptionen abgeschlossen), geplante Maß- privatwirtschaftlich) nahme(n) Projektziel: Das Angeln für 1. Barrierefreier Menschen mit unterschiedlichen Stadt Friedrichstadt 2019 Mehrwert: hoch Defizitbehebung; vorrangig k. A. Angelplatz Handicaps (z.B. Zielgruppen- Sportfischerverein Erhöhung der Erleb- ansprache Westufer des mit Mobilitätseinschränkungen, „Treene“ (Fried- nisqualität für mobi- Westersiel- altersbedingten richstadt) litätseingeschränkte zugs Mehrfachbeeinträchtigungen im Gäste und Einwoh- (25840 Fried- Gehen, Kreisanglerverband ner richstadt) Sehen und im Gleichgewichtssinn Nordfriesland e.V. sowie mit Sinnesbehinderungen und Lernschwierigkeiten) zu öffnen und innerhalb der Stadtgrenzen Plätze zu schaffen, an denen diese Menschen dem Angelsport gleichberechtigt und barrierefrei nachgehen kön- nen. Planungsstand: Skizzierung des Projektes im Rahmen des Wett- bewerbs Zukunftsstadt (BMBF) inkl. Grobplanung und Kostenkal- kulation Geplante Maßnahmen: 1. Bau eines Angelstegs 2. Zuwegung 3. Anbindung an vorhandene Ver- kehrswege

Grachten- Projektziel: Es soll ein Erlebnis- Träger Jahr Mehrwert: hoch Zielgruppen- vorrangig k.A. modell im modell der Grachten und Fluss- ansprache; Naturerleb- läufe um und in Friedrichstadt er- Stadt Friedrichstadt 2019/2020 Veranschaulichung Themenorientierung nisraum stellt werden. Dieses Modell soll der „Hydraulischen Maschine“, welche

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 93 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Friedrichstadt

Nr Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger- Zeithorizont Mehrwert für die Zentrale Umsetzungs- Hemmnisse/ . Standort des Projekts schaft Gemeinde/Stadt Prüfkriterien priorität1 Risiken den Gästen und Einwohnern er- in der Gründung Westufer des möglichen das Grachtensystem Friedrichstadts bis Westersielzu- in der historischen Altstadt und heute ein beeindru- ges dessen Zusammenhang mit den ckendes Meister- (25840 Fried- Flüssen Treene und Eider zu ver- werk der Ingeni- richstadt) stehen und spielerisch zu entde- eurskunst darstellt cken. Das Modell soll einen Lehrcharakter beinhalten und das Zusammenspiel der verschiede- nen Elemente des Entwässe- rungssystems Friedrichstadt ver- deutlichen. Planungsstand: Vorentwurf und Kostenschätzung liegen vor Geplante Maßnahmen: 1. Wasserspielplatz aus Edel- stahlrinnen mit verschiedenen Schleusen 2. Zwei Pumpen, die das Wasser analog der Eider und der Trenne in das Modell fließen lassen 3. Hinweisschilder, die den Bezug der Anlage zur Stadt erläutern

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 94 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | NPs gGmbH

18. Projekte in Trägerschaft der NPs gGmbH

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger-schaft Zeithorizont Mehrwert für Hemmnisse/ Risiken Standort des Projekts Tönning / für den LTO- Raum

ggf. inkl. B-Plan-Nr. Projektziel, Planungsstand (keine konkrete Pla- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impulskraft, falls vorhanden, ggf. inkl. Lö- nung, in Planung, Planung abgeschlossen), ge- Tourismusverein, (geplant, gewünscht) etc.) sungsoptionen plante Maßnahme(n) privatwirtschaftlich)

1. Projekttitel Projektziel: NPs gGmbH Jahr Stärkung der Marke NP- Keine Weiterentwicklung des NP- Partner- Region allgemein ITI2-1: National- Programm und Gewinnung neuer Mitglieder 2018-2020 park-Partner- Verbesserung National- schaft Plus Planungsstand: Planung abgeschlossen, park bezogener Touris- Projekt läuft musangebote auf Ei- NP-Gebiet derstedt Kreis Dithmar- Geplante Maßnahmen: schen, Kreis Nord- Vernetzung in der LTO friesland) 1. Evaluierung NP-Partnerschaft

2. Entwicklungskonzept erstellen 3. Qualifizierung NP-Partner 4. Kommunikation und Marketing NP- Programm 5. Gewinnung neuer NP-Partner

2. Projekttitel Projektziel: Erhöhung der Sichtbarkeit des NPs gGmbH Jahr Stärkung der Marke WNE keine UNESCO-Weltnaturerbe durch Schaffung - allgemein ITI2-2b Visualisie- attraktiver Freizeitangebote 2018-2020 rung des Weltna- Verbesserung National- turerbes Watten- Planungsstand: Planung abgeschlossen; park bezogener Touris- meer WNE- Antragsverfahren läuft musangebote auf Ei- Naturerlebnis- derstedt raum Geplante Maßnahmen: Vernetzung in der LTO Sankt Peter-Ording 1. Installation Naturerlebnisraum SPO durch Kopplung mit ande- Dünenbereich 2. Wegeleitsystem zum NP-Haus SPO ren Angeboten (Multimar, Schifffahrt) 3. Entwicklung von Veranstaltungsformaten zur Darstellung des WNE-Wattenmeer

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 95 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | NPs gGmbH

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger-schaft Zeithorizont Mehrwert für Hemmnisse/ Risiken Standort des Projekts Tönning / für den LTO- Raum

ggf. inkl. B-Plan-Nr. Projektziel, Planungsstand (keine konkrete Pla- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impulskraft, falls vorhanden, ggf. inkl. Lö- nung, in Planung, Planung abgeschlossen), ge- Tourismusverein, (geplant, gewünscht) etc.) sungsoptionen plante Maßnahme(n) privatwirtschaftlich)

3. Projekttitel Projektziel: Schaffung einer neuen touristi- NPs gGmbH Jahr Ausbau und Stärkung des keine schen Attraktion im Leuchtturmprojekt Multi- Leuchtturmprojekts Multi- ITI2-3: Reattrakti- mar Wattforum 2018-2021 mar in der LTO Achse vierung NP- SPO-Tönning Zentrum Multimar Planungsstand: Planung abgeschlossen An- Wattforum tragsverfahren läuft Schaffung neuer Ausflugs- ziele mit Blick auf Ganzta- Tönning, Geplante Maßnahmen: gesangebote für Urlauber Am Robbenberg 1 1. Neugestaltung des Freigeländes zum Er- lebnisraum Marsch 2. Schaffung eines Otterfreigeländes mit le- benden Tieren 3. Verknüpfung der Otterfreifläche mit Erleb- nisangeboten auf Eiderstedt

4. Projekttitel Projektziel: Sicherstellung des Betriebs im NPs gGmbH Jahr Ausbau und Stärkung des k.A. Leuchtturmprojekt Multimar Wattforum Leuchtturmprojekts Multi- ITI2-4: Energeti- 2018-2020 mar in der LTO Achse sche Optimierung Planungsstand: in Planung SPO-Tönning der Ausstellungs- flächen im NP- Geplante Maßnahmen: Zentrum Multimar 1. Optimierung der Haustechnik zur besse- Wattforum ren Präsentation der Ausstellung Tönning 2. Schaffung einer Sonderausstellung Am Robbenberg 1

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 96 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | NPs gGmbH

Nr. Projekttitel / Kurzbeschreibung Projektträger-schaft Zeithorizont Mehrwert für Hemmnisse/ Risiken Standort des Projekts Tönning / für den LTO- Raum

ggf. inkl. B-Plan-Nr. Projektziel, Planungsstand (keine konkrete Pla- (kommunal, Jahr der Marktreife (Zielbezug, Impulskraft, falls vorhanden, ggf. inkl. Lö- nung, in Planung, Planung abgeschlossen), ge- Tourismusverein, (geplant, gewünscht) etc.) sungsoptionen plante Maßnahme(n) privatwirtschaftlich)

5. Projekttitel Projektziel: Schaffung einer neuen Attrak- NPs gGmbH Jahr Ausbau und Stärkung des k.A. tion Krabbenfischerei Leuchtturmprojekts Multi- ITI2-6: Erweite- 2019-2021 mar in der LTO Achse Ei- rung des Multmar Planungsstand: in Planung dersperrwerk-Tönning Wattforum um die Ausstellung Krab- Geplante Maßnahmen: benfischerei 1. Installation eines Krabbenkutters im Frei- Standort gelände Tönning 2. Interaktive Ausstellung zur Krabbenfi- Am Robbenberg 1 scherei 3. Herstellung einer Verbindung zum Kutter- hafen Eidersperrwerk 4. Aktionen und Veranstaltungen für Gäste zum Themenfeld Krabbenfischerei

© NIT 2018 1 Umsetzungspriorität im zeitlichen Sinn: vorrangig = Umsetzung innerhalb von 2 Jahren, mittel = innerhalb 3 – 5 Jahre, nachrangig = innerhalb 6 Jahre und länger Seite 97 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Karten

Anlage 2: Kartierte Darstellung der Projektplanungen

a) Gesamtregion

Kartenquelle: https://www.google.de/maps, Kartendaten © 2018 GeoBasis-DE/BKG (© 2009), Google

© NIT 2018 Seite 98 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Karten

b) St. Peter-Ording Kartenquelle: https://www.google.de/maps, Kartendaten © 2018 GeoBasis-DE/BKG (© 2009), Google Infrastrukturentwicklungsplan St. Peter-Ording 2025/2030 – Aktuelle Projektvorhaben (Übersichtskarte – Stand 30.04.2018) Basisinfrastruktur – Unterkategorie: Wasserkante – Gastronomie 01.1 Strandbar 54° Nord 5 02.2 Restauration Seekiste Basisinfrastruktur – Unterkategorie: Wasserkante – Freizeit 03.3 Wassersportcenter X-H2O b 17 Basisinfrastruktur – Unterkategorie: Wasserkante – Hunde 28c 04.4 Hundeauslauffläche 05.5 Hundeauslauffläche 36* Basisinfrastruktur – Unterkategorie: Wasserkante – Promenade 8 28a 37 06.6 Promenadenerweiterung (Promenade Teil II) 28b Basisinfrastruktur – Unterkategorie: Wasserkante – Mehrzweckgebäude / Sanitäranlagen 07.7 Mehrzweckgebäude inkl. barrierefreies WC Basisinfrastruktur – Unterkategorie: Wasserkante – Strandparken 7 08.8 Strandparken – Erhaltung 27b 09.9 Strandparken – Erhaltung 1 Basisinfrastruktur – Unterkategorie: Ortsbild 10. Hundeauslauffläche (ohne konkreten Standort) 3 18 11. Grünflächenerhalt (gemeindeweit) Basisinfrastruktur – Unterkategorie: E-Mobilität 12.12 E-Mobilität: Schnellladestation 13.13 E-Mobilität: Schnellladestation 30 14.14 Umnutzung ehem. Bahnhofsgaststätte (Fahrradverleih/Schnelladestation) Basisinfrastruktur – Unterkategorie: Mobilität 15. Radwegebeschilderung (gemeindeweit) 16. Verkehrsentwicklungskonzept (gemeindeweit) Basisinfrastruktur – Unterkategorie: Services / Sanitäranlagen 17.17 a) Barrierefreie Sanitäranlagen/OT Bad 17 b) Sanitäranlage inkl.. barrierefreies WC/OT Ording Suprastruktur – Unterkategorie: Beherbergung – Hotellerie 14 43 18.18 Gelände Köhlbrand Kurheim - neue Nutzung 35 19.19 Hotel Seeburg 20 Hotel „Mein Lieblingsplatz“ 12 21.21 Hotel am Bauhof (alter Standort) 22 Neuplanung Golfhotel 34 27a 23.23 Hotelentwicklungsprojekt an der Strandpromenade 19 24.24 Parkhotel – Erweiterung 25 a) Hotel Aalernhus 26 26.26 Gesundheitsklinik - Neubau Bettenhaus

24 Suprastruktur – Unterkategorie: Beherbergung – Ferienwohnungen/-häuser a 27. Entwicklung/Kapazitätssicherung Ferienwohnungen (gemeindeweit) 17 36* 6 20 27.27 a) Ferienappartement- & Geschäftshausprojekt 25a 27.27 b) Nachnutzung Landhaus Richardsen 4 23 Suprastruktur – Unterkategorie: Beherbergung – Camping 47 28.28 a) Erweiterung Campingplatz Schulz 28.28 b) Erweiterung Campingplatz Biehl 28.28 c) Erweiterung Campingplatz Sass Suprastruktur – Unterkategorie: Versorgung – Einzelhandelskonzept 46 21 29. Einzelhandelskonzept (gemeindeweit) Suprastruktur – Unterkategorie: Versorgung – Nahversorgung/Gastronomie 13 45 30.30 Nahversorgungsstandort (Aldi & Edeka) 32 41b 45a 31. Biosupermarkt (ohne konkreten Standort) 32.32 Gastronomie mit Brauhauskonzept 39 33. Bio-Café/Bäckerei (ohne konkreten Standort) 41c Aktivitätsinfrastruktur – Unterkategorie: Spiel, Sport, Kultur, Unterhaltung 34.34 Erdsauna Dünentherme 35.35 Erneuerung der Spitzenlastkessel Dünentherme 42 36 Adventuregolf (* alternative Standorte) 37. Kulturangebote (gemeindeweit) Aktivitätsinfrastruktur – Unterkategorie: Gesundheitsinfrastruktur / Kliniken 41a 38. Notfallversorgung (gemeindeweit) Kommunale Versorgung 40.40 Bauhöfe neuer Standort Kommunaler Straßenbau 48a 41.40 Fahrbahnsanierung „Böhler Landstraße“ 42.41 a) Fahrbahnerneuerung „Zum Karpfenteich“ 42.41 b) Fahrbahnerneuerung „Dorfstraße“ 42.41 c) Fahrbahnerneuerung „Berliner Weg“ 43.42 Straßensanierung „Im Stillen Dorf“ 44.43 Fahrbahnausbau „Medfeldweg“ 44. Neubau Ortsumgehung „Tating“ 46.45 Sicherung der Wohnanbindung & 45.45 a) Verkehrssicherung der Wohnanbindung „Wittendün“ 40 Kommunaler Wohnungsbau 47.46 Alternative Wohnprojekte 48.47 Soziale Wohnprojekte 48. Förderung Eigenheimbau 48.48 a) Förderung Eigenheimbau Böhl © NIT 2018 Versorgungsinfrastruktur Seite 99 9 49. Kanalkataster (gemeindeweit) 22 Telekommunikationsversorgung 2 50. Breitbandversorgung (gemeindeweit) 51. Internet über Vectoring (gemeindeweit) 52. Mobilfunkversorgung (gemeindeweit) Stand: 30.04.2018 © NIT 2018 Hintergrundkarte: earth.google.de, eigene Bearbeitung durch NIT GmbH, 2018 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Karten

c) Friedrichstadt

Kartenquelle: https://www.google.de/maps, Kartendaten © 2018 GeoBasis-DE/BKG (© 2009), Google

© NIT 2018 Seite 100 TEK für die LTO St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Friedrichstadt und Tönning | Infrastrukturentwicklungsplan | Karten

d) Tönning

Infrastrukturprojekte Bereich Markt: Möblierung, Blindenleitsystem, Vorhaben im Rahmen der Städtebauförderung

Infrastrukturprojekte Bereich Schloss: Feste Bühne, Licht- architektur, Möblierung Infrastrukturprojekte Multimar Wattforum: Erweiterung (Federführung: NPs gGmbH)

Infrastrukturprojekte Bereich Hafen: Überplanung Hafeneck, Innenstadtmöblierung Hafen

Infrastrukturprojekte Bereich Packhaus: Packhaus Beheizung Museum, Neubau Veranstaltungshütten, Lichtarchitektur Infrastrukturprojekte Bereich Katinger Watt (außerhalb des Bildausschnitts): Naturorientierte touristische Angebotsentwicklung

Infrastrukturprojekte Bereich Stadtwald/Freibad/Badestrand: Erweiterung Badedüne, Überdachung Freibad, Wandelpfad Stadtwald, „Bewusstsein Wattenmeer“

Hintergrundkarte: earth.google.de, Bearbeitung: NIT Kartenquelle: https://www.google.de/maps, Kartendaten © 2018 GeoBasis-DE/BKG (© 2009), Google

© NIT 2018 Seite 101