Kirchliches Amtsblatt der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs Jahrgang 1974 ·

32209 Schwerin, den 27. Februar 1974

INHALT:

I. Bekanntmachungen und Mitteilungen 18) Kirchengesetz vom 21. Juli 1973 zur Änderung des Kirchengesetzes über die Vorbildung der Theologen 12) Gedenktafel tür den Kirchendienst und für die theologischen Prüfungen vom 30. November 1927 13) Zustimmungserklärung zur Leuenberger Konkordie 19r .übersieht über Pfarrerweiterbildungsvorhaben über• 14) Geschäftsordnung der Kli:rchenleitung der Evange­ land.eskirchlicher Institutionen lisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs vom 20 - 25) Strukturveränderungen in den Kirchgemeinden 31. August 1973 26) Bekämpfung von Tierseuchen und kirchldchen Ver- 16) Kirchengesetz vom 4. November 1973 über die Neu­ anstaltungen gliederung von Kirchenkreisen 27) Betriebsnummern-Veränderung 28) Einfache Choralsätze 17) Kirchengesetz vom 4. November 1973 über die Er­ richtung der Kirchgemeinde Schwerin - Großer 29) Pfarrvakanzen Dreesch II. Personalien 1. Bekanntmachungen und Mitteilungen 12). G.-Nr. /24.7/ II 37 gt t .Im Kalenderjahr 1973 sind aus der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs heimgerufen worden! Walter Lemcke Carl Böbs Pastor··i. R. Pastor i. R. am 3. März 1973 am 22. April 1973 im 68. Lebensjahr im 64. Lebensjahr in in Brüel Ordination: 30. März 1930 Ordinatlion: 12. Mai rn36 im Dienst der Evangelisch-Lutheriischen. Landeskirche im Dienst der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs: Mecklenburgs: . vom 1. 4. 1930 bis .30. 4. 1932 in Schwaan vom 1. 10. 1935 bis 31. 10. 1952 in Hinrichshagen vom 1. 5. 1932 bis 31. 10: 1946 in Brunow vom 1. 11. 1952 bis 14. 10. 1953 in Mühlen-Eichsen vom 1. 11. 1946 bis 30. 9. 1970 in - St. Nikolai vom 15. 10. 1953 bis 28. 2. 1962 .in Alt Schwerin in den Ruhestand getreten: 1. Oktober 1970 in den Ruhestand getreten: 1. März 1962 Jürgen Fehlandt Georg Gothe Pastor Kirchenmusikdirektor 1i. R. am 16. April 1973 am 5. Mai 1973 im 40. Lebensjahr im 78. Lebensjahr in Neubrandenburg in Schwerin Ordination: 13. Dezember 1959 im Dienst der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche . !im Dienst der Evangelisch„Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs: . , Mecklenburgs: vom 1. November 1959 bis 16. April 1973 vom 1. 4. 1926 bis 31. 12. 1930 als Organist, Schwerin in Neubranäenburg - St. Michael - St. Paul vom 1. 1. 1931 bis 30. 6. 1941 als Organist, Schwerin Wilhelm Wagner -Dom Pastor i. R. vom 1. 7. 1941 bis 30. 9. 1966 als Kirchenmusikdirek- -am 16. April 1973 tor am Dom zu Schwerin im 74. Lebensjahr in den Ruhestand getreten: 1. Oktober 1966 in Malchin Ordination: 17. Juli 1921 Heinz Strube im Dienst der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Pastor Mecklenburgs: · am 17. Mai 1973 vom. 25. 7. 1926 bis 30. 11. 1933 in NeukaLiß im 59. Lebensjahr vom 1. 12. 1933 bis 30. 11. 1948 in Hanstorf in Rostock: vom 1. 12. 1948 bis 31. 8. 1957 in Wittenburg Ordination: 2. September 1939 vom 1. 9. 1957 bis 30. . 9. 1967 in im Dienst der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in füm 1:\.ubestand geb:~ten: 1 ..Oktober i967 Mecklenburgs: · t? Ji 4••• J.IO'PCS"Ctttt>S \lJt.1.lVJ'd \lZO ",-t•i? f'\ ,_""'-' tA vom lOr 8. 1939 bis 31, 3. 1940 in Eldena Theodor Werner vom 1. 4. 1940 bis 30. · 9. 1943 in Conow und Neu­ Landessuperintendent i. R. kaliß am 10. November 1973 vom 1. 10. 1943 bis 31. 3. 1953 in Gnevsdorf im 82. Lebensjahr vom 1. 4. 1953 bis 17. 5. 1973 in Rostock - St. Jakobi in Celle Ordination: 9. Oktober 1914 Martin Hörich im Dienst der Evangelisch-Luther,ischen Landeskirche Pastol' i. R. Mecklenburgs: · am 19. -Mai 1973 vom 1. 11. 1929 bis 30. 4.· 1932 :i:n Schloen im 71. Lebensjahr vom 1. 5. 1932 bis 31. 5. 1946 in Schwerin in Warsow - St. Nikolai Ordination: 1. Advent 1928 vom 1. 6. 1946 bis 31. 1. 1953 als Landessuperinten­ im Dienst der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche dent in Schwerin und Mecklenburgs: 1. Prediger am Dom zu vom 1. 4. 1929 bis 14. 4. 1934 in Neuenkirchen Schwerin vom 15. 4. 1934 bis 31. 1. 1935 in Malchin in den Ruhestand getreten: 1. Februar 1953 vom 1. 2. 1935 bis 31. 8. 1968 in Warsow in den Ruhestand getreten: 1. Septembrr 1968 Hellmut Wannske Pastor i. R. Otto Kröger arii'3. Dezember 1973 im 63. Lebensjahr Propst i. R. in Kirch Mulsow am 16. Juni 1973 Ordination: 22. November 1950 im 83. Lebensjahr in Berlin-Zehlendorf im Dienst der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Ordination: 23. Oktober 1921 Mecklenburgs: vom 15. 4. 1952 bis 30. 4. 1957 in Breesen im Dienst der Evangelisch~Lutherischen Landeskirche vom 1. 5. 1957 bis 30. 6. 1958 in Kirch Mulsow Mecklenburgs: vom 1. Dezember 1922 bis 31. Oktober in den Ruhestand getreten: 1. Juli 1958 1954 in Lüdershagen Propst der Propstei Krakow ab 1. April 1948 in den Ruhestand getreten': 1. November 1954 Willibald Meyer Pastor i. R. am 5. Dezember 1973 Otto Fuhrmann im 67. Lebensjahr Propst i. R. in Hannover am 4. September 1973 Ordination: 19. Oktober 1930 im 92. Lebensjahr im Dienst der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Gielow Mecklenburgs: vom 1. Februar 1948 bis 31. August 1972 Ordiination: 17. September 1916 in Neukloster im Dienst der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in den Ruhestand getreten: 1. September 1972 Mecklenburgs: vom 1. Oktober 1916 bis 3o. September 1964 in Gielow , Schwerin, den 10. Januar 1974 Propst der Propstei Malchin .ab 1. Juli 1953 Der Oberkirchenrat in den Ruhestand getreten: l. Oktober 1964 Rathke Christus spricht: Ich will euch wiedersehen und euer Herz soll sich freuen und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Joh. 16, 22

13) /95/ II 3 c leitung nach Absprache mit dem Oberkirchenrat fol­ Zustimmungserklärung zur Leuenberger Konkordie gende Geschäftsordnung gegeben: Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Mecklenburgs § 1 stlimmt der Konkordie reformatorischer Kirchen in Eu­ Vorbereitung der Sitzungen ropa (Leuenberger Konkordie) in der am 16. März 1973 beschlossenen Fassung zu. (1) Der Landesbischof bereitet die Sitzungen der Kir­ Diese Zus.timmungserklärung erfolgt auf Grund des Be­ chenleitung vor. Die Miitglieder der Kirchenleitung tei­ schlusses der VIII. ordentlichen Landessynode der Evan­ len ihm zur Beratung zu stellende Angelegenheiten gelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburg vom 2. schriftlich mit. Novemb€r 1973. (2) Der Landesbischof stellt die Tagesordnung für die Schwerin, den 23. November 1973 einzelnen Sitzungen, verbunden mit einem Plan für den zeitlichen Ablauf der Beratung, zusammen. Rathke (3) Die Kirchenleitung legt in ihren Sitzungen die Ter­ Landesbischof als Vorsitzender der Kirchenleitung mine der folgenden Sitzungen fest. Die entsprechenden Die ZuStimmungserklärung wurde entsprechend der Beschlüsse stellen für die dabei anwesenden Mitglieder Vereinbarung der din Bund zusammengeschlossenen der Kirchenleitung zugleich die Einladung dar; andern­ Kirchen ari das Sekretariat des Bundes gegeben. Sie falls beruft der Landesbischof die Kirchenleitung ein. wird von dort zusammen mit den Zustimmungserklä• Das soll in der Regel 14 Tage zuvor schriftlich mit Un­ rungen der übrigen Gliedkirchen des Bundes der Evan­ terrichtung über die hauptsächlichen Beratungsgegen­ gelischen Kirchen in der Deutschen Demokratischen Re­ stände erfolgen. publik zur Hinterlegung beim Ökumenischen Rat der Kirchen nach Genf weitergereicht. § 2 Teilnehmer 14) G.-Nr. 1712 1.1. (1) Kann ein Mitglied der Kirchenlelitung an einer Sit­ Geschäftsordnung der ·Kirchenleitung zung nicht teilnehmen, hat es sofort den Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche unter Angabe des Grundes und unter Weitergabe der Mecklenburgs vom 31. August 19'73 Einladung seinen Vertreter zu benachrichtigen, der Entsprechend § 25 Absatz 5 des Kirchengesetzes über hierdurch als eingeladen gilt. Ist auch er verhindert, hat die Leitung der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche er ebenfalls sofort den Landesbischof zu benachrichtigen. Mecklenburgs (LG) vom 3. März 1972 - Kiirchliches (2) Den Vertretern ist Gelegenheit zu geben, sich über Amtsblatt Nr. 5/i.972 5eite 35 - hat sich die K\i:;che~y }; die 1-rbeit und über die Beschlüsse der Kirchenleitung . ' (};; : : ..1.V1'7 I J..'l.L, ~ I U'C".lL--c; ..L.L zu unterrichten. Jeder Vertreter wendet sich hierzu an . § B ein von ihm möglichst leicht erreichbares Mlitglied der Protokoll Kirchenleitung, das diese ihm benennt. Muß ein Vertre­ (1) Die Kirchenleitung bestimmt den Protokollführer, ter an einer Sitzung der Kirchenleitung teilnehmen, ist der nicht Mitglied der Kirchenleitung zu sein braucht. er verpfliichtet, sich über den Stand der Arbeit und die letzten Beschlüsse zu unterrichten. Hierzu nimmt er in (2) Das Protokoll muß enthalten: das letzte Protokoll Einsicht. - Tag, Ort, Beginn und Ende der Sitzung - die Namen der Teilnehmer unter Bezeichnung des § 3 Vorsitzenden und des Protokollführers Informationen - Feststellung der Beschlußfähigkeit - die Beratungsgegenstände (1) Die Sitzungen der Kirchenleitung sind nicht öffent• - den Beschluß über die Genehmigung des Protokolls lich. der voraufgegangenen Sitzung (2) Der Gang der Beratungen und die Abstimmungen _::.. besondere Gesichtspunkte in den Beratungen Slind vertraulich zu behandeln, ebenso die Beratungs­ - die Beschlüsse im Wortlaut und die für die Ausfüh• ergebnisse. soweit sie als vertraulich ,erklärt werden. rung Verantwortlichen (3) Die Kirchenleitung beschließt, in welcher Weise In­ - Kirchengesetze nach § 23 Absatz 2 LG sind als solche formationen über ihre Tätigkeit, ihre Beschlüsse und besonders zu bezeichnen Maßnahmen gegeben werden. Das Recht der Landes­ - das Stimmenverhältnis bei Abstimmungen synode, sich unterrichten zu lassen - § 2 Absatz 5, Ab­ - die Ergebnisse der Wahlen unter Angabe der Stimm- satz 8 Satz 1 und § 23 Absatz 5 LG - wlird hierdurch zahlen. nicht l;>erührt. (3) Das Protokoll ist vom Leiter der Sitzung und vom Protokollführer zu unterzeichnen. Es ist vertraulich und § 4 wird nicht veröffentlicht. In der nächsten Sitzung der Beschlußfähigkeit und Tagesordnung Klirchenleitung ist über die Genehmigung des Proto­ (1) Zu Beginn der Sitzungen wird die Beschlußfähigkeit kolls zu beschließen. festgestellt, erforderlichenfalls wird die Feststellung (4) Der Präsident des Oberkirchenrats sorgt für die während der Beratung 'Wiederholt. Verwahrung der 'Urschriften der Protokolle. Die Mitglie­ (2) Die Kirchenleitung beschlließt die Tagesordnung und der der Kirchenleitung und der Oberkirchenrat erhal­ die für die einzelnen Beratungsgegenstände vorgesehene ten eine Abschrift des Protokolls, die vom Protokoll­ Zeit. führer oder eiinem Mitglied der Kirchenleitung zu be­ (3) Innerhalb jeder Tagesordnung findet ein Austausch glaubigen ist. Der Vorsitzende bestimmt die Art und über aktuelle Fragen sowie über kurz- und langfristige Weise der Übermittlung.. Der Präsident ist für die Über• Aufgaben der Kirchenleitung statt., mittlung verantwortlich. (5) Der Präsident fordert von ausscheidenden Mitglie­ § 5 dern der Klirchenleitung die Protokollabschriften und Berichte und Anträge sonstigen Unterlagen zurück. (1) Der Landesbischof und der Oberkirchenrat berich­ § 9 ten in jeder Sitzung über das kirchliche Leben. Ebenso Einspruch geben die anderen Mitglieder der Kirchenleitung Infor­ mationen. Die nach § 25 Absatz 7 LG ·möglichen Einsprüche des Landesbischofs sollen schriftlich mit Begründung bis (2) Anträge (Beschlußvorlagen) sind auf Beschluß der spätestens einen Monat nach der Beschlußfassung er­ Kkchenleitung schriftlich etinzureichen. folgen. § 6 § 10 Abstimmungen Ausführung der Beschlüss~ (1) Bei Abstimmungen ist die Mehrheit der anwesenden (1) Die Kirchenleitung stellt bei ihren Beschlüssen fest, Mitglieder der Kirchenleitung entschetidend. wer für die Ausführung verantwortlich ist. (2) Abstimmungen finden offen durch· Handzeichen (2) Die Mitglieder der Kirchenleitung und der Oberkir­ statt. Die Kirchenleitung kann namentliche Abstimmung chenrat (§ 8 Absatz 4) gelten grundsätzlich als durch oder Abstimmung durch Stimmzettel beschließen. Kir­ die Protokollabschriften über die Beschlüsse der Kir­ chengesetze gemäß § 23 Absatz 2 LG werden durch Be­ chenleitung unterrichtet. Der Präsident verfügt die schluß erlassen. Dazu sind zwei Lesungen erforderlich. außerdem noch erforderlichen Benachrichtigungen, falls Sie dürfen nicht unmittelbar aufelinander folgen. im Protokoll nicht vermerkt ist, daß die Benachrichti­ (3) Bei Wahlen, Berufungen und Ernennungen muß auf gung durch den Vorsitzenden erfolgt. Antrag eines Mitgliedes der Kirchenleitung durch (3) Kirchengesetze nach § 23 Absatz 2 LG werden gemäß Stimmzettel abgestimmt werden. Gewählt ist, wer mehr § 11 LG verkündet. als die Hälfte der Stimmen der Anwesenden erhalten (4) Berufungen und Ernennungen sowie die hierzu er­ hat. forderlichen BekanntITlachungen unterzeichnet der Lan­ (4) Wenn eine Angelegenhetit einem Mitglied der Kir-. desbischof. chenleitung oder seinen nächsten Angehörigen einen (5) Der Präsident sieht darauf, daß die Beschlüsse der unmittelbaren Vorteil oder Nachteil bringen kann, darf Kirchenleitung ausgeführt werden. Über die Ausführung dieses Mitglied, nachdem der Sachverhalt festgestellt und über auftretende Schwierigkeiten hat er der Kir­ worden ist, bei der anschließenden Beratung und Ab-­ chenleitung zu berichten. Der Präsident sorgt dafür, daß stimmung nlicht anwesend sein. Bei Wahlen nehmen die zu den einzelnen Punkten der Urschriften der Proto­ Betroffenen an der Beratung nicht teil, behalten aber kolle der Kirchenleitung die Ausführung der Beschlüsse das Stimmrecht. Im Protokoll ist festzuhalten, daß ent­ vermerkt wird. Er führt ein Verzeichnis der Beschlüsse sprechend verfahren worden ist. mit Vermerken über die -Ausführung. ~ § 7 (6) Die Kirchenleitung überzeugt sich von der Ausfüh• rung ihrer Beschlüsse. Sachverständige (7) Mindestens halbjährlich schätzt die Kirchenleitung (1) In der Regel wird die Hinzuziehung von Sachver­ ihre Arbeit ein und zieht daraus Folgerungen für ihre ständigen gemäß § 25 Absatz 3 LG sowie deren Aus­ weitere Tätigkeit. wahl in' der vorhergehenden Sitzung beschlossen. Konnte das nicht geschehen, tr'ifft der Landesbischof § 11 die Auswahl; die Kirchenleitung beschließt über die Vertretung in der Leitung Hinzuziehung am Beginn der Sitzung. (1) Der Landesbischof regelt seine Vertretung im Vor­ (2) Die Kirchenleitung kann beschließen, daß sie zu ein­ sitz der Kirchenleitung gemäß § 24 Absatz 2 Satz 1 LG. zelnen Punkten ohne Sachverständige oder ohne den Dazu bestimmt er, ob sein Vertreter oder der Präses der Protokollführer, wenn dieser nicht "Mitglied der Kir­ Landessynode die Vertretung wahrnehrp,en und in wel­ chenleitung ist, tagt. chem Umfange der Vertreter tätig werden soll.

J Seite 12 / Nr. 2 / 1974

(2) Ist der Landesbischof verhindert, die Bestimmung § 1 nach Absatz 1 selbst zu treffen, geht die Vertretung zu­ Aus den Kirchenkreisen Ludwigslust, Parchim und nächst auf den Präses der Landessynode und wenn Schwerin werden die Kirchenkreise Schwerin und Par­ auch dieser:verhindert ist, auf den Vertreter des Lan­ chim gebildet. desbischofs nach§ 15 LG über. § 2 § 12 Der Kirchenkreis Schwerin besteht aus den Propsteien Geschäftsführung Boizenburg (1) Im Oberkirchenrat werden die Aufgaben der Ge­ Crivitz schäftsführung für die Kirchenleitung wahrgenommen. (2) Für die Arbeit der Kirchenleitung werden die Akten Schwerin-Stadt des Oberkirchenrats benutzt. Landesbischof und Präsi• Schwerin-Land dent entscheiden von Fall zu Fall>ob für einzelne Sach­ Wittenburg. gebiete gesonderte Akten der Kirchenleitung anzulegen Der Sitz der Landessuperintendentur ist Schwerin. sind. Solche Akten müssen geführt werden a) für die Einladung zu den Sitzungen § 3 b) für die Sammlung der Protokolle (§ 8 Absatz 4) Der Kirchenkreis Parchim besteht aus den Propsteien c) für die Eingaben und ihre Beantwortung. Dömitz Goldberg (3) Die Mitglieder der Kirchenleitung haben das Recht Hagenow der Einsichtnahme in deren Akten und in die Akten des Lübz Oberkirchenrats nach Rücksprache mit dem Präsiden• Ludwigslust ten wenn die Einsichtnahme für in der Kirchenleitung Parchim. an;tehende Beratungen erforderlich ist. , Der Sitz der Landessuperintendentur ist Parchim. (4) Der Landesbischof entscheidet, § 4 a) wer die unter der Anschrift der Kirchenleitung ein­ D_er Qbe~kirchenrat wird beauftragt, in Durchführung gehende Post öffnet, dieses Kirchengesetzes die Dienstbereiche für die Mit­ b) welche der an die Kirchenleitung gerichteten Ein­ arbeiter des Krchenkreises (§ 16 der Kirchenkreisord­ gänge aus Gründen der Zuständigkeit unmittelbar an nung der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Meck­ den Oberkirchenrat zur Bearbeitung weiterzuleiten lenburgs), die durch die Neugliederung betroffen ~ind, sind. festzulegen. (5) Die Eingänge bei der Kirchenleitung sind in einem § 5 Brieftagebuch zu verzeichnen. Bei jedem Eingang ist zu Bis zur Wahl der neuen Kirchenkreisräte gehören die vermerken, ob er durch die Kirchenleitung weiterbear­ gewählten Mitglieder der Kirchenkreisräte zu dem Kir­ beitet worden ist oder ob er an den Oberkirchenrat zur chenkreisrat, in dessen Bereich ihr Wohnort sich be­ Weiterbearbeitung für die Kirchenleitung oder zur Be-. findet. arbeitung in eigener Zuständigkeit abgegeben worden ist. Das Aktenzeichen des -Oberkirchenrats ist mit anzu­ § 6 geben. Bei Abgabe von Vorgängen mit Eingabecharak­ Die Zusammensetzung der VIII. ordentlichen Landes­ ter an den Oberkirchenrat zur Bearbeitung in eigener synode wird durch die Neugliederung der Kirchenkreise Zuständigkeit erhält der Einsender eine Abgabenach­ nicht be~·ührt. richt. § 7 (6) Der Schriftwechsel der Kirchenleitung wird mit dem Die zur Ausführung des -Kirchengesetzes erforderlichen Briefkopf -. Bestimmungen erläßt der Oberkirchenrat. . „Die Kirchenleitung der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs" § 8 geführt. Dieses Kirch~ngesetz tritt am 1. Januar 1974 in Kraft. Der Landesbischof t1nterzeichnet ohne Zusatz. Schwerin, .den 15. November 1973 Die Vertreter' des Landesbischofs gemäß § 24 Absatz Rathke 2 Satz 1 LG und § 11 Absatz 1 Geschäftsordnung unter­ Landesbischof zeichnen als Vorsitzender der Kirchenleitung „In Vertretung", der Präsident und andere mit der Bearbeitung einer An­ gelegenheit beauftragte Mitglieder der Kirchenleitung 17/ Schwerin, Großer Dreesch, Verwaltung „Im Auftrage". Kirchengesetz vom

7. Dieses Kirchengesetzt tritt mit dem 1. Januar 1974 5.1. ... in Kraft. 5.2. 20. Mai bis 31. Mai 1974 Schwerin, den 5. November 1973 - Ort: Potsdam, Bauhofstraße 9 Rathke Thema: Sexualethische Probleme der jungen Gene­ Landesbischof ration als Vorsitzender der Kirchenleitung 5.3. Lehrgang für Jugendarbeit mit dem Ziel der theo­ logischen und methodischen Verarbeitung sozial­ 18) G.-Nr. /452/1 VI 47a wissenschaftlicher Fragen Kirchengesetz 22. April bis 11. Mai 1974 vom 21. Juli 1973 1. Juli bis 13. Juli 1974 zur Änderung des Kirchengesetzes über die -Vorbildung 7. Oktober bis 19. Oktober 1974 der Theologen für den Kirchendienst und die theologi­ Ort: Potsdam, Bauhofstraße 9 schen Prüfungen vom 30. November 1927 in der Fas­ 5.4. Berufsbegleitender Kursus „Praxis der Jugend­ sung des Kirchengesetzes vom 30. Mai 1931 - Kirch­ arbeit" liches Amtsblatt Nr. 10 S. 77 - mit Änderungen vom (für junge Pfarrer, die noch nicht lange in der Ju­ 9. November 1951 - Kirchliches Amtsblatt 1951 Nr. 8 S. gendarbeit stehen und Hilfe suchen) 33 - und vom 8. November 1956 - Kirchliches Amtsblatt 29. August bis 4. September 1974 1956 Nr. 17 S. 93 - 11. November bis 20. November 1974 Die VIII. ordentliche Landessynode hat am 2. November 23. Februar bis 1. März 1975 1973 beschlossen: 21. April bis 30. April 1975 Dem Kirchengesetz vom 21. Juli 1973 zur Änderung des 1. Juli bis 8. Juli 1975 Kirchengesetzes über die Vorbildung der Theologen für 5.5. Kursus für Gruppenpädagogik den Kirchendienst und die theologischen Prüfungen 27. Oktober bis 2. November 1974 vom 30. November 1927 in der Fassung des Kirchen­ 13. Januar bis 22. Januar 1975 gesetzes vom 30. Mai 1931 - Kirchliches Amtsblatt 16. März bis 22. März 1975 - Nr. 10 S. 77 - mit Änderungen vom 9. November 1951 16. Juni bis 24. Juni 1975 - Kirchliches Amtsblatt 1951 Nr. 8 S. 33 - und vom 8. 22. August bis 30. August 1975 November 1956 - Kirchliches Amtsblatt 1956 Nr. 17 Ort: Potsdam, Bauhofstraße 9 S. 93 -, welches die Kirchenleitung gemäß § 23 Absatz 2 des Kirchengesetzes über die Leitung der Evangelisch­ 5.6. Pastor;llkolleg für Kreisjugendpfarrer Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs vom 3. März 4. Juni bis 14. Juni 1974 1972 - Kirchliches Amtsblatt Nr. 5/1972 S. 35 - be­ Ort: Krummenhennersdorf schlossen hat, wird zugestimmt. Thema: Jugend und Gemeinde Schwerin, den 2. November 1973 6. Konfessionskundliche Arbeits- und Forschungs­ Wahrmann werk (Ev. Bund) Präses der Landessynode 6.1. 21. Konfessionskundliches Seminar für Pfarrer Redaktionelle Bemerkung: 11. März bis 15. März 1974 Das Kirchengesetz vom 21. Juli 1973 ... ist im Kirchli­ Ort: Potsdam, Mauerstraße 9 chen Amtsblatt Nr. 1/74, Zff. 3) veröffentlicht. Thema: Das Petrus-Amt - das sichtbare Zeichen der Einheit? 19) G.-Nr. /102/ VI 47 p Übersicht über ]J>farrerweiterbildungsvorhaben überlan• 6.2. 22. Konfessionskundliches Seminar für Pfarrer 23. September bis 27. September 1974 deskirchlicher Institutionen und Werke Ort: Potsdam, Mauerstraße 9 1. Bund der Evangelischen Kirchen Thema: Demokratie in der Kirche, Leitbilder, Ver­ 1.1. heißungen und Erfordernisse synodaler Arbeit 1.2. Pastoralspychologisclie Weiterbildung 7. Johann-Gerhard-Institut (Verantwortlich: Propst i. R. D. Rin~handt) Teilkurse Pfarrers tudi_en taguhgen 7.1. 4. März bis 8. März.1974 2. VELK - Lutherisches Kirchenamt Ol't: Berlin-Weißensee, Stephanusstift 2.1. Naturwissenschaftliches Kolleg (Sachsen) Thema: Sinn des Lebens 14. November bis 19. November 1974 Ort: Krummenhennersdorf 7.2. 21. Oktober bis 25. Oktober 1974 Thema: Krebs in Erforschung, Betreuung und Seel- Ort: Berlin-Weißensee, Stephanusstift sorge - Thema: Fragen des Geschichtsbildes und verschie- dene Auffassungen 3. Innere Mission und Hilfswerk 7.3. Theologisch-philosophische Studienwoche 3.1. 8. Diakonie - wissenschaftliches Seminar -- 26. August bis 30. August 1974 4. November bis 7. November 1974 Ort: Berlin-Weißensee, Stephanusstift Ort: Berlin-Weißensee, Stephanusstift Thema: Diakonische Erkundung in der Stadt- und 8. Kirchliches Forschungsheim der Kirchenprovinz in der Landgemeinde und die Antwort der Ge­ Sachsen meinde darauf Leitung: Pfarrer W. Schulz, Dr. Toaspern 8.1. Lehrgang 8. bis 22. März 1974 3.2. Seminar für Volksmission, Lehrgang für Gemeinde­ Wiederholung Herbst 1974 pfarrer aus Heilbädern Ort: Wittenberg 27. Mai bis 30. Mai 1974 Thema: Die Rolle des Modells in Biologie und Ort: Berlin, Missionshaus Theologie Leitung: Dr. Toaspern 4. Ökumenisch-missionarisches Amt 9. Luther-Akademie Sondershausen 4.1. Frühjahrspastorenkurs 9.1. Hochschulleht'gang 22. April bis 25. April 1974 Ende August 1974 Ort: Berlin, Missionshaus Thema: Christlich.er Gottesglaube - Religion Thema: noch in Vorbereitung Die Pfarrerweiterbildungsvorhaben der Landeskirche 4.2. Fachlehrgang, verantwortlich Leipziger Mission werden rechtzeitig bekam;itgegeben. Herbst 1974 Schwerin, den 15. November 1973 5. Burckhardthaus (für kirchliche Mitarbeiter mit Der Oberkirchenrat Schwerpunkt Jugendarbeit) H. Ttmm .::;eJte 14 / l"r. 2 / Hl'/4

20) G.-Nr. /13/ Sülstorf, Verwaltung § 8 Die Ortschaft Kraak (mit Kirche) wird mit Wirkung (1) Bürgern, die in Seuchenobjekten wohnen, arbeiten vom 1. Januar 1974 aus der Kirchgemeinde Sülstorf in o

Zum· Propst bestellt wufdefi: Dem Pastor Klaus-Dieter Cyranka in Frauenmark ist Der Pastor Hans-Andreas Schlettwein in Sternberg mit die Pfarre II in Rostock-Südstadt zum 15. November Wirkung vom 1. Oktober 1973 zum Propst der Propstei 1973 übertragen worden. Sternberg. /45/1 Rostock/Südstadt, Prediger /2/ VI 50 9 b Dem Pastor W olfgang~Trenkler in Neubrandenburg St. Der Pastor Gerhard Kayatz in Schönberg mit Wirkung Michael I ist die Pfarre Conow zum 1. Dezember 1973 vom 1. Oktober 1973 zum Propst der Propstei Greves­ übertragen worden. mühlen. /305/ Conow, Prediger /2/ VI 50 9 a Abgeordnet wurden: Berufung: Pastor Hans-Wilfried Adams in Schwerin für 1 Jahr zur Der Pastor Gerhard Thomas in Burg Stargard wird mit Wahrnehmung des pfarramtlichen Dienstes in die Wirkung vom 1. Januar 1974 auf die neu errichtete II. Berno-Gemeinde in Schwerin mit Wirkung vom 1. No­ Stelle eines Pastors für den kirchlichen Pressedienst be- vember 1973. rufen. · /25/ ·schwerin/Berno, Pred. Gleichzeitig wird er mit Wirkung vom 1. Januar 1974 be­ auftragt, den Dienst eines Beauftragten für ökumenische Pastor Detlef Brügmann; bisher Pfarre II in Rostock/ Information der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche St. Jakobi, in die Pfarre I in Rostock/St. Jakobi mit Mecklenburgs wahrzunehmen. Wirkung vom 1. Januar 1974. /210/ 2 II 37 h /441/ Rostock/St. Jakobi, Pred. Ubertragung einer Pfarre: . Beauftragt bzw. abgeordnet wurden: Dem Pastor Ulrich Nath in Bentwisch ist die Pfarre II an Der Pfarrhelfer Günter Köllen aus Pömmelte/Anhalt ist der St. Marienkirche in Rostock zum 1. April 1974 über- mit der Verwaltung der Pfarre in Tempzin/Bibow zum tragen worden. · l. September 1973 beauftragt worden. /220/ Rostock/St. Marien, Pred. /197/11 VI 47 c I Dem Pastor Udo Kern in Sülstorf ist in Abänderung der Der Vikar Herbert Bremer in ist mit der Übertragung mit dem 1. September 1973 die Pfarre III selbständigen Verwaltung der verbundenen Kirch­ an der St. Paulskirche in Schwerin zum 1. Januar 1974 gemeinden Roggenstorf/Börzow zum 1. November-1973 übertragen worden. beauftragt worden. /373/1 Schwerin/St. Paul, Pred. /248/ Roggenstorf, Prediger Dem Pastor Arvid Schnauer in Blankenhagen ist die Der Pastor Willi Passig ip. Rostock ist zum 1. Novem­ Pfarre I an der Kirche in Rostock-Südstadt zum 1. Fe­ ber 1973 1zur Wahrnehmung des pfarramtlichen Dien­ bruar 1974 übertragen worden. stes für 1 Jahr auf die Pfarre Rostock/St. Andreas II /256/ Rostock/Südstadt, Pred. abgeordnet worden. · Dem Pastor Joachim Puttkammer in Ballwitz ist die /45_1 Rostock/St. Andreas, Prediger freigewordene -Pfarre an der Kirche in Prillwitz zum In den Ruhestand versetzt wurden: 1. Februar 1974 übertragen wordel\ Pastor Willi Dittmer in Rostock nach Überschreiten der /86/1 Prillwitz, Pred. Altersgrenze auf seinen Antrag zu:r;n 1. Öktober 1973. Ubertragung einer Pfarre: /61/6 Willi Dittmer, Pers.-Akten Dem Pastor Christoph Helwig in Rostock ist die Pfarre Pastor Helmuth Struck in Kambs gemäß § 86, Abs. 2 Schwichtenberg zum 1. November 1973 übertragen wor­ des Pfarrergesetzes der Vereinigten Evangelisch-Luthe­ den. rischen Kirche auf seinen Antrag mit Wirkung zum /184/1 Schwichtenberg; Prediger 1. Oktober 1973. /61/ Helmuth Struck, Pers.-Akten Der Pastorin Inge Laudan in Rostock ist die Pfarre III der St. Mariengeineinde in Rostock zum 1. November Kreiskatechet Herbert Jarmatz in Wismar nach Errei­ 1973 übertragen worden. chen der Altersgrenze auf seinen Antrag zum 1. Novem­ /219/ Rostock, St. Marien. Prediger ber 1973 /101/ Herbert Jarmatz, Pers.-Akten Dem Pastor Fritz Rabe in Rostock ist die Pfarre II der St. Michaelsgemeinde in Neubrandenburg zum 1. No­ Pastor Dietrich Glüer in Rostock/Heilig-Geist nach vembe1· 1973 übertragen worden. Überschreiten der Altersgrenze gemäß § 86 (1) des /16/ Neubrandenburg/St. Michael, Prediger Pfarrergesetzes der Vereinigten Evangelisch-Lutheri­ Dem Pastor Horst Warncke in Zettemin ist die Pfarre schen Kirche mit ·Wirkung vom 1. Januar 1974. Buchholz zum 1. November 1973 übertragen worden. 12613 Dietrich Glüer, Pers.-Akten /197/1 Buchholz, Prediger Ausgeschieden sind: Dem Pastor Gernot Wisniewski in Schönberg ist die Pastor Wolfgang .Markiefka in Badresch auf Grund sei­ Pfarre Hinrichshagen zum 1. November 1973 übertra• nes Antrages gemäß § llO des Pfarrergesetzes der Ver­ gen worden. einigten Evangelisch-Lutherischen Kirche mit Wirkung /288/ Hinrichshagen, Prediger vom 1. Dezember 1973 aus dem Dienst der Evangellsch- Lutherischen Landeskirche .Mecklenburgs, um eine Willi Passig aus Rostock Pfarrstelle in der Evangelisch-Lutherischen Landes­ Fritz Rabe aus Rostock kirche Sachsens zu übernehmen. Gernot Wisniewski aus Schönberg /23/l Wolfgang Markiefka, Pers.-Akten /695/ VI 47 a 1 Pastor Hans-Ulrich Schuldt, Berlin-Friedrichshagen, ist Beauftragt mit dem katechetischen Dienst wurden: auf seinen Antrag mit Wirkung vom 1. Januar 1974 aus dem Dienst der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche B-Katechetin Lieselotte Käther, geb. Gillmeier, aus Mecklenburgs entlassen. Goldberg in der Kirchgemeinde Wredenhagen zum 1. September· 1973 1501 Hans-Ulrich Schuldt, Pers.-Akten /46/ Lieselotte Käther, geb. Gillmeier, Pers.-Akten Heimgerufen wurden: B-Katechetin Erika Köllen, geb. Dzwonneck, aus Pöm• Propst i. R. Otto Fuhrmann in Gielow am 4. September melte/Anhalt in der Kirchgemeinde Tempzin/Bibow zum 1973 lm Alter von 92 Jahren. 1. September 1973 /72,·1 Otto Fuhrmann, Pers.-Akten /62/1 Zahrensdorf bei BrüeT;-Christenlehre Landessuperintendent i. R. Theodor Werner, früher in B-Katechetin Rosemarie George, geb. Niemann, aus Schwerin, zuletzt wohnhaft in Celle, Wagnerweg 12, am Groß Poserin in der Kirchgemeinde Conow zum 1. Ok- 10. November 1973 im 82. Lebensjahr. - tober 1973 /70/ Theodor Werner, Pers.-Akten /1/ Rosemarie George, Pers.-Akten Pastor i. R. Hellmut Wannske in Kirch Mulsow am 3. Gemeindehelferin und B-Katechetin Waltraud Hauff Dezember 1973 im 63. Lebensjahr. aus Waren/Müritz in der Kirchgemeinde Waren/St. 171/ Hellmut Wannske, Pers.-Akten Marien zum 1. November 1973 /270/3 Waren, Gemeindepflege Pastor i. R. Willibald Meyer, früher in Neukloster, zu- letzt wohnhaft in Hannover, Kleefelder Straße 14, am Gemeindehelfer und B-Katechet Georg Hauff aus Wa- 5. Dezember 1973 im 67. Lebensjahr. ren/Müritz in ·der Kirchgemeinde Waren/St. Georgen /21/ Willibald Meyer, Pers.-Akten zum 1. November 1973 i :269/ 22 Waren, Gemeindepflege Amtsbezeichnung „Pastor" B-Katechetin Rosemarie Richter, geb. Schöning, aus Dem Vikar Peter Szameitat in Muchow ist mit Wir­ Grünow in der Kirchgemeinde Warlin zum 1. Novem­ kung vom 1. Januar 1974 die Amtsbezeichnung „Pastor" ber 1973 zuerkannt worden. /1/ Rosemarie Richter, geb. Schöning, Pers.-Akten /21/ Peter Szameitat, Pers.-Akten B-Katechetin Gudruh Wisniewski, geb. Dümmel, aus Conow in der Kirchgemeinde Hinrichshagen zum 1. No­ Die II. theologische Prüfung haben in der Zeit vom 8. vember 1973. bis 10. Oktober 1973 vor der Prüfungsbehörde für die Die Beauftragung für den katechetischen Dienst in Bre­ geistliche Amtsprüfung bestanden: denfelde wird hiermit zurückgenommen. die Vikarinnen /15/ Gudrun Wisniewski, Pers.-Akten Inge Laudan aus Rostock B-Katechetin Elisabeth Heydenreich aus Sülstorf in der Jutta Schnauer aus Blankenhagen Kirchgemeinde Lübz mit Wirkung vom 15. Februar 1974 Elisab_eth Taetow aus Pinnow {221 Elisabeth Heydenreich, Pers.-Akten und die Vikare Hans-Wilfried Adams aus Schwerin B-Katechetin Gerda Riebe aus Bützow in der Kirch­ Christoph Helwig aus Rostock gemeinde Teterow mit Wirkung vom 1. März 1974 Rüdiger Laue aus Lüssow /16/2 Gerda Riebe, Pers.-Akten

Herausgeber: Oberkirchenrat der Ev.-Luth. Landeskirche Mecklenburgs; Chefredakteur: Kirchenrat Werner Schnoor, Schwerin, Münzstraße 8; veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 423 des Presseamtes beim Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik; II-16-8 (229) 750