Antrag Der Abgeordneten Ollesch, Schultz (Gau-Bischofsheim), Jung Und Der Fraktion Der FDP

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Antrag Der Abgeordneten Ollesch, Schultz (Gau-Bischofsheim), Jung Und Der Fraktion Der FDP Deutscher Bundestag 5. Wahlperiode Drucksache V/ 3417 Antrag der Abgeordneten Ollesch, Schultz (Gau-Bischofsheim), Jung und der Fraktion der FDP Der Bundestag wolle beschließen: Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Neuregelung des Besoldungsrechts - Der Bundestag hat das folgende Gesetz beschlos- Bootsmann im Bundesgrenzschutz 2) sen: Fähnrich zur See im Bundesgrenzschutz 2) Artikel 1 Hauptwachtmeister im Zivilschutzkorps 2) " Das Bundesbesoldungsgesetz in der Fassung der b) unter Unmittelbarer Bundesdienst hinzuge Bekanntmachung vom 18. Dezember 1963 (Bundes- fügt: gesetzbl. I S. 916), zuletzt geändert durch das Fünfte „Oberwachtmeister im Bundesgrenzschutz Gesetz zur Änderung beamtenrechtlicher und besol- dungsrechtlicher Vorschriften vom 19. Juli 1968 Obermaat im Bundesgrenzschutz (Bundesgesetzbl. I S. 848), wird in der Bundesbesol- Stabsunteroffizier dungsordnung A (Anlage I des Bundesbesoldungs- gesetzes) wie folgt geändert: Obermaat Oberwachtmeister im Zivilschutzkorps" 1. In der Besoldungsgruppe 5 wird gestrichen: 3.In der Besoldungsgruppe 7 wird „Oberwachtmeister im Bundesgrenzschutz 2) a) gestrichen: Obermaat im Bundesgrenzschutz 2) „Oberbootsmann im Bundesgrenzschutz Stabsunteroffizier 2) Oberfeldwebel 1 ) Obermaat 2) Oberbootsmann 1) Oberwachtmeister im Zivilschutzkorps 2)" Meister im Bundesgrenzschutz 2. In der Besoldungsgruppe 6 wird Meister im Zivilschutzkorps 1 )" a) gestrichen: b) unter Unmittelbarer Bundesdienst. hinzuge „Oberzugführer (soweit nicht in der Besol- fügt: dungsgruppe A 7) „Hauptwachtmeister im Bundesgrenzschutz Feldwebel 2) Fähnrich im Bundesgrenzschutz Fähnrich 2) Bootsmann im Bundesgrenzschutz Bootsmann 2) Fähnrich zur See im Bundesgrenzschutz Fähnrich zur See 2) Feldwebel Hauptwachtmeister im Bundesgrenzschutz 2) Fähnrich Fähnrich im Bundesgrenzschutz 2) Bootsmann Drucksache V/3417 Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode Fähnrich zur See Hauptfeldwebel Hauptwachtmeister im Zivilschutzkorps" Hauptbootsmann Oberfähnrich 4. In der Besoldungsgruppe 8 wird Oberfähnrich zur See a) gestrichen: Obermeister im Zivilschutzkorps" „Obermeister im Bundesgrenzschutz 2) 6. In der Besoldungsgruppe 10 wird Hauptbootsmann im Bundesgrenzschutz 2) Oberfähnrich im Bundesgrenzschutz a) gestrichen: Oberfähnrich zur See im Bundesgrenzschutz „Oberstabsmeister im Bundesgrenzschutz Hauptfeldwebel 2) Oberstabsbootsmann im Bundesgrenzschutz Hauptbootsmann 2) Oberstabsfeldwebel Oberfähnrich Oberstabsbootsmann Oberfähnrich zur See Oberstabsmeister im Zivilschutzkorps Obermeister im Zivilschutzkorps" Oberzugführer im Zivilschutzkorps 1 )" b) unter Unmittelbarer Bundesdienst eingefügt: b) unter Unmittelbarer Bundesdienst eingefügt: „Oberbootsmann im Bundesgrenzschutz „Stabsmeister im Bundesgrenzschutz Oberfeldwebel Stabsbootsmann im Bundesgrenzschutz Oberbootsmann Stabsfeldwebel Meister im Bundesgrenzschutz Stabsbootsmann Meister im Zivilschutzkorps" Stabsmeister im Zivilschutzkorps Zugführer im Zivilschutzkorps" 5. In der Besoldungsgruppe 9 wird a) gestrichen: 7. In der Besoldungsgruppe 11 wird unter Unmittel- barer Bundesdienst eingefügt: „Stabsmeister im Bundesgrenzschutz Stabsbootsmann im Bundesgrenzschutz „Oberstabsmeister im Bundesgrenzschutz Stabsfeldwebel Oberstabsbootsmann im Bundesgrenzschutz Stabsbootsmann Oberstabsfeldwebel Stabsmeister im Zivilschutzkorps Oberstabsbootsmann Zugführer im Zivilschutzkorps 2)" Oberstabsmeister im Zivilschutzkorps Oberzugführer im Zivilschutzkorps" b) unter Unmittelbarer Bundesdienst eingefügt: ,.Obermeister im Bundesgrenzschutz Hauptbootsmann im Bundesgrenzschutz Artikel 2 Oberfähnrich im Bundesgrenzschutz Das Gesetz tritt am Tage nach seiner Verkündung Oberfähnrich zur See im Bundesgrenzschutz in Kraft. Bonn, den 24. Oktober 1968 Ollesch Schultz (Gau-Bischofsheim) Jung Mischnick und Fraktion Deutscher Bundestag 5. Wahlperiode Drucksache V/3417 Begründung Der Deutsche Bundestag hat am 21. Juni 1968 die — Oberfeldwebel A 8 Bundesregierung ersucht, in den Entwurf eines wei- — Hauptfeldwebel A 9 teren Besoldungsneuregelungsgesetzes die noch nicht erfaßten Sachgebiete des Entwurfs eines Zwei- — Stabsfeldwebel A 10 ten Besoldungsneuregelungsgesetzes einzubeziehen — Oberstabsfeldwebel A 11 und diesen Entwurf so rechtzeitig im Deutschen Auf Zulagen, die die Besoldungsordnung nur un- Bundestag einzubringen, daß eine Verabschiedung übersichtlich machen und z. T. Ungerechtigkeiten Anfang 1969 möglich ist. Dieser Beschluß entspricht schaffen, soll verzichtet werden. dem Antrag des Innenausschusses, der u. a. den Komplex Neuordnung der Unteroffiziersbesoldung Die Anforderungen, die heute an die Unteroffiziere aus dem von der Bundesregierung eingebrachten der modernen hochtechnisierten Bundeswehr ge- Entwurf des Zweiten Besoldungsneuregelungsgeset- stellt werden, sind unvergleichbar größer, als sie zes (Drucksache V/2635) ausgeklammert hatte. Die- jemals in der Vergangenheit gewesen sind. Sie ver- ser Beschluß hat bei den betroffenen Unteroffizieren langen neben Führung, Ausbildung und Erziehungs- der Bundeswehr große Bestürzung ausgelöst. Er hat aufgaben eingehende Spezialkenntnisse und ein mit dazu beigetragen, daß sich die kritische Unter- Fachkönnen auf vielen Gebieten. Dieses vielseitige offizierslage in der Bundeswehr weiter verschlech- Spezialwissen, das im Zivilleben einer modernen tert hat. Industriegesellschaft den begehrten Fachspezialisten auszeichnet, ist Voraussetzung für die taktische und Die Bundesregierung hat zwar erst unlängst in ihrer technische Beherrschung der modernen Waffen- Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion der systeme mit ihrer großen Feuerkraft und Beweglich- FDP zur kritischen Unteroffizierslage in der Bundes- keit. Die Erfüllung der daraus resultierenden Auf- wehr bekräftigt, sie werde den Entwurf eines Zwei- gaben begründet den Anspruch auf eine leistungs- ten Neuregelungsgesetzes rechtzeitig, entsprechend gerechte Besoldung, die mit der derzeitigen Einord- dem Beschluß des Bundestages vorlegen. Es mehren nung der Unteroffiziere nicht gewährleistet ist. sich demgegenüber jedoch die Stimmen, die be- Der geringe Unterschied in der Besoldung der Feld- fürchten, die Erfüllung dieser Absicht werde der webel zu den Stabsunteroffizieren steht in keinem Bundesregierung aus verwaltungsinternen Gründen Verhältnis zu dem Unterschied der Dienststellung zumindest nicht rechtzeitig möglich sein. Auch diese des Stabsunteroffiziers als Gruppenführer und des Stimmen, die sich z. T. auf Gerüchte stützen, aber in Feldwebels als Zugführer. Durch die Einstufung des der Öffentlichkeit laut geworden sind, tragen zur Stabsunteroffiziers in die Besoldungsgruppe A 6 weiteren Beunruhigung der Unteroffiziere und Feld- webel bei. Die FDP-Bundestagsfraktion bezweckt und Feldwebels in die Besoldungsgruppe A 7 wird dem tatsächlichen Rangunterschied, der Dienst- daher mit ihrem vorliegenden Gesetzentwurf sicher- postenbewertung und der für diesen Dienstgrad zu- zustellen, daß die Frage der Neuordnung der Unter- sätzlich erlangten Feldwebelprüfung Rechnung ge- offiziersbesoldung auf jeden Fall unabhängig von tragen. Darüber hinaus wird der Stabsunteroffizier initiativen der Bundesregierung rechtzeitig im Bun- durch die Zuordnung in eine eigene Besoldungs- destag behandelt werden kann. gruppe als echter Dienstgrad herausgestellt. Durch Die besoldungsrechtliche Einordnung der Unteroffi- die Anhebung des Feldwebels nach A 7 folgt die ziere in der derzeitigen Form Einstufung des Oberfeldwebels in die Besoldungs- gruppe A 8. Der Hauptfeldwebel erhält A 9. — Unteroffiziere A 5 Das Spannungsverhältnis zwischen den Besoldungs- — Stabsunteroffiziere A 5 im Z. (25,-- DM) gruppen der Unteroffiziere ist bei der derzeitigen — Feldwebel A 6 m. Z. (36,40 DM) Einordnung zu gering. Es beträgt im einzelnen: — Oberfeldwebel A 7 von A 5 m. Z. nach A 6 m. Z. = 53,— DM - Hauptfeldwebel A 8 von A 6 m. Z. nach A 7= 28,10 DM von A 7 nach A 8 = 34,90 DM entspricht in keiner Weise einer leistungsgerechten Besoldung und wird insbesondere auch den zwi- (als Beispiel wurde die 3. Dienstaltersstufe gewählt). schen den einzelnen Unteroffizier-Dienstgraden vom Bei einem derart geringen Spannungsverhältnis be- Aufgabenbereich und vom Schwierigkeitsgrad her steht kein besonderer Anreiz, durch besondere Lei- bestehenden Unterschieden nicht gerecht. Die FDP stungen eine Beförderung zu erstreben. fordert deshalb folgende Besoldungsskala: Die Einstufung der Stabsunteroffiziere und Feld- — Unteroffizier A 5 webel nach A 6 bzw. A 7 führt automatisch zum Wegfall der bislang gezahlten Zulagen von 26,— DM - Stabsunteroffizier A 6 bzw. 36,40 DM. Dies hat zur Folge, daß der Stabs- — Feldwebel A 7 unteroffizier durch die Höherstufung lediglich einen Drucksache V/3417 Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode Zuwachs von 16,60 DM, der Feldwebel einen Zu- webel eine intensive und qualitative Ausbildung er- wuchs von 28,10 DM erzielt. (Als Beispielsfall wurde hält. die 3. Dienstaltersstufe gewählt.) Es handelt sich Bei der Stabsfeldwebelprüfung handelt es sich des- deshalb mehr um eine Bereinigung der Besoldungs- halb um eine echte Laufbahnprüfung. Ungeachtet tabelle, als um eine ins Gewicht fallende Besoldungs- dessen stehen dem Soldaten, der sich dieser Prüfung verbesserung der genannten Dienstgrade. mit Erfolg unterzogen hat, nach derzeitigem Recht Unteroffiziere sind in der Regel nur in den unteren nur zwei Besoldungsgruppen — A 9, A 10 — offen. Dienstaltersstuten einer Besoldungsgruppe tätig. Dem gegenüber herrscht im übrigen Laufbahn- und (Dies gilt insbesondere für die Zeitsoldaten.) Sie Besoldungsrecht die Regelung vor, daß nach
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