Feldwebel Meister Ihres Fachs

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Feldwebel Meister Ihres Fachs Feldwebel Meister ihres Fachs Impressum Herausgegeben 2010 2. Auflage2011 im Auftrag des Inspekteurs des Heeres durch Bundesministerium der Verteidigung, Führungsstab des Heeres, Bonn in Zusammenarbeit mit Heeresamt und Heeresführungskommando Verantwortlichfür den Inhalt: Brigadegeneral Ernst-Peter Horn 2 Dieses Buch wurde von Feldwebeln für Feldwebel geschrieben 3 4 Inhaltsverzeichnis Seite Einführung: „Ein Spieß erzählt“ 10 Grußwort Inspekteur des Heeres 13 Waszeichnet den Feldwebel besonders aus? 18 Feldwebel –jeder Buchstabe eine Tugend 27 ➢ Führungswille Abgeschnitten 28 ➢ Eigenverantwortlichkeit Der Tag, den ich nie vergessen werde 34 ➢ Leistungsbereitschaft Ich will! 41 ➢ Disziplin Heute schon kontrolliert? 49 ➢ Wissen Auftrag erfüllt! 52 ➢ Entschlossenheit Plötzlich Führer 57 ➢ Belastbarkeit Sprengfalle 61 ➢ Einfühlungsvermögen Fürsorge im Einsatz 65 ➢ Loyalität Das geht ja gut los! 70 Die fünf „H“s 74 5 Erfahrungen und Lehren Wirals militärische Führer ➢ Frisch vomLehrgang 78 ➢ Vorbereitung ist die halbe Übung 81 ➢ Angriffsbeginn 94 ➢ Feldwebel in der Allgemeinen Grundausbildung 106 ➢ Beschuss bei der Schiffsentladung 122 ➢ Gefährliche Routine 147 ➢ Kontrolle! 154 ➢ Lehrgang Überleben im Einsatz 165 ➢ Die Bergtour 180 ➢ Der Brückenunfall 195 ➢ Das Ende einer Übung 202 ➢ Hubschrauberinstandsetzung im Einsatz 227 ➢ Team HOTEL 236 ➢ Vermisst 241 ➢ Noch mal gut gegangen 247 ➢ Konvoi 262 ➢ Vertrauen Sie mir einfach! 280 ➢ Bei einer verletzten Seele hilft kein Druckverband 289 ➢ Warum hat der Truppenpsychologe keine Couch? 294 6 Mit Ausbildung und Erziehung zum Erfolg ➢ Leben in der Lage –der Förster 86 ➢ In English, please! 113 ➢ Wirhatten doch keine Bilder im Kopf! 136 ➢ Denken –Drücken –Sprechen 150 ➢ Drillausbildung162 ➢ Der Logistiker als Missionar183 ➢ Individuelle Grundfertigkeiten 192 ➢ Jeder an seinem Platz 210 ➢ Tactics, Techniques and Procedures – der Running Pass 231 ➢ Ein Tagauf der Konstanzbahn 238 ➢ Ausbildung im Einsatz für den Einsatz 243 ➢ Das DAB–ein guter Brauch 251 ➢ Ausbildungsende –wenn Sie es noch einmal machen könnten 271 Wirkönnen alles ➢ Der Brigadewaldlauf 97 ➢ Elbehochwasser 2002 101 ➢ Internationale Küche 133 ➢ Der Bergeeinsatz 142 ➢ Der gelernte Seemann 169 ➢ Instandsetzung einer Beinprothese 174 7 ➢ Aufbau der Bundeswehr in den neuen Bundesländern 176 ➢ Potenzialfeststellung 198 ➢ Welcome to NATO 213 ➢ Improvisation ist alles 217 ➢ Der Conficker 255 ➢ IntegrierteVerwendung 278 ➢ Afrika –ein Tagauf der heißen Baustelle 285 ➢ Die Oderflut 298 Schicksalsschläge ➢ Tote und Verletzte beim Eisenbahntransport 89 ➢ Sportunfall mit Folgen 117 ➢ Todauf dem Heimweg126 ➢ Und die Erinnerung bleibt 224 ➢ Wenn es auf das „Warum?“ keine Antwort gibt 265 Mehr als nur Dienst ➢ Zum Zapfenstreich Heroin 110 ➢ Der Vorgesetzte als Bezugsperson 152 ➢ Perspektivwechsel 186 ➢ Private Probleme 259 ➢ Das Unteroffizierheim 304 8 Du bist Feldwebel 308 Der Feldwebel im Wandel der Zeit 317 Ehrenmal des Deutschen Heeres 321 Unseren toten Kameraden 324 9 Draußen schieben sichlangsam die Wolken vor die Sonne,Wind kommt auf,eswirdsicherlichgleichnoch mal regnen, bevor der Abend anbricht. Der Kompanie- feldwebel schaut durch das Fenster des Einheitszelts und wundert sicheinmal wieder,dass es schon eine ko- mische Stimmung ist, wenn es eigentlichkalt sein sollte, so mit Schnee und mindestensein paar Grad Minus. Aber dieser Winter ist ganz anders. Ausden Augenwin- keln sieht er den verschwommenen Glanz einer Lichter- kette,viele kleine Sterne,schön bunt und blinkend. Am Weihnachtsbaum hängen kleine Zettel, jeder mit einer Schleife.Ersetzt sichwieder an den Biertisch, nimmt seinen Fineliner und schreibt seinen WunschzuEnde: „... und nächstes Jahr bitte keinen Einsatz. Mehr Zeit für die Familie.“ Er geht zur Thekeund holt sichein StückSchnur,da spricht ihn von hinten einer an, „Na, Herr Oberstabs- feldwebel, mit den Gedanken auf dem Sonnendeck?“ Oberfeldwebel Krüger steht vor ihm. Am Sonntagist er befördert worden, wieder einer von den „Neuen“. Es kommt ihm vor,als wäreeserstgestern gewesen, dass der jungeSoldat von seinem Feldwebellehrgang kom- mend, sichbei ihm zurückgemeldet hat. Mensch, wie die Zeit vergeht. Er denkt an seinen eigenen Werdegang,der ihn bis an diesen Ort geführt hat. Das Wetter war auch ähnlichwie jetzt. Die Feuchtigkeit krochlangsam in die Knochen, als er die Halle des Koblenzer Bahnhofs ver- ließ, den Einberufungsbescheid gefaltet in der Tasche …dareißt Oberfeldwebel Krüger ihn schon wieder aus seinen Gedanken. „Spieß, ichmuss mal mit Ihnen reden, haben Sie nochZeit für’n Kaffee?“ Der Kompaniefeld- 10 webel kommt fast gar nicht zu Wort, „Ja, klar,aber der Kaffee geht auf mich.“ Vondraußen strömen jetzt immer mehr Soldaten in das Betreuungszelt, schütteln die Regentropfen ab und grüßen den „Spieß“. Gemeinsam mit Krüger setzt er sichhin und der Oberfeldwebel legt los; „Ichbrauch’ da ’mal ’n Tipp, Sie wissen doch, ich will dochden Antrag auf BS abgeben und jetzt überlege ich, ob das die richtigeEntscheidung ist.“ Der Kompaniefeldwebel schaut ihn lächelnd an. Jaja, das mit dem Soldatenberuf,darüber hatte auchersich viele Nächte den Kopf zerbrochen –imKameradenkreis, alleine,mit der Freundin (seiner jetzigen Frau). „Ja, Oberfeldwebel Krüger,erzählen Sie dochmal.“ Da stockt der Oberfeldwebel plötzlich, so forsch, wie er eben nocherschien, ist er jetzt nicht mehr.Der Kompa- niefeldwebelnickt ihm auffordernd zu. „Also“, fängt Oberfeldwebel Krüger an, steht aber plötzlichauf und nimmt sein G36, „äh, Spieß, tut mir leid, ichmelde mich morgennochmal bei ihnen.“ Und schon ist er ver- schwunden. Der Kompaniefeldwebel nimmt nachdenk- lichseine Kaffeetasse.Soein richtig offenes Gespräch ist schon schwer,denkt er sich. Er kann sichnur noch verschwommen daran erinnern, wie er solche Gesprä- chemit seinen Vorgesetzten gesucht hat. Manchmal war es einfacher mit einem älteren Kameraden zu reden. Aufdem Wegzum Gefechtsstand denkt er nochmal über den Oberfeldwebel nach: Morgenwirderversuchen, mit ihm ins Gesprächzukommen. Vordem Gefechtsstand steht der Chef und winkt ihn zu sich: „Mensch, Spieß, wo waren Sie denn so lange?“ „Herr Hauptmann, ich habe im Betreuungszelt mit Oberfeldwebel Krüger ge- 11 sprochen. Ichschnappe mir mal unsereUnteroffiziere und erzähle etwas zum Berufsverständnis. Ichglaube, ichwerde mal ein bisschen aus dem Nähkästchen plau- dern, ichhab’ da so eine Idee …“ 12 Grußwort des Inspekteurs des Heeres, Generalleutnant Werner Freers Das Heer befindet sich im Einsatz –schon seit vielen Jahren. Dabei erleben unsere Soldaten täglich neue Si- tuationen und Herausforderungen. Ob im Einsatz oder im täglichen Dienstbetrieb, in Aus- bildung und Übungen, ich blickeauf unsere Soldaten und auf ihre Führer.Insbesondere die Feldwebel fallen mir dabei ins Auge. Sie machen das Heer zu dem, was es ist. Sie sind die Träger der Kontinuität –dort wo das Herz des Heeres schlägt: In den Einheiten und Verbän- den des Heeres. Mit Ihrer Entscheidung für die Feldwebellaufbahn ha- ben Sie sich bereit erklärt, deutlich mehr an Verantwor- tung und damit auch an Strapazen und Entbehrungen zu übernehmen. Feldwebel sind und bleiben das Rückgrat unseres Heeres. Niemand sonst ist so nah an der Basis, hat so lange Steh- zeiten und damit auch soviel Erfahrung auf den Dienst- posten wie Sie. Wersonst spürt die Umsetzung vonBe- fehlen so direkt in der Durchführung als das Bindeglied zwischen Offizieren und den Mannschaften.Von Pro- blemen und Stimmungen erfahren Portepeeunteroffizie- re mit als Erstes. 13 Wieviele bin auch ich zunächst voneinem Feldwebel ausgebildet worden, meine ersten Ansprechpartner in vielen Fragen waren erfahrene, gestandeneFeldwebel. Einer vonihnen ragte besonders heraus: der „Spieß“. Als lebensälterer Kamerad hatte er immer ein offenes Ohr für die Anliegen seiner Untergebenen und einen Lö- sungsansatz parat, meistens untermauert mit einer Ge- schichte, die er selbst erlebt hat. Und er warmehr als das: Er warund ist der Führer des Unteroffizierkorps seiner Einheit. Feldwebelhaben seit jeher vielfältige Aufgaben. Vom jungen Feldwebel bis zum Oberstabsfeldwebel beklei- den sie verantwortungsvolle Dienstposten und arbeiten häufig mit Gerät im Wert vonMillionen Euro. Das höchste ihnen anvertraute Gut aber ist der Mensch, sind die Soldaten, die der Staat in ihre Obhut gibt. Diese Soldaten sind bereit, unserem Land zu dienen: un- ter Inkaufnahme vonBelastungen und Gefahren, ja so- garunter Einsatz des Lebens, wenn es darauf ankommt – so wie wir es in unserem Eid geschworen haben. Unsere Soldaten verdienen es, für ihre Einsätze und die dortigen Aufgaben bestmöglich ausgerüstet und ausge- bildet zu werden. Die Ausrüstung und die Rahmenbedingungenfür die Ausbildungstellt der Dienstherr,für Durchführung und Qualität der Ausbildung ist an erster Stelle der Feldwe- bel verantwortlich. Er lebt mit seinen Untergebenen, ge- rade im Einsatz, vonfrüh bis spät, stets aufmerksam und helfend –aber auch mit klarem Führungsanspruch und mit eindeutigen Befehlen, wenn es die Situation erfor- dert. 14 Gute Führer werden selten als solche geboren, sie wer- den geformt. Geformt durch Vorbilder,die richtiges Führungsverhalten vorleben und durch eigene Erlebnis- se gerade in herausfordernden Situationen. Einen guten Führer zeichnen besondere Tugenden aus. Diese Tugen- den werden im weiteren Verlauf des Buches beschrieben und anhand vonBeispielen wiedergegeben. Gemeinsa- me Tugenden, gemeinsame Wertvorstellungen und ein enger kameradschaftlicher Zusammenhalt sind die Fun- damente, auf denen unser Heer ruht. Im Laufe der nächsten Jahre werden auch
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