LAND BRANDENBURG Landesamt Für Umwelt Abteilung Technischer Umweltschutz 1

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LAND BRANDENBURG Landesamt Für Umwelt Abteilung Technischer Umweltschutz 1 LAND BRANDENBURG Landesamt für Umwelt Abteilung Technischer Umweltschutz 1 Landesamt für Umwelt Postfach 60 10 61 | 14410 Potsdam 1.Verf. Gesch-Z.:LFU-T13- - mit Empfangsbekenntnis - 3841/629+6#88555/2020 Teut Windprojekte GmbH Hausruf: +49 33201 442-551 Herr Jan Teut Fax: +49 331 27548-2633 Internet: www.lfu.brandenburg.de Vielitzer Weg 12 [email protected] 16835 Lindow/Mark Potsdam, 30. Juni 2020 Genehmigungsverfahren nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BIm- SchG) Genehmigungsbescheid Nr. 20.014.00/19/1.6.1G/T11 Antrag der Teut Windprojekte GmbH auf Errichtung und Betrieb von sechs Windenergieanlagen (WEA) in 16278 Mark Landin OT Schönermark Sehr geehrter Herr Teut, auf den zuvor genannten Antrag ergeht nach der Durchführung des immissions- schutzrechtlichen Genehmigungsverfahrens folgende I. Entscheidung 1. Der Firma Teut Windprojekte GmbH (im Folgenden: Antragstellerin), Linden- straße 24, 16278 Lindow/Mark, wird die Genehmigung erteilt, sechs WEA zur Nutzung von Windenergie des Typs Nordex N149 mit je 4,5 MW Leistung, je einem Rotordurchmesser von 149 m und einer Na- benhöhe von 164 m auf den Grundstücken in der Gemarkung Schönermark, Flur 1, Flurstücke 249, 255, 263, Flur 3, Flurstücke 16, 26 und Gemarkung Landin, Flur 6, Flurstück 92. Betriebsstättennummer: 2073940 0000 in dem unter Ziffer II. und III. dieser Entscheidung beschriebenen Umfang und unter Beachtung der unter Ziffer IV. genannten Inhalts- und Nebenbestimmun- gen zu errichten und zu betreiben. Hauptsitz: Seeburger Chaussee 2 14476 Potsdam, OT Groß Glienicke Tel.: +49 33201 442-0 Fax: +49 33201 442-399 Seite 2 von 87 Landesamt für Umwelt Genehmigungsverfahrensstelle West Abteilung Technischer Umweltschutz 1 Genehmigungsbescheid Nr. 20.014.00/19/1.6.1G/T11 2. Die Genehmigung umfasst nach § 13 BImSchG folgende Entscheidungen: 2.1 Baugenehmigung gemäß § 72 Abs. 1 Brandenburgische Bauordnung (BbgBO) 2.2 Zulassung einer Abweichung gemäß § 67 BbgBO von bauordnungsrechtlichen Vorschriften gemäß § 6 BbgBO, hier Reduzierung der Abstandsflächen 3. Diese Entscheidung konzentriert folgende weitere Zahlungsverpflichtungen: a) Sicherheitsleistung zur Einhaltung der Rückbauverpflichtung gemäß NB unter IV. Nr. 3.2 von 918.000,00 EUR bzw. 153.133,00 EUR je WEA b) Ersatzzahlung für das Schutzgut Landschaftsbild gemäß NB unter IV. Nr. 8.9 in Höhe von insgesamt 437.759,00 EUR sowie für die nicht ausgleich- und ersetzbaren Beeinträchtigun- gen der Bodenfunktionen gemäß NB unter IV. Nr. 8.10 in Höhe von 22.800,00 EUR für die beantragten WEA 4. Die sofortige Vollziehung dieser Entscheidung wird angeordnet. 5. Die Antragstellerin hat die Kosten des Verfahrens zu tragen. 6. Für diese Entscheidung wird eine Verwaltungsgebühr in einem gesonderten Bescheid erhoben. II. Beschreibung des Vorhabens Die Genehmigung umfasst die Errichtung und den Betrieb von 6 WEA – MAL 2 bis MAL 7 – im nördlichen Bereich des Windeignungsgebietes (WEG) Nr. 23 „Pinnow“. Die WEA befinden sich Geltungsbereich ei- nes FNP bzw. eines in Aufstellung befindlichen Bebauungsplanes BBP Nr. 02 „Windfeld Pinnow / Mark Landin“. Bezeichnung und Standortkoordinaten lt. Antrag / Prognose (amtliche Bezugssystem ETRS 89, Zone 33). Bezeichnung Rechtswert Hochwert Gemarkung Flur Flurstück WEA 2 / MAL 2 438.438 5.882.242 Schönermark 3 16/17/23 WEA 3 / MAL 3 438.682 5.882.573 Schönermark 3 26 WEA 4 / MAL 4 439.435 5.882.732 Landin 6 92 WEA 5 / MAL 5 438.964 5.882.960 Schönermark 1 263 WEA 6 / MAL 6 439.207 5.883.366 Schönermark 1 255 WEA 7 / MAL 7 439.388 5.883.799 Schönermark 1 249 Die WEA werden mit folgenden Parametern und in den folgenden Betriebsweisen genehmigt: Seite 3 von 87 Landesamt für Umwelt Genehmigungsverfahrensstelle West Abteilung Technischer Umweltschutz 1 Genehmigungsbescheid Nr. 20.014.00/19/1.6.1G/T11 Nordex N149/4.0-4.5 Delta4000 Ausstattung Rotorblätter Serrations Rotordurchmesser 149,1 m Nabenhöhe 164 m Gesamthöhe 238,55 m Tagbetrieb 06.00 – 22.00 Uhr Betriebsweise offener Schallmodus elektrische Nennleistung 4.500 kW Schallleistungspegel LW gemäß Hersteller- 106,1 dB(A) angabe maximal zulässiger Emissionspegel Le,max 107,7 dB(A) Nachtbetrieb 22.00 – 06.00 Uhr MAL 2, MAL 4, MAL 5 MAL 3, MAL 6 MAL 7 Betriebsweise leistungsreduziert, leistungsreduziert, Mode leistungsreduziert, Mode 17 Mode 15 16 elektrische Nennleis- 3.010 kW 2.940 kW 2.870 kW tung Schallleistungspegel LW 97,5 dB(A) 97,0 dB(A) 96,5 dB(A) gemäß Herstelleran- gabe Standardabweichung σLwa 0,5 dB(A) Unsicherheit der 1,2 dB(A) Typvermessung σR Unsicherheit durch Seri- enstreuung σP maximal zulässiger 99,2 dB(A) 98,7 dB(A) 98,2 dB(A) Emissionspegel Le,max = 2 2 Lw + 1,28 * √휎푅 + 휎푃 Seite 4 von 87 Landesamt für Umwelt Genehmigungsverfahrensstelle West Abteilung Technischer Umweltschutz 1 Genehmigungsbescheid Nr. 20.014.00/19/1.6.1G/T11 III. Antragsunterlagen Diesem Bescheid liegen Ihre Antragsunterlagen zugrunde, welche mit dem Vermerk Referat T11 [Seitenzahl] unter Verwendung der Seitenzahlen von 000000 bis 001219 gestempelt wurden. IV. Inhalts- und Nebenbestimmungen (NB) 1. Allgemein 1.1 Die WEA müssen entsprechend den zur Prüfung vorgelegten und mit Prüfvermerk versehenen An- tragsunterlagen errichtet und betrieben werden, soweit nichts anderes bestimmt wurde. 1.2 Diese Genehmigung oder eine Kopie derselben ist ab Baubeginn an der Betriebsstätte und später in jeder WEA jederzeit bereitzuhalten und den Beauftragten den Überwachungsbehörden auf Ver- langen vorzulegen. 1.3 Jeder Bauherren- und/oder Betreiberwechsel ist umgehend dem Landesamt für Umwelt (LfU), Re- ferat T22 mit Angabe des Zeitpunktes des Betreiberwechsels, der neuen Betreiberanschrift ein- schließlich der zugehörigen Kontaktdaten mitzuteilen. Hierzu kann auch der Vordruck zur „Anzeige über den Wechsel der Bauherrschaft“ gemäß Anlage 11.1 der Brandenburgischen Bauvorlagenver- ordnung (BbgBauVorlV) genutzt werden. 1.4 Diese Genehmigung erlischt für jede Anlage, die nicht innerhalb von 5 Jahren nach Bekanntgabe dieses Bescheides in Betrieb genommen worden wird. 1.5 Der Bauherr hat den Zeitpunkt des Baubeginns spätestens eine Woche vorher den Überwachungs- behörden, dem Referat T22 des LfU, dem Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) und der unteren Bauaufsichtsbehörde des Landkreises Uckermark schriftlich mitzuteilen. 1.6 Die Inbetriebnahme der durch diesen Bescheid genehmigten Anlage ist 14 Tage vorher den Über- wachungsbehörden, dem Referat T22 des LfU und dem LAVG schriftlich anzuzeigen. 1.7 Im Rahmen einer erstmaligen Begehung und Revision (Abnahmeprüfung), die durch das Referat T22 unter Mitwirkung der am Genehmigungsverfahren beteiligten Behörden erfolgt, ist nachzuwei- sen, dass die Anlage entsprechend den genehmigten Unterlagen und den Bestimmungen dieses Genehmigungsbescheides errichtet wurde. Der Zeitpunkt der Abnahmeprüfung wird nach erfolgter Anzeige der Inbetriebnahme gemäß Nebenbestimmung IV.1.6 dieses Bescheides durch das Refe- rat T22 des LfU festgelegt. 2. Immissionsschutz 2.1 Der Nachtbetrieb von 22.00 Uhr bis 06.00 Uhr für die 6 WEA darf erst aufgenommen werden, wenn durch Vorlage eines Berichtes über eine Typvermessung gezeigt wird, dass der maximal zulässige Emissionspegel (Le,max) dieser Genehmigung nicht überschritten wird. 2.2 Die beabsichtigte Aufnahme des Nachtbetriebes ist dem LfU, T22 anzuzeigen. Mit der Anzeige ist zugleich der Bericht über die Typvermessung entsprechend der NB unter IV Nr. 2.1 vorzulegen. Sofern der Messnachweis an anderen als der hier gegenständlichen WEA erfolgt, sind die mögli- chen Auswirkungen der Serienstreuung sowie die Messunsicherheit zu Lasten des Betreibers zu berücksichtigen. Seite 5 von 87 Landesamt für Umwelt Genehmigungsverfahrensstelle West Abteilung Technischer Umweltschutz 1 Genehmigungsbescheid Nr. 20.014.00/19/1.6.1G/T11 2.3 Die Einstellung der genehmigten Lastkurven im geräuschreduzierten Nachtbetrieb für die einzelnen Anlagen sind dem LfU, T22 unverzüglich mit Inbetriebnahme dieser anzuzeigen. Auf Anforderung ist die Begrenzung zu belegen. 2.4 Die Geräuschemission der Windkraftanlagen ist binnen 12 Monate nach der Inbetriebnahme durch eine nach § 29 b) BImSchG bekannt gegebene Stelle messtechnisch ermitteln zu lassen. Die Mes- sungen sind bei Windgeschwindigkeiten an mindestens vier Anlagen, hier unter anderem an der MAL 5, MAL 6 und an der MAL 7 in der jeweiligen genehmigten Nachtbetriebsweise durchzuführen, die im Leistungsbereich der WEA die höchsten Geräuschemissionen hervorrufen. Die Ton- und Impulshaltigkeit sowie das Oktavspektrum des Geräusches sind zu ermitteln und aus- zuweisen. Ersatzweise kann an Stelle des Inbetriebnahmemessnachweises innerhalb der 12- Monatsfrist auch eine Referenz- Dreifachvermessung vorgelegt werden. Bei der Übertragung des Ergebnisses der WEA- Einzelvermessung auf andere WEA ist die Serien- streuung zu berücksichtigen. 2.5 Die Bestätigung der Auftragsvergabe zur Messung nach NB unter IV Nr. 2.4 ist dem LfU, T22 inner- halb von 1 Monat nach der Inbetriebnahme schriftlich anzuzeigen. 2.6 Vor der Messdurchführung nach NB unter IV Nr. 2.4 ist dem LfU, T22 die Messplanung und eine termingebundene Messankündigung vorzulegen. Der Messbericht ist dem LfU, T22 spätestens 2 Monate nach dem angekündigten Messtermin in einer Papierfassung sowie digital zu übergeben. Im Messbericht ist die Messunsicherheit auszuweisen. 2.7 Im Anschluss an die Nachweismessung nach NB 2.4 ist entsprechend Nr. 5.2 WEA- Geräu- schimmissionserlasses des MLUL Brandenburg vom 16.01.2019 mit den ermittelten Oktav-Schall- leistungspegeln eine erneute Schallausbreitungsrechnung
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