Befahrensregelungen Npbefvmvk
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Mit Stier Und Greif Durch Mecklenburg-Vorpommern
Mit Stier und Greif durch Mecklenburg-Vorpommern Eine kleine politische Landeskunde Hallo... ...wir sind Stier und Greif, die Wappentiere des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Der Stier aus Mecklenburg und der vorpommersche Greif. Und auch wenn wir nicht so aussehen, wir sind wie Zwillinge, sind Brüder im Geiste und im Dienste unseres Landes. Eines wunderbaren Landes wohlgemerkt. Ein Land mit zwei der vier größten Seen, der größten Insel und dem schönsten Landtagssitz Deutschlands. Ein Land mit breiten, weißen Ostseestränden und dem leckersten Fisch. Nun ja, ...letzteres ist Geschmackssache. Wir wollen zeigen, wie es funktioniert, unser wunderbares Land. Wir reisen in die Land- kreise, besuchen die Landeshauptstadt und den Landtag. Wir gehen wählen, sprechen über Geld und blicken auf die Wirtschaft. Wir schauen auf die Geschichte, zählen Ämter und Gemeinden und finden mitten im Land eine Grenze, die gar keine ist. Ach, genug geredet. Los geht’s! 1 Ein Bundesland, zwei Geschichten WIEKER TROMPER BODDEN WIEK LIBBEN Die Geschichte Mecklenburg-Vorpommerns Europa beherrschte, siedelten Germanen BREEGER BODDEN ist eigentlich kurz und schnell erzählt. Im (Sueben) an der Ostsee, die damals Suebi- Jahre 1990, als die DDR in den Geschichts- sches Meer hieß. Die Sueben zogen nach M büchern verschwand, wurde es neugegrün- Süden und die Slawen kamen ins Land. Im RO ST det. Es gab freie Wahlen, Schwerin wurde Jahr 995 taucht Mecklenburg das erste Mal ER BREETZER OW BODDEN Landeshauptstadt und der Landtag zog in einer Urkunde auf. Seinen Namen ver- RASS ins Schweriner Schloss. dankt es einer alten slawischen Burg in der Nähe von Wismar: der Michelenburg. Von Tetzitzer GROSSER See Neugegründet? Ja, denn Mecklenburg-Vor- der einst mächtigen Anlage ist heute nur JASMUNDER Sassnitz pommern hatte es schon einmal gegeben. -
Verordnung Über Das Befahren Der Bundeswasserstraßen in Nationalparken Und Naturschutzgebieten Im Bereich Der Küste Von Meckl
Ein Service des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz sowie des Bundesamts für Justiz ‒ www.gesetze-im-internet.de Verordnung über das Befahren der Bundeswasserstraßen in Nationalparken und Naturschutzgebieten im Bereich der Küste von Mecklenburg-Vorpommern (Befahrensregelungsverordnung Küstenbereich Mecklenburg-Vorpommern - NPBefVMVK) NPBefVMVK Ausfertigungsdatum: 24.06.1997 Vollzitat: "Befahrensregelungsverordnung Küstenbereich Mecklenburg-Vorpommern vom 24. Juni 1997 (BGBl. I S. 1542), die durch Artikel 30 der Verordnung vom 2. Juni 2016 (BGBl. I S. 1257) geändert worden ist" Stand: Geändert durch Art. 30 V v. 2.6.2016 I 1257 Fußnote (+++ Textnachweis ab: 10.7.1997 +++) Eingangsformel Auf Grund des § 5 Satz 3 des Bundeswasserstraßengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. August 1990 (BGBl. I S. 1818) verordnet das Bundesministerium für Verkehr im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: § 1 (1) Zum Schutz der Tier- und Pflanzenwelt wird das Befahren der Bundeswasserstraßen mit Wasserfahrzeugen, Sportfahrzeugen oder Wassersportgeräten und der Betrieb von ferngesteuerten Schiffsmodellen in dem 1. Nationalpark "Vorpommersche Boddenlandschaft" gemäß der Verordnung über die Festsetzung des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft vom 12. September 1990 (GBl. Sonderdruck Nr. 1466), die nach Artikel 3 Kapitel XII Nr. 30 Buchstabe a der Vereinbarung zum Einigungsvertrag vom 18. September 1990 in Verbindung mit Artikel 1 des Gesetzes vom 23. September 1990 (BGBl. 1990 II S. 885, 1239) mit den dort genannten Maßgaben fortgilt, 2. Nationalpark "Jasmund" gemäß der Verordnung über die Festsetzung des Nationalparks Jasmund vom 12. September 1990 (GBl. Sonderdruck Nr. 1467), die nach Artikel 3 Kapitel XII Nr. 30 Buchstabe b der Vereinbarung zum Einigungsvertrag vom 18. September 1990 in Verbindung mit Artikel 1 des Gesetzes vom 23. -
Schatz an Der Küste Erfolgreich Aktiv Für Biologische Vielfalt
Schatz an der Küste Erfolgreich aktiv für Biologische Vielfalt Schatz Lotse Der Schatz an der Küste Als Hotspot der Biologischen Viel- falt birgt die Landschaft zwischen Rostock und Rügen unvergleichliche Naturschätze. Seit 2014 steht das Pro- jekt Schatz an der Küste dafür, diese auch für künftige Generationen zu bewahren. Das Bundesamt für Naturschutz fördert das Projekt mit etwa 10 Mio. €. Gut an- gelegtes Geld: Beispielsweise sind rund 200 ha Küsten moor renaturiert worden, und über 500 regionale Veranstaltun- gen haben das Thema Biologische Viel- falt in den Mittelpunkt gestellt. Im Jahr 2020 wird das Projekt erfolg- reich beendet. Ich danke den Bürge- rinnen und Bürgern der »Schatzküste« für die Unterstützung. Ihre vielfältigen Ideen sind wichtig für die dauerhaf- te Erhaltung unseres gemeinsamen Naturschatzes. Eva Flinkerbusch Bundesamt für Naturschutz 2 3 Dranske Maßnahmen des Projekts sind über die gesamte Region verteilt. Eine Auswahl ist auf der Karte verzeichnet. Dornbusch Entdeckerpfad Rostocker Heide Bug Kranorama Vitte Lehrpfad Küstendynamik Die Insel Schatzküste Hiddensee Ausstellung Insel Schatz Ummanz Befahrensempfehlungen für Boddengewässer Trent Schaprode Bewirtschaftungskonzept für Küstenüberflutungsräume rügener est Renaturieren von Salzgrünland Ostsee W Darß-Zingst Insel Ummanz Bewirtschaftungstechnik für Nassstandorte entwickeln Prerow Gingst Windwatt Strände für Rückkehr der Kegelrobbe vorbereiten Zingst Osterwald Insel Pramort Insel Rügen Mehr Raum für Strandnatur Darßwald Kirr Fest der Biologischen Vielfalt B r odde Bo ste n dden Born ing Z Fischland - Barth Wustrow ß ar Barther Altenpleen Samtens Ostsee D Stadtholz Saal Stralsund Großes Moor Velgast Graal-Müritz Rostocker Heide Ribnitz-Damgarten Hütelmoor Rostock- Markgrafenheide Rövershagen Rostock 4 5 Die Natur kehrt zurück Sogar im Hotspot der Biologischen Vielfalt ist die Na- tur vielerorts verloren gegangen. -
Niche Overlap Among Anglers, Fishers and Cormorants and Their Removals
Fisheries Research 238 (2021) 105894 Contents lists available at ScienceDirect Fisheries Research journal homepage: www.elsevier.com/locate/®shres Niche overlap among anglers, fishersand cormorants and their removals of fish biomass: A case from brackish lagoon ecosystems in the southern Baltic Sea Robert Arlinghaus a,b,*, Jorrit Lucas b, Marc Simon Weltersbach c, Dieter Komle¨ a, Helmut M. Winkler d, Carsten Riepe a,c, Carsten Kühn e, Harry V. Strehlow c a Department of Biology and Ecology of Fishes, Leibniz Institute of Freshwater Ecology and Inland Fisheries, Müggelseedamm 310, 12587, Berlin, Germany b Division of Integrative Fisheries Management, Faculty of Life Sciences, Humboldt-Universitat¨ zu Berlin, Invalidenstrasse 42, 10115, Berlin, Germany c Thünen Institute of Baltic Sea Fisheries, Alter Hafen Süd 2, 18069, Rostock, Germany d General and Specific Zoology, Institute of Biological Sciences, University of Rostock, Rostock, Germany e Mecklenburg-Vorpommern Research Centre for Agriculture and Fisheries, Institute of Fisheries, Fischerweg 408, 18069, Rostock, Germany ARTICLE INFO ABSTRACT Handled by Steven X. Cadrin We used time series, diet studies and angler surveys to examine the potential for conflict in brackish lagoon fisheries of the southern Baltic Sea in Germany, specifically focusing on interactions among commercial and Keywords: recreational fisheries as well as fisheries and cormorants (Phalacrocorax carbo sinensis). For the time period Fish-eating wildlife between 2011 and 2015, commercial fisheries were responsible for the largest total fish biomass extraction Commercial fisheries (5,300 t per year), followed by cormorants (2,394 t per year) and recreational fishers (966 t per year). Com Human dimensions mercial fishing dominated the removals of most marine and diadromous fish, specifically herring (Clupea Conflicts Recreational fisheries harengus), while cormorants dominated the biomass extraction of smaller-bodied coastal freshwater fish, spe cifically perch (Perca fluviatilis) and roach (Rutilus rutilus). -
Wdn Regionalespeisekarte DI
Varnkevitz Putgarten KAP ARKONA OSTSEE Bakenberg Kreptitz Fernlüttkevitz Vitt Schwarbe Nonnevitz Mattchow Goor Gramtitz WITTOW Lancken Starrvitz Nobbin Lüttkevitz Wollin Gudderitz Dranske Hof Presenske Altenkirchen Drewoldke WIEKER Juliusruh Dranske Wiek Lanckens- REGIONALEburg SPEISEKARTETROMPER Seebad Breege BODDEN Zürkvitz Bohlendorf Partner-Restaurants Lobkevitz BREEGER WIEK LIBBEN Schmantevitz Grieben SCHAABE BODDEN Kloster BUG Bischofsdorf Lohme Parchow Blandow Ranzow VITTER Woldenitz Nardevitz Fährhof M Glowe Bisdamitz 12 Vitte O Vieregge Lebbin Ruschvitz Königsstuhl R Nipmerow T G Kampe S Hagen BUCHT R WITTOWER R Baldereck E W AUTOFÄHRE O O Bobbin Gummanz Poissow S S Grubnow S R A Vaschvitz Spyker Polkvitz HIDDENSEE Breetz S NATIONALPARK Stubbenkammer E Pluckow Seehof Liddow R Neddesitz Promoisel Dwarsdorf Moritz- Rusewase Holstenhagen hagen J 15 Tribkevitz Neuenkirchen A Kreideküste Neuholstein S Polchow Marlow d Poggenhof Libnitz Reetz JASMUND a M Quatzendorf st Retelitz U -Y Granskevitz Dargast tz Neuendorf SCHAPRODER N Neuhof i Charlottendorf Zessin D Sagard sn Tetzitz E as Zubzow Neuendorf R Vorwerk S Schaprode Udars Groß B 11 Trent Ganschvitz Tribbevitz O BODDEN Banzelvitz D Streu D Blieschow SASSNITZ Helle E N Bubkevitz olm Rappin 19 /Bornh Dubnitz Rønne Moisselbritz Mukran ssnitz - Zirmoisel Borchtitz Sa Freesen Kartzitz Semper Venz Lüßmitz FÄHRHAFEN Lietzow Staphel SASSNITZ Grosow Schweikvitz Tankow Silenz Neu Kartzitz Haide Ralswiek Neu Mukran UMMANZ Gagern Presnitz Patzig Gnies Veikvitz L E I N E Teschvitz Kluis Jarnitz -
Kentern Vor Arkona 14
Kentern vor Arkona 14. – 20.8.2015 ca. 256km Auf dem Weg von Prora nach Travemünde die Streckenführung, Farbwechsel nach jedem Tag war es manchmal flach und häufig gab es Wellen. Seeungeheuer lauerten in der Tiefe und andere Boote kreuzten meinen Weg. Die Einheimischen angeln mit riesigen Posen, stellen die Wegweiser aufs Wasser und beschenken ihre Haustiere mit gebrauchtem Modeschmuck. Am Ende ging es mit der Bahn zurück. Soweit die Zusammenfassung. Tritt man aus seiner Haustür und wendet sich gen Norden, gelangt man irgendwann an den Rand. Das kann ganz nach Ausgangslage durchaus verschieden sein, bei mir ist der Rand am Ostzipfel des Darss erreicht. Mit nur 3 Grad Abweichung nach Ost endet die Strecke in Stralsund vor der Rügenbrücke. Und wenn man schon einmal dort ist, kann man auch darüber fahren und kommt beispielsweise in Prora erneut an einen Rand. Ostseeseitig bebaut mit den "Kraft durch Freude"-Blöcken hat der Ort ein weiteres Ufer zum Bodden hin. Nicht ganz einfach zu finden, aber vielleicht gerade deswegen der schönere Rand. Dies sollte der Ausgangspunkt für meine diesjährige Sommer-Paddeltour sein. 1. Tag Kurzfristig haben meine Holde und mein Sohn entschieden, eine Radtour mit meiner schon lange ins Auge gefassten Bootstour zu koppeln, zumindest für die ersten 3 Tage. Deswegen laden wir nun am Kleinen Jasmunder Bodden Räder, Boot, Ausrüstung und uns selbst aus dem Auto. Das garagenverwöhnte Gefährt hat danach auch sein Outdoor-Erlebnis, eine Woche auf dem Parkplatz des Bahnhofs Prora. Welche Abenteuer es dabei bestanden hat? Man wird es wohl nie erfahren. Erfreulicherweise ist das Boot seit der letzten Tour nicht geschrumpft, die Ausrüstung lässt sich bequem unter Deck verstauen und es bleibt noch eine beruhigende Platzreserve. -
•2 •3 •1 •4 •6 •8 •5 •7
Fachkräfte für Reittourismus ) « k r a m 1 Jana Marszalkowski e ) Kopenhagen n n ä e d D ( DÄNEMARK e Pferdehof Ostseebad ©WERK3.de 1 w m l h o OSTSE E c S h ( n r g r o Binz, Binz auf Rügen o B / b e e l n Kap Arkona l e n Mecklenburg-Vorpommern r ø Putgarten T R Dranske Ostseebad Breege Deutschland Gedser Juliusruh Kloster Wiek/ Glowe Bundesstraße Nationalpark, ) Nationalpark n Rügen Naturpark, e Vitte Jasmund 2 Lea Bosdorf d Seebad Autobahn Biosphärenreservat e Sassnitz w Schaprode ) Insel h k c r S Rügen Feriendorf, Eisenbahn a ( Hiddensee Entfernung: ca. 30 km Halbinsel Ostseebad m g 2 r Nationalpark e Fischland- Prerow Sassnitz Fährhafen o Ostseeheilbad Warnowtunnel n Vorpommersche b ä Zingst Ummanz Ralswiek e Ummanz l (mautpichtig) D Darß-Zingst 2 l Boddenlandschaft ( Prora e r Insel Rügen r • Wieck/ e Ostseebad T s Darß Ostseebad Binz d Ahrenshoop Hinweise zur Anreise unter: e G Ostseebad Bergen Ostseebad Sellin Stand 02/2017 www.auf-nach-mv.de/anreise Wustrow Born Ostseebad Baabe 5 Hansestadt Altefähr Putbus 1 Ostseebad Göhren Ostseebad • Barth Samtens • Biosphärenreservat Lauterbach Dierhagen STRALSUND Südost-Rügen Kiel Ostseeheilbad Gager/ Lobbe 3 Rebecca Bothe Graal-Müritz Groß Zicker Klocken- Velgast Ostseebad Rügischer Bodden Thiessow Schleswig- hagen Bernsteinstadt 3 Lucky Meadow Ranch, Ostseebad Ribnitz-Damgarten• Stahl- Mecklenburger Pommersche Holstein Warnemünde Franzburg brode Greifswalder 3 Bucht Ostseebad Ostseeheilbad Bodden Bucht Velgast Kühlungsborn Rövershagen Heiligendamm Marlow Peenemünde Insel Usedom Ostseebad -
Landkreis Vorpommern-Rügen Der Landrat
Landkreis Vorpommern-Rügen Der Landrat Hinweis: Zusätzlich zu dem unten bezeichneten Risikogebiet besteht in den derzeit gülti• gen Restriktionszonen (Sperrbezirk, Beobachtungsgebiet) ebenfalls die Stallpflicht für Geflügel. Informieren Sie sich zu den betroffenen Ortsteilen und Gemeinden unter www.lk-vr.dein der Zusammenfassung der Restriktions- und Aufstallungsgebiete. Der Landrat des LandkreisesVorpommern-Rügenerlässt folgende Allgemei nverfügung zur Änderung der Tierseuchenverfügung zur Aufstallung von Geflügel zum Schutz gegen die Klassische Geflügelpest vom 11.11.2016 1. Ziffer 1 der Allgemeinverfügung - Tierseuchenverfügung zur Aufstallung von Geflügel zum Schutz gegendie KlassischeGeflügelpest vom 11.11.2016 wird durch folgende Ziffer 1 er• setzt: 1. In den folgenden Gebieten: die Gemeinden und Städte insgesamt: Altenpleen, Barth, Fuhlendorf, Groß Kordshagen, Groß Mohrdorf, Kenz-Küstrow, Klausdorf, Kramerhof, Neu Bartelshagen, Preetz, Prohn, Pruchten, Putbus, Saal, Sassnitz, Stralsund einschließlich Dänholm, Wendorf von der Gemeinde Zingst: das bebaute Gemeindegebiet der Ortschaft Zingst einschließ• lich Müggenburg und Insel Kirr, begrenzt im Westen durch das Waldgebiet des Freesen• bruchs, im Osten durch den Osterwald sowie die Küstenlinien im Norden und Süden in der Gemeinde Wieck a. d. Darß: innerhalb der Gemeindegrenzen, im Osten jedoch nur bis zur Höhedes Klärwerks und des Jagdhauses,begrenzt durch den Lauf des Kanals von der Gemeinde Born a. d. Darß: das bebaute Gemeindegebiet der Ortschaft Born a. Darß einschließlich der -
Bestandsaufnahme U. Bewertung Von Habitaten 2017 ... Boddengewässer
Verbundprojekt Schatz an der Küste Bestandsaufnahme und Bewertung von Habitaten und Wassernutzun- gen sowie räumliche Zonierungsempfehlungen zur Entwicklung einer Befahrensempfehlung für die Boddengewässer im Hotspot 29 Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Diese Potenzialanalyse gibt die Auffassung und Meinung des Zuwendungsempfängers des Bundesprogramms wieder und muss nicht mit der Auffassung des Zuwendungsgebers übereinstimmen. Weitere Förderer: WWF Deutschland Projektbüro Ostsee Regionalplanung Verbundprojekt Schatz an der Küste Umweltplanung Bestandsaufnahme und Bewertung von Habitaten und Wassernutzungen sowie räumliche Zonierungs- Landschaftsarchitektur empfehlungen zur Entwicklung einer Befahrensempfehlung für die Boddengewässer im Hotspot 29 Landschaftsökologie Wasserbau Immissionsschutz Hydrogeologie Projekt-Nr.: 25427-00 Fertigstellung: November 2017 UmweltPlan GmbH Stralsund [email protected] www.umweltplan.de Hauptsitz Stralsund Postanschrift: Tribseer Damm 2 Geschäftsführerin: Dipl.-Geogr. Synke Ahlmeyer 18437 Stralsund Tel. +49 3831 6108-0 Fax +49 3831 6108-49 Niederlassung Rostock Majakowskistraße 58 18059 Rostock Tel. +49 381 877161-50 Außenstelle Greifswald Projektleiter: Dipl.-Landschaftsökol. Bahnhofstraße 43 Kristina Vogelsang 17489 Greifswald Tel. +49 3834 23111-91 Geschäftsführerin Mitarbeit: Dipl.-Biol. Dr. Jan Prinz Dipl.-Geogr. Synke Ahlmeyer Dipl.-Geogr. Ulrike Kerstan Zertifikate Dipl.-Kartogr. Ulrike Assmann Qualitätsmanagement -
By Water Buffalo Grazing: Use in Coastal Conservation
Regulation of reed (Phragmites australis) by water buffalo grazing: use in coastal conservation W. Sweers1, S. Horn1, G. Grenzdörffer2 and J. Müller1 1 Working Group Grassland and Forage Science & 2 Department of Geodesy and Geoinformatics, Faculty of Agricultural and Environmental Sciences, University of Rostock, Germany _______________________________________________________________________________________ SUMMARY Despite the beneficial effects of reeds on abiotic environmental resources (by trapping sediments) their tendency to form near-monocultures with only a small number of accompanying species limits biodiversity at the landscape scale. This is a problem in some habitats such as coastal saltmarsh grasslands which have the potential to host a range of rare species. To understand the influence of differing grazing regimes, we investigated the distribution of reed stands and of competing saltmarsh grassland on a 28 ha coastal island in the southern Baltic Sea. The water is brackish, and since 1989 the vegetation has been grazed by changing varieties and ages of cattle. Some changes in the distribution of Phragmites stands and saltmarsh grassland resulted from differences in grazing intensity, but the age and variety of cattle had little effect. In 2010 grazing by water buffalo at moderate stocking density was introduced. Reed stands diminished and saltmarsh grassland increased. This management has the potential to balance the conservation needs of birds (reduced nest losses from trampling) against those of vegetation. KEY WORDS: phytodiversity; preservation of landscape; reed encroachment; wetland grazing _______________________________________________________________________________________ INTRODUCTION et al. 2007). This re-encroachment results in a loss of biodiversity (Esselink et al. 2000, Burnside et al. Reed stands are a usual stage in the natural 2007, Wanner 2009) and a loss of habitat function succession of brackish coastal lagoons in the (Rannap et al. -
Nationalpark-Info 24
NATION ALPARKAMT VORPOMMERN Nationalpark-Info 24 Organisation Buchenurwälder der Karpaten der Vereinten Nationen und Alte Buchenwälder für Bildung, Wissenschaft Deutschlands und Kultur Welterbe seit 2007 / 2011 Inhalt 2014 Naturbeobachtung ....................................................... 4 „Behindern ist heilbar“ .................................................. 4 Rollentausch – „Anderssein“ macht achtsam ............................... 4 Kranicheinflug barrierefrei erleben ....................................... 5 Angepackt – Die Radwanderstation ...................................... 6 Angebaut – Das Kreidemuseum ......................................... 6 Ausgespäht – Der Deichradweg .......................................... 7 Angeschaut – Das Nationalparkhaus ..................................... 7 Entwicklungen ........................................................... 8 Wo sind all die Vögel hin? Ursachenforschung! ............................. 8 Wälder aus Schilf ...................................................... 9 Wie kommt das Wasser auf den Berg? ...................................10 Stege im Nationalpark – alle legal? ......................................10 Dreimal zurück zur Natur .............................................11 Wenn Jahrringe erzählen ...............................................12 Kurz notiert: 25 Jahre Ostseenationalparks in Sicht ........................12 Natur des Jahres ........................................................13 Es müssen keine Austern sein ...........................................13 -
Gewässergütebericht 2003 / 2004 / 2005 / 2006 Gewässergütebericht 2003 / 2004 2005 2006 Gewässergütebericht
Gewässergütebericht 2003 / 2004 / 2005 / 2006 Gewässergütebericht 2003 / 2004 2005 2006 Gewässergütebericht Ergebnisse der Güteüberwachung der Fließ-, Stand- und Küstengewässer und des Grundwassers in Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Impressum Herausgeber: Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern Goldberger Straße 12, 18273 Güstrow Telefon 03843 - 777-0, Fax 03843 - 777-106 http://www.lung.mv-regierung.de, email: [email protected] Erarbeitet von: Bachor, Dr. Alexander; Federführung Kapitel 3 und 5 sowie Redaktion Carstens, Dr. Marina; Federführung Kapitel 3 Klitzsch, Stefan; Federführung Kapitel 2 Korczynski, Ilona Lemke, Gabriele; Federführung Kapitel 6 Mathes, Dr. Jürgen; Federführung Kapitel 4 Müller, Jörg Schenk, Marianne Seefeldt, Olaf; Federführung Kapitel 1 Schöppe, Christine Schumann, André Tonn, Bärbel Weber, Mario von; Federführung Kapitel 5 Der Gewässergütebericht 2003/2004/2005/2006 ist ein Gemeinschaftsprodukt der Abteilung Wasser und Boden des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie und des Seenreferates des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit dem Gewässerkund- lichen Landesdienst der Staatlichen Ämter für Umwelt und Natur. Zu zitieren als: Gewässergütebericht Mecklenburg-Vorpommern 2003/2004/2005/2006: Ergebnisse der Güteüberwachung der Fließ-, Stand- und Küstengewässer und des Grundwassers in Mecklenburg-Vorpommern, Herausgeber: Landesamt