Jürgen TrautnerJürgen Trautner(Hrsg.) (Hrsg.) DieDie Laufkäfer Laufkäfer Baden-WürttembergsBaden-Württembergs Baden-Württembergs Die LaufkäferDie Baden-Württembergs Die LaufkäferDie Band 1 Band 1

Laufkäfer sind eine Laufkäferder artenreichsten sind eine Käferfamilien der artenreichsten der Welt. Käferfamilien In Deutschland der Welt. In Deutschland gibt es über 560 Arten,gibt in es Baden-Württemberg über 560 Arten, in Baden-Württemberg 429 aktuell oder historisch 429 aktuell nach- oder historisch nach- gewiesene Arten. Siegewiesene besiedeln Arten.nahezu Sie alle besiedeln Landlebensräume nahezu alle sowie Landlebensräume Ufer und Ver- sowie Ufer und Ver-

landungszonen. Trautner (Hrsg.)

landungszonen. Trautner (Hrsg.) Alle Arten Baden-WürttembergsAlle Arten Baden-Württembergs werden mit Text, Fotos werden und mitVerbreitungskarten Text, Fotos und Verbreitungskarten vorgestellt. Im Fokusvorgestellt. stehen naturräumliche Im Fokus stehen Verbreitung, naturräumliche Lebensraumansprüche, Verbreitung, Lebensraumansprüche, Gefährdung und notwendigeGefährdung Schutzmaßnahmen. und notwendige Schutzmaßnahmen. Das Buch zeigt typischeDas BuchLebensräume zeigt typische in zahlreichen Lebensräume Fotos in und zahlreichen geht auf charakte- Fotos und geht auf charakte- ristische Arten und Artengemeinschaftenristische Arten und Artengemeinschaften verschiedener Biotoptypen verschiedener ein. Biotoptypen ein.

Das Werk beschreibtDas inhaltliche Werk beschreibt und räumliche inhaltliche Schwerpunkte und räumliche für Schutz- Schwerpunkte und für Schutz- und EntwicklungsmaßnahmenEntwicklungsmaßnahmen zugunsten zahlreicher zugunsten bereits bedrohter zahlreicher Laufkäfer- bereits bedrohter Laufkäfer- arten: eine wichtige arten:Grundlage eine wichtigefür Naturschutz Grundlage und für Landschaftsplanung. Naturschutz und Landschaftsplanung. 1 1

www.ulmer.de www.ulmer.de Band 1: ISBN 978-3-8186-0191-1Band 1: ISBN 978-3-8186-0191-1 Ulmer Ulmer

Die Laufkäfer Baden-Württembergs

Herausgegeben und bearbeitet von Jürgen Trautner

Mit Textbeiträgen von Michael Bräunicke, Jürgen Förth, Michael-Andreas Fritze, Lando Geigenmüller, Karsten Hannig, Ingmar Harry, Gabriel Hermann, Jörg Rietze und Joachim Schmidt

692 Farbfotos 43 Diagramme und Zeichnungen 457 Verbreitungskarten 29 Tabellen

Band 2: Spezieller Teil II Synoptischer Teil

Die Druckausgabe ist zweibändig. Die Titelseiten 417–420 sind mit der Druckausgabe von Band 2 identisch. Im Rahmen des Artenschutzprogrammes Baden-Württemberg

Mit Unterstützung der Stiftung ­ Herausgabe in Zusammenarbeit mit der Naturschutzfonds Baden-Württemberg LUBW Landesanstalt für Umwelt, ­Messungen gefördert aus zweckgebundenen Erträgen der Glücksspirale und Naturschutz Baden-­Württemberg

Umschlagfotos: Vorderseite: Schluchtwald-Laufkäfer, Carabus irregularis Rückseite: Dünen-Sandlaufkäfer, Cicindela hybrida Frontispiz Seite 2: Braunschieniger Ahlenläufer, Bembidion fasciolatum, Foto: M. Bräunicke. Sofern nicht anders vermerkt, stammen die Fotos vom Herausgeber. Zitiervorschlag: Gesamtwerk: Trautner, J., Hrsg. (2017): Die Laufkäfer Baden-Württembergs. 2 Bde., Stuttgart: Verlag Eugen Ulmer. 848 S. Beitrag aus dem Werk: Fritze, M.-A. (2017): Tribus Notiophilini. In: Trautner, J., Hrsg., Die Laufkäfer­ Baden-Württembergs, Bd. 1, Stuttgart: Verlag Eugen ­Ulmer, S. 123–130.

Bibliografische Information der DeutschenNationalbibliothek ­ Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese ­Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; ­detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

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Papier 100 % PEFC-zertifiziert aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern 135 g/m2 Bilderdruckpapier Profisilk von IGEPA, GFA-COC-500137

© 2017 Eugen Ulmer KG Wollgrasweg 41, 70599 Stuttgart (Hohenheim) E-Mail: [email protected] Internet: www.ulmer-verlag.de Lektorat: Ulf Müller, Köln; Ina Vetter Herstellung: Jürgen Sprenzel Reproduktion: timeray Visualisierungen, Herrenberg Satz: r&p digitale medien, Echterdingen Druck und Bindung: Graphischer Großbetrieb Friedr. Pustet, Regensburg Printed in

ISBN Band 1: 978-3-8186-0191-1 ISBN Band 1 und Band 2: 978-3-8001-0380-5  Inhaltsverzeichnis

Band 1

Allgemeiner Teil ...... 9

1 Einführung und Dank J. Trautner ...... 10

2 Der Bezugsraum Baden-Württemberg J. Förth & J. Trautner . . . . . 14

3 Datengrundlagen J. Trautner ...... 19 3.1 Geschichte der Laufkäferkunde im Land – ein Überblick ...... 19 3.2 Vorarbeiten zum Grundlagenwerk ...... 22 3.3 Projektspezifische Arbeiten ...... 23

4 Biologie der Laufkäfer J. Trautner & M.-A. Fritze ...... 24 4.1 Stammesgeschichtliche Entwicklung und systematische Stellung . . . . . 24 4.2 Körperbau, Fortpflanzung und Individualentwicklung ...... 25 4.3 Phänologie ...... 32 4.4 Lebensformen und Ernährung ...... 34

5 Laufkäfer als Elemente von Ökosystemen J. Trautner ...... 42

6 Laufkäfer als Indikatoren J. Trautner ...... 46

7 Laufkäfer als Untersuchungsobjekte – Methoden J. Trautner, J. Rietze & M.-A. Fritze ...... 49 7.1 Arterfassung – Inventare für Gebiete und Biotope ...... 49 7.2 Andere Untersuchungsziele ...... 60 7.3 Bestimmung und Aufbewahrung von Belegen ...... 62

Spezieller Teil I ...... 65

8 Systematische Übersicht nach Unterfamilien und Tribus J. Trautner . . 66

9 Erläuterungen zu den Artkapiteln J. Trautner ...... 67

10 Die Arten ...... 71 Tribus Brachinini J. Trautner ...... 71 Tribus Omophronini J. Trautner ...... 73 Tribus Cicindelini J. Trautner ...... 76 Tribus Cychrini J. Trautner ...... 90 Tribus Carabini J. Trautner ...... 92 Tribus Notiophilini M.-A. Fritze ...... 123 Tribus Nebriini I. Harry & J. Trautner ...... 130 Inhaltsverzeichnis 6

Tribus Loricerini J. Trautner ...... 154 Tribus Elaphrini J. Trautner ...... 155 Tribus Scaritini J. Trautner ...... 166 Tribus Broscini J. Trautner ...... 182 Tribus Trechini J. Trautner & J. Rietze ...... 185 Tribus Anillini J. Trautner ...... 199 Tribus Bembidiini J. Trautner, M. Bräunicke & M.-A. Fritze . . . . . 201 Tribus Pogonini J. Trautner ...... 310 Tribus Patrobini J. Trautner ...... 312 Tribus Pterostichini J. Trautner & J. Rietze ...... 315 Tribus Zabrini J. Trautner & M.-A. Fritze ...... 364

Band 2

Spezieller Teil II ...... 423

Tribus Panagaeini J. Trautner ...... 424 Tribus Oodini J. Trautner ...... 426 Tribus Chlaeniini M.-A. Fritze & J. Trautner ...... 428 Tribus Licinini J. Trautner ...... 440 Tribus Anisodactylini M.-A. Fritze ...... 453 Tribus Stenolophini M.-A. Fritze & J. Trautner ...... 457 Tribus Harpalini J. Trautner & M.-A. Fritze ...... 482 Tribus Sphodrini J. Trautner ...... 549 Tribus Platynini J. Trautner & J. Rietze ...... 563 Tribus Cyclosomini J. Trautner ...... 603 Tribus Perigonini J. Trautner ...... 605 Tribus Odacanthini L. Geigenmüller & J. Trautner ...... 606 Tribus Lebiini J. Trautner ...... 608 Tribus Dryptini J. Trautner ...... 651 Tribus Zuphiini J. Trautner ...... 652

11 Neuere Artmeldungen mit unklarem Status sowie zweifelhafte und unzutreffende Artmeldungen J. Trautner ...... 654 11.1 Neuere Artmeldungen mit unklarem Status ...... 654 11.2 Zweifelhafte und unzutreffende Artmeldungen ...... 655

Synoptischer Teil ...... 665

12 Bilanz zur Landesfauna und naturräumliche Differenzierung J. Trautner, J. Förth & J. Rietze ...... 666

13 Lebensräume und charakteristische Arten J. Trautner & J. Rietze . . . 679 13.1 Vorbemerkungen und charakteristische Arten von FFH-Lebensraumtypen . 679 13.2 Fließgewässer und spezifische Auebiotope ...... 681 13.3 Uferzonen des Bodensees ...... 689 13.4 Moore sowie sonstige Feucht- und Nassbiotope ...... 692 13.5 Wiesen- und Weidegebiete mittlerer Standorte ...... 696 13.6 Ackergebiete und Sonderkulturen ...... 699 13.7 Gehölzfreie bis -arme Biotope trockener Standorte ...... 704 Inhaltsverzeichnis 7

13.8 Wälder und Gehölze trockenwarmer sowie mittlerer Standorte ...... 708 13.9 Spezifische Fels-, Geröll- und Rohbodenbiotope ...... 711 13.10 Sonstige Lebensräume ...... 713

14 Verantwortlichkeitsarten J. Trautner, K. Hannig & J. Schmidt . . . . 716

15 Gefährdungssituation J. Trautner & J. Rietze ...... 729

16 Schutzziele und Schutzmaßnahmen J. Trautner & G. Hermann . . . . 743 16.1 Vorbemerkungen ...... 743 16.2 Fließgewässer und spezifische Auebiotope ...... 743 16.3 Uferzonen des Bodensees ...... 748 16.4 Moore sowie sonstige Feucht- und Nassbiotope ...... 748 16.5 Wiesen- und Weidegebiete mittlerer Standorte ...... 753 16.6 Ackergebiete und Sonderkulturen ...... 755 16.7 Gehölzfreie bis -arme Biotope trockener Standorte ...... 760 16.8 Wälder und Gehölze trockenwarmer sowie mittlerer Standorte ...... 763 16.9 Spezifische Fels-, Geröll- und Rohbodenbiotope ...... 767 16.10 Sonstige Lebensräume ...... 769

17 Einbindung von Laufkäfern in raumrelevante Planungen J. Trautner . . 770

Index/Verzeichnisse ...... 775

Checkliste ...... 776

Literaturverzeichnis ...... 802

Übersicht wichtiger Synonyme ...... 833

Artregister (einschließlich der in der Übersicht wichtiger Synonyme gelisteten Artnamen) ...... 837 8 Systematische Übersicht nach Unterfamilien und Tribus

J. Trautner

Die folgende Tabelle 8.1 gibt eine Tab. 8.1 Systematische Übersicht mit Anzahl der in Baden-Würt- Übersicht zu den in Baden-Würt- temberg vertretenen Unterfamilien, Tribus, Gattungen temberg vertretenen Unterfami- und Arten der Laufkäfer lien und Tribus der Laufkäfer mit Familie Unterfamilie Tribus Anzahl Anzahl Arten der jeweiligen Anzahl an Gattun- ­Gattungen Bad.-Württ. gen und Arten, wobei auch aus Bad.-Württ. historischer Zeit belegte, zwi- Carabidae Brachininae Brachinini 1 2 schenzeitlich aber im Bezugs- Omophroninae Omophronini 1 1 raum verschollene oder ausge- Cicindelinae Cicindelini 2 6 storbene Arten mit berücksichtigt Carabinae Cychrini 1 2 wurden. Die Systematik folgt Carabini 2 21 weitestgehend der bei Lorenz Nebriinae Notiophilini 1 7 (2015) verwendeten. Bezüglich Nebriini 3 17 der Gattungen ist aber darauf hinzuweisen, dass Pedius Mot- Loricerinae Loricerini 1 1 schulsky, 1850 hier nicht als ei- Elaphrini 2 5 genständige Gattung geführt und Scaritinae Scaritini 2 13 entsprechend auch nicht als sol- Broscinae Broscini 1 1 che gezählt wird, sondern wie in Trechini 6 10 der Checkliste von Schmidt et al. Anilini 1 1 (2016) als Untergattung zu Pte- Bembidiini 8 80 rostichus gestellt ist. Pogonini 1 1 Patrobinae Patrobini 1 2 Pterostichinae Pterostichini 5 39 Zabrini 2 44 Panagaeinae Panagaeini 1 2 Licininae Oodini 1 1 Chlaeniini 2 7 Licinini 2 11 Anisodactylini 2 4 Stenolophini 6 20 Harpalini 5 55 Sphodrini 5 11 Platynini 7 28 Lebiinae Cyclosomini 1 1 Perigonini 1 1 Odacanthini 1 1 Lebiini 11 32 Dryptinae Dryptini 1 1 Zuphiini 1 1 Anzahl 18 33 88 429 9 Erläuterungen zu den Artkapiteln

J. Trautner

Die Artkapitel sind nach Unterfamilien und Tribus In mehreren Fällen sind oder waren in Baden- (s. Übersicht im vorstehenden Kapitel) und inner- Württemberg vorkommende Laufkäfer in einer halb der Tribus alphabetisch nach dem jeweiligen oder mehreren Unterarten im Land vertreten. wissenschaftlichen Artnamen geordnet. Diese sind in den Verbreitungskarten nicht separat Neben den Ausführungen im Text finden sich ausgewiesen und auch nicht in den Überschriften bei allen 429 historisch oder aktuell in Baden- der Artkapitel vermerkt. In wichtigen Fällen wird Württemberg vorkommenden Arten des Speziellen aber im Text auf sie eingegangen, und an zwei Teils jeweils ein Artfoto sowie eine Verbreitungs- Stellen sind verschiedene Unterarten auch in Fotos karte für das Land Baden-Württemberg. Für etwa abgebildet. ein Drittel der Arten ist zudem ein Lebensraumfoto Hier nun die Erläuterungen zu den einzelnen abgebildet. In einzelnen Fällen wurden weitere Abschnitten der Artkapitel: Abbildungen etwa zu Unterarten und Farbvarian- Allgemeine Verbreitung: Angaben zur Gesamt­ ten oder zum Spektrum aus naturnahen und an- verbreitung wurden ganz überwiegend den be- thropogenen Lebensräumen ausgewählt, die für kannten zusammenfassenden Standardwerken die jeweilige Art von Bedeutung sind. Für den ent­nommen (insbesondere Müller-Motzfeld überwiegenden Teil der Arten lagen Lebendfotos 2006a, Turin 2000), teilweise aber auch verschie- vor, auf die bevorzugt zurückgegriffen wurde. Wo denen Einzelarbeiten zu Arten oder Artengruppen. dies nicht der Fall war, wurden Fotos von Samm- Nur in wenigen Fällen wurde vertieft recherchiert lungsmaterial herangezogen. Die Lebensraumauf- oder auf eigene, ergänzende Daten zurückgegrif- nahmen stammen mit sehr wenigen – entspre- fen. Die Gesamtverbreitung wird nur knapp dar- chend gekennzeichneten – Ausnahmen aus Baden- gestellt. Speziell hingewiesen wird auf bei uns Württemberg. heimische, in die Nearktis eingeführte oder einge- Die wissenschaftlichen Artnamen folgen wei- schleppte Arten nach Angaben von Bousquet testgehend den in der aktuellen Checkliste und (2012). Bei (zumindest) paläarktisch verbreiteten Roten Liste Deutschlands (Schmidt et al. 2016) Arten konnte nicht immer geprüft und angegeben verwendeten Namen. Nur in sehr wenigen Einzel- werden, ob ihre Verbreitung noch darüber hinaus- fällen gab es hierzu Korrekturen; zudem wird bei reicht. Insoweit wurde auf die Differenzierung den nachgewiesenen oder den in späteren Kapiteln zwischen paläarktisch und transpaläarktisch ver- behandelten zweifelhaften Meldungen, Falschmel- breiteten Arten und auf die Verwendung des letzt- dungen oder Artnachweisen mit unklarem Status genannten Begriffs verzichtet. Die Verbreitung in auch auf Arten eingegangen, die in der genannten Deutschland wird im Wesentlichen basierend auf Checkliste nicht enthalten sind. In diesen Fällen dem Verbreitungsatlas von Trautner et al. (2014) wurde auf die Nomenklatur bei Lorenz (2015) umrissen, gegebenenfalls ergänzt um neuere Da- zurückgegriffen. Wichtige Synonyme sind in ei- ten. In Einzelfällen wird auf zusätzliche Quellen nem eigenen Verzeichnis mit den derzeit gültigen hingewiesen. Namen zusammengestellt (s. S. 833 ff.). Die deut- Vorkommen in Baden-Württemberg: Die Beschrei- schen Artnamen gehen in großen Teilen auf die bung der Verbreitung einer Art im Bundesland erste Rote Liste für Baden-Württemberg zurück Baden-Württemberg bezieht sich schwerpunkt­ (Trautner 1992a), von der aus sie auch Eingang mäßig auf die Naturräume 3. Ordnung, die in in die bundesdeutschen Roten Listen gefunden Karte 2 des Allgemeinen Teils abgebildet sind haben. Für einzelne, bislang nicht mit deutschen (s. S. 15). Dabei stehen Naturräume im Vorder- Namen versehene Arten wurden passende neu grund, die größere Anteile der Landesfläche ein- gebildet. nehmen, es sei denn, die Vorkommen der jeweili- 78 Tribus Cicindelini

Pärchen von Cicindela hybrida kurz vor der Kopula. Das Männchen umfasst mit seinen langen Oberkiefern die Hals- schildbasis des Weibchens.

zu, in denen frühere Altersklassennutzungen mit (ohne Bestockung) reduziert wurden. Andererseits (häufig von C. campestris besiedelten) Kahlhieben ist dies der Fall bei landwirtschaftlich genutztem aufgegeben und breite, besonnte Waldwegränder Offenland, in dem besiedelbare gehölzfreie oder -arme Brachen und Säume regional stark abge- nommen haben. Aus diesen Gründen wird die Art bei der Neufassung der landesweiten Roten Liste der Vorwarnliste zuzurechnen sein. Handlungs- bedarf besteht bei der Förderung offener, einer gewissen Störungsdynamik unterliegender Flä- chen, sowohl im Waldverband als auch im Offen- land.

Cicindela hybrida Linnaeus, 1758 Dünen-Sandlaufkäfer Allgemeine Verbreitung: Paläarktisch verbreitete Art, von der einige Unterarten beschrieben wur- den. In fast ganz Europa vertreten. Sie kommt in Deutschland flächendeckend in geeigneten Le- bensräumen vor, fehlt naturräumlich bedingt aber in Landschaftsräumen ohne kiesige oder sandige Böden. Zur subspezifischen Differenzierung s. den folgenden Abschnitt. Cicindela hybrida 79

Vorkommen in Baden-Württemberg: Nur in be- stimmten Naturräumen Baden-Württembergs vertreten, vor allem im Oberrhein-Tiefland, der Donau-Iller-Lech-Platte sowie dem Voralpinen Hügel- und Moorland. Im Schwäbischen Keuper- Lias-Land sowie im Schwarzwald nur noch punk- tuelle Vorkommen. Der taxonomische Status der aus Deutschland gemeldeten Unterarten ist nach molekulargenetischen Untersuchungen von Car- doso & Vogler (2005) unklar, weshalb sie hier übereinstimmend mit der aktuellen Checkliste und Roten Liste Deutschlands (Schmidt et al. 2016) nicht differenziert behandelt werden. Es sind aber in der Literatur sowohl die Unterart ssp. transver- salis Dejean, 1822 als auch ssp. pseudoriparia Mandl, 1935 für Bad.-Württ. angegeben. Lebensweise und Habitat: Flugfähige (makro­ ptere) und räuberische Art. Fortpflanzung (schwer- punktmäßig) im Frühjahr und Larvalentwicklung in den Sommermonaten. Aktive Imagines wurden in Bad.-Württ. nach den ausgewerteten Daten zwi- schen März und Oktober registriert, ohne klares Aktivitätsmaximum. C. hybrida besiedelt Standorte mit sehr hohem Sandanteil im Boden, seltener auch mit vorherr- Lebensraum von Cicindela hybrida: Steilböschung einer schendem Schluffanteil. Das Substrat, in dem sich Kiesgrube in der Donau-Iller-Lech-Platte mit großer, zum die Larvenröhren befinden, ist nach eigenen Un- Aufnahmezeitpunkt sicherlich mehrere hundert bis über tersuchungen durch eine fehlende oder nicht tausend Individuen umfassender Population der Art. merkliche Tonfraktion charakterisiert. Die Lebens- räume (insbesondere die Larvalhabitate) sind Gefährdung und Schutz: Die Art ist bundesweit überwiegend eben bis geneigt, seltener steil; sie (Stand 2015) nicht gefährdet, wird aber in Bad.- weisen eine starke Besonnung und fehlende oder Württ. (Stand 2005) als gefährdet und als Natur- sehr geringe Vegetationsbedeckung auf (Traut- raumart des Informationssystems Zielartenkon- ner & Detzel 1994). zept Bad.-Württ. (Stand 2009) eingestuft. Viele Im Oberrheintal ist C. hybrida typisch für Sil- ehemals dokumentierte Vorkommen außerhalb bergrasfluren mit offenen Sandflächen, vor allem des Oberrheintals sind heute erloschen; auf Na- in den nordbadischen Binnendünen-Gebieten; turraumebene ist die Art teilweise schon vollstän- darüber hinaus werden dort oft Flächen in Sand- dig verschwunden oder überdauert nur noch an und Kiesgruben besiedelt. Außerhalb des Ober- sehr wenigen Standorten. Handlungsbedarf be- rhein-Tieflandes sind geeignete Standorte heute steht außerhalb des Oberrhein-Tieflands sowie der fast nur noch in Abbaugebieten und auf militäri- Donau-Iller-Lech-Platte und des Voralpinen Hü­ schen Übungsflächen vorhanden; sie können gel- und Moorlands für alle noch dokumentierten durch Rekultivierung und Sukzession nach dem Populationen (Prüfung, Sicherstellung einer be- Ende der sie prägenden Nutzungen schnell wieder standserhaltenden Nutzung oder Pflege, nach verschwinden. Früher kam die Art auch auf den Möglichkeit Ausdehnung der Vorkommen). In den Sand- und Kiesbänken der Flüsse vor (alte Belege Naturräumen mit Schwerpunktvorkommen (s. o.) z. B. von Neckar, Rems, Murr und Donau), doch sollte die Art langfristig vor allem durch ausrei- fehlen dort die Standorte heute meist vollständig. chende Berücksichtigung bei Abbau- und Rekulti- Auch auf offenen Standorten im Waldverband war vierungsplanungen sowie bei Pflegemaßnahmen die Art früher vertreten. Diese Stellen sind heute in Binnendünen und deren Umfeld in großen Po- aber vielfach großräumig aufgeforstet. pulationen gesichert werden. 328 Tribus Pterostichini

in Ackerbaugebieten, insbesondere von mageren, lückig bewachsenen Säumen und jungen Acker- brachen, die für diese Art möglicherweise wichtige Habitatstrukturen darstellen. Um die Art zu un- terstützen, sollte eine Förderung solcher Struktu- ren insbesondere im Naturraum Kraichgau (aus dem die Mehrzahl der Funde stammt) und im nördlichen Oberrhein-Tiefland erfolgen.

Poecilus versicolor (Sturm, 1824) Glatthalsiger Buntgrabläufer Allgemeine Verbreitung: Paläarktisch verbreitete Art, in weiten Teilen Europas vertreten. Sie kommt in Deutschland flächendeckend in geeigneten Le- bensräumen vor. Vorkommen in Baden-Württemberg: Landesweit verbreitet, fehlende Nachweise in der Verbrei- tungskarte sind als Erfassungslücken, i. d. R. aber nicht als ein tatsächliches Fehlen zu interpretieren. Lebensweise und Habitat: Flugfähige (makro­ fenlandart, weist im Unterschied zu dieser aber ptere), überwiegend räuberische Art. In hohem einen deutlichen Vorkommensschwerpunkt in Maße tagaktiv mit zahlreichen entsprechenden Grünlandgebieten und ihren typischen Begleitstruk- Beobachtungen aus Bad.-Württ., bei Thiele (1977) turen auf, während sie auf Äckern meist deutlich der Gruppe mit > 45 % Tagaktivität zugeordnet. zurücktritt. Eine Ausnahme stellen Äcker einerseits Paarung und Eiablage (schwerpunktmäßig) im auf feuchteren Standorten und andererseits auf Frühjahr und Larvalentwicklung ab Frühjahr/ Sand- oder Moorböden dar, in denen P. versicolor Sommer. Aktive Imagines wurden in Bad.-Württ. die häufigere der beiden Arten sein kann. Im inten- nach den ausgewerteten Daten zwischen März und siv genutzten Vielschnitt-Grünland gehört P. versi- November registriert, mit einem Aktivitätsmaxi- color zu den wenigen Laufkäferarten, die dort noch mum im Mai und Juni. hohe Aktivitätsdichten erreichen können. P. versicolor ist wie P. cupreus eine häufige Of- Gefährdung und Schutz: P. versicolor ist weder bundesweit (Stand 2015) noch in Bad.-Württ. (Stand 2005) gefährdet. Aufgrund der weiten Verbrei­tung mit Auftreten in unterschiedlichen Lebens­raumtypen besonders des Offenlands ist auch keine zukünftige Gefährdung absehbar. Kein Handlungsbedarf.

Pterostichus aethiops (Panzer, 1796) Rundhalsiger Wald-Grabläufer Allgemeine Verbreitung: In Ost- und Mitteleuropa verbreitete Art, überwiegend in montanen Lagen. Diese in Deutschland an ihre nördliche Areal- grenze gelangende Art gehört zu den von Süden bis zum Nordrand der Mittelgebirge recht verbrei- teten Laufkäferarten, fehlt aber weitestgehend im Poecilus versicolor. Foto: O. Bleich. Nord- und Ostdeutschen Tiefland. Pterostichus aethiops 329

Pterostichus aethiops.

Lebensraum von Pterostichus aethiops im Nordschwarz- wald. Individuen der Art wurden im Winterquartier beim Zerlegen des im Bildvordergrund gezeigten liegenden Baumstamms vorgefunden.

Vorkommen in Baden-Württemberg: Vor allem in den montanen Lagen von Schwarzwald und Schwäbischer Alb, daneben in Teilen des Voralpi- nen Hügel- und Moorlandes und des Schwäbi- schen Keuper-Lias-Landes verbreitet, sonst weit- räumig fehlend. Lebensweise und Habitat: Flugunfähige (brachy­ ptere) und wahrscheinlich überwiegend oder aus- schließlich nachtaktive Art. Paarung und Eiablage (schwerpunktmäßig) im Frühjahr und Larvalent- wicklung ab Frühjahr/Sommer. Aktive Imagines wurden in Bad.-Württ. nach den ausgewerteten Daten zwischen März und November registriert, mit einem Aktivitätsmaximum je nach Höhenlage im Juni oder Juli. P. aethiops ist eine Waldart, die kühlere und (luft-)feuchte Standorte bevorzugt und außerhalb des engeren montanen Bereichs – soweit über- haupt auftretend – vor allem auf Nord- und Ost- hänge (s. auch Baehr 1980) bzw. Klingensituati- onen konzentriert ist. Die meisten Funde stammen aus jeweils geschlossenen Nadelwäldern und von Nadelbäumen dominierten Mischwäldern, aus Buchen-Tannenwäldern sowie aus Waldbeständen 558 Tribus Sphodrini

Dolichus halensis.

dungen v. d. Trappens (1930) für Hohentengen zu einem Teil Tagaktivität vor. Der Fraß von Pflan- und Laimnau nach Pfarrer Müller bzw. ein Vor- zensamen ist dokumentiert, und zwar von Ge- kommen der Art im ehemaligen württember­ wöhnlichem Hirtentäschel (Capsella bursa-pasto- gischen Landesteil erschienen bereits Horion ris) und von Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense) (1959a) „noch recht zweifelhaft“. Ein in der (Honeˇk et al. 2003). Paarung und Eiablage Sammlung Hueber (Ulm) befindliches Exemplar (schwerpunktmäßig) im Sommer und Larvalent- ist seinen Angaben zufolge mit „von Hermann wicklung ab Sommer/Herbst. Aktive Imagines (Murr) erhalten“ bezettelt, doch „da ohne Fang- wurden in Bad.-Württ. nach den ausgewerteten datum, wohl nicht dort gefangen“. Trotz des heu- Daten zwischen Ende April und August registriert, tigen Kenntnisstands zur Verbreitung der Art in für die Angabe eines Aktivitätsmaximums liegen Süddeutschland, der sowohl bis relativ nahe an keine ausreichenden Daten vor. Horion (1941) die baden-württembergische Grenze reichende verweist auf eine jahrweise stark schwankende Nachweise aus Bayern als auch ein aktuelles Vor- Häufigkeit und nennt auch einzelne Beispiele von kommen im Bodenseeraum umfasst (s. Verbrei- Massenauftreten aus dem 19. Jahrhundert. tungskarte in Trautner et al. 2014), wird den D. halensis ist eine Offenlandart, die vor allem Horion’schen Zweifeln gefolgt, da sich die auf in Weinbergen (z. B. Maus 1985) und Äckern mit Pfarrer Müller zurückgehenden Angaben auch ihren jeweils typischen Begleitstrukturen sowie in in anderen Fällen als zweifelhaft oder abzulehnen oder am Rand von Gärten nachgewiesen wurde. herausgestellt haben. Weder die alten Angaben Wolf (1963) meldete sie aus Oberrotweil im für Hohentengen (Donau) und Laimnaum noch Kaiser­stuhl, wie bei Horion (1966) wiedergege- das Sammlungstier von Hueber wurden daher in ben, „seit VII.1960 alljährlich mehrfach auf Gras- der Datenbank berücksichtigt. plätzen an feuchten, vermoorten Stellen, später Lebensweise und Habitat: Flugfähige (makro­ (VIII.) unter Haufen abgeschnittenen Grases; ptere) Art, bei der es sich wahrscheinlich um eine um die Mittagszeit versuchen sie, Grashalme Nahrungsgeneralistin handelt. Es liegt zumindest zu ­erklettern.“ Letzteres dürfte im Zusammen- Laemostenus terricola 559

hang mit Fraß an Pflanzensamen zu sehen sein. Sprick (in lit.) fing insgesamt 8 Exemplare mittels Bodenfallen in einer Hopfenkultur bei Tettnang (zwischen Ende April und Ende Juli 2008). Paill et al. (2000) bezeichnen D. halensis als „Charak- terart wärmebegünstigter, extensiv bewirtschafte- ter Agrar- und Ruderallebensräume“ und vermuten als möglichen weiteren Faktor einer positiven Be- standsentwicklung in dem von ihnen untersuchten Gebiet neben klimatischen Veränderungen­ „auch die rezente Flächenausdehnung biologisch wirt- schaftender Agrarbetriebe“, da „einige­ Funde die- ser intensive Nutzung meidenden Art (vgl. z. B. Kromp 1989) aus Biobetrieben“ stammten. Gefährdung und Schutz: D. halensis ist bundes- weit (Stand 2015) und in Bad.-Württ. (Stand 2005) als stark gefährdet eingestuft und Landesart B des Informationssystems Zielartenkonzept Bad.- Württ. (Stand 2009). Als Gefährdungsursachen sind unter Bezug auf die obigen Ausführungen in erster Linie intensive landwirtschaftliche Nutzung sowie der Verlust nutzungsbegleitender, offener Strukturen in der Argrarlandschaft zu nennen. Gras- und krautreiche Begleitstrukturen könnten für die Art insbesondere als Nahrungsbasis eine Laemostenus terricola. Foto: E. Wachmann. Rolle spielen, möglicherweise aber auch für die Larvalentwicklung und Überwinterung. Schutz- kommen aufweist und ansonsten großflächig zu maßnahmen sollten auf die Sicherung und Neu- fehlen scheint. entwicklung nutzungsbegleitender, offener Säume Vorkommen in Baden-Württemberg: Überwiegend sowie jüngerer Brachestadien in den Anbausyste- zerstreute Nachweise aus Bad.-Württ. in planaren men des Schwerpunktverbreitungsraums im süd- lichen Oberrhein-Tiefland abzielen. Für den Bo- denseeraum sollte zunächst näher untersucht werden, ob und wie die Art dort bereits weiter verbreitet ist.

Laemostenus terricola (Herbst, 1784) Blauschwarzer Dunkelläufer Allgemeine Verbreitung: Europäische Art, die von der Iberischen Halbinsel bis ins südliche Nordeu- ropa, nach Osten bis zum Kaukasus und nach Süd- osten bis auf die Balkanhalbinsel (mit Ausnahme ihres südlichen Teils) verbreitet ist. In Nordame- rika eingeschleppt (Bousquet 2012), ebenso auf dem indischen Subkontinent (Casale 1988). Sie ist in Deutschland vor allem in der nördlichen Hälfte zerstreut, aber weit verbreitet anzutreffen, während sie in Süddeutschland (Baden-Württem- berg, Bayern) überwiegend nur vereinzelte Vor- 620 Tribus Lebiini

Demetrias imperialis besiedelt vorzugsweise Röhrichte an Stillgewässern. In diesem Schilfröhricht am Bodensee war die Art individuenreich in den im Wasser stehenden Bereichen vertreten.

aber auf Röhrichte bezogen und wird weitaus sel- hölzsukzession infolge ausbleibender Nutzung tener z. B. in Großseggenrieden nachgewiesen. oder Pflege. Schutzmaßnahmen müssen insbeson- Auch ihre Bindung an Uferzonen scheint enger, dere auf die langfristige Sicherung offener Röh- während sie eine gewisse Beschattung der Lebens- richte in der Verlandungszone von Gewässern räume offenbar eher toleriert, da auch Funde aus abzielen. Röhrichten vorliegen, die größtenteils bis teilweise von Auegehölzen überschirmt sind, so etwa bei einer der Meldungen von Wolf-Schwenninger & Demetrias monostigma Schwenninger (1992: Schilfröhricht in Auwald). Samouelle, 1819 Gefährdung und Schutz: D. imperialis ist bundes- Ried-Halmläufer weit (Stand 2015) ungefährdet, in Bad.-Württ. Allgemeine Verbreitung: Westpaläarktisch verbrei- (Stand 2005) jedoch als gefährdet eingestuft und tete Art, die im zentralen und südöstlichen Europa Naturraumart des Informationssystems Zielarten- vorkommt, in weiten Teilen Süd- und Nord- sowie konzept Bad.-Württ. (Stand 2009). Gefährdungs- Nordwesteuropas aber fehlt. Sie zeigt in Deutsch- ursachen sind der Rückgang geeigneter Standorte land eine weite Verbreitung und weist eine von unter anderem durch Entwässerung, den Verlust Westen nach Südosten reichende Verbreitungslü- offener Stillgewässer, wie etwa gehölzfreier Alt- cke auf, die das deutsche Areal zweiteilt. arme und Flutmulden in Auen, sowie durch Ge- Vorkommen in Baden-Württemberg: Schwerpunkt Demetrias monostigma 621

im Oberrhein-Tiefland, fehlende Nachweise in der Verbreitungskarte sind dort als Erfassungslücken, i. d. R. aber nicht als ein tatsächliches Fehlen zu interpretieren. Weitere Vorkommen insbesondere in Teilen des Voralpinen Hügel- und Moorlandes sowie im äußersten Süden und Westen der Ne- ckar- und Tauber-Gäuplatten. Historisch auch aus dem Donauraum bei Ulm nachgewiesen. Lebensweise und Habitat: Flugfähige (dimorphe bzw. polymorphe) Art. Paarung und Eiablage (schwerpunktmäßig) im Frühjahr und Larvalent- wicklung ab Frühjahr/Sommer. Aktive Imagines wurden in Bad.-Württ. nach den ausgewerteten Daten zwischen März und Oktober registriert, mit einem Aktivitätsmaximum im Mai und Juni. Auch D. monostigma gehört zu den „Kletterspe- zialisten“. Diese bevorzugen im Freiland „Bereiche mit einer entsprechend dichten und hohen Vege- tationsstruktur, die sich vor allem aus senkrech- ten, linearen Mikrostrukturelementen [Halmen] zusammensetzt“ (Meissner 1998). Den Imagines gelingt nach Beobachtungen dieses Autors, der außer der mehrjährigen Freilanduntersuchung eines Verlandungsmoors mit angrenzendem Grün- land auch Laborexperimente mit der Art durch- führte, ein müheloser Wechsel von einem Halm Demetrias monostigma. zum anderen, wobei sie maximal Distanzen von einer Körperlänge zurücklegen (Meissner 1998). Binsenrieden. Wenn diese eine Bultstruktur auf- Im Gegensatz zu D. imperialis hat D. monostigma weisen (z. B. Kopfbinsenried), ist die Art der ihren Vorkommensschwerpunkt in Seggen- und Fauna des Bultenkopfs und der Halmschicht dar- über zuzurechnen (s. Meissner 1998). D. mono- stigma ist aber nicht auf bultbildende Seggen- oder Binsenarten und die von ihnen dominierten Pflanzengesellschaften beschränkt, sondern kommt auch in anderen Rieden und Röhrichten vor, so unter anderem auch in Schilfröhrichten. Eine geringere Anzahl von Fundmeldungen stammt aus anderen feuchten Lebensraumtypen, etwa aus feuchten Hochstaudenfluren an Graben- rändern. Bei fast allen Fundstellen, an denen Nachweise während der Aktivitätszeit der Art ge- langen und zu denen entsprechende Angaben vorliegen, handelt es sich um voll- oder weitest- gehend besonnte Bereiche. Allerdings sucht die Art zur Überwinterung auch Horste, Bulten und Bodenstreu unter Gebüsch und Einzelbäumen sowie in Feucht- und Nasswäldern oder an deren Rändern auf. Hier sowie teils unter Rinde kann sie auch im Winterquartier durch direkte Suche und insbesondere Sieben (s. Kap. 7.1) nachgewie- sen werden. 650 Tribus Lebiini

Syntomus truncatellus (Linnaeus, 1760) Gewöhnlicher Zwergstreuläufer Allgemeine Verbreitung: Paläarktisch verbreitete Art, nur im Norden Europas sowie in einigen Ge- bieten Südeuropas teilweise fehlend. Sie kommt in Deutschland weit verbreitet in geeigneten Le- bensräumen vor. Vorkommen in Baden-Württemberg: Weit verbrei- tet und vermutlich im Großteil der Naturräume zu erwarten, aber aufgrund der Lebensraumprä- ferenz in Verbindung mit methodischen Gründen unterrepräsentiert (s. u.), zudem Vorkommen teils nur lokal. Verbreitungsschwerpunkte offenbar in Räumen mit hohem Angebot an oberflächig stark austrocknenden Kleinstandorten, insbesondere auf sandigen, kiesigen oder an Kalkscherben rei- chen Böden. Lebensweise und Habitat: Flugfähige (dimorphe bzw. polymorphe) und räuberische Art. Paarung und Eiablage (schwerpunktmäßig) im Frühjahr Syntomus truncatellus. Foto: C. Benisch. und Larvalentwicklung ab Frühjahr/Sommer. Ak- tive Imagines wurden in Bad.-Württ. nach den zudem in kurzlebigen Ruderalfluren und Pionier- ausgewerteten Daten zwischen März und Novem- gesellschaften (einschließlich Ackerbegleitstruk- ber registriert, mit einem Aktivitätsmaximum im turen). Es liegen auch Funde aus Feuchtlebens- Mai. Die Imagines überwintern in der Bodenstreu räumen vor, dort vermag die Art offenbar erhöhte und am Fuß von Bäumen. Bulte oder Rücken mit trockenen, streureichen S. truncatellus tritt vor allem in Halbtrocken­ Kleinststandorten zu besiedeln. Die Fundorte rasen und Heiden sowie in mageren, an besonn- sind meist durch ein kleinräumiges Mosaik aus ter Bodenstreu reichen Waldrandsituationen auf, offenen Bodenstellen, deutlicher Streuauflage und dichterer Vegetation gekennzeichnet. Hier kann S. truncatellus auch hohe Individuendichten errei- chen, doch sind diese Situationen des Öfteren nur linear oder punktuell ausgebildet. Bei gezieltem Handfang und insbesondere bei Einsatz eines Kä- fersiebs wird die Art in vielen Räumen sicherlich besser erfasst als über übliche Bodenfallenpro- gramme. Gefährdung und Schutz: S. truncatellus ist bundes- weit (Stand 2015) und in Bad.-Württ. (Stand 2005) ungefährdet. Aufgrund der relativ weiten Verbreitung der Art und ihres Auftretens in unter- schiedlichen Lebensraumtypen des Offenlands und von Wald-Offenland-Ökotonen sowie der vermutlich geringen Flächenansprüche ist auch zukünftig keine Gefährdung absehbar. Kein Hand- lungsbedarf. Drypta dentata 651

Drypta dentata.

westen Deutschlands vor (v. a. südliches Rhein- Tribus Dryptini land-Pfalz, Saarland, westliches Baden-Würt­ ­tem­ berg); wenige historische Einzelmeldungen sind J. Trautner östlich bis ­Sachsen bekannt. Vorkommen in Baden-Württemberg: Historisch Weltweit sind nach Lorenz (2015) bislang 96 bereits im gesamten Oberrhein-Tiefland verbreitet Arten aus 3 Gattungen beschrieben, die dieser und teils auch in den angrenzenden Vorbergen Tribus zugerechnet werden. In Bad.-Württ. ist sie zum Schwarzwald nachgewiesen; bei Horion mit einer Art vertreten, deren Imagines eine Größe (1941) waren Funde vom äußersten Süden (Istei- von rd. 7–9 mm erreichen. Die Imagines sind ner Klotz) bis in den Norden des Oberrhein-Tief- durch einen zylindrisch geformten Halsschild, lands im Raum Heidelberg und dann am Nordrand kurze Schläfen und das lange, schaftförmige erste der Neckar- und Taubergäuplatten im Übergang Fühlerglied gekennzeichnet. Die einheimische Art zum Sandstein-Odenwald entlang des unteren ist metallisch grün bis grünblau gefärbt. Neckartals bis in den Raum Mosbach dokumentiert (dort 3 Ex. Neckarzimmern, Ihssen 1918; Horion 1941). Eine Erweiterung des Areals in Bad.-Württ. Drypta dentata fand zwischenzeitlich im nördlichen Landesteil (P. Rossi, 1790) über die Neckar- und Tauber-Gäuplatten statt (bei Grüner Backenläufer Heilbronn erstmals 1986 nachgewiesen, s. Traut- Allgemeine Verbreitung: Von Westasien und ner 1986c), die nach Südosten aktuell bis ins Ne- ­Nordafrika über Südeuropa bis ins südliche Mit­ ckartal knapp unterhalb von Stuttgart, nach Nord- tel­europa verbreitete Art. Sie kommt nur in osten bis ins mittlere Jagsttal reicht. Zudem hat ­einem kleinen, lokal begrenzten Areal im Süd­ die Art in neuerer Zeit den südwestlichen Teil des Literaturverzeichnis

Das Verzeichnis listet alle im Buch zitierten Werke den Verfassern eingeordnet, ohne eine zusätzliche sowie zusätzlich diejenigen publizierten Arbeiten Differenzierung. Das Sternchen nach der Jahres- auf, die zeitlich nach Horions Faunistik von 1941 zahl wurde bei allen Arbeiten gesetzt, die aus­ datieren und für das vorliegende Werk ausgewer- gewertet, aber nicht im Text zitiert sind. Band- tet wurden. Mit wenigen Ausnahmen, nämlich nummern von Zeitschriftenreihen und deren soweit es sich um direkt zitierte Arbeiten handelt, Supple­menten sind grundsätzlich in arabischen wurden unpublizierte Werke nicht aufgenommen. Ziffern gesetzt, in Titeln enthaltene Autorennamen Hierzu zählen zahlreiche Projektberichte und Gut- grundsätzlich nicht in durchgehenden Großbuch- achten aus Baden-Württemberg, aber auch einige staben oder Kapitälchen. Wissenschaftliche Gat- Diplom- oder sonstige Zulassungsarbeiten. Für tungs- und Artnamen wurden dagegen grundsätz- publizierte und ausgewertete, zugleich aber im lich kursiv gesetzt. Text nicht zitierte Werke vor 1941 wird auf die Auf zwei weitere Details soll hingewiesen wer- Bibliographie von Kostenbader (2014) verwie- den: Lindroths spezieller Band zu den fennoskan- sen, die sowohl gedruckt als auch digital verfügbar dischen Laufkäfern, der bereits in den 1940er ist und neben der Quellenangabe in der Regel auch Jahren erschien, ist hier in der 1992 publizierten eine Zuordnung der jeweils behandelten Käferfa- englischsprachigen Übersetzung aufgeführt, weil milien (darunter der Laufkäfer) enthält. mit dieser gearbeitet wurde. Schließlich sind die Eine Differenzierung von mehreren Werken des Arbeiten A. J. W. von der Trappens im Buch regel- bzw. der gleichen Verfasser aus einem Jahr mit widrig mit v. d. Trappen zitiert, weil so unter an- den die Jahreszahl ergänzenden Buchstaben (a, b derem auch bei Horion (1941) geführt und Teil usw.) wurde nur bei denjenigen Arbeiten vorge- des coleopterologischen Sprachgebrauchs, jeden- nommen, auf die im Buch selbst direkt verwiesen falls desjenigen des Herausgebers. Konsequenter- wird. Alle weiteren Arbeiten finden sich in jeweils weise finden sich diese Arbeiten demnach im Ver- alphabetischer und zeitlicher Reihenfolge unter zeichnis unter V eingeordnet.

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Das Register verzeichnet alle im Buch enthaltenen rücksichtigt. Wissenschaftliche Gattungsnamen wissenschaftlichen Artnamen und subspezi­fischen wurden ausschließlich für Laufkäfer ins Register Namen. Der Verweis auf das jeweilige Artkapitel übernommen und nur für die Seite im Speziellen des Speziellen Teils ist fett gesetzt, kursiv gesetzte Teil, an der die Behandlung dieser Gattung be- Seitenzahlen beziehen sich auf die Checkliste. ginnt. Nur bei solchen Gattungen, die nicht in Deutsche Artnamen wurden nur für das jeweilige Baden-Württemberg vertreten sind, wurde auch Artkapitel sowie für die Checkliste aufgenommen, auf Textstellen im Allgemeinen sowie im Synop- Nennungen an weiteren Textstellen blieben unbe- tischen Teil verwiesen.

Abax 315 angustatus (Pterostichus) 836 Asaphidion 201 abditus 167, 688, 730, 790, 834 angusticollis 835 ascendens 210, 214, 262, 673, abies 624, 625 angustifolia 684 676, 682, 688, 730, 744, 782 acaulis 367 angustus 623, 628, 788, 834 aspersa 450 Achselfleckiger Nachtläufer Anillus 199 assimile 211, 691, 782 612, 788 Anisodactylus 453 assimilis (Limodromus) 593, Achtfleck-Ahlenläufer 259, 784 annua 701 669, 671, 687, 689, 794, 836 Acupalpus 458 anomalus 833 assimilis (Patrobus ) 662 aenea 364, 669, 697, 698, 701, anophthalma 200 assimilis (Platynus) 836 703, 778 Anthia 40 ater 833 aeneus (Dyschirius) 168, 180, anthobia 365, 778 aterrimus 331, 674, 684, 691, 182, 687, 790 anthracinus 31, 330, 669, 687, 693, 771, 798 aeneus (Harpalus) 835 691, 692, 694, 697, 698, 699, atratus 486, 703, 790 Aepopsis 41 798 atricapillus 618, 788 aestuans 123, 794, 835 Anthracus 469 atrocaeruleum 213, 682, 688, aethiops 328, 674, 710, 798 anxius 485, 523, 524, 790 717, 718, 720, 723, 730, 782 affinis 483, 493, 669, 697, 698, Aphaenops 40 atrorufus 312, 313, 314, 662, 701, 703, 790, 835 apricaria 366, 778 687, 796, 835 afrum 833 Apristus 608 attenuatus (Cychrus) 38, 90, 92, agilis 35, 622, 687, 788 aptera 41 674, 788 agnatus 169, 688, 790, 834 aquaticus 124, 705, 794 attenuatus (Harpalus) 487, 790 Agonum 563 arcensis 48, 96, 786, 834 Auen-Dunkelwanderläufer 445, Agra 40 arctica 595 782 agrorum 659 ardosiacus 528, 533, 796, 835 Auen-Glanzflachläufer 588, 778 alba 625, 628 arenaria (Cicindela) 834 Auen-Kamelläufer 411, 780 albanicus 484, 673, 702, 790 arenaria (Cylindera) 83, 84, 85, aulica 367, 373, 778 albipes (Paranchus) 30, 600, 672, 688, 717, 718, 720, 726, auratus 29, 30, 31, 92, 97, 701, 668, 669, 687, 688, 691, 796, 788, 834 717, 718, 720, 724, 786 836 arenaria (Plantago) 505 aureum 534 albipes (Platynus) 836 areolatus 34, 185, 189, 191, aureus 45, 158, 674, 684, 688, alpinum (a.) 657 684, 688, 796 790, 834 Amara 364 argentatus 42 auronitens 31, 33, 45, 47, 48, ambiguus 549, 553, 730, 786 argenteolum 207, 682, 688, 58, 99, 109, 110, 669, 676, Amblystomus 482 730, 782 709, 717, 718, 724, 786 Anchomenus 592 arifolius 684 australis (Patrobus) 312, 313, andreae 656, 833 articulatum 209, 669, 687, 691, 662, 674, 682, 689, 690, 691, angularis 30, 610, 675, 682, 782 717, 718, 727, 796, 835 683, 705, 730, 788 arundinacea 579 australis (Phragmites) 607, 619 angustatus (Dyschirius) 171, arvense 43, 367, 558 austriacum 201, 205, 672, 684, 176, 712, 790, 834 arvensis 834 688, 782 838 Index/Verzeichnisse

autumnalis 488, 705, 790 Bogenfleck-Wanderläufer 444, brunneus 836 Auwald-Flachläufer 583, 778 782 brunnicorne 656 Auwald-Schnellläufer 511, 792 bonellii 173, 675, 682, 683, brunnipes 458, 778 axillaris 20, 610, 612, 615, 672, 705, 708, 790 bruxellense 219, 782, 834 673, 675, 682, 683, 704, 705, Bonellis Steppen-Handläufer bualei (ssp.) 222, 833 788 173, 790 Buales Ahlenläufer 222, 782 azurescens 214, 252, 658, 688, Borstenhornläufer 154, 794 bullatus 440, 443, 444, 669, 782 boschi 151, 153, 154, 675, 676, 698, 782, 833 azureus 530, 703, 706, 796 677, 683, 684, 711, 712, 717, Bunter Enghalsläufer 592, 782 718, 720, 727, 731, 771, 796, Bunter Glanzflachläufer 590, Badister 440 835 778 Bembidion 207 Boschs Berg-Dammläufer 151, Bunter Scheibenhals-Schnell­ Bergbach-Dammläufer 148, 794 796 läufer 480, 800 Berg-Sandlaufkäfer 82, 788 Brachinus 71 Bunter Schnellläufer 456, 788 Berg-Schaufelläufer 90, 788 Bradycellus 471 burmeisteri 42, 333, 669, 694, Bergstreu-Grabläufer 361, 798 Brauner Berg-Dammläufer 153, 709, 798, 836 Berg-Stumpfzangenläufer 452, 796 bursa-pastoris 380, 409, 558 794 Brauner Punkthals-Kamelläufer Bergwald-Laufkäfer 115, 788 368, 780 caecus 199, 714, 730, 782 bifrons 368, 780 Brauner Rindenläufer 622, 788 caerulea 567 biguttatum 216, 782 Brauner Sand-Kamelläufer 387, Calathus 549 biguttatus 25, 29, 30, 125, 127, 780 calceatus 489, 731, 790 669, 694, 709, 794 Brauner Zwergahlenläufer 306, Callistus 428 binotatus 453, 669, 692, 697, 800 Calodromius 609 698, 713, 782 Braunfühleriger Schnellläufer Calophaena 41 bipunctatum 217, 692, 782 497, 792 Calosoma 92 bipustulatus (Badister) 833 Braunfüßiger Kamelläufer 386, campestris (Artemisia) 388 bipustulatus () 424, 780 campestris (Cicindela) 28, 76, 697, 755, 796 Bräunlicher Buntschnell­läufer 669, 706, 730, 788 bistriatus (Paratachys) 835 458, 778 cancellatus 92, 100, 113, 669, bistriatus (Tachys) 305, 687, Bräunlicher Haarflinkläufer 701, 706, 786 800, 835 192, 800 caprea (Lochmaea) 634 bisulcatus (Porotachys) 293, Braunschieniger Ahlenläufer caprea (Salix) 634 299, 300, 798, 836 228, 784 caraboides (Asaphidion) 203, bisulcatus (Tachys) 836 Breiter Dunkelwanderläufer 688, 782 Blauer Bartläufer 138, 794 442, 782 caraboides (Cychrus) 32, 38, 91, Blauer Haarschnell­läufer 528, Breiter Schnellläufer 503, 792 687, 709, 788, 834 796 Breithalsiger Ahlenläufer 243, Carabus 96 Blauer Laufkäfer 107, 786 784 cardioderus 194, 195, 663, 836 Blauer Prunkläufer 631, 792 Breithalsiger Haarschnell­läufer carinatus 48, 315, 714, 778 Blauglänzender Ahlenläufer 539, 796 carota 36, 529, 535, 537 214, 782 Breithalsiger Kahnläufer 549, Carterus 457 Blaugrüner Punkt-Ahlenläufer 786 carthusiana 450 223, 782 Breithals-Kamelläufer 371, 780 cassideus 39, 448, 450, 452, Blauhals-Schnellläufer 491, 790 brevicollis (Nebria) 29, 30, 32, 673, 675, 682, 683, 705, 708, Blauschwarzer Dunkelläufer 33, 45, 141, 150, 669, 691, 771, 774, 794 559, 792 692, 697, 698, 701, 703, 709, castanea (Nebria) 835 Blauvioletter Wald-Laufkäfer 794 castanea (Oreonebria) 134, 148, 114, 788 brevicollis (Ophonus) 661, 835 151, 152, 153, 683, 712, 717, Blemus 185 Bronzeglänzender Handläufer 718, 720, 727, 731, 796, 796, Blethisa 155 180, 790 835 Blindahlenläufer 199, 782 Broscus 182 catenatus 658 brunnea 656 catenulatus 658 Artregister 839

caucasicus 471, 786, 834 cruxmajor 425, 694, 796 dimidiata 324 cecilia 36 cruxminor 630, 633, 705, 755, dimidiatus (Harpalus) 491, cephalotes 28, 182, 675, 786 792 697, 698, 703, 705, 706, 707, cerberus 40 csikii 471, 472, 786 790 cespitosa 379 Csikis Rundbauchläufer 472, dimidiatus (Poecilus) 323, 836 chalceus 310, 668, 798 786 dioica 389 chaudoiri 656 cuniculus 560 discophorus 663 Chlaenius 430 cupreus (Elaphrus) 28, 29, 30, discus (Blemus) 185, 714, 786, chlorocephala 628, 697, 731, 161, 162, 163, 164, 687, 692, 835 792 694, 790 discus (Lasiotrechus) 835 chrysorrhoea 95 cupreus (Harpalus) 490, 672, dispar 95, 765 Cicindela 76 731, 790 distinguendum 657 Cillenus 41 cupreus (Poecilus) 43, 322, 326, distinguendus 493, 703, 790 cinctus 551, 555, 658, 786, 834 327, 328, 431, 669, 692, 697, Dixus 457 clavipes 662 698, 701, 703, 706, 796, 836 doderoi (Bembidion) 833 Clivina 166 cupreus (Pterostichus) 836 doderoi (Sinechostictus) 296, coerulescens (Poecilus) 836 cursitans 375, 780, 833 673, 688, 798, 833 coerulescens (Pterostichus) 836 curta 376, 705, 712, 780 Doderos Ahlenläufer 296, 798 coeruleum 657 curtum 201, 204, 205, 782 dolens 655 cognatus 663 cyanocephala 631, 672, 682, Dolichus 557 collaris (Badister) 441, 443, 683, 705, 792 doris 227, 694, 784 782, 833 Cychrus 90 dorsalis (Acupalpus) 655, 833 collaris (Bradycellus) 834 Cylindera 83 dorsalis (Anchomenus) 30, 45, collaris (Clivina) 166, 687, 691, Cymindis 610 592, 669, 698, 701, 703, 706, 788, 834 782, 836 communis (Amara) 369, 373, dahlii 661 dorsalis (Platynus) 836 396, 669, 697, 698, 780 decidua 625 Dreifingriger Kamelläufer 402, communis (Juniperus) 682 decoratum 833 780 concinna 370, 672, 780 decoratus 294, 298, 299, 687, Dreispitziger Kamelläufer 413, concinnum 656 688, 798, 833 782 conforme 220, 682, 688, 782 decorum 223, 262, 687, 688, Dromius 622 connexus 652, 798 691, 782 Drypta 651 consputus 59, 469, 685, 774, degenerata 835 dubius 459, 468, 655, 778 782 deletum 224, 229, 252, 273, duftschmidi 563, 564, 778, 833 consularis 371, 702, 780 657, 687, 713, 782, 833 Duftschmids Glanzflachläufer contracta 834 Demetrias 618 563, 778 convexior 369, 372, 669, 697, dentata 651, 790 Dünen-Sandlaufkäfer 78, 788 698, 706, 780 dentellum 226, 271, 272, 687, Dünen-Schnellläufer 505, 792 convexiuscula 373, 730, 780 784 Dunkelhörniger Kamelläufer convexus 101, 675, 702, 730, denticauda 753 394, 780 786 depressus 450, 675, 682, 683, Dunkler Buntschnell­läufer 460, cordatus 510, 531, 682, 683, 705, 794 778 705, 706, 712, 796 Deutscher Sandlaufkäfer 87, Dunkler Glanzflachläufer 564, cordicollis 147, 835 788 778 coriaceus 34, 103, 669, 703, diabrachys (Elaphropus) 283, Dunkler Handläufer 181, 790 706, 709, 742, 786 688, 731, 790, 836 Dunkler Kamelläufer 404, 780 cracca 485 diabrachys (Tachys) 836 Dunkler Krallenläufer 608, 782 crenata 374, 705, 780 Diachromus 456 Dunkler Laubläufer 124, 794 crepitans 29, 31, 71, 72, 73, Dicheirotrichus 477 Dunkler Scheibenhals-Schnell- 703, 706, 730, 786 diffinis 532, 731, 796 läufer 478, 800 cristatus 334, 798 dilatatus 441, 442, 445, 782 Dunkler Schieflippenläufer 482, cruciatum 222, 656, 688, 782, diligens 336, 662, 692, 694, 782 833 731, 798 Dunkler Schnellläufer 526, 792 840 Index/Verzeichnisse

Dunkler Uferläufer 164, 790 familiaris 383, 669, 697, 698, Frühlings-Grabläufer 362, 798 Düstermetallischer Schnell­ 701, 703, 780 fuliginosum 568, 588, 669, 692, läufer 493, 790 fasciatopunctatus 337, 685, 694, 778 Dyschirius 167 688, 798 fuliginosus 835 fasciatus 41 fulva 384, 685, 705, 780 Eckhalsiger Rundbauchläufer fasciolatum 4, 228, 682, 688, fulvibarbis 131, 792 476, 786 784 fulvicollis (Paratachys) 835 Eckschild-Rindenläufer 625, fastuosus (ssp.) 117, 118 fulvicollis (Tachys) 306, 731, 790 Feingestreifter Laufkäfer 111, 800, 835 Eiförmiger Sumpfläufer 427, 788 fulvipes (Amara) 386, 682, 683, 794 Feinpunktierter Haarschnell­ 705, 780 elaeagnos 682 läufer 537, 796 fulvipes (Bembidion) 657 Elaphropus 283 Feld-Ahlenläufer 262, 784 fumigatum 234, 260, 268, 682, Elaphrus 158 Feld-Buntschnell­läufer 466, 778 695, 784 elata 434 Feld-Dammläufer 150, 794 fusca 387, 715, 730, 780 elatus 320, 667, 706, 709, 717, Feld-Laufkäfer 100, 786 fuscicornis (Amara) 833 718, 726, 794 Feld-Sandlaufkäfer 76, 788 fuscicornis (Harpalus) 497, 674, elongatum 833 femoratum 29, 222, 230, 784 792 elongatus 296, 298, 688, 731, fenestratus 624, 790 fuscipalpis 660 798, 833 ferrugineus 130, 135, 669, 792 fuscipes 29, 550, 552, 553, 669, emarginatum 564, 590, 669, Feuchtbrachen-Ahlenläufer 697, 698, 706, 786 687, 692, 694, 778, 833 238, 784 fusus (ssp.) 100, 101 Enghalsiger Gebirgs-Grabläufer Feuchtbrachen-Kreuzläufer 337, 798 425, 796 gallica 659 Enghals-Kamelläufer 366, 778 Flachäugiger Grabläufer 354, Gebänderter Rindenläufer 643, Epaphius 186 798 796 equestris 378, 656, 706, 780 Flachhalsiger Kamelläufer 410, Gebirgsbach-Ahlenläufer 300, Erd-Ahlenläufer 299, 798 780 798 ericeti 30, 565, 616, 673, 674, Flachmoor-Ahlenläufer 211, Gebirgs-Kamelläufer 379, 780 676, 677, 683, 684, 693, 749, 782 gebleri 388, 780, 833 771, 778 Flachstreifiger Buntschnell­ Geblers Kamelläufer 388, 780 erratica 30, 379, 676, 683, 708, läufer 463, 778 Gebüsch-Grabläufer 346, 798 730, 780 flammea 95 Gedrungener Flachläufer 568, erratus 223, 550, 552, 700, 786 flavescens 420, 494, 500, 505, 778 erythroderus 834 520, 682, 705, 792, 835 Gedrungener Wiesen-Kamelläu- Erzfarbener Kamelläufer 364, 778 flavicollis 461, 468, 778 fer 372, 780 Erzfarbener Salzstellenläufer flavipes 201, 204, 205, 782 Gedrungener Zwergstutzläufer 310, 798 Fluchtläufer 557, 788 638, 794 Erzgrauer Uferläufer 158, 790 Flussauen-Ahlenläufer 245, 784 Gefleckter Buntschnell­läufer eurinota 833 Flussufer-Haarahlenläufer 203, 465, 778 europaeus 608, 730, 782 782 Gefleckter Halmläufer 619, 788 Europhilus 835 Flussufer-Sandlaufkäfer 83, 788 Gefleckter Zwergstreuläufer eurynota 380, 702, 715, 774, fluviatile 231, 677, 682, 688, 649, 800 780, 833 772, 784 Geflecktfühleriger Haarschnell­ exaratus 655 foraminosum 30, 233, 275, 677, läufer 546, 796 excavatus 835 681, 682, 688, 717, 718, 724, Gehölz-Haarahlenläufer 204, excelsior 684 747, 784 782 exiguus 460, 465, 673, 778 fossor 45, 167, 669, 687, 692, Gekerbter Kamelläufer 374, explodens 30, 31, 71, 72, 698, 694, 697, 698, 701, 788 780 703, 706, 786 foveatus 604, 648, 705, 800 Gekörnter Laufkäfer 105, 786 froelichii 496, 792 Gelbbeiniger Buntschnell­läufer faecalis 36 Froelichs Schnellläufer 496, 464, 778 famelica 382, 705, 730, 780 792 Artregister 841

Gelbbeiniger Kamelläufer 383, Gewöhnlicher Kamelläufer 409, gracilipes 59, 571, 778 780 780 gracilis 338, 685, 695, 798, 836 Gelbbeiniger Laubläufer 128, Gewöhnlicher Laubläufer 127, granulatus (Carabus) 105, 669, 794 794 687, 692, 694, 698, 701, 706, Gelber Kamelläufer 384, 780 Gewöhnlicher Rotstirnläufer 786 Gelbrandiger Dammläufer 144, 453, 782 granulatus (Licinus) 39 794 Gewöhnlicher Rundbauchläufer Grauhaariger Sammetläufer Gelbrandiger Glanzflachläufer 473, 786 433, 788 577, 778 Gewöhnlicher Schaufelläufer griseus 59, 489, 498, 792 Gelbspitziger Sammetläufer 91, 788 Grobgestreifter Handläufer 179, 438, 788 Gewöhnlicher Schnellläufer 790 genei 236, 713, 784, 834 525, 792 Grobpunktierter Ahlenläufer geniculatum 237, 676, 688, Gewöhnlicher Ufer-Ahlenläufer 263, 784 784, 833 276, 786 Grobpunktierter Glanzflach­ Geriffelter Rindenläufer 640, Gewöhnlicher Wald-Grabläufer läufer 574, 778 796 353, 798 Grobpunktierter Haarschnell­ germanica (Cicindela) 834 Gewöhnlicher Wanderläufer läufer 538, 796 germanica (Cylindera) 87, 120, 440, 782 Großäugiger Rindenläufer 645, 681, 684, 705, 740, 754, 788, Gewöhnlicher Zwergstreuläufer 796 834 650, 800 Großer Bombardierkäfer 71, germanus 36, 37, 453, 456, 788 Gewölbter Grabläufer 348, 798 786 germinyi 126, 705, 794, 835 Gewölbter Kamelläufer 373, Großer Brettläufer 318, 778 Gestreckter Enghalsläufer 593, 780 Großer Grabläufer 351, 798 794 Gewölbter Schnellläufer 517, Großer Kahnläufer 553, 786 Gestreifter Ahlenläufer 274, 792 Großer Kamelläufer 380, 780 784 gibbus 836 Großer Lehmwand-Ahlenläufer Getreidelaufkäfer 414, 800 giganteum 625 272, 784 Gewöhnlicher Ahlenläufer 242, gilvipes 238, 784 Großer Puppenräuber 94, 786 784 glabratus 104, 694, 709, 774, Großer Striemenläufer 320, 794 Gewöhnlicher Bartläufer 130, 786 Großer Uferschotter-Ahlenläu- 792 Glänzender Grabläufer 331, fer 277, 786 Gewöhnlicher Buntgrabläufer 798 Großer Vierfleck-Rindenläufer 322, 796 Glänzender Kamelläufer 400, 626, 790 Gewöhnlicher Dammläufer 141, 780 Großer Wanderläufer 447, 782 794 Glänzender Uferläufer 161, 790 Großfleck-Ahlenläufer 254, 784 Gewöhnlicher Flinkläufer 196, Glatter Flussufer-Handläufer Grünbindiger Ahlenläufer 270, 800 177, 790 784 Gewöhnlicher Glanzflachläufer Glatter Laufkäfer 104, 786 Grüner Backenläufer 651, 790 579, 778 Glatter Stirnfurchenläufer 547, Grüner Haarschnell­läufer 533, Gewöhnlicher Grabläufer 348, 800 796 798 Glatthalsiger Buntgrabläufer Grüner Prunkläufer 628, 792 Gewöhnlicher Grabspornläufer 328, 796 Grünfleck-Ahlenläufer 281, 786 167, 788 globosus 174, 669, 687, 691, Grüngestreifter Grundläufer 73, Gewöhnlicher Grubenhalsläufer 692, 694, 790 794 312, 796 glomerata 618 Grünglänzender Bartläufer 134, Gewöhnlicher Haarahlenläufer glutinosa 684 792 205, 782 Goldfüßiger Schnellläufer 527, Grünlicher Ahlenläufer 260, Gewöhnlicher Haarschnell­läufer 792 784 516, 792 Goldglänzender Laufkäfer 99, Grünlicher Glanzflachläufer Gewöhnlicher Halmläufer 618, 786 589, 778 788 Goldgruben-Laufkäfer 106, 786 guentheri 836 Gewöhnlicher Handläufer 174, Goldlaufkäfer 97, 786 guttula 239, 784 790 gracile 570, 580, 694, 778 gyllenhali 835 842 Index/Verzeichnisse

Haarrand-Schnellläufer 483, Hügel-Laufkäfer 96, 786 Kleiner Gelbschulter-Wander- 790 humerale 240, 289, 683, 684, läufer 446, 782 haemorrhoidalis 633 693, 749, 784 Kleiner Grabläufer 360, 798 hagenbachii 340, 667, 673, humeralis 614, 675, 682, 683, Kleiner Haarschnell­läufer 520, 684, 709, 717, 718, 720, 727, 704, 705, 708, 788 792 798 hybrida 4, 45, 78, 604, 674, Kleiner Kahnläufer 555, 786 Hagenbachs Grabläufer 340, 675, 788, 834 Kleiner Lehmwand-Ahlenläufer 798 hybridus 689 250, 784 Hain-Laufkäfer 112, 788 hypocrita (Agonum) 60, 572, Kleiner Puppenräuber 92, 786 halensis 557, 672, 788 675, 677, 684, 691, 693, Kleiner Rotstirnläufer 454, 782 harpalinus 33, 471, 473, 476, 717, 718, 720, 722, 771, 774, Kleiner Schnellläufer 507, 792 477, 786 778, 833 Kleiner Striemenläufer 321, harpaloides (Bembidion) 833 hypocrita (Notiophilus) 835 794 harpaloides (Ocys) 26, 289, Kleiner Stumpfzangenläufer 654, 684, 688, 794, 833 iberica 835 450, 794 Harpalus 483 illigeri (ssp.) 834 Kleiner Uferläufer 162, 790 heeri 147 Illigers Ahlenläufer 236, 784 Kleiner Uferschotter-Ahlenläu- Heide-Kamelläufer 389, 780 imperialis 420, 619, 621, 642, fer 237, 784 Heide-Laubläufer 126, 794 693, 694, 788 Kleiner Vierfleck-Rindenläufer Heide-Laufkäfer 112, 788 impressum 574, 677, 681, 688, 609, 786 Heide-Rundbauchläufer 474, 778 kodymi 833 786 inaequalis (Elaphropus) 283, Kohldistel-Kamelläufer 367, Heide-Sandlaufkäfer 80, 788 659 778 Heller Rindenläufer 642, 796 inaequalis (Pterostichus) 836 Kohlschwarzer Grabläufer 330, Heller Rundbauchläufer 471, incognita (ssp.) 656 798 786 incognitum 657 Kompostläufer 605, 796 Heller Zwergahlenläufer 307, infima 30, 389, 672, 682, 704, Kopfläufer 182, 786 800 705, 708, 771, 780 koyi 662 helleri 833 ingenua 30, 656 Kreuzgezeichneter Ahlenläufer Hellfleckiger Ufer-Ahlenläufer inquisitor 92, 786 230, 784 209, 782 intermedius 176, 703, 790 krynickii 660 hellwigii 661 interstinctus 836 kugelanni 323, 387, 672, 682, helopioides 57, 427, 691, 692, interstitialis 463, 705, 778 683, 705, 708, 796, 836 694, 794 intricatus 36, 107, 704, 708, kulti 391, 697, 780 Herbst-Schnellläufer 488, 790 717, 718, 720, 725, 786 Kults Kamelläufer 391, 780 Herzhals-Buntschnell­läufer inustum 833 Kupferfarbener Schnellläufer 469, 782 inustus 293, 295, 299, 798, 490, 790 Herzhals-Flinkläufer 194, 800 833 Kupfriger Grabläufer 333, 798 Herzhals-Grabläufer 345, 798 irregularis 4, 109, 674, 675, Kurzer Kamelläufer 376, 780 Herzhals-Haarschnell­läufer 717, 718, 725, 788 Kurzgewölbter Laufkäfer 101, 531, 796 786 hirtipes 499, 505, 520, 672, jockischii 143, 674, 688, 794 Kurzstreifen-Zwergahlenläufer 682, 705, 708, 792 Jockischs Dammläufer 143, 283, 790 Hochmoor-Ahlenläufer 240, 794 784 lacertosus 443, 444, 448, 782 Hochmoor-Glanzflachläufer Kahnförmiger Kamelläufer 397, lacustris 573 565, 778 780 Laemostenus 559 Höckerstreifen-Laufkäfer 117, Kellerlaufkäfer 561, 800 laevicollis 547, 694, 717, 718, 788 Kiefern-Rindenläufer 623, 788 728, 800 hoffmannseggii 452, 678, 794 kineli 833 laevipes 501, 516, 709, 792, homoplata 40 Kleiner Ahlenläufer 252, 784 835 honestus 500, 703, 792 Kleiner Bombardierkäfer 72, laevis 684 hortensis 106, 667, 786 786 laeviusculus 177, 730, 790 Artregister 843

lampros 30, 43, 242, 669, 697, livida 144, 667, 674, 682, 688, marginellus (Harpalus) 660, 701, 706, 784 690, 748, 794 731 lanatus 391, 457 longiceps (Dromius) 834 mariscus 683 Langfühleriger Zartläufer 191, longiceps (Paradromius) 641, maritimum 657 800 674, 796, 834 mas 598 Langhalsiger Grabläufer 343, longicollis (Pedius) 835 Masoreus 603 798 longicollis (Pterostichus) 343, Matter Lehm-Ahlenläufer 264, Langköpfiger Rindenläufer 641, 345, 346, 674, 697, 698, 754, 784 796 798, 836 Mattschwarzer Buntgrabläufer Länglicher Ahlenläufer 298, longicornis 34, 191, 684, 688, 326, 796 798 800 Mattschwarzer Glanzflachläufer laticolle 243, 688, 730, 784 longiventris (Limodromus) 593, 575, 778 laticollis 533, 697, 796, 835 660, 674, 690, 691, 794, 836 Mauer-Ahlenläufer 291, 794 latifolia 178 longiventris (Platynus) 836 maurus (Microlestes) 638, 639, Latinischer Ahlenläufer 244, longulus 834 698, 706, 794 784 Loricera 154 maurus (Pterostichus) 662 latinum 244, 730, 784 lucida 393, 705, 780 maxima 573, 583, 607 latus 503, 669, 709, 792 lucidus 834 media 384, 701 Lebia 628 lucifuga 103 melanarius 30, 348, 349, 669, Lederlaufkäfer 103, 786 luedersi 834 694, 697, 698, 701, 706, 798, Lehmstellen-Sammetläufer 431, lugens 575, 690, 691, 778 836 788 lugubre 833 melancholicus 505, 509, 682, Lehmufer-Ahlenläufer 231, lugubris 40 705, 708, 792 784 lunatum 247, 688, 784 melanocephalus (Calathus) 551, Leistus 130 lunatus 428, 673, 703, 786 554, 786 leonisi 342, 798 lunicollis 394, 461, 669, 697, melanocephalus (Dromius) 834 lepidus 223, 325, 327, 796, 836 698, 706, 780 melanocephalus (Philorhizus) Leuchtendblauer Schnellläufer lunulatum 248, 669, 687, 784 642, 697, 796, 834 500, 792 lusciosus 654 melanura 34, 606, 619, 642, Leuchtender Haarschnell­läufer lusitanicus 122 693, 694, 794 530, 796 lutea 41 melas 348, 798 Leuchtender Handläufer 169, luteatus 464, 778 melletii 534, 703, 796 790 luteicornis 31, 504, 792 Mellets Haarschnell­läufer 534, Leuchtender Kamelläufer 393, luteola 636 796 780 menetriesi 658 leucophthalmus 561, 714, 731, macer 34, 345, 674, 697, 698, meridianus 466, 480, 778 800 754, 798 meridionalis 444, 782, 833 Licinus 448 maculatus 465, 673, 778 Metabletus 835 ligata 41 maculicornis 31, 546, 661, 678, Metallbrauner Ahlenläufer 226, limacodes 663 731, 796 784 limbatum 73, 675, 677, 684, maculosa 384 Metallglänzender Schnellläufer 688, 794 madidus 30, 346, 699, 709, 514, 792 Limodromus 593 710, 798 metallicus 836 linearis (Dromius) 834 majuscula 59, 395, 780 micans 578, 687, 778 linearis (Paradromius) 33, 640, makolskii (Amara) 395, 710, Microlestes 638 693, 796, 834 730, 780, 833 micropterus 555, 786 Lionychus 636 makolskii (Dyschirius) 834 micros (Paratachys) 835 litorale 208, 245, 275, 282, Makolskis Kamelläufer 395, 780 micros (Tachys) 34, 307, 688, 675, 688, 784 mannerheimii 250, 694, 784, 800, 835 littorea 392, 780, 833 834 micros (Trechoblemus) 186, livens (Agonum) 833 marginata 633, 682, 705, 792 192, 714, 800 livens (Platynus) 601, 684, 685, marginatum 577, 687, 778 milleri 58, 225, 229, 250, 273, 695, 796, 833 marginellus (Dromius) 834 301, 712, 730, 784 844 Index/Verzeichnisse

millerianum 833 munsteri 580, 674, 683, 693, obenbergeri 834 millerianus 300, 303, 673, 682, 717, 718, 720, 722, 730, 778 obliquum 257, 784 688, 798, 833 myotis 43 oblongopunctatus 29, 30, 32, 42, minimum 252, 658, 784, 833 353, 358, 669, 689, 694, 709, minor (Lanius) 44 Nahtstreifen-Buntschnell­läufer 798 minor (Pterostichus) 349, 692, 461, 778 obscuroguttatus 649, 731, 800 694, 695, 731, 798, 836 Nahtwinkel-Haarschnell­läufer obscurum 833 minor (Ulmus) 684 532, 796 obscurus (Ophonus) 545, 835 minutulus 639, 703, 794 nana 308, 709, 800 obscurus (Oxypselaphus) 599, Miscodera 595 Narbenläufer 155, 786 691, 695, 796, 836 Mittlerer Lehmwand-Ahlenläu- Natterläufer 652, 798 obscurus (Platynus) 836 fer 224, 782 Nebria 141 obsoletus 659 Mittlerer Ziegelei-Handläufer nemoralis 29, 30, 31, 112, 669, obtusum 258, 698, 701, 784 176, 790 699, 706, 709, 788 obtusus 193, 800 mixtus 478, 694, 800 nemorivagus 454, 683, 782 octomaculatum 259, 268, 688, modestum 254, 677, 682, 688, niger (Amblystomus) 482, 730, 695, 784 784 782 Ocys 289 modestus 507, 702, 792 niger (Pterostichus) 45, 351, Odacantha 606 moestum 833 669, 692, 709, 798 officinalis 683 mollis 551, 658, 834 nigriceps 293, 300, 605, 796 oleracea 367 Molops 320 nigricorne 657 Olisthopus 595 monacha 95 nigricornis 29, 30, 430, 432, olivieri 658 monachum 655 439, 788 Omophron 73 Mondfleck-Ahlenläufer 247, nigrita 352, 359, 360, 669, 687, Oodes 427 784 692, 694, 699, 798 Ophonus 528 Mondfleckiger Nachtläufer 610, nigriventris 834 Oreonebria 151 788 nitens (Carabus) 112, 675, 705, Österreichischer Haarahlen­ Mondfleckläufer 428, 786 788 läufer 201, 782 monilis 36, 111, 697, 698, 706, nitens (Trichotichnus) 547, 548, Östlicher Glanzflachläufer 572, 788 669, 709, 717, 718, 728, 800 778 monostigma 35, 620, 647, 693, nitida 400, 683, 697, 698, 706, Östlicher Grabläufer 342, 798 788 707, 780 Östlicher Kamelläufer 395, 780 montanus 59, 132, 154, 675, nitidulum 657, 833 Ovaler Kamelläufer 401, 780 676, 683, 711, 712, 717, 718, nitidulus (Chlaenius) 28, 29, 30, Ovaler Schnellläufer 519, 792 720, 726, 767, 792 431, 436, 439, 788 ovalis 30, 31, 317, 669, 709, monticola (Bembidion) 255, nitidulus (Ophonus) 835 714, 717, 718, 722, 778 674, 687, 688, 784 nitidus (Dyschirius) 179, 688, ovata 401, 409, 669, 780 monticola (Ophonus) 835 790 ovipennis 661 montivaga 397, 401, 697, 698, nitidus (Leistus) 134, 674, 792 ovoideus 354, 798, 836 780 nivalis 836 Oxypselaphus 599 Moor-Buntschnell­läufer 459, nobilis 656 778 nodulosus (ssp.) 34, 118, 119, padi 43 Moor-Flachläufer 580, 778 121, 692, 695, 718, 725, 771, pallipes 206, 712, 782 Moor-Flinkläufer 186, 790 834 palustris 127, 669, 701, 794 morio 662 Nordöstlicher Kamelläufer 382, Panagaeus 424 muelleri 579, 669, 687, 691, 780 panzeri 355, 676, 683, 684, 694, 697, 778 normannum 657 712, 717, 718, 720, 728, 798 mugo 616 notatus (Dromius) 834 Panzers Grabläufer 355, 798 multipunctata 29, 30, 155, 431, notatus (Philorhizus) 33, 643, Paradromius 640 589, 673, 675, 681, 684, 694, 707, 796, 834 parallelepipedus 42, 45, 315, 786 Notiophilus 123 318, 320, 669, 687, 692, municipalis 30, 398, 780 693, 699, 706, 709, 714, 778, 833 Artregister 845

parallelopipedus (ssp.) 655 plebeja 370, 402, 698, 780 purpurascens (ssp.) 121, 122, parallelus (Abax) 315, 318, 319, Plumper Kamelläufer 378, 780 678 322, 330, 333, 668, 669, 687, Poecilus 322 pusillum 833 692, 693, 699, 706, 709, 714, Pogonus 310 pusillus (Dyschirius) 659 717, 718, 722, 778 Polierter Schnellläufer 510, pusillus (Notiophilus) 835 parallelus (Ophonus) 536, 662, 792 pygmaeum 264, 784 705, 731, 796, 835 Polistichus 652 pygmaeus 660 Paranchus 600 politus (Dyschirius) 180, 688, Paratachys 654, 835 790 quadraticollis 625, 730, 790 Parophonus 546 politus (Harpalus) 510, 675, quadrifoveolatus 29, 357, 710, parvulus (Acupalpus) 467, 655, 682, 683, 705, 731, 792 798, 836 778, 833 polychaeta 43 quadrillum 283, 286, 287, 609, parvulus (Elaphropus) 34, 284, Porotachys 293 636, 685, 794 286, 638, 685, 790, 836 praegensis 147, 153, 676, 683, quadrimaculatum 266, 669, parvulus (Tachys) 836 711, 712, 717, 718, 720, 726, 784 Patrobus 312 771, 774, 794, 835 quadrimaculatus 623, 626, 687, paulinae 288, 289, 834 praetermissa 403, 676, 683, 699, 790 Pechbrauner Bartläufer 132, 705, 708, 780 quadrinotatus 834 792 Präger Dammläufer 147, 794 quadripunctatus (Harpalus) 835 Pechbrauner Kamelläufer 375, prasinum 260, 673, 682, 688, quadripunctatus (Notiophilus) 780 784 127, 794 Pedius 66, 835 pratensis 683 quadripustulatum 260, 267, pelidnum 833 problematicus 114, 709, 788 688, 730, 784 peltatus 59, 441, 442, 443, 445, processionea 95, 765 quadrisignatus (Dromius) 834 682, 694, 782 progrediens 511, 672, 684, 792 quadrisignatus (Elaphropus) Perigona 605 properans 262, 669, 687, 691, 223, 283, 285, 287, 638, 685, Perileptus 189 697, 698, 701, 784 713, 790, 836 Philorhizus 642 proxima 404, 675, 682, 683, quadrisignatus (Philorhizus) picea 151, 153 705, 730, 780, 833 645, 796, 834 piceum 581, 682, 693, 694, 778 pseudocommunis 833 quadrisignatus (Tachys) 836 piceus (Calathus) 557, 834 Pseudoophonus 836 quadristriatus 33, 45, 196, 669, piceus (Leistus) 134, 135, 153, pseudoplatanus 625 701, 703, 800 676, 712, 794 pseudoriparia (ssp.) 79 Quergebänderter Haarflinkläu- piceus (Molops) 321, 669, 709, Pterostichus 328 fer 185, 786 794 pubescens 835 quinquestriatum 833 piceus (Carabus) 556 pulpani 406, 682, 683, 705, quinquestriatus 291, 712, 714, picicornis 146, 682, 688, 690, 716, 717, 718, 723, 730, 780 794, 833 691, 794 Pulpans Kamelläufer 406, 780 picipennis 508, 513, 514, 682, pumicatus 363, 669, 703, 800 raetzeri (ssp.) 154, 712, 718, 705, 792 pumilio 356, 709, 798 720, 727, 731 pilicornis 38, 154, 669, 687, pumilus 508, 513, 792, 835 Rauchbrauner Ahlenläufer 234, 691, 692, 694, 697, 698, 701, punctatulus (Licinus) 660 784 794 punctatulus (Ophonus) 835 Rauchbrauner Nachtläufer 616, pilisensis 194, 663, 677, 711, puncticeps 36, 529, 530, 537, 788 717, 718, 720, 728, 731, 800, 538, 706, 796, 835 redtenbacheri 833 836 puncticollis 538, 682, 683, 705, Rehbrauner Kamelläufer 398, pilleri (ssp.) 655 706, 707, 796 780 pindica 833 punctulatum 29, 263, 688, 691, reitteri 200 pinivora 95 784 rhaeticus 352, 359, 694, 731, placidus 481, 800 punctulatus 326, 796 798 planospira 452 Punktierter Gebirgsfluss-Ahlen- Rhaetischer Grabläufer 359, Platyderus 662 läufer 233, 784 798 Platynus 601 purpurascens 834 Ried-Ahlenläufer 227, 784 846 Index/Verzeichnisse

Ried-Dunkelwanderläufer 441, ruficornis (Platynus) 836 Schlanker Zwergahlenläufer 782 ruficornis (Sinechostictus) 302, 284, 790 Ried-Grabläufer 336, 798 688, 731, 798, 834 Schlankfüßiger Glanzflachläufer Ried-Halmläufer 620, 788 rufipalpis 515, 792, 835 571, 778 Rinden-Zwergahlenläufer 308, rufipes (Amara) 656 Schluchtwald-Laufkäfer 109, 800 rufipes (Harpalus) 30, 391, 516, 788 riparius 28, 29, 30, 45, 159, 669, 694, 697, 698, 701, 703, Schmaler Brettläufer 319, 778 161, 162, 687, 691, 694, 790 706, 792, 835 Schmaler Buntgrabläufer 325, ripicola 657 rufipes (Notiophilus) 128, 708, 796 rivularis (Epaphius) 186, 674, 794 Schmaler Grubenhalsläufer 677, 693, 731, 790, 836 rufitarsis 835 313, 796 rivularis (Trechus) 836 rufithorax 477, 692, 788 Schmaler Haarschnell­läufer robinii 41 rufomarginatus 137, 794 536, 796 robur 684 rufus (Harpalus) 835 Schmaler Laubläufer 123, 794 Röhricht-Flachläufer 586, 778 rufus (Platyderus) 662 Schmaler Wiesen-Kamelläufer Rostgelber Schnellläufer 494, Rundhalsiger Wald-Grabläufer 369, 780 792 328, 798 Schmaler Ziegelei-Handläufer rostratus 834 Rundlicher Brettläufer 317, 778 171, 790 Rothalsiger Kahnläufer 554, Rundschild-Kamelläufer 407, Schmaler Zwergstutzläufer 639, 786 780 794 Rothalsiger Kinnzahn-Schnell- Runzelhals-Brettläufer 315, 778 Schmalhalsiger Kahnläufer 552, läufer 477, 788 rupestre 219, 834 786 Rotköpfiger Dammläufer 146, rupicola 540, 543, 796, 835 schneideri 627, 790, 834 794 Schrägbindiger Ahlenläufer Rötlicher Scheibenhals-Schnell- sabulicola 542, 543, 704, 705, 257, 784 läufer 479, 800 796 schreibersi 31 Rötlicher Zwergahlenläufer sabulosa 407, 730, 780 schueppelii 269, 688, 784 293, 798 salina 150, 794, 835 Schulterfleckiger Nachtläufer Rotrandiger Bartläufer 137, 794 Sand-Glattfußläufer 595, 794 614, 788 Rotspitziger Prunkläufer 633, Sand-Haarschnell­läufer 489, Schüppels Ahlenläufer 269, 792 790 784 Rottaster-Schnellläufer 515, Sand-Kahnläufer 551, 786 Schwachgestreifter Ahlenläufer 792 Sand-Schnellläufer 522, 792 258, 784 rotundatus 595, 660, 675, 708, Sand-Steppenläufer 603, 794 Schwachgestreifter Flinkläufer 794, 835 Sandufer-Ahlenläufer 255, 784 193, 800 rotundicollis (Calathus) 556, Sand-Zwergstreuläufer 648, Schwachpunktierter Stirnfur- 711, 730, 786, 834 800 chenläufer 548, 800 rotundicollis (Olisthopus) 835 saxatile 658 Schwarzbehaarter Haarschnell­ rubens 197, 674, 800 scapularis 635, 672, 792 läufer 544, 796 rubripes 514, 660, 669, 698, schaubergerianus 539, 543, 661, Schwarzbindiger Prunkläufer 703, 706, 792 796 630, 792 Rückenfleckiger Buntschnell­ Schaubergers Haarschnell­läufer Schwarzblauer Ahlenläufer läufer 467, 778 543, 796 213, 782 rufa 80 Scheibenhalsläufer 562, 800 Schwarzer Enghalsläufer 593, rufescens (Leistus) 835 Schieffleckiger Ahlenläufer 219, 794 rufescens (Nebria) 143, 148, 782 Schwarzer Grubenlaufkäfer 685, 688, 794, 835 schimperi 656 118, 788 rufibarbis 539, 543, 661, 796, Schlammufer-Ahlenläufer 267, Schwarzer Sammetläufer 436, 835 784 788 ruficolle 658 Schlanker Bartläufer 135, 794 Schwarzer Schnellläufer 486, ruficollis 474, 675, 682, 683, Schlanker Kamelläufer 365, 778 790 693, 705, 708, 786, 834 Schlanker Sand-Ahlenläufer Schwarzhörniger Rotstirnläufer ruficorne 834 189, 796 455, 782 Artregister 847

Schwarzköpfiger Bartläufer Smaragdfarbener Schnellläufer sulcicollis 433, 692, 717, 718, 139, 794 521, 792 725, 788 Schwärzlicher Grabläufer 352, smaragdinus (Elaphrus) 834 Sumpf-Ahlenläufer 248, 784 798 smaragdinus (Harpalus) 521, Sumpf-Enghalsläufer 599, 796 Schwarzrandiger Rindenläufer 700, 792 Sumpf-Flachläufer 581, 778 627, 790 sodalis 446, 782 Sumpf-Flinkläufer 188, 790 Schwarzschenkliger Sammet­ solitaris 522, 675, 677, 792, Sumpf-Grabläufer 349, 798 läufer 434, 788 835 Sumpf-Halsläufer 606, 794 Schwemmsand-Ahlenläufer Sphodrus 561 Sumpf-Handläufer 168, 790 294, 798 spilotus 609, 623, 627, 687, Sumpf-Pelzdeckenläufer 481, scitulum 583, 674, 684, 685, 699, 786, 834 800 695, 717, 718, 720, 723, 778 spinibarbis 138, 673, 703, 774, Sumpf-Rindenläufer 646, 796 scrobiculatus 662 794 Sumpfwald-Ahlenläufer 250, scrofa 175, 226 Spitzdecken-Ahlenläufer 210, 784 secalis (Epaphius) 188, 694, 782 Sumpfwald-Enghalsläufer 601, 790, 836 Spitzzangenläufer 363, 800 796 secalis (Trechus) 836 spreta 410, 730, 780 Sumpfwiesen-Sammetläufer Sechspunkt-Glanzflachläufer starkii 271, 688, 717, 718, 724, 430, 788 585, 778 784 supina 379 Seidenmatter Schnellläufer Starks Ahlenläufer 271, 784 suturalis (Acupalpus) 655 485, 790 Stenolophus 478 suturalis (Lochmaea) 634 seladon 835 stephensii 225, 252, 272, 784 sycophanta 26, 93, 94, 708, semipunctatum 270, 688, 691, Steppen-Schnellläufer 508, 792 764, 786 784 stictus 544, 705, 731, 796, 835 sylvatica (Cicindela) 34, 45, 80, sempervirens 682 Stomis 363 604, 682, 672, 675, 704, 705, septentrionis 312, 662, 835 stomoides (Bembidion) 834 788, 834 sericeus 662 stomoides (Sinechostictus) 303, sylvatica (Fagus) 625 serripes 517, 702, 703, 792 674, 688, 798, 834 sylvaticus (ssp.) 96, 97 servus 519, 682, 705, 708, 792 Strand-Kamelläufer 392, 780 sylvestris 115, 676, 709, 788 sexpunctatum 585, 778 strenua 411, 697, 717, 718, sylvicola 82, 713, 788, 834 sexstriatus (Elaphropus) 287, 720, 780 Syntomus 648 659, 685, 688, 715, 790, 836 strenuus 360, 461, 669, 692, Synuchus 562 sexstriatus (Tachys) 836 694, 798 sharpi 658 striatulus 833 Tachys 305 sigma (Dromius) 834 striatum 208, 233, 274, 282, tachysoides 26, 290, 654 sigma (Philorhizus) 646, 692, 672, 673, 682, 688, 771, 784 Tachyta 308 693, 796, 834 Stumpfhalsiger Haarschnell­ tanaceti 630 signaticornis (Harpalus) 520, läufer 498, 792 tardus 525, 703, 792 792, 835 sturmii 597, 705, 709, 731, 794 tenebrioides 414, 800, 836 signaticornis (Ophonus) 835 Sturms Ahlenläufer 302, 798 tenebrosus 526, 703, 705, 792 signatus 455, 782 Sturms Glattfußläufer 597, 794 tenellum 215, 252, 658 Silberfleck-Ahlenläufer 207, Stutzfleck-Wanderläufer 443, terminatus 139, 693, 694, 794, 782 782 835 silphoides 660 subaeneus 608 terricola 26, 559, 714, 731, silvatica 834 subcylindricus 486, 523, 705, 792 silvicola 834 731, 792, 835 testaceum 275, 657, 688, 786 similata 391, 401, 409, 669, subnotatus 195, 663 tetracolum 222, 276, 667, 669, 698, 701, 780 subquadratus 661, 731 687, 691, 786, 834 similis (Bradycellus) 834 substriatus 661 tetragrammum 834 similis (Dyschirius) 834 sudeticus (ssp.) 195 teutonus 480, 800 Sinechostictus 294 Südlicher Handläufer 167, 790 Thalassophilus 191 sinuata 84 Südlicher Schnellläufer 484, Therates 41 skrimshiranus 479, 674, 800 790 thoracicus 659, 730 848 Index/Verzeichnisse

thoreyi 586, 693, 694, 778, 833 velox 208, 281, 682, 688, 729, walkerianus 288, 674, 677, 683, tibiale 45, 277, 687, 688, 786 730, 786 684, 693, 790, 834 tibialis (Amara) 412, 782 Veränderlicher Ahlenläufer Walzenförmiger Schnellläufer tibialis (Chlaenius) 420, 434, 280, 786 523, 792 712, 788 verbasci 476, 786 Weichholzrinden-Ahlenläufer Torf-Zwergahlenläufer 288, Verkannter Kamelläufer 403, 289, 794 790 780 Westlicher Bartläufer 131, 792 torrida 656 vernalis (Harpalus) 835 Westlicher Prunkläufer 635, transversalis 834 vernalis (Pterostichus) 45, 362, 792 Trechoblemus 192 669, 691, 692, 694, 697, 698, Westlicher Schnellläufer 487, Trechus 193 798 790 Trichocellus 481 versicolor (Poecilus) 323, 326, Westlicher Wald-Grabläufer Trichotichnus 547 327, 328, 669, 697, 698, 701, 334, 798 tricolor 834 706, 796, 836 wetterhallii 603, 705, 708, 794 Tricondyla 41 versicolor (Pterostichus) 836 Wiesen-Ahlenläufer 239, 784 tricuspidata 413, 730, 782 versutum 588, 682, 778 winkleri (ssp.) 527 triste (a.) 658 Verwaschener Ahlenläufer 220, tristis (Chlaenius) 436, 674, 782 xanthopus 527, 731, 792 682, 691, 729, 730, 788 vestitus 29, 30, 432, 438, 687, tristis (Dyschirius) 181, 730, 691, 788 Zabrus 414 790, 834 viator 43 Ziegelei-Haarahlenläufer 206, trivialis 457 viduum 589, 694, 778, 833 782 Trockenrasen-Stumpfzangen­ viennensis (ssp.) 83, 84, 85, Ziegelroter Ahlenläufer 275, läufer 448, 794 718, 719, 720 786 Trockenwiesen-Kreuzläufer Vierfleck-Ahlenläufer 266, 784 Ziegelroter Flinkläufer 197, 800 424, 796 Vierfleckiger Zwergahlenläufer Zierlicher Flachläufer 570, 778 truncatellus 650, 800 285, 790 Zierlicher Grabläufer 338, 798 Viergrubiger Grabläufer 357, Zierlicher Kamelläufer 370, 780 Ufer-Enghalsläufer 600, 796 798 Zierlicher Schnellläufer 504, Ufer-Flachläufer 578, 778 Vierpunktiger Laubläufer 127, 792 Ufersand-Zwergahlenläufer 794 zigzag 536, 662, 835 287, 790 Vierpunktiger Schnellläufer Zottenfüßiger Schnellläufer uliginosus (Dyschirius) 834 501, 792 499, 792 uliginosus (Elaphrus) 164, 674, Vierpunkt-Krallenläufer 636, Zweifarbiger Ahlenläufer 278, 774, 790 794 786 ullrichii 659 violaceus 121, 669, 678, 698, Zweifarbiger Buntgrabläufer ulrichii 117, 715, 788 788, 834 323, 796 unctulatus 361, 674, 709, 774, Violetter Haarschnell­läufer 542, Zweifarbiger Grabspornläufer 798 796 166, 788 unicolor 834 Violettrandiger Laufkäfer 121, Zweifarbiger Haarschnell­läufer unipustulatus 444, 447, 682, 788 540, 796 684, 782 virens 836 Zweifleckiger Ahlenläufer 216, ustulatum 834 viridicupreum 590, 685, 703, 782 778 Zweifleckiger Laubläufer 125, vaporariorum 616, 677, 683, vivalis 562, 660, 706, 800, 836 794 684, 693, 705, 788 vulgaris (Calluna) 391, 634, Zweifleckiger Rindenläufer 624, varians 629 708 790 varicolor 278, 673, 682, 688, vulgaris (Pterostichus) 836 Zweipunkt-Ahlenläufer 217, 689, 730, 774, 786, 834 782 variolosus 34, 118, 119, 121, Waldbach-Ahlenläufer 303, Zweistreifiger Zwergahlenläufer 692, 695, 717, 718, 725, 764, 798 305, 800 771, 788, 834 Wald-Kahnläufer 556, 786 Zwerg-Kamelläufer 412, 782 varium 258, 280, 786 Waldstreu-Grabläufer 356, 798 Zwerg-Schnellläufer 513, 792