40 Jahre Gröden – Die Statistiken

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40 Jahre Gröden – Die Statistiken 21 Die Speed-Weltcuprennen auf der Saslong in der Statistik Weltcuprennen Speeddisziplinen 51 1969 bis 2006 (1970/71) kein Welt- cup-Rennen davon Abfahrten 45 1969 bis 2006 Super-G 6 Dezember 1983, ’02, ’03, ’04, ’05, ’06 Erste Weltcup-Abfahrt 14. Feb. 1969 Sieger: Jean-Daniel Daetwyler (CH) Abfahrten insgesamt 45 Weltcup-Einzelabfahrten 19 Weltcup-Doppelabfahrten 13 26 1972, ’76, ’78, ’80, ’82, ’89, ’90, ’92, ’93, ’96, ’98, ’99, 2001 Nicht ausgetragene Rennen 4 1973, ’94, ’97, 2000 Abfahrten auf verkürzter Strecke 5 1980, ’83, ’96, 2004, ’05 Streckenrekord 1.52,99 Antoine Deneriaz (Frankreich, 2003) Kleinster Rückstand 1.–2. 0,02 Sek. 2006 Steven Nyman – Didier Cuche Größter Rückstand 1.–2. 1,35 Sek. 1999 Kristian Ghedina – Pepi Strobl Sieger 31 Siegernationen 9 Österreich 15 Die Sieger: Franz Klammer (4), Pa- trick Ortlieb, Helmuth Höflehner (je 2), Sepp Walcher, Harti Weirather, Er ist in diesem Jahr der große Abwesende in Gröden: Aksel Lund Svindal aus Norwegen muss nach Erwin Resch, Peter Wirnsberger, einem schweren Trainingssturz in Beaver Creek die Saison vorzeitig abschreiben. Dennoch ziert der Leonhard Stock, Andreas Schifferer, sympathische Norweger alle offiziellen Programmbroschüren und Plakate des Grödner Skiweltcups Stephan Eberharter (alle 1) 2007/08. Schweiz 13 Peter Müller (3), Bernhard Russi, Franz Heinzer (beide 2), Roland Col- lombin, Conradin Cathomen, Urs Rä- ber, Pirmin Zurbriggen, William Bes- se, Jean-Daniel Dätwyler (alle 1) Italien 5 Kristian Ghedina (4), Herbert Plank (1) 40 Jahre Gröden – Norwegen 3 Erik Haker, Atle Skardaal, Lasse Kjus (alle 1) Frankreich 3 Antoine Deneriaz (2), Luc Alphand (1)) Kanada 2 Rob Boyd (2) die Statistiken Liechtenstein 2 Markus Foser, Marco Büchel (beide 1) Deutschland 1 Max Rauffer (1) In Gröden wurden seit 1969 USA 1 Steven Nyman (1) (WM 1970 eingeschlossen) ins- gesamt 62 Weltpokalrennen Anzahl Siege/Athlet ausgetragen, davon 54 Männer- Franz Klammer (Österreich) 4 1974, 1976 I und II, 1982 und sechs Frauenrennen. Kristian Ghedina (Italien) 4 1996, 1998, 1999, 2001 Auf der Saslong haben 51 Peter Müller (Schweiz) 3 1979, 1980, 1988 Speed-Wettbewerbe stattge- Bernhard Russi (Schweiz) 2 1970, 1971 Rob Boyd (Kanada) 2 1986, 1987 funden – 45 Abfahrten und Helmuth Höflehner (Österreich) 2 1984, 1989 sechs Super-G’s. Franz Heinzer (Schweiz) 2 1990, 1991 In den Abfahrten haben 31 Patrick Ortlieb (Österreich) 2 1993, 1995 Athleten aus neun Nationen Antoine Deneriaz (Frankreich) 2 2002, 2003 gewonnen. Darunter befinden sich Mehrfachsieger wie Kri- Super-G insgesamt 6 Die Sieger: Pirmin Zurbriggen stian Ghedina, Franz Klammer (Schweiz, 1983), Didier Defago (je vier Mal), Peter Müller (drei (Schweiz, 2002), Lasse Kjus (Nor- Mal), Antoine Deneriaz Rob wegen, 2003), Michael Walchhofer Boyd oder Helmuth Höflehner (Österreich, 2004), Hans Grugger (alle zwei Mal). 2004 hat mit (Österreich, 2005), Bode Miller (USA, Max Rauffer zum ersten Mal 2006) ein deutscher Athlet gewon- nen. 2005 landete der Liech- Sieger Abfahrt und Super-G 2 Pirmin Zurbriggen (Super-G 1983, tensteiner Marco Büchel auf Abfahrt 1989), Lasse Kjus (Super-G verkürzter Strecke seinen er- 2003, Abfahrt 1998) sten Abfahrtssieg, und 2006 Ist in den Sieger-Statistiken bisher einmal vertreten: Bode Miller war erstmals der Amerikaner (USA). Steven Nymann erfolgreich. Neue Zählung beim Grödner Weltcup Doppelsieger Nationenwertung Super-G Die Weltcuprennen in Grö- neue Numerierung berücksich- tersaison 1966/67 zurückgeht, Nur zwei Athleten haben so- den bekommen ab heuer eine tigt nicht mehr die Anzahl der wurde das erste Weltcuprennen Im Super-G konnten sich wohl die Abfahrt als auch den Mit insgesamt 15 Siegen liegt bisher sechs Athleten in die Österreich in der Abfahrts-Na- neue Numerierung. Bisher Speed- Rennen auf der Sas- in Gröden in der Saison Super-G gewonnen, und zwar wurde die Zählung auf Grund long, sondern die Anzahl der 1968/69 ausgetragen. Im De- Siegerlisten eintragen. Pirmin Pirmin Zurbriggen und Lasse tionenwertung vorne, gefolgt der durchgeführten Speed- Weltcupsaisonen in Gröden. zember 2007 beginnt in Gröden Zurbriggen (1983) und Didier Kjus. Der Weltcupsieger, Welt- von der Schweiz mit 13 und Defago (2002) aus der Schweiz, Italien mit fünf Siegen. Es fol- Wettbewerbe auf der Saslong Dies im Einklang mit der Zäh- die 40. Weltcupsaison, und da- meister und Olympiasieger aus vorgenommen. Jetzt werden mit findet die „40. Saslong Lasse Kjus (2003) aus Norwe- der Schweiz hat 1983 den Su- gen Norwegen und Frankreich lung des Internationalen Ski- gen, Michael Walchhofer (2004) mit je drei, Kanada und Liech- die Weltcupsaisonen für die verbandes FIS. Die FIS hatte Classic“ statt. per-G und 1989 die Abfahrt für Zählung berücksichtigt. und Hans Grugger (2005) aus sich entschieden. Der norwe- tenstein mit zwei Siegen sowie ihre 40. Weltcupsaison bereits Sinn der neuen Numerierung Österreich sowie Bode Miller gische Weltcupsieger, Weltmei- Deutschland und die USA mit Auf der WM-Strecke von vor zwei Jahren in Gröden mit ist die Vereinfachung der Zäh- (USA) im vergangenen Jahr. Es ster und Olympiasieger war je einem Sieg. In der Super-G- 1970 fanden insgesamt 51 der „Champions Celebration“ lung und damit die Nachvoll- ist also noch keinem Athleten hingegen 1998 in der Abfahrt Wertung liegen Österreich und Speed-Wettbewerbe statt. 2006 ausgiebig und unvergessen ge- ziehbarkeit der Zählung aller gelungen, einen Super-G zwei und 2003 im Super-G erfolg- die Schweiz mit zwei Siegen wurde die 50. Auflage der Sas- feiert. Während die erste Welt- bisherigen Grödner Weltcup- Mal zu gewinnen. reich. gleichauf. long Classic ausgerichtet. Die cupsaison der FIS auf die Win- jahre. Antoine Deneriaz, Gröden-Spezialist mit zwei Siegen, ist heuer nicht mit dabei. Der Franzose hat Mitte letzter Woche den Rücktritt von seiner aktiven Skikarriere erklärt. PRINOTH AG/SpA Brennerstraße 34/Via Brennero, 34 39049 Sterzing/Vipiteno (BZ) Tel. +39 0472 72 26 22 Fax +39 0472 72 26 18 www.prinoth.com 22 Die Verletzten der Saslong Giorgio Piantanida Die Saslong ist vielleicht einbruchs nicht statt, im zwei- terblattes, drei gebrochene nicht so spektakulär wie die ten stand Piantanida am Start. Rippen und eine Gehirner- Streif oder das Lauberhorn, Ein Abfahrer gibt nicht gerne schütterung diagnostiziert. aber sie ist eine sehr schnelle zu, dass er Angst hat. Aber die Außerdem hatte er Prellungen Abfahrt, und deshalb endeten Angst fuhr in jenem Rennen am ganzen Körper und Schürf- viele Fahrten auf der Saslong auch beim Sieger Pirmin Zur- wunden im Gesicht. Nach 30 im Krankenhaus. Der vielleicht briggen zu, der sich allerdings Tagen konnte er das Kranken- Furcht erregendste Sturz in der vor dem Zielsprung mehr haus verlassen, aber seine Kar- Geschichte dieses Rennens er- fürchtete als vor den Kamel- riere war praktisch zu Ende. eignete sich am 16. Dezember buckeln. „Der alpine Skirenn- Einen Comeback-Versuch hat 1989 an den Kamelbuckeln. Gi- sport entging am Samstag in er schnell aufgegeben. Jetzt orgio Piantanida stieg beim er- Gröden um Haaresbreite einer lebt er in der Nähe von Mai- sten Sprung wie eine Rakete in Tragödie“, schrieb die Tages- land, wo er zwei Geschäfte be- die Höhe, prallte dann mit dem zeitung „Dolomiten“ damals. sitzt. In jenem Winter hatte die Gesicht auf, ehe es ihn dreimal In der Tat überlebte Piantanida FIS übrigens erstmals einen Si- überschlug und er regungslos nur, weil der italienische Mann- cherheitsexperten mit Sitz und liegen blieb. Piantanida hatte schaftsarzt Giovanni Costa ihm Stimme in der Jury eingesetzt. schon im Training Probleme mit einer Herzmassage am Le- Es war Sepp Meßner, der davor mit den Sprüngen gehabt. Das ben hielt. Piantanidas Herz als Rennsportleiter der „Azzur- war dem damaligen Abfahrt- hatte nämlich einen Stillstand, ri“ zurückgetreten war. Die strainer der „Azzurri“, Theo ausgelöst vermutlich durch den Abfahrt in Gröden war das er- Nadig, nicht entgangen. Er Schock während des Sturzes. ste Saisonrennen, und Meßner stellte es Piantanida frei, beim Mit dem Hubschrauber wurde merkte schon bei seinem ersten Rennen zu starten. Das erste Piantanida in das Kranken- Einsatz, was für eine schwie- von zwei geplanten Rennen haus nach Bozen geflogen. Dort rige Aufgabe er übernommen fand wegen eines Warmwetter- wurden ein Bruch des Schul- hatte. Pietro Vitalini Peter Müller Pietro Vitalini war ein ver- FIS-Abfahrt auf der Saslong. beiter und holte Hilfe“, erinnert wegener Abfahrer, der in seiner Vitalini hatte die letzte Gefahr, sich Vitalini. Karriere viel Pech hatte und die Ciaslat-Wiesen, schon hin- mehr wegen seiner Stürze als ter sich, als er plötzlich zu Sturz Inzwischen war das Training wegen seiner Erfolge Berühmt- kam. „Ich bin im Wald aufge- weitergegangen und niemand heit erlangte. Legendär ist sein wacht und hatte höllische hatte gemerkt, dass Vitalini nie spektakulärer Sturz an der Schmerzen. Wie ich dort gelan- ins Ziel gekommen ist. Erst als Hausbergkante in Kitzbühel, det war, wusste ich nicht mehr. das alle Teilnehmer im Ziel wa- als er über die Absperrung flog Ich hatte keine Ahnung, wo und ren, merkte ein Trainer der und sich mehrmals im Tief- wie ich gestürzt war. Ich wusste „Azzurri“, dass Vitalini fehlte schnee überschlug. nur, dass ich im Wald lag, nicht und schlug Alarm. Aber da hat- Aber auch an einen Sturz in aufstehen konnte, und keiner te man man den jungen Mann Gröden kann sich Vitalini noch da war, der mir helfen konnte. bereits im Wald gefunden und sehr genau erinnern. Es war Ich schrie um Hilfe, und irgend- ihn ins Krankenhaus nach Bri- 1988 beim Training zu einer wann hörte mich ein Pistenar- xen gebracht. Jean Luc Cretier Im Dezember 1998 kam Jean-Luc Cretier als Olympiasieger nach Grö- den. Er konnte nicht ah- nen, dass er auf der Sas- long das letzte Rennen sei- ner Karriere bestreiten würde. Gleich nach dem Der Schweizer Supergleiter wurden, dass man nicht mehr Start-S verkantete der Peter Müller hat auf der Sas- so weit sprang, da führte die Franzose, stürzte und long zwar nicht den Rekord an Müller-Linie nicht mehr zum rutschte in einen Stein- Siegen, dafür aber die meisten Erfolg.
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