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HAMMER AUKTIONEN AG

HAMMER 57 / African Ethnographic Art & Books

Wednesday - August 26, 2020 HAMMER 57 / African Ethnographic Art & Books

1: Welcome to our today’s sale ! CHF 10 - 20

Herzlich willkommen zu unserer heutigen Auktion! Liebe Bieter, Sammler und Freunde,Herzlich willkommen zu unserer heutigen Auktion.Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen und Erfolg beim steigern!Jean David / Donovan Eichele & Matthias Asael------Dear Bidders, Collectors and FriendsWelcome to our today’s sale !We wish you an entertaining sale, and BEST OF LUCK !Jean David / Donovan Eichele & Matthias Asael------Chers enchérisseurs, collectionneurs et amisBienvenue à notre vente du jour !Nous vous souhaitons de passer un agréable moment et beaucoup de succès pour vos enchères !Jean David / Donovan Eichele & Matthias AsaelCHF 10 / 20EUR 8 / 17

2: A Naga Necklace CHF 50 - 100

CollierNaga, Indien, NagalandOhne Sockel / without baseGlas, Schnur, Kupfer. L 53 cm. Provenienz:Nachlass Kurt Hösli-Brutschin (1928-2006), Basel.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

3: A Small Mandinka Leather Bag CHF 20 - 40

Kleine LedertascheMandinka, Mali, GuineaOhne Sockel / without baseLeder. H 12,5 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.CHF 20 / 40EUR 17 / 34

4: A Toma Miniature Mask CHF 100 - 200

Miniatur-MaskeToma, Guinea / LiberiaOhne Sockel / without baseHolz. H 11,5 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.Amulettartige Miniatur einer wesentlich grösseren, ähnlich gestalteten Tanzmaske, mit der sich der Besitzer, insbesondere auf Reisen, als Initiierter ausweisen konnte.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

5: A Djenne Bronze Necklace CHF 200 - 400

CollierDjenne, MaliOhne Sockel / without baseGelbguss (neu aufgezogen). L 67 cm. Provenienz:Galerie Walu, Zürich (1985).Die alte Stadt Djenné wurde um 800 n. Chr. gegründet und gehörte zum Reich Ghana. Sie war die wesentlichste Handelsstation für Karawanen, die die Sahara durchquerten, und damit auch Bindeglied zwischen Schwarzafrika und Mittelmeer.In der Region dieser Stadt wurden seit 1943 durch Flusslaufänderungen Terrakotten und Objekte aus Metall gefunden. Obwohl diese Region schon damals islamisiert war, entwickelte sich dort offensichtlich parallel eine figürliche Kunst.Obwohl Gussarbeiten der Djenné nicht gänzlich unbekannt sind, lassen sich, gestützt auf den heutigen Forschungsstand, über den Verwendungszweck dieser selten Darstellung keine gesicherten Angaben machen. Naturwissenschaftliche Analysen datieren die Funde zwischen Anfang des 11. Jh. und Ende des 17. Jh.Weiterführende Literatur:Phillips, Tom (1996). Afrika. Die Kunst eines Kontinents. München: Prestel Verlag. S. 485 ff.CHF 200 / 400EUR 172 / 344

6: A Djenne Bronze Necklace CHF 200 - 400

CollierDjenne, MaliOhne Sockel / without baseGelbguss (neu aufgezogen). L 42 cm. Provenienz:Galerie Walu, Zürich (1985).Die alte Stadt Djenné wurde um 800 n. Chr. gegründet und gehörte zum Reich Ghana. Sie war die wesentlichste Handelsstation für Karawanen, die die Sahara durchquerten, und damit auch Bindeglied zwischen Schwarzafrika und Mittelmeer.In der Region dieser Stadt wurden seit 1943 durch Flusslaufänderungen Terrakotten und Objekte aus Metall gefunden. Obwohl diese Region schon damals islamisiert war, entwickelte sich dort offensichtlich parallel eine figürliche Kunst.Obwohl Gussarbeiten der Djenné nicht gänzlich unbekannt sind, lassen sich, gestützt auf den heutigen Forschungsstand, über den Verwendungszweck dieser selten Darstellung keine gesicherten Angaben machen. Naturwissenschaftliche Analysen datieren die Funde zwischen Anfang des 11. Jh. und Ende des 17. Jh.Weiterführende Literatur:Phillips, Tom (1996). Afrika. Die Kunst eines Kontinents. München: Prestel Verlag. S. 485 ff.CHF 200 / 400EUR 172 / 344

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7: A Djenne Bronze Bracelet CHF 100 - 200

ArmreifDjenne, MaliOhne Sockel / without baseGelbguss. Ø 10 cm. Provenienz:Galerie Walu, Zürich (1985).Die alte Stadt Djenné wurde um 800 n. Chr. gegründet und gehörte zum Reich Ghana. Sie war die wesentlichste Handelsstation für Karawanen, die die Sahara durchquerten, und damit auch Bindeglied zwischen Schwarzafrika und Mittelmeer.In der Region dieser Stadt wurden seit 1943 durch Flusslaufänderungen Terrakotten und Objekte aus Metall gefunden. Obwohl diese Region schon damals islamisiert war, entwickelte sich dort offensichtlich parallel eine figürliche Kunst.Obwohl Gussarbeiten der Djenné nicht gänzlich unbekannt sind, lassen sich, gestützt auf den heutigen Forschungsstand, über den Verwendungszweck dieser selten Darstellung keine gesicherten Angaben machen. Naturwissenschaftliche Analysen datieren die Funde zwischen Anfang des 11. Jh. und Ende des 17. Jh.Weiterführende Literatur:Phillips, Tom (1996). Afrika. Die Kunst eines Kontinents. München: Prestel Verlag. S. 485 ff.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

8: A Djenne Bronze Ring CHF 100 - 200

FingerringDjenne, MaliOhne Sockel / without baseGelbguss. H 4,5 cm. Provenienz:Galerie Walu, Zürich (1985).Die alte Stadt Djenné wurde um 800 n. Chr. gegründet und gehörte zum Reich Ghana. Sie war die wesentlichste Handelsstation für Karawanen, die die Sahara durchquerten, und damit auch Bindeglied zwischen Schwarzafrika und Mittelmeer.In der Region dieser Stadt wurden seit 1943 durch Flusslaufänderungen Terrakotten und Objekte aus Metall gefunden. Obwohl diese Region schon damals islamisiert war, entwickelte sich dort offensichtlich parallel eine figürliche Kunst.Obwohl Gussarbeiten der Djenné nicht gänzlich unbekannt sind, lassen sich, gestützt auf den heutigen Forschungsstand, über den Verwendungszweck dieser selten Darstellung keine gesicherten Angaben machen. Naturwissenschaftliche Analysen datieren die Funde zwischen Anfang des 11. Jh. und Ende des 17. Jh.Weiterführende Literatur:Phillips, Tom (1996). Afrika. Die Kunst eines Kontinents. München: Prestel Verlag. S. 485 ff.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

9: A Dogon Bronze Ring CHF 50 - 100

RIngDogon, MaliMit Sockel / with baseGelbguss. H 6 cm. Provenienz:Galerie Walu, Zürich (vor 1999).Ringmass: 59Seit jeher begleitet und fasziniert Schmuck in verschiedensten Formen und Materialien die Menschen aller Kulturen.Aus kultureller Sicht sind Arm- und Fussreifen, Amulette, Fingerringe und Colliers aber viel mehr als nur Schmuckstücke. Speziell in Afrika werden die Preziosen nicht nur für ihrer Schönheit geschätzt, sondern auch als magische, schützende Kräfte verehrt.Auch in Westafrika sind Ornamente Teil der religiösen Überzeugungen und symbolisieren Rang und Zugehörigkeit der Träger. In einigen ethnischen Gruppen verordnen Wahrsager das Tragen von schützendem Schmuck der die bösen Geister fern hält.Aufgrund des Wertes der verarbeiteten Rohstoffe waren solche Schmuckstücke auch Wertanlage und wurden im Handel als vormünzliche Zahlungsmittel verwendet. Dieses sog. Primitivgeld wurde in standardisierte Formen gegossen oder geschmiedet und über weite Strecken getauscht.Die Verwendung von importierten Manillen aus Kupferlegierungen als Tauschgegenstände geht in Afrika mindestens auf das 16. Jh. zurück, als die Portugiesen in Westafrika Handelsstationen errichteten. Im laufe der Zeit wurden diese Importwaren immer wieder eingeschmolzen und weiterverarbeitet. Es entstanden so neue Formen und auch andere Materialien, wie z.B. Eisen, wurden zunehmend in der gleichen Art gehandelt.Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verboten die meisten Kolonialmächte Schmuckreifen und anderen Geldformen als Zahlungsmittel um ihre eigenen Währungen zu etablieren.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

10: A Dogon Bronze Ring CHF 50 - 100

FingerringDogon, MaliMit Sockel / with baseGelbguss. H 7 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Seit jeher begleitet und fasziniert Schmuck in verschiedensten Formen und Materialien die Menschen aller Kulturen.Aus kultureller Sicht sind Arm- und Fussreifen, Amulette, Fingerringe und Colliers aber viel mehr als nur Schmuckstücke. Speziell in Afrika werden die Preziosen nicht nur für ihrer Schönheit geschätzt, sondern auch als magische, schützende Kräfte verehrt.Auch in Westafrika sind Ornamente Teil der religiösen Überzeugungen und symbolisieren Rang und Zugehörigkeit der Träger. In einigen ethnischen Gruppen verordnen Wahrsager das Tragen von schützendem Schmuck der die bösen Geister fern hält.Aufgrund des Wertes der verarbeiteten Rohstoffe waren solche Schmuckstücke auch Wertanlage und wurden im Handel als vormünzliche Zahlungsmittel verwendet. Dieses sog. Primitivgeld wurde in standardisierte Formen gegossen oder geschmiedet und über weite Strecken getauscht.Die Verwendung von importierten Manillen aus Kupferlegierungen als Tauschgegenstände geht in Afrika mindestens auf das 16. Jh. zurück, als die Portugiesen in Westafrika Handelsstationen errichteten. Im laufe der Zeit wurden diese Importwaren immer wieder eingeschmolzen und weiterverarbeitet. Es entstanden so neue Formen und auch andere Materialien, wie z.B. Eisen, wurden zunehmend in der gleichen Art gehandelt.Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verboten die meisten Kolonialmächte Schmuckreifen und anderen Geldformen als Zahlungsmittel um ihre eigenen Währungen zu etablieren.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

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11: A Dogon Bronze Ring CHF 50 - 100

FingerringDogon, MaliMit Sockel / with baseGelbguss. H 7 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Seit jeher begleitet und fasziniert Schmuck in verschiedensten Formen und Materialien die Menschen aller Kulturen.Aus kultureller Sicht sind Arm- und Fussreifen, Amulette, Fingerringe und Colliers aber viel mehr als nur Schmuckstücke. Speziell in Afrika werden die Preziosen nicht nur für ihrer Schönheit geschätzt, sondern auch als magische, schützende Kräfte verehrt.Auch in Westafrika sind Ornamente Teil der religiösen Überzeugungen und symbolisieren Rang und Zugehörigkeit der Träger. In einigen ethnischen Gruppen verordnen Wahrsager das Tragen von schützendem Schmuck der die bösen Geister fern hält.Aufgrund des Wertes der verarbeiteten Rohstoffe waren solche Schmuckstücke auch Wertanlage und wurden im Handel als vormünzliche Zahlungsmittel verwendet. Dieses sog. Primitivgeld wurde in standardisierte Formen gegossen oder geschmiedet und über weite Strecken getauscht.Die Verwendung von importierten Manillen aus Kupferlegierungen als Tauschgegenstände geht in Afrika mindestens auf das 16. Jh. zurück, als die Portugiesen in Westafrika Handelsstationen errichteten. Im laufe der Zeit wurden diese Importwaren immer wieder eingeschmolzen und weiterverarbeitet. Es entstanden so neue Formen und auch andere Materialien, wie z.B. Eisen, wurden zunehmend in der gleichen Art gehandelt.Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verboten die meisten Kolonialmächte Schmuckreifen und anderen Geldformen als Zahlungsmittel um ihre eigenen Währungen zu etablieren.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

12: A Bamana Door Lock, "konbalabala" CHF 200 - 400

Türschloss, "konbalabala"Bamana, MaliOhne Sockel / without baseHolz. H 47 cm. B 37 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.Schloss einer Bamana-Tür. Riegel und Schloss werden als Symbol des Zeugungsakts verstanden und mit dem Schöpfungsgeschehen der Urzeit assoziiert.Der älteste bekannte Schloss-Mechanismus der Menschheitsgeschichte ist das Fallriegelschloss. Schon im alten Ägypten wurden solche Schlösser verbreitet angewandt. Im oberen inneren Bereich des Kastens befinden sich mehrere Metallstifte, die durch ihr Eigengewicht in dafür vorgesehene Löcher des Riegels (fehlend) fallen und diesen blockieren. Der dazugehörige Schlüssel hat Zinken, die die einzelnen Stifte anheben können, damit der Riegel wieder verschoben werden kann. Weil weder die Anzahl Stifte noch deren Anordnung in geschlossenem Zustand von vorne erkennbar sind, ist ein spurloses Öffnen ohne den passenden Schlüssel unmöglich und der Besitzer bemerkt einen ungewollten Zugriff sofort.Weiterführende Literatur:Colleyn, Jean-Paul (2001). Bamana, Afrikanische Kunst aus Mali. Zürich: Museum Rietberg.CHF 200 / 400EUR 172 / 344

13: A Dogon Iron Oil Lamp CHF 100 - 200

OellampeDogon, MaliOhne Sockel / without baseEisen. H 63 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.Geschmiedeter Beleuchtungskörper, der mit Brennstoff (Pflanzenölen, Tierfetten) in den Schalenlampen betrieben wurde. Die Dochte bestanden aus Pflanzenfasern oder auch aus Stoffresten.Weiterführende Literatur:Schaedler, Karl-Ferdinand (1997). Erde und Erz. München: Panterra Verlag.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

14: A Bamana Miniature Mask CHF 50 - 100

Miniatur-MaskeBamana, MaliOhne Sockel / without baseHolz, Polsternägel. H 10,5 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.Amulettartige Miniatur einer wesentlich grösseren, ähnlich gestalteten Tanzmaske, mit der sich der Besitzer, insbesondere auf Reisen, als Initiierter ausweisen konnte.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

15: A Senufo Bronze Rider CHF 50 - 100

ReiterSenufo, Côte d’IvoireMit Sockel / with baseGelbguss. H 6 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).CHF 50 / 100EUR 43 / 86

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16: A Bamana Transverse Horn CHF 50 - 100

QuerhornBamana, MaliOhne Sockel / without baseHolz, Leder. L 43,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).CHF 50 / 100EUR 43 / 86

17: A Frafra Bronze Bracelet CHF 50 - 100

ReifFrafra, GhanaMit Sockel / with baseGelbguss. Ø 14 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Seit jeher begleitet und fasziniert Schmuck in verschiedensten Formen und Materialien die Menschen aller Kulturen.Aus kultureller Sicht sind Arm- und Fussreifen, Amulette, Fingerringe und Colliers aber viel mehr als nur Schmuckstücke. Speziell in Afrika werden die Preziosen nicht nur für ihrer Schönheit geschätzt, sondern auch als magische, schützende Kräfte verehrt.Auch in Westafrika sind Ornamente Teil der religiösen Überzeugungen und symbolisieren Rang und Zugehörigkeit der Träger. In einigen ethnischen Gruppen verordnen Wahrsager das Tragen von schützendem Schmuck der die bösen Geister fern hält.Aufgrund des Wertes der verarbeiteten Rohstoffe waren solche Schmuckstücke auch Wertanlage und wurden im Handel als vormünzliche Zahlungsmittel verwendet. Dieses sog. Primitivgeld wurde in standardisierte Formen gegossen oder geschmiedet und über weite Strecken getauscht.Die Verwendung von importierten Manillen aus Kupferlegierungen als Tauschgegenstände geht in Afrika mindestens auf das 16. Jh. zurück, als die Portugiesen in Westafrika Handelsstationen errichteten. Im laufe der Zeit wurden diese Importwaren immer wieder eingeschmolzen und weiterverarbeitet. Es entstanden so neue Formen und auch andere Materialien, wie z.B. Eisen, wurden zunehmend in der gleichen Art gehandelt.Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verboten die meisten Kolonialmächte Schmuckreifen und anderen Geldformen als Zahlungsmittel um ihre eigenen Währungen zu etablieren.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

18: A Bwa Flute CHF 100 - 200

FlöteBwa, Burkina FasoOhne Sockel / without baseHolz. H 16,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Flöten wurden quer durch Schwarzafrika so unterschiedlich verwendet, wie ihre Formen vielfältig waren: einzeln oder in der Gruppe, z.B. als Signalinstrument, als Kommunikationsmittel, zur Unterhaltung oder rituell bei Initiationen, Hochzeiten, Geburten und Begräbnissen. Darüber hinaus waren sie Statussymbol, wurden als Schmuck getragen und waren äusseres Zeichen der Zugehörigkeit des Besitzers.Weiterführende Literatur:Brown, E. (1999). Turn up the Volume. Los Angeles: UCLA Fowler Museum of Cultural History.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

19: A Lobi Basket CHF 20 - 40

Geflochtener KorbLobi, Burkina FasoOhne Sockel / without basePflanzenfaser. Ø 26 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.CHF 20 / 40EUR 17 / 34

20: A Lobi Bronze Anklet CHF 50 - 100

Bronze ReifLobi, Burkina FasoOhne Sockel / without baseGelbguss. B 9 cm. L 18,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Seit jeher begleitet und fasziniert Schmuck in verschiedensten Formen und Materialien die Menschen aller Kulturen.Aus kultureller Sicht sind Arm- und Fussreifen, Amulette, Fingerringe und Colliers aber viel mehr als nur Schmuckstücke. Speziell in Afrika werden die Preziosen nicht nur für ihrer Schönheit geschätzt, sondern auch als magische, schützende Kräfte verehrt.Auch in Westafrika sind Ornamente Teil der religiösen Überzeugungen und symbolisieren Rang und Zugehörigkeit der Träger. In einigen ethnischen Gruppen verordnen Wahrsager das Tragen von schützendem Schmuck der die bösen Geister fern hält.Aufgrund des Wertes der verarbeiteten Rohstoffe waren solche Schmuckstücke auch Wertanlage und wurden im Handel als vormünzliche Zahlungsmittel verwendet. Dieses sog. Primitivgeld wurde in standardisierte Formen gegossen oder geschmiedet und über weite Strecken getauscht.Die Verwendung von importierten Manillen aus Kupferlegierungen als Tauschgegenstände geht in Afrika mindestens auf das 16. Jh. zurück, als die Portugiesen in Westafrika Handelsstationen errichteten. Im laufe der Zeit wurden diese Importwaren immer wieder eingeschmolzen und weiterverarbeitet. Es entstanden so neue Formen und auch andere Materialien, wie z.B. Eisen, wurden zunehmend in der gleichen Art gehandelt.Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verboten die meisten Kolonialmächte Schmuckreifen und anderen Geldformen als Zahlungsmittel um ihre eigenen Währungen zu etablieren.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

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21: A Dogon Bronze Ring CHF 50 - 100

Bronze ReifLobi, Burkina FasoOhne Sockel / without baseGelbguss. B 10 cm. L 17 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Seit jeher begleitet und fasziniert Schmuck in verschiedensten Formen und Materialien die Menschen aller Kulturen.Aus kultureller Sicht sind Arm- und Fussreifen, Amulette, Fingerringe und Colliers aber viel mehr als nur Schmuckstücke. Speziell in Afrika werden die Preziosen nicht nur für ihrer Schönheit geschätzt, sondern auch als magische, schützende Kräfte verehrt.Auch in Westafrika sind Ornamente Teil der religiösen Überzeugungen und symbolisieren Rang und Zugehörigkeit der Träger. In einigen ethnischen Gruppen verordnen Wahrsager das Tragen von schützendem Schmuck der die bösen Geister fern hält.Aufgrund des Wertes der verarbeiteten Rohstoffe waren solche Schmuckstücke auch Wertanlage und wurden im Handel als vormünzliche Zahlungsmittel verwendet. Dieses sog. Primitivgeld wurde in standardisierte Formen gegossen oder geschmiedet und über weite Strecken getauscht.Die Verwendung von importierten Manillen aus Kupferlegierungen als Tauschgegenstände geht in Afrika mindestens auf das 16. Jh. zurück, als die Portugiesen in Westafrika Handelsstationen errichteten. Im laufe der Zeit wurden diese Importwaren immer wieder eingeschmolzen und weiterverarbeitet. Es entstanden so neue Formen und auch andere Materialien, wie z.B. Eisen, wurden zunehmend in der gleichen Art gehandelt.Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verboten die meisten Kolonialmächte Schmuckreifen und anderen Geldformen als Zahlungsmittel um ihre eigenen Währungen zu etablieren.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

22: A Bwa Flute CHF 50 - 100

FlöteBwa, Burkina FasoOhne Sockel / without baseHolz. H 34 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Flöten wurden quer durch Schwarzafrika so unterschiedlich verwendet, wie ihre Formen vielfältig waren: einzeln oder in der Gruppe, z.B. als Signalinstrument, als Kommunikationsmittel, zur Unterhaltung oder rituell bei Initiationen, Hochzeiten, Geburten und Begräbnissen. Darüber hinaus waren sie Statussymbol, wurden als Schmuck getragen und waren äusseres Zeichen der Zugehörigkeit des Besitzers.Weiterführende Literatur:Brown, E. (1999). Turn up the Volume. Los Angeles: UCLA Fowler Museum of Cultural History.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

23: A Lobi Head, "baàthíl" CHF 200 - 400

Kopf, "baàthíl"Lobi, Burkina FasoOhne Sockel / without baseHolz. H 19 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).thilbou yo genannter Schrein-Kopf, der wie die bateba-Schreinfiguren menschenähnliches Aussehen mit übermenschlichen Qualitäten verbindet. Er soll den Besitzer vor unzugänglichen Bereichen wie bösen Gedanken sowie Hexerei schützen.Weiterführende Literatur:Scanzi, Giovanni Franco (1993). L’art traditionnel Lobi. Milano: Ed. Milanos.CHF 200 / 400EUR 172 / 344

24: A Lobi Figure, "bateba ti puo" CHF 200 - 400

Figur, "bateba ti puo"Lobi, Burkina FasoOhne Sockel / without baseHolz. H 34,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).bateba-Schreinfiguren der Lobi vereinten menschenähnliches Aussehen mit übermenschlichen Qualitäten. Sie schützten ihre Besitzer vor unzugänglichen Bereichen wie bösen Gedanken und Hexerei.Weiterführende Literatur:Herkenhoff, Stephan und Petra (2013). Schnitzer der Lobi. Osnabrück: Stephan Herkenhoff.CHF 200 / 400EUR 172 / 344

25: A Lobi Figure, "bateba" CHF 100 - 200

Figur, "bateba"Lobi, Burkina FasoMit Sockel / with baseHolz. H 15 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).bateba-Schreinfiguren der Lobi vereinten menschenähnliches Aussehen mit übermenschlichen Qualitäten. Sie schützten ihre Besitzer vor unzugänglichen Bereichen wie bösen Gedanken und Hexerei.Weiterführende Literatur:Herkenhoff, Stephan und Petra (2013). Schnitzer der Lobi. Osnabrück: Stephan Herkenhoff.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

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26: A Lobi Figure, "bateba" CHF 100 - 200

Figur, "bateba"Lobi, Burkina FasoMit Sockel / with baseHolz. H 15,5 cm Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).bateba-Schreinfiguren der Lobi vereinten menschenähnliches Aussehen mit übermenschlichen Qualitäten. Sie schützten ihre Besitzer vor unzugänglichen Bereichen wie bösen Gedanken und Hexerei.Weiterführende Literatur:Herkenhoff, Stephan und Petra (2013). Schnitzer der Lobi. Osnabrück: Stephan Herkenhoff.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

27: A Lobi Figure CHF 100 - 200

FigurLobi, Burkina FasoMit Sockel / with baseHolz. H 23 cm. B 23,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).CHF 100 / 200EUR 86 / 172

28: A Lobi Figure, "bateba" CHF 100 - 200

Figur, "bateba"Lobi, Burkina FasoOhne Sockel / without baseHolz. H 20,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).bateba-Schreinfiguren der Lobi vereinten menschenähnliches Aussehen mit übermenschlichen Qualitäten. Sie schützten ihre Besitzer vor unzugänglichen Bereichen wie bösen Gedanken und Hexerei.Weiterführende Literatur:Herkenhoff, Stephan und Petra (2013). Schnitzer der Lobi. Osnabrück: Stephan Herkenhoff.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

29: A Pair of Lobi Figures, "bateba" CHF 100 - 200

Figuren-Paar, "bateba"Lobi, Burkina FasoMit Sockel / with baseHolz. H 28 und 25 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).bateba-Schreinfiguren der Lobi vereinten menschenähnliches Aussehen mit übermenschlichen Qualitäten. Sie schützten ihre Besitzer vor unzugänglichen Bereichen wie bösen Gedanken und Hexerei.Weiterführende Literatur:Herkenhoff, Stephan und Petra (2013). Schnitzer der Lobi. Osnabrück: Stephan Herkenhoff.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

30: A Pair of Lobi Figures, "bateba" CHF 100 - 200

Figuren-Paar, "bateba"Ghana (?)Mit Sockel / with baseHolz, Glasperlen. H 23,5 und 23 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).bateba-Schreinfiguren der Lobi vereinten menschenähnliches Aussehen mit übermenschlichen Qualitäten. Sie schützten ihre Besitzer vor unzugänglichen Bereichen wie bösen Gedanken und Hexerei.Weiterführende Literatur:Herkenhoff, Stephan und Petra (2013). Schnitzer der Lobi. Osnabrück: Stephan Herkenhoff.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

31: A Lobi Seat, "toópár" CHF 200 - 300

Sitz, "toópár"Lobi, Burkina FasoOhne Sockel / without baseHolz. L 60 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).CHF 200 / 300EUR 172 / 258

32: A Lobi Figure, "bateba ti puo" CHF 100 - 200

Figur, "bateba ti puo"Lobi, Burkina FasoOhne Sockel / without baseHolz. H 19 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).bateba-Schreinfiguren der Lobi vereinten menschenähnliches Aussehen mit übermenschlichen Qualitäten. Sie schützten ihre Besitzer vor unzugänglichen Bereichen wie bösen Gedanken und Hexerei.Weiterführende Literatur:Herkenhoff, Stephan und Petra (2013). Schnitzer der Lobi. Osnabrück: Stephan Herkenhoff.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

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33: A Lobi Figure, "thibou khe bambi" CHF 50 - 100

Figur, "thibou khe bambi"Lobi, Burkina FasoMit Sockel / with baseHolz. H 24 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).CHF 50 / 100EUR 43 / 86

34: A Lobi Figure, "bateba" CHF 100 - 200

Figur, "bateba"Lobi, Burkina FasoMit Sockel / with baseHolz. H 37 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).bateba-Schreinfiguren der Lobi vereinten menschenähnliches Aussehen mit übermenschlichen Qualitäten. Sie schützten ihre Besitzer vor unzugänglichen Bereichen wie bösen Gedanken und Hexerei.Weiterführende Literatur:Herkenhoff, Stephan und Petra (2013). Schnitzer der Lobi. Osnabrück: Stephan Herkenhoff.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

35: A Lobi Bust CHF 50 - 100

BüsteLobi, Burkina FasoMit Sockel / with baseHolz. H 7 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).CHF 50 / 100EUR 43 / 86

36: An Akan Figure CHF 50 - 100

FigurAkan, Ghana / Côte d’IvoireMit Sockel / with baseHolz. H 20 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).CHF 50 / 100EUR 43 / 86

37: A Bwa Seat CHF 50 - 100

SitzBwa, Burkina FasoOhne Sockel / without baseHolz, Bronze. H 36,5 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

38: A Senufo Bracelet CHF 50 - 100

ArmreifSenufo, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseGelbguss. H 8,5 cm. B 9 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

39: A Senufo Staff Finial, "sejen" CHF 200 - 400

Stab-Oberteil, "sejen"Senufo, Côte d’IvoireMit Sockel / with baseHolz. B 35 cm. L 17 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).CHF 200 / 400EUR 172 / 344

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40: A Senufo Bust CHF 50 - 100

BüsteSenufo, Côte d’IvoireMit Sockel / with baseHolz. H 16,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Shoulder glued / Schulter geleimt.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

41: A Senufo Bronze Figure CHF 100 - 200

Wahrsage-Figur, "tugubele"Senufo, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseGelbguss. H 8 cm. Provenienz:Galerie Walu, Zürich (vor 1999).tugubele genannte Darstellung aus dem Besitz eines Wahrsagers, der diese bei Séancen verwendete. Die Reiterfigur gehört zu den übernatürlichen Wesen der Wildnis (tugubele) und wird mit Macht, Kraft und Wohlstand assoziiert.Weiterführende Literatur:Förster, Till (1988). Die Kunst der Senufo. Zürich: Museum Rietberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

42: A Baule Mallet ("laouré") and Gong CHF 100 - 200

Schlägel ("laouré") und GongBaule, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz, Eisen, Schnur. H 27 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.Handle-hammer junction glued / Griff-Hammer-Verbindung geleimt.laouré (oder auch "lowre") genannter Gongschlegel eines Wahrsagers.Um bei Orakelzeremonien in Verbindung mit der „anderen“ (spirituellen) Welt zu treten, schlugen die Wahrsager im Trance-Zustand den Holzhammer auf einen Eisengong, um so die Aufmerksamkeit der Ahnen und Geister zu wecken.Weiterführende Literatur:Vogel, Susan (1997). Baule. New Haven, Yale University Press.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

43: A Baule Seat CHF 400 - 600

SitzBaule, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz, Leder, Fetischmaterial. H 62 cm. B 45 cm. L 28 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).CHF 400 / 600EUR 344 / 516

44: A Baule Whisk CHF 500 - 1,000

WedelBaule, Côte d’IvoireMit Sockel / with baseHolz, Echthaar, Textil. H 77 cm. Provenienz:Galerie Walu, Zürich (vor 1999).Zeremonialwedel und königliches Würdezeichen aus dem aja genannten Familienerbe eines Herrscher-Clans.Zeremonialwedel wurden bei Feierlichkeiten als äussere Zeichen von Rang und Zugehörigkeit öffentlich präsentiert. Sie waren Symbol für die Einheit der Familie und deren Identität.„Ohne schöne Dinge können wir nicht leben“ - dieses Bekenntnis eines Akan könnte auch aus dem Munde eines westlichen Kunstliebhabers stammen. Generell schätzen die Akan-Völker, zu denen auch die Baule gehören, die Verwendung von Sprichwörtern als Ausdrucksmittel. Wedel werden z.B. mit dem Sprichwort "Geld ist wie ein Fliegenwedel; ein einzelner kann es nicht halten" assoziiert, das den Vorteil einer Gemeinschaft unterstreicht.Weiterführende Literatur:Ross, Doran und Eisner, Georg (2008). Das Gold der Akan. Museum Liaunig. Neuhaus: Museumsverwaltung GmbH.CHF 500 / 1 000EUR 430 / 860

45: A Baule Bracelet CHF 50 - 100

ArmreifBaule, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseGelbguss. H 11 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Seit jeher begleitet und fasziniert Schmuck in verschiedensten Formen und Materialien die Menschen aller Kulturen.Aus kultureller Sicht sind Arm- und Fussreifen, Amulette, Fingerringe und Colliers aber viel mehr als nur Schmuckstücke. Speziell in Afrika werden die Preziosen nicht nur für ihrer Schönheit geschätzt, sondern auch als magische, schützende Kräfte verehrt.Auch in Westafrika sind Ornamente Teil der religiösen Überzeugungen und symbolisieren Rang und Zugehörigkeit der Träger. In einigen ethnischen Gruppen verordnen Wahrsager das Tragen von schützendem Schmuck der die bösen Geister fern hält.Aufgrund des Wertes der verarbeiteten Rohstoffe waren solche Schmuckstücke auch Wertanlage und wurden im Handel als vormünzliche Zahlungsmittel verwendet. Dieses sog. Primitivgeld wurde in standardisierte Formen gegossen oder geschmiedet und über weite Strecken getauscht.Die Verwendung von importierten Manillen aus Kupferlegierungen als Tauschgegenstände geht in Afrika mindestens auf das 16. Jh. zurück, als die Portugiesen in Westafrika Handelsstationen errichteten. Im laufe der Zeit wurden diese Importwaren immer wieder eingeschmolzen und weiterverarbeitet. Es entstanden so neue Formen und auch andere Materialien, wie z.B. Eisen, wurden zunehmend in der gleichen Art gehandelt.Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verboten die meisten Kolonialmächte Schmuckreifen und anderen Geldformen als Zahlungsmittel um ihre eigenen Währungen zu etablieren.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

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46: 2 Bronze Bracelets CHF 50 - 100

2 Schuck-ReifeCôte d’IvoireOhne Sockel / without baseKupferlegierung. Ø 7 und 8 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Seit jeher begleitet und fasziniert Schmuck in verschiedensten Formen und Materialien die Menschen aller Kulturen.Aus kultureller Sicht sind Arm- und Fussreifen, Amulette, Fingerringe und Colliers aber viel mehr als nur Schmuckstücke. Speziell in Afrika werden die Preziosen nicht nur für ihrer Schönheit geschätzt, sondern auch als magische, schützende Kräfte verehrt.Auch in Westafrika sind Ornamente Teil der religiösen Überzeugungen und symbolisieren Rang und Zugehörigkeit der Träger. In einigen ethnischen Gruppen verordnen Wahrsager das Tragen von schützendem Schmuck der die bösen Geister fern hält.Aufgrund des Wertes der verarbeiteten Rohstoffe waren solche Schmuckstücke auch Wertanlage und wurden im Handel als vormünzliche Zahlungsmittel verwendet. Dieses sog. Primitivgeld wurde in standardisierte Formen gegossen oder geschmiedet und über weite Strecken getauscht.Die Verwendung von importierten Manillen aus Kupferlegierungen als Tauschgegenstände geht in Afrika mindestens auf das 16. Jh. zurück, als die Portugiesen in Westafrika Handelsstationen errichteten. Im laufe der Zeit wurden diese Importwaren immer wieder eingeschmolzen und weiterverarbeitet. Es entstanden so neue Formen und auch andere Materialien, wie z.B. Eisen, wurden zunehmend in der gleichen Art gehandelt.Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verboten die meisten Kolonialmächte Schmuckreifen und anderen Geldformen als Zahlungsmittel um ihre eigenen Währungen zu etablieren.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

47: An Ivory Coast Bronze Bracelet CHF 20 - 40

Schuck-ReifCôte d’IvoireOhne Sockel / without baseKupferlegierung. Ø 8,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Seit jeher begleitet und fasziniert Schmuck in verschiedensten Formen und Materialien die Menschen aller Kulturen.Aus kultureller Sicht sind Arm- und Fussreifen, Amulette, Fingerringe und Colliers aber viel mehr als nur Schmuckstücke. Speziell in Afrika werden die Preziosen nicht nur für ihrer Schönheit geschätzt, sondern auch als magische, schützende Kräfte verehrt.Auch in Westafrika sind Ornamente Teil der religiösen Überzeugungen und symbolisieren Rang und Zugehörigkeit der Träger. In einigen ethnischen Gruppen verordnen Wahrsager das Tragen von schützendem Schmuck der die bösen Geister fern hält.Aufgrund des Wertes der verarbeiteten Rohstoffe waren solche Schmuckstücke auch Wertanlage und wurden im Handel als vormünzliche Zahlungsmittel verwendet. Dieses sog. Primitivgeld wurde in standardisierte Formen gegossen oder geschmiedet und über weite Strecken getauscht.Die Verwendung von importierten Manillen aus Kupferlegierungen als Tauschgegenstände geht in Afrika mindestens auf das 16. Jh. zurück, als die Portugiesen in Westafrika Handelsstationen errichteten. Im laufe der Zeit wurden diese Importwaren immer wieder eingeschmolzen und weiterverarbeitet. Es entstanden so neue Formen und auch andere Materialien, wie z.B. Eisen, wurden zunehmend in der gleichen Art gehandelt.Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verboten die meisten Kolonialmächte Schmuckreifen und anderen Geldformen als Zahlungsmittel um ihre eigenen Währungen zu etablieren.CHF 20 / 40EUR 17 / 34

48: A Baule (?) Couple CHF 100 - 200

Figuren PaarBaule (?), Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 18 und 18 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).CHF 100 / 200EUR 86 / 172

49: A Baule Figure, "blolo-bla" CHF 100 - 200

Figur, "blolo bla"Baule, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 23 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Zuordnung der Baule-Figuren ist ausserhalb des gesellschaftlichen Kontexts und im Nachhinein schwierig.Allgemein wird der Verwendung nach zwischen symbolischen Partnern aus der „anderen Welt“ und Wahrsage-Figuren unterschieden, wobei die Grenze zwischen diesen Gruppen häufig fliessend war.Die liebevollen blolo-bla- und blolo-bian-Figuren gründen auf der Vorstellung, dass jeder Baule im Jenseits (blolo = andere Welt) einen spirituellen Partner, d.h. eine Ehefrau (bla) oder einen Ehemann (bian), hat und bestrebt sein muss, mit diesem in bester Beziehung zu leben. Gelingt ihm dies nicht, macht ihm sein Jenseits-Partner das Leben schwer.Die eher beopferten „Wahrsage-Figuren“ werden asye-usu genannt und stehen in Verbindung zu sämtlichen ungezähmten Dingen der Natur. Sie wurden bei rituellen Handlungen zur Erlangung der Aufmerksamkeit der Buschgeister eingesetzt. Diese omnipräsenten Wesen galt es stets zu besänftigen, auch weil sie als äusserst launisch galten und gelegentlich Besitz von Unvorsichtigen ergreifen konnten.Weiterführende Literatur:Vogel, Susan M. (1997). Baule. Yale: University Press.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

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50: A Baule Figure, "blolo-bla" CHF 50 - 100

Figur, "blolo bla"Baule, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 23,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Zuordnung der Baule-Figuren ist ausserhalb des gesellschaftlichen Kontexts und im Nachhinein schwierig.Allgemein wird der Verwendung nach zwischen symbolischen Partnern aus der „anderen Welt“ und Wahrsage-Figuren unterschieden, wobei die Grenze zwischen diesen Gruppen häufig fliessend war.Die liebevollen blolo-bla- und blolo-bian-Figuren gründen auf der Vorstellung, dass jeder Baule im Jenseits (blolo = andere Welt) einen spirituellen Partner, d.h. eine Ehefrau (bla) oder einen Ehemann (bian), hat und bestrebt sein muss, mit diesem in bester Beziehung zu leben. Gelingt ihm dies nicht, macht ihm sein Jenseits-Partner das Leben schwer.Die eher beopferten „Wahrsage-Figuren“ werden asye-usu genannt und stehen in Verbindung zu sämtlichen ungezähmten Dingen der Natur. Sie wurden bei rituellen Handlungen zur Erlangung der Aufmerksamkeit der Buschgeister eingesetzt. Diese omnipräsenten Wesen galt es stets zu besänftigen, auch weil sie als äusserst launisch galten und gelegentlich Besitz von Unvorsichtigen ergreifen konnten.Weiterführende Literatur:Vogel, Susan M. (1997). Baule. Yale: University Press.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

51: A Baule Figure, "blolo-bla" CHF 100 - 200

Figur, "blolo bla"Akan, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 36 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Zuordnung der Baule-Figuren ist ausserhalb des gesellschaftlichen Kontexts und im Nachhinein schwierig.Allgemein wird der Verwendung nach zwischen symbolischen Partnern aus der „anderen Welt“ und Wahrsage-Figuren unterschieden, wobei die Grenze zwischen diesen Gruppen häufig fliessend war.Die liebevollen blolo-bla- und blolo-bian-Figuren gründen auf der Vorstellung, dass jeder Baule im Jenseits (blolo = andere Welt) einen spirituellen Partner, d.h. eine Ehefrau (bla) oder einen Ehemann (bian), hat und bestrebt sein muss, mit diesem in bester Beziehung zu leben. Gelingt ihm dies nicht, macht ihm sein Jenseits-Partner das Leben schwer.Die eher beopferten „Wahrsage-Figuren“ werden asye-usu genannt und stehen in Verbindung zu sämtlichen ungezähmten Dingen der Natur. Sie wurden bei rituellen Handlungen zur Erlangung der Aufmerksamkeit der Buschgeister eingesetzt. Diese omnipräsenten Wesen galt es stets zu besänftigen, auch weil sie als äusserst launisch galten und gelegentlich Besitz von Unvorsichtigen ergreifen konnten.Weiterführende Literatur:Vogel, Susan M. (1997). Baule. Yale: University Press.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

52: A Baule Figure, "blolo-bla" CHF 50 - 100

Figur, "blolo bla"Akan, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 24 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Zuordnung der Baule-Figuren ist ausserhalb des gesellschaftlichen Kontexts und im Nachhinein schwierig.Allgemein wird der Verwendung nach zwischen symbolischen Partnern aus der „anderen Welt“ und Wahrsage-Figuren unterschieden, wobei die Grenze zwischen diesen Gruppen häufig fliessend war.Die liebevollen blolo-bla- und blolo-bian-Figuren gründen auf der Vorstellung, dass jeder Baule im Jenseits (blolo = andere Welt) einen spirituellen Partner, d.h. eine Ehefrau (bla) oder einen Ehemann (bian), hat und bestrebt sein muss, mit diesem in bester Beziehung zu leben. Gelingt ihm dies nicht, macht ihm sein Jenseits-Partner das Leben schwer.Die eher beopferten „Wahrsage-Figuren“ werden asye-usu genannt und stehen in Verbindung zu sämtlichen ungezähmten Dingen der Natur. Sie wurden bei rituellen Handlungen zur Erlangung der Aufmerksamkeit der Buschgeister eingesetzt. Diese omnipräsenten Wesen galt es stets zu besänftigen, auch weil sie als äusserst launisch galten und gelegentlich Besitz von Unvorsichtigen ergreifen konnten.Weiterführende Literatur:Vogel, Susan M. (1997). Baule. Yale: University Press.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

53: An Akan Pair of Figures CHF 50 - 100

Figure PaarAkan, Ghana / Côte d’IvoireMit Sockel / with baseHolz. H 15,5 und 17 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).CHF 50 / 100EUR 43 / 86

54: An Akan Figure CHF 50 - 100

FigurAkan, Côte d’IvoireMit Sockel / with baseHolz. H 26 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).CHF 50 / 100EUR 43 / 86

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55: A Dan Anklet with bells CHF 50 - 100

Schellen-SchmuckreifDan, Côte d’IvoireMit Sockel / with baseGelbguss. H 11 cm. B 17 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.Seit jeher begleitet und fasziniert Schmuck in verschiedensten Formen und Materialien die Menschen aller Kulturen.Aus kultureller Sicht sind Arm- und Fussreifen, Amulette, Fingerringe und Colliers aber viel mehr als nur Schmuckstücke. Speziell in Afrika werden die Preziosen nicht nur für ihrer Schönheit geschätzt, sondern auch als magische, schützende Kräfte verehrt.Auch in Westafrika sind Ornamente Teil der religiösen Überzeugungen und symbolisieren Rang und Zugehörigkeit der Träger. In einigen ethnischen Gruppen verordnen Wahrsager das Tragen von schützendem Schmuck der die bösen Geister fern hält.Aufgrund des Wertes der verarbeiteten Rohstoffe waren solche Schmuckstücke auch Wertanlage und wurden im Handel als vormünzliche Zahlungsmittel verwendet. Dieses sog. Primitivgeld wurde in standardisierte Formen gegossen oder geschmiedet und über weite Strecken getauscht.Die Verwendung von importierten Manillen aus Kupferlegierungen als Tauschgegenstände geht in Afrika mindestens auf das 16. Jh. zurück, als die Portugiesen in Westafrika Handelsstationen errichteten. Im laufe der Zeit wurden diese Importwaren immer wieder eingeschmolzen und weiterverarbeitet. Es entstanden so neue Formen und auch andere Materialien, wie z.B. Eisen, wurden zunehmend in der gleichen Art gehandelt.Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verboten die meisten Kolonialmächte Schmuckreifen und anderen Geldformen als Zahlungsmittel um ihre eigenen Währungen zu etablieren.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

56: A Dida Anklet CHF 50 - 100

ArmreifDida, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseGelbguss. Ø 12 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.Seit jeher begleitet und fasziniert Schmuck in verschiedensten Formen und Materialien die Menschen aller Kulturen.Aus kultureller Sicht sind Arm- und Fussreifen, Amulette, Fingerringe und Colliers aber viel mehr als nur Schmuckstücke. Speziell in Afrika werden die Preziosen nicht nur für ihrer Schönheit geschätzt, sondern auch als magische, schützende Kräfte verehrt.Auch in Westafrika sind Ornamente Teil der religiösen Überzeugungen und symbolisieren Rang und Zugehörigkeit der Träger. In einigen ethnischen Gruppen verordnen Wahrsager das Tragen von schützendem Schmuck der die bösen Geister fern hält.Aufgrund des Wertes der verarbeiteten Rohstoffe waren solche Schmuckstücke auch Wertanlage und wurden im Handel als vormünzliche Zahlungsmittel verwendet. Dieses sog. Primitivgeld wurde in standardisierte Formen gegossen oder geschmiedet und über weite Strecken getauscht.Die Verwendung von importierten Manillen aus Kupferlegierungen als Tauschgegenstände geht in Afrika mindestens auf das 16. Jh. zurück, als die Portugiesen in Westafrika Handelsstationen errichteten. Im laufe der Zeit wurden diese Importwaren immer wieder eingeschmolzen und weiterverarbeitet. Es entstanden so neue Formen und auch andere Materialien, wie z.B. Eisen, wurden zunehmend in der gleichen Art gehandelt.Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verboten die meisten Kolonialmächte Schmuckreifen und anderen Geldformen als Zahlungsmittel um ihre eigenen Währungen zu etablieren.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

57: A Dan Gameboard, "awale" CHF 800 - 1,200

Spielbrett, "awale"Dan, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. B 67,5 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.Das Spiel ist unter diversen Namen und in unterschiedlichen Formen in ganz Afrika zu finden. Die Spielregeln dieses Unterhaltungs- und Geschicklichkeitsspieles für zwei Personen sind ebenso mannigfaltig wie die Ausarbeitung der Bretter.Das Spielprinzip ist aber immer mathematischer Natur: Jeder der zwei Gegner hat eine gewisse Anzahl Spielsteine, die er von Schale zu Schale schiebt und dabei versucht, die Steine seines Gegenspielers „einzufangen“.Weiterführende Literatur:Ballou, Kanga (1984). Regeln und Strategien des Awale Spiels. Abidjan: Les Nouvelles Editions Africaines.CHF 800 / 1 200EUR 688 / 1 032

58: A Dan Bowl CHF 100 - 200

SchaleDan, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. Ø 45 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.Anlässlich der Erntezeit zwischen November und Februar fanden zahlreiche, mehrtägige bis mehrwöchige Festlichkeiten statt, zu denen jeder Dorfbewohner beisteuerte, was er vermochte. Nach diversen Anlässen und Tanzdarbietungen bereiteten die Frauen das abschliessende Festmahl vor. Zu dessen Auftakt marschierten sie mit ihren Emblemen auf: den kunstvoll gestalteten, delikat verzierten Reislöffeln und Schalen.Weiterführende Literatur:Augé, Marc (1989). Corps sculptés, Corps parés, Corps masqués. Paris: Association Française d’Action Artistique.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

59: A Dan MAask CHF 200 - 400

MaskeDan, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 19 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).CHF 200 / 400EUR 172 / 344

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60: A Dan Spoon CHF 100 - 200

LöffelDan, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 34,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Der Löffel ist die materielle Erscheinungsform eines Hilfsgeistes für ranghohe gastgebende Frauen, welche damit anlässlich von Feierlichkeiten, rituell tanzend, symbolisch Essen verteilten.Anlässlich der Erntezeit zwischen November und Februar fanden zahlreiche,mehrtägige Festlichkeiten statt, zu denen jeder Dorfbewohner beisteuerte, was er vermochte. Nach diversen Anlässen und Tanzdarbietungen bereiteten die Frauen das abschliessende Festmahl vor, zu dessen Auftakt sie mit ihren kunstvoll und delikat verzierten Reislöffeln und Schalen aufmarschierten.Weiterführende Literatur:Fischer, Eberhard / Himmelheber, Hans (1976). Die Kunst der Dan. Zürich: Museum Rietberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

61: A Dan Spoon CHF 100 - 200

LöffelDan, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 33 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Der Löffel ist die materielle Erscheinungsform eines Hilfsgeistes für ranghohe gastgebende Frauen, welche damit anlässlich von Feierlichkeiten, rituell tanzend, symbolisch Essen verteilten.Anlässlich der Erntezeit zwischen November und Februar fanden zahlreiche,mehrtägige Festlichkeiten statt, zu denen jeder Dorfbewohner beisteuerte, was er vermochte. Nach diversen Anlässen und Tanzdarbietungen bereiteten die Frauen das abschliessende Festmahl vor, zu dessen Auftakt sie mit ihren kunstvoll und delikat verzierten Reislöffeln und Schalen aufmarschierten.Weiterführende Literatur:Fischer, Eberhard / Himmelheber, Hans (1976). Die Kunst der Dan. Zürich: Museum Rietberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

62: A Dan Spoon CHF 100 - 200

LöffelDan, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 35 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Der Löffel ist die materielle Erscheinungsform eines Hilfsgeistes für ranghohe gastgebende Frauen, welche damit anlässlich von Feierlichkeiten, rituell tanzend, symbolisch Essen verteilten.Anlässlich der Erntezeit zwischen November und Februar fanden zahlreiche,mehrtägige Festlichkeiten statt, zu denen jeder Dorfbewohner beisteuerte, was er vermochte. Nach diversen Anlässen und Tanzdarbietungen bereiteten die Frauen das abschliessende Festmahl vor, zu dessen Auftakt sie mit ihren kunstvoll und delikat verzierten Reislöffeln und Schalen aufmarschierten.Weiterführende Literatur:Fischer, Eberhard / Himmelheber, Hans (1976). Die Kunst der Dan. Zürich: Museum Rietberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

63: An Asante Container, "kuduo" CHF 50 - 100

Deckelgefäss, "kuduo"Asante, GhanaOhne Sockel / without baseGelbguss. H 6 cm. Ø 9,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Kuduo-Gefässe stammten ursprünglich aus nördlichen Regionen und fanden bereits durch die frühesten Handelsbeziehungen Eingang in die Kultur der Akan, wo sie als kostbare Statussymbole verschiedene Funktionen, auch im rituellen Bereich, erfüllten.Weiterführende Literatur:Ross, Doran und Eisner, Georg (2008). Das Gold der Akan. Museum Liaunig. Neuhaus: Museumsverwaltung GmbH.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

64: An Asante Goldweight, Double Drum CHF 50 - 100

Goldgewicht, Doppel-TrommelAsante, GhanaOhne Sockel / without baseGelbguss. H 6 cm. B 6 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Gewichte der Akan-Völker, welche im Wachsausschmelzverfahren hergestellt wurden, waren von etwa 1400 bis 1900 in Gebrauch und verdanken ihren Namen nicht ihrem Material, sondern ihrer Funktion; dem Abwiegen von Goldstaub, der früheren Währung der Goldküste.Die ersten Goldgewichte der Akan besassen geometrische Formen, im Laufe des 16. Jahrhunderts, wenn nicht schon früher, stiessen figürliche Gewichte dazu. Diese Gewichte waren weiterhin für den praktischen Gebrauch gedacht. Weiterführende Literatur:Menzel, Brigitte (1968). Goldgewichte aus Ghana. Berlin: Museum für Völkerkunde.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

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65: An Asante Goldweight, Rooster CHF 50 - 100

Goldgewicht, HahnAkan, Ghana / Côte d’IvoireMit Sockel / with baseGelbguss. H 6,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Gewichte der Akan-Völker, welche im Wachsausschmelzverfahren hergestellt wurden, waren von etwa 1400 bis 1900 in Gebrauch und verdanken ihren Namen nicht ihrem Material, sondern ihrer Funktion; dem Abwiegen von Goldstaub, der früheren Währung der Goldküste.Die ersten Goldgewichte der Akan besassen geometrische Formen, im Laufe des 16. Jahrhunderts, wenn nicht schon früher, stiessen figürliche Gewichte dazu. Diese Gewichte waren weiterhin für den praktischen Gebrauch gedacht. Weiterführende Literatur:Menzel, Brigitte (1968). Goldgewichte aus Ghana. Berlin: Museum für Völkerkunde.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

66: An Asante Seat CHF 400 - 600

SitzAsante, GhanaOhne Sockel / without baseHolz. H 55 cm. B 74 cm. L 38 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die den ranghohen Notabeln vorbehaltenen Sitze sind bis heute Symbol von Würde und Macht. Sie sind die wichtigsten Regalien der Asante-Regenten. Je nachdem variiert ihre Rolle vom einfachen Gebrauchsgegenstand sowie als Symbol des ganzen Staates.Zwischen Besitzer und Sitz besteht eine ganz besondere Intimität: Die Asante-Weisheit besagt, dass es zwischen ihnen keine Geheimnisse gibt. Die Sitze werden von Hinterbliebenen so lange als Memorabilien aufbewahrt, bis sich niemand mehr an die einstigen Besitzer erinnern kann.Weiterführende Literatur:Bocola, Sandro (1994). Afrikanische Sitze. München, Prestel Verlag.CHF 400 / 600EUR 344 / 516

67: An Asante Seat CHF 400 - 600

SitzAsante, GhanaOhne Sockel / without baseHolz. H 45 cm. B 59 cm. L 33 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die den ranghohen Notabeln vorbehaltenen Sitze sind bis heute Symbol von Würde und Macht. Sie sind die wichtigsten Regalien der Asante-Regenten. Je nachdem variiert ihre Rolle vom einfachen Gebrauchsgegenstand sowie als Symbol des ganzen Staates.Zwischen Besitzer und Sitz besteht eine ganz besondere Intimität: Die Asante-Weisheit besagt, dass es zwischen ihnen keine Geheimnisse gibt. Die Sitze werden von Hinterbliebenen so lange als Memorabilien aufbewahrt, bis sich niemand mehr an die einstigen Besitzer erinnern kann.Weiterführende Literatur:Bocola, Sandro (1994). Afrikanische Sitze. München, Prestel Verlag.CHF 400 / 600EUR 344 / 516

68: An Asante Seat CHF 400 - 600

SitzAsante, GhanaOhne Sockel / without baseHolz. H 32,5 cm. B 46 cm. L 25,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die den ranghohen Notabeln vorbehaltenen Sitze sind bis heute Symbol von Würde und Macht. Sie sind die wichtigsten Regalien der Asante-Regenten. Je nachdem variiert ihre Rolle vom einfachen Gebrauchsgegenstand sowie als Symbol des ganzen Staates.Zwischen Besitzer und Sitz besteht eine ganz besondere Intimität: Die Asante-Weisheit besagt, dass es zwischen ihnen keine Geheimnisse gibt. Die Sitze werden von Hinterbliebenen so lange als Memorabilien aufbewahrt, bis sich niemand mehr an die einstigen Besitzer erinnern kann.Weiterführende Literatur:Bocola, Sandro (1994). Afrikanische Sitze. München, Prestel Verlag.CHF 400 / 600EUR 344 / 516

69: An Asante Seat CHF 400 - 600

SitzAsante, GhanaOhne Sockel / without baseHolz. H 47 cm. B 59 cm. L 36 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die den ranghohen Notabeln vorbehaltenen Sitze sind bis heute Symbol von Würde und Macht. Sie sind die wichtigsten Regalien der Asante-Regenten. Je nachdem variiert ihre Rolle vom einfachen Gebrauchsgegenstand sowie als Symbol des ganzen Staates.Zwischen Besitzer und Sitz besteht eine ganz besondere Intimität: Die Asante-Weisheit besagt, dass es zwischen ihnen keine Geheimnisse gibt. Die Sitze werden von Hinterbliebenen so lange als Memorabilien aufbewahrt, bis sich niemand mehr an die einstigen Besitzer erinnern kann.Weiterführende Literatur:Bocola, Sandro (1994). Afrikanische Sitze. München, Prestel Verlag.CHF 400 / 600EUR 344 / 516

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70: An Asante Seat CHF 400 - 600

SitzAsante, GhanaOhne Sockel / without baseHolz. H 34,5 cm. B 48,5 cm. L 25 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die den ranghohen Notabeln vorbehaltenen Sitze sind bis heute Symbol von Würde und Macht. Sie sind die wichtigsten Regalien der Asante-Regenten. Je nachdem variiert ihre Rolle vom einfachen Gebrauchsgegenstand sowie als Symbol des ganzen Staates.Zwischen Besitzer und Sitz besteht eine ganz besondere Intimität: Die Asante-Weisheit besagt, dass es zwischen ihnen keine Geheimnisse gibt. Die Sitze werden von Hinterbliebenen so lange als Memorabilien aufbewahrt, bis sich niemand mehr an die einstigen Besitzer erinnern kann.Weiterführende Literatur:Bocola, Sandro (1994). Afrikanische Sitze. München, Prestel Verlag.CHF 400 / 600EUR 344 / 516

71: An Asante Figure CHF 50 - 100

FigurAsante, GhanaMit Sockel / with base (see photo)Holz. H 32,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).CHF 50 / 100EUR 43 / 86

72: A Frafra Bracelet CHF 50 - 100

ArmschmuckFrafra, GhanaOhne Sockel / without baseGelbguss. H 9 cm. B 9 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.Seit jeher begleitet und fasziniert Schmuck in verschiedensten Formen und Materialien die Menschen aller Kulturen.Aus kultureller Sicht sind Arm- und Fussreifen, Amulette, Fingerringe und Colliers aber viel mehr als nur Schmuckstücke. Speziell in Afrika werden die Preziosen nicht nur für ihrer Schönheit geschätzt, sondern auch als magische, schützende Kräfte verehrt.Auch in Westafrika sind Ornamente Teil der religiösen Überzeugungen und symbolisieren Rang und Zugehörigkeit der Träger. In einigen ethnischen Gruppen verordnen Wahrsager das Tragen von schützendem Schmuck der die bösen Geister fern hält.Aufgrund des Wertes der verarbeiteten Rohstoffe waren solche Schmuckstücke auch Wertanlage und wurden im Handel als vormünzliche Zahlungsmittel verwendet. Dieses sog. Primitivgeld wurde in standardisierte Formen gegossen oder geschmiedet und über weite Strecken getauscht.Die Verwendung von importierten Manillen aus Kupferlegierungen als Tauschgegenstände geht in Afrika mindestens auf das 16. Jh. zurück, als die Portugiesen in Westafrika Handelsstationen errichteten. Im laufe der Zeit wurden diese Importwaren immer wieder eingeschmolzen und weiterverarbeitet. Es entstanden so neue Formen und auch andere Materialien, wie z.B. Eisen, wurden zunehmend in der gleichen Art gehandelt.Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verboten die meisten Kolonialmächte Schmuckreifen und anderen Geldformen als Zahlungsmittel um ihre eigenen Währungen zu etablieren.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

73: An Ewe Figure, "venavi" CHF 50 - 100

Figur, "venavi"Ewe, Ghana / TogoMit Sockel / with baseHolz. H 18 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Über Zwillinge wurde schon immer gerätselt: Vergöttert oder verteufelt, in Legenden und Mythen, ja sogar in der Astrologie finden wir die Paare als Ausdruck der Faszination, die von ihnen ausgeht. So auch bei den Yoruba im Südwesten Nigerias, welche nachweislich die weltweit höchste Zwillingsgeburtenrate für sich beanspruchen können.Bei den Ewe werden Zwillingen besondere übernatürliche Kräfte zugeschrieben. Sie bringen der Familie einerseits Glück, Gesundheit sowie Wohlstand und können andererseits Unheil, Krankheit und Tod abwehren. Aus diesem Grund geniessen sie ein Leben lang besonderes Interesse.Für die Ewe verfügen Zwillinge über eine gemeinsame unteilbare Seele. Stirbt einer der Zwillinge, ist das Gleichgewicht dieser Einheit gestört und der überlebende Zwilling folglich gefährdet. Um dies zu vermeiden, wird in einem zeremoniellen Ritual eine Holzfigur, venavi genannt, zur symbolischen Ersatz-Wohnstätte für die Seele des Verstorbenen geweiht.Von der Pflege und Verehrung dieses venavi hängt dann das Wohl des anderen Zwillings ab. Zugleich wird auch eine weitere Figur gefertigt, die die Seele des zweiten Zwillings beherbergen wird. Sind beide Zwillinge gestorben, werden die Figuren weiterhin sorgfältig behütet und als Erinnerung aufbewahrt, bis sich niemand mehr an die Verstorbenen erinnern kann.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

74: An Ewe Figure, "venavi" CHF 50 - 100

Figur, "venavi"Ewe, Ghana / TogoMit Sockel / with baseHolz. H 15 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Über Zwillinge wurde schon immer gerätselt: Vergöttert oder verteufelt, in Legenden und Mythen, ja sogar in der Astrologie finden wir die Paare als Ausdruck der Faszination, die von ihnen ausgeht. So auch bei den Yoruba im Südwesten Nigerias, welche nachweislich die weltweit höchste Zwillingsgeburtenrate für sich beanspruchen können.Bei den Ewe werden Zwillingen besondere übernatürliche Kräfte zugeschrieben. Sie bringen der Familie einerseits Glück, Gesundheit sowie Wohlstand und können andererseits Unheil, Krankheit und Tod abwehren. Aus diesem Grund geniessen sie ein Leben lang besonderes Interesse.Für die Ewe verfügen Zwillinge über eine gemeinsame unteilbare Seele. Stirbt einer der Zwillinge, ist das Gleichgewicht dieser Einheit gestört und der überlebende Zwilling folglich gefährdet. Um dies zu vermeiden, wird in einem zeremoniellen Ritual eine Holzfigur, venavi genannt, zur symbolischen Ersatz-Wohnstätte für die Seele des Verstorbenen geweiht.Von der Pflege und Verehrung dieses venavi hängt dann das Wohl des anderen Zwillings ab. Zugleich wird auch eine weitere Figur gefertigt, die die Seele des zweiten Zwillings beherbergen wird. Sind beide Zwillinge gestorben, werden die Figuren weiterhin sorgfältig behütet und als Erinnerung aufbewahrt, bis sich niemand mehr an die Verstorbenen erinnern kann.CHF 50 /

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100EUR 43 / 86

75: An Ewe Figure, "venavi" CHF 50 - 100

Figur, "venavi"Ewe, Ghana / TogoOhne Sockel / without baseHolz. H 17 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Über Zwillinge wurde schon immer gerätselt: Vergöttert oder verteufelt, in Legenden und Mythen, ja sogar in der Astrologie finden wir die Paare als Ausdruck der Faszination, die von ihnen ausgeht. So auch bei den Yoruba im Südwesten Nigerias, welche nachweislich die weltweit höchste Zwillingsgeburtenrate für sich beanspruchen können.Bei den Ewe werden Zwillingen besondere übernatürliche Kräfte zugeschrieben. Sie bringen der Familie einerseits Glück, Gesundheit sowie Wohlstand und können andererseits Unheil, Krankheit und Tod abwehren. Aus diesem Grund geniessen sie ein Leben lang besonderes Interesse.Für die Ewe verfügen Zwillinge über eine gemeinsame unteilbare Seele. Stirbt einer der Zwillinge, ist das Gleichgewicht dieser Einheit gestört und der überlebende Zwilling folglich gefährdet. Um dies zu vermeiden, wird in einem zeremoniellen Ritual eine Holzfigur, venavi genannt, zur symbolischen Ersatz-Wohnstätte für die Seele des Verstorbenen geweiht.Von der Pflege und Verehrung dieses venavi hängt dann das Wohl des anderen Zwillings ab. Zugleich wird auch eine weitere Figur gefertigt, die die Seele des zweiten Zwillings beherbergen wird. Sind beide Zwillinge gestorben, werden die Figuren weiterhin sorgfältig behütet und als Erinnerung aufbewahrt, bis sich niemand mehr an die Verstorbenen erinnern kann.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

76: An Ewe Figure, "venavi" CHF 50 - 100

Figur, "venavi"Ewe, Ghana / TogoMit Sockel / with baseHolz. H 17,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Über Zwillinge wurde schon immer gerätselt: Vergöttert oder verteufelt, in Legenden und Mythen, ja sogar in der Astrologie finden wir die Paare als Ausdruck der Faszination, die von ihnen ausgeht. So auch bei den Yoruba im Südwesten Nigerias, welche nachweislich die weltweit höchste Zwillingsgeburtenrate für sich beanspruchen können.Bei den Ewe werden Zwillingen besondere übernatürliche Kräfte zugeschrieben. Sie bringen der Familie einerseits Glück, Gesundheit sowie Wohlstand und können andererseits Unheil, Krankheit und Tod abwehren. Aus diesem Grund geniessen sie ein Leben lang besonderes Interesse.Für die Ewe verfügen Zwillinge über eine gemeinsame unteilbare Seele. Stirbt einer der Zwillinge, ist das Gleichgewicht dieser Einheit gestört und der überlebende Zwilling folglich gefährdet. Um dies zu vermeiden, wird in einem zeremoniellen Ritual eine Holzfigur, venavi genannt, zur symbolischen Ersatz-Wohnstätte für die Seele des Verstorbenen geweiht.Von der Pflege und Verehrung dieses venavi hängt dann das Wohl des anderen Zwillings ab. Zugleich wird auch eine weitere Figur gefertigt, die die Seele des zweiten Zwillings beherbergen wird. Sind beide Zwillinge gestorben, werden die Figuren weiterhin sorgfältig behütet und als Erinnerung aufbewahrt, bis sich niemand mehr an die Verstorbenen erinnern kann.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

77: An Ewe Figure CHF 20 - 40

FigurEwe, Ghana / TogoMit Sockel / with baseHolz. H 18,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).CHF 20 / 40EUR 17 / 34

78: A Fon Figure CHF 100 - 200

FigurFon, BeninMit Sockel / with baseHolz. H 19 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).CHF 100 / 200EUR 86 / 172

79: A Fon Memorial Staff, "asen" CHF 100 - 200

Altar, "asen"Fon, BeninMit Sockel / with baseGelbguss, Blech, Eisen. H 78 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Asen genannte Altäre (meist eine runde Blechplatte auf der einzelne figürliche Darstellungen angebracht waren, das ganze auf einer +/- 150 cm. langen Eisenstange fixiert) wurden zum Gedenken an wichtige Persönlichkeiten aufgestellt.Sie waren Anschauungsmaterial für Sagen, Mythen und Geschichten des Stammes.Weiterführende Literatur:Suzanne Preston Blier (2018). Asen : Mémoires de fer forgé. Art vodun du Danhomè dans les collections du musée Barbier-Mueller. Lausanne: Ides Et Calendes.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

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80: A Fon Iron Phallus CHF 100 - 200

Eisen-PhallusFon, BeninMit Sockel / with baseEisen. H 21 cm. Provenienz:Galerie Walu, Zürich (vor 1999).Fruchtbarkeits-Phalli stehen in Zusammenhang mit dem Elegba-Vodun-Kulte als Utensil des Gottes Legba, ein Gott der als Mittler zwischen der Geister- bzw. Götterwelt und den Menschen fungiert.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

81: A Fon Phallus CHF 100 - 200

PhallusFon, BeninOhne Sockel / without baseHolz. H 40 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.Fruchtbarkeits-Phalli stehen in Zusammenhang mit dem Elegba-Vodun-Kulte als Utensil des Gottes Legba, ein Gott der als Mittler zwischen der Geister- bzw. Götterwelt und den Menschen fungiert.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

82: A Haussa Leather Bag and Armlet CHF 20 - 40

Täschchen und ArmschmuckHausa, Kamerun, NigeriaOhne Sockel / without baseLeder. H Armreif 12 cm. B Tasche 13 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.CHF 20 / 40EUR 17 / 34

83: A Yoruba Staff, "osanyin" CHF 150 - 300

Altareisen, "osanyin"Yoruba, NigeriaOhne Sockel / without baseEisen. H 57 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich."opa osanyin" genannter Kultstab, welchen man auf Altären für "osanyin", die Gottheit der Heilkräuter, findet. Priester und Naturheiler setzten solche Stäbe gegen Krankheit und Zauber ein. Des Weiteren wurden sie als Ritualgerät für die Fluss- oder Jagdgottheit "erinle" verwendet.CHF 150 / 300EUR 129 / 258

84: A Yoruba Staff, "osanyin" CHF 150 - 300

Altareisen, "osanyin"Yoruba, NigeriaOhne Sockel / without baseEisen. H 60 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich."opa osanyin" genannter Kultstab, welchen man auf Altären für "osanyin", die Gottheit der Heilkräuter, findet. Priester und Naturheiler setzten solche Stäbe gegen Krankheit und Zauber ein. Des Weiteren wurden sie als Ritualgerät für die Fluss- oder Jagdgottheit "erinle" verwendet.CHF 150 / 300EUR 129 / 258

85: 2 Yoruba Bronze Bows CHF 20 - 40

2 PfeibogenYoruba, NigeriaOhne Sockel / without baseBronze. B 27 cm & 17 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.CHF 20 / 40EUR 17 / 34

86: A Yoruba Twin Figure, "ere ibeji" CHF 50 - 100

Zwillingsfigur, "ere ibeji"Yoruba, NigeriaOhne Sockel / without baseHolz, Glasperlen, Kokosnussscheiben. H 26 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Über Zwillinge wurde schon immer gerätselt: Vergöttert oder verteufelt, in Legenden und Mythen, ja sogar in der Astrologie finden wir die Paare als Ausdruck der Faszination, die von ihnen ausgeht. So auch bei den Yoruba im Südwesten Nigerias, welche nachweislich die weltweit höchste Zwillingsgeburtenrate für sich beanspruchen können.Bei den Yoruba werden Zwillingen besondere übernatürliche Kräfte zugeschrieben. Sie bringen der Familie einerseits Glück, Gesundheit sowie Wohlstand und können andererseits Unheil, Krankheit und Tod abwehren. Aus diesem Grund geniessen sie ein Leben lang besonderes Interesse.Für die Yoruba verfügen Zwillinge über eine gemeinsame unteilbare Seele. Stirbt einer der Zwillinge, ist das Gleichgewicht dieser Einheit gestört und der überlebende Zwilling folglich gefährdet. Um dies zu vermeiden, wird in einem zeremoniellen Ritual eine Holzfigur, ibeji genannt, zur symbolischen Ersatz-Wohnstätte für die Seele des Verstorbenen geweiht.Von der Pflege und Verehrung dieses ibeji hängt dann das Wohl des zweiten Zwillings ab. Zugleich wird auch eine weitere Figur gefertigt, die die Seele des zweiten Zwillings beherbergen wird. Sind beide Zwillinge gestorben, werden die Figuren weiterhin sorgfältig behütet und als Erinnerung aufbewahrt, bis sich niemand mehr an die Verstorbenen erinnern kann.Weiterführende Literatur:Chemeche, George (2003). Ibeji. The Cult of Yoruba Twins. Milano: 5 Continents Editions.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

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87: A Yoruba Divination Tray, "opon ifa" CHF 150 - 250

Orakelbrett, "opon ifa"Yoruba, NigeriaOhne Sockel / without baseHolz. Ø 34 cm. Provenienz:Schweizer Nachlass, 1960-1970 vor Ort erworben.Im ganzen Yoruba-Gebiet sind Orakel-Befragungen bei und durch ifa-Priester eine wichtige Institution. Hilfesuchende wenden sich an den Geistlichen mit der Bitte um Rat in persönlichen oder übergeordneten Angelegenheiten. Dieser schlägt während der Befragung mit einem Klopfer gegen das Brett, um die Aufmerksamkeit von orunmila, der Gottheit, an welche die Bitte um Weissagung gerichtet ist, zu erregen. Danach wirft er nach genau vorgegebenem Schema Palmnüsse.Das Orakelbrett opon-ifa ist dabei eine Art Notizfläche für später zu interpretierende Wurfkombinationen. Charakteristisch für die ifa-Bretter sind ihre flache Form sowie der mit Figuren und geometrischen Mustern beschnitzte Rand. Das Gesicht am Rand des Brettes repräsentiert eshu, der auch als Götterbote amtiert.Weiterführende Literatur:Abiodun, Rowland / Drewal, Henry / Pemberton, John (1991). Yoruba, Kunst und Ästhetik in . Zürich: Museum Rietberg.CHF 150 / 250EUR 129 / 215

88: A Yoruba Divination Tray, "opon ifa" CHF 150 - 250

Orakelbrett, "opon ifa"Yoruba, NigeriaOhne Sockel / without baseHolz. H 26 cm. B 42,5 cm. Provenienz:Schweizer Nachlass, 1960-1970 vor Ort erworben.Im ganzen Yoruba-Gebiet sind Orakel-Befragungen bei und durch ifa-Priester eine wichtige Institution. Hilfesuchende wenden sich an den Geistlichen mit der Bitte um Rat in persönlichen oder übergeordneten Angelegenheiten. Dieser schlägt während der Befragung mit einem Klopfer gegen das Brett, um die Aufmerksamkeit von orunmila, der Gottheit, an welche die Bitte um Weissagung gerichtet ist, zu erregen. Danach wirft er nach genau vorgegebenem Schema Palmnüsse.Das Orakelbrett opon-ifa ist dabei eine Art Notizfläche für später zu interpretierende Wurfkombinationen. Charakteristisch für die ifa-Bretter sind ihre flache Form sowie der mit Figuren und geometrischen Mustern beschnitzte Rand. Das Gesicht am Rand des Brettes repräsentiert eshu, der auch als Götterbote amtiert.Weiterführende Literatur:Abiodun, Rowland / Drewal, Henry / Pemberton, John (1991). Yoruba, Kunst und Ästhetik in Nigeria. Zürich: Museum Rietberg.CHF 150 / 250EUR 129 / 215

89: A Yoruba Staff, "ogo elegba" CHF 100 - 200

Stab, "ogo elegba"Yoruba, NigeriaMit Sockel / with base (Plastik-Scheibe / plastic-disc)Holz. H 28 cm. Provenienz:Walter Häusler, Thurgau. 1960er Jahre in Nigeria erworben.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

90: A Bamun Smoking Pipe Bowl CHF 50 - 100

PfeifenkopfBamun, KamerunMit Sockel / with baseTerrakotta. H 19 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich (in situ erworben, 1960er Jahre).Kunstvoll gestaltete Prestige-Tabakspfeifen gehörten zu den Insignien der Herrscher und Notabeln, die sich mitunter auch gegenseitig mit solchen Prestigeobjekten beschenkten.Weiterführende Literatur:Spindler, Roma (1992). Rund um Tabakspfeifen. Staatliches Museum Berlin.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

91: A Grassfields Smoking Pipe Bowl CHF 50 - 100

PfeifenkopfBamun, KamerunMit Sockel / with baseTerrakotta. H 12 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich (in situ erworben, 1960er Jahre).Kunstvoll gestaltete Prestige-Tabakspfeifen gehörten zu den Insignien der Herrscher und Notabeln, die sich mitunter auch gegenseitig mit solchen Prestigeobjekten beschenkten.Weiterführende Literatur:Spindler, Roma (1992). Rund um Tabakspfeifen. Staatliches Museum Berlin.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

92: A Bamileke (?) Smoking Pipe Bowl CHF 50 - 100

PfeifenkopfBamileke (?), KamerunOhne Sockel / without baseTerrakotta. H 22,5 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich (in situ erworben, 1960er Jahre).Kunstvoll gestaltete Prestige-Tabakspfeifen gehörten zu den Insignien der Herrscher und Notabeln, die sich mitunter auch gegenseitig mit solchen Prestigeobjekten beschenkten.Weiterführende Literatur:Spindler, Roma (1992). Rund um Tabakspfeifen. Staatliches Museum Berlin.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

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93: A Grassland Smoking Pipe Bowl CHF 50 - 100

PfeifenkopfGrasland, KamerunTerrakotta. H 19 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich (in situ erworben, 1960er Jahre).Kunstvoll gestaltete Prestige-Tabakspfeifen gehörten zu den Insignien der Herrscher und Notabeln, die sich mitunter auch gegenseitig mit solchen Prestigeobjekten beschenkten.Weiterführende Literatur:Spindler, Roma (1992). Rund um Tabakspfeifen. Staatliches Museum Berlin.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

94: A Shield CHF 100 - 200

SchildKirdi, KamerunOhne Sockel / without baseLeder. H 53 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.Schilde sind vielfach Statussymbole und Erkennungszeichen der Klanzugehörigkeit.Verwendet wurden sie z.B. anlässlich zeremonieller Handlungen, bei der Jagd, zur Tarnung, oder als Schutz bei Kampfhandlungen.Weiterführende Literatur:Plaschke, Dieter & Zirngibl, Manfred (1992). Afrikanische Schilde. München: Panterra.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

95: A Cameroonian Smoking Pipe CHF 50 - 100

TabakspfeifeKamerunOhne Sockel / without baseTerrakotta, Holz, Bronze, Kupfer. H 55,5 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.Kunstvoll gestaltete Prestige-Tabakspfeifen gehörten zu den Insignien der Herrscher und Notabeln, die sich mitunter auch gegenseitig mit solchen Prestigeobjekten beschenkten.Weiterführende Literatur:Spindler, Roma (1992). Rund um Tabakspfeifen. Staatliches Museum Berlin.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

96: A Cameroonian Set of Iron Bells CHF 50 - 100

GlockenKamerunOhne Sockel / without baseEisen. H 24 cm. L 35 cm. Provenienz:- Antonio Fiacco, Zürich- Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

97: A Yaka Slitdrum, "nkoko ngombo" CHF 400 - 800

Schlitztrommel, "nkoko ngombo"Yaka, DR KongoMit Sockel / with baseHolz. L 38,5 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.nkoko ngombo genannte Schlitztrommel, die auch von Wahrsagern rituell gespielt wurde.Weiterführende Literatur:Bourgeois, Arthur P. (1984). Art of the Yaka and Suku. Meudon: Alain et Françoise Chaffin.CHF 400 / 800EUR 344 / 688

98: A Kuba Cut-Pile Embroidery Fabric CHF 50 - 100

Raphia-PlüschgewebeKuba, DR KongoOhne Sockel / without baseRaphia. B 64 cm. L 67 cm. Provenienz:Galerie Walu, Zürich.Das Königreich Kuba ist eine Konföderation, die als politischer Bund vom 17. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts autonom regierte, bis es unter dem Druck der belgischen Kolonialherrschaft an Autonomie verlor.Der Name Kuba kommt aus der Bantu-Sprache und bedeutet dort "Wurfmesser". Die ca. 250'000 Menschen zählende Gruppe des Kuba-Stammeskomplexes umfasst u. a. die Bushoong, Kete, Tetela, Ngeende, Lele, Binji und Shoowa.Alle diese Ethnien hegen eine spezielle Vorliebe für geometrische Formen und versehen deshalb viele Gegenstände, sowohl aus dem täglichen Gebrauch wie auch aus den Ritualen, gerne über und über mit feinsten Mustern. Berühmtheit erlangten die Kuba jedoch vor allem durch ihre meisterhaften, weithin begehrten Gewebe. Solch feine Stoffe, die im Königreich als Zahlungsmittel dienten, fanden schon in portugiesischen Berichten aus dem 16. und 17. Jahrhundert Erwähnung. Gemeint waren rund 50 x 50 cm grosse Stoffe aus ausgefaserten Fiederblättern der Raphia-Palme.Sie werden von Männern gewebt und von Frauen in der besonderen Technik der Velours-Stickerei bestickt. Dabei werden die Fäden mit Hilfe einer Nadel zwischen Kett- und Schussfaden unverknotet eingepasst und dann auf beiden Seiten in einer Höhe von rund zwei Millimetern abgeschnitten. Die Raphiafasern werden vor dem Sticken mit Pflanzenfarben eingefärbt. Mit diesen Webmatten trieb die Küstenbevölkerung einen lebhaften Handel: Die Portugiesen bezahlten die Stoffe mit Salz, Kaurischnecken und Perlen und tauschten sie weiter südlich, in Angola, gegen Sklaven. In der Folge wurden die Matten aufgrund ihres Wertes lokal als Tauschmittel eingesetzt und noch heute sind sie unverzichtbare Gastgeschenke bei allen Anlässen, wie zum Beispiel bei Hochzeiten, Geburten und Jubiläen.Der in die Herstellung der Matten investierte Arbeitsaufwand stellt dabei einen fälschungssicheren Wert dar. Die Gastgeber erhalten so mitunter ein kleines Vermögen, das sie später wieder nach Bedarf veräussern können. Benötigt nämlich jemand für eine Feierlichkeit eine oder mehrere Matten (je nach eigenem Wohlstand), falls er selber keine hat und auch keine herstellen kann, wird er diese bei jemandem gegen Geld, Ware oder Leistung eintauschen müssen. Design, Ausführung sowie Angebot und Nachfrage ergeben dann den individuell ausgehandelten „Wechselkurs“. Nirgendwo sonst in Afrika wurden Textilien so meisterhaft gefertigt, zeigen einen so eindrucksvollen, ausgeprägten Sinn für Formen und Muster. Ästhetik und Funktion verschmelzen so zu kleinen Kunstwerken, deren Einfluss auf die moderne Kunst des Westens unverkennbar ist und sich etwa in Arbeiten von Paul Klee, Antoni Tàpies, Keith Haring und anderen offenbart. Die kunstvollen Arbeiten sind derart faszinierend, traumhaft und sinnlich, dass jeder, der sie in natura sehen durfte, sich immer daran erinnern wird.Weiterführende Literatur:Meurant,

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Georges (1989). Traumzeichen. München: Verlag Fred JahnCHF 50 / 100EUR 43 / 86

99: A Kuba Cut-Pile Embroidery Fabric CHF 50 - 100

Raphia-PlüschgewebeKuba, DR KongoOhne Sockel / without baseRaphia. B 65 cm. L 73 cm. Provenienz:Galerie Walu, Zürich.Das Königreich Kuba ist eine Konföderation, die als politischer Bund vom 17. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts autonom regierte, bis es unter dem Druck der belgischen Kolonialherrschaft an Autonomie verlor.Der Name Kuba kommt aus der Bantu-Sprache und bedeutet dort "Wurfmesser". Die ca. 250'000 Menschen zählende Gruppe des Kuba-Stammeskomplexes umfasst u. a. die Bushoong, Kete, Tetela, Ngeende, Lele, Binji und Shoowa.Alle diese Ethnien hegen eine spezielle Vorliebe für geometrische Formen und versehen deshalb viele Gegenstände, sowohl aus dem täglichen Gebrauch wie auch aus den Ritualen, gerne über und über mit feinsten Mustern. Berühmtheit erlangten die Kuba jedoch vor allem durch ihre meisterhaften, weithin begehrten Gewebe. Solch feine Stoffe, die im Königreich als Zahlungsmittel dienten, fanden schon in portugiesischen Berichten aus dem 16. und 17. Jahrhundert Erwähnung. Gemeint waren rund 50 x 50 cm grosse Stoffe aus ausgefaserten Fiederblättern der Raphia-Palme.Sie werden von Männern gewebt und von Frauen in der besonderen Technik der Velours-Stickerei bestickt. Dabei werden die Fäden mit Hilfe einer Nadel zwischen Kett- und Schussfaden unverknotet eingepasst und dann auf beiden Seiten in einer Höhe von rund zwei Millimetern abgeschnitten. Die Raphiafasern werden vor dem Sticken mit Pflanzenfarben eingefärbt. Mit diesen Webmatten trieb die Küstenbevölkerung einen lebhaften Handel: Die Portugiesen bezahlten die Stoffe mit Salz, Kaurischnecken und Perlen und tauschten sie weiter südlich, in Angola, gegen Sklaven. In der Folge wurden die Matten aufgrund ihres Wertes lokal als Tauschmittel eingesetzt und noch heute sind sie unverzichtbare Gastgeschenke bei allen Anlässen, wie zum Beispiel bei Hochzeiten, Geburten und Jubiläen.Der in die Herstellung der Matten investierte Arbeitsaufwand stellt dabei einen fälschungssicheren Wert dar. Die Gastgeber erhalten so mitunter ein kleines Vermögen, das sie später wieder nach Bedarf veräussern können. Benötigt nämlich jemand für eine Feierlichkeit eine oder mehrere Matten (je nach eigenem Wohlstand), falls er selber keine hat und auch keine herstellen kann, wird er diese bei jemandem gegen Geld, Ware oder Leistung eintauschen müssen. Design, Ausführung sowie Angebot und Nachfrage ergeben dann den individuell ausgehandelten „Wechselkurs“. Nirgendwo sonst in Afrika wurden Textilien so meisterhaft gefertigt, zeigen einen so eindrucksvollen, ausgeprägten Sinn für Formen und Muster. Ästhetik und Funktion verschmelzen so zu kleinen Kunstwerken, deren Einfluss auf die moderne Kunst des Westens unverkennbar ist und sich etwa in Arbeiten von Paul Klee, Antoni Tàpies, Keith Haring und anderen offenbart. Die kunstvollen Arbeiten sind derart faszinierend, traumhaft und sinnlich, dass jeder, der sie in natura sehen durfte, sich immer daran erinnern wird.Weiterführende Literatur:Meurant, Georges (1989). Traumzeichen. München: Verlag Fred JahnCHF 50 / 100EUR 43 / 86

100: A Kuba Cut-Pile Embroidery Fabric CHF 50 - 100

Raphia-PlüschgewebeKuba, DR KongoOhne Sockel / without baseRaphia. B 63 cm. L 64 cm. Provenienz:Galerie Walu, Zürich.Das Königreich Kuba ist eine Konföderation, die als politischer Bund vom 17. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts autonom regierte, bis es unter dem Druck der belgischen Kolonialherrschaft an Autonomie verlor.Der Name Kuba kommt aus der Bantu-Sprache und bedeutet dort "Wurfmesser". Die ca. 250'000 Menschen zählende Gruppe des Kuba-Stammeskomplexes umfasst u. a. die Bushoong, Kete, Tetela, Ngeende, Lele, Binji und Shoowa.Alle diese Ethnien hegen eine spezielle Vorliebe für geometrische Formen und versehen deshalb viele Gegenstände, sowohl aus dem täglichen Gebrauch wie auch aus den Ritualen, gerne über und über mit feinsten Mustern. Berühmtheit erlangten die Kuba jedoch vor allem durch ihre meisterhaften, weithin begehrten Gewebe. Solch feine Stoffe, die im Königreich als Zahlungsmittel dienten, fanden schon in portugiesischen Berichten aus dem 16. und 17. Jahrhundert Erwähnung. Gemeint waren rund 50 x 50 cm grosse Stoffe aus ausgefaserten Fiederblättern der Raphia-Palme.Sie werden von Männern gewebt und von Frauen in der besonderen Technik der Velours-Stickerei bestickt. Dabei werden die Fäden mit Hilfe einer Nadel zwischen Kett- und Schussfaden unverknotet eingepasst und dann auf beiden Seiten in einer Höhe von rund zwei Millimetern abgeschnitten. Die Raphiafasern werden vor dem Sticken mit Pflanzenfarben eingefärbt. Mit diesen Webmatten trieb die Küstenbevölkerung einen lebhaften Handel: Die Portugiesen bezahlten die Stoffe mit Salz, Kaurischnecken und Perlen und tauschten sie weiter südlich, in Angola, gegen Sklaven. In der Folge wurden die Matten aufgrund ihres Wertes lokal als Tauschmittel eingesetzt und noch heute sind sie unverzichtbare Gastgeschenke bei allen Anlässen, wie zum Beispiel bei Hochzeiten, Geburten und Jubiläen.Der in die Herstellung der Matten investierte Arbeitsaufwand stellt dabei einen fälschungssicheren Wert dar. Die Gastgeber erhalten so mitunter ein kleines Vermögen, das sie später wieder nach Bedarf veräussern können. Benötigt nämlich jemand für eine Feierlichkeit eine oder mehrere Matten (je nach eigenem Wohlstand), falls er selber keine hat und auch keine herstellen kann, wird er diese bei jemandem gegen Geld, Ware oder Leistung eintauschen müssen. Design, Ausführung sowie Angebot und Nachfrage ergeben dann den individuell ausgehandelten „Wechselkurs“. Nirgendwo sonst in Afrika wurden Textilien so meisterhaft gefertigt, zeigen einen so eindrucksvollen, ausgeprägten Sinn für Formen und Muster. Ästhetik und Funktion verschmelzen so zu kleinen Kunstwerken, deren Einfluss auf die moderne Kunst des Westens unverkennbar ist und sich etwa in Arbeiten von Paul Klee, Antoni Tàpies, Keith Haring und anderen offenbart. Die kunstvollen Arbeiten sind derart faszinierend, traumhaft und sinnlich, dass jeder, der sie in natura sehen durfte, sich immer daran erinnern wird.Weiterführende Literatur:Meurant, Georges (1989). Traumzeichen. München: Verlag Fred JahnCHF 50 / 100EUR 43 / 86

101: A Kuba Cut-Pile Embroidery Fabric CHF 50 - 100

Raphia-PlüschgewebeKuba, DR KongoOhne Sockel / without baseRaphia. B 61 cm. L 65 cm. Provenienz:Galerie Walu, Zürich.Das Königreich Kuba ist eine Konföderation, die als politischer Bund vom 17. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts autonom regierte, bis es unter dem Druck der belgischen Kolonialherrschaft an Autonomie verlor.Der Name Kuba kommt aus der Bantu-Sprache und bedeutet dort "Wurfmesser". Die ca. 250'000 Menschen zählende Gruppe des Kuba-Stammeskomplexes umfasst u. a. die Bushoong, Kete, Tetela, Ngeende, Lele, Binji und Shoowa.Alle diese Ethnien hegen eine spezielle Vorliebe für geometrische Formen und versehen deshalb viele Gegenstände, sowohl aus dem täglichen Gebrauch wie auch aus den Ritualen, gerne über und über mit feinsten Mustern. Berühmtheit erlangten die Kuba jedoch vor allem durch ihre meisterhaften, weithin begehrten Gewebe. Solch feine Stoffe, die im Königreich als Zahlungsmittel dienten, fanden schon in portugiesischen Berichten aus dem 16. und 17. Jahrhundert Erwähnung. Gemeint waren rund 50 x 50 cm grosse Stoffe aus ausgefaserten Fiederblättern der Raphia-Palme.Sie werden von Männern gewebt und von Frauen in der besonderen Technik der Velours-Stickerei bestickt. Dabei werden die Fäden mit

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Hilfe einer Nadel zwischen Kett- und Schussfaden unverknotet eingepasst und dann auf beiden Seiten in einer Höhe von rund zwei Millimetern abgeschnitten. Die Raphiafasern werden vor dem Sticken mit Pflanzenfarben eingefärbt. Mit diesen Webmatten trieb die Küstenbevölkerung einen lebhaften Handel: Die Portugiesen bezahlten die Stoffe mit Salz, Kaurischnecken und Perlen und tauschten sie weiter südlich, in Angola, gegen Sklaven. In der Folge wurden die Matten aufgrund ihres Wertes lokal als Tauschmittel eingesetzt und noch heute sind sie unverzichtbare Gastgeschenke bei allen Anlässen, wie zum Beispiel bei Hochzeiten, Geburten und Jubiläen.Der in die Herstellung der Matten investierte Arbeitsaufwand stellt dabei einen fälschungssicheren Wert dar. Die Gastgeber erhalten so mitunter ein kleines Vermögen, das sie später wieder nach Bedarf veräussern können. Benötigt nämlich jemand für eine Feierlichkeit eine oder mehrere Matten (je nach eigenem Wohlstand), falls er selber keine hat und auch keine herstellen kann, wird er diese bei jemandem gegen Geld, Ware oder Leistung eintauschen müssen. Design, Ausführung sowie Angebot und Nachfrage ergeben dann den individuell ausgehandelten „Wechselkurs“. Nirgendwo sonst in Afrika wurden Textilien so meisterhaft gefertigt, zeigen einen so eindrucksvollen, ausgeprägten Sinn für Formen und Muster. Ästhetik und Funktion verschmelzen so zu kleinen Kunstwerken, deren Einfluss auf die moderne Kunst des Westens unverkennbar ist und sich etwa in Arbeiten von Paul Klee, Antoni Tàpies, Keith Haring und anderen offenbart. Die kunstvollen Arbeiten sind derart faszinierend, traumhaft und sinnlich, dass jeder, der sie in natura sehen durfte, sich immer daran erinnern wird.Weiterführende Literatur:Meurant, Georges (1989). Traumzeichen. München: Verlag Fred JahnCHF 50 / 100EUR 43 / 86

102: A Mbole Copper Anklet / Currency CHF 100 - 200

Fussreif / ZahlungsmittelMbole, DR KongoOhne Sockel / without baseKupfer. Ø 25 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.Seit jeher begleitet und fasziniert Schmuck in verschiedensten Formen und Materialien die Menschen aller Kulturen.Aus kultureller Sicht sind Arm- und Fussreifen, Amulette, Fingerringe und Colliers aber viel mehr als nur Schmuckstücke. Speziell in Afrika werden die Preziosen nicht nur für ihrer Schönheit geschätzt, sondern auch als magische, schützende Kräfte verehrt.Auch in Westafrika sind Ornamente Teil der religiösen Überzeugungen und symbolisieren Rang und Zugehörigkeit der Träger. In einigen ethnischen Gruppen verordnen Wahrsager das Tragen von schützendem Schmuck der die bösen Geister fern hält.Aufgrund des Wertes der verarbeiteten Rohstoffe waren solche Schmuckstücke auch Wertanlage und wurden im Handel als vormünzliche Zahlungsmittel verwendet. Dieses sog. Primitivgeld wurde in standardisierte Formen gegossen oder geschmiedet und über weite Strecken getauscht.Die Verwendung von importierten Manillen aus Kupferlegierungen als Tauschgegenstände geht in Afrika mindestens auf das 16. Jh. zurück, als die Portugiesen in Westafrika Handelsstationen errichteten. Im laufe der Zeit wurden diese Importwaren immer wieder eingeschmolzen und weiterverarbeitet. Es entstanden so neue Formen und auch andere Materialien, wie z.B. Eisen, wurden zunehmend in der gleichen Art gehandelt.Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verboten die meisten Kolonialmächte Schmuckreifen und anderen Geldformen als Zahlungsmittel um ihre eigenen Währungen zu etablieren.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

103: A Congolese Basket CHF 50 - 100

KorbDR KongoOhne Sockel / without basePflanzenfaser. Ø 16 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

104: A Congolese Basket CHF 50 - 100

KorbDR KongoOhne Sockel / without basePflanzenfaser. B 15 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

105: An Songye Smoking Pipe Bowl (?) CHF 50 - 100

PfeifenkopfSongye, DR KongoTerrakotta. H 5,5 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

106: A Congolese (?) Miniatue Rifle CHF 20 - 40

Miniatur eines GewehresDR Kongo (?)Ohne Sockel / without baseHolz. L 21 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.CHF 20 / 40EUR 17 / 34

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107: A Lega Miniature Mask CHF 100 - 200

Miniatur-Maske, "lukungu"Lega, DR KongoOhne Sockel / without baseKnochen. H 6 cm. Provenienz:Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.Amulettartige Miniatur einer wesentlich grösseren, ähnlich gestalteten Tanzmaske, mit der sich der Besitzer, insbesondere auf Reisen, als Initiierter ausweisen konnte.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

108: A Lega Miniature Animal CHF 100 - 200

TierdarstellungLega, DR KongoOhne Sockel / without baseHolz, Schnur. L 39 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).CHF 100 / 200EUR 86 / 172

109: An Akan Slingshot CHF 100 - 200

SteinschleuderAkan, Ghana / Côte d’IvoireMit Sockel / with baseHolz. H 20 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie Kämme, Sitze, Webrollenzüge, oder eben wie hier, für die figürlichen Steinschleudern.Weiterführende Literatur:Jean Paul Delcourt & Giovanni Franco Scanzi (1987). Potomo Waka. 1987: Milano: Editions Lediberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

110: An Akan Slingshot CHF 100 - 200

SteinschleuderAkan, Ghana / Côte d’IvoireMit Sockel / with baseHolz. H 17 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie Kämme, Sitze, Webrollenzüge, oder eben wie hier, für die figürlichen Steinschleudern.Weiterführende Literatur:Jean Paul Delcourt & Giovanni Franco Scanzi (1987). Potomo Waka. 1987: Milano: Editions Lediberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

111: A Baule Slingshot, "potomowaka" CHF 100 - 200

Steinschleuder, "potomowaka"Baule, Côte d’IvoireMit Sockel / with baseHolz. H 17,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie Kämme, Sitze, Webrollenzüge, oder eben wie hier, für die figürlichen Steinschleudern.Weiterführende Literatur:Jean Paul Delcourt & Giovanni Franco Scanzi (1987). Potomo Waka. 1987: Milano: Editions Lediberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

112: An Akan Slingshot CHF 100 - 200

SteinschleuderAkan, Côte d’IvoireMit Sockel / with baseHolz. H 20 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie Kämme, Sitze, Webrollenzüge, oder eben wie hier, für die figürlichen Steinschleudern.Weiterführende Literatur:Jean Paul Delcourt & Giovanni Franco Scanzi (1987). Potomo Waka. 1987: Milano: Editions Lediberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

113: A Baule Slingshot, "potomowaka" CHF 100 - 200

Steinschleuder, "potomowaka"Baule, Côte d’IvoireMit Sockel / with baseHolz. H 20 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie Kämme, Sitze, Webrollenzüge, oder eben wie hier, für die figürlichen Steinschleudern.Weiterführende Literatur:Jean Paul Delcourt & Giovanni Franco Scanzi (1987). Potomo Waka. 1987: Milano: Editions Lediberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

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114: An Akan Slingshot CHF 100 - 200

SteinschleuderAkan, Côte d’IvoireMit Sockel / with baseHolz. H 16,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie Kämme, Sitze, Webrollenzüge, oder eben wie hier, für die figürlichen Steinschleudern.Weiterführende Literatur:Jean Paul Delcourt & Giovanni Franco Scanzi (1987). Potomo Waka. 1987: Milano: Editions Lediberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

115: An Akan Slingshot CHF 100 - 200

SteinschleuderAkan, Côte d’IvoireMit Sockel / with baseHolz. H 17,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie Kämme, Sitze, Webrollenzüge, oder eben wie hier, für die figürlichen Steinschleudern.Weiterführende Literatur:Jean Paul Delcourt & Giovanni Franco Scanzi (1987). Potomo Waka. 1987: Milano: Editions Lediberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

116: An Akan Slingshot CHF 100 - 200

SteinschleuderAkan, Côte d’IvoireMit Sockel / with baseHolz. H 17,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie Kämme, Sitze, Webrollenzüge, oder eben wie hier, für die figürlichen Steinschleudern.Weiterführende Literatur:Jean Paul Delcourt & Giovanni Franco Scanzi (1987). Potomo Waka. 1987: Milano: Editions Lediberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

117: An Akan Slingshot CHF 100 - 200

SteinschleuderAkan, Côte d’IvoireMit Sockel / with baseHolz. H 21,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie Kämme, Sitze, Webrollenzüge, oder eben wie hier, für die figürlichen Steinschleudern.Weiterführende Literatur:Jean Paul Delcourt & Giovanni Franco Scanzi (1987). Potomo Waka. 1987: Milano: Editions Lediberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

118: A Baule Slingshot, "potomowaka" CHF 100 - 200

Steinschleuder, "potomowaka"Baule, Côte d’IvoireMit Sockel / with baseHolz. H 20 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie Kämme, Sitze, Webrollenzüge, oder eben wie hier, für die figürlichen Steinschleudern.Weiterführende Literatur:Jean Paul Delcourt & Giovanni Franco Scanzi (1987). Potomo Waka. 1987: Milano: Editions Lediberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

119: An Akan Slingshot CHF 100 - 200

SteinschleuderAkan, Côte d’IvoireMit Sockel / with baseHolz. H 18,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie Kämme, Sitze, Webrollenzüge, oder eben wie hier, für die figürlichen Steinschleudern.Weiterführende Literatur:Jean Paul Delcourt & Giovanni Franco Scanzi (1987). Potomo Waka. 1987: Milano: Editions Lediberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

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120: An Akan Slingshot CHF 100 - 200

SteinschleuderAkan, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 14,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie Kämme, Sitze, Webrollenzüge, oder eben wie hier, für die figürlichen Steinschleudern.Weiterführende Literatur:Jean Paul Delcourt & Giovanni Franco Scanzi (1987). Potomo Waka. 1987: Milano: Editions Lediberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

121: An Akan Slingshot CHF 100 - 200

SteinschleuderAkan, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 16,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie Kämme, Sitze, Webrollenzüge, oder eben wie hier, für die figürlichen Steinschleudern.Weiterführende Literatur:Jean Paul Delcourt & Giovanni Franco Scanzi (1987). Potomo Waka. 1987: Milano: Editions Lediberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

122: An Akan Slingshot CHF 100 - 200

SteinschleuderAkan, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 17,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie Kämme, Sitze, Webrollenzüge, oder eben wie hier, für die figürlichen Steinschleudern.Weiterführende Literatur:Jean Paul Delcourt & Giovanni Franco Scanzi (1987). Potomo Waka. 1987: Milano: Editions Lediberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

123: An Akan Slingshot CHF 100 - 200

SteinschleuderAkan, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 22 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie Kämme, Sitze, Webrollenzüge, oder eben wie hier, für die figürlichen Steinschleudern.Weiterführende Literatur:Jean Paul Delcourt & Giovanni Franco Scanzi (1987). Potomo Waka. 1987: Milano: Editions Lediberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

124: An Akan Slingshot CHF 100 - 200

SteinschleuderAkan, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 19,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie Kämme, Sitze, Webrollenzüge, oder eben wie hier, für die figürlichen Steinschleudern.Weiterführende Literatur:Jean Paul Delcourt & Giovanni Franco Scanzi (1987). Potomo Waka. 1987: Milano: Editions Lediberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

125: An Akan Slingshot CHF 100 - 200

SteinschleuderAkan, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 19 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie Kämme, Sitze, Webrollenzüge, oder eben wie hier, für die figürlichen Steinschleudern.Weiterführende Literatur:Jean Paul Delcourt & Giovanni Franco Scanzi (1987). Potomo Waka. 1987: Milano: Editions Lediberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

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126: A Baule Slingshot, "potomowaka" CHF 100 - 200

Steinschleuder, "potomowaka"Baule, Côte d’IvoireMit Sockel / with baseHolz. H 22,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie Kämme, Sitze, Webrollenzüge, oder eben wie hier, für die figürlichen Steinschleudern.Weiterführende Literatur:Jean Paul Delcourt & Giovanni Franco Scanzi (1987). Potomo Waka. 1987: Milano: Editions Lediberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

127: An Akan Slingshot CHF 100 - 200

SteunschleuderAkan, Côte d’IvoireMit Sockel / with baseHolz. H 18 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie Kämme, Sitze, Webrollenzüge, oder eben wie hier, für die figürlichen Steinschleudern.Weiterführende Literatur:Jean Paul Delcourt & Giovanni Franco Scanzi (1987). Potomo Waka. 1987: Milano: Editions Lediberg.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

128: An Akan Comb CHF 50 - 100

KammAkan, Ghana / Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 50,5 cm. B 19 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie z.B. Kämme.Prestige-Kämme waren ein beliebter Haarschmuck der gut situierten, begehrten Frauen sowie geschätzte Geschenke, um Beziehungen und Freundschaften zu vertiefen.Weiterführende Literatur:Sieber, Roy & Herremann, Frank (2000). Hair in African Art and Culture. New York: The Museum for African Art & Prestel.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

129: An Asante Comb, "duafe" CHF 100 - 200

Kamm, "duafe"Asante, GhanaOhne Sockel / without baseHolz. H 41,5 cm. B 10 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie z.B. Kämme.Prestige-Kämme waren ein beliebter Haarschmuck der gut situierten, begehrten Frauen sowie geschätzte Geschenke, um Beziehungen und Freundschaften zu vertiefen.Weiterführende Literatur:Sieber, Roy & Herremann, Frank (2000). Hair in African Art and Culture. New York: The Museum for African Art & Prestel.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

130: An Asante Comb, "duafe" CHF 100 - 200

Kamm, "duafe"Asante, GhanaOhne Sockel / without baseHolz. H 35 cm. B 11,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie z.B. Kämme.Prestige-Kämme waren ein beliebter Haarschmuck der gut situierten, begehrten Frauen sowie geschätzte Geschenke, um Beziehungen und Freundschaften zu vertiefen.Weiterführende Literatur:Sieber, Roy & Herremann, Frank (2000). Hair in African Art and Culture. New York: The Museum for African Art & Prestel.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

131: An Asante Comb, "duafe" CHF 100 - 200

Kamm, "duafe"Asante, GhanaOhne Sockel / without baseHolz. H 26 cm. B 11 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie z.B. Kämme.Prestige-Kämme waren ein beliebter Haarschmuck der gut situierten, begehrten Frauen sowie geschätzte Geschenke, um Beziehungen und Freundschaften zu vertiefen.Weiterführende Literatur:Sieber, Roy & Herremann, Frank (2000). Hair in African Art and Culture. New York: The Museum for African Art & Prestel.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

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132: An Asante Comb, "duafe" CHF 100 - 200

Kamm, "duafe"Asante, GhanaOhne Sockel / without baseHolz. H 33 cm. B 11 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie z.B. Kämme.Prestige-Kämme waren ein beliebter Haarschmuck der gut situierten, begehrten Frauen sowie geschätzte Geschenke, um Beziehungen und Freundschaften zu vertiefen.Weiterführende Literatur:Sieber, Roy & Herremann, Frank (2000). Hair in African Art and Culture. New York: The Museum for African Art & Prestel.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

133: An Akan Comb CHF 100 - 200

KammAkan, Ghana / Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 20 cm. B 6 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie z.B. Kämme.Prestige-Kämme waren ein beliebter Haarschmuck der gut situierten, begehrten Frauen sowie geschätzte Geschenke, um Beziehungen und Freundschaften zu vertiefen.Weiterführende Literatur:Sieber, Roy & Herremann, Frank (2000). Hair in African Art and Culture. New York: The Museum for African Art & Prestel.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

134: An Akan Comb CHF 100 - 200

KammAkan, GhanaOhne Sockel / without baseHolz. H 18 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie z.B. Kämme.Prestige-Kämme waren ein beliebter Haarschmuck der gut situierten, begehrten Frauen sowie geschätzte Geschenke, um Beziehungen und Freundschaften zu vertiefen.Weiterführende Literatur:Sieber, Roy & Herremann, Frank (2000). Hair in African Art and Culture. New York: The Museum for African Art & Prestel.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

135: An Asante Comb, "duafe" CHF 100 - 200

Kamm, "duafe"Asante, GhanaOhne Sockel / without baseHolz. H 26 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie z.B. Kämme.Prestige-Kämme waren ein beliebter Haarschmuck der gut situierten, begehrten Frauen sowie geschätzte Geschenke, um Beziehungen und Freundschaften zu vertiefen.Weiterführende Literatur:Sieber, Roy & Herremann, Frank (2000). Hair in African Art and Culture. New York: The Museum for African Art & Prestel.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

136: An Asante Comb, "duafe" CHF 100 - 200

Kamm, "duafe"Asante, GhanaOhne Sockel / without baseHolz. H 30,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie z.B. Kämme.Prestige-Kämme waren ein beliebter Haarschmuck der gut situierten, begehrten Frauen sowie geschätzte Geschenke, um Beziehungen und Freundschaften zu vertiefen.Weiterführende Literatur:Sieber, Roy & Herremann, Frank (2000). Hair in African Art and Culture. New York: The Museum for African Art & Prestel.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

137: A Baule Comb, "saka" CHF 100 - 200

Kamm, "saka"Baule, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 31 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie z.B. Kämme.Prestige-Kämme waren ein beliebter Haarschmuck der gut situierten, begehrten Frauen sowie geschätzte Geschenke, um Beziehungen und Freundschaften zu vertiefen.Weiterführende Literatur:Sieber, Roy & Herremann, Frank (2000). Hair in African Art and Culture. New York: The Museum for African Art & Prestel.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

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138: An Asante Comb, "duafe" CHF 100 - 200

Kamm, "duafe"Asante, GhanaOhne Sockel / without baseHolz. H 21 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie z.B. Kämme.Prestige-Kämme waren ein beliebter Haarschmuck der gut situierten, begehrten Frauen sowie geschätzte Geschenke, um Beziehungen und Freundschaften zu vertiefen.Weiterführende Literatur:Sieber, Roy & Herremann, Frank (2000). Hair in African Art and Culture. New York: The Museum for African Art & Prestel.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

139: An Akan Comb CHF 100 - 200

KammAkan, GhanaOhne Sockel / without baseHolz. H 21 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie z.B. Kämme.Prestige-Kämme waren ein beliebter Haarschmuck der gut situierten, begehrten Frauen sowie geschätzte Geschenke, um Beziehungen und Freundschaften zu vertiefen.Weiterführende Literatur:Sieber, Roy & Herremann, Frank (2000). Hair in African Art and Culture. New York: The Museum for African Art & Prestel.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

140: An Asante Comb, "duafe" CHF 100 - 200

Kamm, "duafe"Asante, GhanaOhne Sockel / without baseHolz. H 18 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie z.B. Kämme.Prestige-Kämme waren ein beliebter Haarschmuck der gut situierten, begehrten Frauen sowie geschätzte Geschenke, um Beziehungen und Freundschaften zu vertiefen.Weiterführende Literatur:Sieber, Roy & Herremann, Frank (2000). Hair in African Art and Culture. New York: The Museum for African Art & Prestel.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

141: A Baule Comb, "saka" CHF 100 - 200

Kamm, "saka"Baule, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 24 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie z.B. Kämme.Prestige-Kämme waren ein beliebter Haarschmuck der gut situierten, begehrten Frauen sowie geschätzte Geschenke, um Beziehungen und Freundschaften zu vertiefen.Weiterführende Literatur:Sieber, Roy & Herremann, Frank (2000). Hair in African Art and Culture. New York: The Museum for African Art & Prestel.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

142: An Akan Comb CHF 100 - 200

KammAkan, Ghana / Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 17,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie z.B. Kämme.Prestige-Kämme waren ein beliebter Haarschmuck der gut situierten, begehrten Frauen sowie geschätzte Geschenke, um Beziehungen und Freundschaften zu vertiefen.Weiterführende Literatur:Sieber, Roy & Herremann, Frank (2000). Hair in African Art and Culture. New York: The Museum for African Art & Prestel.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

143: An Akan Comb CHF 100 - 200

KammAkan, Ghana / Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 16,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie z.B. Kämme.Prestige-Kämme waren ein beliebter Haarschmuck der gut situierten, begehrten Frauen sowie geschätzte Geschenke, um Beziehungen und Freundschaften zu vertiefen.Weiterführende Literatur:Sieber, Roy & Herremann, Frank (2000). Hair in African Art and Culture. New York: The Museum for African Art & Prestel.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

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144: An Akan Comb CHF 100 - 200

KammAkan, Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 17 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie z.B. Kämme.Prestige-Kämme waren ein beliebter Haarschmuck der gut situierten, begehrten Frauen sowie geschätzte Geschenke, um Beziehungen und Freundschaften zu vertiefen.Weiterführende Literatur:Sieber, Roy & Herremann, Frank (2000). Hair in African Art and Culture. New York: The Museum for African Art & Prestel.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

145: An Akan Comb CHF 100 - 200

KammAkan, Ghana / Côte d’IvoireOhne Sockel / without baseHolz. H 20 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie z.B. Kämme.Prestige-Kämme waren ein beliebter Haarschmuck der gut situierten, begehrten Frauen sowie geschätzte Geschenke, um Beziehungen und Freundschaften zu vertiefen.Weiterführende Literatur:Sieber, Roy & Herremann, Frank (2000). Hair in African Art and Culture. New York: The Museum for African Art & Prestel.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

146: An Akan Comb CHF 100 - 200

KammAkan, GhanaOhne Sockel / without baseHolz. H 21,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie z.B. Kämme.Prestige-Kämme waren ein beliebter Haarschmuck der gut situierten, begehrten Frauen sowie geschätzte Geschenke, um Beziehungen und Freundschaften zu vertiefen.Weiterführende Literatur:Sieber, Roy & Herremann, Frank (2000). Hair in African Art and Culture. New York: The Museum for African Art & Prestel.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

147: An Akan Comb CHF 100 - 200

KammAkan, GhanaOhne Sockel / without baseHolz. H 26,5 cm. Provenienz:Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden).Die Verbindung von Nützlichem und Schönem ist ein zentrales Anliegen der Akan-Völker.Dies gilt besonders für die kunstvoll gestalteten Alltagsgegenstände, wie z.B. Kämme.Prestige-Kämme waren ein beliebter Haarschmuck der gut situierten, begehrten Frauen sowie geschätzte Geschenke, um Beziehungen und Freundschaften zu vertiefen.Weiterführende Literatur:Sieber, Roy & Herremann, Frank (2000). Hair in African Art and Culture. New York: The Museum for African Art & Prestel.CHF 100 / 200EUR 86 / 172

148: Part 2 (Books) starts at 11:30 AM (LA-Time) CHF 10 - 20

Teil 2 (Bücher) startet um 20:30 Uhr Thank you very much for having participated at the first part of our sale.We hope you have had an entertaining evening until now, and that you where able to win at least one of your favorite lots.Please stay online, and enjoy the second part of our today's sale !The Book-Sale starts at 11:30 AM (Los-Angeles Time)------Vielen Dank, dass Sie am ersten Teil unserer Auktion teilgenommen haben.Wir hoffen, dass Sie bis jetzt einen unterhaltsamen Abend hatten, und dass Sie mindestens eines Ihrer Lieblingslose gewinnen konnten. Bitte bleiben Sie online, und geniessen Sie den zweiten Teil unserer heutigen Auktion!Die Buch-Auktion beginnt um 20:30 Uhr------Merci beaucoup d'avoir participé à la première partie de notre vente aux enchères.Nous espérons que vous avez passé une soirée divertissante jusqu'à présent et que vous avez pu gagner au moins un de vos lots préférés. Restez en ligne et profitez de la deuxième partie de notre vente aux enchères !La vente de livres commence à 20h30CHF 10 / 20EUR 8 / 17

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149: Unter den Schwarzen CHF 10 - 20

Unter den Schwarzen Unter den SchwarzenAllerlei aus über Land und Leute, Sitten und GebräucheDier, P. MatthiasSteyl: Missionsdruckerei (1901)ISBN: noneGerman Text/Edition397 pagesNumerous illustrationsHardcover18 x 13 cm.500 gr.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

150: Spiele der Völker CHF 10 - 20

Spiele der Völker Spiele der VölkerEindrücke und Studien auf einer Weltfahrt nach Afrika und OstasienHagemann, CarlBerlin: Schuster & Loeffler (1919).ISBN: noneGerman Text/Edition495 pagesNumerous illustrationsHardcover24 x 16 cm.995 gr.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

151: Afrika ruft CHF 10 - 20

Afrika ruft Afrika ruft - Reisen im Lande der unbegrenzten Möglichkeiten.Freyberg, HermannBerlin: Drei Masken (1933).ISBN: noneGerman Text/Edition128 pages208 illustrationsHardcover25,5 x 1 cm.794 gr.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

152: Afrikanische Bronzen CHF 10 - 20

Afrikanische Bronzen Schweeger-Hefel, AnnemarieWien: Kunstverlag Wolfrum (1948)ISBN: noneGerman Text/Edition84 pages50 illustrationsHardcover with dust jacket21 x 15 cm.205 gr.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

153: Lagerfeuer am Äquator CHF 10 - 20

Lagerfeuer am Äquator Julien, PaulWiesbaden: Eberhard Brokenhaus (1950)ISBN: noneGerman Text/Edition245 pages41 illustrationsHardcover23,5 x 16 cm.633 gr.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

154: Mau-Mau und die Kikuyus CHF 10 - 20

Mau-Mau und die Kikuyus Leakey, L.S.B.München: C.H. Beck (1953)ISBN: noneGerman Text/Edition139 pages21 illustrationsHardcover21 x 14,5 cm.319 gr.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

155: Umbangu CHF 50 - 100

Umbangu Kunst uit Kongo in het Museum van Belgisch-Kongo. Kunst in België IIICahen, L. / Maesen, AlbertBruxelles: "Cultura" (1969).ISBN: noneLeaflet in Flemish Text/Edition50 illustrations, Identification of plates in French, English, German, and FlemishSoftcover, in wooden slipcase31 x 24 cm.895 gr.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

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156: Afrikanische Kunst CHF 50 - 100

Afrikanische Kunst Nicolaisen, Johannes / Yde, JensRamerding: Berghaus Verlag (1974)ISBN: noneGerman Text/EditionNumerous colored illustrationsHardcover with dust jacket32,5 x 24,5 cm.993 gr.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

157: Die Kunst von Schwarz-Afrika CHF 50 - 100

Die Kunst von Schwarz-Afrika Leuzinger, ElsyRecklinghausen: Aurel Bongers (1972/1976)ISBN: 3-7647-0291-5German Text/Edition378 pagesNumerous illustrationsHardcover with dust jacket22 cm.1130 gr.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

158: Steinskulpturen der Nyonyosi aus Ober-Volta CHF 10 - 20

Steinskulpturen der Nyonyosi aus Ober-Volta Schweeger-Hefel, AnnemarieMünchen: Fred Jahn (1981)ISBN: noneGerman Text/Edition128 pagesNumerous illustrationsSoftcover24 x 16 cm.353 gr.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

159: Bodies of Resonance. Musical Instruments of Zaïre CHF 10 - 20

Resonanz-Körper. Musikinstrumente aus Zaïre Bodies of Resonance. Musical Instruments of Zaïre Resonanz-Körper. Musikinstrumente aus ZaïrePolfliet, LeoMünchen: Fred und Jens Jahn (1985)ISBN: noneEnglish and German Text/Edition71 pagesNumerous illustrationsSoftcover24 x 16 cm.210 gr.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

160: Ehe die Gewehre kamen - Traditionelle Waffen in Afrika CHF 10 - 20

Ehe die Gewehre kamen - Traditionelle Waffen in Afrika Ehe die Gewehre kamen - Traditionelle Waffen in AfrikaAgthe, Johanna / Strauß, Karin / Oluoch, Joseph H. / Wembah-Rashid, John A. R.Frankfurt am Main: Museum für Völkerkunde (1985)ISBN: 3-88270-353-9German Text/Edition312 pages149 illustrationsSoftcover18 x 11 cm.290 gr.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

161: Schwarz-Afrikaner CHF 10 - 20

Schwarz-Afrikaner Schwarz-Afrikaner. Lebensraum und Weltbild.Raunig, WalterInnsbruck: Pinguin-Verlag (1980)ISBN: 3-524-76030-9German Text/Edition243 pagesNumerous illustrationsHardcover with dust jacket22 x 15 cm.528 gr.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

162: African Art CHF 10 - 20

African Art Serie: World of ArtWillett, FrankLondon: Thames and Hudson (1971 / reprint 1991)ISBN: 0-500-20103-XEnglish Text/Edition288 pages261 illustrationsSoftcover21 x 15 cm.538 gr.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

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163: Mythos Haar CHF 50 - 100

Mythos Haar Ethnographische Photographien aus alten Sammlungen SüdwestafrikasHimba - Herero - Kavango - Wambo - Kuvale - Semba - Nkumbi - Mwila - SanFrisuren, Kopfbedeckungen & Schmuck in Namibia & SüdangolaScherz, A. / Scherz, E. R. / Taapopi, G. / Otto, A.Windhoek: Gamsberg Macmillan Ltd. (1981 / reprint 1992)ISBN: 0-86848-099-1German, English and Dutch Text/Edition110 pages146 b/w illustrationsHardcover with dust jacket26 x 33 cm.1060 gr.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

164: Æthiopia, Objets d'Ethiopie CHF 50 - 100

Æthiopia, Objets d'Ethiopie Exhibition CatalogueVan der Stappen, XavierTervuren, Belgien: Royal Museum of Tervuren (1996)ISBN: noneDutch and French Text/Edition142 pagesNumerous illustrationsSoftcover29,5 x 21 cm.643 gr.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

165: Masken der Wè und Dan - Elfenbeinküste CHF 50 - 100

Masken der Wè und Dan - Elfenbeinküste Die Sammlung des Schweizer Malers Charles Hug 1928 - 31. Mit einem Beitrag zum Maskenwesen der Wè von Hans HimmelheberWettstein, Isabelle / Fischer, Eberhard / Homberger, LorenzZürich: Museum Rietberg (1997)ISBN: 3-907090-75-5German Text/Edition79 pages16 color and 60 b/w IllustrationsHardcover23 x 21 cm.410 gr.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

166: Kilengi : Afrikanische Kunst aus der Sammlung Bareiss CHF 50 - 100

Kilengi : Afrikanische Kunst aus der Sammlung Bareiss Roy, Christopher D.Hannover: Kestner Gesellschaft (1997)ISBN: noneGerman Text/Edition426 pages213 colour illustrationsHardcover with dust jacket32 x 25,5 cm.3082 gr.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

167: Lexikon der Afrikanischen Mythologie CHF 50 - 100

Lexikon der Afrikanischen Mythologie Mythen, Sagen und Legenden von A - ZKnappert, Jan / Görden, Michael / Meiser, Hans Christian / Böhm, MaritaWeyarn: Seehamer Verlag GmbH (1997)ISBN: 3-932131-25-8German Text/Edition368 pagesNumerous illustrationsHardcover20,5 x 13 cm.520 gr.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

168: Alle Perlen dieser Welt - Eine Kulturgeschichte des CHF 50 - 100

Alle Perlen dieser Welt - Eine Kulturgeschichte des Perlenschmucks Dubin, Lois SherrKöln: DuMont (1997)ISBN: 3-7701-4039-7German Text/Edition364 pagesNumerous illustrationsHardcover with dust jacket30 x 23,5 cm.1703 gr.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

169: Soul of Afrika. Magie eines Kontinents. CHF 50 - 100

Soul of Afrika. Magie eines Kontinents. Müller, Klaus E. / Ritz-Müller, Ute / Christoph, HenningKöln: Könemann (1999)ISBN: 3-8290-2715-XGerman Text/Edition503 pagesNumerous illustrationsHardcover with dust jacket26 x 22,5 cm.2136 gr.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

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170: Afrika. Farben - Menschen - Mythen CHF 50 - 100

Afrika. Farben - Menschen - Mythen Blauer, EttagaleKöln: Könemann (1999)ISBN: 3-8290-3375-3German Text/Edition176 pagesNumerous illustrationsHardcover with dust jacket32,5 x 25 cm.1436 gr.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

171: Kunst der Welt im Rautenstrauch-Joest-Museum Köln CHF 50 - 100

Kunst der Welt im Rautenstrauch-Joest-Museum Köln Völger, Gisela (Hrsg.)München: Prestel (1999)ISBN: 3-7913-2179-XGerman Text/Edition231 pagesNumerous illustrationsSoftcover30,5 x 24 cm.1338 gr.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

172: African Kings CHF 50 - 100

African Kings Lainé, DanielBerkeley, California: Ten Speed Press (2000)ISBN: 1-58008-224-6English Text/Edition156 pagesNumerous illustrationsHardcover with dust jacket29 x 29 cm.1363 gr.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

173: Unbekanntes Afrika CHF 50 - 100

Unbekanntes Afrika Völker und Kulturen zwischen Hochland, Wüste und OzeanHancock, Graham (Text) / Beckwith, Carol / Fisher, AngelaKöln: DuMont Buchverlag (2000)ISBN: 3-7701-8617-6German Text/Edition310 pagesNumerous illustrationsHardcover with dust jacket36 x 26,5 cm.2468 gr.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

174: African Aesthetics CHF 10 - 20

African Aesthetics Monzino, Carlo / Mullin Vogel, Susan / Azuma, Kenjiro / Kawada, Juzo / Kimura, Shigenobu / Yoshida, KanjiTokio: The The Japan Association of Art Museums, The Yomiuri Shimbun (1993).ISBN: noneEnglish, Japaneese Text/Edition216 pagesNumerous illustrationsSoftcover28.5 x 22.5 cm.960 gCHF 10 / 20EUR 8 / 17

175: African Arts CHF 20 - 40

African Arts An Exhibition at the Robert H. Lowie Museum of Anthropologyof the University of California, Berkeley.University of California (1967)CHF 20 / 40EUR 17 / 34

176: African Tribal Sculpture. Collection Anspach CHF 10 - 20

African Tribal Sculpture. Collection Anspach African Tribal Sculpture from the Collection of Ernst and Ruth Anspach.Museum of Primitive Art, NY (1967)CHF 10 / 20EUR 8 / 17

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177: Afrikanische Kunst aus dem Museum St.Gallen CHF 10 - 20

Afrikanische Kunst aus dem Museum St.Gallen Afrikanische Kunst aus dem Museum für Völkerkunde St. GallenSoftcover16 SeitenCHF 10 / 20EUR 8 / 17

178: Afrikanische Sitze CHF 20 - 40

Afrikanische SitzeH 30 cm. B 23 cm. - Sandro Boccola- Ezio Bassani / Hans Himmerheber- Lorenz Homberger / Andrea Knecht Oti-Amoako- Piet Meyer / Roy Sieber- Dieter ThielMünchen: Prestel (1994).ISBN: 3-7913-1386-xExhibition of Vitra Design Museum, Weil am Rhein, in cooperation with the Museum, Tervuren:- Vitra Museum, Weil am Rhein (10.6. - 25.9.1994)- Musée National des Arts Africains et Océaniens, Paris (18.10.1994 - 9.1.1995)- Villa Stuck, München (1.2. - 23.4.1995- Kunstmuseet Traphold, Kolding/Dänemark (13.6. - 3.9.1995)- Museum für angewandte Kunst, wien (13.12.1995 - 18.2.1996)- Africa Museum, Tervuren (30.3. - 29.5.1996)German text200 pages123 color, 291 b/w illustrationsHardcover with dust jacketCHF 20 / 40EUR 17 / 34

179: Afrikanisches Gold CHF 50 - 100

Afrikanisches Gold Schmuck, Insignien und Amulette aus Ghana, Mali, dem Senegal und von der Elfenbeinküste aus der Sammlung Barbier-MüllerGarrard, Timothy F.München: Prestel (1989).ISBN: 3-7913-0913-7German Text246 pages225 illustrations (196 in color)Hardcover with jacket31 cm1525 gCHF 50 / 100EUR 43 / 86

180: Art Ancien du Mali CHF 10 - 20

Art Ancien du Mali Musée Barbier-Müller, GenèveCHF 10 / 20EUR 8 / 17

181: Asafo! African Flags of the Fante CHF 20 - 40

Asafo! African Flags of the Fante Adler, Peter / Barnard, NicholasLondon: Thames and Hudson Ltd (1992).ISBN: 0-500-27684-6English Text/Edition96 pagesNumerous illustrationsSoftcover25 x 25 cm.CHF 20 / 40EUR 17 / 34

182: Asen CHF 50 - 100

Asen Iron Altars of the Fon People of .Bay, Edna G.Atlanta: Emory University Museum of Art and Archaeology (1985).English text48 pagesNumerous b/w IllustrationsSoftcover25 x 23 cm196 gCHF 50 / 100EUR 43 / 86

183: Yoruba CHF 10 - 20

YorubaKunst und Ästhetik in Nigeria Lorenz HombergerZürich: Museum Rietberg (1991).ISBN: 3-907070-39-9German text103 pagesNumerous illustrationsSoftcoverCHF 10 / 20EUR 8 / 17

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184: Brésil, l'héritage africain CHF 10 - 20

Brésil, l'héritage africain Musée DapperCHF 10 / 20EUR 8 / 17

185: Divine Kingship in Africa CHF 10 - 20

Divine Kingship in Africa William Fagg British Museum (1970,1978)CHF 10 / 20EUR 8 / 17

186: Fascinerend Afrika. Kijik op Cultuur CHF 10 - 20

Fascinerend Afrika. Kijik op Cultuur Kredietbank (1985)CHF 10 / 20EUR 8 / 17

187: Gold aus Afrika CHF 50 - 100

Gold aus Afrika Gold aus Afrika aus der Privatsammlung von René und Denise David. Baum, Peter Rusch, Barbara Reutner, Brigitte Linz: Neue Galerie der Stadt Linz (2001).ISBN: noneGerman text152 pagesNumerous illustrationsSoftcover24 x 30 cm1055 gr.Comments: Katalog zur Ausstellung vom 15. Febr. bis 27. Mai 2001.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

188: Le visage cubiste CHF 10 - 20

Le visage cubiste Jo de Buck (2004).Softcover31 SeitenCHF 10 / 20EUR 8 / 17

189: Magie, et art africains CHF 10 - 20

Magie, religion et art africains Musée et institut d'ethnographie, Genève (1962)CHF 10 / 20EUR 8 / 17

190: Manding Art and Civilisation CHF 10 - 20

Manding Art and Civilisation British Museum (1972)CHF 10 / 20EUR 8 / 17

191: Masques d'Océanie CHF 10 - 20

Masques d'Océanie Musée Barbier-Müller, GenèveCHF 10 / 20EUR 8 / 17

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192: Masques Yoruba. Afrique CHF 80 - 120

Masques Yoruba. Afrique Jacques Kerchache (1973)CHF 80 / 120EUR 68 / 103

193: Masterpieces of the People's Rep. of the Congo CHF 10 - 20

Masterpieces of the People's Rep. of the Congo Masterpieces of the People's Republic of the CongoAfrican-Amercian Institute (1981)CHF 10 / 20EUR 8 / 17

194: Pomdo, Mahen Yafe et Nomoli CHF 20 - 40

Pomdo, Mahen Yafe et Nomoli Johann Levy Art primitif, Septembre/Octobre 2003CHF 20 / 40EUR 17 / 34

195: Royal Art of Benin. The Perls Collection CHF 20 - 40

Royal Art of Benin. The Perls Collection Royal Art of Benin. The Perls Collection in the Metropolitan Museum of Art.Kate Ezra.Metropolitan Museum of Art, New York (1992) CHF 20 / 40EUR 17 / 34

196: Schwarz-Afrika. Plastik CHF 10 - 20

Schwarz-Afrika. Plastik Museum für Völkerkunde Basel (1969/70)CHF 10 / 20EUR 8 / 17

197: Sculpture of Black Africa. Addendum CHF 10 - 20

Sculpture of Black Africa. Addendum Sculpture of Black Africa. The Paul Tishman CollectionAddendum to Catalog.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

198: Sculpture of Black Africa. Tishman Collection CHF 10 - 20

Sculpture of Black Africa. Tishman Collection Sculpture of Black Africa. The Paul Tishman CollectionLos Angeles Country Museum of Art (1968)Ohne Addendum zum Katalog.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

199: Sculptures africaines. Coll. publiques françaises CHF 20 - 40

Sculptures africaines. Coll. publiques françaises Sculptures africaines dans les collections publiques françaisesNoll, Colette / Rouayroux, Simone / Meauzé, Pierre / Ndiaye, FrancineParis: Éditions des Musées Nationaux (1972).French Text131 pagesHardcover21 cm.CHF 20 / 40EUR 17 / 34

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200: Social Rite & Personal Delight CHF 10 - 20

Social Rite & Personal Delight Social Rite & Personal Delight. African Art from Baltimore Collections. Baltimore Museum of Art (1975)CHF 10 / 20EUR 8 / 17

201: Spirits Without Boundaries ; Les esprits sans CHF 10 - 20

Spirits Without Boundaries ; Les esprits sans frontières Galerie Amrad African ArtsDagan, E.AEnglish und french textSoftcoverCHF 10 / 20EUR 8 / 17

202: Statuary from the pre-Bembe Hunters CHF 40 - 80

Statuary from the pre-Bembe Hunters Issues in the interpretation of ancestral figurines ascribed to the Basikasingo - Bembe - BoyoBiebuyck, Daniel P.Tervuren: The Royal Museum of Central Africa (1981).ISBN: noneEnglish Edition164 pagesNumerous b/w illustrationsSoftcover20,5 cm.CHF 40 / 80EUR 34 / 68

203: The Afro-American Tradition in Decorative Arts CHF 10 - 20

The Afro-American Tradition in Decorative Arts Note on the Exhibition.Cleveland Museum of Art (1977)24 SeitenSoftcoverCHF 10 / 20EUR 8 / 17

204: The Nok Culture CHF 10 - 20

The Nok CultureArt in Nigeria 2500 Years AgoH 33 cm. B 25 cm. - Gert Chesi- Gerhard MerzederMünchen: Prestel Verlag.ISBN-13: 978-3791336466Contributions by Joseph Jemkur, Gert Chesi and Mark Rasmussen.English text156 pages141 color illustrationsHardcover with dust jacketCHF 10 / 20EUR 8 / 17

205: Face of the Spirits. Masks from the Zaïre Basin. CHF 50 - 100

Face of the Spirits. Masks from the Zaïre Basin. Herreman, FrankPetridis, Constantijn (Editors)Antwerpen: Snoeck-Ducaju & Zoon, Gent (1993).ISBN: 90-5349-0671English text261 pages163 illustationsHardcover with dust jacket32,5 x 25 cm2250 gExhibition held in the Ethnographic Museum, Antwerp, from September 18 to December 31, 1993; and in the National Museum of African Art, Smithsonian Institution, Washington, D.C., from April 20 to September 25, 1994.CHF 50 / 100EUR 43 / 86

206: Das zweite Gesicht. Afrikanische Masken. CHF 50 - 100

Das zweite Gesicht. Afrikanische Masken. Afrikanische Masken aus der Sammlung Barbier-Mueller, Genf.Hahner-Herzog, IrisKecskési, Maria Vajda, László Stepan, Peter München ; New York : Prestel (1997).ISBN 3-7913-1773-3German text287 pagesNumerous illustrationsHardcover with dust jacket32 x 24,5 cm1945 gErschienen anlässlich der Ausstellung "Das Zweite Gesicht - Afrikanische Masken aus der Sammlung Barbier-Mueller, Genf" im Haus der Kunst, München (14.2. - 27.4.1997) ... und in der Fondation Bismarck, Paris (Herbst 1998).CHF 50 / 100EUR 43 / 86

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207: African Aesthetics CHF 50 - 100

African Aesthetics The Carlo Monzino CollectionMullin Vogel, SusanNew York: The Center for African Art (1986).ISBN: 0-9614587-2-0English text224 pagesNumerous illustrationsSoftcover33 x 27 cm2020 gCHF 50 / 100EUR 43 / 86

208: Art & Kongos CHF 50 - 100

Art & Kongos Art & Kongos : Les peuples kongophones et leur sculpture. Volume 1: Les Kongo du nordBiteki bia BakongoFelix, Marc L.Meur, CharlesBatulukisi, NiangiBrussels : Zaïre Basin Art History Research Center (1995).ISBN: 2-930169-00-1French text215 pagesIllustrations, mapSoftcover30 x 21 cm955 gCHF 50 / 100EUR 43 / 86

209: Formes et couleurs CHF 50 - 150

Formes et couleurs Falgayrettes-Leveau, Christiane / Stéphan, Lucien / Normand, DidierParis: Musée Dapper (1993)ISBN: 2-906067-21-0French text207 pages82 color illustrations and 9 b/w illustrationsHardcover with dust jacket29 x 21,5 cm1393 gCHF 50 / 150EUR 43 / 129

210: The Tribal Arts of Africa CHF 50 - 100

The Tribal Arts of Africa The Tribal Arts of AfricaSurveying Africa's Artistic GeographyBACQUART, Jean-BaptisteLondon: Thames & Hudson (1998). English text240 pages865 illustrations, 195 in colourSoftcover with dust jacket30,5 x 22,5 cm1625 gCHF 50 / 100EUR 43 / 86

211: "Primitivism" in 20th Century Art CHF 50 - 100

"Primitivism" in 20th Century Art Primitivism in 20th Century ArtVolume I & IIISBN: 0-87070-534-2Rubin, WilliamNew York: The Museum of Modern Art (1984)English text689 pagesNumerous illustrationsSoftcover30,5 x 22,5 cm3350 gCHF 50 / 100EUR 43 / 86

212: Afrikanische Kunst CHF 50 - 100

Afrikanische Kunst Verborgene Schätze aus dem Museum TervurenVerswijver, Gustaaf (Hg.)Austin, Ramona München ; London ; New York : Prestel (1998).ISBN: 3-7913-2012-2German text199 pagesNumerous illustrationsHardcover with dust jacket31 x 23,5 cm1345 gAnlässlich der Ausstellung "Afrikanische Kunst - Verborgene Schätze aus dem Museum Tervuren" in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf (17.4. - 27.6.1999).CHF 50 / 100EUR 43 / 86

213: The Power of Form CHF 50 - 100

The Power of Form The Power of FormAfrican Art from the Horstman CollectionBassani, Ezio; Bockemühl, Michael; McNaughton, PatrickMilano: Skira Editore (2002)ISBN: 88-8118-970-4English text271 pagesNumerous illustrationsHardcover with dust jacket30,5 x 25,5 cm2090 gCHF 50 / 100EUR 43 / 86

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214: Tribal Treasures in Dutch Private Collections CHF 50 - 100

Tribal Treasures in Dutch Private Collections Siebe, RosselWentholt, Arnold (Editors)Berg en Dal: Afrika Museum; AFdH Publishers (2008)ISBN : 978 90 72603 01 2English und Dutch text177 pages Numerous illustrationsHardcover32,5 x 24,5 cm1253 gCHF 50 / 100EUR 43 / 86

215: Die Kunst des schwarzen Afrika CHF 50 - 100

Die Kunst des schwarzen Afrika Kerchache, Jacques / Paudrat, Jean-Louis / Stephan, JulienVerlag Herder: Freiburg in Breisgau (1989).ISBN : 3-451-21142-4German text 624 pagesNumerous illustrationsHardcover with dust jacket32 x 25 cm3450 gCHF 50 / 100EUR 43 / 86

216: Makonde CHF 10 - 20

Makonde Fenzl, Kristian / Baum, PeterDias, Jorge Margot / Teixera Duarte, RicardoDuchateau, Armand / Minkendorfer, NorbertMkaima Costa, MiguelLinz: Wissenstransfer, Edition Neue Galerie Linz Kristian Fenzl, Institut für Ethnodesign (1997).ISBN: 3-901-801-01-4In cooperation with:- Neue Galerie der Stadt Linz- Museu Nacional de Arte, Maputo- Museum für Völkerkunde WienGerman and English text216 pagesNumerous illustrationsHardcover29 x 22 cm1105 gCHF 10 / 20EUR 8 / 17

217: IBEJI - Katalog der Ibeji, Vol. 1 + 2 CHF 100 - 200

IBEJI - Katalog der Ibeji, Vol. 1 + 2 Katalog der Ibeji Band A + BPOLO, Fausto / Jean DAVID, JeanZürich : Galerie Walu (2001 & 2005)German text260 & 295 pages150 & 200 color plates Hardcover binder31,5 x 26 cmVolume 1 : 2290 gVolume 2 : 2417 gCHF 100 / 200EUR 86 / 172

218: Afrika CHF 50 - 100

AfrikaDie Kunst eines Kontinents Phillips, Tom / Appiah, Kwame Anthony / Ekpo, Eyo / Mark, Peter / Gates, Henry Louis Jr. / Preston Blier, SuzanneMunich: Prestel (1996).ISBN: 3-7913-1692-3Catalog for the exhibition of the Zeitgeist-Gesellschaft e. V.,Berlin, Martin-Gropius-Bau (1. März - 1. Mai 1996).German text620 pages801 color and 53 b/w illustrationsHardcover with dust jacket31 x 25 cm3505 gCHF 50 / 100EUR 43 / 86

219: Tanzania CHF 50 - 100

Tanzania Jahn, JensMünchen: Fred Jahn Verlag (1994). ISBN : 3-88645-118-6German und Suaheli text528 pagesNumerous b/w illustrationsHardcover with folder32 x 24 cm3320 gCHF 50 / 100EUR 43 / 86

220: Tribus Nr. 13 - Veröffentlichungen des Linden-Museums CHF 10 - 20

Tribus Nr. 13 - Veröffentlichungen des Linden-Museums Stuttgart: Linden-Museum für Völkerkunde (1964)ISBN: noneGerman Text/Edition198 pagesNumerous illustrationsSoftcover with dust jacket24 x 17,5 cm.452 gr.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

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221: BRUNEAF 1995 V - Arts Primitifs / Primitive Kunst CHF 10 - 20

BRUNEAF 1995 V - Arts Primitifs / Primitive Kunst Exhibition CatalogBrussels: BRUNEAF (1995)ISBN: noneEnglish, Dutch and French Text/Edition68 pages34 illustrationsSoftcover22,5 x 19 cm.259 gr.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

222: Baule CHF 10 - 20

Baule David, Jean / David, RenéZürich: Galerie Walu (2001)ISBN: noneGerman (Traduction française sur demande) Text/Edition64 pagesNumerous illustrationsSoftcover27 x 21 cm.380 gr.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

223: African Art in Washington Collections CHF 10 - 20

African Art in Washington Collections Museum of African Art, Washington (1972)CHF 10 / 20EUR 8 / 17

224: African Sculpture. The Brooklyn Museum CHF 10 - 20

African Sculpture. The Brooklyn Museum The Brooklyn Museum (1970)CHF 10 / 20EUR 8 / 17

225: Archäologische Funde aus Komaland CHF 10 - 20

Archäologische Funde aus Komaland David René / David, Denise / Schaedler, Karl-FerdinandZürich: Galerie Walu (1987).ISBN: noneGerman, English, French Text/Edition32 pagesNumerous illustrationsSoftcover21 x 15 cm.77 gCHF 10 / 20EUR 8 / 17

226: Art, magie et médecine en Afrique Noire CHF 40 - 80

Art, magie et médecine en Afrique Noire Galerie Alain Lecomte (2008), Paris.Raoul Lehuard5 Continents & Galerie Abla et Alain Lecomte.Couverture rigide.Format 28,7 x 22,2 cm96 pages avec 41 illustrations couleursCHF 40 / 80EUR 34 / 68

227: British Museum Magazine - Nr. 65 - Winter 2009 CHF 10 - 20

British Museum Magazine - Nr. 65 - Winter 2009 CHF 10 / 20EUR 8 / 17

228: BRUNEAF 1994 IV - Arts Primitifs CHF 10 - 20

BRUNEAF 1994 IV - Arts Primitifs Bruxelles 22/6/1994CHF 10 / 20EUR 8 / 17

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229: Chokwe CHF 50 - 100

Chokwe and their Bantu NeighboursJean DavidGerhard MerzederISBN: 3-9522495-1-3English, german and french text132 pagesHardcover with dust jacket27 cmCHF 50 / 100EUR 43 / 86

230: Cornette de Saint Cyr - Drouot - 14 avril 2007 CHF 10 - 20

Cornette de Saint Cyr - Drouot - 14 avril 2007 Arts primitifsCHF 10 / 20EUR 8 / 17

231: Gabon CHF 20 - 40

Gabon Jane und Jean DavidZürich: Galerie Walu (2005).ISBN: 978-3-9522495-6-7German and english text.174 pages with illustrationsHardcover27 cm915 gr.CHF 20 / 40EUR 17 / 34

232: Gold in der Kunst Westafrikas CHF 10 - 20

Gold in der Kunst Westafrikas David, Jean / Guggeis, Karin / Lüthi, Werner / Rusch, BarbaraPublished in conjunction with the exhibition "Gold in der Kunst Westafrikas" from 18th October 2009 to 18th April 2010 at the Helvetisches Golduseum Burgdorf, and from 22nd May to 26th June at Galerie Walu, Zuerich.Zürich: Galerie Walu (2009).ISBN: 978-3-9522495-7-4German and English Text67 pagesNumerous illustrationsSoftcover21 x 28 cm.390 gCHF 10 / 20EUR 8 / 17

233: Guéré-Wobé-Bété CHF 100 - 200

Guéré-Wobé-Bété Galerie Hélène Kamer45 pages38 illustrationsSoftcoverCHF 100 / 200EUR 86 / 172

234: Kunst aus Schwarz Afrika CHF 10 - 20

Kunst aus Schwarz Afrika Galerie Jäggi (1982)Preisliste der Ausstellung.16 Seiten (Broschüre)CHF 10 / 20EUR 8 / 17

235: Millon & Associés - Drouot - 23.11.2005 CHF 10 - 20

Millon & Associés - Drouot - 23.11.2005 Arts Premiers. Arts d'Asie.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

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236: Owusu-Ankomah CHF 20 - 40

Owusu-Ankomah Galerie Walu (2004)CHF 20 / 40EUR 17 / 34

237: Picasso l'Africain CHF 10 - 20

Picasso l'Africain Musée Barbier-Müller, GenèveCHF 10 / 20EUR 8 / 17

238: Raubkunst aus Afrika CHF 10 - 20

Raubkunst aus Afrika Afrika-Bulletin, N°95 - September/Oktober 1999CHF 10 / 20EUR 8 / 17

239: The Forgotten "Civilization" CHF 10 - 20

The Forgotten "Civilization" Discovering The Forgotten "Civilization" of Komaland, Northern GhanaAnquandah, JamesVan Ham, LaurentEnglish textSoftcoverCHF 10 / 20EUR 8 / 17

240: Tribal Art Classics CHF 20 - 40

Tribal Art Classics Adrian Schlag.CHF 20 / 40EUR 17 / 34

241: Tribal Art Classics VI CHF 20 - 40

Tribal Art Classics VI Adrian Schlag (2009)CHF 20 / 40EUR 17 / 34

242: Tribal Art XX:1 - Number 78 Winter 2015 CHF 10 - 20

Tribal Art XX:1 - Number 78 Winter 2015 Tribal Art magazine is a quarterly publication dedicated exclusively to the arts and culture of the traditional peoples of Africa, Oceania, Asia and the Americas, available in French or English language editions.Originally launched in 1994, Tribal Art magazine has now produced more than 90 issues, each consisting of around 165 richly illustrated pages which represent an unparalleled contribution to the knowledge of so-called “tribal arts”. Authored by a wide variety of international specialists, reference articles, exhibition reviews, interviews with major players in the world of art, history of objects and collections and news about the current tribal art market, make for exciting and vibrant issues, each rich in images of some of the best examples of material culture produced by traditional peoples around the globe.Since 2010, a series of special issues was added to the regular cycle of magazines. These publications, all created around important exhibitions have been conceived in direct collaboration with the museums involved, including the Royal Museum for Central Africa - Tervuren (2018), the Barbier-Mueller Museum -Geneva (2017), the MEG – Geneva (2016), the Pulitzer Arts Foundation- Saint Louis (2015), the musée du quai Branly- Jacques Chirac - Paris (2013) and the Metropolitan Museum of Art - New York (2012). CHF 10 / 20EUR 8 / 17

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243: Tribal Art 03 - Eté 2003 (French) CHF 10 - 20

Tribal Art 03 - Eté 2003 (French) Tribal Art magazine is a quarterly publication dedicated exclusively to the arts and culture of the traditional peoples of Africa, Oceania, Asia and the Americas, available in French or English language editions.Originally launched in 1994, Tribal Art magazine has now produced more than 90 issues, each consisting of around 165 richly illustrated pages which represent an unparalleled contribution to the knowledge of so-called “tribal arts”. Authored by a wide variety of international specialists, reference articles, exhibition reviews, interviews with major players in the world of art, history of objects and collections and news about the current tribal art market, make for exciting and vibrant issues, each rich in images of some of the best examples of material culture produced by traditional peoples around the globe.Since 2010, a series of special issues was added to the regular cycle of magazines. These publications, all created around important exhibitions have been conceived in direct collaboration with the museums involved, including the Royal Museum for Central Africa - Tervuren (2018), the Barbier-Mueller Museum -Geneva (2017), the MEG – Geneva (2016), the Pulitzer Arts Foundation- Saint Louis (2015), the musée du quai Branly- Jacques Chirac - Paris (2013) and the Metropolitan Museum of Art - New York (2012). CHF 10 / 20EUR 8 / 17

244: Tribal Art XVI:2 - Number 63 Spring 2012 CHF 10 - 20

Tribal Art XVI:2 - Number 63 Spring 2012 Tribal Art magazine is a quarterly publication dedicated exclusively to the arts and culture of the traditional peoples of Africa, Oceania, Asia and the Americas, available in French or English language editions.Originally launched in 1994, Tribal Art magazine has now produced more than 90 issues, each consisting of around 165 richly illustrated pages which represent an unparalleled contribution to the knowledge of so-called “tribal arts”. Authored by a wide variety of international specialists, reference articles, exhibition reviews, interviews with major players in the world of art, history of objects and collections and news about the current tribal art market, make for exciting and vibrant issues, each rich in images of some of the best examples of material culture produced by traditional peoples around the globe.Since 2010, a series of special issues was added to the regular cycle of magazines. These publications, all created around important exhibitions have been conceived in direct collaboration with the museums involved, including the Royal Museum for Central Africa - Tervuren (2018), the Barbier-Mueller Museum -Geneva (2017), the MEG – Geneva (2016), the Pulitzer Arts Foundation- Saint Louis (2015), the musée du quai Branly- Jacques Chirac - Paris (2013) and the Metropolitan Museum of Art - New York (2012). CHF 10 / 20EUR 8 / 17

245: Tribal Art 68 - Eté 2013 (French) CHF 10 - 20

Tribal Art 68 - Eté 2013 (French) Tribal Art magazine is a quarterly publication dedicated exclusively to the arts and culture of the traditional peoples of Africa, Oceania, Asia and the Americas, available in French or English language editions.Originally launched in 1994, Tribal Art magazine has now produced more than 90 issues, each consisting of around 165 richly illustrated pages which represent an unparalleled contribution to the knowledge of so-called “tribal arts”. Authored by a wide variety of international specialists, reference articles, exhibition reviews, interviews with major players in the world of art, history of objects and collections and news about the current tribal art market, make for exciting and vibrant issues, each rich in images of some of the best examples of material culture produced by traditional peoples around the globe.Since 2010, a series of special issues was added to the regular cycle of magazines. These publications, all created around important exhibitions have been conceived in direct collaboration with the museums involved, including the Royal Museum for Central Africa - Tervuren (2018), the Barbier-Mueller Museum -Geneva (2017), the MEG – Geneva (2016), the Pulitzer Arts Foundation- Saint Louis (2015), the musée du quai Branly- Jacques Chirac - Paris (2013) and the Metropolitan Museum of Art - New York (2012). CHF 10 / 20EUR 8 / 17

246: Tribal Art 81 - Autumn 2016 (English) CHF 10 - 20

Tribal Art 81 - Autumn 2016 (English) Tribal Art magazine is a quarterly publication dedicated exclusively to the arts and culture of the traditional peoples of Africa, Oceania, Asia and the Americas, available in French or English language editions.Originally launched in 1994, Tribal Art magazine has now produced more than 90 issues, each consisting of around 165 richly illustrated pages which represent an unparalleled contribution to the knowledge of so-called “tribal arts”. Authored by a wide variety of international specialists, reference articles, exhibition reviews, interviews with major players in the world of art, history of objects and collections and news about the current tribal art market, make for exciting and vibrant issues, each rich in images of some of the best examples of material culture produced by traditional peoples around the globe.Since 2010, a series of special issues was added to the regular cycle of magazines. These publications, all created around important exhibitions have been conceived in direct collaboration with the museums involved, including the Royal Museum for Central Africa - Tervuren (2018), the Barbier-Mueller Museum -Geneva (2017), the MEG – Geneva (2016), the Pulitzer Arts Foundation- Saint Louis (2015), the musée du quai Branly- Jacques Chirac - Paris (2013) and the Metropolitan Museum of Art - New York (2012). CHF 10 / 20EUR 8 / 17

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247: African Arts - Spring 2004 - Vol. XXXVII, Nr. 1 CHF 10 - 20

African Arts - Spring 2004 - Vol. XXXVII, Nr. 1 Explorations of OriginsAfrican Studies Center, University of California, Los AngelesA journal devoted to the graphic, plastic, literary, and performing arts of Africa.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

248: African Arts - Summer 2005 - Vol. XXXVIII, Nr. 2 CHF 10 - 20

African Arts - Summer 2005 - Vol. XXXVIII, Nr. 2 African Studies Center, University of California, Los AngelesA journal devoted to the graphic, plastic, literary, and performing arts of Africa.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

249: African Arts - Autumn 2005 - Vol. XXXVIII, Nr. 3 CHF 10 - 20

African Arts - Autumn 2005 - Vol. XXXVIII, Nr. 3 Trauma and Representation in AfricaAfrican Studies Center, University of California, Los AngelesA journal devoted to the graphic, plastic, literary, and performing arts of Africa.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

250: African Arts - Winter 2005 - Vol. XXXVIII, Nr. 4 CHF 10 - 20

African Arts - Winter 2005 - Vol. XXXVIII, Nr. 4 Emerging Scholarship in African ArtAfrican Studies Center, University of California, Los AngelesA journal devoted to the graphic, plastic, literary, and performing arts of Africa.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

251: African Arts - Autumn 2006 - Vol. XXXIX, Nr. 3 CHF 10 - 20

African Arts - Autumn 2006 - Vol. XXXIX, Nr. 3 African Studies Center, University of California, Los AngelesA journal devoted to the graphic, plastic, literary, and performing arts of Africa.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

252: African Arts - Winter 2006 - Vol. XXXIX, Nr. 4 CHF 10 - 20

African Arts - Winter 2006 - Vol. XXXIX, Nr. 4 African Studies Center, University of California, Los AngelesA journal devoted to the graphic, plastic, literary, and performing arts of Africa.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

253: African Arts - Spring 2007 - Vol. 40, Nr. 1 CHF 10 - 20

African Arts - Spring 2007 - Vol. 40, Nr. 1 Ceramic Arts in AfricaAfrican Studies Center, University of California, Los AngelesA journal devoted to the graphic, plastic, literary, and performing arts of Africa.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

254: African Arts - Summer 2009 - Vol. 42, Nr. 2 CHF 10 - 20

African Arts - Summer 2009 - Vol. 42, Nr. 2 African Studies Center, University of California, Los AngelesA journal devoted to the graphic, plastic, literary, and performing arts of Africa.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

Bid Live Online at LiveAuctioneers.com Page 42 HAMMER 57 / African Ethnographic Art & Books

255: African Arts - Winter 2009 - Vol. 42, Nr. 4 CHF 10 - 20

African Arts - Winter 2009 - Vol. 42, Nr. 4 Special issue: Art and HeritageAfrican Studies Center, University of California, Los AngelesA journal devoted to the graphic, plastic, literary, and performing arts of Africa.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

256: African Arts - Spring 2010 - Vol. 43, Nr. 2 CHF 10 - 20

African Arts - Spring 2010 - Vol. 43, Nr. 2 African Studies Center, University of California, Los AngelesA journal devoted to the graphic, plastic, literary, and performing arts of Africa.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

257: African Arts - Autumn 2011 - Vol. 44, Nr. 3 CHF 10 - 20

African Arts - Autumn 2011 - Vol. 44, Nr. 3 CHF 10 / 20EUR 8 / 17

258: Arts d'Afrique Noire 51 - Automne 1984 CHF 10 - 20

Arts d'Afrique Noire 51 - Automne 1984 Lehuard, Raoul. Arnouville-lès-Gonesse: Arts d’Afrique Noire.Une revue dévolue aux arts de l'Afrique traditionnelle.Eine Zeitschrift, die den Künsten des traditionellen Afrika gewidmet ist.A magazine dedicated to the arts of traditional Africa.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

259: Arts d'Afrique Noire 53 - Printemps 1985 CHF 10 - 20

Arts d'Afrique Noire 53 - Printemps 1985 Lehuard, Raoul. Arnouville-lès-Gonesse: Arts d’Afrique Noire.Une revue dévolue aux arts de l'Afrique traditionnelle.Eine Zeitschrift, die den Künsten des traditionellen Afrika gewidmet ist.A magazine dedicated to the arts of traditional Africa.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

260: Arts d'Afrique Noire 62 - Eté 1987 CHF 10 - 20

Arts d'Afrique Noire 62 - Eté 1987 Lehuard, Raoul. Arnouville-lès-Gonesse: Arts d’Afrique Noire.Une revue dévolue aux arts de l'Afrique traditionnelle.Eine Zeitschrift, die den Künsten des traditionellen Afrika gewidmet ist.A magazine dedicated to the arts of traditional Africa.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

261: Arts d'Afrique Noire 81 - Printemps 1992 CHF 10 - 20

Arts d'Afrique Noire 81 - Printemps 1992 Lehuard, Raoul. Arnouville-lès-Gonesse: Arts d’Afrique Noire.Une revue dévolue aux arts de l'Afrique traditionnelle.Eine Zeitschrift, die den Künsten des traditionellen Afrika gewidmet ist.A magazine dedicated to the arts of traditional Africa.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

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262: Arts d'Afrique Noire 91 - Automne 1994 CHF 10 - 20

Arts d'Afrique Noire 91 - Automne 1994 Lehuard, Raoul. Arnouville-lès-Gonesse: Arts d’Afrique Noire.Une revue dévolue aux arts de l'Afrique traditionnelle.Eine Zeitschrift, die den Künsten des traditionellen Afrika gewidmet ist.A magazine dedicated to the arts of traditional Africa.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

263: Arts d'Afrique Noire 104 - Hiver 1997 CHF 10 - 20

Arts d'Afrique Noire 104 - Hiver 1997 Lehuard, Raoul. Arnouville-lès-Gonesse: Arts d’Afrique Noire.Une revue dévolue aux arts de l'Afrique traditionnelle.Eine Zeitschrift, die den Künsten des traditionellen Afrika gewidmet ist.A magazine dedicated to the arts of traditional Africa.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

264: Arts d'Afrique Noire 125 - Printemps 2003 CHF 10 - 20

Arts d'Afrique Noire 125 - Printemps 2003 Lehuard, Raoul. Arnouville-lès-Gonesse: Arts d’Afrique Noire.Une revue dévolue aux arts de l'Afrique traditionnelle.Eine Zeitschrift, die den Künsten des traditionellen Afrika gewidmet ist.A magazine dedicated to the arts of traditional Africa.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

265: Arts Premiers d'Afrique Noire - Index CHF 10 - 20

Arts Premiers d'Afrique Noire - Index Index du n°1 (1972) au n°109 (1999)Lehuard, Raoul. Arnouville-lès-Gonesse: Arts d’Afrique Noire.Une revue dévolue aux arts de l'Afrique traditionnelle.Eine Zeitschrift, die den Künsten des traditionellen Afrika gewidmet ist.A magazine dedicated to the arts of traditional Africa.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

266: Arts Premiers d'Afrique Noire - Index N°1 - 57 CHF 10 - 20

Arts Premiers d'Afrique Noire - Index N°1 - 57 Lehuard, Raoul. Arnouville-lès-Gonesse: Arts d’Afrique Noire.Une revue dévolue aux arts de l'Afrique traditionnelle.Eine Zeitschrift, die den Künsten des traditionellen Afrika gewidmet ist.A magazine dedicated to the arts of traditional Africa.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

267: Arts Premiers d'Afrique Noire - Index N°1 - 77 CHF 10 - 20

Arts Premiers d'Afrique Noire - Index N°1 - 77 Lehuard, Raoul. Arnouville-lès-Gonesse: Arts d’Afrique Noire.Une revue dévolue aux arts de l'Afrique traditionnelle.Eine Zeitschrift, die den Künsten des traditionellen Afrika gewidmet ist.A magazine dedicated to the arts of traditional Africa.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

268: Art Tribal, Bulletin - 1987, I CHF 10 - 20

Art Tribal, Bulletin - 1987, I Bulletin annuel publié par l’Association des Amis du Musée Barbier-Mueller.1987, 26 pages, 11 illustrations noir/blanc, 3 cartes géographiques.SUSAN MCKINNON:Les autels domestiques à Tanimbar, abstraction et présence des ancêtres.The house altars of Tanimbar, abstraction and ancestral presence.FRANCINE FARR:Un masque de crocodile décoré d’une face d’homme, Mabuiag, détroit de Torres.Face and crocodile mask from Mabuiag Torres Staits.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

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269: Art Tribal, Bulletin - 1987, II CHF 10 - 20

Art Tribal, Bulletin - 1987, II Bulletin semestriel publié par l’Association des amis du Musée Barbier-Mueller.1987, 19 pages, 13 illustrations noir/blanc.SARAH BRETT-SMITH :Bamanankan Ka Gelen « La voix des Bamana est dure ».Bamanankan Ka Gelen « The voice of the Bamana is hard ».ANNE-MARIE VION :Falsifications indonésiennes.Indonesian Forgeries.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

270: Art Tribal, Bulletin - 1988, I CHF 10 - 20

Art Tribal, Bulletin - 1988, I Bulletin semestriel publié par l’Association des Amis du Musée Barbier-Mueller.1988, 20 pages, 9 illustrations noir/blanc, 1 carte géographique.TIMOTHY F. GARRARD :Un ornement royal en bronze de l’Empire du MaliA royal bronze ornament from the Mali empire.TERENCE BARROW :Un ornement de poupe de canot de guerre de style Moari classiqueA classic Maori war canoe sternpost.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

271: Art Tribal, Bulletin - 1988, II CHF 10 - 20

Art Tribal, Bulletin - 1988, II Bulletin semestriel publié par l’Association des Amis du Musée Barbier-Mueller.1988, 24 pages, 7 illustrations noir/blanc, 2 cartes géographiques.WEBB KEANE:Ombres des hommes et des esprits : les mamuli de Sumba.Shadows of Men and Spirits: Mamuli of Sumba.PETER MARK:L’Ejumba du Musée Barbier-Mueller : symbolisme et fonction.The Ejumba of the Barbier-Mueller Museum: Symbolism and Function.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

272: Art Tribal, Bulletin - 1989, I CHF 10 - 20

Art Tribal, Bulletin - 1989, I Bulletin semestriel publié par l’Association des Amis du Musee Barbier-Mueller.1989, 26 pages, 11 illusrations noir/blanc, 2 cartes géographiques.FEDERICO KAUFFMANN DOIG :Chavin: 2500 ans avant les Incas.Chavin: 2500 years before the Incas.ALAIN SCHOFFEL :Notes sur les falsifications apparues dans le nord des Philippines.Notes on the art fakes which have recently appeared in the Northern Philippines.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

273: Art Tribal, Bulletin - 1989, II CHF 10 - 20

Art Tribal, Bulletin - 1989, II Bulletin semestriel publié par l’Association des Amis du Musée Barbier-Mueller.1989, 27 pages, 9 illustrations noir/blanc, 2 cartes géographiques.VISHVAJIT PANDYA :Les Hantakoi des Iles Nicobar : sculpture, technique de guérison et histoire.Nicobarese Hantakoi : Carving, curing and history.SANDRA A. NIESSEN :Le Sadum : un tissu des Batak de Sumatra.The Sadum : A Batak cloth of Sumatra.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

274: Art Tribal, Bulletin - 1990, I CHF 10 - 20

Art Tribal, Bulletin - 1990, I Bulletin semestriel publié par l’Association des Amis du Musée Barbier-Mueller.1990, 34 pages, 10 illustrations noir/blanc, 2 cartes géographiques.WILLIAM A. HART :Le masque d’une dynastie temné.The mask of a Temne dynasty.JORGE BARROS DUARTE :Ataúro : une île de la Sonde.Ataúro : one of the Sunda Island.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

275: Art Tribal, Bulletin - 1990, II CHF 10 - 20

Art Tribal, Bulletin - 1990, II Bulletin semestriel publié par l’Association des Amis du Musée Barbier-Mueller.1990, 39 pages, 6 illustrations en couleur, 16 illustrations noir/blanc, 2 cartes géographiques.WEBB KEANE :Mémoire incarnée : les tombes à Sumba.Embodied memory : tombs on Sumba.NORMA WOLF :La femme et l’enfant dans la culture yorouba.The woman and child in Yoruba culture.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

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276: Art Tribal, Bulletin - 1991 CHF 10 - 20

Art Tribal, Bulletin - 1991 Bulletin annuel publié par l’Association des Amis du Musée Barbier-Mueller.1991, 72 pages, 25 illustrations noir/blanc, 3 cartes géographiques.KEITH NICKLIN :Un emblème Ejagham de la société Ekpé.An Ejagham emblem of the Ekpe society.SUZANNE PRESTON BLIER :Visage de fer : matière, masque et sens au Danhomé.Faces of iron: media, meaning, and masking in Danhomé.CHRISTOPHER D. ROY :Créativité et évolution chez les Bwa : un masque-poisson en bois.Creativity and change among the Bwa: A wooden fich mask.GILLET G. GRIFFIN :Une remarquable hacha de la côte Pacifique.A remarkable Pacific coast Hacha.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

277: Art Tribal, Bulletin - 1992 CHF 10 - 20

Art Tribal, Bulletin - 1992 Bulletin annuel publié par l’Association des Amis du Musée Barbier-Mueller.1992, 51 pages, 37 illustrations noir/blanc, 2 cartes géographiques.RICHARD W. HULL:L’art du Bénin : instrument du pouvoir.Bénin art as power.BONIFACE I. OBICHERE:Benin city : le roi protecteur des arts.Bénin city and the royal patronages of the arts.WILLIAM FAGG:Le pillage qui n’eut jamais lieu.The sack that never was.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

278: Art Tribal, Bulletin - 1992, special CHF 10 - 20

Art Tribal, Bulletin - 1992, special Bulletin 1992 - Numéro Spécial BENIN - MUSEE BARBIER-MUELLER.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

279: Art Tribal, Bulletin - 1993 CHF 10 - 20

Art Tribal, Bulletin - 1993 Bulletin annuel publié par l’Association des Amis du Musée Barbier-Mueller.1993, pages 72, 46 illustrations noir/blanc, 4 cartes géographiques.JEAN PAUL BARBIER :De pierre et d’orgueil : une statue commémorative toba batak.Of stone and pride: a commemorative statue of the Toba Batak.ANDRE VRYDAGH :Le Sachihongo ou chasseur.Un masque Mbunda.The Sachihongo or Huntsman.A Mbunda mask.CLAUDE TARDITS :Cadeau royal bamoum: une pipe.Royal gift of Bamum: a pipe.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

280: Art Tribal, Bulletin - 1994 CHF 10 - 20

Art Tribal, Bulletin - 1994 Bulletin annuel publié par l’Association des Amis du Musée Barbier-Mueller.1994, 49 pages, 22 illustrations noir/blanc, 3 cartes géographiques.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

281: Art Tribal, Bulletin - 1995 CHF 10 - 20

Art Tribal, Bulletin - 1995 Bulletin annuel publié par l’Association des Amis du Muséee Barbier-Mueller.1995, 49 pages, 22 illustrations noir/blanc, 3 cartes géographiques.MARIE-LOUISE BASTIN:Une statuette rituelle des Shinji (Angola).A ritual statuette of the Shinji (Angola).PRINCE ABOUBAKAR NJASSÉ NJOYA:Le collier de bronze royal Bamoum ; Mgba-mgba.The Royal bamum bronze necklace; Mgba-mgba.JEAN PAUL BARBIER:“Fête de génération” chez les Adioukrou en Côte d’Ivoire.Age-grade festivals among the Andiukru in Côte d’Ivoire.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

282: Art Tribal, Bulletin - 1996 CHF 10 - 20

Art Tribal, Bulletin - 1996 Bulletin annuel publié par l’Association des Amis du Musée Barbier-Mueller1996, 73 pages, 39 illustrations noir/blanc, 2 cartes géogrpahiques.FERGUS CLUNIE :Une coupe sacrée à yaqona des Iles Fidji (Daveniyaqona).Daveniyaqona : a Sacred Yaqona dish from Fiji.JEAN PAUL BARBIER :Une enquête en pays karo occidental.Field research in Western Karoland.MONIQUE BARBIER-MUELLER :Entretien avec Arman.An interview with Arman.JEAN-LOUIS PAUDRAT :Les arts sauvages à Paris au seuil des années trente.Primitive arts in Paris on the threshold of the thirties.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

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283: Art Tribal, Bulletin - 1997 CHF 10 - 20

Art Tribal, Bulletin - 1997 Bulletin annuel publié par l’Association des Amis du Musée Barbier-Mueller.1997, 91 pages, 55 illustrations noir/blanc, 1 carte géographique.MICHAEL KAN :La collection Barbier-Mueller d’art précolombien.The Barbier-Mueller collection of Pre-Columbian Art.MARIA KECSKESI :Les masques africains de la collection Barbier-Mueller.The African masks of the Barbier-Mueller collection.DOUGLAS NEWTON :L’art de la Nouvelle-Ireland.The Art of New-Ireland.RENATO CAPRINI :De Cézanne à l’ « Art nègre ».From Cézanne to « Negro Art ».VÉRONIQUE SCHILTZ :L’art des steppes dans les collections du musée Barbier-Mueller.The Art of the steppes in the Barbier-Mueller collections.SUSAN RODGERS :Nouvelles considérations sur l’Or des îles : l’esthétique muséale et la lutte contre le regard colonial.« Power and Gold » revisited : Museum display aesthetics and Countering the Colonial gaze.JOHANNA AGTHE :Les armes africaines dans la collection Barbier-Mueller.African weapons in the Barbier-Mueller collection.NIGEL BARLEY :Les écrans Kalabari (Duein Fubara)Screen image : the Kalabari Duein Fubara.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

284: Arts & cultures, n°1 - 2000 CHF 10 - 20

Arts & cultures, n°1 - 2000 Antiquité, Afrique, Océanie, Asie, Amériques.Magazine annuel. Anthologie des arts non-occidentaux, textes de différents spécialistes.197 pages, 158 illustrations couleurs, 9 ill. N/B et 5 cartes géographiquesEdité par Musée Barbier-Mueller et Adam Biro.Sommaire :Laurence Mattet Interview de Douglas Newton p. 19.Jean-Louis Zimmerman Démosthène au musée Barbier-Mueller p. 31.Monika Retterath Une statuette néolithique japonaise p. 43.Luis Alberto Sanchez Le crocodile mythique du Panama p. 51.Monique Barbier-Mueller Un orfèvre ébrié de la Côte d’Ivoire p. 63.Suzanne Preston Blier Un chef-d’oeuvre de la sculpture vaudoue p. 75.Petty Benitez Johannot Le plus ancien bulul des Philippines connu p. 91.Brian Durrans Une statuette ifugao de style anguleux p. 111.Georges Breguet Un tissu des Toraja Rongkong p. 123.Carol Ivory Un récipient des îles Marquises p. 137.Jean Paul Barbier Vraies falsifications et fausses tromperies p. 149.Jean Paul Barbier Confidentiellement vôtre p. 171.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

285: Arts & cultures, n°2 - 2001 CHF 10 - 20

Arts & cultures, n°2 - 2001 Antiquité, Afrique, Océanie, Asie, Amériques.Magazine annuel. Anthologie des arts non-occidentaux, textes de différents spécialistes.237 pages, 183 illustrations en couleurs, 47 en N/B et 11 cartes géographiques.Edité par Musée Barbier-Mueller et Adam Biro.Sommaire :Petty Benitez-Johannot Oeuvre d’art, document et polémique p. 25.Monique Barbier-Mueller Entretien avec Georg Baselitz p. 31.Wang Tao Décoration et écriture : témoignages des bronzes rituels Shang p. 37.Peter David Joralemon Un bol gravé olmèque de Tlapacoya p. 45.Monique Barbier-Mueller Voyage chez les Kabyé du nord du Togo p. 58.Bernard de Grunne Mali : vers une définition du style soninké p. 74.Alain-Michel Boyer Architecture et statuaire du Zimbabwe p. 93.Enrico Castelli Sculpture funéraire des Zaramo de Tanzanie p. 104.Nigel Barley Souvenirs d’un chasseur de tissus p. 118.Clémentine H.M. Nooy Palm Les morts-vivants : effigies mortuaires des Sa’dan Toraja de Sulawesi p. 124.Bernard Sellato Symboles de haut rang en bas-relief : portes et panneaux de Bornéo p. 136.Jean Paul Barbier Derniers voyages à Sumatra p. 156.Steven Hooper Manches de chasse-mouches des Iles Australes p. 178.Jean Paul Barbier Confidentiellement vôtre p. 193.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

286: Arts & cultures, n°3 - 2002 CHF 10 - 20

Arts & cultures, n°3 - 2002 Antiquité, Afrique, Océanie, Asie, AmériquesMagazine annuel. Anthologie des arts non-occidentaux, textes de différents spécialistes.353 pages, 183 illustrations en couleurs, 47 en N/B et 11 cartes géographiques.Edité par Musée Barbier-Mueller et Adam Biro.Sommaire : Monique Barbier-Mueller Entretien avec Claude Lévi-Strauss p. 37.Pierre Daix Picasso et l’Antiquité classique p. 44.Hermione Waterfield Le Lieutenant général Augustus Henry Lane Fox Pitt-Rivers p. 58.Jean-Louis Zimmermann L’art néolithique de Vinca : un monde obscur du regard et du silence p. 72.Michael Kan Un masque esquimau de la collection Barbier-Mueller p. 88.David Berliner Un callé ne meurt pas p. 98.James Anquandah La culture du Koma-Bulsa au nord du Ghana p. 112.Louis Perrois Le soufflet de forge au Gabon : objet technique, objet rituel, objet d’art p. 130.Nigel Barley Bienvenue à Bali ! p. 142.Alain Viaro Les sabres cérémoniels des coupeurs de têtes à Nias en Indonésie p. 150.Petty Benitez-Johannot Les Bagobo revisités p. 176.Philippe Peltier Figures de tambour p. 202.Norman C. Abramovic Art du détroit de Torres dans les collections Barbier-Mueller p. 218.Roger Neich Boîtes à trésor wakahuia et papahou chez les Maoris p. 244.John Armleder Rêveries d’un artiste solitaire. Les lisses aspérités de la comète et celles de la courge p. 266.Vingt-cinq ans du Musée Expositions et publications p. 273.Jean Paul Barbier-Mueller Confidentiellement vôtre p. 297.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

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287: Arts & cultures, n°4 - 2003 CHF 10 - 20

Arts & cultures, n°4 - 2003 Antiquité, Afrique, Océanie, Asie, AmériquesMagazine annuel. Anthologie des arts non-occidentaux, textes de différents spécialistes.310 pages, 195 ill. couleur et N/B, 10 cartes géographiques.Edité par Musée Barbier-Mueller et Adam Biro.Sommaire :Monique Barbier-Mueller Facettes de Bob Wilson p. 35.Michel Carrier Un aventurier en sabots : en bavardant avec Guy Joussemet p. 42.Laurence Mattet Dans l’intimité d’un collectionneur : George Ortiz p. 60.Laurence Mattet Entretien avec Christian Deydier : les dangers de la convention Unidroit p. 72.Charles-Edouard Duflon Le sombre avenir des musées suisses p. 78.Pierre Amiet Antiquités de l’Iran élamite et trans-élamite p. 80.Simone Scheers Les monnaies celtiques de la collection Barbier-Mueller p. 92.Dunja Hersak Popularité et puissance de la créativité songye p. 120.Dirk Smidt Korwar : images omnipotentes des morts en Nouvelle-Guinée p. 140.Bernar Venet Rêveries d’un artiste solitaire Nok et Sokoto : le silence du « savoir rudimentaire » p. 163.Henri Stierlin Le culte royal d’Antiochos Ier à Nemroud Dagh p. 168.Suzanne Preston Blier Les arts de la fertilité et la quête de la régénération p. 183.Chantal Delbreuve Naissance d’une banque d’images culturelles p. 211.Confidentiellement vôtreJean Paul Barbier-Mueller Un demi-siècle de tentations p. 250.Des « arts premiers » aux « arts lointains » p. 262.Mon ange gardien p. 268.Falsitransformations p. 272.Adieu à Douglas Newton p. 276.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

288: Arts & cultures - 2004 CHF 10 - 20

Arts & cultures - 2004 Antiquité, Afrique, Océanie, Asie, Amériques.Magazine annuel. Anthologie des arts non-occidentaux, textes de différents spécialistes.300 pages, 224 ill. couleur et N/B, 7 cartes géographiques.Edité par Musée Barbier-Mueller et Somogy éditions d’art.Sommaire- Emmanuel Anati Symbolique de l’art préhistorique p. 36.- Michel Carrier Ötzi, la momie venue du froid p. 46.- Jean-Louis Zimmermann De l’épingle de sûreté à la broche d’apparat p. 60.- Christoph Uehlinger Une « idôle » en basalte vieille de 6000 ans p. 78.- Anna Casas Au coeur de Barcelone : le musée Barbier-Mueller d’art précolombien p. 93.- Helmut Schindler Masques de la Haute-Amazonie p. 100.- Beatriz de la Fuente La tête n°8 de San Lorenzo : un exemple de l’humanisme olmèque p. 115.- Manuel A. Jordán Pérez Chikwekwe : masque calao des Tschokwé p. 127.- David Berliner (Re)découverte des masques landuma (Boké, Guinée-Conakry) p. 134.Trois regards sur un chef d’oeuvre africain :- Monique Barbier-Mueller Rencontre p. 146.- Louis Perrois L’ancêtre mbédé du « maître d’Abolo ». Un chef-d’oeuvre de l’art africain dans son contexte : histoire, société, style p. 150.- David Berliner Les Mbédé aujourd’hui p. 166.- Ian Glover Urnes de bronze décorées. Sublimes énigmes de la préhistoire tardive du Sud-Est asiatique p. 172.- Jean Paul Barbier-Mueller Miquel Barceló. Un Dogon aux Baléares… p. 194.- Rémi Labrusse Miró primitif p. 206.- Nigel Barley Une certaine vision du paradis p. 220.- Monique Barbier-Mueller Miracle à l’africaine p. 232.Confidentiellement Vôtre :- Jean Paul Barbier-Mueller James : ce qui se passe dans un musée p. 238.- Nos amis chez nous. Nous chez nos amis p. 240.- L’affaire Breton p. 242.- La rocambolesque histoire des copies du masque « à trèfle et flèche » d’André Derain p. 244.- Un aventurier quitte la jungle de ce monde… p. 250- Pillage d’antiquités et trafic de mensonges p. 258.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

289: Arts & cultures - 2005 CHF 10 - 20

Arts & cultures - 2005 Antiquité, Afrique, Océanie, Asie et Amériques.Magazine annuel. Anthologie des arts non-occidentaux, textes de différents spécialistes.312 pages, 249 illustrations coleurs et N&B, 12 cartes géographiques.Publié par le Musée Barbier-Mueller et Somogy éditions d’art.Sommaire :Agnès Benoit Les princesses de BactrianeMichel Carrier L’homme de TollundJean Paul Barbier-Mueller Ernst Beyeler et les arts lointainsRaphaël Enthoven L’enfance de l’artRichard Townsend L’oiseau en vol des TarasquesGérard Collomb Oli’no l’art de la céramique Kal’inaDaniela Bognolo Sous le signe du serpent chez les Gan voltaïquesAnne-Marie Bouttiaux Gu, belle et turbulente : Un masque des Guro (Côte d’Ivoire)John Anderson L’armure japonaise au fil des sièclesNigel Barley Donner d’une main et reprendre de l’autreP.Benitez-Johannot Mort et renaissance à Venise : Les marqueurs de tombes du sud des PhilippinesKirf Huffman Les rova : Plats et assiettes en bois du VanuatuRenato Caprini Robert Wilson, magicien catalan : Portrait par une duchesse anglaise tenant salon au café GrecoAnna Casas Gilberga, Montserrat Rodriguez Garzo Images du corps : Le musée interprété par Robert WilsonCHF 10 / 20EUR 8 / 17

290: Arts & cultures - 2006 CHF 10 - 20

Arts & cultures - 2006 Antiquité, Afrique, Océanie, Asie, AmériquesMagazine annuel. Anthologie des arts non-occidentaux, textes de différents spécialistes.380 pages, 256 ill. couleur et N/B, 15 cartes géographiques.Edité par Musée Barbier-Mueller et Somogy éditions d’art.Sommaire :Michel Carrier Il y a 2500 ans en Sibérie… Une Dame de glaceEmmanuel Anati La parabole du masqueJean-Louis Zimmermann L’Anatolie à l’âge du bronze. Disques du pays de HattiEmma Bunker Le nord de la Chine au Ier millénaire av. J.-C.: Les ornements de la région beifangSantiago Uceda Castillo Huaca de la Luna au Pérou : le temple du dieu des montagnesL’ART ROYAL D’IFÉ, NIGERIA :Frank Willett Le hasard fait bien les choses. Découvertes archéologiques à IféFloriane Morin Les royaumes d’Ifé et de BéninJohn Picton Un masque yoruba et ses références sculpturalesPierre Amrouche Aristide Courtois, le brûleur de casesPierre Amrouche Huit masques en quête d’auteurGeorges Breguet Vie et mort de Tamu Rambu Yuliana, princesse de SumbaBRONZES DE DÔNG SON :Nguyên Viet Les situles en bronzePieter Meyers Fonte dans un moule à piècesAnna Bennett Fonte à la cire perduCatherine et Michel Orliac Dans l’intimité d’un moai miro, statuette de l’île de PâquesGilles Bounoure et Patrice Allain Jacques Viot au pays des korwar, Papouasie occidentaleNigel Barley Journal de mon année sabbatiqueMonique Barbier-Mueller Merde d’artiste : Art contemporainClaude Lévi-Strauss L’ethnologue devant les identités nationalesJean Paul Barbier-Mueller : Confidentiellement vôtreCHF 10 / 20EUR 8 / 17

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291: Arts & cultures - 2007 CHF 10 - 20

Arts & cultures - 2007 Antiquité, Afrique, Océanie, Asie, AmériquesMagazine annuel. Anthologie des arts non-occidentaux, textes de différents spécialistes.359 pages, 256 ill. couleur et N/B, 15 cartes géographiques.Edité par Musée Barbier-Mueller et Somogy Editions d’art.Sommaire :Laurence Mattet Editorial p. 31.Laurence Mattet Interview de Jacques Hainard et de Jean Paul Barbier-Mueller p. 36.Pauline et Philippe de Flers, Jean-Loïc Le Quellec Des nageurs préhistoriques au Sahara p. 46.Michel Carrier Les momies inuit du Groenland p. 62.Anne-Joëlle Nardin Un passe-guides, miroir de la créativité sumérienne p. 80.Nicolas Ducimetière La pourpre et l’or : les grands empereurs romains et byzantins des Ve et VIe siècles à travers leur monnayage d’or p. 94.Nigel Barley Journal de mon année sabbatique p. 126.David Joralemon Jaguars, chamans et dirigeants dans l’art olmèque p. 132.Roberto López Bravo Palenque, la cité des grandes eaux p. 146.Margaret A. Stott Le masque de danse tlingit, une affirmation de pouvoir et de prestige p. 164.Pierre Daix Mécanique vivante : notes sur l’importance de la main pour notre connaissance de Sapiens Sapiens p. 180.Daniela Bognolo Il était une fois nos alliés… Notes de terrain sur le système cultuel du royaume Gan et sur l’origine de nos représentations p. 190.David Berliner Tambours féminins baga p. 212.Roger Boulay La croisière du comte Festetics de Tolna dans les Mers du Sud (1893 à 1900) p. 224.Petty Benitez Johannot Tisserandes de rêves. Les T’boli du sud-ouest de Mindanao, Philippines p. 238.Ludovic Coupaye Des portraits abelam en Nouvelle-Guinée p. 258.Jean Mohr Portfolio : le musée du quai Branly p. 276.Confidentiellement vôtre :Jean Paul Barbier-Mueller Pluies d’anniversaires p. 294.La Vérité est un plat qui se mange froid p. 302.Beau, très beau, Grebo, magnifique p. 308.Datation ou natation ? p. 312.Adieu l’ami : William Rubin p. 316Adieu l’ami : Frank Willett p. 320.Nos amis chez nous. Nous chez nos amis p. 324.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

292: Arts & cultures - 2008 CHF 10 - 20

Arts & cultures - 2008 Antiquité, Afrique, Océanie, Asie, Amériques.Magazine annuel. Anthologie des arts non-occidentaux, textes de différents spécialistes.360 pages, 260 ill. couleur et N/B, 8 cartes géographiques.Edité par Somogy.Sommaire :Laurence Mattet Editorial p. 35.Nicolas Ducimetière Pratiques magiques dans l’Egypte pharaonique : une amulette protectrice du dieu-nain Patèque p. 40.Caterina Magni L’écriture olmèque. La « stèle » de Cascajal : nouvelles perspectives de recherche p. 64.Guy Joussemet Le phallus olmèque p. 84.Margaret Young Sánchez Une sculpture phallique olmèque exceptionnelle p. 86.Monique Barbier-Mueller, Irène de Charrière, John Picton, Hermione Waterfield Rencontres avec William Fagg p. 94.Gerardo A. Ramírez Hernández et Esmeralda Reynoso Camacho La peau de Teotihuacan p. 102.Boris Wastiau Boîtes « à garder des choses » p. 120.Sophie Goedefroit, Jacques Lombard A la gloire des ancêtres. Regard sur l’art funéraire sakalava p. 136.Floriane Morin Le savoir au creux des paumes. La poterie contemporaine au Burkina Faso p. 154.Réginald Groux Mes années Kamer p. 176.Hermione Waterfield Interview de Steven Hooper p. 186.Guigone Camus Arts et Histoire des îles Wuvulu et Kaniet-Sae. Illustrations de la diversité culturelle en Paramicronésie p. 198.Nigel Barley Mon année sociologique p. 222.Anne-Marie Bouttiaux et Marc Ghysels Explorer l’art au scanner à rayon X : deux chefs-d’œuvre d’Afrique centrale revisités p. 230.Olivier Langevin Fiabilité des analyses de datation par le radiocarbone et la thermoluminescence p. 250.Laurence Mattet Activités du musée p. 256.Confidentiellement Vôtre :Jean Paul Barbier-Mueller Adieu l’ami : Thimothy Garrard p. 270.La force du faux : de la mystification à l’escroquerie p. 274.Petite chronique méditative… Ventes aux enchères et montagnes russes ! p. 294.La caporale épinglée p. 324.Nos amis chez nous, nous chez nos amis p. 326.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

293: Arts & cultures - 2010 CHF 10 - 20

Arts & cultures - 2010 Antiquité, Afrique, Océanie, Asie, Amériques.Magazine annuel. Anthologie des arts non-occidentaux, textes de différents spécialistes.288 pages, 180 ill. couleur et N/B, 8 cartes géographiques.Edité par Musée Barbier-Mueller et Somogy Editions d’art.Sommaire :Laurence Mattet Editorial.Laurence Mattet Interview du Dr Edward Kunz: Nana Kwabena Atu IerDuncan Caldwell Grossesses surnaturelles. Caractéristiques communes et idées nouvelles concernant l’imagerie féminine au Paléolithique supérieurSigrid Metken Looking Westwards. Max Ernst chez les Indiens d’ArizonaAntonio Aimi Lambayeque, la nouvelle frontière de l’archéologie péruvienne. Le projet ProdeSipánLaurent Granier et Megan Son Qhapaq Ñan. A la recherche de la Grande Route IncaAlain-Michel Boyer L’art des GreboConstantin Petridis Dans l’ombre des Chokwe. Masques des Beena Byombo, des Bakwa Kasaanzu et autres sous-groupes LuluwaNigel Barley Pensées vagabondesJean Paul Barbier-Mueller Les Batak Kalasan de Sumatra. Un groupe inconnuNigel Barley Les maisons toraja : préserver la façadeHermione Waterfield Plus de cent ans déjà. Enquête autour d’une sculpture des îles SalomonRoger Boulay Jopö, le décor de la Grande Case des Kanaks de Nouvelle-CalédonieLaurence Mattet Activités des musées Barbier-MuellerLaurence Mattet Le Parcours des Mondes 2009Jean Paul Barbier-Mueller : Confidentiellement VôtreCHF 10 / 20EUR 8 / 17

294: Arts & cultures - 2011 CHF 10 - 20

Arts & cultures - 2011 Antiquité, Afrique, Océanie, Asie, Amériques.Magazine annuel. Anthologie des arts non-occidentaux, textes de différents spécialistes.292 pages, 250 ill. couleur et N/B, 9 cartes géographiques.Édité par Somogy et le Musée Barbier-Mueller.Sommaire :Laurence Mattet EditorialPeter Schmid Malapa, découverte cruciale dans l’histoire de l’humanitéDavid Matthey Idéalisation et réalisme. A propos de quelques portraits antiques de la collection Barbier-MuellerEsmeralda Reynoso Camacho Frida et la « mexicanité »Jean-François Bouchard L’Equateur précolombienIvo Grammet Les parures du Sud marocainSuzanne Preston Blier Des chevaux et des pots : arts anciens du convoyage au NigeriaKarolina Marcinkowska Un poteau funéraire alo-alo mahafaly du musée Barbier-MuellerPippa Skotnes Sang et pluieNigel Barley Pensées vagabondesMathilde Dherissard Espaces nomades : les Nenets du nord de la RussieJean-Dominique Michel Chirurgie psychique aux Philippines. Une thérapie du croireFloriane Morin Le silence des bur bur. Enquête sur les sculptures céphalomorphes de Nouvelle-BretagneAndré Delpuech Récente acquisition du musée du quai Branly : une spatule vomitive taïnoRobert Kopp « Les Holbein de Bâle » : retour sur le plus ancien musée au mondeLaurence Mattet Octobre 2010 : une visite royale à GenèveMarché de l’art :Jean Paul

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Barbier-Mueller Arts primitis : Afrique, Océanie, Asie, AmériquesAnnie Kévorkian Archéologie : Europe, Moyen et Proche-OrientSimon de Pury Art moderne et contemporainJean Paul Barbier-Mueller: Confidentiellement VôtreLes fleurs séchées du Passé… p. 270.CHF 10 / 20EUR 8 / 17

295: Arts & cultures - 2012 CHF 10 - 20

Arts & cultures - 2012 Antiquité, Afrique, Océanie, Asie, AmériquesMagazine annuel. Anthologie des arts non-occidentaux, textes de différents spécialistes.256 pages, 216 ill. couleur et N/B, 10 cartes géographiques.Édité par Somogy et le musée Barbier-MuellerSommaire :Laurence Mattet Editorial p. 29.Laurence Mattet Interview du Sheik Saud Al Thani p. 34.Augusta McMahon Les débuts de l’urbanisme, la violence et l’explosion artistique à Tell Brak, au nord-est de la Syrie p. 42.Margaret Young-Sánchez La sculpture en céramique maya p. 56.Marie Mauzé Pipes amérindiennes p. 70.Alain-Michel Boyer Un art ostentatoire: les tabourets-repose-tête, de l’Éthiopie au Sud-Soudan p. 84.Jonathan C. H. King L’art des Naro, peuple san du Kalahari occidental p. 104.Marla C. Berns Un masque-cimier mangam de la moyenne vallée de la Benue, centre du Nigeria p. 118.Elizabeth Perrill Le temps presse: Azolina MaMncube Ngema, une céramiste « inconnue » dans les galeries et collections prestigieuses p. 132.Nigel Barley Pensées vagabondes p. 148.Pierre Baptiste La culture de Dông Son et ses rapports avec la Chine p. 156.Simon Kaner Un haniwa provenant de Himezuka p. 170.Aoife O’Brien Figures de proue des pirogues de la province de l’Ouest des îles Salomon: perspectives historiques et contemporaines p. 184.Arnaud Morvan Art aborigène du désert et du Kimberley p. 196.Confidentiellement Vôtre :Jean Paul Barbier-Mueller Adieu l’ami… George Embiricos (1920-2011) p. 214.Baudouin de Grunne, collectionneur de légendes p. 220.En marge des enchères grandioses: des manipulations minables p. 226.Moderne Dulcinée… p. 236.Liste des membres p. 238Liste des annonceurs p. 242CHF 10 / 20EUR 8 / 17

296: Arts & cultures - 2013 CHF 10 - 20

Arts & cultures - 2013 Antiquité, Afrique, Océanie, Asie, Amériques.Magazine annuel. Anthologie des arts non-occidentaux, textes de différents spécialistes.268 pages, 298 illustrations couleur et N&B, 8 cartes géographiques.Magazine édité par Somogy et le Musée Barbier-Mueller.Sommaire :Laurence Mattet ÉditorialAlain Pasquier Le sphinx en bronze de la collection Barbier-MuellerJacques Chamay Trésors de l’Italie préromaineAlain Zivie Thoutmes, l’auteur du buste polychrome de NéfertitiMary Taylor Simeti La Dormeuse de MalteInge Schjellerup Les morts-vivants : les purunmachu chez les ChachapoyaSteve Bourget Le Seigneur d’Ucupe, une tombe royale mochicaLaurence Mattet Interview de NimrodChristaud M. Geary Un mystérieux cimier du Grassland camerounaisWolbert G. C. Smidt Werner Munzinger Pacha, ethnographe et orientaliste d’avant gardeWalter Angst Wayang kulit, le théâtre d’ombres indonésienLionel Obadia Les tambours chamaniques du Nord-NépalNigel Barley Pensées vagabondesLaurence Mattet Ma rencontre avec George Ortiz,Jean Paul Barbier- Mueller : Confidentiellement vôtreCHF 10 / 20EUR 8 / 17

297: Arts & cultures - 2014 CHF 10 - 20

Arts & cultures - 2014 Antiquité, Afrique, Océanie, Asie, Amériques.Magazine annuel. Anthologie des arts non-occidentaux, textes de différents spécialistes.244 pages, 264 illustrations couleur et noir/blanc, 6 cartes géographiques.Edité par Somogy et le musée Barbier-Mueller.Sommaire :Laurence Mattet ÉditorialAlain Pasquier Le sphinx en bronze de la collection Barbier-MuellerJacques Chamay Trésors de l’Italie préromaineAlain Zivie Thoutmes, l’auteur du buste polychrome de NéfertitiMary Taylor Simeti La Dormeuse de MalteInge Schjellerup Les morts-vivants : les purunmachu chez les ChachapoyaSteve Bourget Le Seigneur d’Ucupe, une tombe royale mochicaLaurence Mattet Interview de NimrodChristaud M. Geary Un mystérieux cimier du Grassland camerounaisWolbert G. C. Smidt Werner Munzinger Pacha, ethnographe et orientaliste d’avant gardeWalter Angst Wayang kulit, le théâtre d’ombres indonésienLionel Obadia Les tambours chamaniques du Nord-NépalNigel Barley Pensées vagabondesLaurence Mattet Ma rencontre avec George Ortiz,Jean Paul Barbier- Mueller : Confidentiellement vôtreCHF 10 / 20EUR 8 / 17

298: Arts & cultures - 2015 CHF 10 - 20

Arts & cultures - 2015 Antiquité, Afrique, Océanie, Asie, Amériques.Magazine annuel. Anthologie des arts non-occidentaux, textes de différents spécialistes.264 pages, 251 illustrations couleur et noir/blanc, 6 cartes géographiques.Edité par Somogy et le musée Barbier-Mueller.Sommaire :Laurence Mattet ÉditorialMonique Barbier Mueller En évoquant Picasso, rencontre avec Pierre DaixPépita Dupont Tête-à-tête avec un sorcier blanc : Henri Cartier BressonHenri Stierlin Les cultes héllénistiques. Alexandrie et ses grandes DionysiesLaurence Mattet Interview d’Alain MabanckouJean-Marie Hosatte Des voix sous les dunesBertrand Goy William Wade Harris, un bon prophèteNigel Barley Les battements de l’Histoire. Un idiophone du BéninLorenz Homberger Maître de Bouaflé. Poulie de métier à tisserFrançois Neyt Vlaminck « inventeur » de l’art nègre ?Chantal Jumel Voyage dans l’Inde graphique : Kôlam, images éphémères des femmes tamoulesPierre Amrouche Regarder et voirAntje S. Denner Le lor et ses « ombres » : les masques de l’archipel BismarckBoris Wastiau MEG et musée Barbier-Mueller : deux musées amis et complémentaires à GenèveLaurence Mattet « Le festin de Monik » ; activités du musée et de la fondation culturelle ; un prince aux passions multiples : le Sheihk Saud Al-ThaniJean-Paul Barbier-Mueller Confidentiellement vôtreCHF 10 / 20EUR 8 / 17

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299: Arts & cultures - 2016 CHF 10 - 20

Arts & cultures - 2016 Antiquité, Afrique, Océanie, Asie, Amériques.Magazine annuel. Anthologie des arts non-occidentaux, textes de différents spécialistes.252 pages, 265 illustrations couleur et noir/blanc, 9 cartes géographiques.Edité par Somogy et le musée Barbier-Mueller.SOMMAIRE :Laurence Mattet : ÉditorialJacques Chamay : Mythologie grecque – la gigantomachieMatteo Campagnolo : L’invention de la monnaie au Proche-OrientAntonio Aimi et Raphael Tunesi : Notes sur la peinture vasculaire maya : le style linéaire. Le Maître de Yopaat B’ahlamJonathan King : Un ivoire punuk de l’Alaska. Des poupées et des fouilles dans l’Arctique nord-américainBettina von Linting : Les puissances de la Nuit – les masques des Bangwa occidentauxCharlotte Grand-Dufay : Autour d’une amulette lumbu, nimbée de mystèreJohn Picton : Représentations de mascarades à EbiraPaul Michael Taylor : Les arts du Turkménistan – Inspirations tribales et indigènesPierre Baptiste : La culture de Ðông S n et ses rapports avec la ChineIngrid Heermann : Masques des îles WituNigel Barley : Pensées vagabondes : l’art d’aéroportJean-Marie Hosatte : Street artLionel Obadia : Une pièce, un vœu : une « superstition » vivaceBronwyn Mahoney : Une approche historiographiqueMonique Barbier-Mueller : MO-NI-QUE, les vaches de Samuel BuriLaurence Mattet : Interview de Keziah JonesLaurence Mattet : Activités du Musée et de la Fondation culturelle Musée Barbier-MuelleJean Paul Barbier-Mueller : Confidentiellement vôtreCHF 10 / 20EUR 8 / 17

300: Thank you very much for having participated at our sale CHF 10 - 20

Thank you very much for having participated at our sale ! Thank you very much for having participated at our sale.We hope you have had an entertaining evening, and that you where able to win at least one of your favorite lots. We are looking forward to welcoming you again at one of our next online-auctions.With heartfelt wishes for best health, and a wonderful eveningJean David / Donovan Eichele & Matthias Asael------Vielen Dank, dass Sie an unserer Auktion teilgenommen haben.Wir hoffen, dass Sie einen unterhaltsamen Abend hatten, und dass Sie mindestens eines Ihrer Lieblingslose gewinnen konnten. Gerne freuen wir uns darauf Sie bei Gelegenheit wieder an einer unserer nächsten Online-Auktionen begrüssen zu dürfen.Mit herzlichen Wünschen für einen Schönen AbendJean David / Donovan Eichele & Matthias Asael------Merci d'avoir participé à notre vente.Nous espérons que vous avez passé une soirée divertissante et que vous avez pu gagner au moins l'un de vos objets favoris. Nous nous réjouissons par avance de votre participation à nos prochaines ventes aux enchères et nous vous souhaitons une très agréable soirée.Jean David / Donovan Eichele & Matthias AsaelCHF 10 / 20EUR 8 / 17

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