C7937 Hans Koessler Chorwerke Booklet.Indd

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C7937 Hans Koessler Chorwerke Booklet.Indd 2 Impressum / Imprint Cover-Portrait und Abbildung Seite 4 / Cover portrait and picture page 4: Bleistiftzeichnung aus dem Jahr 1925 von Márton Ferenc (1884–1940), © mit freundlicher Genehmigung Wilhelm Walter / pencil drawing from 1925 by Márton Ferenc (1884–1940), © by courtesy of Wilhelm Walter Abbildung Seite 8 / Picture page 8: Gemälde, © mit freundlicher Genehmigung Franz Liszt Musikakademie Budapest, Bibliothek / painting, © by courtesy of Liszt Ferenc Academy of Music Budapest, library Cover-Gestaltung / Cover design: Marinas Werbegrafik Layout: Gernot Reisigl / Thomas Plenk Aufnahme / Recording: 31. Juli – 3. August 2015, Klosterkirche Adlersberg / 2015, July 31 – August 3, minster Adlersberg Toningenieur / Balance engineer: Tom Schinko Tontechnik / Audio engineering: Klaus Mau, Robert Hasler Redaktion / Compilation: Stephan Ametsbichler Aufnahmeleitung und Schnitt / Direction of recording and mastering: Andreas Fischer Produzent / Producer: Markus Spielmann, Helbling © + 2016, Helbling, Innsbruck • Esslingen • Bern-Belp, HI-C7937CD Eine Co-Produktion mit dem Bayerischen Rundfunk - Musik II / A co-production with the Bavarian broadcast – music II Diese CD ist urheberrechtlich geschützt und darf nicht kopiert werden. This CD is protected by copyright and may not be copied. 3 Inhalt / Contents Neun Lieder (Nine Lieder) 1 Wanderers Nachtlied (Wanderer’s night song) 2:45 2 Ich hab’ zur letzten guten Nacht (I have just for a last goodnight) 2:09 3 Es fällt ein Stern (A glittering star is falling) 2:13 4 Juchhe! (Hooray!) 2:10 5 Wenn sich zwei Herzen scheiden (When two young hearts must sever) 3:24 6 So öffne dich, o Herz, der Liebe (So open up, you heart, to love) 2:36 7 Traurig’ Scheiden (Sad farewell) 3:38 8 Mein Lieb ist eine rote Ros’ (My love is like a red, red rose) 2:47 9 Einsamkeit (Solitude) 3:20 Drei ernste Chöre (Three Serious Choruses) 10 Gebet auf den Wassern (Prayer on waters) 5:11 11 Hymne an die Nacht (Hymn to the night) 5:03 12 Heimatlos (Homeless) 2:50 Geistliche Chorwerke (Sacred Choral Works) 13 Hymnus Victoria (Siegeshymnus / Victory Hymn) 2:18 14 Der 51. Psalm (Psalm 51) 7:33 15 Der 60. Psalm (Psalm 60) 2:20 16 Der 46. Psalm (Psalm 46) 13:58 17 Salvum fac regem (Gib Heil dem König / Save the King) 2:27 Altdeutsche Minnelieder (Old German Minnelieder) 18 Gesegne dich Gott, du reines Weib (God bless you, you pure woman) 2:35 19 Mein Herz, das ist betrübet sehr (My heart so greatly saddened) 3:23 20 In einem Rosengärtelein (Within a small rose garden) 2:05 Cantabile Regensburg • Matthias Beckert 4 Hans Koessler (1853–1926) als Chorkomponist Hans Koessler (1853–1926) als Chorkomponist 5 Hans Koessler (1853–1926) als Chorkomponist In Ungarn gelangte der am 1. Januar 1853 vergleichen!“) motivierte ihn 1874 dazu, ein geborene Oberpfälzer Hans Koessler durch Musikstudium in München zu beginnen. Seine seine Tätigkeit als Professor für Komposition Lehrer waren Josef Rheinberger in Kompo­ an der königlich ungarischen Musikakade­ sition und Franz Wüllner in Chorgesang. Letz­ mie in Budapest als János Koessler zu großer terer wurde ihm ein väterlicher Freund und Berühmtheit. Dort prägte er das musikalische Förderer. Schaffen eines ganzen Landes maßgeblich. Nachdem Wüllner ihn 1877 als Lehrer für Musik­ Die meisten Komponisten Ungarns dieser theorie nach Dresden berufen hatte, übernahm Zeit gingen durch seine Schule, darunter Béla er stellvertretend für seinen vielbeschäftigten Bartók, Ernst von Dohnányi, Erwin Lendvai, Meister die Leitung eines Ensembles der Lieder­ Fritz Reiner, Zoltán Kodály, Emmerich Kálmán tafel. Damit war er so erfolgreich, dass er nicht und Károly Stefanides. nur Leiter der gesamten Liedertafel, sondern Über Koesslers Leben sind wir hauptsächlich 1881 auch als Kapellmeister an das Kölner durch eine handschriftliche Autobiographie aus Stadttheater berufen wurde. seinen letzten Lebensjahren unterrichtet. Seine Der Wechsel an die von Franz Liszt geleitete Kindheit verbrachte Koessler, der ein entfernter ungarische Landesmusikakademie in Budapest Vetter Max Regers ist, in Waldeck bei Kemnath erfolgte 1882. Diese war erst 1875 gegrün­ in der Oberpfalz. Als Sohn des örtlichen Lehrers, det worden; mit Koesslers Berufung begann Organisten, Mesners, Gemeindeschreibers der Unterricht in den Fächern Orgelspiel und und Tanzmusikanten kam er bald mit Musik Chorgesang. in Berührung. Nach dem Tod seines Vorgängers Robert Volk­ Nach seiner Schulzeit in Weiden, dem Lehrer­ mann 1883 wurde ihm zudem noch die Professur seminar in Eichstätt und einer kurzen Tätigkeit für Komposition übertragen. In seiner Autobio­ als Lehrer in Leonberg (Oberpfalz) wurde er graphie merkt Koessler hierzu an: „Nunmehr dann 1871 – ohne je professionellen Musik­ hatte ich […] nicht mehr nötig, Privatunterricht unterricht erhalten zu haben – Stadtpfarr­ zu geben, und nun war die Zeit gekommen, wo organist in Neumarkt in der Oberpfalz. Erst es mir vergönnt war, an eigene Kompositionen eine Beurteilung seiner Kompositionen durch zu denken. Aber auch hier schwebte mir ein Franz Xaver Witt („Ihr Verbum caro zeigt viel pädagogisches Ziel vor Augen. In der Erkenntnis, Talent und wenig Schule. Mehr hören und daß man den Schülern nur dann ein nützlicher 6 Hans Koessler (1853–1926) als Chorkomponist Beirat werden kann, wenn man sich selbst mit Werke Koesslers im Druck, darunter neben dem allen Gattungen und Arten der Musik versucht preisgekrönten Psalm auch die Drei ernsten hat, ließ ich kein Feld der Musik unbebaut. Aber Chöre, der 51. Psalm und vermutlich die Alt- alles blieb unter Schloß und Riegel, und niemals deutschen Minnelieder für Männerchor. Man habe ich jemanden wegen Aufführung meiner wird darin eine Auswahl der in der Schublade Werke belästigt.“ angesammelten Kompositionen der Budapester Zeit sehen können. Unter seinen zahlreichen Werken befinden sich Symphonische Variationen für Orchester, ein Einzelne Stücke lassen sich aufgrund datierter Passacaglia­Konzert für Violine, Kammermusik Handschriften oder belegter Aufführungen für Streicher und Chorwerke, darunter das genauer zuordnen. So trägt das Salvum fac Oratorium Sylvesterglocken, eine Volksoper regem für Männerchor das Datum 14. Oktober und zahlreiche Lieder. 1888 und die Bestimmung, zum Namenstag der Kaiserin Elisabeth, der am 19. November Über den Beginn seiner öffentlichen Wahr­ ist, in Schloss Gödöllö bei Budapest aufgeführt nehmung schreibt er: „Nur der Indiskretion zu werden. Der ebenfalls ungedruckt geblie­ eines Freundes, der die Partitur eines 16stim- bene Hymnus Victoria ist in einer auf den migen Psalms »Gott ist meine Zuversicht« an 26. März 1886 datierten Fassung überliefert, den Wiener Tonkünstlerverein hinter meinem die im Mai vom Chor der Musikakademie Rücken zur Preisbewerbung einschickte, kann aufgeführt wurde. Auf dieser CD erklingt ich es verdanken, daß mein Name als Kompo- eine spätere, überarbeitete Fassung. Die Drei nist genannt wurde. Der Psalm erregte Auf- ernsten Chöre erklangen in den Jahren 1891 sehen und wurde vom Tonkünstlerverein bis 1893 bei Konzerten der Musikakademie, nach der Aufführung […] einstimmig mit dem der 51. Psalm 1897. ersten Preise ausgezeichnet. […] Brahms war dem Werke ein warmer Fürsprecher und Koessler wurde mit 55 Jahren, im Jahr 1908, würdigte mich eines vertraulicheren Um- ungewöhnlich früh pensioniert. Er selbst gangs.“ bezeichnete das als eigenen Entschluss, andere Quellen berichten von einer politischen Intrige, Die Auszeichnung des 46. Psalms 1889 und die vermutlich traf beides zusammen. Tatsächlich öffentliche Aufführung 1893 in Wien machten war dem ungarischen Nationalismus die Domi­ Koessler nicht nur beim Publikum bekannt, nanz deutscher Professoren und deutscher auch die Musikverlage wurden auf ihn auf­ Musik an der ungarischen Musikakademie merksam. Nach einzelnen Publikationen in immer ein Dorn im Auge. Ein ehemaliger Schüler den 1890er­Jahren erschienen 1902 zahlreiche Koesslers hatte beispielsweise 1902 in einem Hans Koessler (1853–1926) als Chorkomponist 7 Zeitungsartikel die Schließung der Musikakade­ neben dem Reisen auch das Komponieren, mie gefordert, weil keine Akademie zu haben denn die zahlreichen in den Jahren 1912 bis besser sei, als eine deutsch dominierte. Béla 1914 gedruckten Werke, darunter die Lieder Bartók, der damals an der Akademie studierte, für gemischten Chor und die Vier altdeutschen schrieb daraufhin an seine Mutter: „Gibt es Minnelieder, dürften ihre Entstehung zum denn auch nur einen ungarischen Cellisten? großen Teil der neu gewonnenen Muße ver­ Oder gibt es einen ungarischen Komponisten, danken. der Koessler ersetzen könnte?“ Bereits 1904 Die politischen Wirren in Ungarn nach dem hatte Koessler aus gesundheitlichen Grün­ ersten Weltkrieg führten dazu, dass Koessler den die Leitung des Chores niedergelegt und sowohl seine staatliche Pension als auch sein einen Antrag auf Pensionierung gestellt. Die Privatvermögen verlor. Unerwartet stand er Leitung der Akademie hatte ihn gerade noch mittellos da. Nach der politischen Restauration zum Bleiben überreden können. Als er vier Jahre 1920 nahm er daher das Angebot an, noch später dann tatsächlich pensioniert wurde, einmal die Kompositionsklasse der ungarischen war die Akademie vorbereitet und konnte Musikakademie zu übernehmen. 1925 wurde er seinen Schüler Zoltán Kodály als Nachfolger dann, mit 72 Jahren, endgültig pensioniert. Er berufen. Bei der Pensionierung erhielt er für verstarb am Pfingstsamstag, dem 23. Mai 1926, seine Verdienste um die Musik Ungarns den nach einer Beinamputation wegen Arterienver­ Orden der „Eisernen Krone“.
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