FEST/SPIEL/HAUS/ ST/POELTEN/ 17 FEB 2020 VERDI: REQUIEM TK Mosaikstpoelten 107X190 180920 RZ.Indd 2

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FEST/SPIEL/HAUS/ ST/POELTEN/ 17 FEB 2020 VERDI: REQUIEM TK Mosaikstpoelten 107X190 180920 RZ.Indd 2 FEST/SPIEL/HAUS/ ST/POELTEN/ 17 FEB 2020 VERDI: REQUIEM Tonkünstler-Orchester Niederösterreich © Nancy Horowitz © Nancy Niederösterreich Tonkünstler-Orchester TK_MosaikStPoelten_107x190_180920_RZ.indd 2 20.09.18 11:32 Tonkünstler-Orchester Yutaka Sado . Wiener Singverein Montag, 17. Februar 2020, 19.30 Uhr Festspielhaus St. Pölten, Großer Saal Gesamtdauer: ca. 1 Std. 40 Min. (ohne Pause) Einführung mit Ute van der Sanden 18.30 Uhr, Kleiner Saal Künstlerische Leiterin Festspielhaus St. Pölten: Brigitte Fürle TK_MosaikStPoelten_107x190_180920_RZ.indd 2 20.09.18 11:32 FEST/SPIEL/HAUS/ ST/POELTEN/ 11 MAERZ 2020 DIE ROSE VON STAMBUL www.festspielhaus.at GASTSPIEL Lukas Beck © PROGRAMM Sopran EMILY MAGEE Mezzosopran ELENA ZHIDKOVA Tenor WOOKYUNG KIM Bass YASUSHI HIRANO WIENER SINGVEREIN Choreinstudierung JOHANNES PRINZ Dirigent YUTAKA SADO GIUSEPPE VERDI (1813 – 1901) Messa da Requiem für Soli, Chor und Orchester (1873/74) Introitus Requiem aeternam – Te decet hymnus – Kyrie Dies irae Dies irae – Quantus tremor Tuba mirum – Mors stupebit Liber scriptus – Dies irae Quid sum miser Rex tremendae – Salva me Recordare – Quaerens me – Juste judex Ingemisco – Qui Mariam – Preces meae – Inter oves Confutatis – Oro supplex – Dies irae Lacrimosa – Pie Jesu Offertorium Domine Jesu – Hostias – Quam olim Abrahae Sanctus Agnus dei Communio Lux aeterna Responsorium Libera me – Dies irae – Libera me ca. 95’ KEINE PAUSE Die tatsächliche Spieldauer kann von dieser Angabe abweichen. Vokaltext nach der Werkbeschreibung in diesem Heft. GIUSEPPE VERDI Messa da Requiem für Soli, Chor und Orchester Giuseppe Verdi gilt bis heute (und galt bereits zu seinen Leb- zeiten) als der italienische Opernkomponist schlechthin. 1813 in Le Roncole bei Busseto als Sohn eines Bauern und Gastwirts geboren, blieb des Knaben musikalisches Talent nicht unent- deckt: Man sandte ihn nach Busseto zum Orgelunterricht, und schon bald spielte er Orgel in der Kirche und versuchte 1832, seine Studien am Mailänder Konservatorium fortzusetzen. Dort allerdings lehnte man ihn ab, worauf er seine Fertigkeiten im Privatunterricht verfeinerte. 1836 hatte es Verdi zum Musik- direktor in Busseto gebracht, im selben Jahr heiratete er. 1839 versuchte er sein Glück erneut in Mailand, wo schließlich im November des Jahres seine Oper «Oberto» mit Erfolg an der Scala herausgebracht wurde. Nach dem Durchfall seiner nächs- ten Mailänder Oper, «Un giorno di regno», geriet Verdi in eine tiefe Krise; der Tod seiner ersten Frau tat das Übrige: Er be- schloss, das Komponieren ganz bleiben zu lassen. Doch nach einer Trauerphase, mit neu gewonnenen Kräften und vor allem dank der Überredungskünste des Direktors der Mailänder Scala, kehrte Verdi an die Arbeit zurück: «Nabucco» sollte zur Sensa- tion geraten und Verdis Stellung als bedeutendster italienischer Opernkomponist seiner Zeit begründen. Glaubt man der Biografie des vor allem wegen seiner späteren Opernerfolge («Rigoletto», «La Traviata», «Il Trovatore» etc.) gefeierten Komponisten, so wollte er rasch durch unablässiges Arbeiten genug Geld verdienen, um sich früh ins Privatleben zurückziehen und ein sorgloses Dasein als Landwirt fristen zu können. Finanzielle Unabhängigkeit schien aber doch nicht alles zu sein: Seine letzte Oper, «Falstaff», kam am 9. Februar 1893 an der Mailänder Scala heraus. Verdi, der längst nicht mehr arbeiten hätte müssen, stand in seinem 80. Lebensjahr. Eine Totenmesse für Manzoni Verdi war aber nicht nur über Jahrzehnte die erfolgreichste Persönlichkeit im italienischen Musikleben. Gleichzeitig nahm er auch auf die politischen Geschehnisse seiner Zeit großen Ein- fluss und galt als wichtigste musikalische Identifikationsfigur des Risorgimento, der italienischen Unabhängigkeitsbewegung des 19. Jahrhunderts. Einer seiner bedeutendsten Mitstreiter auf diesem Gebiet war der 28 Jahre ältere, nicht minder be- rühmte Schriftsteller Alessandro Manzoni, dessen Werk und « Wirken auf Verdi solchen Eindruck ge- ICH HABE macht hatte, dass er in Andenken an den 1873 verstorbenen Manzoni (zu einer Zeit, PLÖTZLICH SO als er sich selbst bereits als im Ruhe- GROSSE UND stand ansah) der Mailänder Stadtregie- GRAUSAME ENT- rung vorschlug, eine Totenmesse zu TÄUSCHUNGEN komponieren, die am ersten Jahrestag ERLEBT, UM 1874 uraufgeführt werden sollte. NICHT ÜBER DAS DASEIN Verdi blieb sein Leben lang ein Kritiker ENTMUTIGT der Kirche und bekennender Agnostiker. Ein Grund dafür mag sein, dass ihn der ZU SEIN. frühe Tod seiner ersten Frau sowie der » beiden Kinder verbittert zurückgelassen Giuseppe Verdi in einem hatte; Trost im Glauben zu finden war für Brief an Clarina Maffei ihn danach schwierig geworden. Später äußerte er sich, während der Komposition seines Requiems, brieflich der italienischen Intellektuellen und Verfechterin des Risorgimento, Clarina Maffei, gegenüber: «Es stimmt: Ist man bei einem gewissen Alter angelangt, erlebt man manche Traurig- keiten. Alles, was wir an Freuden, Schmerzen, Lieb schaften haben, ist leider nicht mehr stark genug, um Neigungen und gegenwärtige Freundschaften zu bewahren oder wenigstens Illusionen, diese Güter zu besitzen, die uns das Leben teuer machen. […] Ich, das sage ich tief enttäuscht, glaube an nichts mehr, an niemand […] Auch meine religiösen Begeisterungen sind vergangen, und kaum mehr glaube ich angesichts der Wunderlichkeiten seiner Geschöpfe an Gott …» Diese kritische Haltung gegenüber der Religion (sowie ihren kirchlichen Hütern auf Erden) ließ Verdi auch immer wieder in seine Opern einfließen; nicht zuletzt etwa die Darstellung des Großinquisitors in seiner Oper «Don Carlo» lässt tief blicken. Geschichte einer Komposition Doch zurück zur Geschichte der Messa da Requiem, deren An- fänge in das Todesjahr Gioachino Rossinis zurückreichen, jenes italienischen Opernkomponisten, der in Verdis Kindertagen Europas Musiktheater im Sturm erobert hatte. Am 13. Novem- ber 1868 war Rossini in Paris gestorben. Verdi regte daraufhin die Komposition einer gemeinschaftlichen Totenmesse an, ge- schrieben von den 13 bedeutendsten italienischen Komponisten (deren Namen heute großteils vergessen sind). Das ganze Pro- jekt sollte ohne Honorare für die Autoren erfolgen, die Partitur keiner weiteren Verwertung zugeführt werden. «Dem Requiem wird es zwangsläufig an musikalischer Einheit fehlen, aber es wird die große Verehrung für Rossini zeigen, um den die ganze Welt trauert», schrieb Verdi an seinen Verleger Giulio Ricordi, um ihn vom Wert des Unterfangens zu überzeugen. Eine Kommission bestimmte schließlich, welche Komponisten außer Verdi um einen Beitrag gebeten werden sollten, und schließlich lagen alle Teile der ungleichen Messe vor. Nun, die Uraufführung der «Messa per Rossini» fand schließlich erst knapp 120 Jahre (!) später, 1988 in Stuttgart statt: Intrigen und unüberbrückbare Eitelkeiten der diversen Komponisten hatten die ursprünglich geplante Aufführung unmöglich gemacht. Geblieben ist Verdis eigener Beitrag zur Messe, der Schlusssatz, das Libera me. Eines der damaligen Kommissionsmitglieder, Alberto Mazzucato, hatte Verdi drei Jahre nach der misslunge- nen Geschichte vorgeschlagen, doch selbst ein Requiem zu komponieren, aber Verdi lehnte ab. Damit schien das Thema erledigt – bis ihn der Tod des verehrten Alessandro Manzoni selbst auf die Idee brachte: Die Zeit für eine eigene intensive künstlerische Auseinandersetzung mit « dem Tod war gekommen, der Requiem- ICH LIEBE Plan begann zu gedeihen. DIE UNNÜTZEN DINGE NICHT. Verdi, der schon als Jugendlicher die TOTENMESSEN Werke Manzonis verschlungen hatte, da- GIBT ES SO VIELE, runter auch «I Promessi Sposi», (Die VIEL ZU VIELE! Verlobten), eines der wichtigsten Werke ES IST UNNÖTIG, auch der Risorgimento-Bewegung, IHNEN NOCH schrieb noch 1868 anlässlich einer Be- gegnung mit Manzoni: «Was kann ich von EINE WEITERE Manzoni sagen? Wie die wunderschöne, HINZUZUFÜGEN. undefinierbare, neue Empfindung beschrei- » ben, die die Gegenwart dieses Heiligen […] Giuseppe Verdi in einem in mir bewirkt hat. Ich hätte vor ihm auf die Brief an Alberto Mazzucato Knie fallen mögen, wenn es uns erlaubt wäre, Menschen anzubeten. Man sagt, daß man es nicht darf, und das mag so sein: Obwohl wir viele auf die Altäre erheben, die weder das Talent noch die Tugend von Manzoni gehabt haben.» Fünf Jahre später war dieser von Verdi hochverehrte Meister des Wortes tot. Sofort schrieb Verdi an seinen Verleger Ricordi: «Ich bin zutiefst betrübt über den Tod unseres Großen. Aber ich werde nicht nach Mailand kommen, denn ich brächte es nicht übers Herz, an seiner Beisetzung teilzunehmen. Ich werde in Kürze kom- men, doch allein und ohne gesehen zu werden, um sein Grabmal zu besuchen und um vielleicht (nach weiteren Überlegungen und nach Abwägung meiner Kräfte) etwas zu seinem ehrenden Geden- ken vorzuschlagen.» Verdi war aber nicht zuletzt mit der Bericht- erstattung und den Nachrufen in den Zeitungen unglücklich. Er gedachte, selbst dem Verblichenen ein würdiges Denkmal zu setzen und unterrichtete Ricordi darüber: « DAS VERDI-REQUIEM IST FÜR MICH EINE GROSSE OPER! ICH ERLEBE DARIN MAJESTÄTISCHE STILLE UND GIGANTISCHE ABGRÜNDE, SPÜRE DIE ANGST VOR DEM ENDE DER WELT UND HOFFNUNG AUF DIE AUFERSTEHUNG. » Ting-Wei Chen Soloflötist im Tonkünstler-Orchester seit 2019 «Auch ich möchte zeigen, wie viel CD-TIPP Zuneigung und Verehrung ich jenem Gustav Mahler: 2. Symphonie Großen, der nicht mehr ist, und den Daniela Fally, Elisabeth Kulman, Mailand so würdig geehrt hat, ent- Slowakischer Philharmonischer gegengebracht habe und noch bringe. Chor, Tonkünstler-Orchester, Ich möchte eine Totenmesse
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